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Die Welt war zu Gast bei Freunden - Bilanz der Bundesregierung ...

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<strong>Bilanz</strong><strong>der</strong> <strong>Bundesregierung</strong> <strong>zu</strong>r Fußball-WM 2006Boris Becker, dreifacher Wimbledon-Sieger: „Sport hat seine eigenen Regeln, er kenntkeine Hautfarbe und keine Religion, wie wir hier sehen können, das ist sein Geheimnis.“Wladimir Klitschko, Box-<strong>Welt</strong>meister: „Fußball ist perfekt für die Völkerverständigung. Esist ein tolles Projekt, es ist eine tolle Atmosphäre und es ist toll, wie die Jugendlichenhier <strong>zu</strong>sammenspielen.“Gerd Hoofe, Staatssekretär im BMFSFJ: „Das streetfootballworld festival 06 holt Jugendlicheaus dem Abseits“.Im Rahmen einer strategischen Allianz mit <strong>der</strong> FIFA soll im Jahre 2010 die 2. Straßenfußball-<strong>Welt</strong>meisterschaft in Südafrika stattfinden. Das Bundesjugendministerium wird die Basisför<strong>der</strong>ungdes international viel beachteten Projektes fortsetzen.Das BMZ för<strong>der</strong>t das Projekt „WM Schulen – Fair Play for Fair Life“In 205 deutschen Schulen beschäftigten sich unter dem Motto „WM Schulen – Fair Play forFair Life“ jeweils ca. 250 Schülerinnen und Schüler mit einem FIFA-Partnerland. Rund 137Schulen wurde je ein Entwicklungsland als Partnerland <strong>zu</strong>gelost. So haben sich rund 34.000Schülerinnen und Schüler zwei Jahre lang mit denHerausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Entwicklungs<strong>zu</strong>sammenar<strong>bei</strong>t in denjeweiligen Län<strong>der</strong>n intensiv beschäftigt. <strong>Die</strong> Schirmherrschaft desProjektes „WM-Schulen“ hatten BundesentwicklungsministerinHeidemarie Wieczorek-Zeul und Jürgen Klinsmann (Mitbegrün<strong>der</strong><strong>der</strong> Stiftung Jugendfußball) übernommen. Eine Ausstellung <strong>der</strong> Schulen über ihre Patenlän<strong>der</strong>wurde Anfang Juni 2006 im Rathaus Potsdam gezeigt. Auch das parallel ausgetragene Fußball-WM-Schulfinale,an dem auf dem Spielfeld und den Erlebnisangeboten am Spielfeldrandrund 1.000 Schülerinnen und Schüler teilnahmen, vertiefte die Verbindung von Fußball, globalemLernen und Erlebnispädagogik.Entwicklungspolitischer JugendaustauschIm Auftrag des BMZ organisierte das ASA-Programm <strong>der</strong> InWEnt gGmbH in Kooperation mit<strong>der</strong> streetfootballworld gGmbH gemeinsam ein entwicklungspolitisches Jugendaustauschprojekt:30 Schülerinnen und Schüler sowie zehn Lehrkräfte aus fünf WM-Schulen besuchtenAnfang 2006 für zwei Wochen Straßenfußballprojekte in Peru, Brasilien, Kenia, Südafrika undSenegal. Der Besuch ermöglichte den 15-18jährigen Schülerinnen und Schülern <strong>der</strong> Gymna-- 17 -

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