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Der Bahnhof im Umbau Chindsgi-Morge Die Bonstetter ... - Bonstetten

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KoBoMagazin und offizieller Koordinationskalender der Gemeinde <strong>Bonstetten</strong>01/2007<strong>Der</strong> <strong>Bahnhof</strong> <strong>im</strong> <strong>Umbau</strong>Wie und warum der <strong>Bahnhof</strong><strong>Bonstetten</strong>-Wettswil soaussehen wird... Seite 3<strong>Die</strong> <strong>Bonstetter</strong> SuperkuhWie Stela vom Dachenmasden 100‘000 kg – Jackpotknackte... Seite 5<strong>Chindsgi</strong>-<strong>Morge</strong>Von Höhlen, Eisbären und demZähneputzen... Seite 7


EditorialAlles anders: KoBo sowie EditorialImpressumHerausgeberin: Politische Gemeinde <strong>Bonstetten</strong>Kobo-Redaktion, Postfach, 8906 <strong>Bonstetten</strong>E-Mail: kobo@bonstetten.chRedaktoren: Daniel Eichenberger, Eveline Fenner,Ursi Koller, Beatrice Liera, Werner Locher, Ute Ruf,Renée Schweizar, Robert Zingg, Amadeo VergésKorrektorat: vakantTitelbild: Fotostudio Frank Brüderli, StallikonModelleisenbahn zur Verfügung gestellt von:www.stucki-spielwaren.chLayout & Produktion: Fotostudio Frank BrüderliAuflage: 2300 ExemplareErscheinung: 4 - 6x jährlichAusgabe 02/07 erscheint am 8.5.07. Redaktionsschlussfür KoBo 02/07 ist der 10.4.07Guten Tag liebe Leserinnen,liebe Leser. Am neuntenund an den darauffolgendenTagen beschloss derHerr, der Einsamkeit unterden Menschen vorzubeugen. Er erschufdie Kommunikationsmittel. Zunächst einesder - wie er glaubte - einfacheren Art: dieZeitung. Dann nahm er sich der Freizeitgestaltungan: er erschuf das Vereinswesen.Als sich der Mensch <strong>im</strong>mer mehr von derNatur entfernte und damit (Ein-)Schlafstörungenum sich griffen, erbarmte sich derHerr auch dieses Mal: er erschuf die Vereins-und Gemeindezeitungen. <strong>Der</strong> KoBoDaniel Eichenberger (Bild:F. Brüderli)also eine Schlaftablette (wenn auch ohneAblaufdatum und Rezeptpflicht)? Gewiss nicht, aber auch nicht gerade einVitaminstoss. Viel eher ein Fünf-Uhr-Tee, bereitet nach altbewährter Artdes Hauses. Wir wollen die Essenzen nicht ändern, wohl aber die Ingredienzenbereichern.Was soll der KoBo künftig (noch) bieten? Im Kern geht es darum, den mitviel Arbeit erweiterten Koordinationskalender zum festen Bestandteil derInformationspolitik von Vereinen und Behörden zu machen. Sie sollen alsonicht nur wissen, wann etwas stattfindet, sondern auch warum etwas genauso stattfindet und nicht anders - und wenn Sie nicht teilnehmen konnten,was Sie verpasst haben.Dafür wurde der Informationsteil ausgebaut. Neu sind auch rückblickendeBeiträge möglich, Bücher und Blumen werden besprochen, Hintergrundinformationenaus den verschiedenen Bereichen unseres Dorflebens mitall seinen tierischen und menschlichen Seiten aufbereitet. Da sind auchReaktionen auf Beiträge mehr denn je gefragt. Leserbriefe - Kontrapunkte- Erwiderungen finden Platz <strong>im</strong> Forum und bei Bedarf recherchiert dieRedaktion, um Missverständnisse oder Fehlinformationen zu vermeiden.Selbstverständlich wird aber auch weiterhin auf Veranstaltungsterminehingewiesen. Auch der Auftritt des KoBo wurde runderneuert. Ein neuesLayout transportiert Informationen klarer, schneller, farbiger. Und dies sogarzum selben Preis wie vorher.<strong>Der</strong> neue KoBo ist weiterhin (mediales) Organ der politischen Gemeindezu Gunsten der Bevölkerung und Koordinationskalender in Papierform fürall jene, die sich mehr <strong>im</strong> realen als <strong>im</strong> virtuellen Dorf bewegen. Das Redaktionsteamarbeitet wie bis anhin fast für des Herren Lohn mit einemZiel: Mehr Informationen für Sie, für mich, für Vereine, Kommissionen,Behörden, für Kleine und Grosse, für Junge und Ältere, für uns alle.<strong>Der</strong> neue KoBo: Vielfältig wie die Welt, farbig wie das Leben in <strong>Bonstetten</strong>!Herzlich, Ihr Daniel Eichenberger


aus der Gemeinde KoBo<strong>Die</strong> Zu(g)kunft in <strong>Bonstetten</strong>Ausschnitt Situationsplan (Vorprojekt) <strong>Bahnhof</strong> <strong>Bonstetten</strong>-Wettswil. (Grafik zVg)Im Dezember 2007 wird die dritteTeilergänzung der S-Bahn abgeschlossensein. Ab diesem Datumverkehren zusätzliche Züge zwischenZürich und Affoltern a.A.mit Halt am erweiterten <strong>Bahnhof</strong><strong>Bonstetten</strong>-Wettswil.Von Roger Mella und Daniel Eichenberger200 Millionen Franken haben SBB undKanton bis Ende 2007 in die 3. Teilergänzungder S-Bahn investiert. Mit 70 MillionenFranken ist das Projekt <strong>im</strong> KnonauerAmt das teuerste. Von diesem Betragübernehmen der Kanton 28 Millionenund die SBB 42 Millionen Franken. ImZuge dieser Investitionen wird der <strong>Bahnhof</strong><strong>Bonstetten</strong>-Wettswil mit einer zentralenrollstuhlgängigen Unterführungund einem 320 m langen Mittelperronversehen.Mehr Zug nach Affoltern und Zürich<strong>Die</strong> bisher einspurig geführten Teilstreckenwerden auf Doppelspur ausgebaut;das Knonauer Amt erhält dadurch ab demnächsten Fahrplanwechsel (Dezember2007) mit der zusätzlichen S15 doppelt soviele Zugverbindungen zwischen Zürichund Affoltern a. A.Neben dem <strong>Bahnhof</strong>ausbau, der Neugestaltungder Publikumsanlagen sowiedes Avec-Shops mit Migros-Produktenstellen die Gestaltung des <strong>Bahnhof</strong>platzesund das Busreg<strong>im</strong>e eine nicht geringeHerausforderung für alle Beteiligten dar.Wie wird der <strong>Bahnhof</strong> aussehen<strong>Die</strong> Gestaltung des <strong>Bahnhof</strong>s resultiertaus zähen Verhandlungen zwischenden SBB und den beiden GemeindenWettswil und <strong>Bonstetten</strong>. <strong>Bonstetten</strong> alsStandortgemeinde übernahm dabei dieFederführung, auch wenn die GemeindeWettswil sich zur Hälfte an den anfallendenKosten beteiligt.Nachfolgend einige Hintergrundinformationenzur Gestaltung des <strong>Bahnhof</strong>s:• <strong>Der</strong> <strong>Bahnhof</strong>vorplatz wird autofreigestaltet, um als angenehmer (Abfahrts-/Ankunfts-)Ort den Benützern des ÖV,den Kunden des Avec-Shops sowie denPassanten zu dienen.• Auf eine Überdachung des Busperronswird verzichtet. <strong>Die</strong> Gründe für diesenEntscheid sind vielfältig: Zum einenist die Perronüberdachung der SBB innächster Nähe, wo sich auch der Windfangfür die wartenden Bus- und Zugspassagierebefindet. Zum anderen wird sodem Ruf nach grösstmöglicher Flexibilitäthinsichtlich eines zukünftigen Busreg<strong>im</strong>es(Doppelstockbusse etc.) Rechnunggetragen. Zudem müsste ein Dach überdem Busperron für Doppelstockbusseso hoch montiert werden, dass es keinenWitterungsschutz mehr bieten und somitobsolet würde. Mit dem Verzicht auf eineinschränkendes Dach ist mehr Spielraumvorhanden, um auf eine solche Entwicklungreagieren zu können. Zudemmüsste pro Dachaufbau mit Kosten vonca. Fr. 100‘000.-- gerechnet werden, welchevollumfänglich zu Lasten der beidenGemeinden gingen.• Dem Wunsch der Gemeinden, zwecksoptischer Vergrösserung die Veloständerhinter dem Stellwerk zu positionieren,um den Pendlern und Fussgängern mehrPlatz einzuräumen, wurde von Seiten derSBB nicht entsprochen. <strong>Die</strong>s mit der Begründung,dass sich ein solcher Standortnegativ auf das Sicherheitsempfinden derBenutzer und die soziale Kontrolle auswirkenwürde.• Bei der Parkplatzgestaltung für dieShop- und Bahnbenutzer (P+R) war derVerhandlungsspielraum wegen der Auflagender SBB min<strong>im</strong>al, da sich der Standortfür die fünf Kurzzeit-Parkplätze fürAvec-Kunden als unverrückbares Hinderniserwies.• <strong>Die</strong> Toiletten am neuen <strong>Bahnhof</strong> befindensich <strong>im</strong> Avec-Shop und werdenvon 06.00 Uhr morgens bis abends 21.00Uhr zugänglich sein. In diesem Zusam-Fortsetzung auf Seite 4KoBo 01/07 3


KoBo Flora & FaunaFortsetzung von Seite 3menhang ist es wichtig zu wissen, dass dieSBB bei <strong>Bahnhof</strong>-Neubauten grundsätzlichkeine sanitären Anlagen auf eigeneKosten erstellen. <strong>Die</strong> betroffenen Standortgemeindenhaben aber die Möglichkeit,ein externes WC (2 Kabinen) bei denSBB in Auftrag zu geben. <strong>Die</strong> Baukostenvon Fr. 25‘000.-- bis 30‘000.-- sowie diejährlichen Betriebskosten von geschätztFr. 15‘000.-- werden dabei vollumfänglichden Gemeinden belastet. <strong>Die</strong> von<strong>Bonstetten</strong> und Wettswil ausgehandelteLösung sieht nun vor, dass sowohl Passagiereals auch Avec-Kunden die sich <strong>im</strong>Ladeninneren befindende WC-Anlagebenützen können. <strong>Die</strong> Gemeinden entrichtenden SBB dafür eine jährliche Gebührvon Fr. 8‘000.--.• Abgetrennt vom Verkaufsraum wird<strong>im</strong> Avec-Gebäude weiterhin ein von ausgebildetemSBB-Personal bewirtschafteterKundenschalter betrieben.Abschliessend ist zu vermerken, dassdie Gestaltung der Stationsstrasse <strong>im</strong>Bereich <strong>Bahnhof</strong> <strong>Bonstetten</strong>-WettswilSache des Kantonalen Tiefbauamtes ist.Vorgesehen ist in diesem Zusammenhangein sogenannter «überfahrbarer Multifunktionsstreifen»in der Mitte der Strasse(vergleichbar mit einer langgezogenen,farblich abgestuften Mittelinsel).<strong>Die</strong> Gemeinderäte der Gemeinden<strong>Bonstetten</strong> und Wettswil haben sich bemüht,bei der Gestaltung des <strong>Bahnhof</strong>sund seiner Umgebung den Bedürfnissenaller Benützer (ÖV-Benützer, Fussgänger,Velofahrer, Autofahrer) gerecht zu werden.Baum-Reihe: <strong>Der</strong> AhornBäume und Menschen lebten schon <strong>im</strong>merin einer symbiotischen Beziehung.Durch die Jahrtausende boten die Bäumeuns Schutz vor Hitze und Kälte. Sieversorgten uns mit ihren essbaren Früchten,Blättern, Blüten und Wurzeln, gabenuns Holz für Werkzeuge, Spielsachen, alsBauträger für Häuser, Zäune, Schiffe undBrücken. Aber als wertvollsten Beitraglieferten sie den Brennstoff für das Feuer,welches zum Motor der menschlichen Zivilisationwurde. Mit dieser Beitragsreihewollen wir Ihnen nicht nur unsere he<strong>im</strong>ischen,sondern auch interessante fremdländischeBäume näher bringen:<strong>Der</strong> Ahorn (Aceraceae)<strong>Die</strong> Ahorngewächse umfassen mehrals 100 Arten, die in der gemässigterennördlichen Zone (Nordamerika) und ingrosser Zahl in Ostasien vorkommen.Hauptsächlich sind es Laubbäume undSträucher mit meist handförmig gelapptenBlüten. <strong>Die</strong> zumeist kleinen Blütenöffnen sich gleichzeitig mit den Blättern,pixelquelle.dewerden von Insekten bestäubt, reifen zugeflügelten Samen und dienen dann denKindern als Spielzeug.<strong>Der</strong> mittelgrosse Feld-Ahorn ist häufigauf Feldern oder in europäischen Heckenaber auch in Westasien zu finden. <strong>Der</strong>Spitzahorn erreicht – schnell wachsend– eine beachtliche Grösse, während derBergahorn in exponierten Lagen und auffast jedem Boden gedeiht. In Nordamerikafindet man vor allem den Silberahorn,dessen Form und Farbe der Blätter <strong>im</strong>Wind hübsche Effekte erzeugt. <strong>Der</strong> ebenfallsin Nordamerika wachsende Zucker-Ahorn beeindruckt durch sein herbstlichesFarbenspiel. Das fein gemaserte Holz eignetsich für hochwertige Erzeugnisse wiez.B. Musikinstrumente oder Drechslerarbeitensowie Möbel. Indianische Stämmein Nordamerika nutzen das Ahornholzzur Herstellung von Paddeln, Rudern, alsBaumaterial oder zur Möbelerzeugung.<strong>Der</strong> beliebte Ahornsirup wird hauptsächlichin Kanada produziert; für 4.5 lSirup braucht es 180 l Saft. Qualitativhochwertiger Sirup enthält neben Zucker,Kalium, Kalzium, Magnesium, Manganund Vitamine, Folsäure, Niacin, Biotinund Proteine.<strong>Der</strong> Berg-Ahorn in den Alpen und derFeld-Ahorn in den tieferen RegionenEuropas hängen eng mit der bäuerlichenKultur zusammen. <strong>Die</strong> Frühlingsblätterwurden als Salat oder als Zutat in anderenSpeisen genossen, die belaubten Ästedienten als Viehfutter. <strong>Die</strong> Bäume selbststabilisierten Hänge oder feuchte Böden.Renée SchweizarSMS – Singen Macht SpassUnter diesem Motto stand das Konzert der Chöre Wettswil-<strong>Bonstetten</strong> letzten November. Es hat wieder Spass gemachtund die Freude am Singen spürte auch das Publikum. Unterder Leitung des geduldigen und humorvollen Prof<strong>im</strong>usikersBasil Pirijok singt der Gemischte Chor Wettswil-<strong>Bonstetten</strong>traditionelle und moderne Lieder. Wir proben am Donnerstag20:00-21:30 Uhr <strong>im</strong> Schulhaus Mettlen I Wettswil <strong>im</strong> UG. <strong>Die</strong>Sängerinnen und Sänger würden sich über Zuwachs sehrfreuen.Männerst<strong>im</strong>men dringend gesucht!Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Brigitte Senn,Präsidentin. Tel. 044 / 700 27 44, Natel 076 / 307 73 37SAMARITERVEREIN BONSTETTEN-WETTSWILErste Hilfe für Babys und Kleinkinder.<strong>Die</strong> wichtigsten Informationen für den NotfallEltern können ihrem Kind nicht helfen, wenn sie selbst in Panik geraten.In diesem Kurs lernen sie, wie man vorgehen soll, um dem Kind <strong>im</strong> Notfallerste Hilfe zu leisten. Das gilt für tiefe Schnittwunden, Vergiftungen undVerbrennungen ebenso wie für kleinere Unfälle, die ein Kind aber aus derFassung bringen können – und die Eltern ebenso.Wann, wo: Jeweils am Montag 14. / 21. Mai und 4. / 11. Juni 20074 x 2 Stunden 20.00 – 22.00 Uhr. Gemeindesaal <strong>Bonstetten</strong>Kursgeld: Einzelperson Fr. 100.- Ehepaar Fr. 150.-Anmeldung: 044 700 02 82 (H. Illi, Samariterlehrerin)4 KoBo 01/07


Landwirt schafft KoBoStela, die <strong>Bonstetter</strong> SuperkuhVon Werner LocherEine seltene und deshalb spezielle Ehrungdurfte am 25. Januar die <strong>Bonstetter</strong>Bauernfamilie Weiss vom Braunviehzuchtverbandentgegennehmen. In ihremStall steht die Kuh „Stela“, welche dieTraummarke von 100 000 KilogrammMilch geknackt hat. Sie hat also in ihremLeben bereits 100 000 kg Milch gegeben.Um zu verstehen, was das bedeutet,hier ein paar Zahlen: In der Schweiz gibtes 220 000 braune Kühe. Sie haben einDurchschnittsalter von fünfeinhalb Jahren.Eine Kuh erbringt <strong>im</strong> Durchschnitteine Lebensleistung von 23 000 KilogrammMilch.Ein Kobo-Teammitglied besuchte FamilieWeiss <strong>im</strong> Dachenmas und stellteWalter Weiss ein paar Fragen zu seinerStela:Kobo: Welche Ehrung hast du bekommen?W. Weiss: Einen grossen Holzteller miteiner Widmung.Wann genau wurde Stela geboren?Am 27. Februar 1993.Hast du damals diesem Kälbchen angesehen,dass es einmal eine ganz spezielle Kuh seinkönnte?Es war ein Kalb wie jedes andere auch.Nichts war auffallend an ihm.Gar nichts Besonderes?Nein, eigentlich nichts. Ausser, dassStela ein sehr eigenwilliges Jungrind war.Ich erinnere mich noch genau an das Rodeo,das sie veranstaltete, als wir sie in denTransporter verladen wollten, um sie insBisistal auf die Alp zu bringen.Stela ist jetzt 14 Jahre alt. Wieviele Kälberhat sie schon zur Welt gebracht?11 Kälber (7 Stierkälber und 4 Kuhkälber).Warst du mit ihr einmal an einer grossenViehausstellung?Wir haben es versucht. Sie hat aber dieVorausscheidung nie überstanden.Woher weiss man so genau, dass Stela100 000 kg Milch gegeben hat?Jeden Monat kommt eine Amtspersonauf den Betrieb und misst die gemolkeneMilchmenge von jeder Kuh. Bei unsin <strong>Bonstetten</strong> macht dies Frau RosmarieZumbühl. <strong>Die</strong> Daten werden dann in derHerdebuchstelle in Zug gesammelt. Aufunserem Betrieb wird zudem jedes Gemelkelektronisch erfasst.Stela ist heute eine alte Kuh. Ist es <strong>im</strong>mernoch wirtschaftlich, sie weiter zu halten?<strong>Die</strong> Frage nach der Wirtschaftlichkeitsteht bei ihr nicht mehr <strong>im</strong> Vordergrund.Sie gibt <strong>im</strong>mer noch viel und vor allemgesunde und einwandfreie Milch. Und,wie es scheint, ist sie bereits wieder trächtig.Wie geht es ihr heute?Sie ist eine alte Kuh. Das weiss sie genau.Sie ist nicht mehr die Herdenkönigin,wie sie das über Jahre war. Das machtihr schon etwas Mühe. Sie muss es jeweilsZusatzerklärungen1 Liter Kuhmilch enthältca 4 % Fett, 3,3 % Eiweissund 4,5 % Milchzucker.Aus den 100 000 kg Milchvon Stela hätte man 16 000Mödeli Butter (250 g) herstellenkönnen. In ihremlangen Leben hat Stelaaber auch schon eineRiesenmenge gefressen.Geht man davon aus, dasssie pro Tag 17 kg Heufrisst, ergibt das in den14 Jahren eine Menge von87 Tonnen. Ein Fuder mitHeuballen hat ein Gewichtvon 4 Tonnen. Stela hatdemnach schon eineKolonne von 21 Fuderngefressen.Guten Appetit!Stela die Wunderkuh.(Bild: Werner Locher)<strong>im</strong>mer wieder erfahren, wenn eine jungeKuh neu zur Herde kommt. Stela lässtsich dann sofort auf einen Zweikampf mitihr ein, den sie dann aber meistens verliert.Hat sie dann nicht einen moralischen Knacks?Nein. Sie geniesst auf der anderen SeiteSonderrechte, die nur ihr zugute kommen.Wenn ihr das Wetter draussen nicht passtund sie <strong>im</strong> Stall bleiben will, dann darfsie das. Wenn wir <strong>im</strong> Stall vorbeischauen,stecken wir ihr <strong>im</strong>mer ein Stück Brot zu.Und wenn die Abkalbebox nicht belegtist, darf sie als einzige in diesem „Separée“logieren. Sie weiss das ganz genau undwartet jeweils nach dem Melken vor derTüre, damit man sie hineinlässt.Was hat sie zum Geburtstag bekommen?Ein paar saftige Äpfel und einen ganzenPfünder.Herzlichen Dank fürs Gespräch; wirwünschen euch noch viel Freude mit eurerStela.KoBo 01/07 5


KoBo Kultur„Es isch eifach nümme s’glich“die längsten Güterzüge kreuzen können?Oder dass <strong>im</strong> Jahre 1955 eine Totalrevisiondes Stationsgebäudes erfolgte und anStelle der unhygienisch gewordenen Aborteein neues Nebengebäude mit Toiletten,Telefonkabine, Geräteraum usw.errichtet wurde zum Preis von 56‘700.--Franken, an den die Gemeinde <strong>Bonstetten</strong>19‘600.-- Franken beisteuerte?Leichengeleit für Pfarrer Egli, 1905 in <strong>Bonstetten</strong>. (Bild: zVg)Fortsetzung der alten GeschichtenSo gäbe es noch unzählige Begebenheiten,die für uns alle äusserst aufschlussreichwären. Das Interesse an unserem Anlassgibt uns Mut, vielleicht eine Fortsetzungzu planen und die „Alten Geschichten aus<strong>Bonstetten</strong>“ Folge 2 ins Leben zu rufen,auch dann wieder unter dem Motto: Esisch eifach nümme s’glich! Ob es heutebesser oder schlechter als damals ist, lassenwir jetzt offen. Sie hören auf alle Fällevon uns!Das war ein viel gehörter Satz anunserem Anlass „Alte Geschichtenaus <strong>Bonstetten</strong>“, über den bereits<strong>im</strong> Anzeiger ein ausführlicherBericht von Willy Hug, dem Autordes Buches „Alte Geschichten ausdem Säuliamt“, erschienen ist.Von Ursi Koller<strong>Der</strong> Publikumsaufmarsch war enorm, wasuns vom Bibliotheks-Team und der Projektgruppe„He da du da“ riesig freute.<strong>Die</strong> Zuhörerschaft setzte sich aus ganzanderen Leuten zusammen als an den gewohntenAnlässen unserer Bibliothek undauffallend viele Männer beehrten uns mitihrem Besuch. Erfreulich war auch, wieaktiv das Publikum bei der Diskussionmitmachte und von den eigenen Erfahrungenerzählte.wussten Sie, dass die Ämtler Bahnlinie bis15. Oktober 1932 noch mit Dampflokomotivenbefahren und erst dann elektrifiziertwurde? Oder dass <strong>im</strong> selben Jahrals Vorbereitung zur Elektrifizierung dieAusweichgleise der Station <strong>Bonstetten</strong>-Wettswil auf 700 m verlängert wurden, sodass seit damals auf unserer Station auchBücherabend am Donnerstag, 22. März,20.15 Uhr. Wir stellen Ihnen Neuerscheinungenauf dem Büchermarkt vor unddiskutieren anschliessend gerne mit Ihnenbei einem Glas Wein über Ihre Eindrückeund beantworten Ihre Fragen. Wir sindschon fleissig am Lesen und freuen uns aufIhren Besuch.Spannende GeschichtenViel wurde erzählt aber für so vieles bliebkeine Zeit. Noch einige alteingesessene<strong>Bonstetter</strong>Innen wüssten zahlreiche Geschichtenvon früher zu berichten. Es gibtauch Themen, die an diesem Nachmittagnicht einmal angeschnitten wurden. Oder<strong>Die</strong> Station <strong>Bonstetten</strong>-Wettswil <strong>im</strong> Jahre 1932, kurz vor der Elektrifizierung der Bahnlinie. (Bild: zVg)6 KoBo 01/07


Schule KoBoHöhlen in <strong>Bonstetten</strong>Lektion „Zähneputzen“. (Bild: Ute Ruf)Besuch in einem Kindergarten desalten Dorfschulhauses <strong>Bonstetten</strong>.Am Donnerstag, 1. Februar07 war Folgendes angesagt: EineLektion „Kreatives Gestalten“und eine Lektion „Zähneputzen“.Von Ute RufNachdem die Kinder sich in der Auffangzeitselbstständig mit Basteln oder Bauenbeschäftigt haben, werden sie in den Kreis„gegongt“. Gling, gling, gling, lueg d’Poschtisch da …Alle singen und ein Mädchen läuft<strong>im</strong> Kreis und fordert Kind um Kind auf,sich ihm anzuschliessen. <strong>Die</strong>ses musszuerst sagen, was <strong>im</strong> Päckli sein soll.Ein Eisbär, wünscht sich jemand. Da wärenwir schon be<strong>im</strong> Thema. Das Bilderbuch„Nanuk, der Eisbär“ wird in diesemQuartal besprochen. Wunderbare Eisbären-Portraitsschmücken bereits eineWand.Zuerst aber wird ein aktuelles Problemdiskutiert: Schneebälle. Wohin sie geworfenwerden dürfen, nicht ins Gesicht, dassei klar, aber Haare, das sei ja nicht dasGesicht?! Aha, mit dem Gesicht sei derganze Kopf gemeint inklusive Haare. Eisklumpen-Werfensei auch nicht gestattet.Nach der heissen Diskussion „Was istSchneeball, was ist Eisklumpen?“ stelltFrau Fenner die heutige Aufgabe:Baut eine Eisbären-Höhle! Ha – nichtsleichter als das! Sofort geht man ans Werk:Eine Gruppe macht eine Zeitungs-Höhle.An die Ränder eines Tischchens werdenviele Zeitungsseiten geklebt; damitder Stofftier-Eisbär, der unter den Tisch– pardon, in die Höhle gesetzt wird – sichnicht einsam fühlt, bekommt er RobbenundSchneehasen-Gspänli.Eine zweite Gruppe bildet eine Rinden-Höhle.Gemütlich hat es da der Kleineund „uuh-warm“, schliesslich befindetsich seine Höhle direkt unter dem Heizkörper.<strong>Die</strong> nächste Gruppe baut eine Matten-Höhle. Über zwei Schränkchen wird eineblaue Matte gelegt und bildet so das Dach,aber weil dieses Dach <strong>im</strong>mer wieder einstürzt,muss es mit Steinen auf jeder Seitestabilisiert werden. Darunter haben ausserzwei Eisbären noch ein Schneetiger undzwei Kinder Platz.Eine Papier-Höhle macht man so: Manformt eine Tüte und macht sie haltbarmit ein paar Metern Kleberli. Neugierigschaut der kleine Eisbär daraus hervor.Nun noch die Holz-Höhle. Mit Bauklötzenkann man eine ziemlich robusteEisbärenhöhle mit Spitzdach erstellen.Aber auch in der Leintuch-Höhle fühltsich Nanuk eisbärenwohl.<strong>Die</strong> Schulzahnpflegehelferin kommtFrau Flückiger hat einen Frosch dabei.<strong>Der</strong> macht alles vor: Bödeli oben rechtsEisbärenportrait aus Kinderhand. (Zeichnung: zVg)putzen, dann Bödeli oben links, beide Bödeliunten, alles nachmachen mit dem eigenenZahnbürsteli, auf das Frau FlückigerGelee wahlweise mit Erdbeer- odermit Pfefferminzgeschmack gedrückt hat.Dann ins Becherli spucken und weiterschrubben – Vorderseite oben rechts, Vorderseite…und spucken, ttttt, pffff, pftttanschliessend dieselbe Prozedur auf derInnenseite. „Und’s Becherli gerade halten“.<strong>Die</strong>sen Wunsch äussert die Zahnpflegehelferin<strong>im</strong> Minutentakt. Ob nochjemand etwas dazu sagen wolle, fragt sieam Schluss? „Mein Vater hat einen braunenZahn.“Freispiel an der ReiheIm Bäbi-Egge ist man zuerst einmalschwanger (Baby-Puppe untermT-Shirt) und sorgt nachher liebevoll fürdas Neugeborene. Jemand holt aus demBastelschrank Spule und Schnur undmacht sich an die Herstellung eines Jojos,Korkzapfen werden in Seidenpapiereingewickelt (Geschenk), auf dem Bodenwird der Tierpark Langenberg aufgebautund wer Lust hat, kann den Lawinentanzmachen, den Frau Fenner auf dem Klavierintoniert.Ich erfahre so einiges. Ein Junge erzählt:„Ich ha zwei Hündli dihei.“ Ein Mädchenergänzt: „Er meint, zwei Hündli auf demGameboy.“ Auch lerne ich Bruno kennen.Er ist Bär und zugleich Rucksack für denZnüni. Er darf heute Abend ausnahmsweise<strong>im</strong> Bett seiner Besitzerin schlafen.Er hat nämlich Träger und Reissverschluss,ist demzufolge kein Kuscheltierund muss normalerweise ins Körbchen.Be<strong>im</strong> Mami schlafen ist schliesslich nurbei besonderen Anlässen gestattet. Heuteist so einer.KoBo 01/07 7


KoBo ForumNach Zürich - durch WohngebieteEin Stau auf der Waldegg hatschon heute Nachteile für<strong>Bonstetten</strong>. Eine grosse Verkehrszunahmeaus dem Aargau auf derIsenbachstrasse, Aumülistrasseüber die Buechenegg nach Zürichist bereits jetzt festzustellen.AGVO, Hans Siegrist, Werner Staub<strong>Die</strong> Gefahr für Fussgänger n<strong>im</strong>mt deshalbzu, vor allem für die Kinder aus demDorfteil <strong>Bonstetten</strong>, welche die Isenbachstrasseauf ihrem Schulweg mindestenseinmal überqueren müssen. Zudem wurdeletztes Jahr <strong>im</strong> oberen Teil der Isenbachstrassevon der Kantonspolizei ersatzlosein Fussgängerstreifen wegradiert. Einesichere Überquerung ist in diesem Bereichnicht mehr möglich.Nach Inbetriebnahme der A4 wird esnoch schl<strong>im</strong>mer sein: Bei der AbzweigungZürcherstrasse in die Stationsstrasse wirdzwar der Ausweichverkehr von Hedingenüber <strong>Bonstetten</strong> nach Zürich durch flankierendeMassnahmen verhindert.<strong>Die</strong> Verkehrsrichtung aus dem Aargauüber <strong>Bonstetten</strong>, Buechenegg nachZürich wird jedoch bei der AbzweigungZürcherstrasse in die Stationsstrasse unverständlicherweisesogar bevorzugt behandelt(„Netzstrategie Knonaueramt” /Verkehr aus dem Aargau via Islisberg oderAesch, Birmensdorf über <strong>Bonstetten</strong> zurBuechenegg)Massive Verkehrs- und Lärmzunahme<strong>Der</strong> Verkehr von und nach der Buechenegghat in den letzten Jahren laufendin einem zeitweise unerträglichenMass zugenommen. <strong>Die</strong>s gilt sowohl fürden Arbeitsverkehr während der <strong>Morge</strong>n-und Abendstunden, als auch fürden Freizeitverkehr am Wochenende aufdieser inzwischen sehr gut ausgebautenStrasse. Grosskalibrige Lastwagen findenebenfalls <strong>im</strong>mer öfter den Weg über dieIsenbachstrasse und die Buechenegg nachZürich – dank modernster GPS-Systeme,welche den kürzesten Verkehrswegvorgeben. <strong>Die</strong> enorme Lärmzunahme hatAusweichverkehr vom Aargau nach Zürich (Plan: zVg)bereits Anwohner zum Wegzug von derIsenbachstrasse veranlasst.Mit 60 km/h durch WohnquartiereMit der regen Bautätigkeit wächst dieBevölkerung und damit auch die Zahlder Fussgänger. Obwohl die Isenbachstrasseauf der ganzen Länge durch einWohnquartier führt und hohe Fussgängerfrequenzenaufweist, ist von der oberenDorfeinfahrt bis zur StationsstrasseTempo 60 km/h erlaubt. Bestrebungendes Gemeinderats nach einer Tempol<strong>im</strong>itevon 50 km/h wurden bisher vom Kantonabgelehnt.Bei der Dorfeinfahrt darf zudem genaubis zu den ersten Häusern mit Tempo 80km/h gefahren werden. Durch diese rasante,ungehinderte Dorfeinfahrt mit starkemGefälle wird meistens auf der ganzenIsenbachstrasse zu schnell gefahren.Erhöhung der SicherheitGriffige Massnahmen zur Erhöhungder Sicherheit und zur Beruhigung deszunehmenden Verkehrs sind nötig: Einzusätzlicher Fussgängerstreifen zum nunmehreinzigen Übergang aus dem Buecheneggquartierins Dorfzentrum (be<strong>im</strong>Feuerwehrgebäude) und Reduktion desTempos von 60 km/h auf 50 km/h in denWohngebieten.<strong>Die</strong>s führt zu einem unbedeutendenZeitverlust von ca. 10 sek über die ganzeLänge der Isenbachstrasse. Tempo 80 km/hdarf, wie in vielen anderen Dörfern, erstab einer gewissen Distanz von den Häusernzugelassen werden.Nach der Eröffnung der A4Nach Inbetriebnahme der A4 wird derStau auf der Waldegg gemäss Schätzungenmindestens so gross sein wie heute.<strong>Der</strong> Stau in der Brunau während derHauptverkehrsstunden wird 10 - 15 Minutenbetragen. Fünf Jahre später muss– entsprechend der Verkehrszunahme– mit noch höheren Stauzeiten gerechnetwerden.<strong>Die</strong> Stausituation an allen Stadteinfahrtenwird zu noch mehr Ausweichverkehrvom Aargau durch <strong>Bonstetten</strong> zurBuechenegg nach Zürich führen, als diesheute schon der Fall ist.<strong>Der</strong> Ausweichverkehr vom Aargaudurch <strong>Bonstetten</strong> Richtung Buechenegg,Zürich muss durch mehrere wirkungsvolleVerzögerungsmassnahmen (Lichtsignale)verhindert werden.StallikerstrasseMassnahmen zur Verhinderung vonAusweichverkehr über die Isenbachstrassezur Buechenegg führen zu Ausweichverkehrüber die Stallikerstrasse.<strong>Die</strong> flankierenden Massnahmen fürbeide Strassen müssen so aufeinander abgest<strong>im</strong>mtwerden, dass diese gleich sicher,gleich beruhigt und gleich wenig befahrenwerden.Für die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsopt<strong>im</strong>ierung<strong>Bonstetten</strong>, Stallikon und Wettswil (AGVO):Herbert Früh, Hans Siegrist, Werner Staub, ArnoldBachmann, Silke Korn, Johannes Wehinger,Markus Hiltbrunner, Heinz Re<strong>im</strong>ann, Richard Frech,Kurt Lützelschwab, Robert Zingg (alle <strong>Bonstetten</strong>),Stephan Breidenstein (Präsident AGVO), Toni Gasser,Arnold Schellenberg (alle Wettswil), CharlesEhrenbaum, Edith und Andreas Ochsenbein, HeinzSchäppi, Mark Itin (alle Stallikon)Weitere Infos unter: Hans Siegrist, 044 700 43 27,Werner Staub, 044 700 05 14 und Herbert Früh,044 922 92 07<strong>Die</strong> Kobo-Redaktion veröffentlicht in dieserRubrik kontroverse Beiträge, ohne zwingendder gleichen Auffassung zu sein wie die Schreibenden.Allfällige Repliken werden entgegengenommenund je nach Platz veröffentlicht.8 KoBo 01/07


Freizeit KoBoMikadoVielseitiges AngebotIm Mikado sind alle Jugendlichen zwischen13 und 18 Jahren herzlich willkommen.<strong>Die</strong> Jugendleiter Silvana undMichael bieten den Jungen neben einemabwechslungsreichen Programm auch einegemütliche, ungezwungene Atmosphäremit Spielmöglichkeiten, Aufgabenhilfe,Gesprächen, Video- und Disco-Abendenetc. Unser Jugend- und Helferteambesteht zur Zeit aus zehn engagiertenJugendlichen, die den Jugendleitern inverschiedenen Bereichen zur Seite stehen.<strong>Der</strong> soziale Umgang der Jungen untereinanderist den Jugendleitern wichtig.Aus Sicherheitsgründen haben nurJugendliche Zutritt, die <strong>im</strong> Besitz einerMembercard oder einer Greencard sind(Homepage unter: Hausordnung).Ihre Tochter / Ihr Sohn kann bei unsMitglied werden und von diversen Vergünstigungenprofitieren, zum BeispielVergünstigungen auf Disco-Eintritte,Veranstaltungen für „Nur Members“ etc.Details finden Sie in unserer Broschüre.Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützenSie und Ihre Tochter / Ihr Sohn die Jugendarbeitvor Ort. Dafür möchten wiruns bei Ihnen herzlich bedanken.Öffnungszeiten:Mittwoch 18.00 - 22.00 UhrFreitag 19.00 - 24.00 UhrSonntag 13.00 - 17.30 UhrWährend der Schulferien bleibt das Mikadogeschlossen.SicherheitsdienstAn unseren Disco-Abenden ist dergemeindenahe Sicherheitsdienst anwesend.Vermietung MikadoPlanen Sie demnächst eine Geburtstagsfeieroder einen Anlass? Das Mikadokann gemietet werden. Details finden Sieauf unserer Homepage.Gaby Siebenmann, PräsidentinVerein für Jugend und BegegnungWeitere Infos unter: www.mikado-treff.chKleintierzüchterverein<strong>Die</strong> Natur erwachtFrüher waren die Menschen enger mitder Natur verbunden, sie waren direkt vonihr abhängig. Säen, pflanzen, aufziehen,ernten und verwerten gehörten zum Alltagund waren Grundlage der Ernährung.Auch <strong>im</strong> Jahre 1943, dem Gründungsjahrdes damaligen Ornithologischen Vereins<strong>Bonstetten</strong>-Hedingen OV diente dieKleintierzucht vor allem dazu, den knappen,eintönigen Speisezettel zu verbessern.Damals war Kriegszeit.Und heute? Aus dem OV wurde derKleintierzüchterverein <strong>Bonstetten</strong> undUmgebung KTZV. Kann uns dieser einStück Natur näher bringen? <strong>Der</strong> Frühlingbeschert den Züchtern eine Reihevon spannenden Erlebnissen in den Ställenund Aussengehegen. <strong>Die</strong> Küken derHühner, Gänse und Enten schlüpfen. Siefolgen bald ihren Müttern ins Freie, aufdie Wiese oder ins Wasser. Es sind schonsehr selbstständige kleine Wesen, die dieKüken be<strong>im</strong> Fressen. (Bild: zVg)TSV <strong>Bonstetten</strong>Fit bleiben <strong>im</strong> 2007Hast du dir für das Neue Jahr auch vorgenommen,mehr Sport zu treiben? Dannbist du be<strong>im</strong> TSV <strong>Bonstetten</strong> genau richtig.Wir bieten für jedes Alter ein geeignetesTraining und du kannst sogar mehrmalsdie Woche turnen!Im 2007 steht das Eidg. Turnfest inFrauenfeld auf unserem Programm. Wirnehmen an diesem nationalen Grossanlassmit vielen Kindern aus dem Geräte- undJugendturnen teil. Seit Anfang Januar 07bieten wir eine neue Trainingsmöglichkeitan. Unter der Leitung von DelphiniAttinger und Sandra Delachaux wirst duin Aerobic-Grundschritte und in einfacheUmwelt mit Neugier erforschen und stetigauf Nahrungssuche sind. Deshalb ist esmöglich, Küken ohne Henne aufzuziehen.Wie das vor sich geht, erklären Ihnen unsereZüchter gerne.<strong>Die</strong> Jungen der Kaninchen hingegenwerden nackt und blind geboren, sie sinddeshalb auf die Wärme und die Milchihrer Mutter ebenso wie auf den Schutzdes Nestes angewiesen. Gutes Beobachtenund sorgfältige Pflege sind jetzt Voraussetzungfür den Erfolg des Züchters.Ziele des Verein sind: Gesunde, kräftige,schöne Tiere möglichst artgerecht zuzüchten, mit weitgehend eigenem Futteranbaudie Vielfalt von Kaninchen- undGeflügelrassen zu erhalten, die Aus- undWeiterbildung der Vereinsmitglieder sowiedie sinnvolle Verwertung von Fleischund Fellen. Gesellschaftliche Anlässenwie Rassenlehrkursen und Stallschauenbieten den Züchtern Gelegenheit, sichneues Wissen anzueignen. Natürlich istfür diese Freizeitbeschäftigung viel Arbeit,Mühe, Erfahrung, Wissen nötig undes müssen auch Rückschläge akzeptiertwerden. Doch der Umgang mit Tierenbringt viele schöne Naturerlebnisse mitsich. Halter von Kleintieren sind in unseremVerein herzlich willkommen.Eveline FennerWeitere Infos unter: Kleintierzüchterverein<strong>Bonstetten</strong> und Umgebung, Frau Doris Utz,Bruggensteig 1, 8906 <strong>Bonstetten</strong>Kombinationen eingeführt. Du brauchstkeine Vorkenntnisse und für Geübte istdies ein zusätzliches Training, um dieTechnik und die Ausdauer zu verbessern!<strong>Die</strong>ses Training mit fetziger Musiknennt sich Aerobic basic power und findetjeweils am Donnerstag in der alten Oberstufenturnhallein <strong>Bonstetten</strong> von 18.30Uhr bis 19.30 Uhr statt. Auf Anmeldungund gegen Entgelt sogar mit Kinderhüte!Nicole GallmannWeitere Infos unter: www.tsv-bonstetten.ch oderDelphini Attinger, 044 361 83 54, delphini@bluewin.chKoBo 01/07 9


KoBo FreizeitAlterskommissionBewegen macht fit!<strong>Die</strong> Alterskommission ist stolz auf diereiche Palette von Angeboten, welche siedank der initiativen <strong>Bonstetter</strong> SeniorInnenpräsentieren kann. Es freut uns, dassaktive Lebensgestaltung und Geselligkeitauch in der älteren Generation gross geschriebenwerden. Und heute wollen wirIhnen eine besondere Idee vorstellen. Wirzählen eine Reihe von Wandergruppen zuunserem Aktivitäten-Angebot: wir wandernin die Weite – hoch hinauf – gemütlich– und wir spazieren... Aber wie wärees mit etwas Neuem: zum Beispiel mitNordic Walking?Früher klagte meine Nachbarin RuthBättig oft über Muskelschmerzen. Seiteiniger Zeit ist das anders geworden: Fasttäglich kehrt sie von ihrer Nordic Walking-Rundehe<strong>im</strong> mit leuchtenden Augen,fröhlichem Gesicht – und von Schmerzenredet sie kaum noch! Zudem ist sie schlankund rank geworden! Sie möchte nun eineWalking-Gruppe gründen: Wir habenin <strong>Bonstetten</strong> attraktive Laufgelegenheitenvor der Haustür. Nordic Walking istein Allwettersport für jede Altersgruppewährend des ganzen Jahres, ein gelenkschonendesGanzkörpertraining, das dieBewegungskoordination verbessert, denKalorienverbrauch steigert und Muskelverspannungenlöst – und es ist einfach zulernen. <strong>Der</strong> Leiter der Nordic Walking-Schule <strong>Bonstetten</strong>, Raymond Tavernier,ist bereit, Neueinsteigern in einem Kursdie richtige Technik zu vermitteln und siemindestens ein Mal <strong>im</strong> Monat auf einemLauf zu begleiten. Das erste Info-Treffenfindet <strong>im</strong> Rigelhüsli statt (Datum wirdspäter bekanntgegeben). Tun Sie IhrerLebensfreude und Ihrer Gesundheit etwasGutes – setzen Sie sich mit uns inVerbindung. Vera Schöchli-FischerRuth Bättig, Tel. 044 700 05 89,ruth.bättig@bluewin.chVerein für Natur- und VogelschutzAdliswil/<strong>Bonstetten</strong>Generalversammlung24. März 2007,19.30 Uhr <strong>im</strong>Restaurant Schönau in Adliswil.Apéro ab 19 Uhr. Nach derVersammlung Musik mit “Fritz”FamilienclubBabysitterkursAm 13. und 20. Januar 2007 führte derFamilienclub Wettswil-<strong>Bonstetten</strong> einenBabysitterkurs durch. 15 Jugendliche aus<strong>Bonstetten</strong>, Wettswil und Islisberg <strong>im</strong> Altervon 12 - 16 Jahren nahmen an demKurs teil. Das umfangreiche Kursprogrammumfasste theoretische Themenwie die Entwicklung eines Kindes vomSäugling, Krabbelkind, Kleinkind bis zumSchulkind, Unfallverhütung, erste Hilfebei kleinen Unfällen und praktische Inhaltewie Babynahrung zubereiten undWickeln von Babys. An drei gutgelauntenBabys durften die Kursteilnehmer praktischeÜbungen ausführen. Es waren zweiintensive Kurstage und alle Teilnehmerfreuen sich auf viele praktische Einsätze,um ihr Können unter Beweis zu stellen.Alle Kursteilnehmer wurden auf der Babysitterlistevom Familienclub eingetragen.Einen besonderen Dank möchteich Herrn Keller, Hauswart vom Oberstufenschulhausaussprechen, dass wirdie Räumlichkeiten des Schulhauses benutzendurften und natürlich auch einenherzliches Dankeschön an die Eltern derdrei Babys, die das absolute Highlight desKurses waren.Dorothee AubersonJahreskonzert Musikverein <strong>Bonstetten</strong>10. und 11. März 2007<strong>im</strong> Gemeindesaal <strong>Bonstetten</strong>Direktion: W. Brawand, EhrendirigentSamstag, 10. März 2007:Konzertbeginn: 20.15 UhrTüröffnung, Festwirtschaft ab 18.00 UhrGeniessen Sie Ihr Nachtessen vor demKonzert und versuchen Sie Ihr Glück ander Tombola! Wir freuen uns auf IhrenBesuch an der Musiker-Bar!Sonntag, 11. März 2007:Konzertbeginn: 14.00 UhrTüröffnung: 13.15 UhrDas Buffet mit Kaffee und Kuchensteht für Sie bereit. Verbringen Sieeinen gemütlichen Nachmittag mit demMusikverein!Reservationen (nur für Sa. Abend) abMontag, 5. März (18.00 – 20.00 Uhr)unter: Tel 044 701 16 37 oderaktuar@mv-bonstetten.chKinderflohmarktin der Zivilschutzanlage <strong>im</strong> Untergeschossdes GemeindehausesMi. 28. März 07, 15.00 – 17.00 UhrWährend der Kinderkleiderbörse, die<strong>im</strong> Gemeindesaal <strong>Bonstetten</strong> stattfindet,können Kinder ihre Spielsachenanbieten.Verkauf von Kinderspielsachen bis zueinem Wert von Fr. 20. -. Alle anderenArtikel können über die Kinderkleiderbörseverkauft werden. Verboten sindVideos, DVDs und Playstation-Spielemit gewalttätigem Inhalt, Messer...Am Kinderflohmarkt dürfen nur Kinderihre Spielsachen verkaufen, d.h. keineerwachsenen VerkäuferInnen. Bittebenützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel.Parkieren auf dem Dorfplatz istverboten. Bitte Eingang 5 m links vomGemeindesaal benutzen. Bei Fragenoder Interesse an Mithilfe wenden Siesich bitte an:Frau Rahel Halter, Tel. 044 700 42 16Frau Monika Jakob, Tel. 044 701 10 67ElternbildungVon ersten Worten bis zum SprachfeuerwerkMi. 14. März 07, 19.30 bis 21.00 UhrTürmlihaus, Saal 1. Stock, WettswilReferentin: Ursula Bänninger, Lehrerin,Logopädin, freie Lehrbeauftragte derHochschule für Heilpädagogikwww.elternworte.chMitglieder: CHF 5.- pro Person, CHF8.- pro PaarNichtmitglieder: CHF 10.- pro Person,CHF 16.- pro PaarKursinhalt: Das Alter von zwei bis fünfJahren ist gekennzeichnet von einerfaszinierenden Explosion des Sprachschatzesund einer Entdeckung vonsprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten.Anhand von vielen praktischen Beispielenund Anregungen vermittelt die Referentin,wie Eltern ihre Kinder in dieserwichtigen Zeit der Sprachentwicklungunterstützen und wie sie mit Spielen,Liedern und Re<strong>im</strong>en auf diesem Wegbegleiten und fördern können. Danebenwerden auch Fragen zu Problemen beider Sprachentwicklung thematisiert.Familienclub Wettswil-<strong>Bonstetten</strong>Weitere Infos: Frauke Lorenzen,Tel: 043 466 09 9110 KoBo 01/07


Kalender KoBo✂. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ✂. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .MärzFr, 02.03.07, 18.00 UhrMonatsbierSunne Pub, Skiclub <strong>Bonstetten</strong>So, 04.03.07, 10.00 UhrRegionalgottesdienstin WettswilRef. Kirche WettswilRef. KirchgemeindeMo, 05.03.07,14.00-16.00 UhrSingen mit SeSiBonRef. Kirchgemeindehaus,Alterskommission,U. Rüegg, Tel. 044 701 15 41Mo, 05.03.07, 19.30 UhrMonatsandachtKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheDi, 06.03.07Seniorenwanderung leichtAktive SeniorenWilli Schumacher, Tel. 044 700 24 05,L. Koch, Tel. 044 700 01 48Di, 06.03.07, 19.30 UhrAbendmesse, anschl.GebetsgruppeKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheMi, 07.03.07, 20.00 UhrFilmvorführung; anschl.GeneralversammlungAltes Jugendhaus, nebenKirche StallikonVerein Naturnetz UnteramtKarl-Henning Junghans,Tel. 044 700 16 59Do, 08.03.07, 19.30 UhrTreff <strong>im</strong> Rest. MühlebergAeugstertalClub Töff-FründWilli Schumacher, Tel. 044 777 90 22Do, 08.03.07, 14.00-17.00 UhrSpielnachmittagRigelhüsliAlterskommissionA. Frei, Tel. 044 701 21 13Fr, 09.03.07, 19.30-22.00 UhrMiniträff, FilmabendKath. Pfarreihe<strong>im</strong>Kath. KircheFr, 09.03.07, 20.00 UhrKino in der Kirche:„<strong>Der</strong> einzige Zeuge“Ref. KircheRef. KirchgemeindeSa, 10.03.07Besuch TechnoramaWinterthurJugendclub TaifunSo, 11.03.07, 10.00 UhrOekumenischer FastengottesdienstRef. Kirche WettswilRef. und Kath. KirchenMo, 12.03.07, 18.00-19.30 UhrFirmkursabendKath. Pfarreihe<strong>im</strong>, Kath. KircheMi, 14.03.07, 14.00-17.00 UhrSeniorennachmittagGemeindesaal <strong>Bonstetten</strong>AlterskommissionM. Hedinger, Tel. 044 700 03 36Do, 15.03.07Wanderung mittelschwerzügige GruppeAktive SeniorenR. Baumann, Tel. 044 700 08 06Do, 15.03.07, 14.00-17.00 UhrSpielnachmittagRigelhüsliAlterskommissionA. Frei, Tel. 044 701 21 13Fr, 16.03.07, 19.00 UhrFDP-Generalversammlung<strong>Bonstetten</strong>Andreas Moser, Tel. 076 200 20 07Fr, 16.3.07, 19.00-24.00 UhrDVD NightMikadoAn diesem Abend läuft keine MusikFr, 16.03.07, 20.00 UhrKonzert in der Kirche:„Alte und neue Musikaus Rumänien.“ Anschl.Apéro <strong>im</strong> ChilesaalRef. Kirche, Ref. KirchgemeindeSa-So, 17.03.07 - 18.03.07Clubweekend-Meisterschaften,Landi-Cup WildhausSkiclub <strong>Bonstetten</strong>Daniela Friis, Tel. 044 700 15 47Sa, 17.03.07, 09.00 UhrVersöhnungsweg, 4. KlasseKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheSa, 17.03.07, 18.00 UhrGottesdienst mit Firmlingen,anschl. ApéroKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheSa, 17.03.07, 16.00 UhrFire mit de ChliineRef. Kirche, Ref. KirchgemeindeSo, 18.03.07, 16.30 UhrEinkehrtag ErstkommunikantenKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheSo, 18.03.07, 10.00 UhrTaufgottesdienst; Chilekafi<strong>im</strong> ChilesaalRef. Kirche, Ref. KirchgemeindeMo, 19.03.07, 14.00-16.00 UhrSingen mit SeSiBonRef. KirchgemeindehausAlterskommissionU. Rüegg, Tel. 044 701 15 41Di, 20.03.07, 09.30-11.30 UhrLesegruppeRigelhüsliAlterskommissionV. Schöchli, Tel. 044 700 32 51Di, 20.03.07, 19.30 UhrAbendmesse,anschl. GebetsgruppeKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheDo, 22.03.07, 20.15 UhrBücherabendBibliothekGemeinde- und SchulbibliothekUrsi Koller, Tel. 044 700 22 44Do, 22.03.07, 14.00-17.00 UhrSpielnachmittagRigelhüsliAlterskommissionA. Frei, Tel. 044 701 21 13Fr, 23.03.07, 19.30 UhrGerneralversammlungRest. Hirschen, WettswilSamariterverein <strong>Bonstetten</strong>-Wettswil, Tel. 044 700 18 06Fr, 23.03.07MitgliederversammlungRaiffeisenbankKelleramt-AlbisCasino Affoltern a.A.Raiffeisenbank Kelleramt-Albis,Tel. 056 649 91 00Sa-So, 24.03.07 - 25.03.07TourenweekendSkiclub <strong>Bonstetten</strong>Giona Meier, Tel. 079 787 68 59Sa, 24.03.07, ab 19.30 UhrGeneralversammlungmit ApéroRest. Schönau, AdliswilVerein SpechtSa, 24.03.07, 09.00 UhrVersöhnungsweg, 4. KlasseJugendkeller, Kath. KircheSa, 24.03.07Taifun-ClubbetriebJugendkeller, Jugendclub TaifunSo, 25.03.07, 10.00 UhrVoreucharistischerGottesdienstKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheSo, 25.03.07, 10.00 UhrGottesdienstRef. Kirche, Ref. KirchgemeindeMo, 26.03.07, 18.00-19.00 UhrFirmkursabendKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheDi, 27.03.07Wanderung anspruchsvollAktive SeniorenE. Baumann, Tel. 044 700 08 06Mi, 28.03.07, 15.00-17.00 UhrKinderkleiderbörseGemeindesaal <strong>Bonstetten</strong>Familienclub <strong>Bonstetten</strong>-WettswilClaudia Siegrist, Tel. 044 777 96 16Mi, 28.03.07, 15.00-17.00 UhrKinderflohmarktGemeindehaus; Militärunterkunft, UGFamilienclub <strong>Bonstetten</strong>-WettswilRahel Haller, Tel. 044 700 42 16,Monika Jakob, Tel. 044 701 10 67


KoBo KalenderDo, 29.03.07Wanderung mittelschwergemächliche GruppeAktive SeniorenR. Baumann, Tel. 044 700 08 06Do, 29.03.07, 19.30 UhMonatshöckRest. Linde, <strong>Bonstetten</strong>Club Töff-FründWilli Schumacher, Tel. 044 777 90 22Do, 29.03.07, 14.00-17.00 UhrSpielnachmittagRigelhüsliAlterskommissionA. Frei, Tel. 044 701 21 13Fr, 30.3.07, 20.00-24.00 UhrDiscoMikadoAb 21.00 Uhr, ArmdrückenSa, 31.03.07LeiterabschlusstagSkiclub <strong>Bonstetten</strong>Peter Stüssi, Tel. 079 247 22 37AprilSo, 01.04.07, 10.00 UhrGottesdienst zu Palmsonntag,anschl. ApéroKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheSo, 01.04.07, 10.00 Uhr3. Klass-Unti Gottesdienstmit Abendmahl;Chilekafi <strong>im</strong> ChilesaalRef. Kirche, Ref. KirchgemeindeMo, 02.04.07, 14.00-16.00 UhrSingen mit SeSiBonRef. KirchgemeindehausAlterskommissionU. Rüegg, Tel. 044 701 15 41Mo, 02.04.07, 19.30 UhrMonatsandacht, GebetsundMissionsgruppeKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheDi, 03.04.07Seniorenwanderung leichtAktive SeniorenWilli Schumacher, Tel. 044 700 24 05L. Koch, Tel. 044 700 01 48Di, 03.04.07, 19.30 UhrBussfeierKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheDo, 05.04.07, ab 18.30 UhrFDP-StammRest. LärchenhofAndreas Moser, Tel. 076 200 20 07Do, 05.04.07, 19.30 UhrGottesdienst zum hohenDonnerstag, anschl.GebetsnachtKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Fr, 06.04.07MonatsbierSunne Pub, Skiclub <strong>Bonstetten</strong>Fr, 06.04.07, 15.00 UhrKarfreitagsliturgieKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheFr, 06.04.07, 10.00 UhrGottesdienst zum Karfreitagmit AbendmahlRef. Kirche, Ref. KirchgemeindeSa, 07.04.07, 21.00 UhrOsternachtsfeier, Apéro,EiertütscheteKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Sa, 07.04.07Taifun-ClubbetriebJugendkeller, Jugendclub TaifunSo, 08.04.07, 10.00 UhrOstergottesdienstKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>So, 08.04.07, 04.45 UhrWandern in denOstermorgenGem. ProgrammRef. KirchgemeindeBilderrätsel für Gross und KleinLiebe KoboianerWas seht ihr da auf dem Bildlinks? Das ist die grosse Frage!Schleicht euch aufmerksam undmit offenen Augen durchs Dorf,ihr werdet die Antwort best<strong>im</strong>mtschnell finden.Wenn ihr wisst, was das ist undwo das fotografiert wurde, dannnix wie los. Mailt eure Antwort an:kobo@bonstetten.chFoto: Frank BrüderliEinmailschluss: 20. Mai 2007Bei mehreren richtigen Antworten entscheidetdas Los. <strong>Der</strong> Gewinner, die Gewinnerin werdenpersönlich benachrichtigt und <strong>im</strong> nächsten KoBovorgestellt.Zu gewinnen gibts eine feine Schoggitorte, gestiftetvon der Bäckerei Odermatt in <strong>Bonstetten</strong>.So, 08.04.07, 10.00 UhrOstergottesdienst mitAbendmahl; Chilekafi undEiertütsche <strong>im</strong> ChilesaalRef. Kirche, Ref. KirchgemeindeMo, 09.04.07, 10.00 UhrOstermontagsgottesdienstKath. Kirche <strong>Bonstetten</strong>Kath. KircheDi, 10.04.07, 20.00 hrMonatstrainingGemeindesaal <strong>Bonstetten</strong>Samariterverein <strong>Bonstetten</strong>-Wettswil, Tel. 044 700 18 06Do, 12.04.07, 19.30 UhrTreff <strong>im</strong> Rest. Löwen<strong>Bonstetten</strong>Club Töff-FründWilli Schumacher, Tel. 044 777 90 22Do, 12.04.07, 14.00-17.00 UhrSpielnachmittagRigelhüsli, AlterskommissonA. Frei, Tel. 044 701 21 13Fr, 13.04.07, 19.00-22.00 UhrMiniträff, gemeinsamesKochenKath. Pfarreihe<strong>im</strong>, Kath. KircheStand vom 8.2.2007Einträge anmelden unter:kobo@bonstetten.ch✂. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ✂. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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