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Die Welt war zu Gast bei Freunden - Bilanz der Bundesregierung ...

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<strong>Bilanz</strong><strong>der</strong> <strong>Bundesregierung</strong> <strong>zu</strong>r Fußball-WM 2006Million ausländische Gäste <strong>zu</strong>r WM prognostiziert; noch während <strong>der</strong> WM zeichnete sich dieVerdopplung <strong>der</strong> Zahl ausländischer Gäste nach Deutschland ab.Ungleich wichtiger aber als die <strong>Bilanz</strong> <strong>bei</strong>m WM-Ereignis selbst ist die nachhaltige Imageaufwertungfür Deutschland, die die Besucher vor Ort und die Fernseh<strong>zu</strong>schauer und Zeitungsleserin aller <strong>Welt</strong> erfahren haben. Über 90 Prozent <strong>der</strong> WM-Touristen gaben in einer Befragungan, dass sie Deutschland als Reiseland weiterempfehlen wollen. Der Tourismusstandort wirdvon dem freundlich-fröhlichen Deutschlandbild, das in alle <strong>Welt</strong> getragen wurde, in den kommendenJahren ganz beson<strong>der</strong>s profitieren können. Eine kleine Auswahl aus dem internationalenMedienecho spricht für sich:Internationales Medienecho:La Gazzetta dello Sport, Rom: „Deutschland als Nation hat diese <strong>Welt</strong>meisterschaft inpunkto Heiterkeit und Organisation gewonnen.“The Independent, London: „Weniger er<strong>war</strong>tet hatte man die entspannte und große<strong>Gast</strong>freundschaft, mit <strong>der</strong> Deutschland seine Besucher aufnahm.“Der Standard, Wien: „…Sommerwochen, in denen sich die Deutschen als gute, fröhliche<strong>Gast</strong>geber präsentiert haben.“Iswestija, Moskau: „In nur einem Monat hat Deutschland das Vorurteil wi<strong>der</strong>legt, dassseine Bewohner langweilig, verschlossen und wenig gastfreundlich sind.“El País, Madrid: „[Deutschland] <strong>war</strong> <strong>der</strong> beste <strong>Gast</strong>geber…“Auch während <strong>der</strong> WM 2006 erwiesen sich die ausländischen Quellmärkte als Motor desDeutschland-Tourismus. Aus den Incomingmärkten registrierte das Statistische Bundesamt imJuni 2006 rund 5,7 Millionen Übernachtungen. <strong>Die</strong>s entspricht einem Wachstum von 31 Prozent.<strong>Die</strong> Bundesbürger buchten im Juni rund 29,7 Millionen Übernachtungen in Deutschlandund damit 4,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Mit einer Steigerung <strong>der</strong> Gesamtübernachtungenvon acht Prozent fällt die Tourismus-<strong>Bilanz</strong> für den WM-Monat Juni 2006 lautvorläufiger Ergebnisse daher auch insgesamt rundherum positiv aus.Beispielhaft für die Tourismusentwicklung steht die WM-Stadt Stuttgart, die allein aus demVereinigten Königreich ein Wachstum von 300 Prozent registrierte, aus den Nie<strong>der</strong>landen undMittelamerika sogar ein Plus von jeweils 400 Prozent und damit insgesamt 90 Prozent mehr- 33 -

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