Informationen zur Licht - KONICA MINOLTA | Europe
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Farbmessung von Objektfarben (Textilien,<br />
Lacke, Kunststoffe, Papier, Nahrungsmittel<br />
etc.) in Produktion und Endkontrolle.<br />
Alle 10 Jahre eine Revolution<br />
In den 70er Jahren konnten sich erst<br />
wenige grosse Firmen die Farbmesstechnik<br />
überhaupt leisten. Die Geräte waren teuer,<br />
unflexibel, langsam und unhandlich. Das<br />
änderte sich, als Minolta 1981 mit dem Chroma-Meter<br />
Reflectance das erste portable Dreifilter-Farbmessgerät<br />
für Objektfarben präsentierte.<br />
Auf einmal konnte das Gerät zum<br />
Produktionsort gebracht werden anstatt – wie<br />
bisher – umgekehrt. Ausserdem kostete das<br />
Chroma-Meter gerade noch ein Drittel eines<br />
vergleichbaren stationären Gerätes, was die<br />
instrumentelle Farbmessung auch für Mittelund<br />
Kleinbetriebe erschwinglich machte.<br />
Der Erfolg des Chroma-Meters hat sich bis<br />
heute (3. Geräte-Generation) in unzähligen<br />
Branchen fortgesetzt. Sieben verschiedene Modelle<br />
gewährleisten eine optimale Anpassung<br />
an die jeweilige Applikation, und Minolta ist<br />
zum führenden Anbieter portabler Farbmessgeräte<br />
avanciert.<br />
Knapp 10 Jahre später gelang 1991 ein<br />
ähnlicher Coup: Mit dem CM-2002, dem<br />
ersten portablen Spektralphotometer mit<br />
Kugelgeometrie und variabler Glanzfalle, stellte<br />
Minolta einmal mehr technisches Knowhow<br />
und Innovationskraft unter Beweis.<br />
Gründung der RIO Division<br />
1987 wurde die Radiometric Instruments<br />
Operations (RIO) Division als dritter Geschäftsbereich<br />
neben der Photographic Division und<br />
der Office Automation aus der Taufe gehoben.<br />
In Sachen Umsatz, Organisation, Support etc.<br />
waren die neuen Applikationen längst <strong>zur</strong><br />
«Firma in der Firma» herangewachsen.<br />
Die Verkaufsorganisation der RIO Division<br />
erstreckt sich heute über Japan, Europa, USA<br />
und Südostasien. Mit Niederlassungen in<br />
Deutschland, Frankreich, England, den Benelux-Staaten,<br />
der Schweiz und Österreich sowie<br />
Vertretungen in allen anderen Ländern ist die<br />
Position in Europa besonders stark.<br />
Outlook – Geräte, die den menschlichen<br />
Sinnen überlegen sind<br />
In knapp 12 Jahren hat sich Minolta zum<br />
technologisch führenden Anbieter instrumenteller<br />
<strong>Licht</strong>- und Farbmessgeräte entwickelt.<br />
Die über 130 Geräte für die <strong>Licht</strong>- und Farbmesstechnik<br />
zeichnen sich durch Portabilität,<br />
Bei der Beschichtung von Fotoleitern<br />
und Interferenzfiltern kommt<br />
modernste Dünnschicht-Plasmatechnologie<br />
<strong>zur</strong> Anwendung.<br />
Präzision und einfachste Handhabung aus. Der<br />
Blick <strong>zur</strong>ück zeigt, dass dies kein Zufall ist, sondern<br />
das Resultat einer gezielten Strategie mit<br />
klarer Besinnung auf die eigenen Stärken.<br />
Bei der Suche nach neuen Applikationen<br />
sind direkte Kontakte zu den verschiedensten<br />
Industriezweigen und Kenntnisse der angewandten<br />
Techniken in all ihren Einzelheiten<br />
wichtig. Wer innovativ sein will, muss auch<br />
unklare und verborgene Probleme und Wünsche<br />
erkennen und daraus fortschrittliche, bisher<br />
undenkbare Lösungen destillieren können.<br />
«Mein persönlicher Traum ist es», sagt Ken<br />
Nakamura, Direktor der RIO Division, «Geräte<br />
zu entwickeln, die den Sinnen des Menschen<br />
überlegen sind.»<br />
Die «Geburtsstätte»<br />
aller Minolta<br />
Messgeräte: Das neue<br />
Werk Toyokawa für<br />
Forschung,<br />
Entwicklung und<br />
Fabrikation.<br />
Die Minolta Palette<br />
umfasst mehr als 130<br />
hochspezialisierte<br />
Messgeräte <strong>zur</strong> <strong>Licht</strong>-,<br />
Farb- und<br />
Temperaturmessung.