Informationen zur Licht - KONICA MINOLTA | Europe
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Beispiel perfekter<br />
Miniaturisierung: Der<br />
Spektralsensorchip<br />
des CM-2002<br />
Die Mode als<br />
Ausdruck der<br />
Persönlichkeit stellt<br />
auch in Sachen Farbe<br />
immer höhere<br />
Ansprüche an die<br />
Kreativität in der<br />
Textil- und<br />
Bekleidungsbranche.<br />
Institut Hohenstein testet portable Spektralphotometer<br />
Bestnoten<br />
für das CM-2002<br />
Der Trend zu portablen Farbmessgeräten<br />
hält weiter an. Sie liegen mittlerweile in einer<br />
Preisklasse, welche es der Textil- und Bekleidungsindustrie<br />
erlaubt, ein solches Gerät für<br />
die Warenkontrolle anzuschaffen. Aber was leisten<br />
sie im Vergleich mit stationären Systemen?<br />
Das renommierte Institut Hohenstein<br />
hat aktuelle Farbmessgeräte, darunter auch das<br />
CM-2002 von Minolta, verschiedenen Tests<br />
unterzogen.<br />
Fünf portable Farbmessgeräte wurden hinsichtlich<br />
Bedienung, Handlichkeit, Ausstattung<br />
und vor allem Zuverlässigkeit der Ergebnisse<br />
speziell auf textilen Mustern geprüft. Um das<br />
Fazit vorwegzunehmen: Der professionelle Einsatz<br />
portabler Farbmessgeräte in der Textilund<br />
Bekleidungsindustrie lohnt sich.<br />
Die Ergebnisse des CM-2002 heben sich<br />
deutlich vom Durchschnitt der geprüften<br />
Messgeräte ab. Vor allem bei der Reproduzierbarkeit<br />
der Messwerte und bei der Azimutempfindlichkeit<br />
hat sich das Minolta Gerät auf den<br />
unterschiedlichsten Textilflächen als überaus<br />
geeignet erwiesen. Das CM-2002 ist einem stationären<br />
Messgerät hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten<br />
ebenbürtig, solange der Probenaufbereitung<br />
der Textilien die nötige Aufmerksamkeit<br />
geschenkt wird.<br />
Perfekte Miniaturisierung<br />
Als besonders vorteilhaft hat sich die universelle<br />
Messgeometrie d/8° mit Glanzfalle<br />
erwiesen, die mit den unterschiedlichsten<br />
Strukturen <strong>zur</strong>echtkommt. Solche Ergebnisse<br />
sind allerdings nicht verwunderlich: Der Bau<br />
und die einzelnen Elemente des CM-2002 entsprechen<br />
voll und ganz einem «grossen», stationären<br />
Messgerät – das Geheimnis liegt allein<br />
in der perfekten Miniaturisierung. Erst der von<br />
Minolta entwickelte und produzierte, knapp<br />
fingernagelgrosse Spektralsensorchip mit 10<br />
Nanometer Auflösung und die Kugelgeometrie<br />
haben es ermöglicht, ein derart kompaktes Einhand-Spektralphotometer<br />
ohne bewegliche<br />
Teile zu konstruieren.<br />
Aber auch in anderen Bereichen glänzt<br />
das CM-2002: Handlichkeit, Robustheit, Auswertungs-<br />
und Darstellungsmöglichkeiten sowie<br />
die Bedienung haben durchgehend Bestnoten<br />
erhalten: «... äusserst schnelle Verarbeitung<br />
der gemessenen Remissionswerte in entsprechende<br />
farbmetrische Daten, sehr hohe Zuverlässigkeit,<br />
einfaches und unkompliziertes<br />
Handling, Maximum an Software», notiert der<br />
Testbericht unter anderem.<br />
CM-2002: Handlich<br />
und robust bei<br />
minimaler Grösse;<br />
modernste Technik<br />
für maximale<br />
Zuverlässigkeit.<br />
Eine ausführliche Broschüre<br />
zum CM-2002 erhalten Sie unter<br />
Kennziffer 4.