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Ausgabe 02/09 - Evangelische Kliniken Gelsenkirchen GmbH

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Szia! und Hallo!Deutsch-Ungarische JugendhilfepartnerschaftEmpfang im ungarischen Sozialministerium:Der Vertreter der Stadt Bochum,Herr PeterKraft, überreicht ein Gastgeschenk an dieStaatssekretärinAuf Einladung des ungarischenSozialministeriums war eine Delegationaus Vertretern/innen des Ev.Kinder- und Jugendhauses und desJugendamtes der Stadt Bochum vom15. – 19.04.20<strong>09</strong> zu Gast in Ungarn.Anlass des Besuches war die seit über20 Jahren bestehende Jugendhilfepartnerschaftzwischen Bochumund der Kinderstadt Fót in der Nähevon Budapest. Nach einem Empfangdurch die Staatssekretärin Dr. KovarikErzsébet imSozialministeriumin Budapest standin den folgendenTagen ein umfangreichesProgrammzum Kennenlernender ungarischenKinder- undJugendhilfe an. Sobestand die Möglichkeit,eine ge-Parlament in Budapestschlossene Jugendhilfeeinrichtung in des Parlamentes, eine StadtführungAszod, ein Jugendgefängnis in Debrecen,eine Mutter-Kind Einrichtung in Hortobagyer Nationalparks in derin Budapest und einen Besuch desBudapest und die verschiedenen Angeboteder Kinderstadt Fót kennen-allseits erlebte ungarische Gast-Puszta. Insbesondere durch diezulernen. In Verbindung mit diesen freundschaft und Herzlichkeit wirdBesuchen fanden zahlreiche fachliche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmerndieser Besuch in ErinnerungAustauschgespräche über die Gemeinsamkeitenund auch Unterschiedein der deutschen und ungarischen der Gegenbesuch einer ungarischenbleiben. Verabredet wurde bereitsJugendhilfe statt. Abgerundet wurde Delegation in Bochum im Frühjahrdas Programm durch einen Besuch kommenden Jahres. Text + Fotos PV6Schüler besuchen SeniorenFoto: Corinna LeeInteressierte Fragen rund um das Seniorenstift und seine Bewohner stellten dieSchülerinnen und Schüler des Max-Planck-GymnasiumsAnderen zu helfen, die Freizeit sinnvoll zu nutzen, Erfahrungenzu sammeln – das sind die Hintergründe, warumsich Schülerinnen und Schüler des Max-Planck-Gymnasiumsin der AG Diakonie engagieren. Im Frühjahr 2008wurde am Max-Planck-Gymnasium diese AG eingerichtet.Schülerinnen und Schüler bekamen das Angebot, begleitetvon drei Lehrerinnen der Schule und der LeitendenSozialarbeiterin des Diakoniewerkes in denunterschiedlichsten Einrichtungen ehrenamtlichtätig zu werden. Gemeinsam besucht dieseGruppe verschiedene soziale Einrichtungen. Dererste Besuch galt dem Ev. Seniorenstift. In einemangeregten Gespräch stellte der EinrichtungsleiterWolfgang Bucksch den Jugendlichen dasSeniorenstift und sein Betreuungskonzept vor.Seit Oktober 2007 ist das Diakoniewerk <strong>Gelsenkirchen</strong>und Wattenscheid e.V. dem Max-Planck-Gymnasium partnerschaftlich verbunden.Die vertraglich festgelegte Kooperation hatzum Ziel, Schülerinnen und Schülern Erfahrungen in denunterschiedlichen Praxisfeldern des Diakoniewerkes undanderer Einrichtungen zu ermöglichen. Dadurch soll ihrBewusstsein für soziale Problemlagen und ihre Sensibilitätfür sozialpolitische Themen geschärft werden. HL

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