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Moderne Architektur braucht Spitzentechnologie:Komfort und Lebensqualität für HotelgästeEnde des 19. Jahrhunderts waren Hotels die ersten Häuser,die sich mit elektrischem Licht und Telefon einrichteten.Heute wollen sie über beste Elektro-Installationenund Datennetze als Rückgrat ihrer Infrastruktur verfügen.Deswegen entschied sich das Berner Novotel für Installationsmaterialienvon Legrand.zu gewinnen. Für Hotelgäste sind die elektrischen Installationenund Komponenten oft unsichtbar oder werden kaumwahrgenommen, doch möchte man sie nicht vermissen. Vorbeisind die Zeiten, als die Zimmer im 4. Stock halb so vielkosteten wie unten, weil das Treppensteigen so mühsam undkein Lift vorhanden war. Das war vor hundert Jahren der Fall.Heute wollen die Gäste sich überall wohlfühlen und den Komfortgeniessen, der von elektrischen Installationen gewährleistetwird, mit Licht, Wärme, TV und neue Medien wie Internetund E-Mail.Sicherheit im VordergrundUm diesen Komfort zu gewährleisten, offenbart sich «Hinterden Kulissen» eine beeindruckende Elektro-Installation mitdiversen Etagen-Energieverteiler, vorwiegend für dieBeleuchtung , aber auch für die Lifte und die Klima-Anlage.«Unsere Kunden und Gäste interessieren sich allerdingsnicht speziell für Elektro-Installationen; sie wollen einfach,dass sie funktionieren!», erklärt der Hoteldirektor ChristianSchreiner vom Novotel Bern. Über den Erfolg und dem reibungslosenAblauf der Anlagen im ersten Betriebsjahr ister sehr zufrieden.Hotel* (hier gibt’s drei Hotels unter einem Dach!) führt unsdurch das ästhetisch auffallende Gebäude, vom unterirdischenParking über Technik-Räume, Küchen und Büros biszu den Multimedia-Konferenzsälen. Zu Gunsten des Komfortssind alle Räume mit mindestens 10 Legrand-Produktenbestückt: Taster in diversen Ausführungen, Schalter,Steckdosen, etc. Beeindruckend sind auch die Energie-Verteilungskanäleund die Installationen im Computerraum mitTelefonzentrale und Pay-TV.WachstumsbrancheDer Tourismus ist eine Wachstumsbranche in der Schweizund Novotel (mit seinem Standort direkt neben dem BEA-Ausstellungsgelände) will davon profitieren. In Bern ist zurZeit sowieso viel los – mit den Neubauten des Wankdorfs,das sich nun «Stade de Suisse» nennt, und mit dem KulturzentrumPaul Klee, das ebenfalls diesen Sommer eröffnetwird. Für den Empfang der Gäste ist alles bestens eingerichtet:Willkommen im Novotel, Ibis und Etap-Hotel Bern-Expo!■Wie kaum eine andere Branche birgt die Hotellerie eineeigene Faszination in sich. Moderne Hotels sind heute dynamischeUnternehmen. Auch wenn die Gäste grösstenteilsGeschäftsleute sind, ist der Tourismus ein emotionaler Wirtschaftszweig.Das Ziel ist, dass sich die Gäste wohl fühlen.Der Kunde von heute hat allerdings andere Bedürfnisse alsfrühere Generationen von Gästen.Die Vorzüge der ElektrotechnikAccor ist eine französische Gruppe mit mehr als 4000 Hotelsin 90 Ländern und 158’000 Mitarbeitern. Sowohl Accor wieauch die Legrand-Gruppe arbeiten ständig an der Vervollkommnungihrer Produkte und Dienstleistungen. Die Bündelungder Kräfte hilft beiden Unternehmen, MarktanteileBernard Meury, Leiter der Etablissements Techniques SA inFribourg, erzählt mit Stolz, dass seine Mannschaft vonElektromonteuren während 18 Monaten daran gearbeitethat: «Auf der Baustelle waren meistens 20 Monteure täglicham Werk und gegen Endeder Fertigstellung hatten wirwegen dem Termindrucksogar 50 Elektromonteurepro Schicht!». Installiert undverdrahtet haben sie rund3500 Solfà Apparate.Oliver Vonlanthen, LeiterTechnische Dienste Novotel****,Ibis** und Etap-Info-FaxAusfüllen, ausschneiden und anLegrand (Schweiz) AG faxen:056 464 67 60Bitte senden Sie mir:den Legrand-Hauptkatalog 05/06die Preisliste 2005Hoteldirektor Christian Schreiner (links),hier im Gespräch mit Elektromeister BernardMeury aus Fribourg.Fehlerstrom-Leitungsschutzschalter:Oliver Vonlanthen, technischer Leiter des Hotels, und Bernard Meury, der für die elektrischenInstallationen im Novotel Bern zuständig war.Der 4-Pol FI/LS hat’s in sich30mA oder 300mA? Die neuen 4-poligen Lexic FI/LS derKennlinie C erleichtern den Aufbau und die Verdrahtungbei prekären Platzverhältnissen.Besonders bei Renovationen wird die Installationeines zusätzlichen Fehlerstromschutzesals Ergänzung ermöglicht, ohne die bestehendeAbsicherung oder die bestehende Verdrahtungändern zu müssen. Gleichzeitig könnenbei Neuinstallationen vier Module gespartwerden.Personen- und Brandschutz inkompakter FormBitte kontaktieren Sie mich für:eine Produkteschulungeinen Besuch vom AussendienstFirma:Kontaktperson:Der Typ A eignet sich zur Erfassung von Gleich- undWechselstromfehlern – für spezielle Stromkreisläufe,Einspeisung von Gleichstromkreisen, Regelantriebe mitFrequenzwandlern und andere Fälle. Fünf Nennstrom-Typen(10, 16, 20, 25 und 32A) decken die gesamte Hausinstallations-und Renovationsbedürfnisse in einer kompakten, 4-Modul-breiten Bauform ab. Durch den modularen Aufbau undmit allen Lexic-Vorteilen ausgestattet, wie das integrierteKennzeichnungsfenster, den einheitlichen Hilfsschaltern unddem Plombierungszubehör für die Schraubklemmen und demBetätigungshebel, müssen keine Angewohnheiten geändertwerden.■Die Fehlerstrom-Schutzschalter des Typs Aerkennen nicht nur Wechselstromfehlersondern auch pulsierende Gleichstromfehlergegen Erde.Strasse/Nr.:PLZ/Ort:Tel.:Fax:Impressum■ «ampère» Nr. 1, Juli 2005■ Erscheint dreimal pro Jahrin deutscher und französischer Sprache■ Auflage 8000 Ex.■ Grafische Gestaltung: Alex Schmid Direct, Zollikon■ Redaktion und Koordination:Dalila Saoudi, Leiterin Kommunikation■ Herausgeber, Leser- und Kundendienst:Legrand (Schweiz) AG,Industriestrasse 3, 5242 BirrTelefon 056 464 67 67Fax 056 464 67 60Internet: www.legrand.chE-Mail: info@legrand.ch4 Projekte / Neuheit