Pfarrbrief 2011_4_komp.pdf - St. Matthias

Familien, jede mit ihrer eigenen Glaubensgeschichte, jede mit ihren
ganz eigenen Gründen, ihre Kinder taufen zu lassen. Alle hatten den
Mut, angeleitet durch das Team der Lotsinnen und Lotsen sowie
Bruder Leo, über diese Gründe zu sprechen. Die Impulse zu den uns
in der Taufe begegnenden Elementen - der Taufkerze, dem Taufkleid,
dem Taufwasser sowie dem Chrisamöl – waren informativ und
die tiefe Bedeutung der Symbole war zu spüren. Der Taufgottesdienst
am Sonntag hat mir deutlich gemacht: Gott hat keine anderen
Hände als die unseren. WIR SIND eine lebendige Glaubensgemeinschaft.
Anlässlich des völlig verregneten Abschlussgottesdienstes
zum Weltjugendtag 2002 in Toronto sagte Papst Benedikt XVI. zu
den Jugendlichen: „Dieser Regen soll euch keinen Kummer machen,
sondern euch an das Erlebnis eurer Taufe erinnern.“ In diesem Sinne
wurden wir auch körperlich spürbar am Sonntag nach der Taufe
der „kleinen Prinzen und Prinzessinnen“ an unsere eigene Taufe erinnert.
„UNRUHESTÄNDLER“ BESUCHTEN DEN TRIERER DOM
Elisabeth Bonert
Die letzte unserer diesjährigen Veranstaltungen führte uns in die
Athanasiuskapelle, die sich direkt unter der Hl. Rock-Kapelle im
Trierer Dom befindet.
Herr Professor Ronig
empfing 21 „Unruheständler“
an der Sakristei.
Die Athanasiuskapelle
wurde vor einigen Jahren
mit vielen Geburtswehen
für die serbisch-, bulgarisch-,
griechisch-, und
russisch-orthodoxe Kirche
eingerichtet. Die kleinen
Differenzierungen und Spitzfindigkeiten unter den Parteien waren