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Projektorganisation für ein Projekt - auf den Seiten von Frau Prof. Dr ...

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<strong>Projekt</strong>seminar - TermineFolgende Termine sind für das <strong>Projekt</strong>sseminar geplant:Termine Uhrzeit Dozenten Bemerkung Okt. 10 13:15 – 15:40 Uhr Raab Einführung Okt. 17 13:15 – 15:40 Uhr Raab Okt. 24 13:15 – 15:40 Uhr Raab Okt. 31 13:15 – 15:40 Uhr Raab Nov. 7 13:15 – 15:40 Uhr Raab Nov. 14 13:15 – 15:40 Uhr Raab Nov. 21 13:15 – 15:40 Uhr Raab Nov. 28 13:15 – 15:40 Uhr Raab Dez. 05 13:15 – 15:40 Uhr Raab Dez. 12 13:15 – 15:40 Uhr Raab Dez. 19 13:15 – 15:40 Uhr Raab Jan. 09 13:15 – 15:40 Uhr Raab Jan. 16 o. Jan. 23 tbd. Raab Endpräsentation<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 3 -


<strong>Projekt</strong>partnerSixt ist als Deutschlands führender und größter Mobilitätsdienstleister überallin Europa erfolgreich <strong>auf</strong> Expansionskurs und tritt gegen internationaleKonkurrenz wie Europcar, Avis oder Hertz an. Mit <strong>ein</strong>em Bekanntheitsgrad <strong>von</strong>über 90 Prozent rangiert der Autovermieter Sixt was die öffentlicheAufmerksamkeit angeht in <strong>ein</strong>er Liga mit großen Namen wie Adidas, BMWoder Coca-Cola.Sixt lebt inzwischen längst nicht mehr all<strong>ein</strong> vom Vermietgeschäft. Zweiteswichtiges Kerngeschäftsfeld ist das Leasing. Künftig sollen nicht nur Firmen,sondern auch Privatleuten vermehrt ihr Fahrzeug bei Sixt leasen.Auch wenn Sixt in <strong>den</strong> vergangenen 10 Jahren bei der Expansion in Europagroße Fortschritte gemacht hat, so steht das Unternehmen bei derInternationalisierung eher noch am Anfang. Das starke Wachstum in derAutovermietung hat dazu geführt, dass Sixt der internationalen Expansion imLeasing noch nicht die Aufmerksamkeit widmen konnte, die notwendig wäre.Die Marktanteile der Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich,Spanien, Niederlande, Belgien, Österreich und in der Schweiz bewegen sichzumeist noch zwischen 5 und 10 %.Mit anderen Worten: Es bestehen noch erhebliche Wachstumschancen.Quellen: www.wiwo.de; www.sixt.de<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 4 -


Sixt hat sich ganz klar das Ziel gesetzt, auch in <strong>den</strong>kommen<strong>den</strong> Jahren in bei<strong>den</strong> Geschäftsbereichen (Vermietung undLeasing) überproportional zu <strong>den</strong> jeweiligen Märkten zu wachsen.Ausgewählte Stärken <strong>von</strong> Sixt:Klare Premium-Ausrichtung: Sixt steht im In- und Ausland für Premium-Produkte zu günstigenPreisen. Der Begriff "Premium" bezieht sich sowohl <strong>auf</strong> die Zusammensetzung und Ausstattung derFlotte als auch <strong>auf</strong> die Qualität der Dienstleistungen.Firmen, Geschäftsreisende und Privatpersonen stellen immer höhere Ansprüche, wenn es umMobilität geht. Nur die wenigsten Anbieter sind mit Blick <strong>auf</strong> Strukturen, Know-how, Kapazitäten undFinanzkraft in der Lage, diesen individuellen Ansprüchen gerecht zu wer<strong>den</strong>. Deswegen wird sichdie Konzentration unter <strong>den</strong> Autovermietern national und international fortsetzen und vielleicht sogarnoch verstärken.Unabhängigkeit: Sixt agiert unabhängig <strong>von</strong> <strong>den</strong> Interessen der Automobilhersteller und <strong>von</strong> <strong>den</strong>ender Banken. Deshalb können sie ihre Kun<strong>den</strong> objektiv beraten und für sie maßgeschneiderteMobilitätskonzepte entwickeln. Sixt hat dabei k<strong>ein</strong>e anderen Interessen als die der Kun<strong>den</strong> zubeachten.Kostenführerschaft: Auch und gerade, wenn die Ergebnisse stimmen, wird Sixt s<strong>ein</strong> strengesManagement der operativen Kosten fortführen. Schlanke Strukturen, schnelle Entscheidungswegeund <strong>ein</strong>e leistungsfähige IT für <strong>ein</strong>en effizienten Einsatz unserer Flotte bleiben Stärken <strong>von</strong> Sixt.Quelle: www.sixt.de<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 5 -


Entwicklungen des Geschäftsbereichs Leasing im Jahr 2007Insgesamt zufrie<strong>den</strong>stellendVertragsbestand konnte um 10 % <strong>auf</strong> 65.500 Verträge per Ende Dezember gesteigertwer<strong>den</strong>.Zeitweilig schwieriges Marktumfeld z. B.:- Veränderungen in der deutschen Politik (stärkere Belastung <strong>von</strong> Leasinginvestitionen imRahmen der Unternehmensteuerreform)- steigende Zinsen- expansionsbedingte Mehr<strong>auf</strong>wendungenUmsatzsteigerung im Jahr 2007 um 7,4 % <strong>auf</strong> 373,7 Mio. Euro.Erhöhung des Auslandsumsatzes 28,6 %, (34,3 Mio. Euro) / vergleichsweise noch niedrigesNiveau.Gutes Wachstum der Tochtergesellschaften in Österreich, der Schweiz und Frankreich,<strong>den</strong>noch müssen Sixt im Ausland noch an Tempo zulegen.Sixt Leasing ist inklusive Franchisenehmern bereits in 49 Ländern vertreten.Quelle: www.sixt.de<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 6 -


Ausblick 2008 des Geschäftsbereichs LeasingDie konjunkturellen Rahmenbedingungen für die Sixt-Geschäfte haben sich <strong>ein</strong>getrübt, sodass bei der Einschätzung der weiteren Nachfrage für Mobilitätsdienstleistungen <strong>ein</strong>e größereVorsicht angemessen ersch<strong>ein</strong>t.Für <strong>den</strong> Sixt-Konzern geht der Vorstand im Jahr 2008 nach wie vor <strong>von</strong> <strong>ein</strong>em operativenWachstum in bei<strong>den</strong> Geschäftsbereichen (Vermietung und Leasing) und damit auch beimoperativen Konzernumsatz aus.Aufgrund des anhaltend intensiven Wettbewerbs ist nicht damit zu rechnen,Preissteigerungen im Markt kurzfristig durchsetzen zu können.Im Bereich Leasing können die deutlich gestiegenen Finanzierungskosten nur zeitversetzt andie Kun<strong>den</strong> weitergegeben wer<strong>den</strong>, ferner hat sich der deutsche Gebrauchtwagenmarktnochmals verschlechtert.Quelle: www.sixt.de<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 7 -


Marktwachstum 2006/2007Deutschland**Österreich***SchweizSpanienFrankreichEnglandNorwegenItalienFinnlandGriechenland*UngarnNiederlande*PolenPortugalRomänienSchwe<strong>den</strong>RusslandSlovenienSlowakeiBosnien HerzigowinaBelgienBulgarienSerbien MontenegroDänemarkTschechien-11,68% Litauen25,28%21,73%21,04%21,04%20,26%18,86%17,25%17,03%15,64%11,25%9,62%9,34%9,34%8,47%6,85%6,35%6,32%5,27%3,69%1,56%0,00%60,19%55,19%80,38%102,44%Hinweis:Die Grafik zeigt das Marktwachstum desgesamten Leasingmarktes. (Nicht nur CarLeasing Markt)-20,00% 0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00% 120,00%Quellen:*http://www.leaseurope.org/uploads/documents/stats/2007%20European%20Leasing%20Market%20abridged.pdf, <strong>auf</strong>gerufen am 24.08.2008**http://www.leasing-verband.de/download/presse/publikationen/pdf/bdl_bericht_08_endversion.pdf, <strong>auf</strong>gerufen am 24.08.2008***http://www.leasingverband.at/index.php?option=com_content&task=view&id=153&Itemid=187<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 8 -


Marktgröße 2006/2007in Millionen EUROEnglandDeutschland**ItalienFrankreichSpanienRusslandSchwe<strong>den</strong>PolenÖsterreich***Niederlande*BelgienPortugalDänemarkSchweizTschechienUngarnNorwegenRomänienFinnlandLitauenSlowakeiSlovenienBulgarienSerbien MontenegroBosnien HerzigowinaGriechenland*12578,659082,458264,217177,657058,436904,526665,686324,045508,455327,595169,345133,704940,002585,962410,742260,491436,421340,80384,21224,0026031,5221126,1232565,0051431,5860862,3359722,22Hinweis:Die Grafik zeigt die Marktgröße des gesamtenLeasingmarktes. (Nicht nur Car Leasing Markt)0,00 10000,00 20000,00 30000,00 40000,00 50000,00 60000,00 70000,00Quellen:*http://www.leaseurope.org/uploads/documents/stats/2007%20European%20Leasing%20Market%20abridged.pdf, <strong>auf</strong>gerufen am 24.08.2008**http://www.leasing-verband.de/download/presse/publikationen/pdf/bdl_bericht_08_endversion.pdf, <strong>auf</strong>gerufen am 24.08.2008***http://www.leasingverband.at/index.php?option=com_content&task=view&id=153&Itemid=187<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 9 -


Starker Wettbewerb in Deutschland„the spint of mobility“<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 10 -


AgendaEinführung<strong>Projekt</strong><strong>auf</strong>trag und Vorstellung des <strong>Projekt</strong>es<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> und –Abl<strong>auf</strong>Definition der <strong>Projekt</strong>ziele und AbgrenzungLeistungsnachweis<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 11 -


<strong>Projekt</strong><strong>auf</strong>trag:Marktanalyse Deutschland / Österreichfür das Geschäftsfeld der Privat-/Firmenkun<strong>den</strong> der SIXT Leasing AGQuellen: www.wiwo.de; www.sixt.de<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 12 -


CASE C


AgendaEinführung<strong>Projekt</strong><strong>auf</strong>trag und Vorstellung des <strong>Projekt</strong>es<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> und –Abl<strong>auf</strong>Definition der <strong>Projekt</strong>ziele und AbgrenzungLeistungsnachweis<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 14 -


<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> für das <strong>Projekt</strong><strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> für <strong>ein</strong> <strong>Projekt</strong> – EinteilungCoaches<strong>Projekt</strong>leitung:<strong>Projekt</strong>officeN.N.N.N.N. N.Sekundärrecherche (SR) Primäre Marktforschung / Erhebung Analyse1. SR I:N. N.2. SR II:N. N.3. SR III:N. N.4. SR IV:N. N.5. SR V:N. N.1. Expertenbefragung/Thesengenerierung/OperatinalisierungN. N.N. N.2. Sample Plan/ErhebungsinstrumentN. N.N. N.1. AuswertungN. N.N. N.Nur M2<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 15 -


<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> für das <strong>Projekt</strong> im SS07<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> für <strong>ein</strong> <strong>Projekt</strong> – Tätigkeiten der <strong>ein</strong>zelnen TeilnehmerCoachesInhaltliche und methodischeBeratung<strong>Projekt</strong>leitungÜberwachung und Koordinationdes <strong>Projekt</strong>abl<strong>auf</strong>s<strong>Projekt</strong>officeÖffentlichkeitsarbeit/ Internet: Informationder Öffentlichkeit über Studie durch Presse,Internet etc., Erstellung Endpräsentation,Dokumentation in Ordner und IntranetSekundärrecherche Primäre Marktforschung / Erhebung Analyse• Recherche nach relevantenInformationen für das <strong>Projekt</strong>themaz. B. durch Gespräche, Recherch<strong>ein</strong> der Literatur, im Internet etc.ExpertenbefragungVorbereitung Experten-Leitfa<strong>den</strong> undDurchführung ExpertenbefragungSample PlanDefinition Grundgesamtheit, Stichproben-Auswahlverfahren und StichprobengrößeErhebungsinstrumentEntwicklung <strong>ein</strong>es für das Themapassen<strong>den</strong> Untersuchungsinstruments, z. B.Fragebogen• Auswertung der erhobenen Daten• Darstellung in grafischer Form fürdie EndpräsentationKommunikation über <strong>Projekt</strong>leiter<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 16 -


<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> für das <strong>Projekt</strong> im WS08/09<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> für das <strong>Projekt</strong> im WS08/09Coaches<strong>Prof</strong>. Raab / O‘Rourke<strong>Projekt</strong>leitungFleischmann<strong>Projekt</strong>officeNNDarstellung / Bewertung der Ist-Situation /WettbewerbsanalyseTeilprojektleitung: NNKun<strong>den</strong>segmentierung &SegmentbeschreibungTeilprojektleitung: NN1. NN 3. NN2. NN 4. NN1. NN 3. NN2. NN 4. NNJe nach Verfügbarkeit <strong>von</strong> „nur M2“ Stu<strong>den</strong>ten - Zuarbeit durch die in M 2 erarbeiteten Referate1. NN 3. NN2. NN 4. NN1. NN 3. NN2. NN 4. NN<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 17 -


<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> für das <strong>Projekt</strong> im WS08/09<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> für das <strong>Projekt</strong> im WS08/09 – TätigkeitenCoaches• Inhaltliche und methodischeBeratung• Begleitung der<strong>Projekt</strong>meetings<strong>Projekt</strong>leitung• Überwachung und Koordinationdes <strong>Projekt</strong>abl<strong>auf</strong>s• <strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong>• Moderation der <strong>Projekt</strong>meetings• Schnittstelle zwischenStu<strong>den</strong>ten und Coaches.<strong>Projekt</strong>officeÖffentlichkeitsarbeit/Internet: Information derÖffentlichkeit über Studie durch Presse, Internetetc., Erstellung Endpräsentation undKonsolidierung des <strong>Projekt</strong>berichts,Dokumentation in Ordner und IntranetDarstellung / Bewertung der Ist-Situation /WettbewerbsanalyseDie Teamleiter fungieren als Schnittstelle zwischen <strong>den</strong> Stu<strong>den</strong>tenaus M 2, dem <strong>Projekt</strong>team und dem <strong>Projekt</strong>leiter. Sie stimmeninsbesondere die Kontakt<strong>auf</strong>nahme <strong>von</strong> Experten ab.• Recherche nach relevanten Informationen für das <strong>Projekt</strong>thema(z.B. Literatur, Internet etc.)• Vorbereitung Experten-Leitfa<strong>den</strong> und DurchführungExpertenbefragung• Auswertung und grafische Darstellung der erhobenen DatenKun<strong>den</strong>segmentierung &SegmentbeschreibungDie Teamleiter fungieren als Schnittstelle zwischen <strong>den</strong> Stu<strong>den</strong>tenaus M 2, dem <strong>Projekt</strong>team und dem <strong>Projekt</strong>leiter. Sie stimmeninsbesondere die Kontakt<strong>auf</strong>nahme <strong>von</strong> Experten ab.• Recherche nach relevanten Informationen für das <strong>Projekt</strong>thema(z.B. Literatur, Internet etc.)• Vorbereitung Experten-Leitfa<strong>den</strong> und DurchführungExpertenbefragung• Auswertung und grafische Darstellung der erhobenen DatenZuarbeit durch die in M 2 erarbeiteten Referate• Recherche zu definierten Themen derAutomobilleasingbranche• Recherche zu definierten Themen derAutomobilleasingbranche<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 18 -


Messung des <strong>Projekt</strong>fortschritts (zeitlich) - <strong>Projekt</strong>plan „Marktanalyse VKB-TÜV“<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 19 -


Messung des <strong>Projekt</strong>fortschritts (inhaltlich) - ProtokollDer <strong>Projekt</strong>fortschritt wird im Rahmen der <strong>Projekt</strong>meetings mit <strong>ein</strong>erstandardisierten Vorlage verfolgtWirtschafts- und Allgem<strong>ein</strong>wissenschaften Modul MK 4<strong>Projekt</strong> SS 03<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea E. RaabBeschreibung/Arbeitsschritt Ergebnisse Mitarbeiter fällig1 •2 •34 •erledigt in%Status☺ k<strong>ein</strong>e Probleme mittlere Probleme ☹ große ProblemeErstellt <strong>von</strong>: AR Erstellt am: 19.03.03Geprüft <strong>von</strong>: N.N. Gedruckt am: 19.03.03Dat<strong>ein</strong>ame: F:\FH-Ingolstadt\SP Marketing\MK 4\04_Protokolle\Protokoll Nr 01 KW40.docSeite 3 <strong>von</strong> 3Das Protokoll wird <strong>von</strong> <strong>ein</strong>em vorher fest gelegtenProtokollführer geschrieben und beim nächstenMeeting vorgestellt. Zur Information für alle wird dasProtokoll im Intranet veröffentlicht.<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 20 -


Messung des <strong>Projekt</strong>fortschritts (inhaltlich) - ProtokollBeispiel <strong>Projekt</strong> „@ging“• Mitschrift der Besprechung und der getroffenenEntscheidungen• Festlegung der Aufgaben bis zum nächsten MeetingAm Protokollende: Agenda für dasnächste Meeting<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 21 -


Messung des <strong>Projekt</strong>fortschritts (inhaltlich) - ProtokollAnwesenheit und ProtokollverantwortungBeispiel „@ging“ProtokollführerProtokollNr.Protokoll schreibenProtokollvorstellenHinweis:• Es müssen nicht bei jedem Meeting alle<strong>Projekt</strong>mitglieder anwesend s<strong>ein</strong>• Das Protokoll ist schnellstmöglich <strong>auf</strong> das<strong>Projekt</strong>l<strong>auf</strong>werk zu stellen und Info per E-Mail andie TeammitgliederTinka 1 17.03.06 24.03.06Simone Jane 2 24.03.06 31.03.06Thomas 3 31.03.06 07.04.06Thomas 4 07.04.06 21.04.06Thomas 5 21.04.06 28.04.06Monika 6 28.04.06 05.05.06Monika 7 05.05.06 12.05.06Tobias 8 12.05.06 19.05.06Eszter 9 19.05.06 26.05.06Monika 10 26.05.06 09.06.06.Benjamin 11 09.06.06. 16.06.06<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 22 -


<strong>Projekt</strong>bestätigungTipp:Die Teilnahme an <strong>ein</strong>em Stu<strong>den</strong>tenprojekt istfür <strong>ein</strong>e spätere Bewerbung immer <strong>von</strong> Vorteil.Neben der Theorie aus <strong>den</strong> Vorlesungen kannman so bereits erste Erfahrungen mit<strong>Projekt</strong>en vorweisen.<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 23 -


AgendaEinführung<strong>Projekt</strong><strong>auf</strong>trag und Vorstellung des <strong>Projekt</strong>es<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> und –Abl<strong>auf</strong>Definition der <strong>Projekt</strong>ziele und AbgrenzungLeistungsnachweis<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 24 -


Burning Platform:Wie sieht die Ausgangssituation aus?<strong>Projekt</strong>umfeld:••••Sixt Leasing AG:••••Weitere Einflussfaktoren:••••Problemstellung<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 25 -


Welche Problemstellung soll vom <strong>Projekt</strong>team der FH IN gelöst wer<strong>den</strong>?Problemstellung:<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 26 -


Vorstellung des <strong>Projekt</strong>es ProblemstellungDie aktuellen Trends im Gesundheitswesen erfordern <strong>ein</strong>e stärkereVernetzung der Akteure in <strong>ein</strong>em definierten Umfeld.Gesundheit Wirtschaft Wissenschaft Prävention Wachstumslokomotive Exzellenz der Lebenswissenschaften „Elite“-Gesundheit Bildung Qualitätsstandards<strong>von</strong> Clustern und& Innovationsprogramme Finanzierung Gesundheitsregionen Nutzung privates Knowhow/ KapitalProblemstellung:• Wo liegen die Stärken und Schwächen der Region 10?• Wie kann sich die Gesundheitsregion 10 in Zukunft positionieren?• Auf welche Bereiche sollte sich die Gesundheitsregion 10 zukünftig konzentrieren?4. Juli 2008 27


Vorstellung des <strong>Projekt</strong>es <strong>Projekt</strong>zielsetzung<strong>Prof</strong>ilschärfung der Region 10 durch I<strong>den</strong>tifikation <strong>von</strong> Erfolgsfaktoren<strong>ein</strong>er Gesundheitsregion und Erarbeitung <strong>von</strong> zukünftigen & innovativenInhalten.Unterziele:Ergebnisse:Vergleich <strong>von</strong> bestehen<strong>den</strong>Gesundheitsregionen/ -clustern nachdefinierten KriterienErmittlung möglicher zukünftigerstrategischer Ausrichtungen derGesundheitsregion 10Ermittlung <strong>von</strong> Lösungsansätzen derPatientenversorgung als Kernpunkt<strong>ein</strong>er Gesundheitsregion mit demSchwerpunkt <strong>auf</strong> AltersmedizinPrüfung der Übertragbarkeit, <strong>von</strong>bestehen<strong>den</strong> <strong>Projekt</strong>en derverschie<strong>den</strong>en Regionen <strong>auf</strong> dieRegion 10Vergleich <strong>von</strong> verschie<strong>den</strong>enstrategischen Ausrichtungen derGesundheitsregion 10 und Empfehlung<strong>auf</strong> <strong>ein</strong>e ausgewählte IndikationI<strong>den</strong>tifikation <strong>von</strong>Vermarktungspotenzialen der Region 10Prüfung <strong>von</strong> bestehen<strong>den</strong> KooperationsundVernetzungsmöglichkeiten sowieweiteren Chancen4. Juli 2008 28


Ziele und ErgebnisseWelche Ziele verfolgen wir mit unserem <strong>Projekt</strong> und welche Ergebnisseresultieren daraus?ZieleErgebnisse1234…<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 29 -


AgendaEinführung<strong>Projekt</strong><strong>auf</strong>trag und Vorstellung des <strong>Projekt</strong>es<strong><strong>Projekt</strong>organisation</strong> und –Abl<strong>auf</strong>Definition der <strong>Projekt</strong>ziele und AbgrenzungLeistungsnachweis<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 30 -


Leistungsnachweis = <strong>Projekt</strong>bericht<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 31 -


Erste SchritteTo DosVerantwortlich123Entwurf Logo (<strong>Projekt</strong>name),Präsentationsmaster, WordvorlageErarbeitung der Burning Plattform &Definition der ZielsetzungOrganisation des <strong>Projekt</strong>l<strong>auf</strong>werks,<strong>Projekt</strong>raum?<strong>Projekt</strong>office<strong>Projekt</strong>leitung<strong>Projekt</strong>office (Ansprechpartner<strong>Frau</strong> Nicole Schwer DW 328, Zi. A116)4Vorbereitung Öffentlichkeitsarbeit<strong>Projekt</strong>office5<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Andrea RaabHochschule Ingolstadt- 32 -

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