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Christine Neubauer - living-and-style

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Juni/Juli Jahrgang 4 / Ausgabe 03/07<br />

BALDHAM I PARSDORF I NEUFARN I PURFING I WEISSENFELD I HERGOLDING I HARTHAUSEN<br />

KÖPFE<br />

Kurt Schneeweis<br />

gibt den Ton an<br />

MOBIL<br />

Offen für Neues –<br />

die Cabrios 2007<br />

VERLOSUNG<br />

Ein Wochenende im 5-Sterne<br />

Interalpen-Hotel Tyrol<br />

Vaterstetten<br />

<strong>Christine</strong> <strong>Neubauer</strong><br />

ÜBER GUTE KÜCHE, KIRCHE UND FAMILIE<br />

+++ STERNEKOCH HANS HAAS ZAUBERT KARTOFFELCHIPS MIT WILDLACHS UND RUCOLA +++


› Ein Brüderchen<br />

für LIVING&<strong>style</strong>.<br />

LIEBE L&s-LESERIN,<br />

LIEBER L&s-LESER,<br />

nicht ohne Stolz, freuen wir uns an dieser Stelle über Nachwuchs. Denn nach vier erfolgreichen Jahren in<br />

der Gemeinde Vaterstetten hat LIVING&<strong>style</strong> ein kerngesundes Brüderchen bekommen. 98 Gramm ist das<br />

Baby schwer und schon 28 Seiten stark. Eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich nicht leugnen und doch steht die<br />

Ausgabe München-Süd, verteilt an die Haushalte der Gemeinden Grünwald und Pullach sowie in München-Solln,<br />

auf eigenen Beinen. Damit liegt die Gesamtauflage von LIVING&<strong>style</strong> nun bei 55 000 Exemplaren – und die<br />

Familienplanung ist noch nicht abgeschlossen.<br />

Diesen Erfolg haben wir vor allem Ihnen zu verdanken, die Sie uns die Treue halten und in vielen wohltuenden<br />

Gesprächen und Zuschriften immer wieder in unserer Arbeit bestätigen. Deshalb wollten wir Ihnen diese frohe<br />

Kunde nicht vorenthalten, auch wenn sich für LIVING&<strong>style</strong> Vaterstetten durch den Zuwachs freilich nichts<br />

ändert.<br />

Will sagen: LIVING&<strong>style</strong> bleibt nach wie vor Ihr Magazin mit dem genussvollen Blick auf die schönen, die<br />

außergewöhnlichen Dinge der Region und des Lebens. Wie beispielsweise Spargel in der Folie, den Sternekoch<br />

Hans Haas in der letzten Ausgabe für uns gezaubert hat und der, wie mir immer wieder zugetragen wird, die<br />

Spargelzubereitung in unzähligen Vaterstettener Haushalten revolutioniert hat. Insofern bin ich schon gespannt,<br />

wo und wann ich auf die ersten Kartoffelchips mit Wildlachs und Rucola (Seite 6) treffe.<br />

Uns jedenfalls macht es immer wieder großen Spaß, neue Dinge für Sie zu entdecken. In der Gemeinde<br />

Vaterstetten und darüber hinaus. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen jetzt wieder viel Spaß mit 24 abwechslungsreichen<br />

Seiten, frohe Pfingsten und gegebenenfalls einen erholsamen Urlaub.<br />

Bleiben Sie neugierig.<br />

Ihr<br />

Markus Bistrick<br />

IMPRESSUM<br />

LIVING&<strong>style</strong><br />

VERLAG<br />

Medienbüro Bistrick<br />

Bgm.-Georg-Hiltmair-Straße 10<br />

85630 Grasbrunn/München<br />

Telefon (089) 43 74 89 79<br />

Telefax (089) 43 98 72 33<br />

info@medienbuero-bistrick.de<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 10 01 51<br />

85592 Baldham<br />

HERAUSGEBER<br />

Markus Bistrick<br />

REDAKTION<br />

Niels Cotiaux, Hans Haas, Gaby Hildenbr<strong>and</strong>t,<br />

Jochen Hoepner, Julia Garnies, Oliver Kugler<br />

GESTALTUNG<br />

Josef Straßer<br />

js@gdjs.de<br />

LEKTORAT<br />

Reinhard Müller<br />

DRUCK<br />

Böhm&Partner, Mainburg<br />

LIVING&<strong>style</strong> erscheint zweimonatig in einer Auflage von 15.000 Exemplaren verteilt an alle<br />

Haushalte der Gemeinde Vaterstetten (Vaterstetten, Baldham, Parsdorf, Neufarn, Weißenfeld,<br />

Purfing, Hergolding) sowie Harthausen, Neukeferloh und an ausgewählten Stellen zwischen<br />

Ebersberg und Trudering.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 01/07.<br />

Für unverlangt einges<strong>and</strong>te Manuskripte und Fotos keine Gewähr. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet und Vervielfältigung auf<br />

Datenträger wie CD-Rom, DVD-Rom etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlags. Die (redaktionell) werbenden Unternehmen tragen alleine die Verantwortung<br />

für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen sowie der zugelieferten Werbemittel. Er stellt den Verlag im<br />

Rahmen seines Anzeigenauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher Bestimmungen entstehen können. Ferner wird der Verlag von den<br />

Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung freigestellt.<br />

Vorwort 3


4 Meldungen Meldungen 5<br />

Julia Alberts (Sternstunden),<br />

Elisabeth Gast<br />

Sternstunde für Elisabeth Gast.<br />

Wir kennen die Baldhamerin Elisabeth Gast als engagierte Kämpferin<br />

für glückliche Kinderseelen in Georgien. Ihr Tatendrang und ihre Erfolge<br />

haben nun auch den Verein „Sternstunden“ derart fasziniert, dass er die<br />

Elisabeth Gast Stiftung bei ihrem Projekt in der Leukämiekinderstation in<br />

Tbilisi unterstützt hat. Mit einer Spende in Höhe von 27 400 Euro. Und so<br />

leuchtete Ende April das Licht Georgiens in der Münchner Galerie „camera<br />

artis“. Die Gäste erlebten die Bildern des Künstlers Wacho Bardavelidze und<br />

die Farbenpracht in den Werken der georgischen Waisenkinder, die in den<br />

künstlerischen Projekten von Elisabeth Gast entst<strong>and</strong>en.<br />

Alle Wege führen nach Vaterstetten.<br />

Dieser Eindruck mag weltweit entstehen, wenn man den aktuellen Katalog<br />

zum neuen BMW X3 in Händen hält und entsprechend aufmerksam studiert.<br />

Denn auf Seite 39 findet sich in der Rubrik Navigation eine ausführliche<br />

Erklärung zur so genannten Splitscreen-Funktion, die neben dem Text<br />

auch visuell dargestellt ist. „Vaterstetten“ bildet dabei exemplarisch den<br />

unübersehbaren Mittelpunkt der Routenkarte. Wir meinen: Direkter kann<br />

man potentielle Käufer nicht ansprechen.<br />

Austräger gesucht.<br />

Damit LIVING&<strong>style</strong> alle zwei Monate in Ihrem Briefkasten liegt,<br />

braucht es mehr als eine tatkräftige Unterstützung. Wer also nicht<br />

nur zuverlässig ist, sondern auch eine gesunde Portion Zeit und Lust<br />

mitbringt und sich zudem sein Taschengeld aufbessern will, der könnte<br />

für uns ab sofort in den Gebieten Weißenfeld, Hergolding oder Purfing<br />

tätig werden. Weitere Informationen unter (089) 43 74 89 79.<br />

Naturfreunde im Abseits.<br />

Wer auch immer diese Hinweistafel gebastelt und zwischen zwei<br />

Bäumen nahe der Autobahnbrücke zwischen Vaterstetten und<br />

Ottendichl angebracht hat, darf sich über mangelnde Resonanz nicht<br />

wundern. Zählt doch ein steiniger Weg entlang einer Schnellstraße<br />

nicht unbedingt als stark frequentierter Lebensraum echter<br />

Naturfreunde. Bei der Internet-Recherche zum geistigen Urheber<br />

sind wir übrigens über ein: „Hier entsteht eine neue Website“<br />

nicht hinausgekommen. Dementsprechend freuen wir uns über<br />

sachdienliche Hinweise zur Aufklärung.<br />

DIE VATERSTETTEN-ZAHL<br />

625<br />

Einwohner teilen sich statistisch einen Quadratkilometer<br />

DIE HOLLYWOODISIERUNG DES BUCHMARKTS<br />

› Keine Fotos vom neuen Potter.<br />

Am 21. Juli erscheint „Harry Potter <strong>and</strong> the Deathly Hallows“, der siebte und letzte B<strong>and</strong> des berühmtesten Zauberlehrlings<br />

der Welt – zunächst in der englischen Version. Weil echte Stars Allüren pfl egen, mussten die Buchhändler jüngst einen 8-seitigen<br />

Vertrag unterschreiben. Darin heißt es beispielsweise: „Das Buch darf vor dem Verkaufsdatum weder vom Buchhändler<br />

noch einem seiner Mitarbeiter gelesen werden. Auch Fotografi en der Bücherstapel oder -kartons sind vor dem Verkaufsdatum<br />

nicht zulässig.“ LIVING&<strong>style</strong> hat bei Alex<strong>and</strong>er Pickelmann, Geschäftsführer von AP Buch in Baldham, nachgefragt.<br />

LIVING&<strong>style</strong>: Herr Pickelmann, freuen Sie sich schon auf den<br />

neuen Harry Potter oder haben Sie Angst davor, irgendetwas<br />

falsch zu machen?<br />

ALEXANDER PICKELMANN: Ich freue mich auf das neue Werk von<br />

Joanne K. Rowling. Aber Sie spielen auf den Vertrag an. Den habe<br />

ich bereits unterschrieben. Ich weiß also, was ich zu tun und was<br />

ich zu lassen habe. Auch wenn ich zugebe, dass ich bei manchen<br />

Klauseln schmunzeln musste.<br />

Zum Beispiel?<br />

„Alle Exemplare des Buches müssen in eindeutig mit dem<br />

Verkaufsdatum markierten Kartons aufbewahrt werden, die sich<br />

in einem verschlossenen Sicherheitsbereich befinden.“ Eigentlich<br />

müsste ich jetzt ein eigenes Wachpersonal einstellen.<br />

Das heißt, Sie haben das Buch schon?<br />

Nein, ich werde es ein, zwei Tage vor dem Verkaufsstart bekommen.<br />

Verkaufen darf ich es dann am 21. Juli ab 1 Uhr 1 – das entspricht<br />

0 Uhr 1 der britischen Sommerzeit. Da gibt es allerdings ein <strong>and</strong>eres<br />

juristisches Problem: den deutschen Ladenschluss. Aber wir werden<br />

eine Lösung finden, wahrscheinlich eine Potter-Party.<br />

Sind derartige Knebelverträge im Buchh<strong>and</strong>el üblich?<br />

Nein, Harry Potter ist in jeder Hinsicht einzigartig. Lediglich bei<br />

„Jesus von Nazareth“ von Papst Benedikt XVI. musste ich auch<br />

einen Vertrag mit Verhaltensregeln unterschreiben, die allerdings<br />

nicht annähernd so umfangreich waren.<br />

Wie beurteilen Sie diese Hollywoodisierung des Buchmarkts?<br />

So würde ich das nicht bezeichnen. Harry Potter ist wie gesagt eine Ausnahme.<br />

Man muss auch wissen, dass Plagiate dem Buchmarkt zunehmend zu schaffen<br />

machen. Ich kann es also durchaus verstehen, dass man Fälschern so spät wie<br />

irgendwie möglich den Zugang zu den Texten verschaffen will. Müsste ich allerdings<br />

bei jedem neuen Buch einen ähnlich bürokratischen Aufw<strong>and</strong> betreiben,<br />

hätte ich ein Problem.<br />

Wann wird eigentlich die deutsche Version des siebten Harry Potters erscheinen?<br />

Im Herbst, ein genaues Datum steht noch nicht fest.<br />

Vielen Dank für das Gespräch.


6 Genuss<br />

STERNEKÜCHE MIT HANS HAAS<br />

› Kartoffelchips mit Wildlachs und Rucola.<br />

FÜR 4 PERSONEN<br />

SCHÄLEN SIE DIE KARTOFFEL und schneiden Sie diese dann mit<br />

der Aufschnittmaschine der Länge nach in hauchdünne Scheiben.<br />

Anschließend für 15 Minuten in lauwarmes Wasser legen, damit<br />

Sie gleichmäßig schöne, knusprige und goldgelbe Kartoffelchips<br />

bekommen. Trocknen Sie diese auf einem Tuch oder in einer<br />

kleinen Salatschleuder vollkommen ab. Im 175 bis 180 Grad<br />

heißen Öl goldgelb frittieren, auf Küchenpapier abfetten lassen<br />

und ganz leicht salzen.<br />

Den Rucola putzen, waschen, von groben Stengeln befreien, gut<br />

trocken schleudern und im Balsamico-Dressing kurz marinieren.<br />

ZUTATEN<br />

Für die Kartoffelchips<br />

1 möglichst große fest kochende Kartoffel<br />

Öl zum Frittieren, Salz<br />

Für die Füllung<br />

2 Bund Rucola<br />

2-3 EL Balsamico-Dressing<br />

150 g marinierter oder geräucherter Lachs in<br />

dünnen Scheiben<br />

Schnittlauch-Sauce<br />

Für die Schnittlauch-Sauce<br />

100 g saure Sahne<br />

100 g Joghurt<br />

Salz, Cayennepfeffer, Zitronensaft<br />

1 Bund Schnittlauch, in sehr feinen Röllchen<br />

Die saure Sahne mit Joghurt verrühren und<br />

mit Salz, Cayennepfeffer und Zitronensaft<br />

pikant würzen. Erst unmittelbar vor dem<br />

Anrichten die Schnittlauchröllchen darunter<br />

mischen.<br />

Für das Balsamico-Dressing (2 ½ l)<br />

1/3 l roter Portwein<br />

1/3 l Madeira<br />

50 ml Noilly Prat<br />

260 ml junger Aceto Balsamico<br />

125 ml alter Aceto Balsamico<br />

30 g Salz, etwas Zucker<br />

190 ml Trüffeljus (Feinkostgeschäft)<br />

13 g Senf (knapp 1 EL)<br />

580 ml Maiskeimöl<br />

660 ml Olivenöl<br />

Portwein und Madeira im offenen Topf auf<br />

270 ml einkochen lassen. Noilly Prat mit den<br />

übrigen Zutaten sorgfältig verrühren und die<br />

Portwein-Madeira-Reduktion darunter mischen.<br />

Bis zum Verbrauch in Schraubgläsern<br />

in den Kühlschrank stellen. Es hält sich gut<br />

2-3 Wochen. Vor der Verwendung verrühren,<br />

einen Teil abnehmen und zimmerwarm<br />

werden lassen.<br />

Seit 1991 verwöhnt Hans Haas als Chef de cuisine im Münchner<br />

Gourmettempel Tantris seine Gäste. Seine unerschöpfliche Kreativität<br />

beim Kochen hat ihm internationales Lob, Anerkennung und<br />

zwei Michelin-Sterne eingebracht. In jeder LIVING&<strong>style</strong>-Ausgabe<br />

präsentiert der sympathische Kochprofi exklusiv ein leckeres<br />

Geheimnis seiner kreativen Küche.<br />

Weitere Infos unter www.hans-haas.de oder www.tantris.de<br />

Jeweils 3-4 Kartoffelchips abwechselnd mit Lachs und Rucola wie<br />

eine Lasagne aufschichten und Lachs und Rucola dabei mit etwas<br />

Schnittlauch-Sauce überziehen. Auf vier Tellern anrichten, mit<br />

Kartoffelchips bedecken und rasch servieren; die Chips müssen<br />

unbedingt ganz knusprig und knackig auf den Tisch kommen.<br />

Ich wünsche Ihnen, liebe LIVING&<strong>style</strong>-Leserinnen und Leser,<br />

von ganzem Herzen einen guten Appetit und wunderschöne,<br />

lukullische Sommerabende im Kreise Ihrer Freunde.<br />

Ihr<br />

Aus: „Hans Haas – Lust auf Genuss“ / erschienen im Verlag Food Promotion GmbH<br />

(Baumstraße 4, 80469 München, Telefon 089- 200 27 13) / erhältlich zum Preis von<br />

60,50 Euro direkt beim Verlag oder in jeder guten Buchh<strong>and</strong>lung<br />

(ISBN: 3-930614-03-0).<br />

LIVING&<strong>style</strong>-VERLOSUNG: INTERALPEN-HOTEL TYROL<br />

› Ein Spa-Wochenende<br />

im Wert von 900 Euro.<br />

ABSEITS URBANER HEKTIK ruht das Interalpen-Hotel Tyrol auf<br />

dem Seefelder Hochplateau. Eingebettet in die faszinierende Tiroler<br />

Bergwelt bietet das Fünf-Sterne-Haus abwechslungsreichen Urlaub<br />

in harmonischer Atmosphäre. Ob aktiv oder romantisch, ob Outdoor<br />

oder Wellness.<br />

So bietet das exklusive Spa im Interalpen-Hotel Tyrol auf<br />

5000 Quadratmetern ein Gr<strong>and</strong> Cru Angebot an Wellness- und<br />

Beautytreatments. Die großzügigste Wellness-Anlage im Alpenraum<br />

setzt neue Akzente und lässt keine Wünsche offen. Belebende<br />

Massagen, wohltuende Sauna-Besuche und entspannende Bäder<br />

bringen Körper und Geist in harmonischen Einklang und verheißen<br />

LIVING&<strong>style</strong> bedankt sich bei:<br />

INTERALPEN-HOTEL TYROL<br />

DR.-HANS-LIEBHERR-ALPENSTRASSE 1<br />

A-6410 TELFS-BUCHEN<br />

TELEFON +43 50809-30<br />

TELEFAX +43 50809-37190<br />

RESERVATION@INTERALPEN.COM<br />

WWW.INTERALPEN.COM<br />

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WIE SCHREIBT SICH DAS INTERALPEN-HOTEL …?<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

TIROL<br />

TYROL<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es entscheidet das Los.<br />

Einsendeschluss ist der 5. Juli 2007<br />

Verlosung 7<br />

Wohlbefinden auf höchstem Niveau. Das Premium-Interalpen-Spa-<br />

Angebot wird mit viel Liebe auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse<br />

abgestimmt. Für eine gesunde körperliche und mentale Balance. Und<br />

auch der nächste Golfplatz ist nicht weit.<br />

Mit etwas Glück können Sie mit LIVING&<strong>style</strong> ein exklusives Wochenende<br />

für zwei Personen in der Spa-Perle der Alpen gewinnen – inklusive<br />

Halbpension. Schreiben Sie uns einfach bis zum 5. Juli 2007 eine<br />

Postkarte oder eine E-Mail (gewinnspiel@medienbuero-bistrick.de).<br />

Lösungsantwort, Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen.<br />

Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet dann das Los. Der<br />

Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Antwort<br />

MEDIENBÜRO BISTRICK<br />

STICHWORT: SPA-URLAUB<br />

POSTFACH 10 01 51<br />

85592 BALDHAM<br />

Bitte<br />

freimachen


8 Tipps<br />

ERNÄHRUNGS-<br />

UND DIÄTBERATUNG<br />

REGINE KNOBLICH<br />

HOCHKALTERSTRASSE 5<br />

85598 BALDHAM<br />

TELEFON (08106) 37 76 47<br />

Die perfekte Figur<br />

für den Sommer 2007.<br />

Wir kennen die Baldhamerin Regine Knoblich, weil sie uns<br />

in LIVING&<strong>style</strong> regelmäßig mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />

Das ist auch gut so, schließlich entscheidet unser Äußeres<br />

über unser Wohlbefinden. Nun lässt sich die Figur in den<br />

Wintermonaten freilich noch ganz gut unter dicken Textilien<br />

kaschieren, nur jetzt ist eben Frühling und der Sommer, und<br />

damit die Bikini-Saison, naht in großen Schritten. In diesem<br />

Sinne: Ran an den Speck. Richtiges Abnehmen gelingt am<br />

besten mit Sport und richtiger Ernährung. Doch gilt es eben<br />

bei der Ernährung ein paar Dinge zu beachten, um dem<br />

Körper die Power und die Figur zu geben, die er für den<br />

Alltag und den Str<strong>and</strong> benötigt. Die besten Tipps hat Regine<br />

Knoblich parat, weil sie sich mit dem Thema Ernährung<br />

jahrelang wissenschaftlich und praktisch ausein<strong>and</strong>ergesetzt<br />

hat. Die Baldhamerin kennt das Geheimnis optimaler<br />

Ernährung, berät Sie individuell und beweist, nicht zuletzt<br />

mit einem neuen Konzept aus den USA, dass Abnehmen<br />

richtig Spaß machen kann.<br />

Musikalische Kultnacht.<br />

Wenn sich am 14. Juli wieder zahlreiche Musiker und Goldkehlchen in der<br />

Vaterstettener Pfarrkirche „Zum Kostbaren Blut Christi“ versammeln, um<br />

den Besuchern über sechs wunderschöne Stunden zu bescheren, dann tun<br />

sie dies bereits zum siebten Mal. Längst hat sich die Chornacht unter der<br />

Regie von Ursula Halbritter zu dem kulturellen Highlight in der Gemeinde<br />

Vaterstetten gemausert. Chöre und Musiker aus unserer Nachbarschaft<br />

bieten im Viertelstundentakt abwechslungsreiche musikalische Kost bis<br />

nach Mitternacht. Die Mitwirkenden, ob jung oder alt, Laie oder Profi geben<br />

ihr Bestes und schaffen mit ihren Beiträgen für die Zuhörer eine Atmosphäre<br />

der Freude, Begeisterung und Ergriffenheit. Mit einem Grill, Imbissständen,<br />

Getränkeausschank und einer kleinen Bar auf dem Kirchenvorplatz werden<br />

außerdem die kulinarischen Bedürfnisse befriedigt.<br />

Die Vaterstettener Chornacht, 14. Juli, 19.30-1 Uhr, Eintritt frei<br />

Lesenswertes aus Baldham.<br />

Peter Eberhard Pahlberg (67), genannt PEP, ist<br />

so etwas wie ein Tausendsassa, ein fröhlicher<br />

Querdenker und jem<strong>and</strong>, der ausgesprochen<br />

gerne reist. Mit offenen Augen und Ohren.<br />

Und so sind jüngst 19 ungewöhnliche<br />

Kurzgeschichten von seinen Erlebnissen auf<br />

verschiedenen Reisen entst<strong>and</strong>en. Das Buch<br />

„Lenin in Jaroslawl – und <strong>and</strong>ere Geschichten<br />

für Pendler mit Fernweh“ ermöglicht dem<br />

Leser einen Blick in das Außergewöhnliche<br />

im Alltäglichen. Geboren wurde Peter E.<br />

Pahlberg in Schlesien. 1956 kam er nach<br />

Westdeutschl<strong>and</strong>. Es folgten Hochschulreife sowie das Studium der<br />

Psychologie, Regelungstechnik und Technischen Elektronik an der Elite-Uni<br />

in Darmstadt. Heute ist der Baldhamer Schriftsteller und Buchautor.<br />

Peter E. Pahlberg: „Lenin in Jaroslawl“, ISBN 976-3-8316-1292-5, € 19,60<br />

www.peter-pahlberg.de<br />

Sommeraktion.<br />

R<strong>and</strong>lose Brillen<br />

ab 199 Euro.<br />

leicht, robust, höchster Tragekomfort<br />

r<strong>and</strong>lose Brillen aus hochwertigem Titan<br />

mit extraleichten, superentspiegelten und gehärteten<br />

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TELEFON (08106) 315 75, TELEFAX (08106) 327 81<br />

MONTAG-FREITAG: 9-12.30 UHR / 14-18 UHR<br />

SAMSTAG: 9-12.30 UHR


10 Köpfe<br />

LIVING&<strong>style</strong>-PORTRÄT: KURT SCHNEEWEIS<br />

› Ein Leben im Akkord.<br />

ES GIBT MENSCHEN, VON DENEN MAN GLAUBT SIE ZU KENNEN. Weil<br />

man sie schon öfters gesehen hat, weil schon viel über sie geschrieben<br />

wurde oder einfach nur, weil sie unglaublich vertraut wirken. Kurt<br />

Schneeweis ist so ein exemplarischer Fall. Sein Gesicht gehört zum<br />

Ortsbild wie das Rathaus. Und das seit mittlerweile über 30 Jahren<br />

– was aber eben nicht heißt, dass wir den Mensch hinter dem ergrauten<br />

Bart auch wirklich kennen. Deshalb haben wir uns mit dem Mann<br />

verabredet, der die Gemeinde seit 1976 äußerst erfolgreich zum<br />

Musizieren animiert und darüber hinaus in regelmäßigen Abständen<br />

große Namen ins Vaterstettener Rathaus lockt.<br />

Wir treffen Kurt Schneeweis in der Wendelsteinstraße 8, der räumlich<br />

beengten Schaltzentrale des studierten Akkordeonspielers (Richard-<br />

Strauss-Konservatorium). Hier gibt der 60-Jährige den Ton an, der<br />

bisweilen auch mal von Disharmonien, also durch vom natürlichen<br />

Harmoniegesetz abweichende Töne, geprägt ist. Dann nämlich,<br />

wenn beispielsweise Eltern statt von einem Instrument von einem<br />

Gerät sprechen, wenn technische Raffinessen beim Keyboard eigens<br />

Können ersetzen oder wenn wieder einmal um chronisch knappe<br />

Räume gekämpft werden muss. Doch Emotion ist eben auch<br />

ein Ausdrucksmittel von Leidenschaft und die gehört bei Kurt<br />

Schneeweis nun mal der Musik. Noten sind für ihn so etwas wie ein<br />

Grundnahrungsmittel, von dem man nie genug haben kann. Und das<br />

ist auch gut so, denn die positive Wirkung der Musik auf den gesamten<br />

Organismus wurde längst nachgewiesen. Nicht nur, dass Kühe, die<br />

mit Mozarts Sinfonien beschallt werden, mehr Milch produzieren oder<br />

sich Tomatenpflanzen unter den meditativen Klängen des Musikers<br />

Masanori Takahashi besonders üppig entfalten. Nein, „wer musiziert<br />

oder singt, fördert seine Gehirnleistung ganz erheblich. Denn Musik<br />

aktiviert sowohl die rechte als auch die linke Hirnhälfte. Die rechte<br />

durch die Tonalität, also die Melodie, die linke durch den Takt, also<br />

den Rhythmus.“ Insofern liegt es Kurt Schneeweis ganz besonders<br />

am Herzen, dass jedes Kind zumindest die Chance darauf erhält ein<br />

Instrument zu erlernen. Auch wenn die finanziellen Investitionen, wie<br />

im Falle des Autors dieser Zeilen, freilich kein Persilschein für eine<br />

Karriere bei den Münchner Philharmonikern darstellt. Rückblickend<br />

weiß ich aber zumindest, dass mein jahrelanges Geklimper zwar<br />

Hammer, Amboss, Trommelfell und Ohrmuschel gequält, dafür aber<br />

wenigstens den Hirnhälften eine Freude bereitet hat.<br />

Zählte die Musikschule im Gründungsjahr noch um die 450 Belegungen,<br />

sind es aktuell 1360. Ein Erfolg, den die Musikschule ganz klar seinem<br />

„alten Schlachtross“ zu verdanken hat und dann auch 1999 mit<br />

dem Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten gewürdigt<br />

wurde. Aber auch ein äußerst zeitintensives Engagement, das dem<br />

privaten Glück eher abträglich ist. Zumindest sieht Kurt Schneeweis<br />

in einem „Kulturschock“ eine Ursache für das Scheitern seiner Ehe<br />

vor sieben Jahren. Denn der Arbeitstag des 60-Jährigen lässt kaum<br />

Raum für private Zweisamkeit. Morgens Bürokram erledigen, die<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit organisieren, immer wieder selbst<br />

Musikunterricht geben, dann Konzerte vorbereiten, am Wirken der<br />

Musiklehrer aktiv teilnehmen und abends in großen Sälen Profis lauschen.<br />

Was aber der Partnerschaft schadet, dient im konkreten Fall<br />

der Allgemeinheit. Ist es doch Kurt Schneeweis zu verdanken, dass<br />

so große Namen wie Tenor Peter Schreier, Klarinettistin Sabine Meyer,<br />

Pianist Yefim Bronfman oder das Gew<strong>and</strong>haus-Quartett Leipzig schon<br />

Vaterstetten beehrten.<br />

LIVING&<strong>style</strong> jedenfalls bedankt sich für interessante Einblicke in den<br />

Alltag einer Person, die wir so noch nicht kannten.


12 Schmuckstücke/Advertorial<br />

Reise/Advertorial<br />

Karin und Hans Eckl leben in Dachau und<br />

vermitteln mit ihrem Familienunternehmen<br />

„Domizile Mediterraneo“ ganz persönlich<br />

ausgewählte, sehr exklusive Ferienhäuser<br />

und Villen in der Toskana, auf Mallorca<br />

und in der Provence.<br />

LIVING&<strong>style</strong>-REISETIPP: FONTE DE MEDICI<br />

› Urlaubsgenuss im Herzen des Chianti.<br />

MITTEN IM CHIANTI CLASSICO, bei Montefiridolfi, liegt das<br />

bezaubernde Anwesen Fonte de Medici. Die Nähe zu Florenz und<br />

Siena, die Schönheit des Chianti, die gehobene Ausstattung, sowie<br />

die Herzlichkeit der Gastgeber machen Fonte de Medici zu einem<br />

ganz besonderen Urlaubserlebnis in ruhiger, aber zentraler Lage.<br />

Der Name Fonte de Medici stammt übrigens aus dem 14. Jahrhundert,<br />

als die Reisenden zwischen Florenz und Siena an diesem Brunnen,<br />

direkt unterhalb von Borgo di Santa Maria a Macerata ihren Durst<br />

DOMIZILE MEDITERRANEO<br />

ECKL TOURISTIK GMBH<br />

FERIENDOMIZILE MALLORCA, TOSKANA UND PROVENCE<br />

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WWW.DOMIZILE-MEDITERRANEO.COM<br />

löschten, bevor sie zur nicht weit entfernten Badia a Passignano<br />

weiterreisten, die zu jener Zeit ein einflussreiches Kloster war. Heute<br />

ist das wunderschöne Gut im Besitz der für die Weinproduktion<br />

bekannten Familie Antinori. Fonte de Medici ist ein kleines Dorf mit<br />

Häusern aus Naturstein, einem kleinen Hof und einer Kapelle.<br />

Die liebevoll restaurierten Appartements sind von gehobener<br />

Ausstattung und mit modernem technischem Komfort versehen. Ein<br />

großzügiges Schwimmbad, das eigene Restaurant, ein Konferenzsaal<br />

und eine kleines Wellnessangebot (Türkisches Bad, Sauna, Fitness)<br />

bieten vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.<br />

Ein Tennisplatz steht den Gästen gratis zur Verfügung, der nächste<br />

18-Loch-Golfplatz (Ugolino) ist 25 Kilometer entfernt, bis zum Meer<br />

sind es 90 Kilometer, bis Florenz 15 Kilometer und bis nach Siena<br />

35 Kilometer.<br />

Ausführliche Informationen zu diesem und weiteren traumhaften<br />

Feriendomizilen finden Sie unter www.domizile-mediterraneo.com<br />

oder in den jeweiligen Katalogen (Mallorca, Toskana) der Familie<br />

Eckl, die Sie kostenlos und unverbindlich bei ihr anfordern können.<br />

Natürlich können Sie Karin und Hans Eckl auch immer anrufen oder<br />

in Dachau besuchen und sich ganz persönlich beraten lassen.<br />

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14 Privat Privat 15<br />

CHRISTINE NEUBAUER IM LIVING&<strong>style</strong>-INTERVIEW<br />

› Ich stehe für den<br />

normalen Männergeschmack.<br />

In Deutschl<strong>and</strong> gibt es nicht viele Schauspielerinnen, die regelmäßig einige Millionen Fernsehzuschauer vor dem Bildschirm<br />

fesseln. <strong>Christine</strong> <strong>Neubauer</strong> ist so ein Quotenbringer. Und ein äußerst sympathischer noch dazu. Zusammen mit<br />

ihrem Ehemann, dem Sportjournalist Lambert Dinzinger (50), ihrem Sohn Lambert (14) und Hund „Pumuckl“ lebt das<br />

begehrte Vollweib in einer modernen Villa in München-Pullach. Die Farbe Weiß dominiert die wenigen Einrichtungsgegenstände<br />

und aufrichtige Harmonie das Zusammenleben. „Ohne die Liebe meines Mannes könnte ich nicht arbeiten“,<br />

sagt die 44-Jährige, die gerne auf dem Rücken eines Pferdes in den Sonnenuntergang an der Costa del Sol reitet und die<br />

das Scheinwerferlicht genauso mag wie ihre Rundungen. Das war nicht immer so. LIVING&<strong>style</strong> hat die leidenschaftliche<br />

Münchnerin getroffen, zu einem persönlichen Gespräch über ihre ambivalente Beziehung zum Thema Essen, über die<br />

Rolle ihres Lebens, die Mutterrolle, und über ihren Motorboot-Führerschein.<br />

„Meine Gefühle finden im Dialekt statt“, sagt die<br />

Münchnerin <strong>Christine</strong> <strong>Neubauer</strong>. Neben der Schauspielkarriere<br />

(u.a. „Die Erntehelferin“, „Moppel-Ich“),<br />

schreibt die 44-Jährige Bestseller („Vollweib pur“, etc.)<br />

oder modelt exklusiv für das Modelabel Emilia Lay.<br />

LIVING&<strong>style</strong>: Frau <strong>Neubauer</strong>, wenn ich Ihnen<br />

jetzt sage, dass ich nach Ihrem Fernsehfilm<br />

„Moppel-Ich“ auch über das Thema Essen<br />

sprechen möchte, nerve ich Sie dann?<br />

CHRISTINE NEUBAUER: Nein, denn Essen hat<br />

sich für mich zu etwas ausgesprochen positivem<br />

entwickelt. Meine eigenen Probleme in diesem<br />

Zusammenhang habe ich mittlerweile mit meinen<br />

Büchern verarbeitet. Ich sage heute Ja zu meinem<br />

Körper und bin aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit Diäten,<br />

die nur den Jojo-Effekt und sonst nichts bringen, zu einer echten<br />

Ernährungsexpertin geworden. Was ich aber tatsächlich nicht mag ist,<br />

wenn ich, mit Kleidergröße unter 38, als drall bezeichnet werde. Auch<br />

wenn ich nicht mehr auf die Waage steige: Meine letzten Pfunde sind<br />

meine Rundungen und die finde ich schön.<br />

Vollweib und Erotik – glaubt man den Lagerfelds und Joops dieser<br />

Welt, passt das nicht zusammen.<br />

Diese Herren sprechen von Prêt-à-Porter, ich stehe für die normale<br />

Frau. Und dadurch vielleicht auch für den normalen Männergeschmack<br />

– und der unterscheidet sich offenkundig von dem der Lagerfelds und<br />

Joops.<br />

Welche Rolle spielt gutes Essen in Ihrem Leben?<br />

Als Kind hat mir Essen eine Geborgenheit vermittelt. Diese wohlige<br />

Erinnerung ist für mich ganz konkret auch mit einem Marmeladen-Brot<br />

oder mit Pichelsteiner Eintopf verbunden, den meine Mutter gerne<br />

gekocht hat. In der Pubertät habe ich mir dann dieses angenehme<br />

Verhältnis zum Essen versaut, weil ich fälschlicherweise gedacht habe,<br />

ich sei zu dick. Da war Essen für mich etwas, was man heimlich macht<br />

und was verboten ist. Jetzt habe ich wieder eine sehr genussvolle<br />

Beziehung zum Essen. Schließlich ist das auch ein geselliger Akt, den<br />

ich mit Freunden und meiner Familie verbinde.<br />

Sie kochen selbst?<br />

Wenn ich viel zu tun habe, gehen wir meistens essen. Die schnelle<br />

Alltagsküche für meinen Sohn übernimmt mein Mann, weil ich durch<br />

meinen Beruf nicht regelmäßig daheim bin. Wenn wir im Urlaub sind,<br />

meistens in unserem Ferienhaus nahe Marbella, da koche ich dann und<br />

das auch sehr gerne.<br />

Warum haben Sie sich als Ruheoase ausgerechnet Andalusien<br />

ausgesucht?<br />

Wegen des milden Klimas. Wenn wir an Silvester dort sind, kann es<br />

passieren, dass man sich mit dem Bikini auf die Terrasse legen kann.<br />

Schnee gibt es da nicht. Das genieße ich sehr.<br />

Wegen der Nähe zum Meer haben Sie dann auch den Motorboot-<br />

Führerschein gemacht?<br />

Nein, den habe ich ganz klassisch vor vielen, vielen Jahren am<br />

Starnberger See gemacht und das war richtig heftig. Gemacht habe<br />

ich ihn, weil wir früher ein kleines Motorboot am Gardasee hatten und<br />

dort Wasserski fahren wollten. Aber das mit dem<br />

Boot ist uns dann alles zu aufwändig geworden.<br />

Mittlerweile habe ich leider vermutlich alles wieder<br />

vergessen, was ich damals gelernt habe. Wie<br />

es eben so ist, wenn man keine Übung hat.<br />

Dafür sind Sie richtig gut im Geschäft, gibt es<br />

trotzdem etwas, das Sie unbedingt noch spielen<br />

wollen?<br />

Grundsätzlich gilt für mich: Je unterschiedlicher meine Rollen sind,<br />

desto mehr brenne ich darauf. Aber ich würde mir sehr wünschen,<br />

die Anfang des Jahres im ZDF ausgestrahlte Dokumentation von<br />

„Momella“, einer Frau, die 1908 in Afrika eine Farm eröffnet und zwei<br />

Kriege hautnah miterlebt hat, noch einmal als fiktiven Film zu machen.<br />

Wir arbeiten auch schon daran. Bin schon gespannt, ob es klappt.<br />

Wie wichtig ist Ihnen eigentlich der Erfolg Ihrer Arbeit?<br />

Erfolg ist für mich vor allem deshalb wichtig, weil er mir große<br />

Freiheiten in meinem Beruf gibt. Durch Erfolg wird mir ermöglicht, dass<br />

ich bei der Ausgestaltung der Geschichten mitsprechen kann und auf<br />

mein Urteil auch vertraut wird.<br />

Was bedeutet Ihnen eigentlich bei all Ihrem beruflichen Erfolg Ihre<br />

Familie?<br />

Daheim brauche ich nicht schauspielern, hier kann ich so sein wie<br />

ich bin und wie ich mich wohl fühle. Unsere kleine Familie fängt<br />

mich immer wieder auf und gibt mir die Sicherheit, die Geborgenheit,<br />

die Rückendeckung und die Ausgeglichenheit, die ich für mich und<br />

für meine Arbeit brauche. An meinem Mann, den ich mit 15 Jahren<br />

kennen gelernt habe, schätze ich unheimlich seine Loyalität und sein<br />

Vertrauen, das ich auch niemals gefährden würde, nur um etwas Neues<br />

auszuprobieren.<br />

Kind und Karriere. Sie haben den Spagat geschafft, nervt Sie die<br />

aktuelle Diskussion?<br />

Mich nervt das insoweit ein wenig, weil da immer wieder mit<br />

Schuldgefühlen argumentiert wird. Wir leben nun mal in einer<br />

Gesellschaft, in der sich viele Paare nicht mehr leisten können, dass<br />

nur einer arbeitet – mal unabhängig davon, dass viele Frauen auch<br />

arbeiten wollen. In Frankreich funktioniert das offenbar ganz gut. Nur in<br />

Deutschl<strong>and</strong> wird wieder diskutiert und nichts gemacht.<br />

Auch die Kirche meldet sich in diesem Zusammenhang zu Wort.<br />

Gott ist für mich nichts, was mit der Amtskirche zu tun hat, sondern das,<br />

was wir Gutes tun in unserem Leben. Ich finde, jeder soll sich – ohne<br />

Schuldgefühle – so entscheiden können, wie er will. In meinem ganz<br />

konkreten Fall habe ich sicherlich auch das Glück, dass sich die beiden<br />

Omas um Lambert kümmern, wenn mein Mann und ich gerade keine<br />

Zeit haben. Die gemeinsamen Zeitfenster sind uns aber sehr wichtig,<br />

deswegen versuchen wir immer unsere Termine perfekt abzustimmen.<br />

Frau <strong>Neubauer</strong>, vielen Dank für das Gespräch.<br />

Das Gespräch führte Markus Bistrick


16 Uhren&Schmuck/Advertorial<br />

NEUES AUS DER SCHMUCK- UND UHRENWELT<br />

› Gute Nachrichten.<br />

BERAUSCHT VOM SONNIGEN SÜDEN.<br />

In Sachen Schmuck hat sich JOOP! in diesem Jahr von einem<br />

Sommer am Mittelmeer inspirieren lassen und übersetzte die<br />

Eindrücke in eine charismatische Schmuckkollektion. Das<br />

Ergebnis sind unkonventionelle Formen und strahlende Farben. Es<br />

dominieren die Töne Aqua und India, was dieses Collier mit einem<br />

opulenten Zirkonia unter Beweis stellt und mondän an einer langen,<br />

verstellbaren Silberkette das Dekolletee schmückt.<br />

Fotos: Bastian<br />

Foto: Casio<br />

Foto: Joop<br />

ECHTE STEINE.<br />

Der Schmuckhersteller Bastian setzt nach wie vor erfolgreich auf<br />

die Faszination echter Steine in Kombination mit Sterlingsilber<br />

und 585er Gold. Dabei fließen die aktuellen Modetrends in die<br />

Steinauswahl und Gestaltung der Schmuckstücke mit ein.<br />

HAPPY BIRTHDAY, BABY-G.<br />

Die Miss wird 10! Die farbenfrohe Trenduhr ist und bleibt auch<br />

zu ihrem runden Geburtstag die Fun-Uhr für junge Frauen. Sie<br />

wird geliebt für ihren Look, für das, was sie drauf hat und weil<br />

„sie tickt genau wie du“ – so ihr Slogan! Der legendäre Bügel<br />

über dem Uhrengehäuse, praktisches Doppelklett-Armb<strong>and</strong> aus<br />

strapazierfähigem Textilgewebe und immer wieder neue Farben<br />

– das ist die Baby-G. Und noch eine ganze Menge mehr, denn<br />

außer der präzisen Ortszeit, verfügt sie über eine 2. Zeit zone,<br />

5 Alarme, Stoppuhr, Day-Counter-Funktion… und natürlich ist sie<br />

shock resistant. Seit Februar ist die spezielle Geburtstagsedition bei<br />

Juwelier Bistrick erhältlich. Herzlichen Glückwunsch.<br />

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› Der Schlüssel zum Traumhaus.<br />

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kann kommen...<br />

IHR WOHLBEFINDEN. UNSERE AUFGABE.<br />

Advertorial/Wohnen 17<br />

BEI ERICH APPLER IST KEIN HAUS WIE DAS ANDERE. Das<br />

gilt selbst für das kleinste Detail. Weil der Ebersberger mit traditionsbewussten<br />

Manufakturen zusammenarbeitet, die Dinge,<br />

die vor hundert Jahren üblich waren, heute noch fertigen. Und<br />

ganz „nebenbei“ beweist Erich Appler mit seiner Immobilien<br />

und Wohnbau GmbH auch, dass sich langjährige Erfahrung<br />

im wörtlichen Sinne auszahlt. Oder wie er es formuliert: „Wir<br />

erfüllen den Wunsch nach dem Besonderen mit außergewöhnlich<br />

hohen Qualitäten, ohne beim Preis den Rahmen des<br />

Üblichen zu verlassen.“<br />

Ob Sie nun auf eine ausgefallene Grundstückssituation reagieren<br />

oder spezielle Vorstellungen von Design umsetzen wollen: Bei<br />

Erich Appler steht immer ein weißes Papier am Anfang. Jeder<br />

Strich seiner Architekten ist dann eine attraktive Mischung<br />

aus langjähriger Erfahrung, den Vorstellungen der zukünftigen<br />

Hausbewohner, den Anforderungen des Grundstücks und der<br />

Umgebung, den technischen Möglichkeiten – und nicht zuletzt<br />

des Budgets. Ihr Traumhaus gibt’s dann schlüsselfertig.<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN<br />

MONTAG, MITTWOCH, FREITAG: 8-22.30 UHR<br />

DIENSTAG, DONNERSTAG: 6.30-22.30 UHR<br />

SAMSTAG, SONNTAG UND FEIERTAGE: 9-21 UHR


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CABRIO-HIGHLIGHTS 2007<br />

› Offen für Neues.<br />

FÜR VIELE SIND CABRIOS TRAUMWAGEN der besonderen Art. LIVING&<strong>style</strong> präsentiert<br />

vier br<strong>and</strong>neue, knackige und wunderschöne Sonnenanbeter für jeden Geldbeutel.<br />

DER UNERSCHWINGLICHE.<br />

Ein Cabrio mit Stoffdach und einer Höchstgeschwindigkeit von<br />

332 km/h – das schafft der neue, 626 PS starke SLR Roadster.<br />

Bislang war der schnellste Mercedes nur als Coupé erhältlich.<br />

Hintergrund für die Modellspreizung ist der schleppende Absatz<br />

des SLR. Und so kommt jetzt also im September die offene Variante,<br />

die rund eine halbe Million Euro kosten dürfte.<br />

DER EMOTIONALE.<br />

Der Opel GT soll die Marke Opel voranbringen. Für den Fahrer des<br />

Roadsters trifft das in jedem Fall zu. Er findet sich bereits nach<br />

5,7 Sekunden bei 100 km/h wieder und erreicht fast 230 km/h<br />

Spitze. Auch die geforderte Emotionalisierung der Marke scheint<br />

tatsächlich zu funktionieren. Und der Preis stimmt: Rund 30 000<br />

Euro kostet der GT.<br />

DER KLASSIKER.<br />

Die Urgewalt des Porsche 911 Turbo lässt sich ab dem 8. September<br />

wieder offen genießen. Als Schalter beschleunigt der Turbo in<br />

vier Sekunden von Null auf 100 km/h. Mit Tiptronic S verkürzt sich<br />

die Zeit auf 3,8 Sekunden. Bei der Höchstgeschwindigkeit herrscht<br />

Einklang – 310 km/h werden maximal erreicht. Der Grundpreis für<br />

das 911 Turbo Cabriolet beträgt 150 862 Euro.<br />

DER STADTFLITZER.<br />

Das neue Smart Fortwo Cabrio kann alles, was das bisherige<br />

Modell auch konnte. Nur – er kann es besser. Das heißt: Es ist<br />

komfortabler, agiler, sicherer und umweltfreundlicher als der Vorgänger.<br />

Und mit einem Preis von 12 930 Euro bleibt das Smart<br />

Fortwo Cabrio auch in der Neuauflage eines der billigsten, offenen<br />

Serienautos der Welt.<br />

SCHLEMMER-FEST AM 21. JULI<br />

› Zährl’s Gourmet-Küche feiert 25-Jähriges.<br />

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WER KENNT IHN NICHT, den feinen Frischemarkt mit dem frischen<br />

Obst, dem knackigen Gemüse und den duftenden Kräutern am Haarer<br />

Bahnhof, der längst zu einem beliebten Gourmet-Treffpunkt avanciert<br />

ist. Das Geheimnis von Inhaber Helmut Zährl: Knackig frische Waren,<br />

südländische Spezialitäten, fantasievolle Mittags-Gerichte, cremiger<br />

Cappuccino und netter Service an 365 Tagen im Jahr.<br />

„Verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmitteln beginnt nicht erst<br />

in der Küche, sondern schon beim Anbau und setzt sich in Einkauf<br />

und Verarbeitung fort“, sagt Helmut Zährl, der sich seit 25 Jahren<br />

dem gesunden Ernährungskonzept auf Bio-Basis widmet und damit<br />

bereits zu einer Zeit auf einen Trend setzte, als es ihn noch gar<br />

nicht gab. Deshalb findet der Kunde in dem Frischemarkt auch eine<br />

Vielzahl von Produkten aus kontrolliert ökologischem Anbau. Für die<br />

Fleisch-, Fisch-, Käse- und Wurst-Spezialitäten sowie Weine oder den<br />

Grappa fährt Zährl selbst zweimal monatlich nach Italien. Und seit<br />

1999 bietet Zährl auch Bio-Catering in ökologischer Qualität.<br />

Am 21. Juli feiert Helmut Zährl nun rund um seinen Frischemarkt von<br />

10 bis 23 Uhr das 25-jährige Bestehen. Ein Schlemmerfest, zu dem<br />

alle Freunde, Kunden und Interessenten herzlich eingeladen sind.<br />

40 JAHRE BALLETTSTUDIO BALDHAM<br />

› Happy Birthday, Frau Tempich-Schiegl.<br />

BALLETTSTUDIO BALDHAM<br />

BALLETT, JAZZ-TANZ, TÄNZERISCHE GYMNASTIK<br />

ROSSINISTRASSE 15, 85598 BALDHAM<br />

TELEFON (08106) 6516<br />

WWW.BALLETTSTUDIO-BALDHAM.DE<br />

BÜROZEITEN:<br />

MONTAG/DIENSTAG/DONNERSTAG: 14.30-18 UHR<br />

MITTWOCH: 15.30-18 UHR<br />

Advertorial/Jubiläum 19<br />

AUCH WENN DAS WORT „INSTITUTION“ fast schon inflationär<br />

missbraucht wird, wollen wir an dieser Stelle nicht auf diesen<br />

Begriff und dessen Bedeutung verzichten. Denn wo, wenn nicht<br />

bei dem Ballettstudio Baldham von Marie-Luise Tempich-Schiegl,<br />

würde das Wort „Institution“ besser passen? Immerhin feiert<br />

man gerade in der Rossinistraße 15 das 40-jährige Bestehen.<br />

Exakt am 2. Mai 1967 erfüllte sich Marie-Luise Tempich-Schiegl<br />

ihren Kindheitstraum in Baldham: ein eigenes Ballettstudio, um<br />

ihre international gesammelten Erfahrungen und das meisterlich<br />

Erlernte weiterzugeben. Sie selbst hatte zuvor bei Nikolas Beriosov<br />

nach dem russischen System der Waganowa-Technik gelernt und<br />

ab 1961 bei John Cranko, der vom Royal Ballett London kommend,<br />

damals in Stuttgart sein eigenes Ballettzentrum gründete. Schon<br />

als Elevin durfte sie unter <strong>and</strong>erem in seiner vielgerühmten<br />

Inszenierung von Peter Tschaikowskys Dornröschen in der Oper<br />

mittanzen. Geprägt hat Marie-Luise Tempich-Schiegl aber auch der<br />

amerikanische Jazzdance.<br />

Bis zum heutigen Tag unterrichten die Tanzlehrer im Ballettstudio<br />

Baldham nach dem System der „Royal Academy of Dance“.<br />

LIVING&<strong>style</strong> gratuliert Marie-Luise Tempich-Schiegl ganz herzlich<br />

zum Jubiläum und zu so viel Tatkraft und Freude, für die sie weit<br />

über die Gemeindegrenzen bekannt ist.


20 Freizeit<br />

WIR BEGINNEN UNSERE RADLTOUR AM PARKPLATZ, fahren die<br />

St2072 wieder in Richtung München, biegen nach ca. 100 Metern<br />

rechts ab in den Kirchfeldweg und dann nach weiteren 50 Metern<br />

links ab, radln durch die Unterführung und erreichen nach ca. 1,5 Kilometern<br />

rechts abbiegend Dettenhausen. Es geht immer geradeaus<br />

über Aufhofen und dann rund 2 Kilometer bergauf in Richtung Endlhausen.<br />

Kurz vor Endlhausen geht es rechts ab (ohne Hinweisschild)<br />

über Sonnenham nach Attenham. Am Maibaum rechts etwa 200 Meter<br />

auf der St2070 und dann links nach Wörschhausen. Hier eröffnet sich<br />

ein traumhaftes Alpenpanorama mit Blick auf die Zugspitze. An der<br />

T-Kreuzung biegen wir rechts ab Richtung Thanning und wenden uns<br />

kurz vor Thanning nach ca. 2 Kilometern links Richtung Kirchturm.<br />

Wir biegen links ab auf die TÖL 18 und gelangen nach ca. 2 Kilometern<br />

nach Feldkirchen (gute Einkehrmöglichkeit). Hier erst links dann nach<br />

etwa 200 Metern halbrechts Richtung Reichertshausen. Dort folgen<br />

wir der Beschilderung Reuth-Linden. Wir genießen, vor dem steileren<br />

Anstieg, zunächst die leichte Abfahrt. Nach 2,5 Kilometern erreichen<br />

wir Linden. Dort 150 Meter links die St2368, dann einen herrlichen<br />

2 Kilometer langen Höhenweg nach Baiernrain. Knapp die Hälfte der<br />

Strecke liegt hinter uns und wir suchen uns ein sonniges Plätzchen im<br />

Gasthaus Baiernrain. Denn die nächste Wirtschaft erreichen wir erst<br />

in 15 Kilometern.<br />

Jochen Hoepner stellt in jeder<br />

LIVING&<strong>style</strong> Ausgabe eine Fahrrad-<br />

oder W<strong>and</strong>ertour in die Umgebung vor.<br />

Für Fragen oder Anregungen:<br />

freizeit@medienbuero-bistrick.de<br />

RADLN MIT „ERDINGER ALKOHOLFREI“<br />

› 45 Kilometer Alpenpanorama.<br />

Gut gestärkt geht es nun 2 Kilometer in südlicher Richtung nach<br />

Lochen. Links ein kurzes Stück auf der TÖL 11 und dann gleich rechts<br />

abbiegen Richtung Schlickenried. Nach ca. 700 Metern – Achtung!<br />

– leicht links auf einen Feldweg Richtung Süden. Dann nach weiteren<br />

300 Metern wieder leicht links, bis wir nach weiteren 600 Metern eine<br />

Kreuzung erreichen, an der wir rechts abbiegen Richtung Ried. Nach<br />

50 Metern geht es wieder rechts. Dann halblinks und geradeaus in<br />

einen Feldweg, der uns nach ca. 1 Kilometer zur Wallfahrtskirche<br />

St. Leonhard führt. 25 Kilometer liegen jetzt hinter uns und wir verweilen<br />

ein wenig, um uns das herrliche Deckenfresko aus dem Jahre<br />

1769 von Christian Wink anzuschauen.<br />

Wir fahren an der Sportanlage vorbei und genießen ca. 1,6 Kilometer<br />

eine entspannende Tour in Richtung Föggenbeuern. Hier fahren wir<br />

links ab und biegen nach weiteren 400 Metern wieder links ab in<br />

Richtung Thankirchen. 2 Kilometer geht es abwärts, allerdings dann<br />

ein kurzer Aufstieg – 700 m – bis zur Kirche. Vor der Kirche rechts<br />

ab nach Manhartshofen und dort geradeaus nach Piding. Hier biegen<br />

wir rechts ab und erreichen – immer geradeaus – nach rund<br />

1,3 Kilometern Peretshofen (Einkehrmöglichkeit). Bei der Wirtschaft<br />

links ab und nach 100 Metern rechts Richtung Steinsberg. Nach 900<br />

Metern (vor der Sackgasse) rechts abbiegen, dann über Podling nach<br />

Emmerkofen. Nun geht es links die St2072 ca. 1,8 Kilometer abwärts<br />

nach Weihermühle. Hier halten wir uns rechts und fahren auch nach<br />

700 Metern weiter geradeaus Richtung Schallkofen (1,5 km). Die TÖL 18<br />

rechts ab und nach 200 Metern links Richtung Moosham. Von dort<br />

erreichen wir in 3,5 Kilometern wieder unseren Ausgangspunkt.<br />

ANFAHRT AB GRÜNWALD:<br />

VOM MARKTPLATZ ÜBER STRASSLACH,<br />

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SCHWER, MEHRERE STEIGUNGEN;<br />

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EINKEHR-TIPP:<br />

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SCHMID, TELEFON (08027) 9193<br />

TIPP RADLKARTE:<br />

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MONTAG, MITTWOCH, FREITAG: 8-22.30 UHR<br />

DIENSTAG, DONNERSTAG: 6.30-22.30 UHR<br />

SAMSTAG, SONNTAG UND FEIERTAGE: 9-21 UHR<br />

Advertorial/Freizeit 21<br />

WÄRMENDE SONNENSTRAHLEN, BLAUER HIMMEL. Endlich ist<br />

sie wieder angebrochen, die schönste Jahreszeit für Sportler.<br />

Und WM Sport&Trends hat das passende Equipment für Tennis,<br />

Aquafitness, Laufen, Fußball usw. Unter <strong>and</strong>erem von namhaften<br />

Herstellern wie Wilson, Babolat, Nike, Lotto, Head, Beco, Speedo,<br />

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22 Termine<br />

› Mit LIVING&<strong>style</strong> zu<br />

„Live from Buena Vista”.<br />

Juni<br />

Juli<br />

Nicht etwa Rum oder Zigarren sind gegenwärtig der größte<br />

Exportschlager Kubas, sondern die Rhythmen, die Klänge<br />

der Trompeten und Percussions. Spätestens seit Wim Wenders<br />

Filmdokumentation über Havannas „Buena Vista Social Club“<br />

steht kubanische Musik auch an der Spitze der deutschen Verkaufshitlisten.<br />

„Live from Buena Vista – The Havana Lounge“ verkörpert<br />

genau dieses einzigartige Lebensgefühl auf eindrucksvolle Art und<br />

Weise. Akustische, h<strong>and</strong>gemachte Musik vom Feinsten – faszinierend<br />

mitreißend auf die Bühne gebracht von Julio Alberto Fern<strong>and</strong>ez, Julienne<br />

Oviedo, Teresita Garcia Caturia, Yanko Pizaco und Rodolfo „Perucchin“<br />

Argudin Justiz. LIVING&<strong>style</strong> möchte Sie gerne zu diesem unvergesslichen<br />

Abend im Brunnenhof der Residenz, einladen. Wir verlosen 3 x 2 Karten und<br />

mit etwas Glück sind Sie unter den Gewinnern. Schicken Sie uns dazu einfach<br />

eine Postkarte (Medienbüro Bistrick, Postfach 10 01 51, 85592 Baldham) oder<br />

eine Email (gewinnspiel@medienbuero-bistrick.de), Stichwort: Havana – Name,<br />

Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 15. Juni<br />

2007. Es entscheidet das Los, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

„Live from Buena Vista – The Havana Lounge”, 1. Juli 2007<br />

Brunnenhof der Residenz München, 20 Uhr, Karten: 20-44 Euro<br />

› Oper für alle.<br />

Wo sonst Skateboarder ihre Kreise ziehen, am<br />

Max-Joseph-Platz, findet auch in diesem Jahr<br />

wieder: „Oper für alle“ statt. Seit 1997 dankt die<br />

Bayerische Staatsoper ihrem Münchner Publikum,<br />

indem sie während der Festspiele eine der Opern<br />

live auf einer Großleinw<strong>and</strong> überträgt. Dieses Jahr,<br />

am 14. Juli, kommen die Besucher in den Genuss<br />

von Mussorgskys Oper „Chowanschtschina“.<br />

Aber nicht nur großes Musiktheater wird geboten.<br />

Denn auf dem Marstallplatz findet bereits einen<br />

Tag zuvor ein Open-Air-Konzert, mit Wagners<br />

„Sigfried-Idyll“ und der „Romantischen“ von Anton<br />

Bruckner unter der Leitung von Kent Nagano statt.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

„Oper für alle“, 13./14. Juli 2007<br />

Marstallplatz/Max-Joseph-Platz, München<br />

03.06. Don Camillo goes Classic! Pfarrkirche Vaterstetten, 19 Uhr, 10 €<br />

14.06. Aerosmith in concert Olympiastadion, München, 20.30 Uhr, 50-90 €<br />

14.06.-08.07. Tollwood Sommerfestival 2007 Olympiapark, München<br />

16.06. 3. Vaterstettener Straßenfest am Rathaus, Vaterstetten, 15 Uhr<br />

16.06. Herbert Grönemeyer Tour 2007 Olympiastadion, München, 19 Uhr, 39 €<br />

17.06. Hergoldinger Dorffest Hergolding<br />

17.06. Meat Loaf in concert Olympiahalle, München, 20 Uhr, 38-49 €<br />

20.06. Haindling live Tollwood, Olympiapark, München, 19 Uhr, 30 €<br />

22.06. Sonnwendfeier am Jugendzentrum, Vaterstetten, 17 Uhr<br />

26.06. Al Jarreau & George Benson Tollwood, Olympiapark, München, 19 Uhr, 42-49 €<br />

29.06. Red Hot Chili Peppers live Olympiastadion, München, 18.30 Uhr, 66,50 €<br />

29./30. Waldfest Bad Wiessee Skilift am Sonnenbichl, Bad Wiessee, 16 Uhr<br />

04.07. Oliver Pocher meets Cindy aus Marzahn Tollwood, Olympiapark, München, 19.30 Uhr, 22,85 €<br />

04.07. Urlaubslektüre – Lesung mit Ulrike Wolz Literaturcafé Klamms, Vaterstetten, 19.30 Uhr, 4 €<br />

05.07. Urlaubslektüre – Lesung mit Ulrike Wolz Bürgerhaus Neukeferloh, 19.30 Uhr, 5 €<br />

06./07.07 Waldfest Kreuth Leonhardstoana Hof, Kreuth, 15/18 Uhr<br />

10.07. Genesis – Turn it on again Tour Olympiastadion, München, 19 Uhr, 61 €<br />

17.07. Seefest mit Feuerwerk in Rottach-Egern Rottach-Egern, 15 Uhr<br />

21.07. Helmut Zährl’s Schlemmerfest Am Bahnhof 1, Haar, 10-23 Uhr<br />

21.07. Anna Netrebko und Rol<strong>and</strong>o Villazón Philharmonie im Gasteig, München, 20 Uhr, ausverkauft<br />

Alle Angaben ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Für Terminhinweise: termine@medienbuero-bistrick.de<br />

Foto: Wilfried Hösl<br />

› Unverschämt gut!<br />

Michael Bublé.<br />

Eine gr<strong>and</strong>iose Stimme, frappierender Charme<br />

und absolute Disziplin vereinen sich bei<br />

Michael Bublé mit erstaunlichen Entertainer-<br />

Qualitäten. Der talentierte Interpret mit<br />

genialem Repertoire fordert immer wieder<br />

Vergleiche zu den legendären Superstars des<br />

Swing heraus. Dies ist auch eine der Stilrichtungen<br />

wie Pop-Rock und moderne Klassikern,<br />

die er scheinbar mühelos beherrscht und<br />

zeitgemäß weiterentwickelt hat. Sein Aufstieg<br />

von kleinen Clubs zu den berühmtesten Konzertauditorien<br />

ist Ausdruck von unglaublichem<br />

Können und enormer Publikumswirkung. Bublé<br />

besitzt ein natürliches Talent für Jazz, Swing<br />

und Pop. Live zu erleben am 16. Oktober in der<br />

Olympiahalle und ab sofort im Vorverkauf.<br />

Michael Bublé, „Call Me Irresponsible”<br />

16. Oktober 2007, Olympiahalle München<br />

20 Uhr, Karten: 48-65 Euro<br />

9.999,- »all inclusive*«...<br />

Ein Preis.<br />

Die Top Qualität<br />

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Wählen Sie einfach aus unseren Grundplanungen (L-Küche, Insellösung, Wohnküche, U-Küche, Zweizeiler oder abgeschrägte<br />

L-Küche) die SieMatic concept10 aus, die wir für Sie individualisieren dürfen. Unsere Küchendesigner zaubern hieraus Ihren<br />

persönlichen Küchentraum, angepasst auf Ihre Wohn- und Raumsituation, vor allem aber abgestimmt auf Ihre speziellen Belange.<br />

Profitieren Sie von diesem einmaligen Aktionskonzept.<br />

Sie haben die Wahl: 76 verschiedene Fronten und Arbeitsplattenfarben – 25 Top-Siemensgeräte<br />

Grundplanungen und Granite in ausgesuchten Qualitäten:<br />

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SAMSTAG: 10-13 UHR

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