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TIPP<br />

gesundheits<br />

WERBUNG<br />

Für ein gesundes, vitales &<br />

freudvolles Leben:<br />

Pranic Healing ®<br />

Prana ist ein Sanskrit-Wort und<br />

bedeutet so viel wie Lebensenergie.<br />

,,Pranic Healing®“ ist die<br />

wirksamste bekannte Form der<br />

energetischen, berührungslosen<br />

Anhebung der Selbstheilungskraft.<br />

Die Aura ist der natürliche Schutzschirm<br />

des Menschen. Weist sie<br />

Stauungen oder Schäden auf, ist<br />

unsere Gesundheit gefährdet.<br />

Migräne, Gelenksschmerzen, Wetterfühligkeit,<br />

Depression, Schlafstörungen,<br />

Burnout, uvm. werden<br />

bei Pranic Healing-Anwendungen<br />

berührungslos behandelt, der Körper<br />

wird gekräftigt, die Gesundheit<br />

gefördert und das Wohlbefinden<br />

gesteigert. Die Chakras (Energiezentren)<br />

kontrollieren den gesamten<br />

Körper und versorgen ihn mit<br />

Energie. Ist der Körper oder ein<br />

Körperteil erkrankt funktionieren<br />

die Chakras nicht richtig. Durch<br />

das Reinigen der Chakras und der<br />

Aura gesundet der Körper.<br />

Das Pranaheilen erfolgt so, dass<br />

negative/schmutzige Energie herausgeholt<br />

wird und positive/gute<br />

Energie durch das Chakrasystem<br />

in den Körper übertragen wird,<br />

und somit in jede einzelne Zelle<br />

gelangt. Daher ist Pranic Healing®<br />

eine sehr sanfte, aber enorm wirkungsvolle<br />

Heilmethode. Es ist die<br />

älteste Form natürlichen Heilens.<br />

Daniela Eitler ist ausgebildete<br />

Prana-Anwenderin in Wiener Neustadt<br />

und begleitet Sie in stürmischen<br />

Zeiten, um Ihre eigene Kraft<br />

(wieder) zu erlangen, um zuversichtlich<br />

im Hier und Jetzt leben<br />

zu können.<br />

Telefonische Terminvereinbarungen<br />

unter: 0676 7257367.<br />

Sisi auf Korfu.<br />

Die Kaiserin und das Achilleion<br />

Das Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien präsentiert<br />

bis 27. Jänner 2013 eine Sonderausstellung zum Anlass<br />

des 175. Geburtstages von Kaiserin Elisabeth.<br />

Reisen, Forschen, Philosophie<br />

und Naturliebe:<br />

Diese Leidenschaften von Elisabeth<br />

stehen im Zentrum der Sonderausstellung<br />

„Sisi auf Korfu“,<br />

die das Hofmobiliendepot aus<br />

Anlass ihres 175. Geburtstags<br />

präsentiert. Ziel dieser Schau ist<br />

die ausführliche Dokumentation<br />

eines wichtigen und prägenden<br />

Lebensabschnitts der Kaiserin anhand<br />

selten gezeigter Exponate,<br />

großteils aus der hauseigenen<br />

Sammlung.<br />

Korfu und<br />

das Achilleion –<br />

Leidenschaft<br />

für die Antike<br />

Korfu war nach Madeira die<br />

zweite Station auf Elisabeths<br />

ausgedehnten Auslandsreisen,<br />

die sie ab 1860 zunächst zur Behandlung<br />

ihrer Lungenprobleme<br />

unternahm, später aber vor allem<br />

wohl auch, um sich von dem von<br />

steifer Etikette geprägten Leben<br />

am Wiener Hof möglichst oft frei<br />

zu spielen.<br />

Korfu, das sie allerdings erst nach<br />

über 20jähriger Pause wieder besuchte,<br />

nahm einen besonderen<br />

Stellenwert in Elisabeths Reiseleben<br />

ein.<br />

In Europa war rund um Schliemanns<br />

Ausgrabungen von Troja<br />

(ab 1870) und Mykene (ab 1876)<br />

ein großes Interesse für die Antike<br />

wach geworden, das die Kaiserin<br />

leidenschaftlich und sehr konkret<br />

teilte. Sie beschäftigte bis zu vier<br />

Griechischlehrer für Alt- und Neugriechisch,<br />

begann antike Kunst<br />

zu sammeln und war fest entschlossen,<br />

den Spuren griechischer<br />

Geschichte vor Ort zu folgen.<br />

Besonders schwärmte sie für<br />

den griechischen Helden Achill.<br />

Ihr letzter Sprachlehrer war der<br />

junge Constantin Christomanos<br />

(1867 – 1911), der über seine<br />

dreijährige Arbeit mit Elisabeth<br />

und die gemeinsamen Reisen,<br />

auch nach Korfu, nach ihrem Tod<br />

ein Tagebuch veröffentlichte.<br />

4 WOHNTRAUM LIFESTYLE

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