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Informationen zur Licht - KONICA MINOLTA | Europe

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<strong>Licht</strong> und Farbe in<br />

unterschiedlichsten<br />

Anwendungen: Vom<br />

Bilirubin-Meter für die<br />

schmerzfreie<br />

Gelbsuchtanalyse bei<br />

Neugeborenen ...<br />

Minolta Radiometric Instruments Operations (RIO) Division<br />

Am Anfang war das <strong>Licht</strong> –<br />

Vom Fotoapparat <strong>zur</strong><br />

<strong>Licht</strong>- und Farbmesstechnik<br />

Während mehr als 60 Jahren hat Minolta<br />

immer wieder nach den Sternen gegriffen –<br />

und dabei bahnbrechende Produkte wie die<br />

Autofocus-Spiegelreflexkamera, den digitalen<br />

Vollfarbkopierer oder das Infinum-Planetarium<br />

entwickelt.<br />

Seit der Gründung im Jahre 1928 durch<br />

Kazuo Tashima widmet sich Minolta der Verarbeitung<br />

von <strong>Licht</strong> in all seinen Formen. So ist<br />

ein immenses Know-how in Optik, Mikroelektronik<br />

und Fotometrie zusammengekommen:<br />

Die Fotografie, Basis aller Minolta Aktivitäten,<br />

ermöglicht es, emotionale Momente des Lebens<br />

für immer festzuhalten. In der Büroautomation<br />

sorgt Minolta für eine schnelle Bildund<br />

Informationsverarbeitung. Und auf dem<br />

Gebiet der Astronomie bringen uns hochkomplexe<br />

Planetarien die unendliche Schönheit<br />

des Universums näher.<br />

The Eagle has landed<br />

Zur grossen Zeit der bemannten Raumfahrt<br />

bekundete die NASA 1967 Interesse am<br />

Belichtungsmesser Auto Spot 1° für das Apollo-<br />

Programm. Die rigorosen Anforderungen des<br />

«Wettlaufs zum Mond» führten schliesslich<br />

zum weltraumtauglichen Space Meter. Dieser<br />

begleitetete die Crews von Apollo 8 und 10<br />

und eroberte schliesslich 1969 mit Apollo 11<br />

und Neil Armstrong den Mond.<br />

... zum hochkomplexen Planetarium, das uns<br />

die Schönheit des Universums näherbringt.<br />

Der Erfolg des Space Meters, der am Gelingen<br />

der weltweit bestaunten Weltraumfotos<br />

massgeblich beteiligt war, markierte die<br />

Geburtsstunde einer neuen Ära bei Minolta:<br />

den Einstieg in die <strong>Licht</strong>- und Farbmesstechnik<br />

für wissenschaftliche und industrielle Anwendungen.<br />

Diversifikation durch Innovation<br />

Ein Luxmeter, ein Leuchtdichte-Messgerät<br />

und ein portables Messgerät <strong>zur</strong> Kontrolle von<br />

Farbtemperatur und Farbkoordinaten nach<br />

CIE-Norm – diese drei handlichen Geräte für<br />

den Einsatz in der Beleuchtungsindustrie<br />

machten Mitte der 70er Jahre den Anfang. Dieselbe<br />

Technik fand seit 1968 im Minolta TV<br />

Color Analyzer <strong>zur</strong> genauen Einstellung von<br />

Farbbildschirmen bei Herstellern und Fernsehanstalten<br />

Anwendung.<br />

Der Ausbau der Produktepalette führte zu<br />

Anfragen aus anderen Industriebereichen.<br />

Minolta nahm die Herausforderung an und<br />

entwickelte beispielsweise Spot-Thermometer,<br />

die aus Distanz Temperaturen mittels Infrarot-<br />

Emissionen messen, und medizinische Messgeräte<br />

<strong>zur</strong> Gelbsuchtanalyse bei Neugeborenen<br />

und <strong>zur</strong> schmerzfreien Sauerstoffgehaltmessung<br />

des Blutes.<br />

Die Palette der industriellen Messgeräte<br />

deckte bald grosse Gebiete der <strong>Licht</strong>technik ab.<br />

Minolta suchte jedoch nach weiteren Applikationen<br />

mit Potential für innovative Lösungen –<br />

und wurde fündig bei der instrumentellen

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