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Love Ride - rs-media.ch

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Ausgabe 13/10 CHF 3.–<br />

TRACTOR<br />

PULLING<br />

TOURISMUS<br />

Frühling im Tessin<br />

LAUFSPORT<br />

allseits beliebt<br />

SCHWINGEN<br />

Gibel-S<strong>ch</strong>winget<br />

«LOVE RIDE<br />

Grösster Benefiz-<br />

Event europaweit!


28<br />

Berufsbild Maler/Gipser: Sie werden als die «Kreativen am Bau» bezei<strong>ch</strong>net<br />

und sind zwei so genannte verwandte Berufe, die jeweils einzeln erlernt werden<br />

und später mit der Zusatzlehre erweitert und kombiniert werden können.<br />

23<br />

Motocross Wohlen: Au<strong>ch</strong> ohne Lauf zur Seitenwagen-WM wird dieser Anlass<br />

wieder jede Menge Highlights und Action zu bieten haben. Denn der Veranstalter<br />

hat au<strong>ch</strong> bei der 55. Austragung einige ganz heisse Eisen im Feuer.<br />

8<br />

S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altdorf/S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster: In diesem Jahr<br />

feiern in den beiden Gemeinden Mön<strong>ch</strong>altorf und Uster der S<strong>ch</strong>ützenverein,<br />

resp. die S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft jeweils einen runden Geburtstag.<br />

INDEX<br />

ZUM TITELBILD<br />

<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland, Dübendorf 12-16<br />

Der e<strong>rs</strong>te Sonntag im Mai wird au<strong>ch</strong> in diesem Jahr ganz im<br />

Zei<strong>ch</strong>en des «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland», der europaweit<br />

grössten Benefizveranstaltung dieser Art und grösster Anlass<br />

der s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Harley-Davidson-Szene, stehen.<br />

Tractor Pulling 26-27<br />

Tractor Pulling ist ni<strong>ch</strong>t nur einfa<strong>ch</strong> ein Hobby - es ist ein Virus! Wer si<strong>ch</strong><br />

davon «erwis<strong>ch</strong>en» lässt, der kommt ni<strong>ch</strong>t mehr so s<strong>ch</strong>nell davon los.<br />

Die S<strong>ch</strong>weizer Pullingszene in den letzten paar Jahren enorm entwickelt<br />

Tessin 46-48<br />

Jenseits der Alpen wird man vom Süden empfangen: italienis<strong>ch</strong>es Flair,<br />

mildes Klima, Palmen an sauberen Stränden, liebli<strong>ch</strong>e Täler, romanis<strong>ch</strong>e<br />

Kir<strong>ch</strong>en und pittoreske Gassen, die si<strong>ch</strong> auf belebte Piazze öffnen.<br />

Laufsport 8<br />

Die Organisatoren des Luzerner Stadtlauf, Volkslauf Aarau, GP der Stadt<br />

Dübendorf, Muttenz Marathon, des Nationalen Quer dur<strong>ch</strong> Zug etc.<br />

freuen si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on heute auf zahlrei<strong>ch</strong>e Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />

Gibel-S<strong>ch</strong>winget, Bonstetten 42-43<br />

Der in seiner Eigenart beliebte und alle zwei Jahre stattfindende<br />

Gibel-S<strong>ch</strong>winget in Bonstetten erfährt in diesem Jahr seine<br />

15. Auflage - allerdings infolge des gedrängten S<strong>ch</strong>wingkalende<strong>rs</strong><br />

etwas früher als in anderen Jahren.<br />

Gratulationen<br />

Mike S<strong>ch</strong>mid / Marianne Abderhalden 5<br />

Unihockey<br />

Unihockey Tige<strong>rs</strong> Langnau 4<br />

Red Ants Ry<strong>ch</strong>enberg Winterthur 6<br />

Turnen<br />

Fü<strong>rs</strong>tenland-Cup,Zuzwil 6<br />

Jubiläum<br />

S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altorf 7<br />

S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster 8<br />

TV Sulz 9<br />

Ski Alpin<br />

Marco Bü<strong>ch</strong>el 10-11<br />

Monika Dummermuth 11<br />

Festival<br />

«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland», Dübendorf 12-16<br />

Zür<strong>ch</strong>er Se<strong>ch</strong>seläuten 17<br />

Lauf<br />

Luzerner Stadtlauf / Volkslauf Aarau 18-19<br />

GP der Stadt Dübendorf 20<br />

Muttenz Marathon/Heitenrieder Lauf 21<br />

Stadtlauf Brig-Glis/Beringer Dorflauf-Quer dur<strong>ch</strong> Beringen 21<br />

Nationales Quer dur<strong>ch</strong> Zug/Bis<strong>ch</strong>ofszeller Städtlilauf 22


Moto<strong>rs</strong>port<br />

Motocross Wohlen 23<br />

Thomas Lüthi 24<br />

Dominique Aegerter 25<br />

Dive<strong>rs</strong>es<br />

Tractor-Pulling 26-27<br />

Berufsbild<br />

MalerIn/GipserIn 28-30<br />

MaurerIn 30-31<br />

Fussball<br />

GC Züri<strong>ch</strong> / FC Veltheim 32-34<br />

FC St.Gallen 35<br />

FC Rüti/FC Wald / FC Wetzikon 36-37<br />

FC Basse<strong>rs</strong>dorf/ FC Egg 38<br />

FC Bettla<strong>ch</strong>/FC Biberist/FC Lommiswil/FC Wacker Gren<strong>ch</strong>en 39<br />

FC Bella<strong>ch</strong> 40<br />

S<strong>ch</strong>wingen<br />

Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget Surentaler / Weinfelden 41<br />

Gibel-S<strong>ch</strong>winget Bonstetten 42-43<br />

Rappe<strong>rs</strong>wiler Verbandss<strong>ch</strong>wingfest 43<br />

Zuger Kantonals<strong>ch</strong>wingfest 44<br />

Küssna<strong>ch</strong>ter Abends<strong>ch</strong>winget 44<br />

Mountainbike<br />

Rund um den Bühler 45<br />

Gesundheitsförderung<br />

SlowUp Werdenberg 45<br />

Ferien/Tourismus<br />

Frühling im Tessin 46-48<br />

Ferienregion Pus<strong>ch</strong>lav 49<br />

RÄTSEL<br />

Kreuzworträtsel 50-51<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber MRM <strong>media</strong> GmbH · Roland Saxer · Postfa<strong>ch</strong> 66 · 6418 Rothenthurm<br />

Telefon 0848 00 51 34 · info@mrm-<strong>media</strong>.<strong>ch</strong> · www.mrm-<strong>media</strong>.<strong>ch</strong><br />

Abo-Service MAIL Sport- und Freizeitmagazin · Media-Direct · Postfa<strong>ch</strong> 516 · 4132 Muttenz<br />

Telefon 058 789 18 40 · Fax 058 789 18 36 · mailsportuf@abo<strong>media</strong>.<strong>ch</strong><br />

Jahresabo 24 Ausgaben Fr. 48.-<br />

Jahrgang 13. Jahrgang<br />

Verlagsleitung Roland Saxer<br />

Redaktion Roswitha Hilge<strong>rs</strong> (hil) · Lucas Berbig (lb)<br />

H.P. Rust (bu) · Patricia Wasser<br />

Grafik/Layout MRM <strong>media</strong> GmbH<br />

Druck gdz AG · Spindelstrasse 2 · 8041 Züri<strong>ch</strong><br />

Verteilung An Sportvereine, Sport- und Freizeitcenter, Gastrobetriebe<br />

und weitere öffentli<strong>ch</strong>e Betriebe in der S<strong>ch</strong>weiz<br />

Adressiert mit AZB und Promopost PTT<br />

9<br />

TV Sulz: Der Turnverein Sulz wird in diesem Jahr hundert Jahre alt. Aus diesem<br />

Grund hat man ein Jubiläums-Programm zusammengestellt, wel<strong>ch</strong>es sowohl<br />

sportli<strong>ch</strong>en Leistungen wie au<strong>ch</strong> einem unterhaltsamen Berei<strong>ch</strong> gere<strong>ch</strong>t wird.<br />

44<br />

Val Pos<strong>ch</strong>iavo: Ob im «Trenino Rosso», im «Bernina Express» oder im Auto:<br />

Die Fahrt vom Engadin ins Pus<strong>ch</strong>lav, dem südli<strong>ch</strong>sten der 150 Täler Graubündens,<br />

bietet eine der abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>sten Lands<strong>ch</strong>aften der S<strong>ch</strong>weiz.<br />

36<br />

Fussball Vo<strong>rs</strong><strong>ch</strong>au Rückrunde: Wir blicken zurück auf die Vorrunde, werfen<br />

einen Fokus auf die Vorbereitung ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedener Manns<strong>ch</strong>aften. Wel<strong>ch</strong>e Zu- und<br />

Abgänge sind zu vermelden? Wel<strong>ch</strong>es sind die Ziele bis Saisonende?


In einem klar dominierten Spiel<br />

holten si<strong>ch</strong> die Unihockey Tige<strong>rs</strong><br />

aus Langnau in diesem Jahr gegen<br />

den UHC Waldkir<strong>ch</strong>-St. Gallen<br />

na<strong>ch</strong> 2007 und 2009 bereits<br />

den dritten Cup-Sieg in der Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te.<br />

Damit wurden<br />

die Emmentaler ihrer Favoritenrolle<br />

absolut gere<strong>ch</strong>t, na<strong>ch</strong>dem<br />

die Osts<strong>ch</strong>weizer im Halbfinal<br />

völlig überras<strong>ch</strong>end den topp gesetzten<br />

SV Wiler-E<strong>rs</strong>igen ausges<strong>ch</strong>altet<br />

hatten.<br />

Ande<strong>rs</strong> wie beide Male zuvor sahen<br />

si<strong>ch</strong> die Langnauer nun im<br />

diesjährigen Endspiel in die<br />

Rolle des Favoriten ve<strong>rs</strong>etzt, denn mit<br />

dem Einzug der Überras<strong>ch</strong>ungsmanns<strong>ch</strong>aft<br />

von Waldkir<strong>ch</strong>-St. Gallen ins<br />

Finale hatte nun wirkli<strong>ch</strong> niemand gere<strong>ch</strong>net.<br />

Denn e<strong>rs</strong>t kurz vor dem Husarenstrei<strong>ch</strong><br />

mit dem Sieg im Cup-<br />

Halbfinal gegen den Toppfavoriten<br />

Wiler-E<strong>rs</strong>igen hatten si<strong>ch</strong> die St. Galler<br />

den Ligaerhalt in der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft gesi<strong>ch</strong>ert.<br />

Denno<strong>ch</strong> oder gerade deshalb<br />

waren die Osts<strong>ch</strong>weizer ni<strong>ch</strong>t zu<br />

unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ätzen.<br />

Vertrauen in eigenen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<br />

Der Einbau von jungen Spielern aus der<br />

eigenen, erfolgrei<strong>ch</strong>en Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sbewegung<br />

war für die Tige<strong>rs</strong> Langnau die<br />

S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Mobiliar<br />

Ve<strong>rs</strong>i<strong>ch</strong>erungsgesells<strong>ch</strong>aft<br />

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Tige<strong>rs</strong> trainieren!<br />

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Der dritte Cup-Sieg in der Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te. Bild: Unihockey Tige<strong>rs</strong> Langnau<br />

Tige<strong>rs</strong> Langnau sind erneut Cup-Sieger!<br />

grosse Herausforderung für die Saison<br />

2009/10. Denn die Anzahl der ausländis<strong>ch</strong>en<br />

Spieler wurde um die Hälfte reduziert.<br />

Christofer Pergelius hatte seine<br />

Karriere beendet und Saku Lehti kehrte<br />

na<strong>ch</strong> Finnland zurück. Somit verblieben<br />

die bereits in der Saison zuvor im Tige<strong>rs</strong>-<br />

Kader engagierten Ales Zalesny (Ts<strong>ch</strong>e<strong>ch</strong>ien)<br />

und Olli Oilinki (Finnland). Die<br />

einzige Neuverpfli<strong>ch</strong>tung von Marc<br />

Dysli als langjähriger S<strong>ch</strong>weizer Nationalspieler<br />

war in gewisser Weise eine<br />

Rückkehr. Na<strong>ch</strong> seinen fünf erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />

Jahren in Diensten von IBK Dalen<br />

(S<strong>ch</strong>weden) war das Engagement des<br />

Topp-Verteidige<strong>rs</strong> bei den Tige<strong>rs</strong> eine<br />

Investition in die Zukunft. Von seiner<br />

rei<strong>ch</strong>en Erfahrung und seinem Können<br />

sollen vor allem die se<strong>ch</strong>s Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sspieler<br />

Stefan Siegenthaler, Sandro<br />

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Rindlisba<strong>ch</strong>er, Stefan Tanner, Steve<br />

Siegenthaler, Dario Langenegger und<br />

Marc Oliver Gerber aus dem eigenen<br />

U21-Kader, wel<strong>ch</strong>e auf die neue Saison<br />

hin ins Kader des Fanionteams integriert<br />

wurden, profitieren können.<br />

Zum Spielverlauf<br />

Bereits während des Startdrittels wurde<br />

klar, dass aus Si<strong>ch</strong>t der Tige<strong>rs</strong> einiges<br />

s<strong>ch</strong>ief laufen musste, um diese Partie<br />

ni<strong>ch</strong>t si<strong>ch</strong>er na<strong>ch</strong> Hause zu fahren. Die<br />

3’200 Zus<strong>ch</strong>auer bekamen aggressiv<br />

und konzentriert agierende Emmentaler<br />

zu sehen, wel<strong>ch</strong>e das Spiel das Spiel<br />

von der e<strong>rs</strong>ten Sekunde an im Griff zu<br />

haben s<strong>ch</strong>ienen. Zumindest sorgten die<br />

zwei frühen Tore der Langnauer für eine<br />

gewisse Ruhe im Team und der dritte<br />

Treffer liess au<strong>ch</strong> die letzten Zweifel<br />

ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>winden, dass die Gegner aus der<br />

Osts<strong>ch</strong>weiz spieleris<strong>ch</strong> mithalten können.<br />

Obwohl das Überras<strong>ch</strong>ungsteam<br />

gegen Ende des e<strong>rs</strong>ten Spielabs<strong>ch</strong>nittes<br />

no<strong>ch</strong> einmal auf 3:4 verkürzen konnte,<br />

war die physis<strong>ch</strong>e, läuferis<strong>ch</strong>e, spieleris<strong>ch</strong>e<br />

und au<strong>ch</strong> taktis<strong>ch</strong>e Überlegenheit<br />

Wüthri<strong>ch</strong> Sport AG<br />

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der Langnauer deutli<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>tbar. Die<br />

Chance des UHC Waldkir<strong>ch</strong>-St. Gallen<br />

bestand eigentli<strong>ch</strong> nur darin, auf Fehler<br />

und Unkonzentriertheiten der Tige<strong>rs</strong> zu<br />

hoffen und diese dann au<strong>ch</strong> zu nutzen.<br />

Do<strong>ch</strong> liessen die favorisierten Emmentaler<br />

vor allem im Mitteldrittel in dieser<br />

Hinsi<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>ts anbrennen und erhöhten<br />

bis zur zweiten Drittelspause auf 7:3.<br />

Damit war das Spiel bereits vorzeitig<br />

ents<strong>ch</strong>ieden, denn im letzten Drittel legten<br />

die Tige<strong>rs</strong> no<strong>ch</strong> vier Tore na<strong>ch</strong>, bevor<br />

der Gegner mit seinem vierten Treffer<br />

no<strong>ch</strong> zum S<strong>ch</strong>lussresultat von 11:4<br />

verkürzte. Dana<strong>ch</strong> war die Freude<br />

ve<strong>rs</strong>tändli<strong>ch</strong>erweise riesig. Denn na<strong>ch</strong><br />

einer do<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>wierigen Saison mit<br />

Kritik aus ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedensten Reihen war<br />

dieser Sieg für die Manns<strong>ch</strong>aft und sein<br />

Umfeld eine Genugtuung und eine<br />

Erlei<strong>ch</strong>terung zuglei<strong>ch</strong>. Das junge und<br />

neu formierte Team hat über die ganze<br />

Partie starken Charakter bewiesen und<br />

seinem Coa<strong>ch</strong> Philippe Soutter damit<br />

ein vorzeitiges und verdientes Abs<strong>ch</strong>iedsges<strong>ch</strong>enk<br />

gema<strong>ch</strong>t. (Quelle:<br />

Unihockey Tige<strong>rs</strong> Langnau) bu<br />

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Unihokey


Abderhalden mit<br />

e<strong>rs</strong>tem Podestplatz<br />

Jahrelang war sie für Sportinteressierte die kleine S<strong>ch</strong>wester des<br />

dreifa<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>wingerkönigs Jörg Abderhalden. Seit dem 6. März<br />

2010 dürfte si<strong>ch</strong> die Meinung von vielen geändert haben. Denn fast<br />

aus dem Ni<strong>ch</strong>ts katapultierte si<strong>ch</strong> Marianne Abderhalden in der<br />

Abfahrt von Crans-Montana mit Startnummer 35 auf den dritten Platz.<br />

Die 24-jährige Toggenburgerin<br />

nutzte die Gunst der Stunde<br />

und rettete für die S<strong>ch</strong>weizer<br />

Manns<strong>ch</strong>aft ein Rennen, das si<strong>ch</strong> nahtlos<br />

an die Frusterlebnisse bei den<br />

Rennen an den Olympis<strong>ch</strong>en Spielen<br />

anzuknüpfen s<strong>ch</strong>ien. Die Windturbine<br />

auf der «Piste nationale» wirbelte die<br />

Sta<strong>rs</strong> wild dur<strong>ch</strong>einander.<br />

Ansturm der Aussenseiterinnen<br />

Fabienne Suter landete na<strong>ch</strong> ihrem besten<br />

Trainingsresultat auf dem 41.<br />

Platz. Dominique Gisin wurde 38. und<br />

Nadja Kamer, die «moralis<strong>ch</strong>e Dritte»,<br />

wurde na<strong>ch</strong> einer grossartigen Leistung<br />

s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> Neunte. Einzig die in dieser<br />

Saison klar dominierende Amerikanerin<br />

Lindsey Vonn hielt dem<br />

Ansturm der Aussenseiterinnen mit<br />

den Nummern 32 bis 42 stand.<br />

E<strong>rs</strong>t die dritte Abfahrt<br />

Marianne Abderhalden, vor vier Jahren<br />

Junioren-Weltmeisterin in der Abfahrt,<br />

hatte mit ihrer Karriere bereits<br />

fast abges<strong>ch</strong>lossen. Ihre Bilanz war<br />

bislang ist in der Tat bes<strong>ch</strong>eiden. In 18<br />

Weltcup-Slaloms konnte sie si<strong>ch</strong> nie<br />

für den zweiten Lauf qualifizieren.<br />

Einzig in einer Kombinationswertung<br />

errei<strong>ch</strong>te sie einmal Rang 21.<br />

Nur im Slalom eingesetzt<br />

In der Abfahrt wurde sie na<strong>ch</strong> ihrem<br />

e<strong>rs</strong>ten Einsatz als Junioren-Weltmeisterin<br />

2006 aufgrund fehlender Leistungsbestätigung<br />

nie mehr eingesetzt,<br />

obwohl sie als Europacup-Dritte einen<br />

Weltcup-Fixplatz besass. Die Trainer<br />

setzten sie nur im Slalom ein. Als au<strong>ch</strong><br />

da die erhofften Resultate ausblieben,<br />

ve<strong>rs</strong>u<strong>ch</strong>te sie si<strong>ch</strong> dank des Fixplatzes<br />

wieder einmal in der Abfahrt. Und nun<br />

holte sie si<strong>ch</strong> in ihrer e<strong>rs</strong>t dritten<br />

Abfahrt einen Podestplatz. So steht<br />

Marianne Abderhalden nä<strong>ch</strong>ste Saison<br />

in der Nationalmanns<strong>ch</strong>aft statt ins<br />

C- oder Regionalkader abzusteigen<br />

oder gar zurückzutreten.<br />

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Mike S<strong>ch</strong>mid, Carlo Janka und<br />

Simon Amman haben in diesem<br />

Winter zwei Dinge gemeinsam:<br />

Sie sind Olympiasieger und<br />

Sieger im Gesamtweltcup. Die<br />

Disziplin Skicross war in diesem<br />

Jahr zum e<strong>rs</strong>ten Mal eine olympis<strong>ch</strong>e<br />

Disziplin. Der Topfavorit<br />

Mike S<strong>ch</strong>mid setzte si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong><br />

und wurde Olympiasieger und<br />

gewann au<strong>ch</strong> wie erwartet den<br />

Gesamtweltcup.<br />

Bilder: SWISSSKI Bild: PHOTOPRESS<br />

Olympiaheld und<br />

Gesamtweltcupsieger<br />

Das Weltcupfinale fand in der<br />

Sierra Nevada statt. Au<strong>ch</strong> in<br />

Spanien war der Olympiasieger<br />

ni<strong>ch</strong>t zu bremsen und setzte si<strong>ch</strong><br />

vor Audun Groenvold an die Spitze.<br />

Auf dem dritten Platz landete der<br />

S<strong>ch</strong>weizer Res Steffen, der damit sein<br />

bestes Saisonresultat erzielte.<br />

Super Start<br />

Die Saison hatte für den 26-jährigen<br />

Frutiger optimal begonnen. In Inni<strong>ch</strong>en/San<br />

Candido (It) gewann er das<br />

e<strong>rs</strong>te Rennen der Saison. Er gewann vor<br />

dem Franzosen Xavier Kuhn und dem<br />

Amerikaner Casey Puckett. Einen Tag<br />

später doppelte er na<strong>ch</strong> und siegte er-<br />

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neut. Am 5. Januar kam Mike S<strong>ch</strong>mid<br />

wieder in den Final wurde diesmal<br />

allerdings vierter. Fünf Tage später<br />

wurde er fünfter. Am 21. Januar stürzte<br />

er im Finallauf und verpasste das Podest<br />

erneut. Zu diesem Zeitpunkt war er<br />

immer no<strong>ch</strong> Leader im Weltcup. Die<br />

Hauptprobe für Olympia konnte Mike<br />

S<strong>ch</strong>mid ni<strong>ch</strong>t gewinnen - er wurde fünfter.<br />

An Olympia - genau zum ri<strong>ch</strong>tigen<br />

Zeitpunkt - fand Mike S<strong>ch</strong>mid wieder<br />

auf die Siege<strong>rs</strong>trasse zurück und siegte<br />

souverän. Bei seiner Rückkehr wurde<br />

Mike S<strong>ch</strong>mid mit einem grossen Fest in<br />

Frutigen empfangen. Na<strong>ch</strong> Olympia<br />

konnte er seine Goldmedaille im<br />

Weltcup bestätigen. lb<br />

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Attraktive Wettkämpfe auf hohem Niveu. Bild: TZ Fü<strong>rs</strong>tenland<br />

Kunstturn-Kader am<br />

Fü<strong>rs</strong>tenland-Cup<br />

Rund 150 Kunstturner werden vom 26. bis 28. März am Fü<strong>rs</strong>tenland<br />

Cup 2010 in Zuzwil erwartet. Dabei bilden die zwei EM-Selektionswettkämpfe<br />

des S<strong>ch</strong>weizer Nationalkade<strong>rs</strong> und des Juniorenkade<strong>rs</strong><br />

den Höhepunkt der 21. Ausgabe. Rund drei Wo<strong>ch</strong>en vor der EM ist<br />

man auf die aktuelle Form unserer Spitzenturner gespannt.<br />

26. bis 28. März 2010<br />

Das Organisationskomitee des<br />

traditionsrei<strong>ch</strong>en Fü<strong>rs</strong>tenland<br />

Cups in Zuzwil setzt si<strong>ch</strong> dafür<br />

ein, den S<strong>ch</strong>wung vom vergangenen Jubiläumsjahr<br />

ins neue Jahrzehnt mitzunehmen,<br />

um den Athleten und vielen<br />

begeisterten Turnfans der Region<br />

weiterhin attraktive Wettkämpfe auf hohem<br />

Niveau zu bieten. Für den<br />

Fü<strong>rs</strong>tenland Cup, der vor allem eine<br />

Wettkampfplattform für das Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sturnen<br />

bieten will, ist der Einsatz<br />

des S<strong>ch</strong>weizer Nationalkade<strong>rs</strong> in die-<br />

Die Nr.1 in Zuzwil<br />

Herberg Markt AG<br />

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GRATIS Parkplätze<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Mo-Do 08.00-19.00<br />

Fr 08.00-20.00<br />

Sa 07.30-17.00<br />

sem Jahr eine besondere Ehre. Kann<br />

do<strong>ch</strong> so neben den ho<strong>ch</strong> stehenden<br />

Wettkämpfen des Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>ses dem<br />

begeisterten Publikum au<strong>ch</strong> attraktiver<br />

Turnsport auf internationalem Niveau<br />

direkt vor der Haustür geboten werden.<br />

2. Runde im Osts<strong>ch</strong>weizer Cup<br />

Na<strong>ch</strong> geglücktem Start im vergangenen<br />

Wettkampfjahr, findet au<strong>ch</strong> der Osts<strong>ch</strong>weizer<br />

Cup in diesem Jahr seine e<strong>rs</strong>te<br />

Fortsetzung. Aus der Premiere<br />

konnten wertvolle Erfahrungen gesammelt<br />

und in das überarbeitete Reglement<br />

eingeführt werden. Am Freitagabend<br />

wird zwis<strong>ch</strong>en 19.00 und 21.00<br />

Uhr der e<strong>rs</strong>te EM-Selektionswettkampf<br />

des Nationalkade<strong>rs</strong> ausgetragen. Die<br />

Wettkämpfe der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sturner<br />

innerhalb des Fü<strong>rs</strong>tenland Cups finden<br />

dann am Samstag zwis<strong>ch</strong>en 11.00 und<br />

12.00 Uhr sowie zwis<strong>ch</strong>en 14.00 und<br />

15.45 Uhr statt. Während der abendli<strong>ch</strong>en<br />

Zeit von 18.00 und 20.00 Uhr<br />

sind no<strong>ch</strong> einmal die S<strong>ch</strong>weizer Spitzenturner<br />

während ihres zweiten EM-<br />

Selektionswettkampfes an der Arbeit zu<br />

sehen. Der Sonntag gehört mit den<br />

Wettkämpfen wieder den hö<strong>ch</strong>st ambitionierten<br />

Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sturnern. (Quelle:<br />

OK Fü<strong>rs</strong>tenland Cup) bu<br />

Mitteldorfstrasse 48 · CH-9524 Zuzwil · Tel. 071 944 15 51 · www.bankbiz.<strong>ch</strong><br />

In se<strong>ch</strong>s Finals se<strong>ch</strong>smal gewonnen. Bild: Red Ants<br />

Red Ants RYCHEN-<br />

BERG sind Cupsieger<br />

Am 6. März 2010 gewann das Frauen-Unihockey-Team Red Ants<br />

Ry<strong>ch</strong>enberg Winterthur den S<strong>ch</strong>weizer Cupfinal gegen den UHC<br />

Dietlikon mit 4:5 na<strong>ch</strong> Verlängerung. Die Red Ants haben in se<strong>ch</strong>s<br />

Finals se<strong>ch</strong>s Mal gewonnen und bleiben Rekordcupsieger. Ni<strong>ch</strong>t viele<br />

hätten während des Spiels no<strong>ch</strong> an den Sieg der Red Ants geglaubt.<br />

Die Red Ants Ry<strong>ch</strong>enberg Winterthur<br />

sind der «FC Sion des<br />

Frauen-Unihockeys». Jedes<br />

Mal, wenn der FC Sion im Cupfinale<br />

stand, gewannen sie diesen au<strong>ch</strong>. Dasselbe<br />

gilt für die Red Ants. Fünf Mal<br />

standen sie bis zum diesjährigen Cupfinale<br />

im Finale und gewannen diesen<br />

au<strong>ch</strong> jedes Mal. Darum da<strong>ch</strong>ten die<br />

meisten, dass sie au<strong>ch</strong> den se<strong>ch</strong>sten Final<br />

gewinnen würden. Und sie gewannen<br />

au<strong>ch</strong> tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>. Allerdings e<strong>rs</strong>t<br />

na<strong>ch</strong> Verlängerung mit 4:5, was den<br />

Red Ants aber s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> völlig egal<br />

war. Ein Sieg ist s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> ein Sieg.<br />

Unglaubli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>lussphase<br />

Es sah lange ni<strong>ch</strong>t gut aus für die Red<br />

Ants. Na<strong>ch</strong>dem sie zwar in der 12. Minute<br />

in Führung gehen konnten, drehte<br />

der UHC Dietlikon das Spiel vorläufig<br />

auf seine Seite und führte na<strong>ch</strong> 52 Minuten<br />

mit 4:1. Wer an einen si<strong>ch</strong>eren<br />

Sieg des UHC Dietlikons da<strong>ch</strong>te, sah<br />

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si<strong>ch</strong> eines Besseren belehrt. Nur eine<br />

Minute na<strong>ch</strong> dem 4:1 fiel der Ans<strong>ch</strong>lusstreffer<br />

zum 4:2. In der 59. Minute<br />

s<strong>ch</strong>ossen die Red Ants innert zehn<br />

Sekunden zwei weitere Tore. Nun lag<br />

das Momentum auf Seiten der Red<br />

Ants. Knapp drei Minuten war die<br />

Verlängerung alt, als das goldene Tor<br />

zum 4:5-Sieg fiel.<br />

Willensleistung<br />

Die Red Ants verdienten si<strong>ch</strong> den Sieg<br />

mit einer unglaubli<strong>ch</strong>en Willensleistung.<br />

Weder die Manns<strong>ch</strong>aft no<strong>ch</strong> der<br />

Trainer hatten beim Rückstand aufgegeben.<br />

«I<strong>ch</strong> gebe die Hoffnung grundsätzli<strong>ch</strong><br />

e<strong>rs</strong>t dann auf, wenn der<br />

S<strong>ch</strong>iedsri<strong>ch</strong>ter abpfeift,» sagte Trainer<br />

Rolf Kern na<strong>ch</strong> dem Spiel. Spieler Sandra<br />

Dirksen fügte hinzu: «Offenbar<br />

brau<strong>ch</strong>en wir das Wasser bis zum Hals,<br />

ehe wir derart befreit auftreten können<br />

und treffen.» Dana<strong>ch</strong> liessen die<br />

Spielerinnen die Korken knallen. lb<br />

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Turnen / Gratulation


In diesem Jahr feiern in den beiden<br />

Gemeinden Mön<strong>ch</strong>altorf und<br />

Uster der S<strong>ch</strong>ützenverein, resp.<br />

die S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft jeweils<br />

einen runden Geburtstag: Die<br />

Mön<strong>ch</strong>altorfer dürfen auf 150<br />

Jahre erfolgrei<strong>ch</strong>e Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

zurückblicken, die<br />

S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster auf<br />

deren 175. Beide Vereine zählen<br />

somit zu den ältesten im Kanton<br />

Züri<strong>ch</strong>.<br />

S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altorf<br />

Das Jahr 2010 ist für den S<strong>ch</strong>ützenverein<br />

Mön<strong>ch</strong>altorf bedeutend, denn heuer<br />

darf der Traditionsklub seinen 150. Geburtstag<br />

feiern. Der S<strong>ch</strong>ützenverein<br />

Mön<strong>ch</strong>altorf wurde 1860 unter Hptm.<br />

Muggli «zur Neumühle» gegründet.<br />

Diesen Frühling wird ein Jubiläumss<strong>ch</strong>iessen<br />

auf 300 Meter in Uster stattfinden.<br />

Für die Dorfbevölkerung steht<br />

im Herbst ein Jubiläumsgemeindes<strong>ch</strong>iessen<br />

auf dem Programm. Anmelden<br />

kann man si<strong>ch</strong> unter www.svmoen<strong>ch</strong>altorf.<strong>ch</strong>.<br />

Blick in die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

Zehn Jahre na<strong>ch</strong> der Vereinsgründung<br />

wurde das e<strong>rs</strong>te Vereinswappen anges<strong>ch</strong>afft.<br />

Im Jahre 1899 wurde die<br />

S<strong>ch</strong>ützenfahne dur<strong>ch</strong> ein neues Banner<br />

e<strong>rs</strong>etzt. Das neue S<strong>ch</strong>ützenhaus im<br />

Ried wurde im Jahr 1907 eingeweiht.<br />

Das 50-Jahr-Jubiläum im Jahre 1910<br />

wurde mit einem Jubiläumss<strong>ch</strong>iessen<br />

mit 40 Stecks<strong>ch</strong>eiben gefeiert. Insgesamt<br />

560 S<strong>ch</strong>ützen ma<strong>ch</strong>ten mit und<br />

mehr als 20 000 Patronen wurden ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ossen.<br />

Im Jahr 1927 wurde eine<br />

neue S<strong>ch</strong>iessanlage südli<strong>ch</strong> des heutigen<br />

Quartie<strong>rs</strong> «Brunnacker/Himmels-<br />

• Ho<strong>ch</strong>-/Tiefbau<br />

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150 und 175<br />

Jahre S<strong>ch</strong>ützen<br />

Mön<strong>ch</strong>altorf<br />

und Uster<br />

Zwei der ältesten Vereine im Kanton Züri<strong>ch</strong>. Bild: S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altorf<br />

berg» gebaut. Um 1956 ging die Fahnenweihe<br />

der heuten no<strong>ch</strong> aktuellen<br />

Fahne über die Bühne. Im Jahr 1960 -<br />

zum 100. Geburtstag des S<strong>ch</strong>ützenvereins<br />

Mön<strong>ch</strong>altorf - fand ein riesiges<br />

S<strong>ch</strong>ützenfest statt. An se<strong>ch</strong>s Tagen<br />

wurden von insgesamt 1398 S<strong>ch</strong>ützen<br />

35 000 Patronen ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ossen. Tägli<strong>ch</strong><br />

waren 40 bis 50 Funktionäre im Einsatz.<br />

Dann kam das Jahr 1976: Es wurde<br />

zum e<strong>rs</strong>ten Mal eine Frau in den<br />

U<strong>rs</strong> Hiltmann<br />

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Vo<strong>rs</strong>tand gewählt. Au<strong>ch</strong> das 125-Jährige<br />

Jubiläum wurde 1985 mit einem<br />

entspre<strong>ch</strong>enden Jubiläumss<strong>ch</strong>iessen<br />

gefeiert. Zwei Jahre später gab es die<br />

e<strong>rs</strong>ten Trainerjacken des SVM und die<br />

kleine S<strong>ch</strong>ützenstube im S<strong>ch</strong>ützenhaus<br />

wurde gebaut. Na<strong>ch</strong>dem das S<strong>ch</strong>ützenhaus<br />

aufgrund einer Brandstiftung am<br />

2. September 1989 niederbrannte, waren<br />

die darauf folgenden Jahre von<br />

Zwis<strong>ch</strong>enlösungen geprägt. Im Jahr<br />

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1994 kauft si<strong>ch</strong> die Gemeinde Mön<strong>ch</strong>altorf<br />

s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> in die Anlage<br />

Mühleholz ein, auf wel<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> heute<br />

no<strong>ch</strong> trainiert wird. Die Einweihung<br />

der neuen Luftgewehranlage im Feuerwehrgebäude<br />

fand im Jahr 1997 statt.<br />

Im Jahr 2005 bes<strong>ch</strong>liesst der SVM eine<br />

eigene Homepage aufzubauen.<br />

2008 s<strong>ch</strong>liessen si<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ützen des<br />

aufgelösten S<strong>ch</strong>ützenvereins Nänikon<br />

dem SVM an. ➜<br />

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Gratulation 7


Der Verein in Zahlen<br />

Der Verein zählt heute rund 40 Mitglieder.<br />

Die jüngsten sind 10 Jahre alt, die ältesten<br />

90. Trainiert wird dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong><br />

17 Mal pro Saison. Jedes Jahr<br />

besu<strong>ch</strong>t der SVM mindestens ein S<strong>ch</strong>ützenfest,<br />

meistens während zweier Tage,<br />

damit das gemeins<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Erlebnis<br />

ni<strong>ch</strong>t zu kurz kommt. Der SVM bietet<br />

ein breites Spektrum an sportli<strong>ch</strong>en<br />

Mögli<strong>ch</strong>keiten – all diese im 300-Meter-<br />

S<strong>ch</strong>iessstand in Uster mit den gängigen<br />

Sportgeräten wie Sturmgewehr 90 oder<br />

57, Karabiner oder mit dem ho<strong>ch</strong>präzisen<br />

Standardgewehr. Beim SVM erlebt<br />

man au<strong>ch</strong> fröhli<strong>ch</strong>e Kamerads<strong>ch</strong>aft und<br />

lustige Anlässe. Das alljährli<strong>ch</strong>e<br />

Gemeindes<strong>ch</strong>iessen ist ein spannender<br />

Anlass.<br />

Für die Jungen<br />

Der SVM bietet den Jungen eine spannende<br />

Ausbildung mit ho<strong>ch</strong>präzisen<br />

Luftdruckwaffen und führt sie später<br />

ins sportli<strong>ch</strong>e 300-Meter-S<strong>ch</strong>iessen ein.<br />

Kinder können ab dem zehnten Alte<strong>rs</strong>jahr<br />

beim Verein mitma<strong>ch</strong>en. Es wird<br />

den Kindern und Jugendli<strong>ch</strong>en gezeigt,<br />

wie man sportli<strong>ch</strong>e Hö<strong>ch</strong>stleistungen<br />

errei<strong>ch</strong>en kann. Dur<strong>ch</strong> den Jungs<strong>ch</strong>ützenku<strong>rs</strong><br />

«300 Meter» haben es Kinder<br />

au<strong>ch</strong> in der Rekrutens<strong>ch</strong>ule einfa<strong>ch</strong>er –<br />

denn sie wissen dann bereits, wie ein<br />

Sturmgewehr bedient wird, und wel<strong>ch</strong>e<br />

Resultate man damit erzielen kann.<br />

(Quelle: S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altorf)<br />

Unte<strong>rs</strong>tützung bei Alter, Krankheit und Gebre<strong>ch</strong>en<br />

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und Leben – umfassend betreut)<br />

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S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster<br />

In diesem Jahr feiert die S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft<br />

Uster ihr 175-jähriges Bestehen.<br />

Sie zählt zu einem der ältesten und<br />

grössten S<strong>ch</strong>ützenvereine des Kanton<br />

Züri<strong>ch</strong>s. Im November organisiert die<br />

S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster das 42.<br />

Ustertag-S<strong>ch</strong>iessen. Seit der Gründung<br />

Rebbau und Weinhandel<br />

Eveline Heusser Feisthammel<br />

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Bild: S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altorf<br />

im Jahre 1835 konzentriert die SG<br />

Uster ihre Aktivitäten auf das sportli<strong>ch</strong>e<br />

S<strong>ch</strong>iessen. Sie pflegt aber au<strong>ch</strong> bewusst<br />

ihre Traditionen. Heute bietet sie ihren<br />

rund 300 Mitgliedern gute Bedingungen<br />

für das Gewehr- und Pistolens<strong>ch</strong>iessen<br />

in ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Disziplinen.<br />

Der Verein legt insbesondere Wert<br />

auf eine gute Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sausbildung<br />

und führt für Jugendli<strong>ch</strong>e Ku<strong>rs</strong>e mit Pistole<br />

und Gewehr dur<strong>ch</strong>. Mit S<strong>ch</strong>iessku<strong>rs</strong>en<br />

für Erwa<strong>ch</strong>sene ermögli<strong>ch</strong>t er<br />

au<strong>ch</strong> Späteinsteigern eine umfassende<br />

Grundausbildung. Die sportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten<br />

werden dur<strong>ch</strong> die Sektionen<br />

Pistole und Gewehr weitgehend autonom<br />

organisiert. Dank einer eigenen<br />

Liegens<strong>ch</strong>aft und einem guten Verhältnis<br />

zur Stadt Uster können optimale<br />

Trainings- und Wettkampfbedingungen<br />

angeboten werden. Dies wirkt si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />

auf die sportli<strong>ch</strong>en Erfolge aus. Immer<br />

wieder errei<strong>ch</strong>en die Athleten der<br />

S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster an nationa-<br />

len und regionalen Wettkämpfen vorde<strong>rs</strong>te<br />

Plätze und bewähren si<strong>ch</strong> im Kader<br />

der Nationalmanns<strong>ch</strong>aften. Glei<strong>ch</strong>wertig<br />

zur leistungssportli<strong>ch</strong>en Seite<br />

der Vereinsaktivitäten ist das gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />

Erlebnis ein wi<strong>ch</strong>tiges<br />

Anliegen. Dank einer gelebten Kamerads<strong>ch</strong>aft<br />

und Geselligkeit gelingt es,<br />

die unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Erwartungen von<br />

Spitzen- und Hobbys<strong>ch</strong>ützen unter<br />

einem Da<strong>ch</strong> zu vereinen.<br />

Sports<strong>ch</strong>iessen<br />

Ziel des Sports<strong>ch</strong>iessens ist es, die<br />

Mitte einer S<strong>ch</strong>iesss<strong>ch</strong>eibe, dur<strong>ch</strong> Einklang<br />

von Körper (statis<strong>ch</strong>em Aufbau<br />

und Körperbeher<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ung) und Geist<br />

(innere Ruhe und Kontrolle von äusseren<br />

Einflüssen), zu treffen. Dies brau<strong>ch</strong>t<br />

Training, sowohl körperli<strong>ch</strong>es wie au<strong>ch</strong><br />

mentales. Oft werden diese Belastungen<br />

unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ätzt und S<strong>ch</strong>iessen gelegentli<strong>ch</strong><br />

ni<strong>ch</strong>t als Sport anerkannt. Die<br />

Ringanordnung auf einer S<strong>ch</strong>iesss<strong>ch</strong>eibe<br />

wird «Spiegel» genannt, in den meisten<br />

Disziplinen handelt es si<strong>ch</strong> um<br />

Rings<strong>ch</strong>eiben, bei denen maximal zehn<br />

Ringe errei<strong>ch</strong>t werden können. Je näher<br />

man die Treffer in der Mitte platzieren<br />

kann, umso mehr Ringe erhält der<br />

S<strong>ch</strong>ütze. In der Regel werden beim<br />

Sports<strong>ch</strong>iessen Wettkämpfe mit, je na<strong>ch</strong><br />

Disziplin und Alte<strong>rs</strong>klasse, 40 oder 60<br />

S<strong>ch</strong>uss ges<strong>ch</strong>ossen. Zum Einsatz kommen<br />

dabei in der Regel einzelne Zehnerrings<strong>ch</strong>eiben,<br />

in Wettkämpfen mit<br />

dem Luftgewehr jedo<strong>ch</strong> seit einiger Zeit<br />

fast auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>eibenstreifen,<br />

die mit jeweils zehn oder fünf Spiegeln<br />

ve<strong>rs</strong>ehen sind. Seit der Jahrtausendwende<br />

kommen immer mehr elektronis<strong>ch</strong>e<br />

Messverfahren auf den Markt. Infrarot-<br />

Li<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>ranken ergeben ein feines Netz,<br />

das den Dur<strong>ch</strong>tritt eines Ges<strong>ch</strong>osses mit<br />

hoher Auflösung und Genauigkeit bestimmt.<br />

Diese Messung ist deutli<strong>ch</strong> präziser,<br />

als si<strong>ch</strong> eine herkömmli<strong>ch</strong>e<br />

Papie<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eibe drucken lässt und unabhängig<br />

von jegli<strong>ch</strong>er Witterungsart.<br />

Während bei den olympis<strong>ch</strong>en Disziplinen<br />

zwis<strong>ch</strong>en den Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tern unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ieden<br />

wird, gibt es in den nationalen<br />

Verbänden au<strong>ch</strong> Disziplinen, bei denen<br />

diese Unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eidung entfällt. (Quelle<br />

S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster) lb<br />

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KIBAG. Aus gutem Grund.<br />

Gratulation


Der Turnverein Sulz wird in diesem<br />

Jahr hundert Jahre alt! Aktiv<br />

und erfolgrei<strong>ch</strong> seit 1910! Da<br />

steckt viel Arbeit, Fleiss und Enthusiasmus<br />

dahinter. Aus diesem<br />

Grund hat man ein Jubiläums-<br />

Programm zusammengestellt,<br />

wel<strong>ch</strong>es sowohl sportli<strong>ch</strong>en<br />

Leistungen wie au<strong>ch</strong> einem<br />

unterhaltsamen Berei<strong>ch</strong> für Jung<br />

und Alt gere<strong>ch</strong>t wird. Zwis<strong>ch</strong>en<br />

dem 14. und 16. Mai 2010 wird im<br />

Sulztal gerockt!<br />

14. bis 16. Mai 2010<br />

Das Jubiläumsfest beginnt am<br />

Freitag mit dem sportli<strong>ch</strong>en<br />

Fricktalercup. Dieser beliebte<br />

Vorbereitungswettkampf für Vereine<br />

im Fricktal und den angrenzenden Regionen<br />

bietet Geräteturnen und<br />

Lei<strong>ch</strong>tathletik auf einem bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en<br />

Niveau. Die ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Vorführungen<br />

zur Bewertung finden in der Turnhalle,<br />

im grossen Turnzelt und auf dem<br />

Rasenplatz statt. Direkt im Ans<strong>ch</strong>luss<br />

an die Wettkämpfe beginnt in dive<strong>rs</strong>en<br />

Ba<strong>rs</strong> und in der Festwirts<strong>ch</strong>aft ein<br />

unterhaltsamer Abend. Dabei wird<br />

die deuts<strong>ch</strong>e Cover-Band «Midnight<br />

Special» garantieret für beste Party-<br />

Stimmung sorgen.<br />

Pfingst-Party am Samstag<br />

Der Samstag ist dann für die bereits legendäre<br />

Pfingst-Party reserviert. Aufgrund<br />

des diesjährigen Jubiläums wird<br />

sie no<strong>ch</strong> etwas grösser organisiert und<br />

in der neuen Umgebung des Areals<br />

rund um die Turnhalle stattfinden. So<br />

ist man bemüht, für die Gäste sowohl<br />

im grossen Festzelt wie au<strong>ch</strong> in<br />

der Open-Air-Zone ein attraktives<br />

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MANFRED NEUMANN<br />

Jubiläumsfest mit Prominenz an Bord. Bilder: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

Der TV Sulz feiert sein<br />

100-Jahr-Jubiläum<br />

Ambiente zu s<strong>ch</strong>affen. Die Festwirts<strong>ch</strong>aft,<br />

glei<strong>ch</strong> mehrere Ba<strong>rs</strong> – wovon<br />

si<strong>ch</strong> eine über 100 Meter e<strong>rs</strong>treckt –<br />

sowie Bier-Corner und Pizza-Stand<br />

sind für das leibli<strong>ch</strong>e Wohlergehen der<br />

Besu<strong>ch</strong>er besorgt.<br />

<strong>Love</strong>mobile als Bühne<br />

Als attraktive Dekoration wird im<br />

Festareal eigens ein <strong>Love</strong>mobile aufgestellt,<br />

auf wel<strong>ch</strong>em ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene<br />

DJ’s und Unterhaltungsgäste auftreten<br />

und den Zus<strong>ch</strong>auern so ri<strong>ch</strong>tig einheizen<br />

werden. Als Stargast konnte<br />

wiederum DJ Antoine gewonnen werden.<br />

Er wird zwis<strong>ch</strong>en 22.45 und<br />

24.00 Uhr den ri<strong>ch</strong>tigen Sound auflegen.<br />

Zuvor wird DJ Boom Boxx die<br />

Besu<strong>ch</strong>er zwis<strong>ch</strong>en 19.30 und 21.45<br />

Uhr bei guter Laune halten und zwis<strong>ch</strong>en<br />

21.45 und 22.45 Uhr ist den Organisatoren<br />

mit der Verpfli<strong>ch</strong>tung von<br />

She Djane Acee ein absoluter Knaller<br />

in der Szene gelungen. Ähnli<strong>ch</strong>es gilt<br />

Gasthof<br />

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für den Auftritt der ehemaligen Miss<br />

S<strong>ch</strong>weiz Mahara McKay, wel<strong>ch</strong>e es in<br />

der Zeit von 24.00 bis 02.00 Uhr au<strong>ch</strong><br />

als Djane ausgezei<strong>ch</strong>net ve<strong>rs</strong>tehen<br />

wird, mit Hits aus den 70er bis 90er<br />

Jahren die Gäste aufs Beste zu unterhalten.<br />

Den musikalis<strong>ch</strong>en Ausklang<br />

von 02.00 bis 04.00 Uhr bestreitet<br />

dann no<strong>ch</strong> einmal DJ Boom Boxx.<br />

Sonntag mit Weltrekordve<strong>rs</strong>u<strong>ch</strong><br />

Der Jubiläums-Sonntag beginnt am<br />

Morgen um 10.00 Uhr mit einem feierli<strong>ch</strong>en<br />

Turner-Gottesdienst im Festzelt,<br />

an dem Vereine aus dem S<strong>ch</strong>ynberg-<br />

Verbandsgebiet teilnehmen werden.<br />

Um 11.30 Uhr folgt ein gemeinsames<br />

Mittagessen, das von der bestbekannten<br />

Strei<strong>ch</strong>musik Alder aus Appenzell musikalis<strong>ch</strong><br />

begleitet wird. Mit grosser<br />

Spannung erwartet man dann um 13.30<br />

den Starts<strong>ch</strong>uss zum grossartigen Barren-Sektionsturnen,<br />

bei wel<strong>ch</strong>em ein<br />

erfolgrei<strong>ch</strong>er Weltrekordve<strong>rs</strong>u<strong>ch</strong> Eintrag<br />

im Guinness-Bu<strong>ch</strong> der Rekorde<br />

finden soll. 360 oder gar mehr Turner<br />

sollen dabei an knapp 50 Barren ve<strong>rs</strong>u<strong>ch</strong>en,<br />

glei<strong>ch</strong>zeitig und syn<strong>ch</strong>ron zur<br />

auserwählten Musik ein Barren-Sektionsprogramm<br />

zu präsentieren, wel<strong>ch</strong>es<br />

in dieser Grösse no<strong>ch</strong> nie zu sehen<br />

war. Die Vorgabe für einen erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />

Eintrag liegt bei mindestens 200<br />

Turnern, wel<strong>ch</strong>e glei<strong>ch</strong>zeitig an 50 Barren<br />

turnen. Mit Si<strong>ch</strong>erheit ein sehr ambitioniertes<br />

und ho<strong>ch</strong> angesetztes Ziel –<br />

einmalig, da muss man als Teilnehmer<br />

oder als Zus<strong>ch</strong>auer unbedingt dabei<br />

sein. Ab 14.30 bis um 16.00 Uhr gehen<br />

ans<strong>ch</strong>liessend die Jubiläums-Turnergala<br />

mit bekannten S<strong>ch</strong>weizer Turngrössen<br />

sowie der offizielle Festakt, <strong>ch</strong>armant<br />

moderiert dur<strong>ch</strong> Sven Epiney,<br />

über die Bühne des Festzeltes. Einen<br />

stimmungsvollen Ausklang präsentiert<br />

zwis<strong>ch</strong>en 16.00 bis 23.30 Uhr das Trio<br />

«Alpin», die Stimmungsma<strong>ch</strong>er<br />

s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>thin. (Quelle: TV Sulz) bu<br />

Ihre Gastgeber<br />

Pia Hitz & Hans Oes<strong>ch</strong><br />

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10<br />

In diesem Jahr ging die Karriere<br />

von Marco Bü<strong>ch</strong>el zu Ende. Er<br />

prägte jahrelang den Skizirkus<br />

und fuhr immer wieder mit der<br />

Weltspitze mit. In den letzten<br />

Jahren trainierte der sympathis<strong>ch</strong>e<br />

Lie<strong>ch</strong>tensteiner mit der<br />

S<strong>ch</strong>weizer Manns<strong>ch</strong>aft. Marco<br />

Bü<strong>ch</strong>el konnte in seiner langen<br />

Karriere einige Erfolge feiern. Es<br />

ist immer s<strong>ch</strong>ade, wenn sol<strong>ch</strong>e<br />

Pe<strong>rs</strong>önli<strong>ch</strong>keiten ihren Rücktritt<br />

bekannt geben.<br />

Am 11. März bestritt Marco Bü<strong>ch</strong>el<br />

sein letztes Weltcuprennen.<br />

Er verabs<strong>ch</strong>iedete si<strong>ch</strong> auf<br />

der Piste und hatte es dabei ni<strong>ch</strong>t sehr<br />

eilig. Für das letzte Rennen seiner Karriere<br />

liess si<strong>ch</strong> «Büxi» etwas Besonderes<br />

einfallen: Seinen Rennanzug liess er<br />

im S<strong>ch</strong>rank, dafür zog er einen Anzug<br />

und kurze Hosen an. Er wollte si<strong>ch</strong> als<br />

Gentleman verabs<strong>ch</strong>ieden, sagte er<br />

na<strong>ch</strong> dem Rennen. «Das war s<strong>ch</strong>on sehr<br />

emotional. Bereits im Starthaus sind<br />

mir Tränen runtergelaufen», gestand<br />

der 38-Jährige. «Es ist ni<strong>ch</strong>t so einfa<strong>ch</strong>,<br />

loszulassen. Aber es waren wunde<strong>rs</strong><strong>ch</strong>öne<br />

Jahre!», so Marco Bü<strong>ch</strong>el na<strong>ch</strong><br />

seinem 266. Welt-Cup-Rennen. Im Ziel<br />

gab es no<strong>ch</strong> ein riesiges Weissbier und<br />

ein Bussi von Ehefrau Doris. Der Skiverband<br />

FIS ermögli<strong>ch</strong>te Marco Bü<strong>ch</strong>el<br />

seinen Wuns<strong>ch</strong>abs<strong>ch</strong>ied. Er bekam die<br />

letzte Startnummer, damit er si<strong>ch</strong> so<br />

viel Zeit nehmen konnte wie er wollte.<br />

Im Starthaus öffnete er zusammen mit<br />

seinem Physiotherapeuten und Servicemann<br />

eine Flas<strong>ch</strong>e Champagner. Sie<br />

stiessen auf eine einmalige Zusammenarbeit<br />

an und bedankten si<strong>ch</strong> gegenseitig.<br />

Unter dem Applaus der anwesenden<br />

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Rücktritt von<br />

Marco<br />

Bü<strong>ch</strong>el<br />

«Büxi», wie man ihn kennt und s<strong>ch</strong>ätzt. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

Betreuer startete er zu seiner letzten<br />

Fahrt. Bei allen Coa<strong>ch</strong>es bremste er ab,<br />

um si<strong>ch</strong> zu bedanken und zu verabs<strong>ch</strong>ieden.<br />

Als Marco Bü<strong>ch</strong>el die Ziellinie<br />

überquerte, war er völlig überwältigt<br />

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vom anhaltenden Applaus aller Anwesenden.<br />

Na<strong>ch</strong> dem Rennen erwartete<br />

Marco Bü<strong>ch</strong>el ein ri<strong>ch</strong>tiger Interviewmarathon<br />

und am Abend stieg eine<br />

grosse Abs<strong>ch</strong>iedsparty.<br />

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Ski Alpin


Traum geht in Erfüllung<br />

Für Marco Bü<strong>ch</strong>el ging mit der letzten<br />

Fahrt ein Traum in Erfüllung. Er wollte<br />

unbedingt die letzte Saison gesund und<br />

erfolgrei<strong>ch</strong> übe<strong>rs</strong>tehen. Zudem wollte<br />

er bei seinem Rücktritt einen Eindruck<br />

hinterlassen. Sein Wuns<strong>ch</strong> sei es immer<br />

gewesen, dass er ni<strong>ch</strong>t klanglos von der<br />

Weltcupbühne abtreten würde, sondern,<br />

dass er den Weltcup mitgeprägt<br />

haben mö<strong>ch</strong>te. Dieses Ziel hat er eindeutig<br />

errei<strong>ch</strong>t.<br />

Kurzbiografie<br />

Der 186cm grosse Marco Bü<strong>ch</strong>el ist am<br />

4. November 1971 in Walenstadt geboren.<br />

„Büxi» ist mit Doris Rohrer verheiratet.<br />

Aufgewa<strong>ch</strong>sen ist der aufgestellte<br />

Sportler in Balze<strong>rs</strong>, Fü<strong>rs</strong>tentum<br />

Lie<strong>ch</strong>tenstein. Er ist Lie<strong>ch</strong>tensteiner<br />

und S<strong>ch</strong>weizer Doppelbürger. Nun<br />

wird er mehr Zeit haben, seinen geliebten<br />

Hobbies na<strong>ch</strong>zugehen: „Büxi» ist<br />

leidens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>er Falls<strong>ch</strong>irmspringer,<br />

BASE-Jumper, Harleyfahrer und studiert<br />

gerne intensiv Zeitungen.<br />

Bü<strong>ch</strong>els Karriere<br />

266 Weltcuprennen bestritt „Büxi».<br />

Seine Karriere begann in sehr jungem<br />

Alter. Im Jahr 1991 fuhr er zum e<strong>rs</strong>ten<br />

Mal im Weltcup. Er nahm an se<strong>ch</strong>s<br />

Olympis<strong>ch</strong>en-Winte<strong>rs</strong>pielen teil. Zehn<br />

Mal fuhr Marco Bü<strong>ch</strong>el an einer Weltmeiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft.<br />

Er gewann eine WM-Silbermedaille<br />

im Riesenslalom und errang<br />

vier Weltcupsiege. 18 Mal stand Marco<br />

Bü<strong>ch</strong>el im Weltcup auf dem Podest.<br />

Erfolge<br />

Marco Bü<strong>ch</strong>el fuhr im Weltcup in der<br />

Saison 2002/2003 zum e<strong>rs</strong>ten Mal zuobe<strong>rs</strong>t<br />

aufs Podest. Dies gelang im Super<br />

G von Garmis<strong>ch</strong>. In jener Saison gewann<br />

er na<strong>ch</strong> einem zweiten Platz im<br />

Super G von Beaver Creek und einem<br />

dritten Platz im Super G von Val Gardena,<br />

den Super G Weltcup. Seinen<br />

zweiten Weltcup-Sieg errang er in der<br />

Saison 2005/2006 in der Abfahrt von<br />

Val Gardena. Au<strong>ch</strong> in jener Saison<br />

konnte er no<strong>ch</strong> zwei weitere Male aufs<br />

Podest fahren, bei der Abfahrt von<br />

Kitzbühel wurde er Zweiter und in<br />

Lake Louise Dritter. Eine Saison später<br />

folgte bei der Abfahrt von Lake Louise<br />

sein dritter Weltcup-Sieg. In Kvitfjell<br />

wurde er in der Abfahrt Dritter. Sein<br />

letzter Triumph im Weltcup gelang ihm<br />

in der Saison 2007/2008 im Super G<br />

von Kitzbühel – in de<strong>rs</strong>elben Saison<br />

wurde er Dritter im Super G von Gröden.<br />

Zum e<strong>rs</strong>ten Mal aufs Podest im<br />

Weltcup fuhr er in der Saison 1998/<br />

1999 in Vail und Park City, wo er auf die<br />

Positionen zwei und drei fuhr. Im Jahr<br />

2000 wurde er S<strong>ch</strong>weizer-Meister in<br />

der Abfahrt im Riesenslalom und in der<br />

Kombination. An Olympis<strong>ch</strong>en Spielen<br />

konnte „Büxi» leider nie aufs Podest<br />

fahren. Seine besten Ergebnisse waren<br />

Diplome in Turin, wo er Se<strong>ch</strong>ster im<br />

Super G, Siebter in der Abfahrt wurde<br />

- und ein Diplom an den diesjährigen<br />

Olympis<strong>ch</strong>en Winte<strong>rs</strong>pielen in Vancouver,<br />

bei wel<strong>ch</strong>en er in der Abfahrt auf<br />

Rang a<strong>ch</strong>t fuhr.<br />

Letzter Erfolg<br />

Seinen letzten grossen Erfolg feierte<br />

Marco Bü<strong>ch</strong>el in der abgelaufenen<br />

Saison mit dem dritten Platz bei der<br />

Lauberhornabfahrt. Seinen grössten<br />

Exploit an einem Grossanlass war der<br />

zweite Platz im Riesenslalom der WM<br />

in Vail 1999. Dort musste er si<strong>ch</strong> ledigli<strong>ch</strong><br />

um fünf Hundertstel-Sekunden<br />

vom Norweger Lasse Kjus ges<strong>ch</strong>lagen<br />

geben. Sein zweitbestes Resultat an<br />

einer WM war letztes Jahr in Val<br />

d’Isère, wo er das Podest um 35 Hundertstel<br />

verpasste. Er wurde hinter<br />

John Kucera, Didier Cu<strong>ch</strong>e und Carlo<br />

Janka Vierter. In den Jahren 1997,<br />

1998, 1999, 2006, 2007, 2008, und<br />

2009 wurde er zum «Lie<strong>ch</strong>tensteiner<br />

Sportler des Jahres» erkoren.<br />

Beim TV<br />

Marco Bü<strong>ch</strong>el wird ni<strong>ch</strong>t völlig vom<br />

Weltcupzirkus ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>winden. Er wird<br />

zunä<strong>ch</strong>st einen Expertenjob bei ZDF<br />

ausüben. Die Fans von Marco Bü<strong>ch</strong>el<br />

werden also in der nä<strong>ch</strong>sten Saison die<br />

Rennen wohl auf ZDF verfolgen. Laut<br />

Bü<strong>ch</strong>el wird es ihm zu Beginn si<strong>ch</strong>er<br />

ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong> fallen, ni<strong>ch</strong>t mehr mittendrin<br />

zu sein. Seinen Humor wird er aber<br />

si<strong>ch</strong>er ni<strong>ch</strong>t verlieren. Wir freuen uns<br />

auf die neue Karriere von «Büxi». lb<br />

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Verletzungen prägen ihre Karriere. Bilder: SWISSSKI<br />

Monika Dumermuth<br />

beendet Karriere<br />

Aufgrund von gesundheitli<strong>ch</strong>en Problemen beendete Ski-Rennfahrerin<br />

Monika Dumermuth ihre Karriere vorzeitig. U<strong>rs</strong>prüngli<strong>ch</strong> wollte sie<br />

eigentli<strong>ch</strong> e<strong>rs</strong>t zum Ende der Saison zurücktreten. Für die Detailhandelsfa<strong>ch</strong>frau<br />

war bereits seit zwei Jahren klar, dass sie na<strong>ch</strong> den<br />

Olympis<strong>ch</strong>en Winte<strong>rs</strong>pielen 2010 ihre Laufbahn beenden wird.<br />

Da si<strong>ch</strong> die 32-jährige Berner<br />

Oberländerin aus Unterlangenegg<br />

beim Super-G in Crans-<br />

Montana mit dem gefordert guten Resultat<br />

ni<strong>ch</strong>t für das Saisonfinale in<br />

Garmis<strong>ch</strong>-Partenkir<strong>ch</strong>en zu qualifizieren<br />

vermo<strong>ch</strong>te, war ihr 106. Weltcup-Rennen<br />

zuglei<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ihr letztes.<br />

Seit einer Kno<strong>ch</strong>enmarkprellung, wel<strong>ch</strong>e<br />

sie vor einem Jahr in Bansko<br />

(Bulgarien) erlitt, ve<strong>rs</strong>pürt Monika<br />

Dumermuth ständig S<strong>ch</strong>merzen im<br />

re<strong>ch</strong>ten Knie. «I<strong>ch</strong> konnte ni<strong>ch</strong>t mehr<br />

an meine Leistungsgrenze gehen», erklärte<br />

die Bernerin, die si<strong>ch</strong> mit diesem<br />

Handycap ni<strong>ch</strong>t für die Olympis<strong>ch</strong>en<br />

Winte<strong>rs</strong>piele in Kanada zu<br />

qualifizieren vermo<strong>ch</strong>te. Verletzungen<br />

prägten die Karriere von Monika Dumermuth,<br />

die vor elf Jahren in Maribor<br />

(Slowenien) ihr e<strong>rs</strong>tes Weltcuprennen<br />

bestritt. In den letzten zehn Jahren<br />

riss si<strong>ch</strong> die Bauernto<strong>ch</strong>ter dreimal<br />

das Kreuzband im re<strong>ch</strong>ten Knie:<br />

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«Immer, wenn i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> wieder an<br />

die Spitze herangekämpft hatte, wurde<br />

i<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> Verletzungspe<strong>ch</strong> zurückgeworfen.»<br />

Zweimal an Grossanlässen<br />

Im Januar 2009 verpasste Monika Dumermuth<br />

ihr e<strong>rs</strong>tes Weltcup-Podest nur<br />

ganz knapp. Im Super-G von Cortina<br />

d’Ampezzo belegte sie mit fünf Hundertstelsekunden<br />

Rückstand auf Andrea<br />

Dettling den 4. Rang. Die Bernerin<br />

Oberländerin nahm zweimal an<br />

Grossanlässen teil, an den Weltmeiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aften<br />

2001 in St. Anton sowie 2003<br />

in St. Moritz. Der 10. Platz in der Abfahrt<br />

an dieser Heim-WM zählt zu den<br />

s<strong>ch</strong>önsten Erinnerungen, die Monika<br />

Dumermuth aus ihrer Skikarriere mitnimmt.<br />

Die Bernerin Oberländerin<br />

steigt im elterli<strong>ch</strong>en Bauernhof ein und<br />

denkt längerfristig daran, den Hof zu<br />

übernehmen. Danke, Monika, und alles<br />

Gute! (Quelle: si.) bu<br />

Ihr Treffpunkt am Lauitor<br />

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Wir heissen Sie herzli<strong>ch</strong> willkommen<br />

und freuen uns auf Ihren Besu<strong>ch</strong>.<br />

Ski Alpin 11


Der e<strong>rs</strong>te Sonntag im Mai wird<br />

au<strong>ch</strong> in diesem Jahr ganz im<br />

Zei<strong>ch</strong>en des «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»,<br />

der europaweit grössten<br />

Benefizveranstaltung dieser Art<br />

und grösster Anlass der s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>enHarley-Davidson-Szene,<br />

stehen. Höhepunkt des 18.<br />

«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland» wird wie<br />

gewohnt die Ausfahrt der Bikes<br />

sein – denn dies ist der eigentli<strong>ch</strong>e<br />

«<strong>Love</strong> RIde».<br />

2. Mai 2010<br />

Der jeweils am e<strong>rs</strong>ten Sonntag<br />

im Mai stattfindende «<strong>Love</strong><br />

<strong>Ride</strong> Switzerland» ist eine Benefizveranstaltung<br />

zu Gunsten muskelkranker<br />

und behinderter Mens<strong>ch</strong>en. Der<br />

erzielte Erlös aus der Veranstaltung, sei<br />

es aus dem Ticket- und Souvenirverkauf<br />

oder dur<strong>ch</strong> die Essens- und Getränkeabgabe<br />

usw., kommt vollumfängli<strong>ch</strong><br />

den muskelkranken und behinderten<br />

Mens<strong>ch</strong>en zugute. Dies ist nur dank den<br />

ehrenamtli<strong>ch</strong> tätigen Helferinnen und<br />

Helfern am Veranstaltungswo<strong>ch</strong>enende<br />

und mit der grosszügigen Unte<strong>rs</strong>tützung<br />

von zahlrei<strong>ch</strong>en Sponsoren mögli<strong>ch</strong>.<br />

Der «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland» ist sowohl<br />

die grösste Benefizveranstaltung<br />

dieser Art in Europa wie au<strong>ch</strong> der<br />

grösste Anlass der s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />

Harley-Davidson-Szene. Herzli<strong>ch</strong> willkommen<br />

sind jedo<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> Fahrerinnen<br />

und Fahrer anderer Marken sowie Besu<strong>ch</strong>erinnen<br />

und Besu<strong>ch</strong>er ohne Motorrad.<br />

Den Höhepunkt des Tages bildet<br />

die Ausfahrt der Bikes, der eigentli<strong>ch</strong>e<br />

«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>». Organisiert wird au<strong>ch</strong> der<br />

18. «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland» vom<br />

glei<strong>ch</strong>namigen Verein.<br />

Tel. 062 724 08 60 www.trike-mieten.<strong>ch</strong><br />

12<br />

«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong><br />

Switzerland»<br />

mit dem Herzen dabei<br />

Vorbereitungen für den legendären «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» Bild: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />

NEUERÖFFNUNG 24. & 25 APRIL 2010<br />

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Die europaweit grösste Benefiz-Veranstaltung. Bild: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />

Jedes Committee-Mitglied ist zuständig<br />

für das ihm zugeteilte Ressort. Einmal<br />

im Monat trifft si<strong>ch</strong> das Committee,<br />

um Ents<strong>ch</strong>eide zu fällen, Ideen<br />

einzubringen und si<strong>ch</strong> in gemeinsamen<br />

Gesprä<strong>ch</strong>en auszutaus<strong>ch</strong>en. In der übrigen<br />

Zeit verhandeln die Mitglieder bilateral<br />

miteinander. Wie die rund 500<br />

Helferinnen und Helfer am Anlass<br />

selbst, arbeiten au<strong>ch</strong> die Committee-<br />

Mitglieder ehrenamtli<strong>ch</strong>.<br />

Krankheiten<br />

Die eigentli<strong>ch</strong>en Muskelkrankheiten<br />

oder Myopathien lassen si<strong>ch</strong> in zwei<br />

Gruppen unterteilen: Neuromuskuläre<br />

Erkrankungen mit Veränderungen der<br />

Struktur oder der Funktion der Muskelfasern<br />

und neurogene Erkrankungen<br />

mit sekundären Muskellähmungen als<br />

Folge von Erkrankungen im übergeordneten<br />

Nervensystem. Gemeinsames<br />

Kennzei<strong>ch</strong>en ist bei beiden Gruppen eine<br />

zunehmende S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e (Lähmung)<br />

sowie eine Volumenabnahme (Atrophie)<br />

einzelner Muskeln oder ganzer<br />

Muskelgruppen. Die von der s<strong>ch</strong>we<strong>rs</strong>ten<br />

und häufigsten Muskelkrankheit,<br />

der sogenannten Du<strong>ch</strong>enne-Muskeldy-<br />

strophie Betroffenen, überleben selten<br />

das 25. Alte<strong>rs</strong>jahr. Cystis<strong>ch</strong>e Fibrose<br />

(CF) oder Mucoviscidose ist eine genetis<strong>ch</strong>e<br />

Erkrankung. Sie trifft eines von<br />

1800 bis 2500 Neugeborenen. In der<br />

S<strong>ch</strong>weiz leben ungefähr 1000 CF-Betroffene.<br />

Bei CF wird, als Folge des gestörten<br />

Natrium- und Chlortransports<br />

zwis<strong>ch</strong>en den einzelnen Zellen, an der<br />

Zellmembran ein zähes, dickes Sekret<br />

produziert. Befallen sind vorwiegend<br />

Lunge und Bau<strong>ch</strong>spei<strong>ch</strong>eldrüse und damit<br />

der ganze Verdauungstrakt. Der Gesundheitszustand<br />

ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tert si<strong>ch</strong><br />

stetig und bei allen CF-Erkrankten in<br />

unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>em Ausmass. Die Lebenserwartung<br />

war früher sehr gering.<br />

Heute gibt es dank den medizinis<strong>ch</strong>en<br />

Forts<strong>ch</strong>ritten viele erwa<strong>ch</strong>sene CF-Betroffene.<br />

Das dur<strong>ch</strong> Antoine-Bernard<br />

Marfan (1858–1942, Pädiater in Paris)<br />

1896 e<strong>rs</strong>tmals bes<strong>ch</strong>riebene Marfan-<br />

Syndrom ist eine genetis<strong>ch</strong>e Störung,<br />

die si<strong>ch</strong> mit einem Risiko von 50:50<br />

weitervererbt. Sie bewirkt, dass das<br />

Bindegewebe im ganzen Körper ges<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>t<br />

ist. Das zu s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>e, im ganzen<br />

Körper auftretende, unelastis<strong>ch</strong>e<br />

Bindegewebe wirkt si<strong>ch</strong> primär auf<br />

Skelett, Augen, Lungen, Herzklappen<br />

und Haupts<strong>ch</strong>lagader aus. Die ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen<br />

Symptome treten in ihrer<br />

Kombination und Ausprägung von Pe<strong>rs</strong>on<br />

zu Pe<strong>rs</strong>on unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong> auf, was<br />

das Erarbeiten der ri<strong>ch</strong>tigen Diagnose<br />

und die Behandlung anspru<strong>ch</strong>svoll<br />

ma<strong>ch</strong>t.<br />

Bikerinnen und Biker<br />

Für Bikerinnen und Biker ist die Teilnahme<br />

am «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />

ganz einfa<strong>ch</strong>: Am Morgen des Veranstaltungstages<br />

öffnen si<strong>ch</strong> Tür und Tor<br />

des Festgeländes, um 11.00 Uhr erfolgt<br />

die gemeinsame Ausfahrt, der eigentli<strong>ch</strong>e<br />

«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>», und um 17.00<br />

ist Ende der Veranstaltung. Der Vorverkauf:<br />

Die Benutzung des Vorverkaufs<br />

(bei allen offiziellen Harley-Davidson-Händlern)<br />

hat ni<strong>ch</strong>t nur den<br />

Vorteil, dass man bereits ein Ticket besitzt,<br />

wenn man auf den Platz fährt.<br />

Der Vorverkauf garantiert vielmehr,<br />

dass es zu jedem Bikerticket au<strong>ch</strong><br />

wirkli<strong>ch</strong> einen Pin gibt (limitierte Produktion!).<br />

Und au<strong>ch</strong> das «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong><br />

Magazine» gibts nur im Vorverkauf zu<br />

den Tickets. ➜<br />

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Festival 13


Der <strong>Ride</strong>: Genau um 11.00 Uhr startet<br />

der eigentli<strong>ch</strong>e «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» – das traditionelle<br />

Herzstück des <strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>! Es<br />

werden Blöcke zu etwa 500 Bikes gebildet.<br />

Jeder Block wird begleitet von<br />

einem Polizeimotorrad, das auf die<br />

Wahrung des kurzen Abstandes zum<br />

vorausfahrenden Block a<strong>ch</strong>tet. Die BikerInnen<br />

sind gebeten, Einzelfahrten<br />

zu unterlassen und ihren Startplatz einzuhalten.<br />

Das Verlassen des <strong>Love</strong>-<strong>Ride</strong>-<br />

Geländes mit dem Motorrad ist während<br />

des <strong>Ride</strong>s (11.00 bis 12.30 Uhr)<br />

ni<strong>ch</strong>t mögli<strong>ch</strong>. Helm auf: Das «<strong>Love</strong><br />

<strong>Ride</strong> Switzerland»- Committee und die<br />

Kantonspolizei weisen darauf hin:<br />

Während der Fahrt gilt: «Helm auf!» –<br />

ohne Ausnahme! «Abklats<strong>ch</strong>en»: Im<br />

Laufe der vergangenen Jahre hat es si<strong>ch</strong><br />

eingebürgert, dass die FahrerInnen und<br />

MitfahrerInnern beim Vorbeifahren die<br />

ausgestreckten Hände von Zus<strong>ch</strong>auern<br />

• Motorradbekleidung<br />

• Motorradzubehör<br />

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14<br />

Der «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» ist der eigentli<strong>ch</strong>e Höhepunkt. Bilder: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />

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«abklats<strong>ch</strong>en». Dieser Brau<strong>ch</strong> ist zwar<br />

gut gemeint und si<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> lustig.<br />

Aber: Er birgt eine<strong>rs</strong>eits Gefahren in<br />

si<strong>ch</strong>, da die Konzentration der FahrerInnen<br />

klar leidet – das «Abklats<strong>ch</strong>en» war<br />

Mitu<strong>rs</strong>a<strong>ch</strong>e für die glückli<strong>ch</strong>erweise<br />

mehr oder weniger harmlos verlaufenen<br />

Unfälle der vergangenen Jahre. Und andre<strong>rs</strong>eits<br />

bremst das «Abklats<strong>ch</strong>en» den<br />

flüssigen Verlauf des <strong>Ride</strong> dur<strong>ch</strong> teilweise<br />

zu langsames Fahren (ja, ja, das<br />

gibt es!). Deshalb eine Bitte an alle Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer am <strong>Ride</strong>:<br />

Verzi<strong>ch</strong>tet bitte auf das «Abklats<strong>ch</strong>en»<br />

– im Interesse der Zus<strong>ch</strong>auerinnen und<br />

Zus<strong>ch</strong>auer, zum S<strong>ch</strong>utz von Eu<strong>ch</strong> selbst<br />

und aus Rücksi<strong>ch</strong>t auf einen flüssigen<br />

Ablauf des <strong>Ride</strong>. Verkeh<strong>rs</strong>regeln: Auf<br />

dem Flughafengelände gilt eine Hö<strong>ch</strong>stges<strong>ch</strong>windigkeit<br />

von 30 km/h. Auf dem<br />

Flugplatzareal und während des <strong>Ride</strong>s<br />

sind sämtli<strong>ch</strong>e Verkeh<strong>rs</strong>regeln einzuhalten.<br />

Die Strasse darf nur auf der re<strong>ch</strong>ten<br />

Fah<strong>rs</strong>pur befahren werden. A<strong>ch</strong>tung:<br />

Die Strecke ist während des <strong>Ride</strong>s au<strong>ch</strong><br />

für den restli<strong>ch</strong>en Verkehr offen, es ist<br />

mit Gegenverkehr zu re<strong>ch</strong>nen! Die Anweisungen<br />

des Polizei-, Verkeh<strong>rs</strong>- und<br />

Si<strong>ch</strong>erheitspe<strong>rs</strong>onals sind strikte zu befolgen.<br />

Haftung: Die Teilnahme am<br />

«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» erfolgt auf eigenes Risiko.<br />

Der Organisator lehnt jede Haftung für<br />

Sa<strong>ch</strong>- und Pe<strong>rs</strong>onens<strong>ch</strong>äden ab, die insbesondere<br />

in Missa<strong>ch</strong>tung der vom<br />

Organisator aufgestellten Regeln und<br />

Anordnungen erfolgen.<br />

custom & performance cycles<br />

• aubauten<br />

• umbauten<br />

• service<br />

• reparaturen<br />

• customs parts<br />

Festival<br />

CH-9500 Wil SG<br />

Tel. 071 912 11 26<br />

Nat. 079 346 12 30<br />

Fax 071 912 11 27<br />

www.cp-cycles.com


Ein unvergessli<strong>ch</strong>es Erlebnis für alle Beteiligten. Bilder: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />

Familien mit Behinderten<br />

Die Ausfahrt mit den behinderten Gästen,<br />

der eigentli<strong>ch</strong>e «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>», steht<br />

im Mittelpunkt der gesamten Veranstaltung.<br />

Und so funktionierts: Die behinderten<br />

Gäste sollten si<strong>ch</strong> vor 10.00<br />

Uhr am besonderen Behindertenstandplatz<br />

beim «Gesells<strong>ch</strong>aft für Muskelkranke»-Stand<br />

melden. Ans<strong>ch</strong>liessen<br />

su<strong>ch</strong>t man si<strong>ch</strong> selbst einen Fahrer bzw.<br />

eine Mitfahrgelegenheit und kennzei<strong>ch</strong>net<br />

das Fahrzeug, damit si<strong>ch</strong> Fahrer<br />

und Beifahrer vor der Ausfahrt au<strong>ch</strong><br />

wieder finden. Die HelferInnen sind<br />

dabei gerne behilfli<strong>ch</strong>. Es ist leider ni<strong>ch</strong>t<br />

mögli<strong>ch</strong>, Mitfahrgelegenheiten vor dem<br />

«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» zu reservieren, da nie vorausgesagt<br />

werden kann, wie viele Mitfahrgelegenheiten<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Der Veranstalter bittet um Ve<strong>rs</strong>tändnis,<br />

wenn es si<strong>ch</strong> ergeben sollte, dass für<br />

Alpha Protect AG<br />

Kempttalstrasse 115a<br />

8308 Illnau-Effretikon<br />

Tel. 052 355 26 00<br />

Fax 052 355 26 01<br />

www.alphaprotect.<strong>ch</strong><br />

eine behinderte Begleitung keine Mitfahrgelegenheit<br />

organisiert werden<br />

kann. Um 10.30 Uhr ist Treffpunkt aller<br />

TeilnehmerInnen bei den jeweiligen<br />

Fahrzeugen. Um 11.00 Uhr beginnt<br />

dann pünktli<strong>ch</strong> der eigentli<strong>ch</strong>e «<strong>Love</strong><br />

<strong>Ride</strong>». Bitte na<strong>ch</strong> Mögli<strong>ch</strong>keit einen<br />

Motorradhelm für die Mitfahrt in einem<br />

Seitenwagen und entspre<strong>ch</strong>end au<strong>ch</strong><br />

warme, je na<strong>ch</strong> Wetterlage au<strong>ch</strong> regenfeste<br />

und si<strong>ch</strong>ere Kleider mitnehmen.<br />

Der Veranstalter stellt eine bes<strong>ch</strong>ränkte<br />

Anzahl zusätzli<strong>ch</strong>e Helme auf dem Platz<br />

zur Verfügung. Die Bekleidungsempfehlungen<br />

sind au<strong>ch</strong> für die mitfahrenden<br />

Begleitpe<strong>rs</strong>onen gültig. Die Teilnahme<br />

erfolgt auf eigenes Risiko. Es muss<br />

si<strong>ch</strong>ergestellt sein, dass ein behinderter<br />

Gast auf Grund seiner Behinderung<br />

au<strong>ch</strong> tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> im ausgewählten Fahrzeug<br />

mitfahren kann. ➜<br />

• Ordnungsdienste<br />

• Bewa<strong>ch</strong>ungsdienste<br />

• Verkeh<strong>rs</strong>dienste<br />

• Werks<strong>ch</strong>utz<br />

• Revierdienste<br />

• Alarmdienste<br />

• Interventionsdienste<br />

• Spezialdienste<br />

8600 Dübendorf<br />

Gärtne<strong>rs</strong>trasse 5<br />

044 8 21 44 50<br />

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Festival 15


Die behinderten Gäste werden etwa um<br />

etwa 12.30/13.00 Uhr zurück erwartet.<br />

Es sollen die speziell gekennzei<strong>ch</strong>neten<br />

Behindertenparkplätze (normale<br />

Parkplatzeinfahrt) verwendet werden.<br />

Shuttle-Fahrzeuge gewährleisten den<br />

Transport vom Behindertenparkplatz<br />

zum Festgelände und zurück.<br />

Seitenwagen<br />

Um die beeindruckende Na<strong>ch</strong>frage abzudecken,<br />

werden entspre<strong>ch</strong>end zahlrei<strong>ch</strong>e<br />

Mitfahrgelegenheiten benötigt.<br />

Ohne diese gibt es keinen <strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>.<br />

Das Dabeisein ist ganz einfa<strong>ch</strong>:<br />

Eine Anmeldung ist ni<strong>ch</strong>t notwendig,<br />

man begibt si<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> bei der Einfahrt/Kasse<br />

(bitte mögli<strong>ch</strong>st weit links<br />

anstehen!) zum <strong>Love</strong>-<strong>Ride</strong>-Gelände als<br />

«Mitfahrgelegenheit» zu erkennen. Das<br />

Gefährt wird markiert und an einen besonderen<br />

Standplatz weitergeleitet. Es<br />

ist darauf zu a<strong>ch</strong>ten, dass man si<strong>ch</strong> spätestens<br />

um 10 Uhr auf dem besonderen<br />

Standplatz einfindet. Am Behindertenstandplatz<br />

werden die «Passagiere» ihre<br />

Mitfahrgelegenheit selbst su<strong>ch</strong>en.<br />

16<br />

PROGRAMM<br />

«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» 18 Switzerland, Sonntag, 2. Mai 2010<br />

Unter dem Patronat von Frau Rita Fuhrer und mit «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Eagle» Marco Triaca<br />

ab 06.00 Uhr Biker-Frühstück im «The Pirates», Musicbar & Restaurant,<br />

Überlandstr. 14, 8340 Hinwil (Reserv. erwüns<strong>ch</strong>t: 043 843 09 74)<br />

08.00 Uhr Türöffnung «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» 18 Switzerland<br />

Fliegermuseum und Flugplatz Dübendorf<br />

Spenden-Ticket mit Pin für Biker und Sozius je CHF 20.00<br />

Zus<strong>ch</strong>auer-Spendenticket CHF 20.00<br />

Auto-Spendenticket (P) CHF 20.00<br />

Behinderte und Kinder bis 16 Jahre gratis<br />

LIVE ON STAGE<br />

08.15 Uhr UNITED TO BE FAMOUS<br />

09.00 Uhr Offizielle Eröffnung mit Vo<strong>rs</strong>tellung des «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Eagle»<br />

09.15 Uhr UNITED TO BE FAMOUS<br />

10.15 Uhr DIE REGIERUNG<br />

12.00 Uhr THE NOISEBROTHERS<br />

15.30 Uhr REDWOOD<br />

RAHMENPROGRAMM<br />

Bike-Show mit Prämierung · Stunt-Show · Zirkus und Spiele für die Kinder<br />

Ausstellung «Bikes & Stuff» (Ort s. Plan)<br />

11.00 Uhr Start zum «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> 18 »<br />

13.30 Uhr Prämierung Bike-Show<br />

14.30 Uhr Grosse Gratisverlosung für alle Biker<br />

17.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />

ab 17.00 Uhr «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» After-Party im «The Pirates» ,Musicbar & Restaurant,<br />

Überlandstr. 14, 8340 Hinwil<br />

SERVICE & REPARATUREN ALLER MARKEN<br />

TEL. 052 345 25 77<br />

Think. Feel. Drive. K.+R. Hitz Treuhand<br />

Grabenwiese 74 · 8484 Weisslingen<br />

Telefon 052 384 13 36 · Fax 052 384 13 34<br />

Natel 079 423 39 20 · konrad.hitz@ordo.<strong>ch</strong><br />

www.garage-bu<strong>ch</strong>moos.<strong>ch</strong><br />

S<strong>ch</strong>ön wäre es, wenn man einen Helm<br />

und eine Lederjacke zusätzli<strong>ch</strong> dabei<br />

hätte. Da man ni<strong>ch</strong>t voraussagen kann,<br />

wie viele behinderte Mens<strong>ch</strong>en eine<br />

Mitfahrgelegenheit su<strong>ch</strong>en oder wie<br />

viele Mitfahrgelegenheiten zur Verfügung<br />

stehen, bittet der Veranstalter um<br />

Ve<strong>rs</strong>tändnis, wenn jemand leer ausgeht,<br />

da kein behinderter Passagier mitfahren<br />

würde. Aber nur s<strong>ch</strong>on alleine dur<strong>ch</strong> die<br />

Teilnahme jedes einzelnen wird das<br />

Gelingen des Anlasses garantiert. Als<br />

Anerkennung für den grossen Beitrag<br />

erhält man einen Guts<strong>ch</strong>ein für ein Gratis-T-Shirt.<br />

Bike-Show<br />

Bei der traditionellen Bike-Show werden<br />

nebst anderen Marken folgende<br />

Kategorien bewertet: Harley-Davidson:<br />

Oldtimer (bis 1970), Sportster (Modell,<br />

Motor), Custom-/Street-Bikes (fla<strong>ch</strong>/<br />

lang), Dresser (Electra Glide), Chopper<br />

(Umbauten). Programm: 08.00 bis<br />

09.30 Uhr: Eintreffen der Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer; 09.30 bis 11.00<br />

Uhr: Bewertung dur<strong>ch</strong> die Jury; 12.30<br />

• Bu<strong>ch</strong>haltungen • Revisionen<br />

• Steuerberatungen<br />

• Testaments-Beratungen<br />

Uhr: Nennung (ni<strong>ch</strong>t Rangierung!) der<br />

drei e<strong>rs</strong>ten Ränge aller Kategorien;<br />

13.00 Uhr: Bereitstellen aller Gewinner<br />

(Platz 1 bis 3 jeder Kategorie inkl.<br />

«Best of Show»); 13.30 Uhr: Prämierung<br />

auf der Hauptbühne.<br />

«Bikes & Stuff»<br />

An der zentral auf dem Festgelände gelegenen<br />

und stark frequentierten Ausstellung<br />

«Bikes & Stuff» präsentiert si<strong>ch</strong><br />

jeweils eine grosse Zahl von offiziellen<br />

Harley-Davidson-Händlern, von unabhängigen<br />

S<strong>ch</strong>raubern und Veredlern,<br />

Konrad Hitz · Bu<strong>ch</strong>halter mit eidg. Fa<strong>ch</strong>ausweis<br />

Bild: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />

von Zubehör- und Teileanbietern und<br />

von anderen Lieferanten unentbehrli<strong>ch</strong>er<br />

Produkte und Dienstleistungen.<br />

Gemäss den Statuten des Vereins «<strong>Love</strong><br />

<strong>Ride</strong> Switzerland» ist ein Verkauf an den<br />

Ständen der Ausstellung ni<strong>ch</strong>t gestattet.<br />

Ni<strong>ch</strong>tsdestotrotz ist eine Teilnahme an<br />

der «Bikes & Stuff» für alle Aussteller<br />

ein lohnender Auftritt mitten im Zielpublikum<br />

aus der ganzen S<strong>ch</strong>weiz und dem<br />

angrenzenden Ausland – und glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

ein Beweis für ihre Solidarität mit<br />

den Muskelkranken und Behinderten!<br />

(Quelle: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland») hil<br />

Festival<br />

Jürg Sturzenegger<br />

Ru<strong>ch</strong>stuckstrasse 14<br />

CH-8306 Brüttisellen<br />

Telefon 044 833 61 01<br />

Telefax 044 833 30 90<br />

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Alle Jahre wieder und immer ein<br />

Erlebnis besonderer Art ist das<br />

Se<strong>ch</strong>seläuten «Sä<strong>ch</strong>silüüte» in<br />

Züri<strong>ch</strong>. Dieses Jahr kann man<br />

das Zür<strong>ch</strong>er Frühlingsfest, das<br />

die traditionelle Böög-Verbrennung<br />

und die damit verbundene<br />

Vertreibung des Winte<strong>rs</strong> beinhaltet,<br />

am Sonntag und Montag, 18.<br />

und 19. April, miterleben. Gast<br />

am Se<strong>ch</strong>seläuten 2010 ist der<br />

Kanton Nidwalden.<br />

17. bis 19. April 2010<br />

Das Se<strong>ch</strong>seläuten ist in man<strong>ch</strong>er<br />

Hinsi<strong>ch</strong>t ein Freudenfest. Züri<strong>ch</strong><br />

verabs<strong>ch</strong>iedet si<strong>ch</strong> von<br />

den langen, kalten Winternä<strong>ch</strong>ten und<br />

freut si<strong>ch</strong> auf die wärmeren Jahreszeiten.<br />

Ihr Frühlingsfest begeht die Limmatstadt<br />

mit einem farbenprä<strong>ch</strong>tigen<br />

Kinderumzug am Sonntag und dem eigentli<strong>ch</strong>en<br />

Se<strong>ch</strong>seläutenumzug am<br />

Montag. Höhepunkt ist die symbolis<strong>ch</strong>e<br />

Verbrennung des Winte<strong>rs</strong> in der Gestalt<br />

eines S<strong>ch</strong>neemanns – des Bööggs. Tausende<br />

von kostümierten Zünftern und<br />

Zehntausende von Zus<strong>ch</strong>auerinnen und<br />

Zus<strong>ch</strong>auern werden am Se<strong>ch</strong>seläutenwo<strong>ch</strong>enende<br />

die Stadt Züri<strong>ch</strong> bevölkern.<br />

Hunderttausende in der ganzen<br />

S<strong>ch</strong>weiz verfolgen den montägli<strong>ch</strong>en<br />

Umzug und das Verbrennen des Bööggs<br />

im Fernsehen – denn seit einigen Jahren<br />

wird die Zeitspanne, die vom Anzünden<br />

des Feue<strong>rs</strong> bis zur Explosion des Bööggenkopfs<br />

vergeht, als Gradmesser für<br />

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• Zunftsaal bis 150 Pe<strong>rs</strong>onen<br />

• Sonntag ges<strong>ch</strong>lossen<br />

• 2 Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>erräume<br />

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Telefon 044 381 70 66<br />

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«Sä<strong>ch</strong>silüüte» mit<br />

Gastkanton Nidwalden<br />

die Wetterentwicklung des darauf folgenden<br />

Somme<strong>rs</strong> genommen. Höhepunkte<br />

der Festivitäten am Se<strong>ch</strong>seläutenwo<strong>ch</strong>enende<br />

im April sind der Zug<br />

der Zünfte zum Feuer und die gegenseitigen<br />

Zunftbesu<strong>ch</strong>e am Abend. Dieses<br />

Jahr wird Nidwalden als Gastkanton<br />

den Frühling in die Stadt tragen.Weitere<br />

Infos unter www.se<strong>ch</strong>selaeuten.<strong>ch</strong>.<br />

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CH-8215 Hallau<br />

Telefon 052 681 43 63<br />

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Bilder: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

Zug der Zünfte<br />

Am Sonntag vor dem Se<strong>ch</strong>seläuten<br />

wird der seit 1862 veranstaltete Kinderumzug<br />

stattfinden. An diesem können<br />

alle Kinder zwis<strong>ch</strong>en fünf und<br />

fünfzehn Jahren teilnehmen, die eine<br />

Tra<strong>ch</strong>t oder eine Uniform tragen. Am<br />

Montagna<strong>ch</strong>mittag wird der Zug der<br />

Gesells<strong>ch</strong>aft zur Constaffel und der<br />

anderen 25 Zür<strong>ch</strong>er Zünfte über die<br />

Bühne gehen. Rund 3500 Zünfter in ihren<br />

farbenfrohen Kostümen, Tra<strong>ch</strong>ten<br />

und Uniformen, ihre Ehrengäste, über<br />

350 Reiter, rund 50 auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> von<br />

Pferden gezogene Wagen und gegen 30<br />

Musikkorps werden im Konterma<strong>rs</strong><strong>ch</strong><br />

dur<strong>ch</strong> die Bahnhofstrasse und das Limmatquai<br />

zum Se<strong>ch</strong>seläutenplatz beim<br />

Bellevue ziehen. Die Zugsordnung<br />

wird jährli<strong>ch</strong> im November dur<strong>ch</strong> die<br />

Delegierten des Zentralkomitees der<br />

Zünfte Züri<strong>ch</strong> (ZZZ) ausgelost.<br />

Böögg-Verbrennung<br />

Um 18 Uhr wird der Böögg verbrannt,<br />

au<strong>ch</strong> wenn die letzten Zünfte meist no<strong>ch</strong><br />

ni<strong>ch</strong>t am Festplatz eingetroffen sind. Der<br />

Böögg steht auf einem grossen S<strong>ch</strong>eiterhaufen<br />

in der Mitte der Grünflä<strong>ch</strong>e<br />

auf dem Se<strong>ch</strong>seläutenplatz. Während<br />

dieser brennt, reiten die Reitergruppen<br />

der ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Zünfte - in der Umzugsreihenfolge<br />

- drei Mal um den<br />

Böögg. Je s<strong>ch</strong>neller der mit Feuerwerkskörpern<br />

gefüllte Böögg den Kopf verliert,<br />

desto s<strong>ch</strong>öner soll ans<strong>ch</strong>liessend<br />

der Sommer werden. Seit einigen Jahren<br />

erfreut si<strong>ch</strong> ein weiteres, inoffizielles<br />

Element des Festes immer grösserer Beliebtheit:<br />

Hunderte von Pe<strong>rs</strong>onen gesellen<br />

si<strong>ch</strong> ab ca. 22 Uhr auf die Se<strong>ch</strong>seläutenwiese,<br />

holen si<strong>ch</strong> mit S<strong>ch</strong>aufeln<br />

etwas Glut aus dem no<strong>ch</strong> immer sehr<br />

heissen Holzstapel und braten darüber<br />

ihr selbst mitgebra<strong>ch</strong>tes Grillgut. hil<br />

Telefonmuseum<br />

Islikon bei Frauenfeld • www.telephonica.<strong>ch</strong><br />

Info, Spass und mehr!<br />

Führungen jederzeit!<br />

Au<strong>ch</strong> Kleingruppen und<br />

Familien willkommen!<br />

Reservationen:<br />

Tel. 052 375 27 27<br />

Ohne Voranmeldung:<br />

Sonntags 14-17 Uhr<br />

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Festival 17


Der Samstag, 24. April dieses<br />

Jahres, wird ganz im Zei<strong>ch</strong>en der<br />

33. Austragung der grössten<br />

Laufveranstaltung in der Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />

sein – des attraktiven<br />

und lebendigen Luzerner Stadtlaufs.<br />

Dieser gehört zur Tradition<br />

– in der ganzen Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />

und in der Leu<strong>ch</strong>tenstadt selbst -<br />

und wartet immer wieder mit<br />

neuen Rekorden auf. Au<strong>ch</strong> in diesem<br />

Jahr gehört der legendäre<br />

Solidaritätslauf dazu.<br />

24. April 2010<br />

Er ist Tradition, in Luzern selbst<br />

und in der ganzen Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />

– der legendäre Luzerner<br />

Stadtlauf. Er wartet ni<strong>ch</strong>t nur immer<br />

wieder mit neuen Rekorden auf,<br />

das engagierte Organisationskomitee<br />

ist au<strong>ch</strong> stets bemüht, den Lauf in jedem<br />

Jahr no<strong>ch</strong> attraktiver zu gestalten.<br />

Mit Erfolg! Die Laufstrecken führen<br />

dur<strong>ch</strong> die maleris<strong>ch</strong>e Luzerner Altstadt,<br />

Ziel der ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Kategorien ist<br />

allesamt der Kapellplatz.<br />

Mitma<strong>ch</strong>en zählt<br />

Das Rennen der Elite führt bei den<br />

Herren über 8.565 Kilometer, bei den<br />

Damen über 4.190 Kilometer. Der Luzerner<br />

Stadtlauf wurde e<strong>rs</strong>tmals 1978<br />

dur<strong>ch</strong>geführt, im Jahre 2002 wurden<br />

e<strong>rs</strong>tmals mehr als 12000 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer registriert.<br />

Ebenfalls Tradition hat der allseits beliebte<br />

Solidaritätslauf, bei dem Mann<br />

und Frau im wah<strong>rs</strong>ten Sinne des<br />

S<strong>ch</strong>lossmühle Ballwil<br />

Ein idyllis<strong>ch</strong>er Ort für ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene Veranstaltungen,<br />

au<strong>ch</strong> im kulturellen Berei<strong>ch</strong>. Die S<strong>ch</strong>lossmühle bietet<br />

Platz für 40 bis 50 Pe<strong>rs</strong>onen.<br />

...im Mehrzweckgebäude<br />

Kreuzmatt, in Küssna<strong>ch</strong>t<br />

160 Betten (6 x 24, 2 x 8).<br />

Ideal für Lagerbetrieb, Klassentreffen,<br />

S<strong>ch</strong>ulverlegungen und<br />

Familienfeste. Bestens geeignet<br />

für Selbstko<strong>ch</strong>er. Sport- und<br />

Freizeitanlagen, in der Nähe.<br />

18<br />

Anfragen /Auskünfte:<br />

Bezirk Küssna<strong>ch</strong>t<br />

Koordinationsstelle<br />

Alexandra Stalder<br />

6403 Küssna<strong>ch</strong>t am Rigi<br />

Telefon 041 854 02 72<br />

a.stalder@kuessna<strong>ch</strong>t.<strong>ch</strong><br />

www.kuessna<strong>ch</strong>t.<strong>ch</strong><br />

Grösste Laufveranstaltung der Zentrals<strong>ch</strong>weiz. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

Luzerner Stadtlauf<br />

geht in die 33. Runde<br />

Wortes «Gutes laufen» können. Die zu<br />

absolvierende Strecke wird zeitli<strong>ch</strong><br />

ni<strong>ch</strong>t gemessen, ist deutli<strong>ch</strong> kürzer als<br />

die übrigen Laufstrecken und der Erlös<br />

aus den Startgelder kommt ohne<br />

Ausnahme jeweils einer sozialen<br />

Institution zugute. Bei diesem Lauf<br />

für eine gute Sa<strong>ch</strong>e zählt allein das<br />

Mitma<strong>ch</strong>en.<br />

Infos und Reservationen:<br />

Lisbeth & Paul Winiger · Telefon 041 448 13 76<br />

Rüdel • Postfa<strong>ch</strong> 20 • 6122 Menznau<br />

Gestelle aller Art, Lagern mit System<br />

au<strong>ch</strong> Occasionen<br />

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Oetwil am See sind lieferbar!<br />

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Telefon 041 494 00 55 • Fax 041 494 00 56<br />

www.heko-gestell.<strong>ch</strong> • info@heko-gestell.<strong>ch</strong><br />

Rahmenprogramm<br />

Für das leibli<strong>ch</strong>e Wohl ist vor, während<br />

und na<strong>ch</strong> den Rennen auf ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen<br />

Plätzen gesorgt. Natürli<strong>ch</strong> wird<br />

au<strong>ch</strong> dieses Jahr wieder neben vielen<br />

anderen Getränken Ei<strong>ch</strong>hof-Bier ausges<strong>ch</strong>enkt.<br />

Grillwü<strong>rs</strong>te und Hot Dogs<br />

werden s<strong>ch</strong>mackhaft zubereitet. Im<br />

Kampf gegen die Abfallberge wird am<br />

Stadtlauf weiterhin nur no<strong>ch</strong> mit Mehrwegbe<strong>ch</strong>ern<br />

und gegen Depot (CHF<br />

2.00) gearbeitet. Selbstve<strong>rs</strong>tändli<strong>ch</strong><br />

Gutenbergstrasse 40b · 3011 Bern<br />

Tel. 031 390 88 00 · Fax 031 390 88 50<br />

info@sbv-fsa.<strong>ch</strong> · www.sbv-fsa.<strong>ch</strong><br />

Spendenkonto: PK 80-890-0<br />

wird au<strong>ch</strong> wieder für gute Stimmung<br />

gesorgt sein. Traditionell wird man die<br />

glei<strong>ch</strong>en glei<strong>ch</strong>en Musikformationen<br />

wie in den vergangenen Jahren antreffen:<br />

auf dem Kornmarkt die «Lake City<br />

Stompe<strong>rs</strong>» im Dixie-Stil, auf dem<br />

Mühlenplatz die «Lennerocker»s aus<br />

Deuts<strong>ch</strong>land mit Country and Rockabilly<br />

und auf dem Theaterplatz die<br />

«Swiss Old Time Session» mit Blues<br />

und Jazz. Weiter werden dive<strong>rs</strong>e Kleinformationen<br />

(«Grümpel Band», «Sofort<br />

Hei», «X-Tra») entlang der Laufstrecke<br />

sowie auf dem Kapellplatz<br />

zirkulieren und für Unterhaltung sorgen.<br />

Öffnungszeiten der Festwirts<strong>ch</strong>aften<br />

und der mitarbeitenden Vereine:<br />

Kornmarkt: 12 bis 23 Uhr, Eisenbahne<strong>rs</strong>portverein;<br />

Kapellplatz: 12 bis 21<br />

Uhr, Riffig-Geister Emmenbrücke;<br />

Mühlenplatz: 12 bis 22 Uhr, Spootzönder<br />

Lozärn; Theaterplatz: 12 bis 20<br />

Uhr, Seeclub Luzern.<br />

Solidaritätslauf<br />

«Laufen für einen guten Zweck» heisst<br />

das Motto des Solidaritätslaufs, der<br />

innerhalb des Luzerner Stadtlaufs dieses<br />

Jahr bereits zum 7. Mal stattfinden<br />

wird. Die Laufstrecke in dieser Kategorie<br />

misst rund 700 Meter. Die Zeit<br />

wird ni<strong>ch</strong>t gemessen, denn es geht den<br />

Läuferinnen und Läufern ni<strong>ch</strong>t darum,<br />

dass Einzelne auf dem Siegerpodest<br />

stehen. Vielmehr sollen alle Sieger sein,<br />

die mit ihrer sportli<strong>ch</strong>en Leistung und<br />

einem Startgeld von CHF 100.00 Mens<strong>ch</strong>en<br />

unte<strong>rs</strong>tützen, die ni<strong>ch</strong>t auf der<br />

Sonnenseite des Lebens stehen. Es besteht<br />

au<strong>ch</strong> die Mögli<strong>ch</strong>keit zu helfen<br />

ohne selbst zu laufen. Der Beitrag von<br />

CHF 100.00 kann mit dem Vermerk<br />

«ohne Lauf» einbezahlt werden. Der<br />

Ertrag aus dem 33. Luzerner Stadtlauf<br />

2010 wird vollumfängli<strong>ch</strong> dem Verein<br />

«Kinde<strong>rs</strong>pitex Zentrals<strong>ch</strong>weiz» zugute<br />

kommen. Weitere Infos unter www.<br />

luzerne<strong>rs</strong>tadtlauf.<strong>ch</strong>. hil<br />

Lauf<br />

Ve<strong>rs</strong>i<strong>ch</strong>erungen<br />

Generalagentur<br />

Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />

Stefan Felder<br />

Ein Verglei<strong>ch</strong> lohnt si<strong>ch</strong> in jedem Fall!<br />

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Am letzten Sonntag im April wird<br />

ein ganzer Kanton per pedes<br />

unterwegs sein, denn am 25.<br />

April wird Aargauer Volkslauf zu<br />

seiner 21. Austragung gelangen.<br />

Die LäuferInnen, WalkerInnen,<br />

Jugendli<strong>ch</strong>en, S<strong>ch</strong>ülerInnen, EliteläuferInnen<br />

und Jogger werden<br />

aus allen Regionen des Kantons<br />

na<strong>ch</strong> Aarau pilgern. Der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung<br />

wird au<strong>ch</strong> in<br />

diesem Jahr besondere Bea<strong>ch</strong>tung<br />

ges<strong>ch</strong>enkt.<br />

25. April 2010<br />

Dass es si<strong>ch</strong> in der kleinen, aber<br />

feinen Stadt Aarau gut lebt, ist<br />

ni<strong>ch</strong>ts Neues. Dank ihrer Vielseitigkeit<br />

können die unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>sten<br />

Wohn- und Lebensbedürfnisse abgedeckt<br />

werden. Ges<strong>ch</strong>ätzt werden<br />

unter anderem das rei<strong>ch</strong>e kulturelle Angebot<br />

und die Nähe zu den Zentren Züri<strong>ch</strong>,<br />

Basel und Bern - aber au<strong>ch</strong> die gut<br />

ausgebaute Freizeit- und Erholungsinfrastruktur.<br />

Dazu gehören das an der<br />

Aare gelegene Freibad, das Hallenbad<br />

und der Wildpark Roggenhausen. Aarau<br />

bietet rund 25’000 Arbeitsplätze.<br />

Mehr als 17’000 Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer pendeln tägli<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong><br />

Aarau und profitieren von den guten<br />

Rahmenbedingungen der Kantonshauptstadt.<br />

Aus dem jährli<strong>ch</strong>en,<br />

rei<strong>ch</strong>haltigen Veranstaltungskalender<br />

ist der Aargauer Volkslauf ni<strong>ch</strong>t mehr<br />

wegzudenken.<br />

Gemeinsames Erlebnis<br />

Organisiert wird dieser Anlass, der nun<br />

bereits zum 21. Mal über die Bühne gehen<br />

wird, vom Aargauis<strong>ch</strong>en Lei<strong>ch</strong>tathletikverband<br />

(ALV). Seit jeher wird der<br />

Anlass in Aarau selbst ausgetragen. In<br />

28 Kategorien aufgeteilt werden rund<br />

1100 Laufsportbegeisterte Strecken<br />

zwis<strong>ch</strong>en 1.1 Kilometer und 10 Meilen<br />

der Aare entlang unter die Füsse nehmen,<br />

bis sie über die Ziellinie laufen<br />

Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung wird gross ges<strong>ch</strong>rieben. Bilder: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

Ganzer Kanton wird<br />

auf den Beinen sein<br />

werden. Dazwis<strong>ch</strong>en werden sie den<br />

liebli<strong>ch</strong>en Landstri<strong>ch</strong>, eingebettet<br />

zwis<strong>ch</strong>en bewaldeten Hügeln, der verträumten<br />

Aarelands<strong>ch</strong>aft und dem maleris<strong>ch</strong>en<br />

Jura-Höhenzug, erleben können.<br />

Start und Ziel befinden si<strong>ch</strong> beim<br />

Lei<strong>ch</strong>tathletikstadion S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>en. Das<br />

gemeinsame Erlebnis ist si<strong>ch</strong>er einer<br />

der Faktoren, der die Sportlerinnen und<br />

Sportler an Laufveranstaltungen lockt.<br />

Der Volkslauf in Aarau hat wirkli<strong>ch</strong> Besonderes<br />

zu bieten. Die Laufstrecke<br />

vom Aarauer S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>en der Aare entlang<br />

na<strong>ch</strong> Bibe<strong>rs</strong>tein und zurück offeriert<br />

Blicke auf die Altstadt, stadtnahe<br />

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Erholungslands<strong>ch</strong>aft, Auen, Wälder<br />

und viel Frühlingsstimmung. Die fla<strong>ch</strong>e,<br />

s<strong>ch</strong>nelle Strecke lockt zu einem<br />

ernsthaften Formtest. Und als einer von<br />

zehn AZ-Goldläufen sorgt der Aargau-<br />

er Volkslauf nebenbei no<strong>ch</strong> dafür, dass<br />

man die Laufkolleginnen und -kollegen<br />

an einem anderen Ort, bei einem weiteren<br />

Start wieder trifft. Weitere Infos<br />

unter www.volkslauf.<strong>ch</strong>.<br />

«I’M fit»<br />

In der S<strong>ch</strong>weiz ist bereits jedes fünfte<br />

Kind übergewi<strong>ch</strong>tig und kämpft dadur<strong>ch</strong><br />

mit Eins<strong>ch</strong>ränkungen in seiner<br />

Bewegungsfreiheit. U<strong>rs</strong>a<strong>ch</strong>en dafür<br />

sind in der Regel eine unausgewogene<br />

Ernährung, verbunden mit zu wenig<br />

Bewegung. Sport im Alltag ist aber<br />

ni<strong>ch</strong>t nur gesund, sondern ma<strong>ch</strong>t vor<br />

allem Spass! Dies ist eine der zentralen<br />

Bots<strong>ch</strong>aften von «I’M fit», einem<br />

Projekt der Migros in Zusammenarbeit<br />

mit sant«e»scalade und Swiss<br />

Athletics. Bei der im letzten Jahr von<br />

Migros lancierten Bewegungs-Initiative<br />

«I’M fit» stehen der gemeinsame<br />

Start einer S<strong>ch</strong>ulklasse sowie der Teamgeist<br />

im Zentrum. Ziel ist es, mögli<strong>ch</strong>st<br />

viele Kinder einer Klasse motivieren<br />

zu können, um gemeinsam bei<br />

einem Volkslauf mitzulaufen. Mit der<br />

Aktion «I’M fit» greift die Migros einen<br />

aktuellen gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Trend<br />

auf und leistet einen Beitrag zu mehr<br />

Na<strong>ch</strong>haltigkeit und Lebensqualität im<br />

Alltag. Mit diesem sowie zahlrei<strong>ch</strong>en<br />

anderen Engagements im Breitensportberei<strong>ch</strong><br />

will die Migros junge<br />

Mens<strong>ch</strong>en zum aktiven Mitma<strong>ch</strong>en<br />

animieren und aufzeigen, dass Bewegung<br />

ni<strong>ch</strong>t nur Spass ma<strong>ch</strong>t, sondern<br />

zusammen mit einer ausgewogenen<br />

Ernährung au<strong>ch</strong> zentral für die<br />

Gesundheit ist. I’M fit bewegt au<strong>ch</strong><br />

Aargauer S<strong>ch</strong>ulklassen und Jugigruppen<br />

- wenn si<strong>ch</strong> mindestens zehn<br />

S<strong>ch</strong>ülerInnen oder «Freizeitgspähnli»<br />

als Gruppe anmelden, offeriert die<br />

Migros das Startgeld. hil<br />

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Lauf 19


Au<strong>ch</strong> wenn der Grosse Preis der<br />

Stadt Dübendorf mit seinen bisher<br />

32 Austragungen über eine<br />

langjährige Tradition im S<strong>ch</strong>weizer<br />

Laufsport verfügt, sind die<br />

Organisatoren vom Lei<strong>ch</strong>tathletik-Club<br />

Dübendorf au<strong>ch</strong> dieses<br />

Jahr bestrebt, den Anlass sowohl<br />

für die Läuferinnen und Läufer<br />

wie au<strong>ch</strong> für die Zus<strong>ch</strong>auer no<strong>ch</strong><br />

attraktiver zu gestalten. Der GP<br />

der Stadt Dübendorf wird am<br />

Samstag, 17. April 2010, über die<br />

Bühne gehen.<br />

17. April 2010<br />

Dübendorf ist mit zirka 23’200<br />

Einwohnern die viertgrösste<br />

Stadt des Kantons Züri<strong>ch</strong> und<br />

eine attraktive Wohngemeinde in unmittelbarer<br />

Na<strong>ch</strong>ba<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft zur Stadt<br />

Züri<strong>ch</strong>. Zu der weit verzweigten<br />

Gemeinde, die von ihren Einwohnern<br />

liebevoll «Dübi» genannt wird, gehören<br />

au<strong>ch</strong> die Aussenwa<strong>ch</strong>ten Hermikon,<br />

Gfenn, Stettba<strong>ch</strong> und, am Nordostabhang<br />

des Adlisbergs, Gockhausen,<br />

Geeren und Dübelstein. Für Touristen<br />

sind in Dübendorf das Fliegermuseum,<br />

die Lazariterkir<strong>ch</strong>e sowie das Naherholungsgebiet<br />

entlang der Glatt bis zum<br />

Greifensee attraktiv. Dübendorf eignet<br />

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Hat ni<strong>ch</strong>ts von seiner Attraktivität eingebüsst. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

33. Grand-Prix der<br />

Stadt Dübendorf<br />

si<strong>ch</strong> gut als Ausgangspunkt für den Besu<strong>ch</strong><br />

der Stadt Züri<strong>ch</strong>. Das Stadtzentrum<br />

ist mit der S-Bahn, dem Tram oder<br />

dem Bus innerhalb von 10 bis 15 Minuten<br />

errei<strong>ch</strong>bar. Dank der hervorragenden<br />

Anbindung an das öffentli<strong>ch</strong>e<br />

Verkeh<strong>rs</strong>system sind alle Gegenden der<br />

S<strong>ch</strong>weiz gut und bequem errei<strong>ch</strong>bar. Im<br />

April steht jeweils für die Dübendorferinnen<br />

und Dübendorfer sowie alle<br />

Laufbegeisterten aus nah und fern der<br />

allseits beliebte Grand-Prix der Stadt<br />

Dübendorf auf dem Programm. Au<strong>ch</strong> in<br />

diesem Jahr – es wird die 33. Austra-<br />

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gung über die Bühne gehen – zei<strong>ch</strong>net<br />

der ortsansässige Lei<strong>ch</strong>athletik-Club<br />

für die Organisation und Dur<strong>ch</strong>führung<br />

verantwortli<strong>ch</strong>.<br />

Infos zum Lauf<br />

Das Start- und Zielgelände sowie die<br />

ganze Veranstaltungs-Infrastruktur<br />

werden si<strong>ch</strong> wie gewohnt bei der Kunsteisbahn<br />

Chreis in Dübendorf befinden.<br />

In den Hauptkategorien, wel<strong>ch</strong>e<br />

zur Jahres-Wertung des ZüriLaufCups<br />

zählt, sind zehn Kilometer zu absolvieren.<br />

Die Junioren und die Teilnehmer<br />

am S<strong>ch</strong>nupperlauf legen eine Runde à<br />

4,2 Kilometer zurück, währenddem die<br />

Jugendkategorien je na<strong>ch</strong> Jahrgang eine<br />

bis drei Runden à 0,65 Kilometer zu<br />

Montag ges<strong>ch</strong>lossen<br />

Dienstag - Freitag 8.30-12.00 / 14.00-18.30<br />

Samstag 8.30-14.00<br />

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laufen haben. Die Walker und Nordic<br />

Walker s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> walken über eine<br />

Streckenlänge von 6,15 Kilometer.<br />

Sämtli<strong>ch</strong>e Teilnehmer erhalten einen<br />

s<strong>ch</strong>önen Erinnerungspreis. Zudem findet<br />

während der Rangverkündigung in<br />

der Curlinghalle Chreis eine grosse<br />

Verlosung von attraktiven Naturalpreisen<br />

statt.<br />

Team-Läufe<br />

Am GP von Dübendorf können ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene<br />

Team-Läufe dur<strong>ch</strong>geführt<br />

werden. Dabei wird zusätzli<strong>ch</strong> zur Einzelwertung<br />

au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> eine Team-Rangliste<br />

mit separater Rangverkündigung<br />

e<strong>rs</strong>tellt. 14. Glatttaler-Teamlauf für<br />

S<strong>ch</strong>ulklassen: Für S<strong>ch</strong>ulklassen aus<br />

dem Kanton Züri<strong>ch</strong>. Die Läufer und<br />

Läuferinnen müssen in den ZKB<br />

Jugendlaufcup Kategorien starten, die<br />

ihren Jahrgängen entspre<strong>ch</strong>en. Die<br />

Manns<strong>ch</strong>aften von drei bis vier S<strong>ch</strong>ülerInnen<br />

dürfen gemis<strong>ch</strong>t sein. 14. Glatttaler-Teamlauf<br />

für Vereine: Für Teams<br />

von offiziell registrierten Vereinen. Die<br />

Läufer und Läuferinnen müssen in den<br />

ZüriLaufCup Kategorien starten,<br />

die ihren Jahrgängen entspre<strong>ch</strong>en. Die<br />

Manns<strong>ch</strong>aften von drei bis vier S<strong>ch</strong>ülerInnen<br />

dürfen gemis<strong>ch</strong>t sein. 9. Team-<br />

Lauf für Plaus<strong>ch</strong>läuferInnen: Startbere<strong>ch</strong>tigt<br />

sind alle Plaus<strong>ch</strong>läuferInnen ab<br />

Jahrgang 90 aus Firmen, Vereinen und<br />

Laufgruppen. Keine Einzelwertung.<br />

Die Teams von drei bis vier Läufer-<br />

Innen dürfen frei gewählt werden.<br />

ZKB ZüriLaufCup<br />

Im Rahmen des ZKB ZüriLaufCup<br />

haben in diesem Jahr bereits der Zür<strong>ch</strong>er<br />

Neujah<strong>rs</strong>lauf, der Laufsporttag<br />

Winterthur und der Männedörfler Waldlauf<br />

stattgefunden. Weitere Termine<br />

2010 unter www.zuerilaufcup.<strong>ch</strong> hil<br />

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Am 24. April findet sowohl der<br />

Muttenz Marathon als au<strong>ch</strong> der<br />

Heitenrieder Lauf statt. Beim Marathon<br />

laufen alle dieselbe Strekke<br />

währen si<strong>ch</strong> die Distanz beim<br />

Heitenrieder Lauf von Kategorie<br />

zu Kategorie unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eidet. Es<br />

ist fast s<strong>ch</strong>ade, dass beide<br />

Events am selben Tag stattfinden,<br />

denn man kann unmögli<strong>ch</strong><br />

an beiden teilnehmen.<br />

Muttenz Marathon<br />

Der Muttenz Marathon findet am 24.<br />

April in Muttenz statt. Der Marathon<br />

besteht aus drei Runden. Die e<strong>rs</strong>te ist<br />

17 Kilometer lang, die zweite zählt 12<br />

Kilometer und die dritte 13 Kilometer.<br />

Der Start der e<strong>rs</strong>ten S<strong>ch</strong>laufe beginnt<br />

in der Nähe der Dorfkir<strong>ch</strong>e, den Bi<strong>rs</strong>lauf<br />

hinab zum Bi<strong>rs</strong>köpfli, dann den<br />

Rhein entlang über S<strong>ch</strong>weizerhalle zur<br />

La<strong>ch</strong>matt und wieder zurück zur Dorfkir<strong>ch</strong>e<br />

in Muttenz. Die zweite Runde<br />

geht über die Rütihard zur S<strong>ch</strong>önmatt<br />

und senkt si<strong>ch</strong> ans<strong>ch</strong>liessend über Egglisgraben<br />

und Wartenberg-Westseite<br />

erneut zur Dorfkir<strong>ch</strong>e. Die letzte<br />

S<strong>ch</strong>laufe führt zur Bi<strong>rs</strong>, den Teufelsgraben<br />

hinauf, ein zweites Mal zum<br />

Egglisgraben und um den Wartenberg<br />

herum ein letztes Mal an der Dorfkir<strong>ch</strong>e<br />

vorbei ins Ziel. Weitere Infos unter<br />

www.muttenz-marathon.<strong>ch</strong>.<br />

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Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

Muttenz Marathon<br />

und Heitenrieder Lauf<br />

Am 24. April findet der 30. Heitenriederlauf<br />

statt. Als Anmeldes<strong>ch</strong>luss über<br />

www.heitenriederlauf.<strong>ch</strong> gilt der 22.<br />

April, 12:00 Uhr. Na<strong>ch</strong>meldungen sind<br />

mit einem Zus<strong>ch</strong>lag von drei Franken<br />

bis 45 Minuten vor dem Start mögli<strong>ch</strong>.<br />

Die Strecke für die Erwa<strong>ch</strong>senen ist<br />

10.2 Kilometer lang. Die Strecke für<br />

die Junioren beträgt 6.2 Kilometer. Die<br />

Strecke für die jüngeren ist geringer.<br />

Als Jubiläumsges<strong>ch</strong>enk haben alle Teilnehmenden<br />

die Chance, na<strong>ch</strong> der Rangverkündigung<br />

einen wertvollen Preis zu<br />

gewinnen. Die Jubiläumspreise werden<br />

ausgelost. Die Gewinner müssen anwesend<br />

sein. Die Startgebühr für die kleinsten<br />

ist glei<strong>ch</strong> Null. Für die Erwa<strong>ch</strong>senen<br />

und die Junioren beträgt sie 15<br />

Franken. Die Jugend A und B bezahlt<br />

zehn Franken, diie S<strong>ch</strong>üler A, B und C<br />

sieben Franken. lb<br />

Das wieder eröffnete<br />

traditionelle Restaurant,<br />

300 m oberhalb der<br />

Kir<strong>ch</strong>e. Na<strong>ch</strong> sanfter<br />

Renovation bewirten<br />

wir sie gerne auf<br />

unserer s<strong>ch</strong>önen<br />

Sonnenterasse oder<br />

am Abend in einer<br />

unser gemütli<strong>ch</strong>en<br />

Stuben.<br />

Reservationen<br />

+41 27 957 25 37<br />

Am Samstag, 24. April 2010, stehen<br />

in Beringen und Brig zwei<br />

traditionelle Laufveranstaltungen<br />

auf dem Programm: der 21.<br />

Beringer Dorflauf/46. Quer dur<strong>ch</strong><br />

Beringen und der Stadtlauf Brig-<br />

Glis, der au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on seine 28.<br />

Austragung feiern darf. Beide<br />

Anlässe sind ho<strong>ch</strong> interessant.<br />

Die Organisatoren hoffen auf<br />

wunde<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önes Frühlingswetter.<br />

Stadtlauf Brig-Glis<br />

und Beringer Dorflauf<br />

Beringer Dorf-Lauf<br />

Der Beringer Dorf-Lauf zählt au<strong>ch</strong> in<br />

diesem Jahr wiederum für den S<strong>ch</strong>affhauser-Laufcup.<br />

Beim Quer dur<strong>ch</strong><br />

Beringen besteht eine Manns<strong>ch</strong>aft aus<br />

vier LäuferInnen. Diese haben jeweils<br />

einen Streckenabs<strong>ch</strong>nitt zu absolvieren.<br />

Startläufer: Kir<strong>ch</strong>gasse – S<strong>ch</strong>ulberg<br />

140 m; 2. Läufer: S<strong>ch</strong>ulberg -<br />

Vogelhof - Oberdorf - Zielanlage 280<br />

m; 3. Läufer: Zielanlage - Kir<strong>ch</strong>gaengli<br />

– Kir<strong>ch</strong>enbrunnen 185 m; S<strong>ch</strong>lussläufer:<br />

Kir<strong>ch</strong>enbrunnen - S<strong>ch</strong>ulberg -<br />

Oberdorf - Ziel 220 m. Beim Dorflauf<br />

hat jede Läuferin und jeder Läufer<br />

je na<strong>ch</strong> Kategorie unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e<br />

Runden hinter si<strong>ch</strong> zu bringen.<br />

Neuer OK-Präsident<br />

Na<strong>ch</strong> 15 Jahren wird OK-Chef Martin<br />

Walther den OK-Posten na<strong>ch</strong> der diesjährigen<br />

Veranstaltung an Oliver<br />

Eckert üerbegeben. Somit ist das<br />

Weiterleben dieser traditionellen<br />

Laufveranstaltung, wel<strong>ch</strong>e seit dem<br />

1000-Jahr-Jubiläum der Gemeinde<br />

Beringen (1965) jährli<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>geführt<br />

wird, garantiert. Weitere Infos unter<br />

www.tvberingen.<strong>ch</strong>.<br />

Restaurant<br />

zur<br />

S<strong>ch</strong>äfe<strong>rs</strong>tube<br />

Saas-Fee<br />

Stadtlauf Brig-Glis<br />

Der Stadtlauf Brig-Glis findet ebenfalls<br />

am 24. April statt und zählt zum<br />

Oberwalliser Laufcup 2010. Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />

ist der 22. April. Au<strong>ch</strong> bei diesem<br />

Lauf sind Na<strong>ch</strong>meldungen am<br />

Lauftag bis 30 Minuten vor dem Start<br />

mögli<strong>ch</strong>. Das Start- und Zielgelände<br />

befindet si<strong>ch</strong> wie übli<strong>ch</strong> auf dem Dorfplatz<br />

Gils. Die Startgebühr bewegt si<strong>ch</strong><br />

je na<strong>ch</strong> Kategorie von zehn bis 20 Franken.<br />

Die Preisverleihung findet um<br />

19:00 Uhr ebenfalls auf dem Dorfplatz<br />

in Gils statt. Weitere Infos sind zu<br />

finden unter www.ktvglis.<strong>ch</strong>. lb<br />

da steht<br />

man drauf!<br />

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Lauf 21<br />

Bild: Ar<strong>ch</strong>iv


68. Nat. Quer dur<strong>ch</strong><br />

die Zuger Altstadt<br />

Am Samstag, 27. März 2010, steht in der Stadt «mit den s<strong>ch</strong>önsten<br />

Sonnenuntergängen» erneut der Lauf auf dem attraktiven Rundku<strong>rs</strong><br />

dur<strong>ch</strong> die Altstadt auf dem Programm vieler Laufsportbegeisterten.<br />

Organisiert wird der Anlass wie gewohnt vom Stadt-Turnverein Zug.<br />

Das Quer dur<strong>ch</strong> Zug gilt als grösstes Staffelrennen in der S<strong>ch</strong>weiz.<br />

27. März 2010<br />

Bereits zum 68. Mal findet heuer<br />

das Quer dur<strong>ch</strong> Zug statt. Diese<br />

Veranstaltung geniesst eine<br />

grosse Akzeptanz bei den Lei<strong>ch</strong>tathleten<br />

und gilt s<strong>ch</strong>weizweit als das grösste<br />

Staffelrennen. Für das OK ist es enorm<br />

wi<strong>ch</strong>tig, dass au<strong>ch</strong> «kleinere» Anlässe<br />

für den Breitensport organisiert werden.<br />

Beim Quer dur<strong>ch</strong> Zug stehe gemäss<br />

Veranstalter ni<strong>ch</strong>t das Geldverdienen im<br />

Vordergrund, denn Dutzende von Helfern<br />

arbeiten auf freiwilliger Basis mit.<br />

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Am Veranstaltungstag sind ab 12.30<br />

Uhr die Garderoben in der Turnhalle<br />

S<strong>ch</strong>ützenmatte (Frauen) und im Mehrzwecksaal<br />

Burgba<strong>ch</strong> (Männer) geöffnet,<br />

die Startnummernausgabe erfolgt<br />

im S<strong>ch</strong>ulhaus Burgba<strong>ch</strong>. Die Startnummern<br />

sind bis spätestens 45 Minuten<br />

vor dem Start der jeweiligen Kategorie<br />

zu beziehen. Start und Ziel ist beim<br />

Landsgemeindeplatz bei der Altstadt.<br />

Gestartet wird zwis<strong>ch</strong>en 14.30 Uhr<br />

(e<strong>rs</strong>te Serie Kategorie I, S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

U16) und ca.16.45 Uhr (Kategorie A,<br />

Männer «Mittelstreckler»). Ans<strong>ch</strong>liessend<br />

findet die Rangverkündigung für<br />

die Hauptkategorien (A, B, C und D)<br />

und die drei e<strong>rs</strong>tplatzierten Teams der<br />

Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>skategorien statt. Die Manns<strong>ch</strong>aftspreise<br />

der a<strong>ch</strong>t Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>skategorien<br />

(E bis L) – ab 4. Rang – werden<br />

beim Verpflegungsstand abgegeben.<br />

Verbindli<strong>ch</strong> sind die Startzeiten<br />

auf den offiziellen Startlisten, wel<strong>ch</strong>e<br />

mit den Startnummern abgegeben werden!<br />

Die detaillierte Startliste mit den<br />

genauen Startzeiten der einzelnen<br />

Serien ist ab 31. März 2009 auf<br />

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ISO 9001:2000 • eduQua<br />

Zweiter Städtlilauf<br />

in Bis<strong>ch</strong>ofszell<br />

Der Bis<strong>ch</strong>ofszeller Städtlilauf geht in die zweite Runde. Na<strong>ch</strong> der<br />

erfolgrei<strong>ch</strong>en «Kick-off»- Veranstaltung, die 2009 als Co-Produktion<br />

dur<strong>ch</strong> die LAR Bis<strong>ch</strong>ofszell und die Aktion «s<strong>ch</strong>weiz.bewegt»<br />

organisiert wurde, wird der Anlass in diesem Jahr dur<strong>ch</strong> das neu<br />

gegründete und vereinsunabhängige OK dur<strong>ch</strong>geführt.<br />

2. Mai 2010<br />

Bei der gelungenen Premiere im<br />

vergangenen Frühjahr rannten<br />

und walkten rund 450 Läuferinnen<br />

und Läufer in den Gassen der<br />

Obe<strong>rs</strong>tadt um die Wette. Heuer soll diese<br />

Zahl no<strong>ch</strong> übertroffen werden. OK-<br />

Präsident Mi<strong>ch</strong>ael Christen ist si<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>er,<br />

dass au<strong>ch</strong> der Bis<strong>ch</strong>ofszeller<br />

Städtlilauf 2010 wieder zu einem unvergessli<strong>ch</strong>en<br />

Erlebnis für Zus<strong>ch</strong>auer<br />

und Sportler wird. «Unser Ziel ist es,<br />

ein mögli<strong>ch</strong>st grosses Spektrum von<br />

Sportbegeisterten anzuspre<strong>ch</strong>en», blikkt<br />

Christen auf den Städtlilauf voraus,<br />

wel<strong>ch</strong>er neu an einem Sonntag dur<strong>ch</strong>-<br />

Restaurant Edelweiss<br />

Sonntags bis 21.00 Uhr geöffnet<br />

geführt wird und in Zukunft zu einer<br />

festen Grösse im Bis<strong>ch</strong>ofszeller Veranstaltungskalender<br />

werden soll. Teilnehmen<br />

kann jedermann – vom Knirps in<br />

den Piccolo-Kategorien, über S<strong>ch</strong>üler<br />

und Jugendli<strong>ch</strong>e in den Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sklassen<br />

zum ambitionierten Läufer in<br />

der Hauptklasse bis hin zum Gelegenheitssportler<br />

in der Plaus<strong>ch</strong>kategorie –<br />

für alle lässt si<strong>ch</strong> im Kategorienangebot<br />

am Bis<strong>ch</strong>ofszeller Städtlilauf etwas<br />

Passendes finden. Au<strong>ch</strong> wird wieder eine<br />

S<strong>ch</strong>ulklassen-Challenge dur<strong>ch</strong>geführt.<br />

Dabei soll eine mögli<strong>ch</strong>st grosse<br />

Teilnehmerzahl mit einem Zustupf in<br />

die Klassenkasse belohnt werden. Der<br />

Bis<strong>ch</strong>ofszeller Städtlilauf ist neu au<strong>ch</strong><br />

Partner der Mosaik-Läufe, einer Laufserie<br />

mit den namhaftesten Volksläufen<br />

in der Osts<strong>ch</strong>weiz.<br />

Einige Änderungen<br />

Es werden einige Veränderungen vorgenommen:<br />

Start und Ziel befinden si<strong>ch</strong><br />

neu am glei<strong>ch</strong>en Ort auf dem Obertor.<br />

Die Übe<strong>rs</strong>i<strong>ch</strong>t für die Zus<strong>ch</strong>auer wird so<br />

verbessert, und die Anwohner am Turnerweg<br />

werden dadur<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong> zu<br />

grosse Mens<strong>ch</strong>enansammlungen vor<br />

der Haustüre belastet. Die Streckenführung<br />

bleibt glei<strong>ch</strong>, einzig bei den Jüngsten<br />

wird die Laufdistanz im Verglei<strong>ch</strong><br />

zum Vorjahr etwas abgekürzt.<br />

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Au<strong>ch</strong> ohne Lauf zur Seitenwagen-WM<br />

wird das Motocross in<br />

Wohlen wieder jede Menge Highlights<br />

und Action zu bieten haben.<br />

Denn der Veranstalter MSC<br />

Wohlen hat au<strong>ch</strong> bei der 55. Austragung<br />

einige ganz heisse Eisen<br />

im Feuer. Und bei insgesamt 15<br />

Trainings- und 29 Rennläufen<br />

werden si<strong>ch</strong> Top-Fahrer aus dem<br />

In- und Ausland im Kampf um den<br />

Sieg in den ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Kategorien<br />

packende Duelle liefern.<br />

24. und 25. April 2010<br />

Na<strong>ch</strong> 2008 wird die europäis<strong>ch</strong>e<br />

Quad-Szene wieder in der<br />

Freiämter Motocross-Metropole<br />

gastieren und zu ihrem 1. Lauf im<br />

Rahmen der IMBA-Europameiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft<br />

starten. Damals konnte ein<br />

S<strong>ch</strong>weizer Trio mit Max Gut, Claudio<br />

und Hansruedi Bär hinter dem holländis<strong>ch</strong>en<br />

Sieger Joost Hofmans und dem<br />

Italiener Nicola Mantalibini ges<strong>ch</strong>lossen<br />

die Ränge vier bis se<strong>ch</strong>s belegen.<br />

Au<strong>ch</strong> in diesem Jahr werden wiederum<br />

Teams aus Holland, England, Deuts<strong>ch</strong>land,<br />

Belgien, Ts<strong>ch</strong>e<strong>ch</strong>ien, Dänemark,<br />

Italien und Lie<strong>ch</strong>tenstein starten und<br />

dabei auf die stärksten S<strong>ch</strong>weizer<br />

Quad-Fahrer treffen, wel<strong>ch</strong>e natürli<strong>ch</strong><br />

den Heimvorteil nutzen mö<strong>ch</strong>ten. Alle<br />

Teams und ihre Fahrer werden den Zus<strong>ch</strong>auern<br />

am Sonntag um 12.30 Uhr in<br />

einer feierli<strong>ch</strong>en Zeremonie vorgestellt<br />

bevor es dann eine Stunde später beim<br />

1. von insgesamt drei EM-Läufen so<br />

ri<strong>ch</strong>tig ans Eingema<strong>ch</strong>te geht.<br />

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Top-Fahrer aus dem In- und Ausland werden gegeneinander antreten. Bild: MSC Wohlen<br />

Quad-EM & Premiere der leisen Elektro-Flitzer<br />

Musik in den Ohren<br />

Freuen dürfen si<strong>ch</strong> die Zus<strong>ch</strong>auer au<strong>ch</strong><br />

auf die Seitenwagen-Oldtimer. EML-<br />

Jumbo, BSU-Honda, Wasp Yamaha<br />

oder Wasp-Weslake sind klingende<br />

Gespann-Namen, wel<strong>ch</strong>e in der<br />

1000ccm-Klasse in der WM während<br />

Jahren den Ton angaben. Und au<strong>ch</strong> auf<br />

der Rennstrecke beim S<strong>ch</strong>loss Hilfikon<br />

werden sie wieder für jenen Sound<br />

sorgen, der den Motocrossfans Musik<br />

in den Ohren ist. Teams aus der<br />

S<strong>ch</strong>weiz, Deuts<strong>ch</strong>land und Österrei<strong>ch</strong><br />

kämpfen in zwei Rennläufen um den<br />

Tagessieg, wobei erfreuli<strong>ch</strong>erweise<br />

au<strong>ch</strong> das so geannte «s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>e» Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />

vertreten sein wird. An der<br />

Seite des Mün<strong>ch</strong>ner Piloten Karl-<br />

Heinz Klenk (Wasp-Yamaha) wird<br />

Passagierin Monika Winter zeigen,<br />

dass sie den Frühling spürt und dass<br />

sie si<strong>ch</strong> als einzige Dame in der<br />

Männerdomäne akrobatis<strong>ch</strong> ins Zeug<br />

legen kann. Kondition und Bewegli<strong>ch</strong>keit<br />

sind auf der anspru<strong>ch</strong>svollen<br />

Strecke besonde<strong>rs</strong> gefragt. Denn: OK-<br />

Präsident Ueli Hilfiker hat einen<br />

Rundku<strong>rs</strong> mit neuer Steckenführung<br />

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ausgesteckt. Die Zus<strong>ch</strong>auer dürfen<br />

si<strong>ch</strong> also alleine s<strong>ch</strong>on deswegen auf<br />

interessante Rennen freuen.<br />

Première<br />

Sollte es auf dem Renngelände einmal<br />

ruhiger werden, heisst das ni<strong>ch</strong>t zwingend,<br />

dass ni<strong>ch</strong>ts läuft. Vielmehr könnte<br />

es sein, dass die E-Motos dann ihre<br />

Rennläufe austragen. Am Samstag<br />

feiert diese neue Kategorie in der SAM-<br />

Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft in Wohlen Premiere.<br />

Während die meisten Piloten auf dem<br />

Renngelände ihre Mas<strong>ch</strong>inen dank Benzin<br />

zum Leben erwecken können, tanken<br />

die E-Moto-Piloten ihre Bikes mit<br />

Strom aus der Steckdose. Zugelassen<br />

für diese neue Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft sind alle<br />

Elektrobikes bis 58 Volt z.B. der Marken<br />

EKrad, KTM, Quantya oder Zero.<br />

Aber au<strong>ch</strong> Eigenbauten sind zugelas-<br />

– Kehri<strong>ch</strong>tentsorgung<br />

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Emil Ri<strong>ch</strong>teri<strong>ch</strong> hinterliess der Welt den Ricola<br />

Kräuterzucker. Au<strong>ch</strong> wenn Sie kein Confiseur sind: Sie<br />

können etwas Bleibendes für die Na<strong>ch</strong>welt s<strong>ch</strong>affen.<br />

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– Muldendienst/Transporte<br />

– Kranarbeiten bis 60 mto<br />

– Belagsarbeiten – Mähdres<strong>ch</strong>erei<br />

sen, wel<strong>ch</strong>e aber in separaten Klassen<br />

starten werden. Der S<strong>ch</strong>weizermeister<br />

bei den E-Motos wird aus den drei Disziplinen<br />

Supermoto, Motocross und<br />

Enduro (Mehretappenrennen) erkoren.<br />

Spektakel wird au<strong>ch</strong> die Drag-Race-<br />

Show am Samstag na<strong>ch</strong> dem letzten<br />

Training der Oldtimer-Seitenwagen und<br />

eventuell am Sonntag in der Mittagspause<br />

bieten. Mit zum Teil futuristis<strong>ch</strong>en<br />

Fantasie-Töffs werden auf der<br />

Zielgeraden Auss<strong>ch</strong>eidungs-Rennen<br />

Mann gegen Mann na<strong>ch</strong> dem K.O-Prinzip<br />

gefahren. Am Samstagabend geht<br />

im Festzelt zudem die Unterhaltung mit<br />

dem Rockclub 58 über die Bühne. Trainings-/Rennbeginn<br />

ist am Samstag um<br />

7.45 Uhr, am Sonntag eröffnen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<br />

und Women-Klasse dann den<br />

Renntag. Weitere Infos sind zu finden<br />

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Moto<strong>rs</strong>port 23


Tom Lüthi:<br />

neu in der<br />

Moto2-Klasse<br />

Die sportli<strong>ch</strong>e Zukunft von Tom Lüthi, dem Motorrad-Weltmeister<br />

2005 in der 125 ccm Klasse, bringt<br />

dem erfahrenen Rennpiloten eine neue Herausforderung.<br />

Der Berner wird diese Saison in der neuen<br />

Moto2-Klasse bestreiten. Obwohl er kaum Erfahrungen<br />

auf einem 600 ccm Motorrad vorweisen<br />

kann, verlor er bei den e<strong>rs</strong>ten Testfahrten in Spanien<br />

nur rund eine Sekunde auf die Spitzenfahrer.<br />

In der Moto2-Kategorie verfügen<br />

sämtli<strong>ch</strong>e Fahrer über den glei<strong>ch</strong>en<br />

600ccm-Viertaktmotor von Honda.<br />

Dieses rund 140 PS starke Einheitsaggregat<br />

haben die Japaner den Teams<br />

allerdings e<strong>rs</strong>t kürzli<strong>ch</strong> ausgeliefert.<br />

Bis zum Saisonstart am 11. April in Katar<br />

verbleibt den Moto2-Fahrern also<br />

nur eine relativ kurze Zeitspanne, um<br />

si<strong>ch</strong> an das komplett neue Motorrad zu<br />

24<br />

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gewöhnen. Der Internationale Verband<br />

FIM hat no<strong>ch</strong> 2009 in Estoril diejenigen<br />

Teams selektioniert, wel<strong>ch</strong>e für<br />

2010 eine Fahrerlaubnis für die Moto2-<br />

Klasse erhalten. Insgesamt wurden bereits<br />

39 Fahrer zugelassen, darunter<br />

au<strong>ch</strong> Tom Lüthi mit seinem Emmi-Caffè-Latte-Team.<br />

Die Teams mussten bis<br />

zum 2. November 2009 ihre jeweiligen<br />

Fahrer bestätigen.<br />

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Tom Lüthi. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

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We<strong>ch</strong>sel im Umfeld<br />

Ni<strong>ch</strong>t nur in der Hubraumklasse, au<strong>ch</strong><br />

im Umfeld des Emmentale<strong>rs</strong> kam es zu<br />

einem grossen We<strong>ch</strong>sel: der Basler Daniel<br />

Epp zog si<strong>ch</strong> als Chef zurück und<br />

gab das Team an seinen bisherigen<br />

Team-Manager, den 39-jährigen Terrell<br />

Thien ab. Der Deuts<strong>ch</strong>e war von 2001<br />

bis 2007 Manager des Yamaha World<br />

Supe<strong>rs</strong>port Teams und arbeitet bereits<br />

seit zwei Jahren für Lüthi. Daniel Epp<br />

selbst wird nur no<strong>ch</strong> Manager von Tom<br />

Lüthi sein. Dieser freut si<strong>ch</strong> auf die<br />

neue Herausforderung: «Das gibt viele<br />

Veränderungen: Mein Team, die Klasse<br />

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und das Motorrad werden neu sein.<br />

Au<strong>ch</strong> wenn i<strong>ch</strong> es s<strong>ch</strong>ade finde, dass<br />

die Viertelliter-Klasse ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>windet.<br />

Veränderungen sind immer positiv und<br />

deshalb gehe i<strong>ch</strong> die nä<strong>ch</strong>ste Saison mit<br />

neuer Motivation an.»<br />

E<strong>rs</strong>te erfolgrei<strong>ch</strong>e Tests<br />

Im Februar konnte Tom Lüthi in Spanien<br />

endli<strong>ch</strong> die e<strong>rs</strong>ten Runden auf seiner<br />

Moriwaki MD600 drehen. Dabei<br />

gelang der e<strong>rs</strong>te Funktionstest gut, do<strong>ch</strong><br />

mussten no<strong>ch</strong> ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenste andere<br />

Berei<strong>ch</strong>e auf Herz und Nieren getestet<br />

und ausprobiert werden. Dur<strong>ch</strong> den<br />

Regen am e<strong>rs</strong>ten Tag konnte er sein<br />

neues Gefährt nur bedingt testen. Do<strong>ch</strong><br />

von dem, was er sah, war er hellauf begeistert.<br />

«I<strong>ch</strong> bin ni<strong>ch</strong>t sehr viel gefahren»,<br />

sagte der 23-Jährige, «aber i<strong>ch</strong><br />

muss sagen, dass i<strong>ch</strong> ein sehr positives<br />

Gefühl mit dem neuen Motorrad habe.»<br />

Den allgemeinen Funktionstest hat das<br />

Motorrad also bestanden, und au<strong>ch</strong> Terrell<br />

Thien, Team Manager des Interwetten<br />

Moriwaki Moto2 Teams, zeigte si<strong>ch</strong><br />

begeistert von der MD600: «Wir haben<br />

allgemein nur kleine Änderungen am<br />

Motorrad vorgenommen. Zum Beispiel<br />

haben wir den Lenker ein biss<strong>ch</strong>en ve<strong>rs</strong>tellt,<br />

do<strong>ch</strong> waren grosse Änderungen<br />

gar ni<strong>ch</strong>t nötig. Das Motorrad läuft topp<br />

und wir sind sehr zufrieden.» Am zweiten<br />

Test-Tag übe<strong>rs</strong><strong>ch</strong>attete dann leider<br />

ein Sturz ins Kiesbett die Arbeit des<br />

Teams, denn die Moriwaki war völlig<br />

zerlegt und musste wieder aufgebaut<br />

werden. «Tom ist glückli<strong>ch</strong>erweise<br />

ni<strong>ch</strong>ts passiert. Allerdings hat uns dieser<br />

Sturz ganze vier Stunden Arbeit<br />

gekostet, in denen wir das Motorrad<br />

wieder aufbauen mussten, da wir ni<strong>ch</strong>t<br />

so viele E<strong>rs</strong>atzteile dabei hatten», sagte<br />

Thien, der diesen Zwis<strong>ch</strong>enfall<br />

glei<strong>ch</strong> als Bestandsprobe betra<strong>ch</strong>tete.<br />

«Dur<strong>ch</strong> den Sturz hatte unser neues<br />

Team glei<strong>ch</strong> eine Extremsituation zu<br />

bewältigen und alle haben hervorragend<br />

zusammen gearbeitet. Bei diesem<br />

Test hatten wir dur<strong>ch</strong> das Wetter<br />

und diesen Zwis<strong>ch</strong>enfall glei<strong>ch</strong> mehrere<br />

aussergewöhnli<strong>ch</strong>e Situationen<br />

und i<strong>ch</strong> freue mi<strong>ch</strong>, wie das<br />

Zusammenspiel im Team glei<strong>ch</strong> von<br />

Anbeginn funktionierte.» bu<br />

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Moto<strong>rs</strong>port


Die S<strong>ch</strong>weiz wird in der am 11.<br />

April 2010 startenden Motorrad-<br />

Rennsaison in der neuen Moto2-<br />

Klasse mit zwei Fahrern vertreten<br />

sein. Denn neben dem<br />

arrivierten Tom Lüthi startet au<strong>ch</strong><br />

der e<strong>rs</strong>t 20-jährige Dominique<br />

Aegerter na<strong>ch</strong> drei Saisons in der<br />

125-ccm-Klasse in der neu ges<strong>ch</strong>affenen<br />

Renn-Kategorie. Aus<br />

S<strong>ch</strong>weizer Si<strong>ch</strong>t also ein Highlight<br />

mehr, diese spannenden<br />

Rennen zu verfolgen.<br />

Im vergangenen Jahr bestritt der junge<br />

Dominique Aegerter aus Rohrba<strong>ch</strong><br />

e<strong>rs</strong>t seine dritte Grand-Prix-<br />

Saison in der 125-ccm-Klasse. In<br />

sieben Rennen gelang es ihm, si<strong>ch</strong> in<br />

den «Top 10» der Rangliste zu platzieren,<br />

wobei ein se<strong>ch</strong>ster Rang die beste<br />

Klassierung bedeutete. Mit diesen bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en<br />

Resultaten klassierte er si<strong>ch</strong><br />

s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> in der Weltmeiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>afts-<br />

Gesamtwertung 2009 mit 70.5 Punkten<br />

auf dem 13. S<strong>ch</strong>lussrang. Nun also bietet<br />

si<strong>ch</strong> 2010 dem jungen Rennfahrer<br />

dank der sehr grossen Unte<strong>rs</strong>tützung<br />

seines Sponso<strong>rs</strong> Olivier Métraux und<br />

dessen S<strong>ch</strong>weizer Unternehmen Te<strong>ch</strong>nomag,<br />

wel<strong>ch</strong>es Dominique Aegerter<br />

seit drei Jahren begleitet, die grosse<br />

Chance, si<strong>ch</strong> in der neuen attraktiven<br />

GP-Klasse im Team Te<strong>ch</strong>nomag – CIP-<br />

Moto2 zu profilieren.<br />

Neue Herausforderung<br />

Darauf angespro<strong>ch</strong>en, was Dominique<br />

Aegerter am We<strong>ch</strong>sel zur neuen GP-<br />

Klasse besonde<strong>rs</strong> reizt, beantwortet er<br />

diese Frage ganz klar mit der neuen<br />

Herausforderung. Und hier wiederum<br />

sind es vor allem die mehrfa<strong>ch</strong>en Pferdestärken<br />

und das insgesamt s<strong>ch</strong>werere<br />

Gewi<strong>ch</strong>t der Mas<strong>ch</strong>inen, wel<strong>ch</strong>e den<br />

grossen Unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ied zu den bisherigen<br />

125-ccm-Bikes ausma<strong>ch</strong>en. Für ihn<br />

selber sind die sportli<strong>ch</strong>en Erfolgsaussi<strong>ch</strong>ten<br />

mit diesem We<strong>ch</strong>sel sehr<br />

s<strong>ch</strong>wer zu definieren, denn alles wird<br />

– allerdings für alle anderen Fahrer<br />

au<strong>ch</strong> – neu sein. Neue Motorräder,<br />

neue Chassis und Fahrwerke, neu Teams<br />

und neben bereits erfahrenen Fahrern<br />

au<strong>ch</strong> neue Fahrer. Aus dieser Si<strong>ch</strong>t<br />

ist es ein kompletter Neubeginn, der<br />

für alle bei Null beginnt. Alleine bereits<br />

aus diesem Grund müsse man<br />

laut Dominique Aegerter abwarten<br />

und e<strong>rs</strong>t s<strong>ch</strong>euen, wie si<strong>ch</strong> diese neuen<br />

Komponenten zusammenfügen werden.<br />

Ab 17. Februar 2010 wurden nun<br />

in Spanien auf ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Strekken<br />

Testfahrten absolviert. Au<strong>ch</strong> wenn<br />

sol<strong>ch</strong>e Testergebnisse im Na<strong>ch</strong>hinein<br />

relativ wenig aussagen, e<strong>rs</strong>taunt es<br />

denno<strong>ch</strong>, dass si<strong>ch</strong> Dominique Aegerter<br />

am e<strong>rs</strong>ten Testtag auf der nassen<br />

Strecke die drittbeste Rundenzeit notieren<br />

liess. Während den weiteren<br />

Testtagen klassierte si<strong>ch</strong> der junge<br />

Rohrba<strong>ch</strong>er jeweils mit anspre<strong>ch</strong>enden<br />

Rangierungen im Mittelfeld der gegen<br />

vierzig Fahrer, wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> kontinuierli<strong>ch</strong><br />

an die neue GP-Klasse herantasten.<br />

Bisherige Rennkarriere<br />

Laut den eigenen Aussagen von Dominique<br />

Aegerter war es für ihn bereits in<br />

jungen Jahren das grosse Ziel, sein tägli<strong>ch</strong>es<br />

Brot einmal im Motorrad-Rennsport<br />

zu verdienen. Dieser Gedanke<br />

bes<strong>ch</strong>äftigte ihn ans<strong>ch</strong>einend bereits zu<br />

der Zeit, als er zuhause auf dem Hausvorplatz<br />

tagtägli<strong>ch</strong> seine Runden<br />

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• Isolationen<br />

• Gerüstbau<br />

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Bilder: PHOTOPRESS / Alessandro della Valle<br />

Moto2: mit Dominique Aegerter<br />

zue<strong>rs</strong>t mit dem Dreirad, später mit dem<br />

Zweirad drehte. Und ni<strong>ch</strong>t zuletzt war<br />

diese Tatsa<strong>ch</strong>e wah<strong>rs</strong><strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />

der Grund, wieso der junge Bu<strong>rs</strong><strong>ch</strong>e<br />

Motorrad fahren konnte, bevor er ri<strong>ch</strong>tig<br />

zu spre<strong>ch</strong>en begann. Wie heisst es<br />

do<strong>ch</strong> so s<strong>ch</strong>ön: Früh übt si<strong>ch</strong>! Seine e<strong>rs</strong>ten<br />

Rennläufe bestritt er bereits mit<br />

fünf Jahren anlässli<strong>ch</strong> der Motocross-<br />

Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft des «Jugend Motocross<br />

Club S<strong>ch</strong>önenberg». Diese Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft<br />

bedeutete für ihn eine ideale<br />

S<strong>ch</strong>ulung und war bestimmt au<strong>ch</strong> mitents<strong>ch</strong>eidend,<br />

dass er bereits 1999 als<br />

Neunjähriger den S<strong>ch</strong>weizer Meistertitel<br />

Motocross 60 ccm FMS gewann.<br />

Ans<strong>ch</strong>liessend beteiligte er si<strong>ch</strong> bis<br />

zum Jahr 2003 in ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Kategorien<br />

erfolgrei<strong>ch</strong> an den S<strong>ch</strong>weizer<br />

Motocross-Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aften. Als Ausglei<strong>ch</strong><br />

zum Motocross-Sport bestritt<br />

er in den Jahren 2002 und 2003 jeweils<br />

auf den bekannten grossen Rennstrekken<br />

in Deuts<strong>ch</strong>land au<strong>ch</strong> eine komplette<br />

Saison im Strassen-Rennsport<br />

mit bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Resultaten.<br />

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Moto<strong>rs</strong>port 25


Tractor Pulling ist ni<strong>ch</strong>t nur einfa<strong>ch</strong><br />

ein Hobby - es ist ein Virus!<br />

Wer si<strong>ch</strong> davon «erwis<strong>ch</strong>en»<br />

lässt, der kommt ni<strong>ch</strong>t mehr so<br />

s<strong>ch</strong>nell davon los. Die S<strong>ch</strong>weizer<br />

Pullingszene hat si<strong>ch</strong> in den letzten<br />

Jahren enorm entwickelt. Da<br />

wird der tägli<strong>ch</strong>e Umgang mit<br />

dem Traktor als Arbeitsmas<strong>ch</strong>ine<br />

zu einem moto<strong>rs</strong>portli<strong>ch</strong>en<br />

Wettbewerb. Bestimmt werden<br />

soll dabei der stärkste «Puller»<br />

(S<strong>ch</strong>lepper) und der ges<strong>ch</strong>ickteste<br />

Fahrer.<br />

Die S<strong>ch</strong>weizer Trecker Treck<br />

Vereinigung (STTV) wurde<br />

1986 gegründet. An der Generalve<strong>rs</strong>ammlung<br />

im Februar 2000 wurde<br />

der Namenswe<strong>ch</strong>sel zu «S<strong>ch</strong>weizer<br />

Tractor Pulling Vereinigung» (STPV)<br />

bes<strong>ch</strong>lossen, da man heute von «Tractor<br />

Pulling» spri<strong>ch</strong>t, und der Ausdruck<br />

«Trecker Treck» bereits veraltet ist. Die<br />

Vereinigung zählt derzeit rund 300 Mitglieder<br />

und etwa ebenso viele Plaus<strong>ch</strong>fahrer.<br />

In Europa sind derzeit 12 Vereinigungen<br />

aktiv, die diesen Sport na<strong>ch</strong><br />

einem internationalen Reglement fördern<br />

und in der Europavereinigung<br />

ETPC zusammenges<strong>ch</strong>lossen sind. In<br />

diesem Rahmen findet jährli<strong>ch</strong> eine<br />

Europameiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft statt.<br />

3. STEYR<br />

TREFFEN<br />

26<br />

TREFFEN<br />

12. und 13. Juni 2010 in Etziken<br />

Sa, 12. Juni 2010<br />

- gratis Leistungsmessung<br />

- Warm Up Party<br />

Alpenstarkstrom<br />

- Steyr-Bar<br />

- Gratisüberna<strong>ch</strong>tung<br />

So, 13. Juni 2010<br />

- Kabinensimulator<br />

- Traktor Hinterrad-Fahren<br />

- große Festwirts<strong>ch</strong>aft<br />

- Kinde<strong>rs</strong>pielplatz<br />

- Helikopterrundflug<br />

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Tractor Pulling<br />

ein «ansteckender Virus»<br />

Daniel Guggisberg aus Zimmerwald fährt in der 3.5-Tonnen-Super-Klasse. Bild: STPV<br />

Blick in die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

«Tractor Pulling» entstand in den<br />

1940er Jahren in den USA. Na<strong>ch</strong> der erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />

Me<strong>ch</strong>anisierung in der<br />

Landwirts<strong>ch</strong>aft wollten die Bauern wissen,<br />

wer von ihnen den stärksten<br />

Traktor hat. Sie trafen si<strong>ch</strong> jeweils am<br />

Sonntagna<strong>ch</strong>mittag zum Traktor-Wettkampf.<br />

Zu Beginn liess man immer<br />

zwei Traktoren gegeneinander antreten.<br />

Diese wurden mit einer Kette verbunden<br />

und mussten nun gegeneinander<br />

ziehen. Wer den anderen in seine Ri<strong>ch</strong>tung<br />

ziehen konnte, hatte gewonnen.<br />

Das ganze funktionierte also na<strong>ch</strong> dem<br />

Beeler Traktoren & Landmas<strong>ch</strong>inen AG<br />

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Prinzip «Tauziehen». Da dieses System<br />

sehr zeitaufwändig war, musste man<br />

ein anderes herausfinden. Es dauerte<br />

ni<strong>ch</strong>t lange, bis man auf die Idee kam,<br />

einen Felsbrocken zu ziehen. Weil diese<br />

Methode immer no<strong>ch</strong> ziemli<strong>ch</strong> zeitaufwändig<br />

und au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t sehr genau<br />

war, entwickelte man das System «Plattenspringer».<br />

Dieses hatte grossen Erfolg.<br />

Das «Tractor Pulling» verbreitete<br />

si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>nell. Besonde<strong>rs</strong> auf den «Country<br />

Fai<strong>rs</strong>» (Jahrmärkten in den landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong><br />

geprägten Gebieten) entfaltete<br />

si<strong>ch</strong> das «Tractor Pulling» zu<br />

einer gern gesehenen Show.<br />

Seeland Chilbi – Tractor Pulling .10<br />

15. - 18. Juli 2010<br />

S<strong>ch</strong>wadernau/BE<br />

Enorme Entwicklung<br />

Gemäss STPV-Präsident Adrian Messer<br />

«hat si<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>weizer Pullingszene<br />

in den letzten paar Jahren enorm<br />

entwickelt, und wir steuern bereits auf<br />

unser 25-Jahr-Jubiläum zu.» Diese<br />

Randsportart werde immer beliebter<br />

und als Hobby hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> von<br />

Landwirten und Pe<strong>rs</strong>onen aus der<br />

Landmas<strong>ch</strong>inen-Bran<strong>ch</strong>e betrieben, so<br />

Adrian Messer weiter. «Wohlbemerkt<br />

„hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>“, denn gerade kürzli<strong>ch</strong><br />

unterhielt i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> mit einem Kollegen,<br />

der als Eidg. Steuerexperte tätig<br />

ist. Die Pulling-Anlässe werden au<strong>ch</strong><br />

www.landjugend.<strong>ch</strong>/be/seeland + www.haenni.com/pulling<br />

Dive<strong>rs</strong>es


Frauenpower: Aline Nussbaum in Action (Bild unten). Bilder: STPV<br />

von vielen Moto<strong>rs</strong>portbegeisterten besu<strong>ch</strong>t,<br />

da unsere Sportklassen (getunte<br />

Tractoren) natürli<strong>ch</strong> sehr begeistern.<br />

Dieses Jahr stehen 12 Veranstaltungen<br />

quer dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>weiz auf dem Programm.<br />

Diese Anlässe werden von<br />

autonomen Teams organisiert – die Besu<strong>ch</strong>erzahlen<br />

liegen zis<strong>ch</strong>en 2000 und<br />

5000. Der Vereinsvo<strong>rs</strong>tand ist verantwortli<strong>ch</strong><br />

für die Statutaris<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>äfte.<br />

Si<strong>ch</strong>erheit wird grossges<strong>ch</strong>rieben<br />

und ist ein Dauerthema, Wir<br />

s<strong>ch</strong>liessen gegenüber den Zus<strong>ch</strong>auer<br />

eine Haftpfli<strong>ch</strong>t-Ve<strong>rs</strong>i<strong>ch</strong>erung ab. Reglements-Anpassungen<br />

und Si<strong>ch</strong>er-<br />

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heitsfragen, Pfli<strong>ch</strong>tenhefte für die<br />

Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Abnahme und die Si<strong>ch</strong>erheitskommissare<br />

kommen regelmässig<br />

aufs Tapet. Bei den Reglementen ri<strong>ch</strong>ten<br />

wir uns hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> der Europäis<strong>ch</strong>en<br />

Vereinigung ETPC wel<strong>ch</strong>e<br />

grosse Erfahrung hat. Da gibt es Klassen<br />

von 6000 - 8000 PS das verlangt si<strong>ch</strong>erheitsmässig<br />

einiges ab.»<br />

Wettkampf<br />

«Tractor Pulling» ist, wie bereits erwähnt,<br />

ein Zugkraftwettbewerb. Es<br />

geht darum, den stärksten Traktor und<br />

ges<strong>ch</strong>icktesten Fahrer herauszufinden.<br />

Auf einer 80 bis 100 Meter langen und<br />

10 Meter breiten Wettkampfpiste aus<br />

Lehm wird ein sogenannter Bremswagen<br />

von den Teilnehmern und ihren<br />

Traktoren gezogen. Damit dieses ni<strong>ch</strong>t<br />

ganz so einfa<strong>ch</strong> ist, hat der Bremswagen<br />

eine besondere Eigens<strong>ch</strong>aft: Je<br />

weiter man ihn zieht, desto s<strong>ch</strong>werer<br />

lässt er si<strong>ch</strong> ziehen. Also ist der Traktor,<br />

der diesen Bremswagen am weitesten<br />

zieht, der Stärkste und somit au<strong>ch</strong> Sieger.<br />

Ziel eines jeden Fahre<strong>rs</strong> ist den<br />

PULLING-DATEN 2010<br />

01. - 02.05. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse,<br />

Garden- und Camionpulling Coinsins<br />

08. / 09.05. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Develier<br />

15. / 16.05. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Iselisberg<br />

29. / 30.05. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Bad Ragaz<br />

26. / 27.06. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse Dürnten<br />

02 - 04.07. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Zimmerwald<br />

17. / 18.07. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling S<strong>ch</strong>wadernau<br />

13. - 15.08. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Arisdorf<br />

21. / 22.08. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Cudrefin<br />

27. - 29.08. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Subingen<br />

11. / 12.09. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Puplinge<br />

24. - 26.09. Gardenpulling Europameiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft, Standardklasse, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse Knutwil<br />

VERANSTALTUNGEN 2010<br />

29. / 30.05. 3. Oberaargauer Oldtimer Traktoren + Landmas<strong>ch</strong>inentreffen Thörigen<br />

12.06. Orientierungsfahrt Ziefen<br />

13.06. Traktoren-, Auto und Motorräder-Treffen auf dem Rossberg Es<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong><br />

26.06. 3. Regionalen Handdruckspritzen Plaus<strong>ch</strong> Wettbewerb Mir<strong>ch</strong>el<br />

26. / 27.06. la 8ème de Villeret: 8ème Rencontre d'ancien tracteu<strong>rs</strong> de Villeret Villeret<br />

02. - 04.07. Oldtimertreffen landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>er Mas<strong>ch</strong>inen auf dem Rossberg im Simmental Oberwil<br />

17. / 18.07. 3. Internationales Landmas<strong>ch</strong>inen Oldtimertreffen Effingen<br />

17. / 18.07. Traktoren- und Transporter - Treff Aes<strong>ch</strong>au<br />

23. - 25.07. Oldtimertraktorentreffen auf dem Jaunpass Boltigen<br />

24. / 25.07. Oldtimertreffen Jaun im Fang<br />

31.07./ 01.08. 5. Int. Oldtimer-Traktorentreffen Emmen<br />

28.08. Sternfahrt Inforama Zollikofen<br />

04. / 05.09. 3. FALNOWE Oldtimertreffen beim Rest. Leimen-Stübli Wenslingen<br />

11. / 12.09. Dres<strong>ch</strong>fest beim Oldtimerhof Rüfena<strong>ch</strong>t<br />

11. / 12.09. 5. Tractobènicon Co<strong>rs</strong>erey<br />

18.09. CH Handdruckspritzenwettbewerb 2010 Wiesendangen<br />

24.10. 6. Oldtimermesse St.Gallen St. Gallen<br />

15. / 16.05. Oldtimer Treffen 2010 Flugplatz Mollis<br />

06.06 6. Bührer Blues<strong>ch</strong>tfahrt 2010 ins S<strong>ch</strong>warzbubenland Flumenthal<br />

16. - 18.07. 3. internationales Landmas<strong>ch</strong>inen Oldtimer-Treffen Effingen<br />

23. - 25.7. 10. Oldtimer-Traktorentreffen Jaunpass 2010 Jaunpass-Boltigen<br />

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Bremswagenwagen mit seiner Mas<strong>ch</strong>ine<br />

ohne zu stoppen über die gesamte<br />

Bahn zu ziehen. Wird das Ziel errei<strong>ch</strong>t<br />

so nennt man dies «Full Pull» («vollständiger<br />

Zug»). Errei<strong>ch</strong>en mehrere<br />

Teilnehmer einer Klasse einen «Full<br />

Pull», so müssen diese unter e<strong>rs</strong><strong>ch</strong>werten<br />

Bedingungen (mehr Gewi<strong>ch</strong>t im<br />

Bremswagen) im Ste<strong>ch</strong>en no<strong>ch</strong> einmal<br />

gegeneinander antreten. Wer in diesem<br />

Fall die weiteste Distanz s<strong>ch</strong>afft, hat<br />

gewonnen. hil<br />

Dive<strong>rs</strong>es 27


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MalerIn<br />

GipserIn<br />

kreatives S<strong>ch</strong>ützen<br />

und Gestalten<br />

Si<strong>ch</strong>tbarer Glanz am Bau dur<strong>ch</strong> die Malerin oder den Maler. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

Sie werden als die «Kreativen am Bau» bezei<strong>ch</strong>net und sind zwei so genannte verwandte Berufe, die<br />

jeweils einzeln erlernt werden und später mit der Zusatzlehre erweitert und kombiniert werden können.<br />

Malerinnen und Maler ve<strong>rs</strong>ehen Gebäude innen und aussen mit Farbanstri<strong>ch</strong>en, tragen Verputze auf und<br />

tapezieren Räume. Gipserinnen und Gipser verputzen Wände, Decken und Aussenfassaden von Gebäuden.<br />

Die Grundbildung beider Berufe<br />

umfasst jeweils entweder eine<br />

zweijährige oder eine dreijährige<br />

Lehrzeit. Die zweijährige Gipser-<br />

Grundbildung s<strong>ch</strong>liesst mit einer Erfolgskontrolle<br />

ab und bere<strong>ch</strong>tigt<br />

ans<strong>ch</strong>liessend zu einer auf zwei Jahre<br />

verkürzte dreijährige Grundbildung.<br />

Vorausgesetzt wird jedo<strong>ch</strong> der Besu<strong>ch</strong><br />

der Berufsfa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Gipser in Wallisellen<br />

und der überbetriebli<strong>ch</strong>en Ku<strong>rs</strong>e.<br />

Im Ans<strong>ch</strong>luss an eine zweijährige<br />

Maler-Grundbildung kann eine auf<br />

zwei Jahre verkürzte dreijährige<br />

Grundbildung absolviert werden.<br />

Lange Tradition<br />

Wenn es eine Arbeit gibt, wel<strong>ch</strong>e dem<br />

Bau e<strong>rs</strong>t den ri<strong>ch</strong>tigen si<strong>ch</strong>tbaren Glanz<br />

gibt, dann ist es die des Male<strong>rs</strong>. Ob kreative<br />

Farbberatung bei anspru<strong>ch</strong>svollen<br />

Problemstellungen oder Tapezierarbei-<br />

ten, ob dekorative Bes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tungen von<br />

Decke und Wänden, ob Renovationen<br />

von Wohnräumen zur Verbesserung des<br />

Wohnklimas oder ob Restaurierung bes<strong>ch</strong>ädigter<br />

Kulturgüter zur Wertsteigerung<br />

– da ist immer der Maler als Fa<strong>ch</strong>pe<strong>rs</strong>on<br />

und Spezialist rund um den<br />

Ausbau gefragt. Malen als Traditionshandwerk<br />

gibt es seit 4000 Jahren, und<br />

das Handwerk hat si<strong>ch</strong> im Laufe der<br />

Zeiten ständig erweitert und erneuert. In<br />

den letzten Jahren ist der Beruf «Malen<br />

als Teil des perfekten Baus: Malen gibt<br />

dem Bau e<strong>rs</strong>t den letzten Ausdruck,<br />

s<strong>ch</strong>afft Werterhaltung und Wertsteigerung,<br />

bringt physis<strong>ch</strong>es und psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>es<br />

Wohlbefinden und Lebensqualität.»<br />

Anspru<strong>ch</strong>svoll und vielseitig<br />

Der Beruf der Malerin oder des Male<strong>rs</strong><br />

ist im Zusammenhang mit gesundheitli<strong>ch</strong>en<br />

Risiken anspru<strong>ch</strong>svoller und<br />

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S<strong>ch</strong>röter dipl. Malermeister<br />

vielseitiger geworden, und er wird si<strong>ch</strong><br />

au<strong>ch</strong> in Zukunft weiterentwickeln. Die<br />

Malerin/der Maler ist und bleibt ein<br />

wi<strong>ch</strong>tiger Eckpfeiler bei der individuellen<br />

Gestaltung und der Wertarbeit am<br />

Bau. Und gibt diesem den ri<strong>ch</strong>tigen<br />

si<strong>ch</strong>tbaren Glanz, innen und aussen.<br />

Malerinnen und Maler führen Anstri<strong>ch</strong>arbeiten<br />

im Innen- und Aussenraum<br />

aus. Sie ve<strong>rs</strong>ehen Fassaden, Wände,<br />

Decken, Böden, Türen, Fenster und<br />

andere Gebäudeteile mit Farbanstri<strong>ch</strong>en.<br />

Damit tragen sie unter anderem<br />

zum S<strong>ch</strong>utz und zur Erhaltung von<br />

Bausubstanz bei. Auf der Baustelle sind<br />

sie oft am S<strong>ch</strong>luss an der Reihe, kurz<br />

bevor ein Gebäude in die Nutzung<br />

übergeben wird. Die Kü<strong>ch</strong>eneinri<strong>ch</strong>tungen<br />

sind bereits montiert, die<br />

Bodenplatten verlegt. Maler a<strong>ch</strong>ten<br />

darauf, die Arbeiten anderer Baufa<strong>ch</strong>leute<br />

ni<strong>ch</strong>t zu s<strong>ch</strong>ädigen.<br />

Karl S<strong>ch</strong>röter · Grütstrasse 14 · 8625 Gossau<br />

Telefon 044 935 39 44 · Fax 044 936 12 96 · Natel 079 200 52 62<br />

Berufsbild


Vorbereitung ist alles<br />

Bevor Malerinnen und Maler mit dem<br />

Anstri<strong>ch</strong> beginnen, bere<strong>ch</strong>nen sie den<br />

Materialbedarf, stellen das Material<br />

und Geräte bereit, ri<strong>ch</strong>ten auf der Baustelle<br />

ein Magazin ein und stellen Leitern<br />

und Rollgerüste auf. Ni<strong>ch</strong>t zu strei<strong>ch</strong>ende<br />

Bauteile s<strong>ch</strong>ützen sie mit<br />

Klebeband und Plastikfolie vor unerwüns<strong>ch</strong>ten<br />

Farbklecksen. Die dive<strong>rs</strong>en<br />

Untergründe erfordern meistens eine<br />

Vorbehandlung. Malerinnen und Maler<br />

beurteilen den Untergrund und prüfen<br />

dessen Eignung als Anstri<strong>ch</strong>träger. Sie<br />

kennen die U<strong>rs</strong>a<strong>ch</strong>en, die bei Beton,<br />

Stein, Gips, Holz, Kunststoff oder<br />

Metall zu Anstri<strong>ch</strong>mängeln führen können,<br />

und behandeln den Untergrund<br />

entspre<strong>ch</strong>end vor: dur<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>leifen,<br />

Grundieren, Spa<strong>ch</strong>teln, Entrosten, Isolieren,<br />

Aufhellen etc. Bei Renovationen<br />

kommt das Entfernen alter Anstri<strong>ch</strong>e<br />

dazu. Malerinnen und Maler mis<strong>ch</strong>en<br />

die Farben gemäss Farbenlehre. Zum<br />

Auftragen der Farben und Lacke wenden<br />

sie ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene Applikationste<strong>ch</strong>niken<br />

an: Strei<strong>ch</strong>en mit dem Pinsel,<br />

Rollen mit der Walze oder Spritzen mit<br />

der Pistole. Winklige Gegenstände wie<br />

Fensterläden behandeln sie in der<br />

Werkstatt, wo sie in ein Farbbad getau<strong>ch</strong>t<br />

werden.<br />

Dekorative Te<strong>ch</strong>niken<br />

Malerinnen und Maler beher<strong>rs</strong><strong>ch</strong>en<br />

au<strong>ch</strong> dekorative Te<strong>ch</strong>niken wie Tupfen,<br />

Marmorieren oder Maserieren. Zahlrei<strong>ch</strong>e<br />

Materialien kommen zum Einsatz:<br />

Lösungs- und Verdünnungsmittel,<br />

Isolations- und Abdeckmaterial,<br />

Spa<strong>ch</strong>tel- und Füllmassen, Ablaugeund<br />

S<strong>ch</strong>leifmittel, Klebstoffe, Additive<br />

etc. Malerinnen und Maler wählen die<br />

ri<strong>ch</strong>tigen Produkte aus, setzen sie<br />

zweckmässig ein und sorgen au<strong>ch</strong> für<br />

die umweltgere<strong>ch</strong>te Entsorgung von<br />

Abfällen und Restmaterialien. Ihre<br />

Werkzeuge, Geräte und Mas<strong>ch</strong>inen<br />

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Gipserges<strong>ch</strong>äft<br />

Neuwiesstr. 7 · 8572 Berg<br />

Kreativität gepaart mit exaktem Arbeiten. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

reinigen und pflegen sie. Malerinnen<br />

und Maler sind au<strong>ch</strong> für das Aufziehen<br />

von Tapeten, das Verputzen von Fassaden<br />

sowie das Anbringen von Isolationen<br />

zuständig. Die ausgeführten Arbeiten<br />

halten sie s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> in einem<br />

Rapport fest. Bei der Arbeit befolgen<br />

sie die Vo<strong>rs</strong><strong>ch</strong>riften zur Verhütung von<br />

Unfällen, Berufskrankheiten, Vergiftungen<br />

und Bränden.<br />

Gipserinnen und Gipser<br />

verputzen Wände, Decken und Aussenfassaden<br />

von Gebäuden. Sie e<strong>rs</strong>tellen<br />

aus Gipsplatten Deckenverkleidungen,<br />

ni<strong>ch</strong>ttragende Zwis<strong>ch</strong>enwände sowie<br />

Böden, bringen Isolationen an und formen<br />

Stuckaturen. Beim Anbringen eines<br />

Verputzes arbeiten die Gipserinnen<br />

und Gipser häufig no<strong>ch</strong> traditionell von<br />

Hand: Mit Hilfe von Holztalos<strong>ch</strong>e und<br />

Kelle tragen sie den Mörtel an Wänden<br />

IMBODEN & BORTOLI AG<br />

Maler- und Gipserges<strong>ch</strong>äft<br />

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und Decken auf und ziehen ihn mit der<br />

Ri<strong>ch</strong>tlatte ab. Im Neubau werden dafür<br />

vor allem Verputzmas<strong>ch</strong>inen eingesetzt.<br />

Der Mörtel wird in diesen Mas<strong>ch</strong>inen<br />

gemis<strong>ch</strong>t und in S<strong>ch</strong>läu<strong>ch</strong>en<br />

zum Einsatzort befördert. Mit Drukkluft<br />

spritzen Gipserinnen und Gipser<br />

den Mörtel an Decken und Wände und<br />

ziehen ihn ans<strong>ch</strong>liessend glatt. Diese<br />

Methode erfordert Teamarbeit. Zur Ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önerung<br />

von Decken und Wänden<br />

tragen Gipserinnen und Gipser no<strong>ch</strong> eine<br />

zweite Verputzs<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t auf: ein<br />

s<strong>ch</strong>mückender Deckputz mit glatter<br />

oder strukturierter Oberflä<strong>ch</strong>e.<br />

Ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önerung am Bau<br />

Gipserinnen und Gipser e<strong>rs</strong>tellen au<strong>ch</strong><br />

Zwis<strong>ch</strong>enwände, Deckenverkleidungen<br />

sowie Böden in Trockenbauweise,<br />

das heisst dur<strong>ch</strong> Verlegen von vorgefertigten<br />

Gipsplatten. Mit einer hängen-<br />

S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Stiftung für das cerebral gelähmte Kind<br />

Erla<strong>ch</strong>strasse 14 · CH-3001 Bern · www.cerebral.<strong>ch</strong><br />

Telefon 031 308 15 15 · Spendenkonto: PC 80-48-4<br />

den, also zusätzli<strong>ch</strong>en Deckenverkleidung<br />

können Gipserinnen und Gipser<br />

beispielsweise Rohre an der Decke verkleiden,<br />

die einen uns<strong>ch</strong>önen Anblick<br />

bieten. Dazu befestigen sie an der<br />

Decke Metallprofile, woran sie die<br />

Gipsplatten s<strong>ch</strong>rauben. Sie montieren<br />

au<strong>ch</strong> Isolationen zur Wärmedämmung,<br />

zum S<strong>ch</strong>alls<strong>ch</strong>utz oder Brands<strong>ch</strong>utz. In<br />

seltenen Fällen sind Gipserinnen und<br />

Gipser au<strong>ch</strong> an der Restauration alter<br />

Kir<strong>ch</strong>en und Häuser beteiligt. Sie erneuern<br />

Gipsverzierungen, so genannte<br />

Stuckaturen, oder ve<strong>rs</strong>ehen Fassaden<br />

mit speziellen Verputzstrukturen. Die<br />

Verzierungen und Verputzstrukturen<br />

werden unter anderem in Zusammenarbeit<br />

mit der Denkmalpflege erarbeitet.<br />

Gipserinnen und Gipser arbeiten auf<br />

Neubauten, Umbauten und bei Renovationen.<br />

Sie arbeiten teils allein, teils im<br />

Team. Mit ihrem guten Kontakt zur<br />

Bauleitung und den anderen Baufa<strong>ch</strong>leuten<br />

sorgen sie für einen reibungslosen<br />

Bauforts<strong>ch</strong>ritt.<br />

Ausbildung<br />

Voraussetzung für eine Ausbildung ist<br />

die abges<strong>ch</strong>lossene Volkss<strong>ch</strong>ule sowie<br />

handwerkli<strong>ch</strong>es Ges<strong>ch</strong>ick, praktis<strong>ch</strong>es<br />

Ve<strong>rs</strong>tändnis, körperli<strong>ch</strong>e Bewegli<strong>ch</strong>keit,<br />

robuste Gesundheit, Sinn für<br />

Farben, S<strong>ch</strong>windelfreiheit und keine<br />

Allergien auf Lösungsmittel. ➜<br />

6386 Wolfens<strong>ch</strong>iessen<br />

Telefon 041 628 10 30<br />

Natel 079 204 98 80<br />

Telefax 041 628 25 30<br />

Bünter & Mathis AG<br />

Gipser- und Stukkaturges<strong>ch</strong>äft<br />

■ Neubauten ■ Umbauten<br />

■ Umbauten ■ Stukkaturen<br />

■ Rusticalputze ■ Klosterputze<br />

■ Fassaden ■ Isolierungen<br />

ZIERI AG<br />

TAPEZIERER- UND MALERGESCHÄFT<br />

NIDERTISTRASSE 1, 6375 BECKENRIED<br />

TEL. 041 620 30 63, FAX 041 620 31 63<br />

zieriag@hotmail.com<br />

Berufsbild 29


Fa<strong>ch</strong>leute des Doppelberufs führen alle Arbeiten aus. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

Die Ausbildung mit eidg. Fähigkeitsausweis<br />

„Gelernte Malerin / Gelernter<br />

Maler“ dauert drei Jahre und wird in einem<br />

Malerbetrieb absolviert. Die s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e<br />

Bildung erfolgt an der Berufss<strong>ch</strong>ule,<br />

die einen Tag pro Wo<strong>ch</strong>e<br />

besu<strong>ch</strong>t wird. Die berufsbezogenen Fä<strong>ch</strong>er<br />

sind: Berufskunde (Allgemeines,<br />

Werkzeuge, Geräte und Mas<strong>ch</strong>inen,<br />

Naturlehre, Untergründe, Materialkunde,<br />

Anstri<strong>ch</strong>te<strong>ch</strong>niken, Bes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tungen,<br />

Arbeitsvorgänge), Farbe und<br />

Form, Fa<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>nen. Bei sehr guten<br />

s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Leistungen kann während<br />

der Lehre zusätzli<strong>ch</strong> die Berufsmittels<strong>ch</strong>ule<br />

besu<strong>ch</strong>t werden. Na<strong>ch</strong> der Lehre<br />

ist die Zusatzlehre als Gipserin oder<br />

Gipser in verkürzter Weise (zwei Jahre)<br />

mögli<strong>ch</strong>. Fa<strong>ch</strong>leute des Doppelberufes<br />

Gipser und Maler führen sowohl<br />

Gipser- als au<strong>ch</strong> Malerarbeiten glei<strong>ch</strong>ermassen<br />

kompetent aus. Na<strong>ch</strong> der<br />

30<br />

Malerges<strong>ch</strong>äft Fritz Hebeisen AG<br />

Wir legen Wert auf umweltgere<strong>ch</strong>te Verarbeitung<br />

und seriöse Kundenberatung<br />

Mario Cunti<br />

Gipser- und Stukkaturges<strong>ch</strong>äft<br />

dipl. Malermeister Weinbergstrasse 6, Winterthur,<br />

Telefon 052 222 25 23, www.hebeisen-maler.<strong>ch</strong><br />

Gartenstrasse 21<br />

8700 Küsna<strong>ch</strong>t<br />

Tel. 044 910 18 16<br />

Natel 079 402 22 21<br />

Fax 044 910 90 29<br />

mcuntigipser@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Ausbildung werden Ku<strong>rs</strong>e und Seminare<br />

von Berufs- und Fa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulen sowie<br />

von Fa<strong>ch</strong>verbänden, insbesondere<br />

des S<strong>ch</strong>weiz. Maler- und Gipserunternehmer-Verbandes<br />

SMGV angeboten.<br />

Mögli<strong>ch</strong>e Verbandsdiplome sind Maler-Vorarbeiterin/-Vorarbeiter<br />

SMGV,<br />

Tapeziererin/Tapezierer VST/SMGV,<br />

Servicemalerin/-maler SMGV, Spritzlackiererin/-lackierer<br />

SMGV und Baustellenleiterin/-leiter<br />

SMGV. Im Weiteren<br />

kann die Berufsprüfung als<br />

Maler-Polierer oder die höhere Fa<strong>ch</strong>prüfung<br />

als Malermeisterin/Malermeister<br />

absolviert werden. Der Besu<strong>ch</strong><br />

einer höheren Fa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule, resp. Studiengänge<br />

in verwandten Fa<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tungen,<br />

z.B. Te<strong>ch</strong>nikerin/Te<strong>ch</strong>niker HF<br />

Farbgestaltung oder im Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong><br />

Bauwesen, z. B. Ar<strong>ch</strong>itektin/Ar<strong>ch</strong>itekt<br />

FH sind ebenfalls mögli<strong>ch</strong>e Weiterbildungen.<br />

(Quelle: BIZ) hil<br />

eidg. dipl. Gipsermeister<br />

eidg. dipl. Malermeister<br />

Für sämtli<strong>ch</strong>e Gipser- und Malerarbeiten<br />

an Um- und Neubauten, sowie Fassaden<br />

und Fliessböden.<br />

Hauptstrasse 23 • CH-8259 Kaltenba<strong>ch</strong><br />

Tel. 052 741 25 27 • Fax 052 741 40 13<br />

MaurerIn<br />

von A bis Z<br />

mit dabei sein<br />

Bauwerke sollen für Jahrzehnte si<strong>ch</strong>eres Wohnen und Arbeiten gewährleisten.<br />

Die Arbeit der Maurerin und des Maurer ist daher verantwortungsvoll,<br />

verlangt ni<strong>ch</strong>t nur körperli<strong>ch</strong>e Kraft und handwerkli<strong>ch</strong>e<br />

Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, sondern au<strong>ch</strong> volle Konzentration und<br />

Mitdenken. Der Arbeitsmarkt bietet gute Chancen.<br />

Maurerinnen und Maurer arbeiten<br />

im Ho<strong>ch</strong>- oder<br />

Tiefbau, wo sie Gebäude,<br />

Brücken und ähnli<strong>ch</strong>es e<strong>rs</strong>tellen. Sie<br />

bauen Mauerwerk aus Backstein, Natu<strong>rs</strong>tein<br />

und Beton. Zudem montieren sie<br />

Gerüste, tragen Verputze auf und verlegen<br />

Kanalisationsrohre.<br />

Muff AG<br />

Bauunternehmung<br />

Ho<strong>ch</strong>- und Tiefbau<br />

insieme S<strong>ch</strong>weiz<br />

Aarbergergasse 33<br />

Postfa<strong>ch</strong> 6819 · 3001 Bern<br />

Tel. 031 300 50 20<br />

Fax 031 300 50 21<br />

sekretariat@insieme.<strong>ch</strong><br />

www.insieme.<strong>ch</strong><br />

Spenden: PC 25-15000-6<br />

MaurerInnen arbeiten als Angestellte in<br />

Baufirmen. Die Betriebsgrösse rei<strong>ch</strong>t<br />

vom Einmannbetrieb bis zum Grossbetrieb<br />

mit über 100 Mitarbeitenden. Die<br />

Anstellungsbedingungen sind dur<strong>ch</strong> den<br />

Landesmantelvertrag für das s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e<br />

Bauhauptgewerbe und regionale<br />

Gesamtarbeitsverträge geregelt.<br />

Ho<strong>ch</strong>- und Tiefbau<br />

Tel. 081 838 82 82 • Fax 081 838 82 92<br />

www.seilerbau.<strong>ch</strong><br />

Berufsbild<br />

Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

6206 Neuenkir<strong>ch</strong><br />

Willistattstrasse 6<br />

Telefon 041 467 16 20<br />

Telefax 041 467 16 19<br />

www.muffbaut.<strong>ch</strong>


Ho<strong>ch</strong>- oder Tiefbau?<br />

Bei der Ausbildung zur Maurerin/zum<br />

Maurer kann zwis<strong>ch</strong>en zwei S<strong>ch</strong>werpunkten<br />

gewählt werden: Ho<strong>ch</strong>bau<br />

oder Tiefbau. Im Ho<strong>ch</strong>bau werden vor<br />

allem Gebäude e<strong>rs</strong>tellt: Wohnhäuser,<br />

Einkaufszentren, S<strong>ch</strong>ulanlagen oder<br />

Industriebauten. Zum Tiefbau gehören<br />

Tunnelbauten, Brücken, Kanalisationssysteme<br />

oder Infrastrukturbauten wie<br />

Kläranlagen, das Strassen- oder Bahnnetz.<br />

Die Maurerei beinhaltet sowohl<br />

traditionelles Handwerk als au<strong>ch</strong> den<br />

Einsatz modernster Mas<strong>ch</strong>inen und<br />

Baumethoden. Beim Bau einer<br />

Backsteinmauer setzen Maurerinnen<br />

und Maurer Handwerkzeug ein: Mit<br />

der Kelle s<strong>ch</strong>öpfen sie Mörtel auf den<br />

Backstein, setzen ihn in die Mauer ein<br />

und ziehen den übe<strong>rs</strong><strong>ch</strong>üssigen Mörtel<br />

ab. Mit Ri<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>nur und Wasserwaage<br />

überprüfen sie, ob die Mauer gerade<br />

ist. Beim E<strong>rs</strong>tellen eines Si<strong>ch</strong>tmauerwerks<br />

verwenden sie anstelle von<br />

Back- oder Kalksandsteinen man<strong>ch</strong>mal<br />

au<strong>ch</strong> Natu<strong>rs</strong>teine.<br />

Einsatz modernster Geräte<br />

Wenn Maurerinnen und Maurer Wände,<br />

Decken und Böden aus Beton he<strong>rs</strong>tellen,<br />

arbeiten sie mit modernsten Geräten<br />

und Mas<strong>ch</strong>inen. Zue<strong>rs</strong>t e<strong>rs</strong>tellen<br />

sie aus Holztafeln oder S<strong>ch</strong>alelementen<br />

eine S<strong>ch</strong>alung, die als Giessform für<br />

den Beton dient. Dana<strong>ch</strong> fügen sie Armierungen<br />

ein, das heisst Einlagen aus<br />

Stahlstäben oder -netzen, die dem Beton<br />

die notwendige Zugfestigkeit und<br />

somit Stabilität geben. S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> füllen<br />

sie mit einer Mas<strong>ch</strong>ine den fris<strong>ch</strong>en<br />

Beton ein und verdi<strong>ch</strong>ten ihn mit der<br />

Vibriernadel. Damit sorgen sie dafür,<br />

dass keine Luftblasen im Beton zurükkbleiben.<br />

Maurerinnen und Maurer<br />

bringen au<strong>ch</strong> Verputze an, e<strong>rs</strong>tellen<br />

Zementüberzüge, bauen vorgefertigte<br />

Teile wie zum Beispiel Treppen oder<br />

Balkongeländer ein, montieren Gerüste,<br />

Bürgler Bauges<strong>ch</strong>äft AG<br />

Konrad-Hitz-Strasse 3<br />

CH-8816 Hirzel<br />

Telefon 044 729 92 59<br />

Fax 044 729 98 94<br />

info@bau-buergler.<strong>ch</strong><br />

www.bau-buergler.<strong>ch</strong><br />

Vom Anfang bis zum S<strong>ch</strong>luss mit dabei. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

verlegen Kanalisationsrohre in allen<br />

Dimensionen und sind mit Erdarbeiten<br />

wie Kanal- und Baugrubenaushub bes<strong>ch</strong>äftigt.<br />

Auf Neubauten arbeiten<br />

Maurerinnen und Maurer im Freien, bei<br />

Umbauten und Renovationen oft au<strong>ch</strong><br />

im Gebäudeinnern. Zum Teil sind sie in<br />

grosser Höhe tätig, weshalb sie s<strong>ch</strong>windelfrei<br />

und trittsi<strong>ch</strong>er sein müssen. Ihre<br />

Arbeit brau<strong>ch</strong>t Kraft, aber au<strong>ch</strong> der<br />

Kopf ist gefragt, zum Beispiel beim<br />

Lesen von Bauplänen, bei der Arbeitsvorbereitung<br />

oder bei der Materialbes<strong>ch</strong>affung.<br />

Maurerinnen und Maurer<br />

arbeiten vorwiegend in einem Team,<br />

das in der Regel von einem Polier geleitet<br />

wird.<br />

Spannend und vielseitig<br />

Maurerinnen und Maurer sind bei einem<br />

Bau vom Anfang bis zum S<strong>ch</strong>luss<br />

dabei, sie sehen das Ergebnis ihrer Arbeit<br />

vor si<strong>ch</strong> wa<strong>ch</strong>sen. Immer wieder<br />

we<strong>ch</strong>seln Arbeitsort und Team; die Arbeit<br />

ist spannend und vielseitig. Maurerarbeit<br />

ist körperli<strong>ch</strong> anstrengend<br />

und muss au<strong>ch</strong> bei Regen, Kälte und<br />

• Neubauten<br />

• Umbauten<br />

• Renovationen<br />

Hitze ausgeführt werden. Da Bauen<br />

immer an Termine gebunden ist, ist die<br />

Arbeit oft hektis<strong>ch</strong>. Auf Neubauten arbeiten<br />

Maurerinnen und Maurer im<br />

Freien, bei Umbauten und Renovationen<br />

oft au<strong>ch</strong> im Gebäudeinnern. Zum<br />

Teil sind sie in grosser Höhe tätig,<br />

weshalb sie s<strong>ch</strong>windelfrei und trittsi<strong>ch</strong>er<br />

sein müssen. Ihre Arbeit brau<strong>ch</strong>t<br />

Kraft, aber au<strong>ch</strong> der Kopf ist gefragt,<br />

zum Beispiel beim Lesen von Bauplänen,<br />

bei der Arbeitsvorbereitung oder<br />

bei der Materialbes<strong>ch</strong>affung. Die<br />

Maurerinnen und Maurer müssen körperli<strong>ch</strong><br />

fit sein, do<strong>ch</strong> stehen ihnen für<br />

s<strong>ch</strong>were Arbeiten moderne Mas<strong>ch</strong>inen<br />

zur Verfügung. Die Spra<strong>ch</strong>e auf dem<br />

Bau hat ihren eigenen Ton, do<strong>ch</strong> sind<br />

Berufsleute gefragt, die gut im Team<br />

arbeiten können. Bauwerke sollen für<br />

Jahrzehnte si<strong>ch</strong>eres Wohnen und Arbeiten<br />

gewährleisten. Die Arbeit ist<br />

daher verantwortungsvoll und verlangt<br />

ni<strong>ch</strong>t nur körperli<strong>ch</strong>e Kraft und hand-<br />

ROLAND POLETTI AG<br />

BAUUNTERNEHMUNG<br />

• Maurerarbeiten<br />

• Gipserarbeiten<br />

• Betonsanierungen<br />

MEIER-LAUBE AG<br />

Bauunternehmung · 5425 S<strong>ch</strong>neisingen<br />

werkli<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, sondern<br />

au<strong>ch</strong> Konzentration und Mitdenken<br />

bei den einzelnen Arbeitsabläufen.<br />

Ausbildung<br />

Abges<strong>ch</strong>lossene Volkss<strong>ch</strong>ule, handwerkli<strong>ch</strong>es<br />

Ges<strong>ch</strong>ick, praktis<strong>ch</strong>es<br />

Ve<strong>rs</strong>tändnis, räumli<strong>ch</strong>es Vo<strong>rs</strong>tellungsvermögen,<br />

robuste Gesundheit, körperli<strong>ch</strong>e<br />

Bewegli<strong>ch</strong>keit und Kraft,<br />

S<strong>ch</strong>windelfreiheit und natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />

Teamfähigkeit sind die wi<strong>ch</strong>tigsten<br />

Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen,<br />

ents<strong>ch</strong>eidet man si<strong>ch</strong> für das Erlernen<br />

des Maurerberufs. Die Ausbildung<br />

dauert drei Jahre und endet mit dem<br />

Erhalt des Eidg. Fähigkeitszeugnis als<br />

«Gelernte Maurerin» oder «Gelernter<br />

Maurer». Wie bereits erwähnt kann zwis<strong>ch</strong>en<br />

zwei S<strong>ch</strong>werpunkten gewählt<br />

werden: Ho<strong>ch</strong>bau oder Tiefbau. Einmal<br />

pro Wo<strong>ch</strong>e wird die Berufsfa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule<br />

besu<strong>ch</strong>t, berufsbezogene Fä<strong>ch</strong>er sind:<br />

Baustoffkunde, Baukonstruktion (Mauerwerksbau,<br />

Beton- und Stahlbetonbau,<br />

Grundbau und Erdbau u.a.), Fa<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>nen<br />

und Fa<strong>ch</strong>zei<strong>ch</strong>nen. Bei sehr guten<br />

s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Leistungen kann während<br />

der Grundbildung zusätzli<strong>ch</strong> die<br />

Berufsmittels<strong>ch</strong>ule besu<strong>ch</strong>t werden.<br />

(Quelle: BIZ) hil<br />

Eygasse 8a<br />

CH-6467 S<strong>ch</strong>attdorf<br />

Telefon 041 871 03 57<br />

Natel 079 633 23 80<br />

Telefax 041 871 09 63<br />

poletti.roland@bluewin.<strong>ch</strong><br />

• Fassadensanierungen<br />

• An- und Umbauten<br />

• Umgebungsarbeiten<br />

FAES BAU AG<br />

S<strong>ch</strong>miedengasse 17<br />

3402 Burgdorf<br />

Tel. 034 422 19 97<br />

Fax 034 422 35 69<br />

info@faesbau.<strong>ch</strong><br />

www.faesbau.<strong>ch</strong><br />

3822 Lauterbrunnen · Tel. 033 855 31 52 · Natel 079 333 99 66<br />

Berufsbild 31<br />

Tel. 056 241 10 05<br />

Fax 056 241 20 05<br />

www.meier-laube.<strong>ch</strong>


Der S<strong>ch</strong>weizer Rekordmeister<br />

verfügt mit dem GC-Campus<br />

über eine s<strong>ch</strong>weizweit einzigartige<br />

Trainingsanlage mit Internat.<br />

Dies sollte eine ideale Voraussetzung<br />

für eine gute Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sarbeit<br />

sein. Vier Spieler aus der<br />

blauweissen Juniorenabteilung<br />

wurden im letzten Jahr U-17-<br />

Weltmeister. Do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> der<br />

Campus hat seine Tücken.<br />

Fünf Trainingsplätze zählt der<br />

GC-Campus - zwei Kunstrasenund<br />

drei Naturrasenplätze. Neben<br />

der e<strong>rs</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft des S<strong>ch</strong>weizer-Fussball-Rekordmeiste<strong>rs</strong><br />

GC spielen<br />

au<strong>ch</strong> die Senioren, die Veteranen,<br />

die Frauen und die Junioren auf dem<br />

Campus, wo mehr als ein Dutzend<br />

junger Talente au<strong>ch</strong> wohnen. Keine<br />

andere Super-League-Manns<strong>ch</strong>aft verfügt<br />

über eine sol<strong>ch</strong>e Infrastruktur.<br />

Erfolgrei<strong>ch</strong>e Junioren<br />

Der Grasshopper-Club Züri<strong>ch</strong> fördert<br />

mit professionellen Trainern die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sarbeit.<br />

Mit den Talenten wird alte<strong>rs</strong>übergreifend<br />

gearbeitet, was jüngeren<br />

Spielern natürli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t nur Spass<br />

Optimale Ausbildung garantiert. Bilder: gcz.<strong>ch</strong><br />

Weltmeisterli<strong>ch</strong>er<br />

Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s bei GC<br />

ma<strong>ch</strong>t, sondern sie au<strong>ch</strong> fussballeris<strong>ch</strong><br />

weiterbringt. Für den optimalen Übergang<br />

in die e<strong>rs</strong>te Manns<strong>ch</strong>aft ist Markus<br />

Frei als Talent-Manager zuständig.<br />

Er koordiniert die Traininigs- und<br />

Spieleinsätze der jungen Spieler, damit<br />

diese optimale Forts<strong>ch</strong>ritte erzielen<br />

können. Dass die GC-Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sarbeit<br />

Frü<strong>ch</strong>te trägt, wurde im Herbst des<br />

letzten Jahres deutli<strong>ch</strong>: Vier Spieler der<br />

Hoppe<strong>rs</strong> wurden in Nigeria mit der<br />

U-17-Nationalmanns<strong>ch</strong>aft sensationellerweise<br />

Weltmeister. Es waren dies die<br />

Spieler Nassim Ben Khalifa, Raphael<br />

Spiegel, Charyl Chapuis und Haris<br />

Seferovic. Letzterer we<strong>ch</strong>selte im Winter<br />

na<strong>ch</strong> Italien zur Fiorentina. Nassim<br />

Ben Khalifa wird GC im Sommer<br />

Ri<strong>ch</strong>tung Wolfsburg verlassen.<br />

Ri<strong>ch</strong>tiger Weg<br />

Der Grasshopper-Club hat Profi-Trainer<br />

für den ganzen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sberei<strong>ch</strong><br />

engagiert. Es wird hart und konzentriert<br />

trainiert. Spass sollen die Junioren<br />

denno<strong>ch</strong> haben. Es wird grosser Wert<br />

auf Disziplin gelegt. Man will mögli<strong>ch</strong>st<br />

viele Junioren in den Profifussball<br />

führen. Viele befinden si<strong>ch</strong> auf<br />

dem ri<strong>ch</strong>tigen Weg. Einige Spieler der<br />

U21 haben bereits mit dem Fanionteam<br />

gespielt. Für man<strong>ch</strong>e geht au<strong>ch</strong> nur<br />

s<strong>ch</strong>on ein Traum in Erfüllung, wenn sie<br />

mit der e<strong>rs</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft trainieren<br />

können. Na<strong>ch</strong> dem Weltmeistertitel, als<br />

alle vier U17-Nationalspieler mit der<br />

e<strong>rs</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft trainieren durften,<br />

sagte Charyl Chapuis: «Ein Traum geht<br />

in Erfüllung.» ➜<br />

Fussball 33


Viele Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>smanns<strong>ch</strong>aften<br />

Die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sabteilung des Grasshopper-Club<br />

zählt se<strong>ch</strong>s U-Manns<strong>ch</strong>aften.<br />

U21 bis U14 und eine Manns<strong>ch</strong>aft,<br />

wel<strong>ch</strong>e GC-Züri<strong>ch</strong>see U 13 genannt<br />

wird. Dazu kommt no<strong>ch</strong> eine C-Promotion-Manns<strong>ch</strong>aft,<br />

sowie dive<strong>rs</strong>e Dund<br />

E-Junioren. Au<strong>ch</strong> die GC-Frauenabteilung<br />

verfügt mit der U18 über eine<br />

Juniorinnen-Manns<strong>ch</strong>aft. Die U-<br />

Manns<strong>ch</strong>aften befinden si<strong>ch</strong> alle im<br />

Mittelfeld der Tabelle.<br />

E<strong>rs</strong>te Manns<strong>ch</strong>aft<br />

Haris Seferovic und Nassim ben Khalifa<br />

konnten bereits mit der e<strong>rs</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft<br />

spielen. Nassim ben Khalifa ist<br />

bereits ein wi<strong>ch</strong>tiger Bestandteil der e<strong>rs</strong>ten<br />

Manns<strong>ch</strong>aft und s<strong>ch</strong>oss s<strong>ch</strong>on drei<br />

Super-League-Tore. Seinen e<strong>rs</strong>ten Treffer<br />

mit der e<strong>rs</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft erzielte er<br />

im Januar 2009 im Trainingslager auf<br />

Teneriffa an seinem 17. Geburtstag.<br />

Interview mit Johannes Moos<br />

Juniorentrainer bei GC und Leiter<br />

Spielbetrieb Junioren.<br />

Johannes Moos, was ist deine<br />

genaue Aufgabe bei GC?<br />

I<strong>ch</strong> bin Trainer der U12 und glei<strong>ch</strong>zeitig in der<br />

Sportadministration tätig, das heisst für den<br />

ganzen administrativen Berei<strong>ch</strong> von der U8<br />

bis zur U21. Den grössten Teil meiner Arbeitszeit<br />

widme i<strong>ch</strong> Aufgaben im Spiel- und<br />

Trainingsbetrieb.<br />

Bist du zufrieden mit der Jugendförderung<br />

bei GC?<br />

Ja, i<strong>ch</strong> bin sehr zufrieden! Das wi<strong>ch</strong>tigste ist,<br />

dass eine enge Zusammenarbeit zwis<strong>ch</strong>en<br />

der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sabteilung und der Profimanns<strong>ch</strong>aft<br />

gewährleistet ist. Mit Markus Frei als<br />

Talent-Manager und Ciriaco Sforza als Cheftrainer<br />

haben wir zwei Garanten.<br />

Wel<strong>ch</strong>es sind die Vorteile des<br />

GC-Campus?<br />

I<strong>ch</strong> denke, diese Infrastruktur ist einmalig für<br />

S<strong>ch</strong>weizer Verhältnisse. Damit wird au<strong>ch</strong> die<br />

viellei<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>t optimale Lage, ausserhalb der<br />

Stadt Züri<strong>ch</strong>, kompensiert. Bestimmt haben<br />

gerade jüngere Jahrgänge Na<strong>ch</strong>teile zum GC-<br />

Campus zu kommen, aber die Eltern leisten<br />

dabei jeweils ihren Beitrag, oder das Trainingscenter<br />

ist au<strong>ch</strong> mit dem ÖV errei<strong>ch</strong>bar.<br />

Wer bei GC spielen will, und das sind ni<strong>ch</strong>t<br />

wenige, weil sie die Vorteile der spri<strong>ch</strong>wörtli<strong>ch</strong><br />

guten GC-Ausbildung kennen, findet<br />

Mögli<strong>ch</strong>keiten.<br />

Es gibt Junioren, die wegen diesem Na<strong>ch</strong>teil<br />

zum FCZ gingen und ni<strong>ch</strong>t zu GC.<br />

Das kann i<strong>ch</strong> so ni<strong>ch</strong>t bestätigen. Die U8 bis<br />

U11 trainieren im Hardhof, damit sie einen<br />

kürzeren Anreiseweg haben. Einmal in der<br />

Wo<strong>ch</strong>e sind sie jedo<strong>ch</strong> im Campus. Sie sehen<br />

34<br />

Do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t nur diese Spieler aus dem<br />

GC-Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s kamen s<strong>ch</strong>on zu Super-League<br />

Einsätzen. Au<strong>ch</strong> die Spieler<br />

Rolf Felts<strong>ch</strong>er, Toko Bundebele, Luca<br />

D’Angelo, Steven Zuber und andere<br />

kamen zum Zuge. In dieser Rückrunde<br />

standen s<strong>ch</strong>on bis zu vier unter 20-Jährige<br />

auf dem Platz.<br />

Zusammenarbeit<br />

Der Grasshopper Club Züri<strong>ch</strong> arbeitet<br />

im Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sberei<strong>ch</strong> mit ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen<br />

Klubs der Region zusammen, das<br />

heisst, die Trainings werden na<strong>ch</strong> GC-<br />

Standard dur<strong>ch</strong>geführt und zum Teil<br />

au<strong>ch</strong> junge Spieler ausgetaus<strong>ch</strong>t. Im<br />

einzelnen sind dies der FC Red Star, FC<br />

Dielsdorf, FC Dietikon, FC Blue Sta<strong>rs</strong>,<br />

Team Zür<strong>ch</strong>er Oberland, SC YF Juventus<br />

und FC Küsna<strong>ch</strong>t. Mit dieser Zusammenarbeit<br />

werden gerade für die<br />

jüngeren Jahrgänge Na<strong>ch</strong>teile des GC-<br />

Campus bezügli<strong>ch</strong> Lage kompensiert.<br />

dann ihre Idole und fühlen si<strong>ch</strong> ri<strong>ch</strong>tig zuhause<br />

bei GC. Das gibt eine wi<strong>ch</strong>tige Bindung<br />

zum Club. Si<strong>ch</strong>er hat zum Beispiel au<strong>ch</strong> der<br />

FC Züri<strong>ch</strong> eine grosse Anziehungskraft, wozu<br />

natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> der Gewinn der S<strong>ch</strong>weizer<br />

Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft beigetragen hat. I<strong>ch</strong> denke<br />

aber, dass ab der U14 aufwärts der Campus<br />

enorme Vorteile bringt.<br />

Wie erklä<strong>rs</strong>t du dir, dass si<strong>ch</strong> die GC<br />

U14- bis U21-Junioren nur im Mittelfeld<br />

der Tabelle befinden?<br />

Die Tabellenlage ist si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> ein wenig enttäus<strong>ch</strong>end.<br />

GC geht aber ni<strong>ch</strong>t denselben<br />

Weg wie zum Beispiel Basel, die jährli<strong>ch</strong><br />

mehrere Talente im selben Jahrgang<br />

verpfli<strong>ch</strong>ten. Im Vordergrund steht die Entwicklung<br />

unserer Top-Talente.<br />

Wie wird es in Zukunft aussehen?<br />

I<strong>ch</strong> denke, mit den Jahrgängen 97 bis 99<br />

wird es besser kommen. Im Kinderfussball<br />

läuft es im Moment sehr gut. Und i<strong>ch</strong><br />

glaube, im nä<strong>ch</strong>sten Jahr dann au<strong>ch</strong> mit der<br />

U13 und U14.<br />

Johannes Moos, herzli<strong>ch</strong>en Dank für<br />

die Beantwortung unserer Fragen. lb<br />

Mit optimalen Start<br />

Ligaerhalt si<strong>ch</strong>ern<br />

Das Team von Trainer Daniel Hitz, der FC Veltheim, befindet si<strong>ch</strong> zu<br />

Halbzeit der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft auf dem vorletzten Platz der Viertliga-<br />

Tabelle. Na<strong>ch</strong>dem in der Hinrunde nur zwei Spiele gewonnen wurden,<br />

müssen in der Rückrunde unbedingt Siege her. Nur so kann si<strong>ch</strong> der<br />

Verein den Ligaerhalt si<strong>ch</strong>ern.<br />

Die 4. Liga-Manns<strong>ch</strong>aft von<br />

Trainer Daniel Hitz steht na<strong>ch</strong><br />

der Vorrunde auf dem zweitletzten<br />

Rang der Tabelle der Gruppe 3.<br />

Der Vo<strong>rs</strong>prung auf den Abstiegsplatz<br />

beträgt ledigli<strong>ch</strong> zwei Punkte. Das Team<br />

muss also einen super Start in die Rükkrunde<br />

hinlegen. Verlieren ist verboten.<br />

In der Hinrunde wurden ledigli<strong>ch</strong> zwei<br />

von elf Spielen gewonnen. Bei den restli<strong>ch</strong>en<br />

neun Partien gingen die Aargauer<br />

als Verlierer vom Platz. 15 Tore konnte<br />

man erzielen und 53 Mal fand das<br />

Leder den Weg ins eigene Tor.<br />

Niederlagen-Serie<br />

Fünf Mal in Serie unterlag das Team zu<br />

Beginn der Vorrunde. Während das e<strong>rs</strong>te<br />

Spiel no<strong>ch</strong> knapp mit 3:4 in Rohr<br />

verloren ging, waren die Ergebnisse anderer<br />

Partien klar und deutli<strong>ch</strong>. Im e<strong>rs</strong>ten<br />

Heimspiel gab es eine 0:6-Klats<strong>ch</strong>e<br />

gegen den FC Brugg. In der Folge<br />

verlor die Manns<strong>ch</strong>aft mit 0:6, 1:6 und<br />

0:8. Den e<strong>rs</strong>ten Sieg konnte man am<br />

27. September verzei<strong>ch</strong>nen, als man<br />

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si<strong>ch</strong> in Lenzburg mit 1:0 dur<strong>ch</strong>setzte.<br />

Am 25. Oktober gewann der FC Veltheim<br />

zum zweiten Mal: Der FC Erlinsba<strong>ch</strong><br />

wurde auf fremden Terrain mit<br />

3:1 bezwungen. Die Vorrunde ging mit<br />

einer 3:9-Heimniederlage gegen den<br />

SV Auenstein/Pic<strong>ch</strong>i zu Ende.<br />

FC Brugg zum Start<br />

Die Rückrunde startet am 28. März in<br />

Brugg und wird am 12. Juni in Auenstein<br />

beendet. Das letzte Heimspiel der<br />

Saison geht am 5. Juni gegen den FC<br />

Erlinsba<strong>ch</strong> über die Bühne. Verlieren<br />

ist in der Rückrunde absolut tabu. Die<br />

Manns<strong>ch</strong>aft muss unbedingt einen guten<br />

Start hinlegen, um si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>nell Luft<br />

na<strong>ch</strong> unten zu ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>affen.<br />

Wenige Manns<strong>ch</strong>aften<br />

Der 1922 gegründete FC Veltheim verfügt<br />

mit einer Aktiv-Manns<strong>ch</strong>aft, se<strong>ch</strong>s<br />

Juniorenmanns<strong>ch</strong>aften und einer Veteranenmanns<strong>ch</strong>aft<br />

über relativ wenige<br />

Manns<strong>ch</strong>aften.<br />

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Bild: FC Veltheim


Der FC St. Gallen steht im Halbfinale<br />

des S<strong>ch</strong>weizer Cup und ist<br />

somit nur no<strong>ch</strong> einen Sieg vom<br />

Finale entfernt. Der Gegner ist<br />

der FC Lausanne-Sport aus der<br />

Challenge-League. Der Weg für<br />

den FC St. Gallen in den Halbfinal<br />

war ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong>. In man<strong>ch</strong>en<br />

Spielen tat si<strong>ch</strong> die Manns<strong>ch</strong>aft<br />

um Trainer Ueli Forte ziemli<strong>ch</strong><br />

s<strong>ch</strong>wer. Der FC St. Gallen geht<br />

als Favorit in die Partie gegen<br />

Lausanne.<br />

Der FC St. Gallen steht im Cup-<br />

Halbfinal und trifft dort auf<br />

den FC Lausanne-Sport, wel<strong>ch</strong>e<br />

völlig überras<strong>ch</strong>end den Leader<br />

der Super-League eliminierten. Es<br />

könnte am 9. Mai zum Traumfinale<br />

zwis<strong>ch</strong>en dem FC St. Gallen und dem<br />

FC Basel kommen. Basel muss auswärts<br />

gegen den SC Kriens aus der<br />

Challenge-League antreten, au<strong>ch</strong> dies<br />

keine einfa<strong>ch</strong>e Aufgabe. Ob si<strong>ch</strong> die<br />

beiden Favoriten dur<strong>ch</strong>setzen können,<br />

werden wir sehen. Der FC St. Gallen<br />

hat den Vorteil, vor seinem fanatis<strong>ch</strong>en<br />

Publikum anzutreten. Der Espenblock<br />

wird in der ausverkauften<br />

Arena für eine tolle Stimmung<br />

sorgen. Der Weg ins Halbfinale war<br />

für den FC St. Gallen ein langer und<br />

s<strong>ch</strong>wieriger Weg.<br />

Arbeitssieg<br />

Im 1/32-Final mussten die Espen Mitte<br />

September ins Tessin reisen, zum<br />

US Giubiasco aus der 2. Liga. Dort<br />

setzte man si<strong>ch</strong> e<strong>rs</strong>t na<strong>ch</strong> der Verlängerung<br />

dur<strong>ch</strong>. Mario Cáceres bra<strong>ch</strong>te<br />

die St. Galler in der 40. Minute in Führung.<br />

In der 63. Minute gelang Aleksandar<br />

Djuric der verdiente Ausglei<strong>ch</strong>.<br />

In der S<strong>ch</strong>lussphase verpasste der<br />

Unterklassige einige gute Chancen. In<br />

der Verlängerung ma<strong>ch</strong>ten s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong><br />

Nico Abegglen und Philpp Muntwiler<br />

alles klar.<br />

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Steht im Mai ein Traumfinal an? Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

Letzte Hürde vor dem<br />

Cup-Final-Einzug<br />

Derbysieg<br />

Die 1/16-Final-Partie gegen den FC Wil<br />

gewannen die St. Galler ebenfalls sehr<br />

knapp. Aber der Sieg ist das einzige was<br />

zählt. Der ehemalige GC-Stürmer<br />

David Blumer bra<strong>ch</strong>te den Challenge-<br />

Ligisten aus Will in der AFG-Arena<br />

na<strong>ch</strong> 53 Minuten in Führung. Die Führung<br />

vor 9556 Zus<strong>ch</strong>auern hielt allerdings<br />

nur ledigli<strong>ch</strong> zehn Minuten.<br />

Pa Modou sorgte für den Ausglei<strong>ch</strong>.<br />

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Das Siegestor dur<strong>ch</strong> Fabian Frei fiel e<strong>rs</strong>t<br />

in der 92. Minute. Au<strong>ch</strong> in Genf verlief<br />

das Spiel äussert knapp. Der Portugise<br />

Tozé s<strong>ch</strong>oss Servette aus der Challenge-<br />

League in der 59. Minute in Führung. In<br />

der 90. Minute konnte Moreno Meranda<br />

für die Osts<strong>ch</strong>weizer ausglei<strong>ch</strong>en.<br />

Das Siegestor erzielte Ze Vitor in der<br />

a<strong>ch</strong>ten Minute der Verlängerung.<br />

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Keine Blösse<br />

Im Auswärtsspiel gegen den FC Luzern<br />

gab si<strong>ch</strong> der FC St. Gallen keine Blösse.<br />

Auf dem Papier war die 1/4-Final-<br />

Paarung wohl die s<strong>ch</strong>we<strong>rs</strong>te für den FC<br />

St. Gallen. No<strong>ch</strong> nie hatten die Espen in<br />

dieser Saison im Cup gegen einen Super-League-Vertreter<br />

antreten müssen.<br />

Die St. Galler waren ho<strong>ch</strong> konzentriert<br />

und gewannen verdient mit 1:4. Mario<br />

Frick bra<strong>ch</strong>te die Osts<strong>ch</strong>weizer in der<br />

13. Minute na<strong>ch</strong> einem Pass von Pa<br />

Modou in Führung. Der 19-jährige Mi<strong>ch</strong>ael<br />

Lang konnte na<strong>ch</strong> einem Freistoss<br />

von Moreno Costanzo in der 40.<br />

Minute auf 0:2 erhöhen. Kurz vor der<br />

Pause gelang Pa Modou wieder na<strong>ch</strong> einem<br />

Freistoss von Moreno Costanzo<br />

das 0:3. Mit diesem Resultat wurden<br />

die Seiten gewe<strong>ch</strong>selt. Der FC Luzern<br />

erwis<strong>ch</strong>te einen guten Start. Dem 18jährigen<br />

Nico Siegrist gelang in der 49.<br />

Minute auf Zuspiel von Claudio Lustenberger<br />

der Ans<strong>ch</strong>lusstreffer zum<br />

1:3. Für die 6535 Zus<strong>ch</strong>auer im Ge<strong>rs</strong>ag-<br />

Stadion kam wieder Hoffnung auf. In<br />

der 73. Minute köpfelte Jiri Koubsky<br />

eine Flanke Moreno Costanzos zum 1:4<br />

Endstand in die Mas<strong>ch</strong>en.<br />

FC Lausanne-Sport<br />

Lausanne Sport gewann in der e<strong>rs</strong>ten<br />

Runde gegen den FC Colombier 1:5. In<br />

der nä<strong>ch</strong>sten Runde bezwangen sie<br />

Stade Nyonnais mit 1:2. Im 1/8-Final<br />

siegte Lausanne im Tessin gegen den<br />

FC Lugano ebenfalls mit 1:2. Im Halbfinal<br />

dann die ganz grosse Show gegen<br />

YB. Der Leader der Super-League<br />

wurde glei<strong>ch</strong> mit einer 4:1-Packung<br />

bezwungen. lb<br />

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Fussball 35


Der FC Rüti startet mit sieben<br />

Punkten Rückstand auf einen<br />

Aufstiegsplatz in die Rückrunde.<br />

Das Team des neuen Traine<strong>rs</strong> U<strong>rs</strong><br />

Frits<strong>ch</strong>i hat allerdings ein Spiel<br />

weniger als die anderen Manns<strong>ch</strong>aften,<br />

denn das Spiel gegen<br />

den FC Greifensee fand ni<strong>ch</strong>t<br />

statt. Der Aufstieg liegt also bei<br />

einem guten Rückrundenstart<br />

no<strong>ch</strong> drin. Es wird aber ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong><br />

werden.<br />

FC Rüti hat kleine<br />

Aufstiegs<strong>ch</strong>ance<br />

Der FC Rüti aus der dritten Liga<br />

steht na<strong>ch</strong> Halbzeit der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft<br />

auf Rang se<strong>ch</strong>s, verlustpunktemässig<br />

sogar auf Rang drei.<br />

Fünf Mal ging der FC Rüti als Sieger<br />

vom Platz, vier Mal als Verlierer, und<br />

einmal gab es ein Remis. Der FC Rüti<br />

s<strong>ch</strong>oss 22 Treffer und kassierte 19 Tore.<br />

Für den FC Rüti liegt sogar no<strong>ch</strong> der<br />

Aufstieg in die zweite Liga im Berei<strong>ch</strong><br />

des Mögli<strong>ch</strong>en.<br />

Trainerwe<strong>ch</strong>sel<br />

In der Winterpause gab es einen<br />

Trainerwe<strong>ch</strong>sel. Der 42-jährige U<strong>rs</strong><br />

Frits<strong>ch</strong>i e<strong>rs</strong>etzt Francisco San<strong>ch</strong>ez,<br />

dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen<br />

wäre. Die Trennung erfolgte aber<br />

bereits im Winter im gegenseitigen<br />

Einvernehmen. U<strong>rs</strong> Frits<strong>ch</strong>i ist beim<br />

FC Stäfa gross geworden. Er dur<strong>ch</strong>lief<br />

alle Juniorenabteilungen des FC Stäfa<br />

und spielte dort au<strong>ch</strong> während a<strong>ch</strong>t<br />

Saisons in der 1. Liga.<br />

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Bild: FC Rüti<br />

Super Start<br />

In den e<strong>rs</strong>ten se<strong>ch</strong>s Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftsspielen<br />

der Saison verlor der FC Rüti kein<br />

einziges Mal. Es setzte fünf Siege und<br />

ein Unents<strong>ch</strong>ieden ab. Zum e<strong>rs</strong>ten Mal<br />

verlor man, auf der heimis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ützenwiese<br />

gegen den FC Brüttisellen mit<br />

1:2. Die restli<strong>ch</strong>en drei Spiele gingen<br />

au<strong>ch</strong> allesamt verloren. Es waren dies<br />

die Spiele gegen den FC Gossau(1:5),<br />

FC Hinwil(0:1) und gegen Wetzikon(1:2).<br />

Im Cup ist das Team no<strong>ch</strong><br />

vertreten.<br />

Greifensee<br />

Die Rückrunde startet am 28. März mit<br />

dem Spiel gegen den FC Greifensee.<br />

Dieser Partie folgen zwei weitere<br />

Heimspiele. Es sind dies die Partien gegen<br />

den FC Pfäffikon und gegen den<br />

FC Bauma. Das zweite Spiel gegen den<br />

FC Greifensee folgt am 13. Juni in<br />

Greifensee. Die Saison geht am 27. Juni<br />

in Gossau zu Ende. lb<br />

Dem Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s gehört die Zukunft. Bilder: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

FC Wald: auf dem<br />

Weg zum Lagerhalt<br />

Der FC Wald tat si<strong>ch</strong> in der Vorrunde re<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>wer. Das Team um<br />

Trainer Markus Kuster liegt zurzeit auf Rang elf mit fünf Punkten<br />

Rückstand auf einen Ni<strong>ch</strong>tabstiegsplatz. Damit der Ligaerhalt no<strong>ch</strong><br />

ges<strong>ch</strong>afft werden kann, ist in der Rückrunde das Verlieren verboten.<br />

Die Manns<strong>ch</strong>aft bereitet si<strong>ch</strong> im Trainingslager auf die Rückrunde vor.<br />

Die Manns<strong>ch</strong>aft von Trainer<br />

Markus Kuster weilt zwis<strong>ch</strong>en<br />

dem 20. und dem 26. März im<br />

Trainingslager. Dort soll sie si<strong>ch</strong> in Ruhe<br />

auf den Rückrundenstart vorbereiten.<br />

Die Vorrunde verlief alles andere<br />

als optimal. Ledigli<strong>ch</strong> ein Spiel wurde<br />

gewonnen. Es war die Partie gegen den<br />

FC Volketswil, wel<strong>ch</strong>es der FCW mit<br />

1:3 für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden konnte. Fünf<br />

Mal gab es bei Spielen des FCW keinen<br />

Sieger und fünf Mal ging das Team als<br />

Verlierer vom Platz. Der FC Wald hat<br />

neun Tore erzielt und somit am wenigsten<br />

von allen Teams der 3. Liga Gruppe<br />

vier. Das Leder fand 20 Mal den Weg<br />

ins Tor des FCW. Gegründet wurde der<br />

Club 1921. Der FC Wald zählt zwei<br />

Aktiv-, 14 Junioren-, eine Seniorenund<br />

eine Veteranenmanns<strong>ch</strong>aft.<br />

Remis zum Start<br />

Die Saison begann gar ni<strong>ch</strong>t so s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />

für den FCW. Im e<strong>rs</strong>ten Spiel gab es in<br />

Hinwil ein 1:1. Eine Wo<strong>ch</strong>e später gab<br />

Gipserarbeiten aller Art<br />

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es im e<strong>rs</strong>ten Heimspiel der Saison auf<br />

der Sportanlage Laupenstrasse eine klare<br />

0:3-Klats<strong>ch</strong>e. Die hö<strong>ch</strong>ste Niederlage<br />

erfolgte ebenfalls auf der heimis<strong>ch</strong>en<br />

Sportanlage gegen den SC Veltheim.<br />

Mit 0:5 wurde man vom Platz gefegt.<br />

Die Vorrunde ging mit zwei torlosen<br />

Heimspielen gegen den FC Brüttisellen<br />

und den FC Greifensee zu Ende.<br />

Na<strong>ch</strong>bar<br />

Das e<strong>rs</strong>te Spiel, das am 11. April gegen<br />

Hinwil über die Bühne gehen wird,<br />

dürfte das wi<strong>ch</strong>tigste sein, da der FC<br />

Hinwil ein Platz vor dem FCW zu finden<br />

ist. Im Falle eines Sieges des FC<br />

Hinwil würden diese wohl ents<strong>ch</strong>eidend<br />

davonziehen. Aber natürli<strong>ch</strong> werden<br />

au<strong>ch</strong> die restli<strong>ch</strong>en zehn Spiele sehr<br />

wi<strong>ch</strong>tig sein. Man kann von elf Finalspielen<br />

spre<strong>ch</strong>en. Das letzte Heimspiel<br />

der Saison wird am 24. Juni gegen den<br />

FC Wetzikon stattfinden. Die Saison<br />

wird drei Tage später in Greifensee zu<br />

Ende gehen. lb<br />

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Der FC Wetzikon strebt den<br />

direkten Wiederaufstieg in die<br />

2. Liga an. Na<strong>ch</strong> Halbzeit der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft<br />

grüsst das Team um<br />

Roger Menzi von der Tabellenspitze.<br />

Die Manns<strong>ch</strong>aft muss die<br />

Rückrunde ho<strong>ch</strong> konzentriert<br />

angehen, denn der SC Veltheim<br />

lauert im Nacken. Der Vo<strong>rs</strong>prung<br />

zu den Veltheimern beträgt nur<br />

einen Punkt. Das wi<strong>ch</strong>tigste Spiel<br />

wird deshalb die Direktbegegnung<br />

gegen den SC Veltheim<br />

sein.<br />

Die Manns<strong>ch</strong>aft von Trainer Roger<br />

Menzi steht na<strong>ch</strong> der Hälfte<br />

der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft an der Tabellenspitze.<br />

Der SC Veltheim lauert<br />

unmittelbar dahinter. In der Vorrunde<br />

gingen sieben Spiele zugunsten des FC<br />

Wetzikons aus. Zwei Partien endeten<br />

remis und zwei Partien gingen verloren.<br />

Der FCW erzielte 27 Tore und fing 13<br />

Gegentreffer ein.<br />

Starke Vorrunde<br />

Die Saison startete mit einer 2:1-<br />

Niederlage gegen den FC Brüttisellen.<br />

Dann folgten drei Heimspiele. Gegen<br />

den FC Bauma gewann man mit 3:0, gegen<br />

den FC Volketswil mit 2:1, und gegen<br />

den FC Greifensee trennte man si<strong>ch</strong><br />

torlos. Na<strong>ch</strong> dem Remis gegen den FC<br />

Greifensee wurde der FC Hinwil auswärts<br />

mit 0:6 vom Platz gefegt. Im<br />

Heimspiel gegen den FC Gossau gab es<br />

ein 3:3, die Vorrunde wurde mit einem<br />

Sieg in Kempttal beendet. Den wi<strong>ch</strong>tigsten<br />

Sieg landete man auswärts gegen<br />

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In der Rückrunde muss der FC Wetzikon ebenso konzentriert agieren. Bild: FC Wetzikon<br />

FC Wetzikon – Wiederaufstieg als Ziel<br />

den SC Veltheim. Das Spiel wurde mit<br />

3:5 gewonnen. Vor rund 150 Zus<strong>ch</strong>auern<br />

ging der Heimclub in der 8. Minute<br />

in Führung. Nur drei Minuten später<br />

konnte Wetzikon mittels Penalty ausglei<strong>ch</strong>en.<br />

In der 28. Minute ging der<br />

FCW wiederum mittels Strafstoss in<br />

Führung. In der 48. und 57. Minute<br />

wurde das Skore auf 1:4 ausgebaut.<br />

Na<strong>ch</strong> 58 Minuten stand es na<strong>ch</strong> einem<br />

Eigentor gar 1:5. In der 66. Minute verkürzten<br />

die Veltheimer auf 2:5, und in<br />

der 87. Minute fiel das 3:5 na<strong>ch</strong> dem<br />

dritten Elfmeter des Spiels. In der e<strong>rs</strong>ten<br />

Runde des René-Faigle-Cup<br />

gewann die Manns<strong>ch</strong>aft auswärts<br />

gegen den FC Engstringen mit 3:4. In<br />

der zweiten Runde verlor man gegen<br />

dem FC Wädenswil aus der 2. Liga mit<br />

dem glei<strong>ch</strong>en Skore.<br />

Konzentriert sein<br />

In der Rückrunde muss der FC Wetzikon<br />

weiterhin so konzentriert agieren.<br />

Die Rückrunde startet am 11. April in<br />

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Volketswil eine Wo<strong>ch</strong>e später folgt das<br />

Spiel gegen den FC Brüttisellen auf der<br />

heimis<strong>ch</strong>en Sportanlage Meierwiesen.<br />

Am 13. Juni steigt das wi<strong>ch</strong>tige Spiel<br />

gegen den SC Veltheim. Spätestens am<br />

27. Juni na<strong>ch</strong> dem Heimspiel gegen den<br />

FC Kempttal mö<strong>ch</strong>te man in Wetzikon<br />

die Korken knallen lassen.<br />

Viele Manns<strong>ch</strong>aften<br />

Der FC Wetzikon zählt viele Manns<strong>ch</strong>aften<br />

– davon drei Aktivmanns<strong>ch</strong>aften.<br />

Das zweite Team spielt in der 4.<br />

Liga, das dritte in der 5. Liga. 16 Juniorenmanns<strong>ch</strong>aften<br />

und zwei Juniorinnenmanns<strong>ch</strong>aften<br />

gehören dem FC<br />

Wetzikon an. Dazu kommen eine Frauen-,<br />

eine Seniorenmanns<strong>ch</strong>aft und zwei<br />

Veteranenmanns<strong>ch</strong>aften.<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

Am 1. August 1922 gründen eine Anzahl<br />

junger Bu<strong>rs</strong><strong>ch</strong>en den FCW. Hinter<br />

der alten Sekunda<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ulturnhalle kann<br />

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zum S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Fussball- und<br />

Athletik-Verband der Spielbetrieb in<br />

der C-Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft aufgenommen. Als<br />

Club-, Ve<strong>rs</strong>ammlungs- und Veranstaltungslokal<br />

dient bis in die A<strong>ch</strong>tzigerjahre<br />

das Restaurant Löwen, glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

lange Jahre au<strong>ch</strong> als Umkleidelokal.<br />

Seit der Einführung des «vorbildli<strong>ch</strong>en<br />

Vereins» in der Saison 2001/02 erhält<br />

der FC Wetzikon in jedem Jahr diese<br />

Auszei<strong>ch</strong>nung, wel<strong>ch</strong>e ihn als einen Verein<br />

ausweist, wel<strong>ch</strong>er weit über den Trainings-<br />

und Spielbetrieb hinweg aktiv ist.<br />

Au<strong>ch</strong> punkto Fairness weiss si<strong>ch</strong> der<br />

FCW auszuzei<strong>ch</strong>nen. Immer wieder tau<strong>ch</strong>en<br />

der Verein oder einzelne Teams an<br />

der Spitze der Fairness-Ranglisten auf.<br />

In der Saison 2004/05 errei<strong>ch</strong>t der FCW<br />

gar gesamts<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong> den hervorragenden<br />

3. Platz! Und nur drei Saisons<br />

später gelingt ihm mit dem 20. Rang erneut<br />

ein absolutes Spitzenresultat.<br />

(Quelle www.fcwetzikon.<strong>ch</strong>) lb<br />

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Fussball 37


Der FC Basse<strong>rs</strong>dorf steht na<strong>ch</strong><br />

der Hälfte der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft auf<br />

dem dritten Rang der Tabelle.<br />

Der Rückstand zum Leader beträgt<br />

fünf Punkte. Der Aufstieg in<br />

die 2. Liga interregional ist also<br />

no<strong>ch</strong> mögli<strong>ch</strong>. Der FC Basse<strong>rs</strong>dorf<br />

müsste die e<strong>rs</strong>ten Spiele gewinnen.<br />

Trainer Marcel Tanner<br />

wird Ende Saison zurück-treten.<br />

Die Zweitliga-Manns<strong>ch</strong>aft um<br />

Trainer Marcel Tanner liegt<br />

na<strong>ch</strong> der Vorrunde auf Rang<br />

drei. Der Rückstand zum Leader FC<br />

Seuza<strong>ch</strong> beträgt fünf Punkte. In der e<strong>rs</strong>ten<br />

Hälfte der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft gewann<br />

das Team a<strong>ch</strong>t der 13 Spiele. Eine Partie<br />

ging unents<strong>ch</strong>ieden aus, und deren<br />

vier gingen verloren. Der FCB kassierte<br />

die zweitwenigsten Tore - nämli<strong>ch</strong><br />

deren 15. 32 Tore wurden erzielt.<br />

Rücktritt<br />

Marcel Tanner hat ents<strong>ch</strong>ieden, seinen<br />

im Sommer auslaufenden Vertrag ni<strong>ch</strong>t<br />

mehr zu verlängern. Der 63-Jährige tritt<br />

na<strong>ch</strong> fast zehnjähriger Tätigkeit zurück.<br />

Er könne si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>aus vo<strong>rs</strong>tellen, später<br />

in anderer Funktion zum FCB zu-<br />

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Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

FC Basse<strong>rs</strong>dorf: intakte<br />

Aufstiegs<strong>ch</strong>ancen<br />

rückzukehren. Mit dem Abgang von<br />

Marcel Tanner geht die mit Abstand<br />

beste Ära in der 42-jährigen Clubges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

zu Ende.<br />

Super Start<br />

Der FCB legte einen fulminanten Saisonstart<br />

hin. Die e<strong>rs</strong>ten fünf Partien der<br />

Saison wurden alle gewonnen. Im se<strong>ch</strong>sten<br />

Spiel folgte ein torloses Unents<strong>ch</strong>ieden<br />

in Stäfa, ans<strong>ch</strong>liessend gewann<br />

der FCB wieder ein Spiel. In der<br />

a<strong>ch</strong>ten Runde wurde das Team dann<br />

zum e<strong>rs</strong>ten Mal bezwungen. Das<br />

Kunststück gelang dem FC Niederweningen.<br />

Die Niederlage fiel mit 2:1<br />

allerdings sehr knapp aus. Au<strong>ch</strong> die<br />

nä<strong>ch</strong>sten zwei Spiele gingen verloren.<br />

Es waren die Partien gegen den FC Seuza<strong>ch</strong><br />

und gegen den FC Regensdorf.<br />

Die Vorrunde wurde am 7. November<br />

mit dem 1:4-Erfolg in Uster beendet.<br />

Keine Zwis<strong>ch</strong>enbaisse<br />

Dieses Mal will man keine Zwis<strong>ch</strong>enbaisse<br />

erleben. Die Rückrunde startet<br />

am 28. März in Gossau. Zwei Wo<strong>ch</strong>en<br />

später folgt gegen den FC Russikon das<br />

e<strong>rs</strong>te Heimspiel der Rückrunde. Diese<br />

wird mit zwei Heimspielen beendet. Es<br />

sind dies die Partien am 19. und 27. Juni<br />

gegen den FC Unte<strong>rs</strong>trass und den<br />

FC Uster. (Quelle: FC Basse<strong>rs</strong>dorf) lb<br />

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Der FC Egg aus der dritten Liga<br />

steht na<strong>ch</strong> der Vorrunde auf Position<br />

sieben. Der Rückstand auf<br />

einen Aufstiegsplatz beträgt<br />

zehn Punkte. Der Vo<strong>rs</strong>prung auf<br />

einen Abstiegsplatz beträgt neun<br />

Punkte. Das Team um Trainer<br />

Franco Putorti wird si<strong>ch</strong> in der<br />

kommenden Rückrunde darauf<br />

konzentrieren, si<strong>ch</strong> einen Platz<br />

Der FC Egg aus dem Zür<strong>ch</strong>er<br />

Oberland steht na<strong>ch</strong> Halbzeit<br />

der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft auf Rang sieben<br />

der Tabelle der dritten Liga. Vier<br />

Spiele hat Franco Putortis Team gewinnen<br />

können. Vier Spiele gingen verloren<br />

und drei Mal gab es keinen Sieger. Mit<br />

einem optimalen Start in die Rückrunde<br />

könnte si<strong>ch</strong> der FC Egg einen Platz<br />

im oberen Mittelfeld der Tabelle si<strong>ch</strong>ern.<br />

Das Hauptziel des FC Egg sollte<br />

sein, eine konstantere Rückrunde hinzulegen.<br />

Am Ende der letzten Saison belegte<br />

der FC Egg den neunten Platz.<br />

Startsieg<br />

Die Saison begann für den FC Egg mit<br />

einem Sieg - 1:3 wurde die zweite<br />

Manns<strong>ch</strong>aft des FC Küsna<strong>ch</strong>t auf fremdem<br />

Terrain bezwungen. Eine Wo<strong>ch</strong>e<br />

später folgte auf der heimis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ürwies<br />

gegen den FC Männerdorf die e<strong>rs</strong>te<br />

Pleite der Saison. Gegen das Team von<br />

der Goldküste verlor der FC Egg mit 1:4.<br />

Im Cup ist man na<strong>ch</strong> der 2:1-Niederlage<br />

gegen den FC Wettswil-Bonstetten ni<strong>ch</strong>t<br />

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im oberen Mittelfeld zu si<strong>ch</strong>ern.<br />

Bild: FC Egg<br />

FC Egg: im Mittelfeld<br />

der Tabelle platzieren<br />

mehr vertreten. Die Vorrunde wurde mit<br />

zwei Auswärtsniederlagen besiegelt.<br />

Am 25. Oktober verlor man gegen den<br />

FC Seefeld mit 3:2 und eine Wo<strong>ch</strong>e<br />

später gegen Herrliberg mit 3:1.<br />

Heimspiel<br />

Die Rückrunde startet mit dem Heimspiel<br />

gegen den FC Küsna<strong>ch</strong>t. Eine Wo<strong>ch</strong>e<br />

später ist in Männedorf Revan<strong>ch</strong>e<br />

angesagt. Zum S<strong>ch</strong>luss der Saison werden<br />

zwei Heimspiele auf dem Programm<br />

stehen: Am 20. Juni gastiert der<br />

FC Seefeld in Egg und am 27. Juni empfängt<br />

die Manns<strong>ch</strong>aft den FC Herrliberg.<br />

Gegen diese mö<strong>ch</strong>te man si<strong>ch</strong> für die<br />

zwei Niederlagen revan<strong>ch</strong>ieren und die<br />

Saison ve<strong>rs</strong>öhnli<strong>ch</strong> ausklingen lassen.<br />

1976<br />

1976 steht für die Gründung des FC<br />

Egg. Heute zählt der Verein 94 Aktive,<br />

154 Junioren und 55 Juniorinnen. 30<br />

Trainer stehen im Einsatz, und fünf<br />

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Den Solothurnern Drittligisten<br />

FC Bettla<strong>ch</strong> und FC Biberist trennen<br />

fünf Punkte in der Tabelle.<br />

Der FC Biberist liegt auf Rang 6 -<br />

der FC Bettla<strong>ch</strong> ist auf Position 9<br />

zu finden. Der FC Bettla<strong>ch</strong> muss<br />

vor allem darauf a<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> Luft<br />

na<strong>ch</strong> unten zu ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>affen, denn<br />

der Abstand zum letzten Platz<br />

beträgt ledigli<strong>ch</strong> zwei Punkte.<br />

FC Biberist<br />

Das Biberister Team von Trainer Rolf<br />

Leibundgut hat in der Vorrunde vier von<br />

zwölf Spielen für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden können.<br />

Vier Mal wurde ein Mat<strong>ch</strong> gewonnen,<br />

und ebenfalls vier Mal ging eine<br />

Partie verloren. Im e<strong>rs</strong>ten Spiel der Saison<br />

auswärts gegen den FC Subingen<br />

trennten si<strong>ch</strong> die beiden 1:1. Im letzten<br />

Mat<strong>ch</strong> der Hinrunde wurde wieder gegen<br />

den FC Subingen gespielt. Diesmal<br />

allerdings zu Hause auf der Sportanlage<br />

Giriz. Das Direktduell gegen den FC<br />

Bettla<strong>ch</strong> konnte der FC Biberist in Bettla<strong>ch</strong><br />

mit 1:2 für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden. Die<br />

Rückrunde beginnt am 27. März mit<br />

dem Spiel in Selza<strong>ch</strong>, gegen den der FC<br />

Biberist in der Hinrunde mit 2:3 unterlag.<br />

Beendet wird die Saison am 29. Mai<br />

mit dem Heimspiel gegen den FC<br />

Bettla<strong>ch</strong>. Topskorer der Manns<strong>ch</strong>aft ist<br />

Nico Lüthy mit se<strong>ch</strong>s Treffern.<br />

FC Bettla<strong>ch</strong><br />

Peter S<strong>ch</strong>önis Manns<strong>ch</strong>aft hat die<br />

Vorrunde auf Position 9 beendet. Der<br />

Vo<strong>rs</strong>prung auf dem letztplatzierten<br />

FC Attiswil beträgt zwei Punkte. Das<br />

Team muss also unbedingt s<strong>ch</strong>on im e<strong>rs</strong>ten<br />

Spiel der Rückrunde, am 28. März,<br />

gegen den FC Olympia-Iliria punkten.<br />

In der Hinrunde wurden nur fünf Spiele<br />

gewonnen. Je fünf Mal gab es keinen<br />

Sieger, oder die Manns<strong>ch</strong>aft ging als<br />

Verlierer vom Feld. Insgesamt fand das<br />

Leder 25 Mal den Weg ins gegneris<strong>ch</strong>e<br />

Tor, was dur<strong>ch</strong>aus ni<strong>ch</strong>t wenig ist. Mit<br />

42 Gegentreffern hat Peter S<strong>ch</strong>önis<br />

Team allerdings die meisten Tore kassiert.<br />

Das letzte Spiel der Saison auf<br />

dem heimis<strong>ch</strong>en Neufeld findet am 19.<br />

Mai gegen den FC Zu<strong>ch</strong>wil statt. Die<br />

Saison wird am 29. Mai in Biberist zu<br />

Ende gehen. lb<br />

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Bild: FC Bettla<strong>ch</strong><br />

5 Punkte Unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ied<br />

zwis<strong>ch</strong>en den Teams<br />

Zwei Manns<strong>ch</strong>aften<br />

im Mittelfeld<br />

Der Abstand zwis<strong>ch</strong>en den Drittligisten FC Lommiswil und FC<br />

Wacker Gren<strong>ch</strong>en beträgt zur Halbzeit der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft fünf Punkte.<br />

Der FC Lommiswil befindet si<strong>ch</strong> auf dem 4. Rang, der FC Wacker<br />

Gren<strong>ch</strong>en auf Position sieben. Weder der Abstieg no<strong>ch</strong> der Aufstieg<br />

liegt für die beiden Manns<strong>ch</strong>aften no<strong>ch</strong> drin.<br />

FC Lommiswil<br />

Se<strong>ch</strong>s Spiele gewann die Manns<strong>ch</strong>aft<br />

des FC Lommiswil um Trainer Daniel<br />

Fasna<strong>ch</strong>t in der Vorrunde. In zwei Spielen<br />

gab es keinen Sieger, und vier weitere<br />

Spiele gingen verloren. Das Team<br />

wird die Rückrunde mit der Partie gegen<br />

den FC Riedholz am 27 März auf<br />

der heimis<strong>ch</strong>en Sportanlage Weiher<br />

starten. Am 29. Mai wird die Saison<br />

mit dem Heimspiel gegen den FC Wakker<br />

Gren<strong>ch</strong>en beendet. Der FC Lommiswil,<br />

der zurzeit auf Rang vier steht,<br />

somit im oberen Mittelfeld der Tabelle,<br />

könnte no<strong>ch</strong> ein oder zwei Ränge gut<br />

ma<strong>ch</strong>en. Zum Leader beträgt der<br />

Rückstand a<strong>ch</strong>t Punkte.<br />

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Der FC Wacker Gren<strong>ch</strong>en liegt auf<br />

Rang sieben der Tabelle. Vier Spiele<br />

konnte das Team von Trainer Angelo<br />

Corti für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden. Drei Mal<br />

wurde Unents<strong>ch</strong>ieden gespielt, und fünf<br />

Mal ging ein Spiel verloren. Die Saison<br />

begann mit einer 2:0-Auswärtsniederlage<br />

gegen den FC Solothurn U21. Eine<br />

Wo<strong>ch</strong>e später folgte im e<strong>rs</strong>ten Heimspiel<br />

der e<strong>rs</strong>te Sieg. Mit dem Skore von<br />

2:0 wurde der FC Zu<strong>ch</strong>wil na<strong>ch</strong> Hause<br />

ges<strong>ch</strong>ickt. Die Rückrunde beginnt am<br />

28 März mit dem Spiel in Zu<strong>ch</strong>wil und<br />

wird am 29. Mai in Lommiswil zu Ende<br />

gehen. Das letzte Spiel steigt am 19.<br />

Mai gegen den FC Bella<strong>ch</strong>. lb<br />

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Fussball 39


Der Drittligist FC Bella<strong>ch</strong> steht<br />

na<strong>ch</strong> der Hinrunde an der Tabellenspitze.<br />

Die Manns<strong>ch</strong>aft um<br />

Trainer Edvaldo della Casa hat<br />

kein einziges Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftsspiel<br />

verloren. Die Solothurner<br />

sind auf bestem Weg, den<br />

Wiederaufstieg in die 2. Liga si<strong>ch</strong>erzustellen.<br />

Um dies zu errei<strong>ch</strong>en<br />

muss die Manns<strong>ch</strong>aft<br />

weiterhin konzentriert auftreten.<br />

Der FC Bella<strong>ch</strong> führt zurzeit in<br />

der Tabelle der 3. Liga mit<br />

zwei Punkten Vo<strong>rs</strong>prung auf<br />

den FC Selza<strong>ch</strong>. Kein einziges Spiel<br />

wurde verloren. Das Team von Trainer<br />

Edvaldo della Casa hat in der Hinrunde<br />

a<strong>ch</strong>t von zwölf Spiele für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden<br />

können. In den restli<strong>ch</strong>en<br />

Partien gab es jeweils keinen Sieger.<br />

Mit 34 Treffern erzielte Bella<strong>ch</strong> die<br />

zweitmeisten Tore. Das Leder flog<br />

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Trainerwe<strong>ch</strong>sel steht bevor – Rücktritt von Edvaldo della Casa. Bild: FC Bella<strong>ch</strong><br />

FC Bella<strong>ch</strong> – auf dem Weg in die 2. Liga<br />

ledigli<strong>ch</strong> 13 Mal in die eigenen Mas<strong>ch</strong>en.<br />

Die e<strong>rs</strong>te Manns<strong>ch</strong>aft ist also<br />

auf bestem Weg ihr Ziel, den direkten<br />

Wiederaufstieg, zu errei<strong>ch</strong>en. Edvaldo<br />

della Casas Männer müssen in der<br />

Rückrunde an die Leistungen der Hinrunde<br />

anknüpfen.<br />

Heimsieg<br />

Die Saison startete mit einem 3:2 Heimsieg<br />

gegen den FC Riedholz. Im darauf<br />

folgenden Auswärtsspiel trennten si<strong>ch</strong><br />

der FC Subingen und der FC Bella<strong>ch</strong><br />

1:1. Der FC Bella<strong>ch</strong> hat auf der heimis<strong>ch</strong>en<br />

Sportanlage Brunnmatt keine<br />

Punkte abgegeben. Die Hinrunde wurde<br />

mit dem Auswärtsspiel gegen den FC<br />

Riedholz, wel<strong>ch</strong>es mit 1:5 gewonnen<br />

ging, beendet. Eine Niederlage gab es<br />

im Herbst trotzdem, allerdings im Cup<br />

gegen den FC Deitingen aus der 2. Liga.<br />

Der hö<strong>ch</strong>ste Sieg der Hinrunde war<br />

das 1:5 gegen den FC Riedholz, im Cup<br />

gewann der FC Bella<strong>ch</strong> mit 1:7 gegen<br />

Türkis<strong>ch</strong>er SC Solothurn.<br />

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Heimspiel zum Start<br />

Die Rückrunde startet am 27. März mit<br />

dem Heimspiel gegen den FC Subingen.<br />

Die Manns<strong>ch</strong>aft will dieses Spiel unbedingt<br />

für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden, da sie im Hinspiel<br />

ja ledigli<strong>ch</strong> unents<strong>ch</strong>ieden spielte.<br />

Eine Wo<strong>ch</strong>e später folgt das e<strong>rs</strong>te Auswärtsspiel<br />

der Saison gegen den FC Biberist.<br />

Gegen Bettla<strong>ch</strong>, FC Solothurn U-<br />

21, und FC Olympia-Iliria mö<strong>ch</strong>ten<br />

Edvaldo della Casas Männer unbedingt<br />

gewinnen, da jene Spiele in der Hinrunde<br />

mit einem Remis endeten. Die Partie<br />

gegen den FC Solothurn U-21 findet am<br />

27. April statt, dasjenige gegen den FC<br />

Bettla<strong>ch</strong> am 5. Mai, und die Partie gegen<br />

den FC Olympia-Iliria wird am 16. Mai<br />

über die Bühne gehen. Am 8. Mai steht<br />

eines der wi<strong>ch</strong>tigsten Spiele auf dem<br />

Programm. Es ist der Spitzenkampf auf<br />

fremdem Terrain gegen den FC Selza<strong>ch</strong>.<br />

Spätestens na<strong>ch</strong> dem letzten Heimspiel<br />

der Saison am 29. Mai gegen den FC<br />

Attiswil mö<strong>ch</strong>te man die Korken knallen<br />

lassen, um den Aufstieg zu feiern.<br />

Trainerwe<strong>ch</strong>sel<br />

Der Vertrag mit Trainer Edvaldo della<br />

Casa wurde ni<strong>ch</strong>t verlängert. Im Sommer<br />

wird der 29-jährige Andreas Heiniger<br />

die Manns<strong>ch</strong>aft als Spielertrainer<br />

übernehmen. Der Sportlehrer spielte bis<br />

jetzt unter anderem beim FC Solothurn,<br />

SR Délémont, FC Thun und FC Biel.<br />

Andreas Heiniger kam also s<strong>ch</strong>on in der<br />

Super-und Challenge League zum Einsatz.<br />

Mit ihm soll si<strong>ch</strong> das Team längerfristig<br />

in der 2. Liga etablieren.<br />

1955<br />

Der FC Bella<strong>ch</strong> wurde 1955 gegründet<br />

und feiert somit dieses Jahr sein 55-jähriges<br />

Jubiläum. Neben drei Aktivmanns<strong>ch</strong>aften<br />

zählt der FC Bella<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />

no<strong>ch</strong> sieben Juniorenmanns<strong>ch</strong>aften, eine<br />

Seniorenmanns<strong>ch</strong>aft sowie eine Veteranenmanns<strong>ch</strong>aft.<br />

Die zweite und<br />

dritte Aktivmanns<strong>ch</strong>aft spielen in der 4.<br />

bzw. 5. Liga. Die Junioren B spielen in<br />

der Promotionsklasse und die Junioren<br />

C in der 1. Stärkeklasse. lb<br />

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Fussball


Attraktives Teilnehmerfeld erwartet. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

Surentaler Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget<br />

in Su<strong>rs</strong>ee<br />

Au<strong>ch</strong> bei seiner vierten Auflage kann der Surentaler Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget<br />

auf ein überaus illustres Teilnehmerfeld zählen. Dies mit<br />

Bestimmtheit au<strong>ch</strong> aufgrund der bisher jeweils starken Besetzungen,<br />

waren do<strong>ch</strong> im vergangenen Jahr ni<strong>ch</strong>t weniger als neun «Eidgenossen»<br />

im 189 S<strong>ch</strong>winger umfassenden Teilnehmerfeld vertreten.<br />

11. April (evtl. 25. April) 2010<br />

Als umsi<strong>ch</strong>tiger Organisator<br />

zei<strong>ch</strong>net der einheimis<strong>ch</strong>e<br />

S<strong>ch</strong>wingklub Surental verantwortli<strong>ch</strong>,<br />

der seinen Vereinssitz ebenfalls<br />

in Su<strong>rs</strong>ee hat. Dieser relativ neue<br />

S<strong>ch</strong>wingeranlass e<strong>rs</strong>etzt seit dem Jahr<br />

2007 den bisherigen traditionellen Landessender-S<strong>ch</strong>winget<br />

in Beromünster.<br />

Den Organisatoren ging es vor vier Jahren<br />

darum, für den traditionellen<br />

S<strong>ch</strong>wingeranlass beim Landessender<br />

einen würdigen und attraktiven E<strong>rs</strong>atz<br />

zu s<strong>ch</strong>affen. Und dies ist den Organisatoren<br />

denn au<strong>ch</strong> innert kürzester Frist<br />

gelungen, denn seit der Premiere im<br />

Jahr 2007 haben si<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> mehrere<br />

Spitzens<strong>ch</strong>winger aus der ganzen<br />

Inne<strong>rs</strong><strong>ch</strong>weiz in Su<strong>rs</strong>ee eingefunden<br />

und dieses starke Teilnehmerfeld wird<br />

stets au<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> attraktive Gästes<strong>ch</strong>winger<br />

no<strong>ch</strong> zusätzli<strong>ch</strong> ergänzt.<br />

Überras<strong>ch</strong>ungssieger<br />

Ni<strong>ch</strong>t weniger als 189 S<strong>ch</strong>winger nutzten<br />

im vergangenen Jahr die e<strong>rs</strong>te<br />

Freiluft-Wettkampfmögli<strong>ch</strong>keit der Luzerner<br />

S<strong>ch</strong>winge<strong>rs</strong>aison. Trotz neun<br />

gestarteten «Eidgenossen» gab es mit<br />

U<strong>rs</strong> Vogel einen Überras<strong>ch</strong>ungssieger.<br />

Im S<strong>ch</strong>lussgang trafen der Rottaler U<strong>rs</strong><br />

Vogel und der favorisierte Eidgenosse<br />

Ueli Banz aufeinander. Na<strong>ch</strong> knapp<br />

a<strong>ch</strong>t Minuten ents<strong>ch</strong>ied Vogel das Duell<br />

sehr überras<strong>ch</strong>end mit Hüfter zu seinen<br />

Gunsten. U<strong>rs</strong> Vogel fiel bereits zuvor<br />

mit starken Leistungen auf. Im fünften<br />

Gang, als ni<strong>ch</strong>t weniger als 14 S<strong>ch</strong>winger<br />

innerhalb von 0,25 Punkten lagen,<br />

besiegte er den S<strong>ch</strong>wyzer «Eidgenossen»<br />

Remo Holdener. Ueli Banz verlor<br />

zu Beginn gegen Remo Holdener, si<strong>ch</strong>erte<br />

si<strong>ch</strong> dana<strong>ch</strong> mit vier Siegen die<br />

S<strong>ch</strong>lussgangqualifikation. (Quelle: OK<br />

Surentaler Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget) bu<br />

Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget<br />

in Weinfelden<br />

Die Thurgauer starten ihre Freiluft-S<strong>ch</strong>winge<strong>rs</strong>aison jeweils im April<br />

mit einem Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget, wel<strong>ch</strong>es von den fünf regionalen<br />

S<strong>ch</strong>wingklubs abwe<strong>ch</strong>selnd organisiert wird. In diesem Jahr fällt die<br />

Ehre des Gastgebe<strong>rs</strong> dem S<strong>ch</strong>wingklub am Ottenberg zu, der die<br />

Aktiven am 18. April na<strong>ch</strong> Weinfelden einlädt.<br />

18. April 2010<br />

Dieser Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget steht<br />

jeweils ni<strong>ch</strong>t nur den Aktiven<br />

offen, au<strong>ch</strong> die Jungs<strong>ch</strong>winger<br />

kommen an diesem Anlass zu ihrem<br />

Freiluft-Saisonauftakt. So werden in<br />

Weinfelden rund 60 Jungs<strong>ch</strong>winger in<br />

ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Alte<strong>rs</strong>kategorien und<br />

rund 70 Aktivs<strong>ch</strong>winger aus den Kantonen<br />

Graubünden, St. Gallen, S<strong>ch</strong>affhausen,<br />

den beiden Appenzell, dem heimis<strong>ch</strong>en<br />

Thurgau sowie einige Berner<br />

Gäste vom S<strong>ch</strong>wingklub Burgdorf erwartet.<br />

Dieses Teilnehmerfeld dürfte<br />

von drei bis vier eidgenössis<strong>ch</strong>en<br />

Kranzs<strong>ch</strong>wingern angeführt werden.<br />

Die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>winger beginnen ihren<br />

Wettkampf um 09.30 Uhr, währenddem<br />

die Aktiven ab 10.30 Uhr zum<br />

Ans<strong>ch</strong>wingen antreten werden. Auf die<br />

besten 25 S<strong>ch</strong>winger warten auserlesene<br />

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Au<strong>ch</strong> die Jungs<strong>ch</strong>winger<br />

werden mit Preisen für die Kategoriensieger<br />

und mit einem Erinnerungspreis<br />

ausgezei<strong>ch</strong>net. Der Wettkampf<br />

findet auf dem Gartenbau-<br />

Areal des aktiven Spitzens<strong>ch</strong>winge<strong>rs</strong><br />

Manuel Strupler statt, der zu seinem<br />

10-Jahr-Firmenjubiläum von Freitag<br />

bis Sonntag au<strong>ch</strong> zu einer Garten-Ausstellung<br />

einlädt und den S<strong>ch</strong>wingern so<br />

die Infrastruktur überlässt.<br />

2009 Sieg für Daniel Bös<strong>ch</strong><br />

Im vergangenen Jahr gewann in Neukir<strong>ch</strong>-Egna<strong>ch</strong><br />

im S<strong>ch</strong>lussgang der St.<br />

Galler Daniel Bös<strong>ch</strong> gegen den Thurgauer<br />

Stefan Hungerbühler na<strong>ch</strong> zwei<br />

Minuten Wettkampfdauer mit Überdrücken<br />

am Boden. Na<strong>ch</strong> einem Gestellten<br />

zum Auftakt gegen Stefan Burkhalter<br />

liess er fünf Siege, wovon deren<br />

vier Erfolge mit der Maximalnote Zehn<br />

folgen. Das Teilnehmerfeld wies damals<br />

ni<strong>ch</strong>t weniger als 88 Aktive auf. bu<br />

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42<br />

Der in seiner besonderen Eigenart<br />

beliebte und alle zwei Jahre<br />

stattfindende Gibel-S<strong>ch</strong>winget<br />

im zür<strong>ch</strong>eris<strong>ch</strong>en Bonstetten erfährt<br />

in diesem Jahr seine 15.<br />

Auflage. Allerdings infolge des<br />

gedrängten S<strong>ch</strong>wingkalende<strong>rs</strong><br />

etwas früher wie in anderen Jahren.<br />

Dies jedo<strong>ch</strong> soll der Festfreude<br />

bei den initiativen Organisatoren,<br />

den Teilnehmern und<br />

erwarteten Zus<strong>ch</strong>auern keinen<br />

Abbru<strong>ch</strong> tun.<br />

11. April (evtl. 18. April) 2010<br />

Ni<strong>ch</strong>t zuletzt au<strong>ch</strong> aufgrund des<br />

frühen Austragungsdatums bedeutet<br />

der Gibel-S<strong>ch</strong>winget<br />

zuglei<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> den Saison-Auftakt für<br />

die Freiluftsaison der Aktiven im Kanton<br />

Züri<strong>ch</strong>. Er wide<strong>rs</strong>piegelt in der Tat<br />

eine besonde<strong>rs</strong> sympathis<strong>ch</strong>e Eigenart,<br />

der Gibel-S<strong>ch</strong>winget bei Bonstetten.<br />

Auslöser zur Organisation dieses regionalen<br />

S<strong>ch</strong>wingeranlasses war eigentli<strong>ch</strong><br />

der ehemalige Rangs<strong>ch</strong>winget in<br />

Stallikon im Jahr 1976, wel<strong>ch</strong>er den damaligen<br />

Organisatoren zum S<strong>ch</strong>luss<br />

leider ein unerfreuli<strong>ch</strong>es finanzielles<br />

Defizit eintrug. Voll motiviert, innerhalb<br />

eines sol<strong>ch</strong> kleineren S<strong>ch</strong>wingfestes<br />

denno<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>warze Zahlen zu<br />

s<strong>ch</strong>reiben und den Aktiven und Zus<strong>ch</strong>auern<br />

ein erlebnisrei<strong>ch</strong>es volkstümli<strong>ch</strong>es<br />

Fest zu bieten, bildete si<strong>ch</strong> im<br />

Jahr 1979 ein initiatives Quartett, um<br />

diese Idee erfolgrei<strong>ch</strong> in die Tat umzusetzen.<br />

Allen voran war es der Initiative<br />

von Paul Hedinger vom Bauernhof<br />

Gibel in Bonstetten zu verdanken, der<br />

zusammen mit Armin Meier, Fredy<br />

Steinmann sowie Willi Bernhard den<br />

Gibel-S<strong>ch</strong>winget auf dem glei<strong>ch</strong>namigen<br />

Bauernhof aus der Taufe hob.<br />

Tadellose Organisation<br />

Und seit der Premiere sind auf dem Gibelhof<br />

nun alle zwei Jahre S<strong>ch</strong>winger<br />

aus dem Kanton Züri<strong>ch</strong> und Gästes<strong>ch</strong>winger<br />

aus anderen Osts<strong>ch</strong>weizer<br />

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15. Gibel-<br />

S<strong>ch</strong>winget<br />

in Bonstetten ZH<br />

Dieses Jahr findet der Anlass etwas früher als sonst statt.<br />

Kantonen zu Gast, wobei die tadellose<br />

Organisation au<strong>ch</strong> dieses Jahr wieder<br />

dur<strong>ch</strong> den S<strong>ch</strong>wingklub am Albis zusammen<br />

mit vielen ungenannten Helferinnen<br />

und Helfern im Hintergrund gewährleistet<br />

wird. Bleibt zu hoffen, dass<br />

si<strong>ch</strong> diese s<strong>ch</strong>öne Tradition au<strong>ch</strong> in den<br />

nä<strong>ch</strong>sten Jahren eine erfolgrei<strong>ch</strong>e Fortsetzung<br />

findet.<br />

Rund 80 Teilnehmer<br />

Am 11. April werden nun also auf dem<br />

Hof Gibel in Bonstetten rund 70 bis 80<br />

S<strong>ch</strong>winger, vorwiegend aus dem Kanton<br />

Züri<strong>ch</strong>, aber au<strong>ch</strong> aus anderen Osts<strong>ch</strong>weizer<br />

Kantonen erwartet. Da der<br />

Anmeldes<strong>ch</strong>luss bis kurz vor dem Veranstaltungstermin<br />

festgelegt wurde,<br />

kann aktuell über das erwartete Stärke-<br />

verhältnis no<strong>ch</strong> keine s<strong>ch</strong>lüssige Auskunft<br />

gegeben werden. Denno<strong>ch</strong> wird<br />

erwartet, dass si<strong>ch</strong> aufgrund der Besonderheit<br />

mit dem Zweijahresrhythmus<br />

und au<strong>ch</strong> aufgrund des Siegerpreises<br />

und des attraktiven Gabentempels<br />

ein starkes und ausgegli<strong>ch</strong>enes Teilnehmerfeld<br />

auf den drei Sägemehlringen<br />

im Gibel den Tagessieg streitig<br />

ma<strong>ch</strong>en wird.<br />

Siegerpreis<br />

Und auf diesen Tagessieger wartet ein<br />

prä<strong>ch</strong>tiger Muni als Siegerpreis und<br />

au<strong>ch</strong> auf den Ehrenplätzen zieren wertvolle<br />

Naturalpreise den wertvollen Gabentis<strong>ch</strong><br />

für die erfolgrei<strong>ch</strong>en Aktiven.<br />

Auf dem ansehnli<strong>ch</strong>en Bauernhof Gibel<br />

wird eine Infrastruktur für rund 800<br />

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S<strong>ch</strong>wingen


Francis W. Thode<br />

dipl. Treuhandexperte<br />

eidg. dipl. Bu<strong>ch</strong>halter<br />

Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />

bis 1’000 Zus<strong>ch</strong>auer aufgebaut, wobei<br />

die Landmas<strong>ch</strong>inenhalle für einmal total<br />

geräumt und in eine gemütli<strong>ch</strong>e<br />

Festwirts<strong>ch</strong>aft umgebaut wird. Das Ans<strong>ch</strong>wingen<br />

beginnt um 11.30 Uhr, und<br />

mit bewährt flotter Wettkampf-Organisation<br />

dürfte die Ents<strong>ch</strong>eidung um den<br />

Sieg am 15. Gibel-S<strong>ch</strong>winget in etwa<br />

um 16.30 Uhr fallen.<br />

Rahmenprogramm<br />

Wie erwähnt kommen die Aktiven, die<br />

Gäste und die Zus<strong>ch</strong>auer in der eigens<br />

hergeri<strong>ch</strong>teten Festwirts<strong>ch</strong>aft au<strong>ch</strong><br />

beim leibli<strong>ch</strong>en Wohl vollends auf ihre<br />

Kosten und das volkstümli<strong>ch</strong>e Rahmenprogramm<br />

mit dem Jodelklub<br />

Affoltern am Albis wird das Seine zu<br />

einer unbes<strong>ch</strong>werten Festtagsstimmung<br />

beitragen.<br />

Rückblick auf 2008<br />

Vor zwei Jahren waren bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e 900<br />

Zus<strong>ch</strong>auer auf dem Gibelhof zugegen,<br />

wel<strong>ch</strong>e die ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Gänge der<br />

insgesamt 92 angetretenen S<strong>ch</strong>winger<br />

auf den Sägemehlringen mit grosser<br />

Spannung mitverfolgten. Im S<strong>ch</strong>lussgang<br />

2008 besiegte U<strong>rs</strong> Meier aus Riffe<strong>rs</strong>wil<br />

vom organisierenden S<strong>ch</strong>wingklub<br />

am Albis seinen Gegner Andreas<br />

Gwerder aus S<strong>ch</strong>önenberg na<strong>ch</strong> nur gut<br />

einer Minute Wettkampfdauer platt mit<br />

Kopfgriff. Zuvor musste er neben fünf<br />

Siegen nur dem starken Bruno Fäh einen<br />

gestellten Gang zugestehen. Do<strong>ch</strong><br />

die Erfolgserie des Siege<strong>rs</strong> der Reihe<br />

na<strong>ch</strong>: Im Ans<strong>ch</strong>wingen entledigte si<strong>ch</strong><br />

U<strong>rs</strong> Meier der Aufgabe im e<strong>rs</strong>ten Gang<br />

gegen Thomas Lipp in erfolgrei<strong>ch</strong>er<br />

Manier, bevor im zweiten Gang au<strong>ch</strong><br />

Roman Vestner die Stärken des späteren<br />

Tagessiege<strong>rs</strong> anerkennen musste. Im<br />

dritten Gang kam es dann zum bereits<br />

erwähnten Duell gegen den «Eidgenossen»<br />

und Favoriten Bruno Fäh aus Benken,<br />

der beispielsweise au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on den<br />

Glarner-Bündner S<strong>ch</strong>wingertag zu gewinnen<br />

vermo<strong>ch</strong>te. Na<strong>ch</strong> einem dur<strong>ch</strong>aus<br />

animierten und offensiv geführten<br />

Kampf erhielten beide für den gestellten<br />

Gang eine verdiente Neun auf ihrem<br />

Notenblatt gutges<strong>ch</strong>rieben.<br />

Dominanter Siegeszug<br />

Nun aber setzte der Riffe<strong>rs</strong>wiler U<strong>rs</strong><br />

Meier zu einem dominanten Siegeszug<br />

an und warf der Reihe na<strong>ch</strong> Pius Näf<br />

und Simon Walser mit der Maximalnote<br />

Zehn ins Sägemehl, bevor er si<strong>ch</strong><br />

au<strong>ch</strong> im S<strong>ch</strong>lussgang wie erwähnt mit<br />

der Maximalnote und damit mit dem<br />

Gesamttotal von 58.50 Punkten gegen<br />

Andreas Gwerder dur<strong>ch</strong>zusetzen vermo<strong>ch</strong>te.<br />

Auf dem Ehrenplatz landete<br />

mit einem Punkt Rückstand Markus<br />

Bilger. Den dritten Rang teilten si<strong>ch</strong> der<br />

Verlierer des S<strong>ch</strong>lussganges Andreas<br />

Gwerder und Lukas Nigg, die mit 57.25<br />

Punkten zu Bu<strong>ch</strong>e standen. Den vierten<br />

Rang mit 57.00 Punkten belegten mit<br />

Bruno Fäh, Andreas Fässler, Paul Korrodi<br />

und Stefan Oberholzer glei<strong>ch</strong> vier<br />

S<strong>ch</strong>winger.<br />

Maximalnoten fehlten<br />

Der Favorit Bruno Fäh verpasste den<br />

S<strong>ch</strong>luss ni<strong>ch</strong>t wegen dem Gestellten gegen<br />

den na<strong>ch</strong>maligen Sieger U<strong>rs</strong> Meier,<br />

sondern vor allem infolge des Gestellten<br />

im e<strong>rs</strong>ten Gang gegen Markus Bilger,<br />

der für ihn nur mit 8.75 Punkten gewertet<br />

wurde. Zudem fehlten ihm in der Folge<br />

trotz den insgesamt vier Vollerfolgen<br />

die Maximalnoten, um die S<strong>ch</strong>lussausmar<strong>ch</strong>ung<br />

denno<strong>ch</strong> zu errei<strong>ch</strong>en, so dass<br />

er mit dem 4. Rang vorlieb nehmen musste.<br />

(Quelle: OK Gibel-S<strong>ch</strong>winget) bu<br />

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100 Aktive treffen<br />

si<strong>ch</strong> in Rappe<strong>rs</strong>wil<br />

Kann na<strong>ch</strong> mehreren Jahren mit «Heimsiegen» wieder einmal ein<br />

Gast den Tagessieg am jeweils gut besetzten Rappe<strong>rs</strong>wiler<br />

Verbandss<strong>ch</strong>wingertag erringen? Dies ist wohl die meist gestellte<br />

Frage, wenn si<strong>ch</strong> in diesem Jahr gegen 100 Aktive zum traditionellen<br />

Rappe<strong>rs</strong>wiler Verbandss<strong>ch</strong>wingertag in Rappe<strong>rs</strong>wil-Jona treffen.<br />

18. April (evtl. 25. April) 2009<br />

Der Rappe<strong>rs</strong>wiler Verbandss<strong>ch</strong>wingertag<br />

bedeutet jeweils<br />

für viele S<strong>ch</strong>winger den Auftakt<br />

in die neue Freiluftsaison und damit<br />

einen e<strong>rs</strong>ten Formtest. Und in diesem<br />

Jahr mit dem Eidgenössis<strong>ch</strong>en<br />

S<strong>ch</strong>wing- und Älplerfest in Frauenfeld<br />

dürfte dieser Standortbestimmung besondere<br />

Bedeutung zukommen. Trotz<br />

turnusgemässem We<strong>ch</strong>sel des Veranstaltungsortes<br />

sind die Aktiven aus<br />

dem eigenen Verbandsgebiet stets bestrebt,<br />

den Tagessieg in ihren Reihen<br />

auszuma<strong>ch</strong>en, au<strong>ch</strong> wenn immer wieder<br />

starke Gasts<strong>ch</strong>winger den Weg zu<br />

diesem traditionellen S<strong>ch</strong>wingeranlass<br />

finden. Verfolgten im vergangenen<br />

Jahr 650 Zus<strong>ch</strong>auer die spannenden<br />

Gänge der 92 Aktiven im Sägemehlrund,<br />

dürften si<strong>ch</strong> diese Zahlen beim<br />

diesjährigen Anlass «vor der Haustü-<br />

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re» na<strong>ch</strong> oben ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ieben. Die aktuelle<br />

Ausgangslage jedenfalls präsentiert<br />

si<strong>ch</strong> sehr offen, und man darf gespannt<br />

sein, ob es diesmal tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> ein Gast<br />

s<strong>ch</strong>afft, den Siegerpreis in seine<br />

Region zu entführen.<br />

2009: Glaus mit Punktemaximum<br />

Der Wettkampf im vergangenen in<br />

Gommiswald stand ganz klar in der<br />

überragenden Dominanz von Martin<br />

Glaus aus S<strong>ch</strong>änis. Ni<strong>ch</strong>t weniger als<br />

se<strong>ch</strong>s Mal liess er si<strong>ch</strong> die Maximalnote<br />

Zehn auf sein Notenblatt s<strong>ch</strong>reiben<br />

und wurde damit mit dem Punktemaximum<br />

verdienter Tagessieger. Der Reihe<br />

na<strong>ch</strong> mussten an diesem Tag Remo<br />

Meier, Christian S<strong>ch</strong>uler, Florian Hasler,<br />

Alex S<strong>ch</strong>uler, Ruedi Lu<strong>ch</strong>singer<br />

und im S<strong>ch</strong>lussgang au<strong>ch</strong> der starke<br />

Einsiedler Gast Philipp S<strong>ch</strong>uler die<br />

Überlegenheit von Martin Glaus anerkennen.<br />

Diesen S<strong>ch</strong>lussgang beendete<br />

Martin Glaus na<strong>ch</strong> 1:35 Minuten mit<br />

Kurzzug zum Resultat. bu<br />

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S<strong>ch</strong>wingen 43


Zuger Kantonales<br />

S<strong>ch</strong>wingfest<br />

Na<strong>ch</strong> 2002 ist es dieses Jahr wiederum Menzingen vorbehalten, die<br />

91. Auflage des Zuger Kantonalen S<strong>ch</strong>wingfestes auszutragen. Im<br />

Teilnehmerfeld der rund 190 Aktiven treten neben den einheimis<strong>ch</strong>en<br />

Zuger sämtli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>wyzer Spitzens<strong>ch</strong>winger sowie einige starke<br />

Gäste aus der übrigen Inne<strong>rs</strong><strong>ch</strong>weiz zum e<strong>rs</strong>ten Verbandsfest 2010 an.<br />

25. April (evtl. 2. Mai) 2010<br />

Das örtli<strong>ch</strong>e Organisationskomitee sowie<br />

der S<strong>ch</strong>wingklub Ägerital und der<br />

Turnverein Menzingen werden alles<br />

daran setzen, dass diese e<strong>rs</strong>te grössere<br />

Standortbestimmung der Inne<strong>rs</strong><strong>ch</strong>weizer<br />

Spitzenkräfte im Vorfeld des Eidgenössis<strong>ch</strong>en<br />

S<strong>ch</strong>wing- und Älplerfestes<br />

2010 in Frauenfeld sowohl für die Teilnehmer<br />

wie au<strong>ch</strong> für die rund 3’000 erwarteten<br />

Zus<strong>ch</strong>auer zu einem in allem<br />

gelungenen Anlass wird. Dazu zählt<br />

au<strong>ch</strong> ein folkloristis<strong>ch</strong>es Rahmenprogramm<br />

bereits am Samstag zuvor sowie<br />

am Wettkampftag selber. Gespannt darf<br />

44<br />

man auf den sportli<strong>ch</strong>en Ausgang sein.<br />

Vor allem auf die Frage, ob es den<br />

S<strong>ch</strong>wyzern Gebrüder Philipp und Adi<br />

Laimba<strong>ch</strong>er wiederum gelingen wird,<br />

das «Zuger» wie im Jahr zuvor zu dominieren<br />

und gemeinsam im S<strong>ch</strong>lussgang<br />

zu stehen.<br />

Unterhaltung und Gabentis<strong>ch</strong><br />

Wie es si<strong>ch</strong> für ein Verbandsfest gehört,<br />

wartet in Menzingen ein überaus<br />

attraktiver Gabentis<strong>ch</strong> mit einigen<br />

Lebendpreisen auf die erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />

S<strong>ch</strong>winger. Allen voran der Sieger-Muni<br />

«Renzo», zwei prä<strong>ch</strong>tige Rinder sowie<br />

ein Haflinger-Fohlen. Aber au<strong>ch</strong><br />

die wertvollen Naturalpreise ents<strong>ch</strong>ädigen<br />

für gute S<strong>ch</strong>wingerarbeit. bu<br />

Obwohl die initiativen Organisatoren<br />

vom S<strong>ch</strong>wingklub Küssna<strong>ch</strong>t<br />

am Rigi im rei<strong>ch</strong> befra<strong>ch</strong>teten<br />

S<strong>ch</strong>wing- und örtli<strong>ch</strong>en<br />

Veranstaltungskalender kaum<br />

mehr geeignete Daten vorfanden,<br />

gelang ihnen mit dem 1. Mai<br />

ein attraktives Datum zur Austragung<br />

des e<strong>rs</strong>t 2. Abends<strong>ch</strong>wingets<br />

im Rigidorf. Verbunden ist<br />

der Anlass mit einem Wettkampf<br />

für Jungs<strong>ch</strong>winger.<br />

2. Küssna<strong>ch</strong>ter<br />

Abends<strong>ch</strong>winget<br />

1. Mai 2010<br />

Anlass zu dieser neuen<br />

S<strong>ch</strong>wingveranstaltung bildete<br />

der Umstand, dass der vorher<br />

über viele Jahre traditionelle Seebodenalp-S<strong>ch</strong>winget<br />

dur<strong>ch</strong> eben diesen immer<br />

mehr gedrängten S<strong>ch</strong>wingkalender<br />

mit bekannten Bergfesten kurz vorher<br />

und na<strong>ch</strong>her stetig an der starken Besetzung<br />

des Teilnehmerfeldes und damit<br />

an sportli<strong>ch</strong>er Attraktivität einbüsste.<br />

Zuglei<strong>ch</strong> wollte man dem beliebten<br />

Küssna<strong>ch</strong>ter Jungs<strong>ch</strong>wingertag einen<br />

würdigen Rahmen bieten und damit<br />

zwei Anlässe unter einen Hut bringen.<br />

Und dieses Ziel wurde bei der E<strong>rs</strong>taustragung<br />

im vergangenen Jahr denn au<strong>ch</strong><br />

mehr als errei<strong>ch</strong>t.<br />

Zum Programm<br />

Ab 10.15 Uhr starten die rund 180<br />

Jungs<strong>ch</strong>winger in drei Alte<strong>rs</strong>kategorien<br />

zum Wettkampf. Ab 14.00 Uhr greifen<br />

au<strong>ch</strong> die erwarteten 70 bis 80 Aktiv-<br />

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s<strong>ch</strong>winger ins Ges<strong>ch</strong>ehen ein. Darunter<br />

werden starke S<strong>ch</strong>winger aus der ganzen<br />

Inne<strong>rs</strong><strong>ch</strong>weiz und zudem als besondere<br />

Wettkampfwürze au<strong>ch</strong> drei bis<br />

vier «Eidgenossen» erwartet. So erhofft<br />

man si<strong>ch</strong> in diesem Jahr einen ähnli<strong>ch</strong><br />

spannenden S<strong>ch</strong>lussgang wie im Vorjahr,<br />

als es dem Einheimis<strong>ch</strong>en Toni<br />

Diener überras<strong>ch</strong>end und zur grossen<br />

Begeisterung der zahlrei<strong>ch</strong>en Zus<strong>ch</strong>auer<br />

gelang, den klaren Favoriten Martin<br />

Grab aus Rothenthurm bereits na<strong>ch</strong><br />

knapp zwei Minuten mit Kurz zu bezwingen.<br />

Bleibt also abzuwarten, wohin<br />

dieses Jahr die Reise des Sieger-<br />

Munis führt.<br />

Rahmenprogramm<br />

Daneben warten wertvolle Naturalpreise<br />

wie Velos, Stabellen oder prä<strong>ch</strong>tige<br />

Lebensmittelkörbe auf die erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />

Teilnehmer. Zur Unterhaltung<br />

spielt ab 18.15 Uhr die bestbekannte<br />

S<strong>ch</strong>wyzerörgeli-Formation «Spätzünder»<br />

auf und ab 20.00 Uhr her<strong>rs</strong><strong>ch</strong>t in<br />

der S<strong>ch</strong>winghalle Bar-Betrieb mit DJ<br />

«Da<strong>ch</strong>s». bu<br />

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Bild: Ar<strong>ch</strong>iv


Frühlingserwa<strong>ch</strong>en<br />

im <strong>ch</strong>armanten und<br />

faszinierenden Tessin<br />

Das Tessin ist das Tor zum Süden und besti<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong> seinen Charme,<br />

fasziniert mit seinem Lifestyle und seiner italienis<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>e. Jenseits der<br />

Alpen wird man vom Süden empfangen: italienis<strong>ch</strong>es Flair, mildes Klima,<br />

Palmen an sauberen Stränden, liebli<strong>ch</strong>e Täler, romanis<strong>ch</strong>e Kir<strong>ch</strong>en und<br />

pittoreske Gassen, die si<strong>ch</strong> auf belebte Piazze öffnen.<br />

Der Kanton Tessin ist der einzige<br />

S<strong>ch</strong>weizer Kanton, der si<strong>ch</strong> ganz<br />

auf der Südseite der Alpen befindet.<br />

Dank seiner Lage unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eidet er<br />

si<strong>ch</strong> von andern Regionen der S<strong>ch</strong>weiz<br />

dur<strong>ch</strong> das milde Klima, die vom Mittelmeer<br />

und der Lombardei stark beeinflusste<br />

Kü<strong>ch</strong>e und die lateinis<strong>ch</strong>e Kultur und<br />

Lebensart seiner Bevölkerung. Besu<strong>ch</strong>en<br />

Sie das Tessin und nutzen Sie das herrli<strong>ch</strong>e<br />

Frühlingswetter, um Spaziergänge inmitten<br />

der prä<strong>ch</strong>tigen, abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en<br />

Pflanzenwelt zu unternehmen,<br />

künstleris<strong>ch</strong> und kulturell ho<strong>ch</strong>interessante<br />

Orte zu besu<strong>ch</strong>en oder die gastronomis<strong>ch</strong>en<br />

Köstli<strong>ch</strong>keiten zu geniessen.<br />

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Lands<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Vielfalt<br />

Es gibt keine bessere Jahreszeit als den<br />

Frühling, um das Tessin zu besu<strong>ch</strong>en.<br />

Während die andern Landesgegenden der<br />

S<strong>ch</strong>weiz no<strong>ch</strong> von der Kälte geplagt werden,<br />

locken hier die Gärten und Parks mit<br />

den Farben und Düften bezaubernder<br />

Blüten. Die Tessiner Botaniker erklären<br />

mit Stolz, dass hier eine eigentli<strong>ch</strong>e botanis<strong>ch</strong>e<br />

Weltreise im Kleinen unternommen<br />

werden kann. Dank dem ganz<br />

besonderen Klima und der Bodenbes<strong>ch</strong>affenheit<br />

werden Sie Pflanzen asiatis<strong>ch</strong>er<br />

Herkunft zu sehen bekommen, neben andern<br />

aus dem Mittelmeerraum, aus Afrika,<br />

ja sogar aus Sibirien. Der Zauber unserer<br />

S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Stiftung für das cerebral gelähmte Kind<br />

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Markt in Bellinzona. Bild: swiss image<br />

Natur besteht gerade in dieser enormen<br />

lands<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Vielfalt, die es erlaubt,<br />

in einer Autostunde von den Palmen, die<br />

unsere Seeufer säumen, zu den Alpenrosen<br />

und dem ewigen S<strong>ch</strong>nee der Glets<strong>ch</strong>er<br />

zu gelangen. Bergtouren, die in S<strong>ch</strong>nee<br />

und Fels beginnen, enden in Kastanienwäldern,<br />

und von den Ufern streben be-<br />

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waldete Hänge zu hohen Gipfeln. Auf Alpweiden<br />

blüht der Enzian, an der Seepromenade<br />

die Kamelie. Wer die Dolce Vita<br />

su<strong>ch</strong>t, findet Ruhe in subtropis<strong>ch</strong>en Gärten.<br />

Wer lieber die Nerven kitzelt, lässt<br />

si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>ten treiben. Und<br />

wessen Sinn na<strong>ch</strong> Kultur steht, der wird<br />

ihr überall begegnen: ➜<br />

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Ferien / Tourismus 45


Di<strong>ch</strong>ter und Künstler fühlten si<strong>ch</strong> angezogen<br />

von romantis<strong>ch</strong>en Lands<strong>ch</strong>aften,<br />

Ar<strong>ch</strong>itekten liessen si<strong>ch</strong> zu ihren kühnen<br />

Bauten von alter Tradition inspirieren.<br />

Vergangenheit und Zukunft, Nord und<br />

Süd, Berg und Ebene, Natur und Kultur,<br />

Stadt und Land bilden eine faszinierende<br />

Einheit voller Gegensätze. Das Abenteuer<br />

heisst Ticino.<br />

Die Stadt der S<strong>ch</strong>lösser<br />

Wer in Bellinzona weilt, wird es gewiss<br />

ni<strong>ch</strong>t ve<strong>rs</strong>äumen, die Wahrzei<strong>ch</strong>en der<br />

Stadt zu besi<strong>ch</strong>tigen, die ins Weltkulturerbe<br />

der UNESCO aufgenommen wurden:<br />

Castelgrande, Castello Montebello, Castello<br />

di Sasso Corbaro. Ein s<strong>ch</strong>öner Spazierweg<br />

führt heute den Burgmauern entlang<br />

und bietet eine prä<strong>ch</strong>tige Aussi<strong>ch</strong>t<br />

auf die mittelalterli<strong>ch</strong>e Stadt mit ihren<br />

Höfen und kleinen Plätzen, die Magadino-Ebene<br />

und gegen Westen, den Lago<br />

Maggiore und das Locarnese. Das Castello<br />

Sasso Corbaro ist die hö<strong>ch</strong>stgelegene<br />

Festungsanlage von Bellinzona. Die 1479<br />

erri<strong>ch</strong>tete Burg dominiert die Stadt aus<br />

einer Höhe von 462 Meter über Meer.<br />

Heute nimmt sie thematis<strong>ch</strong>e und anthologis<strong>ch</strong>e<br />

We<strong>ch</strong>selausstellungen auf. Das<br />

Castello Montebello, vermutli<strong>ch</strong> im 13.<br />

Jahrhundert entstanden, beherbergt das<br />

Ar<strong>ch</strong>äologis<strong>ch</strong>e Museum und das Stadtmuseum:<br />

es gilt als die maleris<strong>ch</strong>ste der drei<br />

Burgen. Im Castelgrande ist das Museum<br />

der Ar<strong>ch</strong>äologie, Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te und Kunst<br />

untergebra<strong>ch</strong>t. Das Castelgrande wurde<br />

na<strong>ch</strong> einem Projekt des Ar<strong>ch</strong>itekten A. Galfetti<br />

restauriert und ist von grosszügigen<br />

Grünflä<strong>ch</strong>en umgeben. Es empfiehlt si<strong>ch</strong>,<br />

den Spaziergang mit der Besi<strong>ch</strong>tigung eines<br />

der im Innern der Festungsbauten eingeri<strong>ch</strong>teten<br />

Museen zu verbinden!<br />

Ditta fondata<br />

nel 1943<br />

Töpferku<strong>rs</strong>e im sonnigen Tessin<br />

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Botanis<strong>ch</strong>er Garten auf der Insel Brissago. Bild: swiss image<br />

Zauberhafte Brissago-Inseln<br />

Ein Ausflug am Lago Maggiore, unter den<br />

wärmenden Strahlen der Frühlingssonne,<br />

ist gewiss eine angenehme Art, um vom<br />

Winter Abs<strong>ch</strong>ied zu nehmen. Besu<strong>ch</strong>en<br />

sie den Botanis<strong>ch</strong>en Garten des Kantons<br />

Tessin auf den Brissago-Inseln: ein kleines<br />

S<strong>ch</strong>muckstück im See dank seiner<br />

herrli<strong>ch</strong>en Lage und der Vielfalt ungewöhnli<strong>ch</strong>er<br />

Pflanzen. Der Inselpark beherbergt<br />

tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> mehr als 1600 Pflanzenarten,<br />

wovon viele in der S<strong>ch</strong>weiz und<br />

im Tessin nur hier anzutreffen sind. Je<br />

na<strong>ch</strong> ihrer Herkunft sind sie in ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene<br />

geobotanis<strong>ch</strong>e Sektoren unterteilt:<br />

das Mittelmeer, die subtropis<strong>ch</strong>en Gebiete<br />

Asiens, das südli<strong>ch</strong>e Afrika, Nord-, Zentral-<br />

und Südamerika, Australien und einige<br />

ozeanis<strong>ch</strong>e Inseln. In Locarno findet<br />

jedes Jahr im Frühling eine berühmte Kamelienausstellung<br />

statt mit dem Titel<br />

«Kamelien & Gärten». Es ist eine Kameliens<strong>ch</strong>au<br />

für Liebhaber und für das brei-<br />

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te Publikum und eine Art dieser faszinierenden<br />

und symbolträ<strong>ch</strong>tigen Blume, die<br />

am Lago Maggiore ihre idealen Klima- und<br />

Bodenbedingungen vorfindet, die Ehre zu<br />

verweisen. Mehr als 300 Kameliensorten,<br />

fantasievolle von Profis ges<strong>ch</strong>affene Arrangements,<br />

musikalis<strong>ch</strong>e Leckerbissen<br />

aus Folklore und Klassik, sowie fernöstli<strong>ch</strong>e<br />

Ikebana- und Teezeremonien werden<br />

einem in den Frühlingstraum entführen.<br />

Der Botanis<strong>ch</strong>e Garten des Gambarogno<br />

liegt zwis<strong>ch</strong>en Piazzogna und Vairano,<br />

mit unverglei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>er Si<strong>ch</strong>t auf das Flussdelta<br />

der Maggia, die Alpenkette, den<br />

Eingang des Maggia und des Verzascatals.<br />

Er ist zweifellos einen Besu<strong>ch</strong> wert.<br />

Der Park enthält derzeit den grössten Bestand<br />

an Magnolienarten der ganzen Welt<br />

und eine der rei<strong>ch</strong>sten Kameliensammlungen<br />

Europas. Der Botanis<strong>ch</strong>e Garten<br />

gilt hinsi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> der Vielfalt der Varietäten<br />

und der seltenen Arten als einer der wi<strong>ch</strong>tigsten<br />

Gärten auf europäis<strong>ch</strong>er Ebene.<br />

Pulsierend und erholsam<br />

In der Region Lugane<strong>rs</strong>ee wandelt man<br />

zwis<strong>ch</strong>en Stadt und Land, Trends und Traditionen,<br />

Business und Bes<strong>ch</strong>auli<strong>ch</strong>keit.<br />

Diese Region s<strong>ch</strong>afft es, glei<strong>ch</strong>zeitig als<br />

Wirts<strong>ch</strong>afts-Metropole und Bilderbu<strong>ch</strong>kulisse<br />

aufzutreten – und immer so auszusehen,<br />

als ob es etwas zu entdecken gäbe.<br />

Den See, dessen Südufer von di<strong>ch</strong>tem<br />

Wald geprägt ist. Die markanten Berge,<br />

an denen na<strong>ch</strong>ts die Li<strong>ch</strong>ter der Villen<br />

zum verlängerten Sternehimmel werden.<br />

Lugano – eine pulsierende Stadt und<br />

do<strong>ch</strong> in unmittelbarer Nähe von Oasen<br />

der Ruhe und Erholung. Die zwei s<strong>ch</strong>ützenden<br />

«Wä<strong>ch</strong>ter» der Stadt, Monte Bré<br />

und San Salvatore, laden zu Ausflügen in<br />

die Berge ein. Und wer seine Kräfte für<br />

den Gipfel sparen will, nimmt die Drahtseilbahn.<br />

Au<strong>ch</strong> die Umgebung von Lugano<br />

bietet eindrückli<strong>ch</strong>e Wandermögli<strong>ch</strong>keiten<br />

wie die Valle Capriasca, das Valcolla<br />

und das Malcatone. Wer lieber dem See<br />

entlangspaziert, wählt den Olivenbaumpfad<br />

von Castagnola na<strong>ch</strong> Gandria<br />

mit seinem toskanis<strong>ch</strong>en „Tou<strong>ch</strong>“. Zum<br />

Klettern empfehlen si<strong>ch</strong> die Denti della<br />

Vec<strong>ch</strong>ia im Valcolla, während in der gesamten<br />

Region gut signalisierte Mountainbike-Routen<br />

ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedener Niveaus<br />

herausfordern. Geübte Wanderer wählen<br />

viellei<strong>ch</strong>t die Höhenwanderung vom<br />

Monte Tamaro zum Monte Lema. Wenn<br />

Sie in Lugano weilen, sollten Sie einen<br />

Gang dur<strong>ch</strong> den Parco Ciani ni<strong>ch</strong>t ve<strong>rs</strong>äumen.<br />

Er gilt als grüne Oase der Stadt und<br />

ist einer der s<strong>ch</strong>önsten Parks der ganzen<br />

S<strong>ch</strong>weiz. Auf dem weiten Parkgelände<br />

stehen ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene Gebäude: die Villa<br />

Ciani, Sitz des Städtis<strong>ch</strong>en Kunstmuseums,<br />

das Kongresshaus, das Hafenbekken,<br />

das Kantonale Naturhistoris<strong>ch</strong>e Mu-<br />

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Piazza della Riforma in Lugano. Bild: swiss image<br />

seum und die Kantonsbibliothek. Das Muster<br />

und die Bepflanzung der Blumenbeete<br />

wird jedes Jahr verändert, was die<br />

Neugier der Besu<strong>ch</strong>er weckt, die den<br />

We<strong>ch</strong>sel der Jahreszeit erwarten, um gespannt<br />

zu entdecken, in wel<strong>ch</strong>en Farbtönen<br />

si<strong>ch</strong> der Park s<strong>ch</strong>mückt. Vom Parco<br />

Ciani aus lässt si<strong>ch</strong> ein wundervoller Spaziergang<br />

am Quai von Lugano unternehmen,<br />

um na<strong>ch</strong> Paradiso zu gelangen.<br />

Ganz abgesehen von der unverglei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en<br />

Aussi<strong>ch</strong>t auf die Bu<strong>ch</strong>t erblickt<br />

man zahlrei<strong>ch</strong>e für die Stadt bedeu-<br />

A<br />

T<br />

S<br />

E<br />

Was ist ATSE?<br />

ATSE ist ein privatre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>er Verein der<br />

Tessiner Sektion der S<strong>ch</strong>weizer Wanderwege.<br />

Allgemeine Aufgaben<br />

Förderung des Wanderns dur<strong>ch</strong>:<br />

• die ständige Weiterentwicklung u. Aktualisierung<br />

des kantonalen Wanderwegplanes;<br />

• die Förderung und die Annahme von<br />

Massnahmen, um das Wandern sowie die<br />

Wanderer zu s<strong>ch</strong>ützen;<br />

• die Anpassung und die Verbesserung der<br />

Informations- und der kartographis<strong>ch</strong>en<br />

Unterlagen;<br />

• die Zusammenarbeit mit dem Kanton bei<br />

der Planung und die te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Arbeiten<br />

des Wanderwegenetzes (kantonales Fuss-<br />

und Wanderweggesetz).<br />

Wie arbeitet die ATSE?<br />

Organe des Vereins sind: die GV, der Vo<strong>rs</strong>tand,<br />

die te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Kommission, die Revisionsstelle.<br />

Im ATSE-Verein sind alle Kategorien im<br />

Zusammenhang mit Wandern dargestellt,<br />

und zwar:<br />

• die Federazione Alpinistica Ticinese (FAT),<br />

lokale Sektionen;<br />

tungsvolle Bauwerke, zum Beispiel die<br />

Villa Malpensata, Sitz des Museums für<br />

moderne Kunst, die 1499 erbaute Kir<strong>ch</strong>e<br />

Santa Maria degli Angioli, die den wertvollsten<br />

S<strong>ch</strong>atz der Renaissancekunst in<br />

Lugano birgt; die Via Nassa, in der si<strong>ch</strong><br />

die namhaftesten Ges<strong>ch</strong>äfte und die berühmtesten<br />

Juwelierläden aneinander<br />

reihen. Längs dieser Strecke wurden<br />

zahlrei<strong>ch</strong>e Skulpturen, mehrheitli<strong>ch</strong> von<br />

Tessiner Künstlern, aufgestellt und bilden<br />

eine Art Freili<strong>ch</strong>tmuseum. (Quelle:<br />

Tourismus Tessin) hil<br />

• die lokalenTourismusvereine und Ticino<br />

Turismo (Region Lago Maggiore,<br />

Lago di Lugano, Bellinzona e Tre Valli);<br />

• der Kanton Tessin<br />

(Dipartimento del territorio);<br />

• die Gemeinden und die Patrizie<strong>rs</strong>tände;<br />

• der S<strong>ch</strong>weizer Alpen Club (SAC),<br />

Tessiner Sektionen.<br />

Warum ATSE?<br />

ATSE wurde aus der Notwendigkeit gegründet,<br />

ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene Kräfte zu bündeln – dies 1993<br />

auf der Basis des Bundesgesetzes über Fussund<br />

Wanderwege und nimmt der Sti<strong>ch</strong>wort<br />

gemäss kantonalem Re<strong>ch</strong>tsanwendung, anerkannt<br />

im Jahr 1994 vom Tessiner Bundesrat.<br />

Diese zwei Legislaturpapiere setzen den<br />

Beginn der langjährigen Zusammenarbeit<br />

zwis<strong>ch</strong>en den S<strong>ch</strong>weizer Wanderwegen und<br />

den ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen kantonalen Wanderweg-<br />

Fa<strong>ch</strong>organisationen fest. ATSE entstand au<strong>ch</strong><br />

wegen der zunehmenden Notwendigkeit der<br />

Zusammenarbeit zwis<strong>ch</strong>en den ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen<br />

Interessengruppen (lokale Tourismusvereine,<br />

Gemeinden, Patrizie<strong>rs</strong>tände u. private Vereine).<br />

Wo ist der Sitz der ATSE?<br />

Der Sitz und die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle der ATSE<br />

befinden si<strong>ch</strong> beim Tourismusbüro Ente<br />

Turistico di Biasca e Riviera in Biasca. Der<br />

Verein ist für das ganze Gebiet Tessin zuständig.<br />

Die allgemeinen Feldarbeiten werden<br />

dur<strong>ch</strong> die 15 lokalen Tourismusvereine geführt.<br />

ATSE - Associazione Ticinese<br />

per i Sentieri Escu<strong>rs</strong>ionistici<br />

Casella postale 1436<br />

Contrada Cavalier Pellanda 4<br />

CH-6710 Biasca<br />

info@atse.<strong>ch</strong> • www.atse.<strong>ch</strong><br />

Top-Events April bis Juni 2010<br />

01. - 05.04. Internationales Jugendturnier U19, Bellinzona<br />

21.03. - 13.06. Robert Mapplethorpe: die Perfektion in der Form Lugano<br />

01. - 02.04. Historis<strong>ch</strong>e Osterprozessionen Mendrisio<br />

11. 04. - 2.05. S. Pellegrino Sapori Tiscino Ticino<br />

04.04. - 01.07. Lugano Festival - Klassis<strong>ch</strong>e Musikkonzerte Lugano<br />

24. - 25.04. Bellinzona in fiore Bellinzona<br />

05.04. 26. Media Blenio Lauf Dongio<br />

02. - 05.04 Ostern in der Stadt Lugano<br />

05.04. – 01.07. Lugano Festival - Klassis<strong>ch</strong>e Musikkonzerte Lugano<br />

29. – 30.05. Cantine aperte, In tutto il Ticino<br />

01. – 02.05. iXS Downhill Cup Monte Tamaro<br />

28. - 29.05. Eselrennen Palio Mendrisio<br />

29.05./05./12.06. Festival Leoncavallo Brissago<br />

01. – 12.05. Chiassodanza Chiasso<br />

22.05. Freina<strong>ch</strong>t Locarno<br />

21. - 24.05 Internationales Strassenkünstler-Festival Ascona<br />

21. – 23.05. La Spada nella Rocca (mittelalt. Festspiele) Bellinzona<br />

12. – 13.06. Tour de Suisse Lugano/Asvona<br />

30.06. – 06.08. Vallemaggia Magic Blues Vallemaggia<br />

18./19.06. Festate - Welt-, Kultur- und Musik-Festival Chiasso<br />

25. – 26.06. Estival Jazz Mendrisio<br />

01. – 03.07. Estival Jazz Lugano<br />

05.04. – 01.07. Lugano Festival - Klassis<strong>ch</strong>e Musikkonzerte Lugano<br />

24.06. – 04.07. Jazz Ascona<br />

17. – 20.06. Deuts<strong>ch</strong>e Bank Ladies Swiss Open Losone<br />

03. – 06.06. Swiss Bea<strong>ch</strong> Volleyball Rour Locarno<br />

06.06. Monte Generoso Bike Marathon Mendrisio<br />

07. – 13.06. Challenger ATP-Tour Lugano<br />

Ferien / Tourismus 47


Ob im «Trenino Rosso» oder im<br />

«Bernina Express», den roten Zugskompositionen<br />

der Rhätis<strong>ch</strong>en Bahn,<br />

oder im Auto: Die Fahrt vom Engadin<br />

ins Pus<strong>ch</strong>lav, dem südli<strong>ch</strong>sten der 150<br />

Täler Graubündens, bietet bis zur Grenze<br />

zu Italien eine der abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>sten<br />

Lands<strong>ch</strong>aften der S<strong>ch</strong>weiz.<br />

Darin eingewoben ist eine Vielzahl von<br />

Natu<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önheiten, hübs<strong>ch</strong>en Städt<strong>ch</strong>en<br />

mit interessanten Kulturdenkmälern,<br />

Kir<strong>ch</strong>en und Palästen.<br />

Die Bahnfahrt über den Berninapass<br />

(im Winter ist die Passstrasse zeitweise<br />

ges<strong>ch</strong>lossen) von St. Moritz<br />

ins Pus<strong>ch</strong>lav und bis zum italienis<strong>ch</strong>en<br />

Grenzort Tirano ist ein eindrückli<strong>ch</strong>es Erlebnis.<br />

Immer wieder öffnen si<strong>ch</strong> Blicke in<br />

die Gebirgswelt des Morterats<strong>ch</strong>-Glets<strong>ch</strong>e<strong>rs</strong>,<br />

der Diavolezza oder der Lagalb.<br />

Von der Alp Grüm geniesst man den Ausblick<br />

auf den mä<strong>ch</strong>tigen Palü-Glets<strong>ch</strong>er<br />

und zuglei<strong>ch</strong> öffnet si<strong>ch</strong> der Blick auf den<br />

Lago di Pos<strong>ch</strong>iavo tief unten im Talgrund.<br />

Die Bahnstrecke ins Pus<strong>ch</strong>lav ist die<br />

hö<strong>ch</strong>ste Bahn-Alpentransve<strong>rs</strong>ale und gilt<br />

mit 70 Promille als eine der steilsten<br />

S<strong>ch</strong>malspur-Bahnstrecken ohne Zahnstange<br />

weltweit - eine bahnte<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e<br />

Meisterleistung.<br />

Hauptort der unverfäls<strong>ch</strong>ten kleinen Ferienwelt<br />

des Pus<strong>ch</strong>lavs ist das Städt<strong>ch</strong>en<br />

Pos<strong>ch</strong>iavo, dessen stattli<strong>ch</strong>e Patrizier-<br />

Juli - Oktober<br />

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Willkommen auf «La Gatta» –<br />

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• Familienfreundli<strong>ch</strong>es Berghotel auf 2255 m.ü.M.<br />

• 5 Doppelzimmer und 1 Lager mit 14 Betten<br />

• Beliebtes Ziel für Gruppen und Familienausflüge<br />

• Idealer Ausgangspunkt für Wander- und Bike-Touren<br />

• Veltliner und Pus<strong>ch</strong>laver Spezialitäten<br />

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auf unserem Weingut im Valtellina<br />

Hier, im über 500-jährigen Klosterbau, in den<br />

Weinbergen flanieren, die uralten Weinkeller<br />

besi<strong>ch</strong>tigen, unsere Weine verkosten. Benvenuti!<br />

April-Okt: Di-Sa,10.30-12.30 /15-19 h. An Feiertagen ges<strong>ch</strong>lossen.<br />

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Gross und Klein sind herzli<strong>ch</strong> willkommen.<br />

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Pos<strong>ch</strong>iavo con le tre torri. Bild: Ente Turistico Valpos<strong>ch</strong>iavo<br />

Artenrei<strong>ch</strong>e Fauna<br />

und Alpenflora<br />

häuser eine italienis<strong>ch</strong> anmutende Piazza<br />

umrahmen. Eine von vielen ar<strong>ch</strong>itektonis<strong>ch</strong>en<br />

Besonderheiten ist das von Emigranten<br />

erbaute «Spaniolenviertel» mit<br />

farbenfrohen Häusern. Im landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong><br />

geprägten Tal kommt eine<br />

Vielzahl regionaler Spezialitäten auf die<br />

Tis<strong>ch</strong>e der Pus<strong>ch</strong>laver Gaststätten.<br />

Wasserfreuden<br />

Das Valpos<strong>ch</strong>iavo verlockt sowohl Individualisten<br />

als au<strong>ch</strong> Familien zu Aktivferien<br />

in fast s<strong>ch</strong>on mediterranem Ambiente.<br />

Auf Bade- und Wasse<strong>rs</strong>portfreuden muss<br />

in diesem Gebirgstal, wo das Wasser eine<br />

besondere Rolle spielt, ebenfalls niemand<br />

verzi<strong>ch</strong>ten. Legendär ist ni<strong>ch</strong>t nur die abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e<br />

Naturlands<strong>ch</strong>aft des<br />

Valpos<strong>ch</strong>iavo. Legendär ist ebenfalls die<br />

Pos<strong>ch</strong>iaviner Kü<strong>ch</strong>e, die ausser den bekannten<br />

Pizzoc<strong>ch</strong>eri «Pizzöcar a la pus`ciavina»<br />

au<strong>ch</strong> viele andere Köstli<strong>ch</strong>keiten<br />

auf die Teller der Gäste zaubert. Dazu gehört<br />

ganz selbstve<strong>rs</strong>tändli<strong>ch</strong> ein Glas des<br />

kräftigen Veltliner Weines oder glei<strong>ch</strong><br />

Entspannen Sie si<strong>ch</strong> auf dem<br />

Campingplatz Boomerang,<br />

eine Oase der Gemütli<strong>ch</strong>keit<br />

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eine Weindegustation in den bekannten<br />

Weinkellern. Und wenn man seinen Fuss<br />

s<strong>ch</strong>on einmal in die Region zwis<strong>ch</strong>en dem<br />

Val Campo und Campocologno gesetzt<br />

hat, weiss man einfa<strong>ch</strong>, dass hier die<br />

Gastfreunds<strong>ch</strong>aft no<strong>ch</strong> gelebt wird. Dass<br />

das Wasser in diesem südli<strong>ch</strong>en Tal eine<br />

ganz besondere Rolle spielt, ist zum einen<br />

auf das Wasserkraftwerk in Cavaglia -<br />

heute das e<strong>rs</strong>te s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Spei<strong>ch</strong>erkraftwerk<br />

mit Ökostrom - zurückzuführen.<br />

Zum anderen ist der Lago di Pos<strong>ch</strong>iavo<br />

s<strong>ch</strong>on immer Anziehungspunkt für Romantiker,<br />

Naturliebhaber und Sportler gewesen.<br />

Der See lädt ebenso zu einem kühlen<br />

sommerli<strong>ch</strong>en Bad wie zum Fis<strong>ch</strong>en,<br />

zum Bootfahren oder sogar zum Surfen<br />

ein. Umrunden kann man ihn zu Fuss oder<br />

mit dem Bike. An diesem Kraftort tankt<br />

man zudem jede Menge neue Energie. Wer<br />

einen Blick hinter die Kulissen der Wasserkraft<br />

werfen mö<strong>ch</strong>te, wagt eine Stollenbahnfahrt<br />

dur<strong>ch</strong> den 800 Meter langen<br />

Stollen, der das unterhalb der Alp Grüm<br />

liegende Kraftwerk Palü (1954 m) mit<br />

dem Kraftwerk Cavaglia (1706 m) der Rätia<br />

Energie verbindet. Auf dem Ökostromlehrpfad<br />

zwis<strong>ch</strong>en Ospizio und Cavaglia<br />

gewinnt man ebenso ungewöhnli<strong>ch</strong>e Einund<br />

Ausblicke wie beim ans<strong>ch</strong>liessenden<br />

Spaziergang zu den über 20’000-jährigen<br />

Glets<strong>ch</strong>ermühlen. Und natürli<strong>ch</strong> gibt es<br />

im Valpos<strong>ch</strong>iavo au<strong>ch</strong> unzählige munter<br />

dahin fliessende Bergbä<strong>ch</strong>lein, in denen<br />

si<strong>ch</strong> die müden Wanderfüsse gerne erholen.<br />

Unweit der Grenze, in Bormio, kann<br />

man si<strong>ch</strong> sogar in Thermalwasser entspannen.<br />

Das «Bagni Vec<strong>ch</strong>i» mit seinen<br />

alten Bädern und Grotten, den kleinen<br />

massierenden Wasserfällen und den Sprudelbädern<br />

ist eine Entdeckungsreise wert.<br />

(Quelle: Ente Turistico Valpos<strong>ch</strong>iavo) hil<br />

Albergo Ristorante Grotto<br />

Das sympathis<strong>ch</strong>e Kleinhotel mit individuellen komfortablen, s<strong>ch</strong>önen<br />

Zimmern und der traumhaften Aussi<strong>ch</strong>t auf den See und die Berge.<br />

In romantis<strong>ch</strong>em und familiärem Ambiente im kleinen Ristorante, dem<br />

kerzenbeleu<strong>ch</strong>teten Grotto oder der wunde<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önen Sonnenterrasse<br />

können Sie ihre Seele so ri<strong>ch</strong>tig baumeln lassen und si<strong>ch</strong><br />

mit den regionalen Spezialitäten verwöhnen lassen.<br />

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Ferien / Tourismus


slowUp Werdenberg-<br />

Lie<strong>ch</strong>tenstein<br />

2. Mai 2010<br />

Das slowUp-Rezept ist so genial<br />

wie einfa<strong>ch</strong>: 44 km autofreie<br />

Strassen, eine attraktive Lands<strong>ch</strong>aft,<br />

rei<strong>ch</strong>haltige kulinaris<strong>ch</strong>e Genüsse.<br />

Und das Ergebnis: Tausende<br />

Mens<strong>ch</strong>en, vom Kleinkind bis zu den<br />

Grosseltern, werden miteinander<br />

unterwegs sein, si<strong>ch</strong> bewegen, verpflegen<br />

und den Tag geniessen. Der slowUp<br />

Werdenberg-Lie<strong>ch</strong>tenstein ist für<br />

alle Teilnehmenden kostenlos. Es gibt<br />

keinen Start- und Endpunkt. Der Einstieg<br />

in die autofreie Rundstrecke ist<br />

überall mögli<strong>ch</strong>. Aus Si<strong>ch</strong>erheitsgründen<br />

gilt die Einbahnri<strong>ch</strong>tung gegen den<br />

Uhrzeige<strong>rs</strong>inn – von Sennwald na<strong>ch</strong><br />

Wartau und von Vaduz na<strong>ch</strong> Ruggell.<br />

Die Veranstaltung wird bei jedem Wetter<br />

stattfinden und von 10 bis 17 Uhr<br />

dauern. Die involvierten Hauptstrassen<br />

werden für den motorisierten Verkehr<br />

ab 9 bis maximal 18 Uhr gesperrt bleiben.<br />

Teilnehmende des slowUp verhalten<br />

si<strong>ch</strong> mit Respekt und Sorgfalt<br />

gegenüber Mitmens<strong>ch</strong>, Tier und Natur.<br />

Anwohner der slowUp-Strecke werden<br />

gebeten, am 2. Mai 2010 auf ihr<br />

Motorfahrzeug zu verzi<strong>ch</strong>ten. Falls<br />

die slowUp-Strecke gekreuzt werden<br />

Bild: slowUp<br />

Am e<strong>rs</strong>ten Sonntag im Mai wird der fünfte slowUp Werdenberg-<br />

Lie<strong>ch</strong>tenstein viel Spass und Freude auf und entlang den für den<br />

Langsamverkehr reservierten Hauptstrassen bieten. Die Rundreise<br />

führt von Sennwald bis Wartau und von Vaduz bis Ruggell – in einer<br />

wunde<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önen Umgebung.<br />

muss, ist äusse<strong>rs</strong>te Vo<strong>rs</strong>i<strong>ch</strong>t geboten!<br />

Über allfällige Behinderungen und<br />

Sperrungen werden die offiziellen Publikationsorgane<br />

der slowUp-Gemeinde<br />

informieren.<br />

slowUp-Daten 2010<br />

25. April: Murtensee; 02. Mai: Werdenberg-Lie<strong>ch</strong>tenstein;<br />

16. Mai: S<strong>ch</strong>wyz<br />

Swiss Knife Valley; 30. Mai: S<strong>ch</strong>affhausen-Hegau;<br />

06. Juni: Valais; 20. Juni:<br />

Ho<strong>ch</strong>rhein; 27. Juni: Jura; 04. Juli:<br />

Vallée de Joux; 11. Juli: Gruyère; 08.<br />

August: Fêtes de Genève; 22. August:<br />

Seetal; 29. August: Bodensee S<strong>ch</strong>weiz;<br />

05. September: Mountain Albula;<br />

12. September: Emmental-Oberaargau;<br />

19. September: Basel-Dreiland; 26.<br />

September: Züri<strong>ch</strong>see. hil<br />

Am Sonntag, 25. April 2010, wird<br />

in Uzwil das Rad-Kriterium<br />

«Rund um den Bühler» stattfinden.<br />

Mitma<strong>ch</strong>en kann jedermann,<br />

gestartet wird in Lizenzund<br />

Plaus<strong>ch</strong>-Kategorien. Au<strong>ch</strong><br />

für die 15. Austragung dieses<br />

nationalen Radkriteriums hoffen<br />

die Organisatoren auf s<strong>ch</strong>önes<br />

Frühlingswetter.<br />

15. Radkriterium<br />

«Rund um den Bühler»<br />

April 2010<br />

Am 25. April wird zum 15. Mal<br />

das nationale Radkriterium<br />

«Rund um den Bühler» stattfinden.<br />

Mitma<strong>ch</strong>en kann jedermann.<br />

Es gibt Lizenz- und Plaus<strong>ch</strong>-Kategorien.<br />

Unter den Lizenz-Kategorien<br />

fallen die Anfänger U17, die S<strong>ch</strong>üler<br />

U15, die Frauen FA/FB, sowie die Elite<br />

und regionale Amateure/Master.<br />

Das Militär/Open, S<strong>ch</strong>üler und Kidsrace<br />

gehören zu den Plaus<strong>ch</strong>-Kategorien.<br />

Man muss die 1.5 Kilometer<br />

lange Strecke rund um die Firma Bühler<br />

in Uzwil mehrmals zurücklegen.<br />

Die Zahl der Runden unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eidet<br />

si<strong>ch</strong> von Kategorie zu Kategorie. Die<br />

meisten Runden bewältigen die Elitekategorie,<br />

nämli<strong>ch</strong> deren 48 - insgesamt<br />

also 72 Kilometer.<br />

Registrieren kann man si<strong>ch</strong> unter<br />

www.rmvuzwil.<strong>ch</strong>. Der Meldes<strong>ch</strong>luss<br />

für die Lizenz-Kategorien ist der 25.<br />

März. Später eintreffende Anmeldungen<br />

werden bis zum 23. April entgegengenommen,<br />

falls no<strong>ch</strong> Startplätze frei sind.<br />

In den Plaus<strong>ch</strong>-Kategorien sind Na<strong>ch</strong>meldungen<br />

am Renntag bis eine halbe<br />

Stunde vor dem Start gegen eine Na<strong>ch</strong>meldegebühr<br />

von fünf Franken mögli<strong>ch</strong>.<br />

Die Startgebühr für die U17 beträgt 13<br />

Franken, diejenige für die Frauen<br />

FA/FB 14 Franken, für die Elite, Amateure<br />

und Master 18 Franken. Die Teinehmer<br />

der Militär-und die Open-Kategorie<br />

bezahlen 25 Franken. Die<br />

restli<strong>ch</strong>en Kategorien sind kostenlos.<br />

Radkriterium<br />

Radkriterien sind Radrennen auf relativ<br />

kurzen, mehrmals zu befahrenden und<br />

meist inne<strong>rs</strong>tädtis<strong>ch</strong>en Rundku<strong>rs</strong>en.<br />

Na<strong>ch</strong> der engeren, u<strong>rs</strong>prüngli<strong>ch</strong>en Bezei<strong>ch</strong>nung<br />

des Begriffes, handelt es<br />

si<strong>ch</strong> nur um die Rennen, bei denen die<br />

Platzierungen dur<strong>ch</strong> Vergabe von Punkten<br />

am Zielstri<strong>ch</strong> bei regelmässigen<br />

Wertungen ermittelt werden und ni<strong>ch</strong>t<br />

dur<strong>ch</strong> Endkampf. lb<br />

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Bild: MV Uzwil


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Es nehmen alle Pe<strong>rs</strong>onen an der Verlosung teil, die eine SMS mit dem Keyword an die Zielnummer 919<br />

(CHF 1.00/SMS) oder eine Postkarte (A-Post) an folgende Adresse senden: MRM <strong>media</strong> GmbH, Postfa<strong>ch</strong> 66,<br />

6418 Rothenthurm. Teilnahmes<strong>ch</strong>luss ist der 20.04.2010. Es bestehen dieselben Gewinn<strong>ch</strong>ancen, bei SMS<br />

oder mit Postkarte. Die Gewinner werden s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> bena<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tigt. Über den Wettbewerb wird keine<br />

Korrespondenz geführt. Der Re<strong>ch</strong>tsweg ist ausges<strong>ch</strong>lossen. AGB unter www.smsplay.<strong>ch</strong>/agb.<br />

I<strong>ch</strong> plane meine Bikeferien für dieses<br />

Jahr. Es drängt si<strong>ch</strong> die Frage<br />

auf, wie i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> vom stressigen<br />

Alltag befreien kann. Yoga wäre eine<br />

prima Idee, rät mir eine Kollegin. Yoga?<br />

I<strong>ch</strong> bin immer offen für Neues, aber<br />

meine Ferien mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> auf dem Bike<br />

und ni<strong>ch</strong>t nur auf der Matte verbringen.<br />

Gut, wenn si<strong>ch</strong> beides kombinieren<br />

liesse, dann könnte i<strong>ch</strong> es mir überlegen.<br />

Also ma<strong>ch</strong> i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>lau und su<strong>ch</strong>e<br />

na<strong>ch</strong> Angeboten. Und werde fündig.<br />

«Von na<strong>ch</strong>haltiger Wirkung» ist in<br />

der Auss<strong>ch</strong>reibung die Rede. Da bin i<strong>ch</strong><br />

aber mal gespannt. Die Reise soll na<strong>ch</strong><br />

Italien, genauer na<strong>ch</strong> Finale Ligure gehen.<br />

Das warme Wetter bis in den November,<br />

das Hotel direkt am Meer und<br />

die mediterrane Kü<strong>ch</strong>e locken. Für Kletterer<br />

seit langem als Eldorado bekannt,<br />

ist das s<strong>ch</strong>mucke Städt<strong>ch</strong>en au<strong>ch</strong> für<br />

Biker längst kein Geheimtipp mehr.<br />

Flu<strong>ch</strong>t aus dem Alltag<br />

Also ma<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> auf na<strong>ch</strong> Italien.<br />

In nur vier Stunden fahre i<strong>ch</strong> aus der<br />

S<strong>ch</strong>weiz ans Meer. Kaum angekommen,<br />

geht es au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on los. Eine kleine Einwärmtour<br />

steht an. Finale ist voll gestopft<br />

mit Verkehr. Wie gut tut da die<br />

Ruhe, als wir die Stadt hinter uns lassen<br />

und uns e<strong>rs</strong>t einmal abseits der<br />

breiten Verkeh<strong>rs</strong>a<strong>ch</strong>sen bewegen. Eine<br />

kleine Strasse s<strong>ch</strong>längelt si<strong>ch</strong> den Berg<br />

empor, die Aussi<strong>ch</strong>t wird mit jedem Meter<br />

eindrückli<strong>ch</strong>er. Genau ri<strong>ch</strong>tig für<br />

den e<strong>rs</strong>ten Tag. Der Aufstieg aus der<br />

lärmenden Stadt in die ruhigen Wälder<br />

ist für mi<strong>ch</strong> wie die Flu<strong>ch</strong>t aus dem Alltag.<br />

Oben angekommen, bin i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />

Dies beinhaltet:<br />

7 Überna<strong>ch</strong>tungen im Doppelzimmer und Brun<strong>ch</strong><br />

7 Bike-Touren<br />

6 Yoga-Lektionen<br />

Weitere Infos unter www.bikeundyoga.<strong>ch</strong><br />

Teilnahme per SMS MAIL4 (Abstand) Lösungswort an 919<br />

(CHF 1.00/SMS) (Beispiel: MAIL4 Baum)<br />

oder senden Sie eine Postkarte an:<br />

MRM <strong>media</strong> GmbH, Postfa<strong>ch</strong> 66, 6418 Rothenthurm<br />

für mi<strong>ch</strong> in den Ferien angekommen.<br />

Als bunt gemis<strong>ch</strong>te Truppe sind wir<br />

unterwegs auf den Trails um Finale. Biken<br />

in Reinkultur. Eindrückli<strong>ch</strong>e Trails<br />

wetteifern mit s<strong>ch</strong>önster Aussi<strong>ch</strong>t um<br />

meine Aufmerksamkeit. Viel zu kurz ist<br />

die Abfahrt, die Einwärmtour bereits<br />

vorbei. Das Abendprogramm wartet.<br />

Bild: Christoph von Viràg<br />

Bike/Yoga: Flow auf<br />

und neben den Trails<br />

Adrenalin auf den Trails, Entspannung auf der Matte. Die Kombination von<br />

Biken und Yoga begeistert immer mehr Sportler. Der Autor als reiner Biker<br />

wagte si<strong>ch</strong> auf neues Terrain - und wurde überras<strong>ch</strong>t. Lesen Sie selbst...<br />

Was für mi<strong>ch</strong> gut begonnen hat, wird in<br />

den nä<strong>ch</strong>sten Tagen no<strong>ch</strong> besser. Morgens<br />

no<strong>ch</strong> vor dem Frühstück steht<br />

Yoga auf dem Programm. Anfangs ma<strong>ch</strong>e<br />

i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>laftrunken und mit gemis<strong>ch</strong>ten<br />

Gefühlen auf den Weg. Aber<br />

s<strong>ch</strong>on die e<strong>rs</strong>ten Bewegungen beleben,<br />

ungewohnte Abläufe fordern den sonst<br />

Bild: Christoph von Viràg<br />

immer glei<strong>ch</strong> belasteten Bikerkörper.<br />

Au<strong>ch</strong> i<strong>ch</strong> als Anfänger kann beim Yoga<br />

glei<strong>ch</strong> überall mitma<strong>ch</strong>en. Deute i<strong>ch</strong><br />

aber die Blicke der Erfahrenen ri<strong>ch</strong>tig,<br />

besteht no<strong>ch</strong> viel Verbesserungspotenzial.<br />

Kein Wunder, i<strong>ch</strong> kann ja ni<strong>ch</strong>t<br />

einmal meine Zehen berühren. Aber das<br />

s<strong>ch</strong>eint irgendwie niemanden zu stören.<br />

Wunderbar lei<strong>ch</strong>t und ohne jegli<strong>ch</strong>e<br />

Müdigkeit, aber dafür mit einem<br />

riesigen Hunger ma<strong>ch</strong>en wir uns na<strong>ch</strong><br />

der Lektion über das üppige Buffet her.<br />

Kein karges trockenes Weissbrot, sondern<br />

Frü<strong>ch</strong>te, lokale Köstli<strong>ch</strong>keiten und<br />

sogar Pizza finden den Weg in meinen<br />

Magen. I<strong>ch</strong> hoffe nur, dass die Touren<br />

au<strong>ch</strong> übe<strong>rs</strong>att zu s<strong>ch</strong>affen sind. Die Bedenken<br />

sind unbegründet. In Finale<br />

lassen si<strong>ch</strong> alle Berge über gemütli<strong>ch</strong>e<br />

Sträss<strong>ch</strong>en erklimmen. Sei<strong>ch</strong>t pläts<strong>ch</strong>ern<br />

die Trails ans<strong>ch</strong>liessend bergab,<br />

genau ri<strong>ch</strong>tig.<br />

Wunderbare Stimmung<br />

Die Wo<strong>ch</strong>e wird zu einem Erlebnis der<br />

anderen, bisher unbekannten Art. Die<br />

Mis<strong>ch</strong>ung zwis<strong>ch</strong>en unvergessli<strong>ch</strong>en<br />

Touren auf dem Bike und den Yogalektionen<br />

bilden zusammen mit der<br />

kulinaris<strong>ch</strong>en Vielfalt der lokalen<br />

Kü<strong>ch</strong>e eine wunderbare Stimmung. Das<br />

s<strong>ch</strong>weisst au<strong>ch</strong> die Gruppe zusammen.<br />

Unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iede im Können, sowohl auf<br />

wie au<strong>ch</strong> neben dem Rad, s<strong>ch</strong>einen unwi<strong>ch</strong>tig.<br />

Was für ein krasser Gegensatz<br />

zu den Ferien, die bisher i<strong>ch</strong> auf dem<br />

Bike verbra<strong>ch</strong>t habe. Weitere Infos im<br />

Web unter: www.yoga.<strong>ch</strong> / www.promofinale.it<br />

/ www.bikeundyoga.<strong>ch</strong>.<br />

Simon Spring<br />

Rätsel 51


Der SBV hilft,<br />

die Grenzen zu<br />

überwinden<br />

Vor bald 100 Jahren gegründet, ist der S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Blinden- und<br />

Sehbehindertenverband (SBV) heute s<strong>ch</strong>weizweit die grösste Selbsthilfeorganisation<br />

im Sehbehindertenwesen. Im Mittelpunkt seiner Tätigkeiten<br />

steht stets die betroffene Pe<strong>rs</strong>on und ihr Umfeld. Die Leistungen des<br />

SBV und sein Handeln sind darauf ausgeri<strong>ch</strong>tet, die Selbstständigkeit,<br />

Mobilität und Integration blinder und sehbehinderter Mens<strong>ch</strong>en zu<br />

erhalten und zu fördern.<br />

Eine Sehbehinderung (diese besteht, wenn mit<br />

Korrekturmassnahmen - Brille etc.- keine Verbesserung<br />

errei<strong>ch</strong>t werden kann) oder gar Blindheit<br />

kann jeden Mens<strong>ch</strong>en zu irgendeinem Zeitpunkt<br />

seines Lebens treffen. Der Verlust des Augenli<strong>ch</strong>ts,<br />

des Sehens als primäre Orientierungshilfe, ist s<strong>ch</strong>wer<br />

zu verkraften und mit grossen Ängsten verbunden.<br />

Es müssen neue Te<strong>ch</strong>niken und Fähigkeiten für das<br />

Bewältigen des Alltags erlernt und oft au<strong>ch</strong> die Arbeit<br />

aufgegeben werden.<br />

Umfassende Unte<strong>rs</strong>tützung<br />

In sol<strong>ch</strong>en Situationen steht der SBV betroffenen Mens<strong>ch</strong>en<br />

zur Seite. Seine 16 Sektionen bilden ein solides<br />

Netzwerk, das Betroffene als Mitglieder aufnimmt. Hier<br />

fühlen si<strong>ch</strong> die Mens<strong>ch</strong>en ve<strong>rs</strong>tanden und akzeptiert,<br />

sind ni<strong>ch</strong>t mehr Einzelgänger, finden Aktivitäten, ein<br />

offenes Ohr und eine S<strong>ch</strong>ulter zum anlehnen. In den<br />

Beratungsstellen des Verbandes lernen sie, mit Hilfsmitteln<br />

wie dem weissen Stock umzugehen und finden<br />

Tipps und Tricks für den Alltag. Wie finde i<strong>ch</strong> heraus,<br />

wel<strong>ch</strong>e Konservendose Tomaten enthält, wie wähle<br />

i<strong>ch</strong> meine Kleider aus damit sie zusammen passen und<br />

wie sortiere i<strong>ch</strong> meine farbige Wäs<strong>ch</strong>e? Die Atelie<strong>rs</strong>,<br />

Freizeit- und Kreativgruppen bieten ein abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>es<br />

Programm für eine aktive Freizeitgestaltung<br />

zum Beispiel mit kreativem Bearbeiten von Spekkstein<br />

und Holz oder Fle<strong>ch</strong>ten und Malen. Glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

lernen betroffene Pe<strong>rs</strong>onen andere Betroffene kennen<br />

und können si<strong>ch</strong> austaus<strong>ch</strong>en.<br />

Ein breites Angebot an Ku<strong>rs</strong>en unte<strong>rs</strong>tützt das<br />

Aus- und Weiterbilden von Fertigkeiten, die aufgrund<br />

der Sehbehinderung ni<strong>ch</strong>t mehr ohne weiteres gegeben<br />

sind, sei dies am Computer, bei Freizeitaktivitäten<br />

oder Sport.<br />

Interessenvertretung<br />

Eine essentielle Aktivität des Verbandes liegt in der<br />

Interessensvertretung der s<strong>ch</strong>weizweit 100'000 blinden<br />

und sehbehinderten Mens<strong>ch</strong>en. Zusammen mit<br />

seinen Partnern vertritt der Verband die Interessen der<br />

betroffenen Pe<strong>rs</strong>onen gegenüber der Politik, der Wirts<strong>ch</strong>aft<br />

und der breiten Öffentli<strong>ch</strong>keit. Glei<strong>ch</strong>zeitig sensibilisiert<br />

er die Mens<strong>ch</strong>en auf die Anliegen betroffener<br />

Pe<strong>rs</strong>onen mit gezielten Aktionen und Events wie zum<br />

Beispiel dem Dunkelzelt und dem Visiomobil. Im Dunkelzelt<br />

kann man bei einem Abendessen oder einer<br />

Einkaufssimulation erleben, wie si<strong>ch</strong> das absolute<br />

Ni<strong>ch</strong>tsehen anfühlt, wie aber glei<strong>ch</strong>zeitig die andern<br />

Sinne ges<strong>ch</strong>ärft werden. Das Visiomobil zirkuliert in<br />

der ganzen S<strong>ch</strong>weiz, präsentiert die unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />

Hilfsmittel und informiert über die ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Arten<br />

der Sehbehinderung.<br />

Grenzen überwinden<br />

Mit seinen Aktivitäten und Leistungen hilft der<br />

Verband betroffenen Pe<strong>rs</strong>onen, die Eins<strong>ch</strong>ränkungen,<br />

die dur<strong>ch</strong> die Behinderung entstehen, zu überwinden.<br />

Dies ermögli<strong>ch</strong>t es ihnen, trotz der Sehbehinderung<br />

selbstständig und selbstbestimmt zu leben, einen<br />

Beruf auszuüben und die Freizeit aktiv zu gestalten.<br />

Au<strong>ch</strong> wenn es s<strong>ch</strong>wierig e<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eint, ohne oder mit nur<br />

wenig Augenli<strong>ch</strong>t Sport zu treiben, ist dies mögli<strong>ch</strong>.<br />

Beliebte Sportarten sind Wandern, Tandem fahren,<br />

S<strong>ch</strong>wimmen, Ski fahren oder Snowboarden und das<br />

eigens für Blinde entwickelte Torball. Der Verband<br />

unte<strong>rs</strong>tützt sowohl den Breitensport als au<strong>ch</strong> blinde<br />

und sehbehinderte Spitzensportler.<br />

Aktive Teilnahme am sozialen Leben<br />

Die Mögli<strong>ch</strong>keit, über den Sport seine Grenzen auszuloten<br />

und zu erweitern stellt eine grosse Berei<strong>ch</strong>erung<br />

für viele betroffene Mens<strong>ch</strong>en dar. Zudem ermögli<strong>ch</strong>t<br />

die Plattform des Sports, oft mit nur wenigen Anpassungen,<br />

dafür mit Goodwill und Unte<strong>rs</strong>tützung von<br />

Sehenden, eine aktive Teilnahme am sozialen Leben.<br />

Ausserdem hilft der Verband der breiten Bevölkerung,<br />

ihre eigenen Vorurteile gegenüber blinden und sehbehinderten<br />

Mens<strong>ch</strong>en zu überwinden und leistet so<br />

einen wi<strong>ch</strong>tigen Beitrag zur Integration von betroffenen<br />

Pe<strong>rs</strong>onen in unsere Gesells<strong>ch</strong>aft.<br />

S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er Blinden- und<br />

Sehbehindertenverband (SBV)<br />

Gutenbergstrasse 40b · 3011 Bern<br />

Telefon 031 390 88 00 · Telefax 031 390 88 50<br />

info@sbv-fsa.<strong>ch</strong> · www.sbv-fsa.<strong>ch</strong><br />

PK 80-890-0<br />

Bild: U<strong>rs</strong> Huwyler

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