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Webtipp - Standox GmbH

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<strong>Standox</strong> anwendungstechniker Heinz Dumke. „Mit<br />

dem neuen Basislack-System kommen wir recht gut<br />

zurecht. Wir haben aufgrund unserer besonderen<br />

Kunden, aber auch aus unserem eigenem anspruch<br />

heraus, ein hohes Qualitätsniveau.“<br />

Die Zeiten in denen „viel Material viel half“, sind<br />

bei Beutinger lange vorbei. Dafür spielen Qualitätsund<br />

Kostenaspekte heute eine zu bedeutende Rolle.<br />

In seinem Unternehmen wird effektiv und effizient<br />

gearbeitet. So werden Lackreste für kleinere Reparaturen,<br />

zum Beispiel an Spiegeln, aufbewahrt. Und es<br />

wird darauf geachtet, dass von vornherein so wenig<br />

Reste wie möglich anfallen. „Wir haben unsere Erfahrungen,<br />

wie viel Material angemischt werden muss.<br />

Und auch bei Standoblue liegen uns schon jetzt verlässliche<br />

Informationen vor. Je nach Farbton verwenden<br />

wir für einen Stoßfänger 250–350 Gramm und<br />

für eine BMW-Haube 400–600 Gramm. Dass wir mal<br />

nicht auskommen, also zu wenig angemischt haben,<br />

ist eine absolute Seltenheit.“ Damit unnötige Wege<br />

vermieden werden können, hat der dynamische<br />

Chef eigens für die Farbtonmessung einen kleinen<br />

Werkstattwagen inklusive Polierstation entwickelt:<br />

reportage<br />

„Da hat man alles beisammen und rennt nicht zigmal<br />

hin und her.“<br />

Und wie ist, neben der Wirtschaftlichkeit, die allgemeine<br />

Bewertung von Standoblue? „am Basislack-<br />

System gefallen die bessere Effektausbildung und die<br />

„Das Farbtonmessgerät bietet uns<br />

optimale Mess-Ergebnisse.“<br />

schöne Effektstruktur. Es wirkt insgesamt brillanter“,<br />

meint Beutinger. „Es ist von der Verspritzbarkeit her<br />

ideal. Und bis auf wenige ausnahmen ist das Einlackieren<br />

problemlos. Und die Farbtongenauigkeit“, betont<br />

er, „ist wesentlich besser als die früherer Basislack-<br />

Generationen.“<br />

Bei der Farbtonfindung setzt Beutingers team<br />

neben eigenen Spritzmustern zunehmend auf digitale<br />

Unterstützung: „Das Farbtonmessgerät bietet uns<br />

optimale Mess-Ergebnisse.“ Und das Zusammenspiel<br />

mit der Farbton-Darstellung am Bildschirm macht sich<br />

zwischenzeitig sehr positiv bemerkbar: „Wir erkennen<br />

nun zuverlässig, welcher Farbton uns aufgrund<br />

Inter<strong>Standox</strong> extra 11

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