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Ausgabe 02/09 - Evangelische Kliniken Gelsenkirchen GmbH

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nen aus dem Wichernhaus beigetragen.Die Heilpädagogischen ErzieherinnenStephanie Ahlemeyerund Evelyn Klatt sind mit Marcellabereits einen Tag vorher angereist,um die Aufregung und Belastungfür Marcella so gering wie möglichzu halten.Das Fotoshooting findet in Stuttgartstatt, weil dort das „Zentrumfür Kommunikation“ des DiakonischenWerkes der <strong>Evangelische</strong>nKirche in Deutschland seinen Sitzhat. Der Kampagnenmanager derDiakonie, Michael Handrick, erarbeitetmittlerweile die vierte Kampagnegemeinsam mit der StuttgarterAgentur Morgenstern und Kaes undeiner Projektgruppe mit Vertreternaus Landes- und Fachverbänden. Inder Projektgruppe werden die Motiveund Leitworte der Kampagnen entwickelt.Projektgruppenmitglied istauch Corinna Lee, Öffentlichkeitsreferentindes Diakoniewerkes <strong>Gelsenkirchen</strong>und Wattenscheid. Sie kannteMarcella von etlichen Fotos und hieltsie für geeignet, nicht nur Model fürdas hauseigene Werbematerial, sondernauch deutschlandweit zu sein.Ohne Marcellas Wissen schickte sieihr Foto zunächst in die Modelauswahl.Marcellas gewinnendesWesen und ihre positive Ausstrahlungüberzeugten! „Es ist toll, mitMarcella zu arbeiten“, meint derbeeindruckte Fotograf Dautzenberg.„Sie ist konzentriert dabei undhat einen guten Humor.“Das Licht stimmt. Schnell werdendie Reflektoren ausgerichtet. DerFotograf setzt die Kamera an. DieBlitze knallen in rascher Folge,aber nichts strahlt heute so hell wieMarcella. Text + Fotos CLBei dem netten Fotograf wich jede Anspannung, ganzgeduldig folgte das Model seinen Anweisungen.„Ich würde es sofort wieder machen“, freut sich die stolzeMarcella. „Das war für mich ein ganz toller Tag.“4Jede Runde zählt! - Erster NEUROLAUF in <strong>Gelsenkirchen</strong>Der erste <strong>Gelsenkirchen</strong>erNeurolauf war ein großerErfolg! Anlässlich desbundesweiten „Tags desSchlaganfalls“ am 9. Mai20<strong>09</strong> veranstalteten die<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kliniken</strong>gemeinsam mit den neurologischenSelbsthilfegruppenden 1. <strong>Gelsenkirchen</strong>erNeurolauf. Insgesamt wurden1435 km gelaufen, dasentspricht einer Entfernungvon <strong>Gelsenkirchen</strong> bis Neapel. Für jede Runde wurdenvon den Sponsoren 5 Euro bezahlt, d.h. insgesamt wurdenüber 5.315 Euro erlaufen, die den neurologischen Selbsthilfegruppenzugute kommen. Chefarzt Dr. Elmar Busch:„Das ist ein phantastisches Ergebnis, das unsere Erwartungenweit übertroffen hat. Ich freue mich besonders, dassFoto: Cornelia Fischer187 Teilnehmer liefen insgesamt über 1.063 Runden vom Heinrich-König-Platz um den See im Stadtgarten.so viele Menschen zumguten Gelingen des erstenNeurolaufs beigetragen haben.Und wir konnten diewichtige Botschaft vermitteln:Beim Neurolauf zähltjede Runde, beim Schlaganfallzählt jede Minute.“Auch das Begleitprogrammkam gut an. Aufdem Heinrich-König-Platzspielten bei schönstemSonnenschein die Bigbandder Musikschule <strong>Gelsenkirchen</strong> und der Shanty-Chor„Die Knurrhähne“ aus Bochum-Dahlhausen und botenbeste Unterhaltung. Es gab Informationen und ärztlicheBeratung rund um das Thema Schlaganfall. Die Selbsthilfegruppenpräsentierten sich und stellten ein tollesKuchenbüffet bereit. EWB

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