Love Ride - rs-media.ch
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Ausgabe 13/10 CHF 3.–<br />
TRACTOR<br />
PULLING<br />
TOURISMUS<br />
Frühling im Tessin<br />
LAUFSPORT<br />
allseits beliebt<br />
SCHWINGEN<br />
Gibel-S<strong>ch</strong>winget<br />
«LOVE RIDE<br />
Grösster Benefiz-<br />
Event europaweit!
28<br />
Berufsbild Maler/Gipser: Sie werden als die «Kreativen am Bau» bezei<strong>ch</strong>net<br />
und sind zwei so genannte verwandte Berufe, die jeweils einzeln erlernt werden<br />
und später mit der Zusatzlehre erweitert und kombiniert werden können.<br />
23<br />
Motocross Wohlen: Au<strong>ch</strong> ohne Lauf zur Seitenwagen-WM wird dieser Anlass<br />
wieder jede Menge Highlights und Action zu bieten haben. Denn der Veranstalter<br />
hat au<strong>ch</strong> bei der 55. Austragung einige ganz heisse Eisen im Feuer.<br />
8<br />
S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altdorf/S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster: In diesem Jahr<br />
feiern in den beiden Gemeinden Mön<strong>ch</strong>altorf und Uster der S<strong>ch</strong>ützenverein,<br />
resp. die S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft jeweils einen runden Geburtstag.<br />
INDEX<br />
ZUM TITELBILD<br />
<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland, Dübendorf 12-16<br />
Der e<strong>rs</strong>te Sonntag im Mai wird au<strong>ch</strong> in diesem Jahr ganz im<br />
Zei<strong>ch</strong>en des «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland», der europaweit<br />
grössten Benefizveranstaltung dieser Art und grösster Anlass<br />
der s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Harley-Davidson-Szene, stehen.<br />
Tractor Pulling 26-27<br />
Tractor Pulling ist ni<strong>ch</strong>t nur einfa<strong>ch</strong> ein Hobby - es ist ein Virus! Wer si<strong>ch</strong><br />
davon «erwis<strong>ch</strong>en» lässt, der kommt ni<strong>ch</strong>t mehr so s<strong>ch</strong>nell davon los.<br />
Die S<strong>ch</strong>weizer Pullingszene in den letzten paar Jahren enorm entwickelt<br />
Tessin 46-48<br />
Jenseits der Alpen wird man vom Süden empfangen: italienis<strong>ch</strong>es Flair,<br />
mildes Klima, Palmen an sauberen Stränden, liebli<strong>ch</strong>e Täler, romanis<strong>ch</strong>e<br />
Kir<strong>ch</strong>en und pittoreske Gassen, die si<strong>ch</strong> auf belebte Piazze öffnen.<br />
Laufsport 8<br />
Die Organisatoren des Luzerner Stadtlauf, Volkslauf Aarau, GP der Stadt<br />
Dübendorf, Muttenz Marathon, des Nationalen Quer dur<strong>ch</strong> Zug etc.<br />
freuen si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on heute auf zahlrei<strong>ch</strong>e Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />
Gibel-S<strong>ch</strong>winget, Bonstetten 42-43<br />
Der in seiner Eigenart beliebte und alle zwei Jahre stattfindende<br />
Gibel-S<strong>ch</strong>winget in Bonstetten erfährt in diesem Jahr seine<br />
15. Auflage - allerdings infolge des gedrängten S<strong>ch</strong>wingkalende<strong>rs</strong><br />
etwas früher als in anderen Jahren.<br />
Gratulationen<br />
Mike S<strong>ch</strong>mid / Marianne Abderhalden 5<br />
Unihockey<br />
Unihockey Tige<strong>rs</strong> Langnau 4<br />
Red Ants Ry<strong>ch</strong>enberg Winterthur 6<br />
Turnen<br />
Fü<strong>rs</strong>tenland-Cup,Zuzwil 6<br />
Jubiläum<br />
S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altorf 7<br />
S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster 8<br />
TV Sulz 9<br />
Ski Alpin<br />
Marco Bü<strong>ch</strong>el 10-11<br />
Monika Dummermuth 11<br />
Festival<br />
«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland», Dübendorf 12-16<br />
Zür<strong>ch</strong>er Se<strong>ch</strong>seläuten 17<br />
Lauf<br />
Luzerner Stadtlauf / Volkslauf Aarau 18-19<br />
GP der Stadt Dübendorf 20<br />
Muttenz Marathon/Heitenrieder Lauf 21<br />
Stadtlauf Brig-Glis/Beringer Dorflauf-Quer dur<strong>ch</strong> Beringen 21<br />
Nationales Quer dur<strong>ch</strong> Zug/Bis<strong>ch</strong>ofszeller Städtlilauf 22
Moto<strong>rs</strong>port<br />
Motocross Wohlen 23<br />
Thomas Lüthi 24<br />
Dominique Aegerter 25<br />
Dive<strong>rs</strong>es<br />
Tractor-Pulling 26-27<br />
Berufsbild<br />
MalerIn/GipserIn 28-30<br />
MaurerIn 30-31<br />
Fussball<br />
GC Züri<strong>ch</strong> / FC Veltheim 32-34<br />
FC St.Gallen 35<br />
FC Rüti/FC Wald / FC Wetzikon 36-37<br />
FC Basse<strong>rs</strong>dorf/ FC Egg 38<br />
FC Bettla<strong>ch</strong>/FC Biberist/FC Lommiswil/FC Wacker Gren<strong>ch</strong>en 39<br />
FC Bella<strong>ch</strong> 40<br />
S<strong>ch</strong>wingen<br />
Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget Surentaler / Weinfelden 41<br />
Gibel-S<strong>ch</strong>winget Bonstetten 42-43<br />
Rappe<strong>rs</strong>wiler Verbandss<strong>ch</strong>wingfest 43<br />
Zuger Kantonals<strong>ch</strong>wingfest 44<br />
Küssna<strong>ch</strong>ter Abends<strong>ch</strong>winget 44<br />
Mountainbike<br />
Rund um den Bühler 45<br />
Gesundheitsförderung<br />
SlowUp Werdenberg 45<br />
Ferien/Tourismus<br />
Frühling im Tessin 46-48<br />
Ferienregion Pus<strong>ch</strong>lav 49<br />
RÄTSEL<br />
Kreuzworträtsel 50-51<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber MRM <strong>media</strong> GmbH · Roland Saxer · Postfa<strong>ch</strong> 66 · 6418 Rothenthurm<br />
Telefon 0848 00 51 34 · info@mrm-<strong>media</strong>.<strong>ch</strong> · www.mrm-<strong>media</strong>.<strong>ch</strong><br />
Abo-Service MAIL Sport- und Freizeitmagazin · Media-Direct · Postfa<strong>ch</strong> 516 · 4132 Muttenz<br />
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Jahresabo 24 Ausgaben Fr. 48.-<br />
Jahrgang 13. Jahrgang<br />
Verlagsleitung Roland Saxer<br />
Redaktion Roswitha Hilge<strong>rs</strong> (hil) · Lucas Berbig (lb)<br />
H.P. Rust (bu) · Patricia Wasser<br />
Grafik/Layout MRM <strong>media</strong> GmbH<br />
Druck gdz AG · Spindelstrasse 2 · 8041 Züri<strong>ch</strong><br />
Verteilung An Sportvereine, Sport- und Freizeitcenter, Gastrobetriebe<br />
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9<br />
TV Sulz: Der Turnverein Sulz wird in diesem Jahr hundert Jahre alt. Aus diesem<br />
Grund hat man ein Jubiläums-Programm zusammengestellt, wel<strong>ch</strong>es sowohl<br />
sportli<strong>ch</strong>en Leistungen wie au<strong>ch</strong> einem unterhaltsamen Berei<strong>ch</strong> gere<strong>ch</strong>t wird.<br />
44<br />
Val Pos<strong>ch</strong>iavo: Ob im «Trenino Rosso», im «Bernina Express» oder im Auto:<br />
Die Fahrt vom Engadin ins Pus<strong>ch</strong>lav, dem südli<strong>ch</strong>sten der 150 Täler Graubündens,<br />
bietet eine der abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>sten Lands<strong>ch</strong>aften der S<strong>ch</strong>weiz.<br />
36<br />
Fussball Vo<strong>rs</strong><strong>ch</strong>au Rückrunde: Wir blicken zurück auf die Vorrunde, werfen<br />
einen Fokus auf die Vorbereitung ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedener Manns<strong>ch</strong>aften. Wel<strong>ch</strong>e Zu- und<br />
Abgänge sind zu vermelden? Wel<strong>ch</strong>es sind die Ziele bis Saisonende?
In einem klar dominierten Spiel<br />
holten si<strong>ch</strong> die Unihockey Tige<strong>rs</strong><br />
aus Langnau in diesem Jahr gegen<br />
den UHC Waldkir<strong>ch</strong>-St. Gallen<br />
na<strong>ch</strong> 2007 und 2009 bereits<br />
den dritten Cup-Sieg in der Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te.<br />
Damit wurden<br />
die Emmentaler ihrer Favoritenrolle<br />
absolut gere<strong>ch</strong>t, na<strong>ch</strong>dem<br />
die Osts<strong>ch</strong>weizer im Halbfinal<br />
völlig überras<strong>ch</strong>end den topp gesetzten<br />
SV Wiler-E<strong>rs</strong>igen ausges<strong>ch</strong>altet<br />
hatten.<br />
Ande<strong>rs</strong> wie beide Male zuvor sahen<br />
si<strong>ch</strong> die Langnauer nun im<br />
diesjährigen Endspiel in die<br />
Rolle des Favoriten ve<strong>rs</strong>etzt, denn mit<br />
dem Einzug der Überras<strong>ch</strong>ungsmanns<strong>ch</strong>aft<br />
von Waldkir<strong>ch</strong>-St. Gallen ins<br />
Finale hatte nun wirkli<strong>ch</strong> niemand gere<strong>ch</strong>net.<br />
Denn e<strong>rs</strong>t kurz vor dem Husarenstrei<strong>ch</strong><br />
mit dem Sieg im Cup-<br />
Halbfinal gegen den Toppfavoriten<br />
Wiler-E<strong>rs</strong>igen hatten si<strong>ch</strong> die St. Galler<br />
den Ligaerhalt in der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft gesi<strong>ch</strong>ert.<br />
Denno<strong>ch</strong> oder gerade deshalb<br />
waren die Osts<strong>ch</strong>weizer ni<strong>ch</strong>t zu<br />
unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ätzen.<br />
Vertrauen in eigenen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<br />
Der Einbau von jungen Spielern aus der<br />
eigenen, erfolgrei<strong>ch</strong>en Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sbewegung<br />
war für die Tige<strong>rs</strong> Langnau die<br />
S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Mobiliar<br />
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Der dritte Cup-Sieg in der Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te. Bild: Unihockey Tige<strong>rs</strong> Langnau<br />
Tige<strong>rs</strong> Langnau sind erneut Cup-Sieger!<br />
grosse Herausforderung für die Saison<br />
2009/10. Denn die Anzahl der ausländis<strong>ch</strong>en<br />
Spieler wurde um die Hälfte reduziert.<br />
Christofer Pergelius hatte seine<br />
Karriere beendet und Saku Lehti kehrte<br />
na<strong>ch</strong> Finnland zurück. Somit verblieben<br />
die bereits in der Saison zuvor im Tige<strong>rs</strong>-<br />
Kader engagierten Ales Zalesny (Ts<strong>ch</strong>e<strong>ch</strong>ien)<br />
und Olli Oilinki (Finnland). Die<br />
einzige Neuverpfli<strong>ch</strong>tung von Marc<br />
Dysli als langjähriger S<strong>ch</strong>weizer Nationalspieler<br />
war in gewisser Weise eine<br />
Rückkehr. Na<strong>ch</strong> seinen fünf erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />
Jahren in Diensten von IBK Dalen<br />
(S<strong>ch</strong>weden) war das Engagement des<br />
Topp-Verteidige<strong>rs</strong> bei den Tige<strong>rs</strong> eine<br />
Investition in die Zukunft. Von seiner<br />
rei<strong>ch</strong>en Erfahrung und seinem Können<br />
sollen vor allem die se<strong>ch</strong>s Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sspieler<br />
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Rindlisba<strong>ch</strong>er, Stefan Tanner, Steve<br />
Siegenthaler, Dario Langenegger und<br />
Marc Oliver Gerber aus dem eigenen<br />
U21-Kader, wel<strong>ch</strong>e auf die neue Saison<br />
hin ins Kader des Fanionteams integriert<br />
wurden, profitieren können.<br />
Zum Spielverlauf<br />
Bereits während des Startdrittels wurde<br />
klar, dass aus Si<strong>ch</strong>t der Tige<strong>rs</strong> einiges<br />
s<strong>ch</strong>ief laufen musste, um diese Partie<br />
ni<strong>ch</strong>t si<strong>ch</strong>er na<strong>ch</strong> Hause zu fahren. Die<br />
3’200 Zus<strong>ch</strong>auer bekamen aggressiv<br />
und konzentriert agierende Emmentaler<br />
zu sehen, wel<strong>ch</strong>e das Spiel das Spiel<br />
von der e<strong>rs</strong>ten Sekunde an im Griff zu<br />
haben s<strong>ch</strong>ienen. Zumindest sorgten die<br />
zwei frühen Tore der Langnauer für eine<br />
gewisse Ruhe im Team und der dritte<br />
Treffer liess au<strong>ch</strong> die letzten Zweifel<br />
ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>winden, dass die Gegner aus der<br />
Osts<strong>ch</strong>weiz spieleris<strong>ch</strong> mithalten können.<br />
Obwohl das Überras<strong>ch</strong>ungsteam<br />
gegen Ende des e<strong>rs</strong>ten Spielabs<strong>ch</strong>nittes<br />
no<strong>ch</strong> einmal auf 3:4 verkürzen konnte,<br />
war die physis<strong>ch</strong>e, läuferis<strong>ch</strong>e, spieleris<strong>ch</strong>e<br />
und au<strong>ch</strong> taktis<strong>ch</strong>e Überlegenheit<br />
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der Langnauer deutli<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>tbar. Die<br />
Chance des UHC Waldkir<strong>ch</strong>-St. Gallen<br />
bestand eigentli<strong>ch</strong> nur darin, auf Fehler<br />
und Unkonzentriertheiten der Tige<strong>rs</strong> zu<br />
hoffen und diese dann au<strong>ch</strong> zu nutzen.<br />
Do<strong>ch</strong> liessen die favorisierten Emmentaler<br />
vor allem im Mitteldrittel in dieser<br />
Hinsi<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>ts anbrennen und erhöhten<br />
bis zur zweiten Drittelspause auf 7:3.<br />
Damit war das Spiel bereits vorzeitig<br />
ents<strong>ch</strong>ieden, denn im letzten Drittel legten<br />
die Tige<strong>rs</strong> no<strong>ch</strong> vier Tore na<strong>ch</strong>, bevor<br />
der Gegner mit seinem vierten Treffer<br />
no<strong>ch</strong> zum S<strong>ch</strong>lussresultat von 11:4<br />
verkürzte. Dana<strong>ch</strong> war die Freude<br />
ve<strong>rs</strong>tändli<strong>ch</strong>erweise riesig. Denn na<strong>ch</strong><br />
einer do<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>wierigen Saison mit<br />
Kritik aus ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedensten Reihen war<br />
dieser Sieg für die Manns<strong>ch</strong>aft und sein<br />
Umfeld eine Genugtuung und eine<br />
Erlei<strong>ch</strong>terung zuglei<strong>ch</strong>. Das junge und<br />
neu formierte Team hat über die ganze<br />
Partie starken Charakter bewiesen und<br />
seinem Coa<strong>ch</strong> Philippe Soutter damit<br />
ein vorzeitiges und verdientes Abs<strong>ch</strong>iedsges<strong>ch</strong>enk<br />
gema<strong>ch</strong>t. (Quelle:<br />
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Unihokey
Abderhalden mit<br />
e<strong>rs</strong>tem Podestplatz<br />
Jahrelang war sie für Sportinteressierte die kleine S<strong>ch</strong>wester des<br />
dreifa<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>wingerkönigs Jörg Abderhalden. Seit dem 6. März<br />
2010 dürfte si<strong>ch</strong> die Meinung von vielen geändert haben. Denn fast<br />
aus dem Ni<strong>ch</strong>ts katapultierte si<strong>ch</strong> Marianne Abderhalden in der<br />
Abfahrt von Crans-Montana mit Startnummer 35 auf den dritten Platz.<br />
Die 24-jährige Toggenburgerin<br />
nutzte die Gunst der Stunde<br />
und rettete für die S<strong>ch</strong>weizer<br />
Manns<strong>ch</strong>aft ein Rennen, das si<strong>ch</strong> nahtlos<br />
an die Frusterlebnisse bei den<br />
Rennen an den Olympis<strong>ch</strong>en Spielen<br />
anzuknüpfen s<strong>ch</strong>ien. Die Windturbine<br />
auf der «Piste nationale» wirbelte die<br />
Sta<strong>rs</strong> wild dur<strong>ch</strong>einander.<br />
Ansturm der Aussenseiterinnen<br />
Fabienne Suter landete na<strong>ch</strong> ihrem besten<br />
Trainingsresultat auf dem 41.<br />
Platz. Dominique Gisin wurde 38. und<br />
Nadja Kamer, die «moralis<strong>ch</strong>e Dritte»,<br />
wurde na<strong>ch</strong> einer grossartigen Leistung<br />
s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> Neunte. Einzig die in dieser<br />
Saison klar dominierende Amerikanerin<br />
Lindsey Vonn hielt dem<br />
Ansturm der Aussenseiterinnen mit<br />
den Nummern 32 bis 42 stand.<br />
E<strong>rs</strong>t die dritte Abfahrt<br />
Marianne Abderhalden, vor vier Jahren<br />
Junioren-Weltmeisterin in der Abfahrt,<br />
hatte mit ihrer Karriere bereits<br />
fast abges<strong>ch</strong>lossen. Ihre Bilanz war<br />
bislang ist in der Tat bes<strong>ch</strong>eiden. In 18<br />
Weltcup-Slaloms konnte sie si<strong>ch</strong> nie<br />
für den zweiten Lauf qualifizieren.<br />
Einzig in einer Kombinationswertung<br />
errei<strong>ch</strong>te sie einmal Rang 21.<br />
Nur im Slalom eingesetzt<br />
In der Abfahrt wurde sie na<strong>ch</strong> ihrem<br />
e<strong>rs</strong>ten Einsatz als Junioren-Weltmeisterin<br />
2006 aufgrund fehlender Leistungsbestätigung<br />
nie mehr eingesetzt,<br />
obwohl sie als Europacup-Dritte einen<br />
Weltcup-Fixplatz besass. Die Trainer<br />
setzten sie nur im Slalom ein. Als au<strong>ch</strong><br />
da die erhofften Resultate ausblieben,<br />
ve<strong>rs</strong>u<strong>ch</strong>te sie si<strong>ch</strong> dank des Fixplatzes<br />
wieder einmal in der Abfahrt. Und nun<br />
holte sie si<strong>ch</strong> in ihrer e<strong>rs</strong>t dritten<br />
Abfahrt einen Podestplatz. So steht<br />
Marianne Abderhalden nä<strong>ch</strong>ste Saison<br />
in der Nationalmanns<strong>ch</strong>aft statt ins<br />
C- oder Regionalkader abzusteigen<br />
oder gar zurückzutreten.<br />
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Mike S<strong>ch</strong>mid, Carlo Janka und<br />
Simon Amman haben in diesem<br />
Winter zwei Dinge gemeinsam:<br />
Sie sind Olympiasieger und<br />
Sieger im Gesamtweltcup. Die<br />
Disziplin Skicross war in diesem<br />
Jahr zum e<strong>rs</strong>ten Mal eine olympis<strong>ch</strong>e<br />
Disziplin. Der Topfavorit<br />
Mike S<strong>ch</strong>mid setzte si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong><br />
und wurde Olympiasieger und<br />
gewann au<strong>ch</strong> wie erwartet den<br />
Gesamtweltcup.<br />
Bilder: SWISSSKI Bild: PHOTOPRESS<br />
Olympiaheld und<br />
Gesamtweltcupsieger<br />
Das Weltcupfinale fand in der<br />
Sierra Nevada statt. Au<strong>ch</strong> in<br />
Spanien war der Olympiasieger<br />
ni<strong>ch</strong>t zu bremsen und setzte si<strong>ch</strong><br />
vor Audun Groenvold an die Spitze.<br />
Auf dem dritten Platz landete der<br />
S<strong>ch</strong>weizer Res Steffen, der damit sein<br />
bestes Saisonresultat erzielte.<br />
Super Start<br />
Die Saison hatte für den 26-jährigen<br />
Frutiger optimal begonnen. In Inni<strong>ch</strong>en/San<br />
Candido (It) gewann er das<br />
e<strong>rs</strong>te Rennen der Saison. Er gewann vor<br />
dem Franzosen Xavier Kuhn und dem<br />
Amerikaner Casey Puckett. Einen Tag<br />
später doppelte er na<strong>ch</strong> und siegte er-<br />
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neut. Am 5. Januar kam Mike S<strong>ch</strong>mid<br />
wieder in den Final wurde diesmal<br />
allerdings vierter. Fünf Tage später<br />
wurde er fünfter. Am 21. Januar stürzte<br />
er im Finallauf und verpasste das Podest<br />
erneut. Zu diesem Zeitpunkt war er<br />
immer no<strong>ch</strong> Leader im Weltcup. Die<br />
Hauptprobe für Olympia konnte Mike<br />
S<strong>ch</strong>mid ni<strong>ch</strong>t gewinnen - er wurde fünfter.<br />
An Olympia - genau zum ri<strong>ch</strong>tigen<br />
Zeitpunkt - fand Mike S<strong>ch</strong>mid wieder<br />
auf die Siege<strong>rs</strong>trasse zurück und siegte<br />
souverän. Bei seiner Rückkehr wurde<br />
Mike S<strong>ch</strong>mid mit einem grossen Fest in<br />
Frutigen empfangen. Na<strong>ch</strong> Olympia<br />
konnte er seine Goldmedaille im<br />
Weltcup bestätigen. lb<br />
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Attraktive Wettkämpfe auf hohem Niveu. Bild: TZ Fü<strong>rs</strong>tenland<br />
Kunstturn-Kader am<br />
Fü<strong>rs</strong>tenland-Cup<br />
Rund 150 Kunstturner werden vom 26. bis 28. März am Fü<strong>rs</strong>tenland<br />
Cup 2010 in Zuzwil erwartet. Dabei bilden die zwei EM-Selektionswettkämpfe<br />
des S<strong>ch</strong>weizer Nationalkade<strong>rs</strong> und des Juniorenkade<strong>rs</strong><br />
den Höhepunkt der 21. Ausgabe. Rund drei Wo<strong>ch</strong>en vor der EM ist<br />
man auf die aktuelle Form unserer Spitzenturner gespannt.<br />
26. bis 28. März 2010<br />
Das Organisationskomitee des<br />
traditionsrei<strong>ch</strong>en Fü<strong>rs</strong>tenland<br />
Cups in Zuzwil setzt si<strong>ch</strong> dafür<br />
ein, den S<strong>ch</strong>wung vom vergangenen Jubiläumsjahr<br />
ins neue Jahrzehnt mitzunehmen,<br />
um den Athleten und vielen<br />
begeisterten Turnfans der Region<br />
weiterhin attraktive Wettkämpfe auf hohem<br />
Niveau zu bieten. Für den<br />
Fü<strong>rs</strong>tenland Cup, der vor allem eine<br />
Wettkampfplattform für das Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sturnen<br />
bieten will, ist der Einsatz<br />
des S<strong>ch</strong>weizer Nationalkade<strong>rs</strong> in die-<br />
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Mo-Do 08.00-19.00<br />
Fr 08.00-20.00<br />
Sa 07.30-17.00<br />
sem Jahr eine besondere Ehre. Kann<br />
do<strong>ch</strong> so neben den ho<strong>ch</strong> stehenden<br />
Wettkämpfen des Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>ses dem<br />
begeisterten Publikum au<strong>ch</strong> attraktiver<br />
Turnsport auf internationalem Niveau<br />
direkt vor der Haustür geboten werden.<br />
2. Runde im Osts<strong>ch</strong>weizer Cup<br />
Na<strong>ch</strong> geglücktem Start im vergangenen<br />
Wettkampfjahr, findet au<strong>ch</strong> der Osts<strong>ch</strong>weizer<br />
Cup in diesem Jahr seine e<strong>rs</strong>te<br />
Fortsetzung. Aus der Premiere<br />
konnten wertvolle Erfahrungen gesammelt<br />
und in das überarbeitete Reglement<br />
eingeführt werden. Am Freitagabend<br />
wird zwis<strong>ch</strong>en 19.00 und 21.00<br />
Uhr der e<strong>rs</strong>te EM-Selektionswettkampf<br />
des Nationalkade<strong>rs</strong> ausgetragen. Die<br />
Wettkämpfe der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sturner<br />
innerhalb des Fü<strong>rs</strong>tenland Cups finden<br />
dann am Samstag zwis<strong>ch</strong>en 11.00 und<br />
12.00 Uhr sowie zwis<strong>ch</strong>en 14.00 und<br />
15.45 Uhr statt. Während der abendli<strong>ch</strong>en<br />
Zeit von 18.00 und 20.00 Uhr<br />
sind no<strong>ch</strong> einmal die S<strong>ch</strong>weizer Spitzenturner<br />
während ihres zweiten EM-<br />
Selektionswettkampfes an der Arbeit zu<br />
sehen. Der Sonntag gehört mit den<br />
Wettkämpfen wieder den hö<strong>ch</strong>st ambitionierten<br />
Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sturnern. (Quelle:<br />
OK Fü<strong>rs</strong>tenland Cup) bu<br />
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In se<strong>ch</strong>s Finals se<strong>ch</strong>smal gewonnen. Bild: Red Ants<br />
Red Ants RYCHEN-<br />
BERG sind Cupsieger<br />
Am 6. März 2010 gewann das Frauen-Unihockey-Team Red Ants<br />
Ry<strong>ch</strong>enberg Winterthur den S<strong>ch</strong>weizer Cupfinal gegen den UHC<br />
Dietlikon mit 4:5 na<strong>ch</strong> Verlängerung. Die Red Ants haben in se<strong>ch</strong>s<br />
Finals se<strong>ch</strong>s Mal gewonnen und bleiben Rekordcupsieger. Ni<strong>ch</strong>t viele<br />
hätten während des Spiels no<strong>ch</strong> an den Sieg der Red Ants geglaubt.<br />
Die Red Ants Ry<strong>ch</strong>enberg Winterthur<br />
sind der «FC Sion des<br />
Frauen-Unihockeys». Jedes<br />
Mal, wenn der FC Sion im Cupfinale<br />
stand, gewannen sie diesen au<strong>ch</strong>. Dasselbe<br />
gilt für die Red Ants. Fünf Mal<br />
standen sie bis zum diesjährigen Cupfinale<br />
im Finale und gewannen diesen<br />
au<strong>ch</strong> jedes Mal. Darum da<strong>ch</strong>ten die<br />
meisten, dass sie au<strong>ch</strong> den se<strong>ch</strong>sten Final<br />
gewinnen würden. Und sie gewannen<br />
au<strong>ch</strong> tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>. Allerdings e<strong>rs</strong>t<br />
na<strong>ch</strong> Verlängerung mit 4:5, was den<br />
Red Ants aber s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> völlig egal<br />
war. Ein Sieg ist s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> ein Sieg.<br />
Unglaubli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>lussphase<br />
Es sah lange ni<strong>ch</strong>t gut aus für die Red<br />
Ants. Na<strong>ch</strong>dem sie zwar in der 12. Minute<br />
in Führung gehen konnten, drehte<br />
der UHC Dietlikon das Spiel vorläufig<br />
auf seine Seite und führte na<strong>ch</strong> 52 Minuten<br />
mit 4:1. Wer an einen si<strong>ch</strong>eren<br />
Sieg des UHC Dietlikons da<strong>ch</strong>te, sah<br />
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si<strong>ch</strong> eines Besseren belehrt. Nur eine<br />
Minute na<strong>ch</strong> dem 4:1 fiel der Ans<strong>ch</strong>lusstreffer<br />
zum 4:2. In der 59. Minute<br />
s<strong>ch</strong>ossen die Red Ants innert zehn<br />
Sekunden zwei weitere Tore. Nun lag<br />
das Momentum auf Seiten der Red<br />
Ants. Knapp drei Minuten war die<br />
Verlängerung alt, als das goldene Tor<br />
zum 4:5-Sieg fiel.<br />
Willensleistung<br />
Die Red Ants verdienten si<strong>ch</strong> den Sieg<br />
mit einer unglaubli<strong>ch</strong>en Willensleistung.<br />
Weder die Manns<strong>ch</strong>aft no<strong>ch</strong> der<br />
Trainer hatten beim Rückstand aufgegeben.<br />
«I<strong>ch</strong> gebe die Hoffnung grundsätzli<strong>ch</strong><br />
e<strong>rs</strong>t dann auf, wenn der<br />
S<strong>ch</strong>iedsri<strong>ch</strong>ter abpfeift,» sagte Trainer<br />
Rolf Kern na<strong>ch</strong> dem Spiel. Spieler Sandra<br />
Dirksen fügte hinzu: «Offenbar<br />
brau<strong>ch</strong>en wir das Wasser bis zum Hals,<br />
ehe wir derart befreit auftreten können<br />
und treffen.» Dana<strong>ch</strong> liessen die<br />
Spielerinnen die Korken knallen. lb<br />
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Turnen / Gratulation
In diesem Jahr feiern in den beiden<br />
Gemeinden Mön<strong>ch</strong>altorf und<br />
Uster der S<strong>ch</strong>ützenverein, resp.<br />
die S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft jeweils<br />
einen runden Geburtstag: Die<br />
Mön<strong>ch</strong>altorfer dürfen auf 150<br />
Jahre erfolgrei<strong>ch</strong>e Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
zurückblicken, die<br />
S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster auf<br />
deren 175. Beide Vereine zählen<br />
somit zu den ältesten im Kanton<br />
Züri<strong>ch</strong>.<br />
S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altorf<br />
Das Jahr 2010 ist für den S<strong>ch</strong>ützenverein<br />
Mön<strong>ch</strong>altorf bedeutend, denn heuer<br />
darf der Traditionsklub seinen 150. Geburtstag<br />
feiern. Der S<strong>ch</strong>ützenverein<br />
Mön<strong>ch</strong>altorf wurde 1860 unter Hptm.<br />
Muggli «zur Neumühle» gegründet.<br />
Diesen Frühling wird ein Jubiläumss<strong>ch</strong>iessen<br />
auf 300 Meter in Uster stattfinden.<br />
Für die Dorfbevölkerung steht<br />
im Herbst ein Jubiläumsgemeindes<strong>ch</strong>iessen<br />
auf dem Programm. Anmelden<br />
kann man si<strong>ch</strong> unter www.svmoen<strong>ch</strong>altorf.<strong>ch</strong>.<br />
Blick in die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
Zehn Jahre na<strong>ch</strong> der Vereinsgründung<br />
wurde das e<strong>rs</strong>te Vereinswappen anges<strong>ch</strong>afft.<br />
Im Jahre 1899 wurde die<br />
S<strong>ch</strong>ützenfahne dur<strong>ch</strong> ein neues Banner<br />
e<strong>rs</strong>etzt. Das neue S<strong>ch</strong>ützenhaus im<br />
Ried wurde im Jahr 1907 eingeweiht.<br />
Das 50-Jahr-Jubiläum im Jahre 1910<br />
wurde mit einem Jubiläumss<strong>ch</strong>iessen<br />
mit 40 Stecks<strong>ch</strong>eiben gefeiert. Insgesamt<br />
560 S<strong>ch</strong>ützen ma<strong>ch</strong>ten mit und<br />
mehr als 20 000 Patronen wurden ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ossen.<br />
Im Jahr 1927 wurde eine<br />
neue S<strong>ch</strong>iessanlage südli<strong>ch</strong> des heutigen<br />
Quartie<strong>rs</strong> «Brunnacker/Himmels-<br />
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150 und 175<br />
Jahre S<strong>ch</strong>ützen<br />
Mön<strong>ch</strong>altorf<br />
und Uster<br />
Zwei der ältesten Vereine im Kanton Züri<strong>ch</strong>. Bild: S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altorf<br />
berg» gebaut. Um 1956 ging die Fahnenweihe<br />
der heuten no<strong>ch</strong> aktuellen<br />
Fahne über die Bühne. Im Jahr 1960 -<br />
zum 100. Geburtstag des S<strong>ch</strong>ützenvereins<br />
Mön<strong>ch</strong>altorf - fand ein riesiges<br />
S<strong>ch</strong>ützenfest statt. An se<strong>ch</strong>s Tagen<br />
wurden von insgesamt 1398 S<strong>ch</strong>ützen<br />
35 000 Patronen ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ossen. Tägli<strong>ch</strong><br />
waren 40 bis 50 Funktionäre im Einsatz.<br />
Dann kam das Jahr 1976: Es wurde<br />
zum e<strong>rs</strong>ten Mal eine Frau in den<br />
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Vo<strong>rs</strong>tand gewählt. Au<strong>ch</strong> das 125-Jährige<br />
Jubiläum wurde 1985 mit einem<br />
entspre<strong>ch</strong>enden Jubiläumss<strong>ch</strong>iessen<br />
gefeiert. Zwei Jahre später gab es die<br />
e<strong>rs</strong>ten Trainerjacken des SVM und die<br />
kleine S<strong>ch</strong>ützenstube im S<strong>ch</strong>ützenhaus<br />
wurde gebaut. Na<strong>ch</strong>dem das S<strong>ch</strong>ützenhaus<br />
aufgrund einer Brandstiftung am<br />
2. September 1989 niederbrannte, waren<br />
die darauf folgenden Jahre von<br />
Zwis<strong>ch</strong>enlösungen geprägt. Im Jahr<br />
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1994 kauft si<strong>ch</strong> die Gemeinde Mön<strong>ch</strong>altorf<br />
s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> in die Anlage<br />
Mühleholz ein, auf wel<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> heute<br />
no<strong>ch</strong> trainiert wird. Die Einweihung<br />
der neuen Luftgewehranlage im Feuerwehrgebäude<br />
fand im Jahr 1997 statt.<br />
Im Jahr 2005 bes<strong>ch</strong>liesst der SVM eine<br />
eigene Homepage aufzubauen.<br />
2008 s<strong>ch</strong>liessen si<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ützen des<br />
aufgelösten S<strong>ch</strong>ützenvereins Nänikon<br />
dem SVM an. ➜<br />
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Gratulation 7
Der Verein in Zahlen<br />
Der Verein zählt heute rund 40 Mitglieder.<br />
Die jüngsten sind 10 Jahre alt, die ältesten<br />
90. Trainiert wird dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong><br />
17 Mal pro Saison. Jedes Jahr<br />
besu<strong>ch</strong>t der SVM mindestens ein S<strong>ch</strong>ützenfest,<br />
meistens während zweier Tage,<br />
damit das gemeins<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Erlebnis<br />
ni<strong>ch</strong>t zu kurz kommt. Der SVM bietet<br />
ein breites Spektrum an sportli<strong>ch</strong>en<br />
Mögli<strong>ch</strong>keiten – all diese im 300-Meter-<br />
S<strong>ch</strong>iessstand in Uster mit den gängigen<br />
Sportgeräten wie Sturmgewehr 90 oder<br />
57, Karabiner oder mit dem ho<strong>ch</strong>präzisen<br />
Standardgewehr. Beim SVM erlebt<br />
man au<strong>ch</strong> fröhli<strong>ch</strong>e Kamerads<strong>ch</strong>aft und<br />
lustige Anlässe. Das alljährli<strong>ch</strong>e<br />
Gemeindes<strong>ch</strong>iessen ist ein spannender<br />
Anlass.<br />
Für die Jungen<br />
Der SVM bietet den Jungen eine spannende<br />
Ausbildung mit ho<strong>ch</strong>präzisen<br />
Luftdruckwaffen und führt sie später<br />
ins sportli<strong>ch</strong>e 300-Meter-S<strong>ch</strong>iessen ein.<br />
Kinder können ab dem zehnten Alte<strong>rs</strong>jahr<br />
beim Verein mitma<strong>ch</strong>en. Es wird<br />
den Kindern und Jugendli<strong>ch</strong>en gezeigt,<br />
wie man sportli<strong>ch</strong>e Hö<strong>ch</strong>stleistungen<br />
errei<strong>ch</strong>en kann. Dur<strong>ch</strong> den Jungs<strong>ch</strong>ützenku<strong>rs</strong><br />
«300 Meter» haben es Kinder<br />
au<strong>ch</strong> in der Rekrutens<strong>ch</strong>ule einfa<strong>ch</strong>er –<br />
denn sie wissen dann bereits, wie ein<br />
Sturmgewehr bedient wird, und wel<strong>ch</strong>e<br />
Resultate man damit erzielen kann.<br />
(Quelle: S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altorf)<br />
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S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster<br />
In diesem Jahr feiert die S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft<br />
Uster ihr 175-jähriges Bestehen.<br />
Sie zählt zu einem der ältesten und<br />
grössten S<strong>ch</strong>ützenvereine des Kanton<br />
Züri<strong>ch</strong>s. Im November organisiert die<br />
S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster das 42.<br />
Ustertag-S<strong>ch</strong>iessen. Seit der Gründung<br />
Rebbau und Weinhandel<br />
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Bild: S<strong>ch</strong>ützenverein Mön<strong>ch</strong>altorf<br />
im Jahre 1835 konzentriert die SG<br />
Uster ihre Aktivitäten auf das sportli<strong>ch</strong>e<br />
S<strong>ch</strong>iessen. Sie pflegt aber au<strong>ch</strong> bewusst<br />
ihre Traditionen. Heute bietet sie ihren<br />
rund 300 Mitgliedern gute Bedingungen<br />
für das Gewehr- und Pistolens<strong>ch</strong>iessen<br />
in ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Disziplinen.<br />
Der Verein legt insbesondere Wert<br />
auf eine gute Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sausbildung<br />
und führt für Jugendli<strong>ch</strong>e Ku<strong>rs</strong>e mit Pistole<br />
und Gewehr dur<strong>ch</strong>. Mit S<strong>ch</strong>iessku<strong>rs</strong>en<br />
für Erwa<strong>ch</strong>sene ermögli<strong>ch</strong>t er<br />
au<strong>ch</strong> Späteinsteigern eine umfassende<br />
Grundausbildung. Die sportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten<br />
werden dur<strong>ch</strong> die Sektionen<br />
Pistole und Gewehr weitgehend autonom<br />
organisiert. Dank einer eigenen<br />
Liegens<strong>ch</strong>aft und einem guten Verhältnis<br />
zur Stadt Uster können optimale<br />
Trainings- und Wettkampfbedingungen<br />
angeboten werden. Dies wirkt si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />
auf die sportli<strong>ch</strong>en Erfolge aus. Immer<br />
wieder errei<strong>ch</strong>en die Athleten der<br />
S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster an nationa-<br />
len und regionalen Wettkämpfen vorde<strong>rs</strong>te<br />
Plätze und bewähren si<strong>ch</strong> im Kader<br />
der Nationalmanns<strong>ch</strong>aften. Glei<strong>ch</strong>wertig<br />
zur leistungssportli<strong>ch</strong>en Seite<br />
der Vereinsaktivitäten ist das gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />
Erlebnis ein wi<strong>ch</strong>tiges<br />
Anliegen. Dank einer gelebten Kamerads<strong>ch</strong>aft<br />
und Geselligkeit gelingt es,<br />
die unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Erwartungen von<br />
Spitzen- und Hobbys<strong>ch</strong>ützen unter<br />
einem Da<strong>ch</strong> zu vereinen.<br />
Sports<strong>ch</strong>iessen<br />
Ziel des Sports<strong>ch</strong>iessens ist es, die<br />
Mitte einer S<strong>ch</strong>iesss<strong>ch</strong>eibe, dur<strong>ch</strong> Einklang<br />
von Körper (statis<strong>ch</strong>em Aufbau<br />
und Körperbeher<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ung) und Geist<br />
(innere Ruhe und Kontrolle von äusseren<br />
Einflüssen), zu treffen. Dies brau<strong>ch</strong>t<br />
Training, sowohl körperli<strong>ch</strong>es wie au<strong>ch</strong><br />
mentales. Oft werden diese Belastungen<br />
unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ätzt und S<strong>ch</strong>iessen gelegentli<strong>ch</strong><br />
ni<strong>ch</strong>t als Sport anerkannt. Die<br />
Ringanordnung auf einer S<strong>ch</strong>iesss<strong>ch</strong>eibe<br />
wird «Spiegel» genannt, in den meisten<br />
Disziplinen handelt es si<strong>ch</strong> um<br />
Rings<strong>ch</strong>eiben, bei denen maximal zehn<br />
Ringe errei<strong>ch</strong>t werden können. Je näher<br />
man die Treffer in der Mitte platzieren<br />
kann, umso mehr Ringe erhält der<br />
S<strong>ch</strong>ütze. In der Regel werden beim<br />
Sports<strong>ch</strong>iessen Wettkämpfe mit, je na<strong>ch</strong><br />
Disziplin und Alte<strong>rs</strong>klasse, 40 oder 60<br />
S<strong>ch</strong>uss ges<strong>ch</strong>ossen. Zum Einsatz kommen<br />
dabei in der Regel einzelne Zehnerrings<strong>ch</strong>eiben,<br />
in Wettkämpfen mit<br />
dem Luftgewehr jedo<strong>ch</strong> seit einiger Zeit<br />
fast auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>eibenstreifen,<br />
die mit jeweils zehn oder fünf Spiegeln<br />
ve<strong>rs</strong>ehen sind. Seit der Jahrtausendwende<br />
kommen immer mehr elektronis<strong>ch</strong>e<br />
Messverfahren auf den Markt. Infrarot-<br />
Li<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>ranken ergeben ein feines Netz,<br />
das den Dur<strong>ch</strong>tritt eines Ges<strong>ch</strong>osses mit<br />
hoher Auflösung und Genauigkeit bestimmt.<br />
Diese Messung ist deutli<strong>ch</strong> präziser,<br />
als si<strong>ch</strong> eine herkömmli<strong>ch</strong>e<br />
Papie<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eibe drucken lässt und unabhängig<br />
von jegli<strong>ch</strong>er Witterungsart.<br />
Während bei den olympis<strong>ch</strong>en Disziplinen<br />
zwis<strong>ch</strong>en den Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tern unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ieden<br />
wird, gibt es in den nationalen<br />
Verbänden au<strong>ch</strong> Disziplinen, bei denen<br />
diese Unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eidung entfällt. (Quelle<br />
S<strong>ch</strong>ützengesells<strong>ch</strong>aft Uster) lb<br />
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Gratulation
Der Turnverein Sulz wird in diesem<br />
Jahr hundert Jahre alt! Aktiv<br />
und erfolgrei<strong>ch</strong> seit 1910! Da<br />
steckt viel Arbeit, Fleiss und Enthusiasmus<br />
dahinter. Aus diesem<br />
Grund hat man ein Jubiläums-<br />
Programm zusammengestellt,<br />
wel<strong>ch</strong>es sowohl sportli<strong>ch</strong>en<br />
Leistungen wie au<strong>ch</strong> einem<br />
unterhaltsamen Berei<strong>ch</strong> für Jung<br />
und Alt gere<strong>ch</strong>t wird. Zwis<strong>ch</strong>en<br />
dem 14. und 16. Mai 2010 wird im<br />
Sulztal gerockt!<br />
14. bis 16. Mai 2010<br />
Das Jubiläumsfest beginnt am<br />
Freitag mit dem sportli<strong>ch</strong>en<br />
Fricktalercup. Dieser beliebte<br />
Vorbereitungswettkampf für Vereine<br />
im Fricktal und den angrenzenden Regionen<br />
bietet Geräteturnen und<br />
Lei<strong>ch</strong>tathletik auf einem bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en<br />
Niveau. Die ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Vorführungen<br />
zur Bewertung finden in der Turnhalle,<br />
im grossen Turnzelt und auf dem<br />
Rasenplatz statt. Direkt im Ans<strong>ch</strong>luss<br />
an die Wettkämpfe beginnt in dive<strong>rs</strong>en<br />
Ba<strong>rs</strong> und in der Festwirts<strong>ch</strong>aft ein<br />
unterhaltsamer Abend. Dabei wird<br />
die deuts<strong>ch</strong>e Cover-Band «Midnight<br />
Special» garantieret für beste Party-<br />
Stimmung sorgen.<br />
Pfingst-Party am Samstag<br />
Der Samstag ist dann für die bereits legendäre<br />
Pfingst-Party reserviert. Aufgrund<br />
des diesjährigen Jubiläums wird<br />
sie no<strong>ch</strong> etwas grösser organisiert und<br />
in der neuen Umgebung des Areals<br />
rund um die Turnhalle stattfinden. So<br />
ist man bemüht, für die Gäste sowohl<br />
im grossen Festzelt wie au<strong>ch</strong> in<br />
der Open-Air-Zone ein attraktives<br />
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Jubiläumsfest mit Prominenz an Bord. Bilder: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
Der TV Sulz feiert sein<br />
100-Jahr-Jubiläum<br />
Ambiente zu s<strong>ch</strong>affen. Die Festwirts<strong>ch</strong>aft,<br />
glei<strong>ch</strong> mehrere Ba<strong>rs</strong> – wovon<br />
si<strong>ch</strong> eine über 100 Meter e<strong>rs</strong>treckt –<br />
sowie Bier-Corner und Pizza-Stand<br />
sind für das leibli<strong>ch</strong>e Wohlergehen der<br />
Besu<strong>ch</strong>er besorgt.<br />
<strong>Love</strong>mobile als Bühne<br />
Als attraktive Dekoration wird im<br />
Festareal eigens ein <strong>Love</strong>mobile aufgestellt,<br />
auf wel<strong>ch</strong>em ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene<br />
DJ’s und Unterhaltungsgäste auftreten<br />
und den Zus<strong>ch</strong>auern so ri<strong>ch</strong>tig einheizen<br />
werden. Als Stargast konnte<br />
wiederum DJ Antoine gewonnen werden.<br />
Er wird zwis<strong>ch</strong>en 22.45 und<br />
24.00 Uhr den ri<strong>ch</strong>tigen Sound auflegen.<br />
Zuvor wird DJ Boom Boxx die<br />
Besu<strong>ch</strong>er zwis<strong>ch</strong>en 19.30 und 21.45<br />
Uhr bei guter Laune halten und zwis<strong>ch</strong>en<br />
21.45 und 22.45 Uhr ist den Organisatoren<br />
mit der Verpfli<strong>ch</strong>tung von<br />
She Djane Acee ein absoluter Knaller<br />
in der Szene gelungen. Ähnli<strong>ch</strong>es gilt<br />
Gasthof<br />
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für den Auftritt der ehemaligen Miss<br />
S<strong>ch</strong>weiz Mahara McKay, wel<strong>ch</strong>e es in<br />
der Zeit von 24.00 bis 02.00 Uhr au<strong>ch</strong><br />
als Djane ausgezei<strong>ch</strong>net ve<strong>rs</strong>tehen<br />
wird, mit Hits aus den 70er bis 90er<br />
Jahren die Gäste aufs Beste zu unterhalten.<br />
Den musikalis<strong>ch</strong>en Ausklang<br />
von 02.00 bis 04.00 Uhr bestreitet<br />
dann no<strong>ch</strong> einmal DJ Boom Boxx.<br />
Sonntag mit Weltrekordve<strong>rs</strong>u<strong>ch</strong><br />
Der Jubiläums-Sonntag beginnt am<br />
Morgen um 10.00 Uhr mit einem feierli<strong>ch</strong>en<br />
Turner-Gottesdienst im Festzelt,<br />
an dem Vereine aus dem S<strong>ch</strong>ynberg-<br />
Verbandsgebiet teilnehmen werden.<br />
Um 11.30 Uhr folgt ein gemeinsames<br />
Mittagessen, das von der bestbekannten<br />
Strei<strong>ch</strong>musik Alder aus Appenzell musikalis<strong>ch</strong><br />
begleitet wird. Mit grosser<br />
Spannung erwartet man dann um 13.30<br />
den Starts<strong>ch</strong>uss zum grossartigen Barren-Sektionsturnen,<br />
bei wel<strong>ch</strong>em ein<br />
erfolgrei<strong>ch</strong>er Weltrekordve<strong>rs</strong>u<strong>ch</strong> Eintrag<br />
im Guinness-Bu<strong>ch</strong> der Rekorde<br />
finden soll. 360 oder gar mehr Turner<br />
sollen dabei an knapp 50 Barren ve<strong>rs</strong>u<strong>ch</strong>en,<br />
glei<strong>ch</strong>zeitig und syn<strong>ch</strong>ron zur<br />
auserwählten Musik ein Barren-Sektionsprogramm<br />
zu präsentieren, wel<strong>ch</strong>es<br />
in dieser Grösse no<strong>ch</strong> nie zu sehen<br />
war. Die Vorgabe für einen erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />
Eintrag liegt bei mindestens 200<br />
Turnern, wel<strong>ch</strong>e glei<strong>ch</strong>zeitig an 50 Barren<br />
turnen. Mit Si<strong>ch</strong>erheit ein sehr ambitioniertes<br />
und ho<strong>ch</strong> angesetztes Ziel –<br />
einmalig, da muss man als Teilnehmer<br />
oder als Zus<strong>ch</strong>auer unbedingt dabei<br />
sein. Ab 14.30 bis um 16.00 Uhr gehen<br />
ans<strong>ch</strong>liessend die Jubiläums-Turnergala<br />
mit bekannten S<strong>ch</strong>weizer Turngrössen<br />
sowie der offizielle Festakt, <strong>ch</strong>armant<br />
moderiert dur<strong>ch</strong> Sven Epiney,<br />
über die Bühne des Festzeltes. Einen<br />
stimmungsvollen Ausklang präsentiert<br />
zwis<strong>ch</strong>en 16.00 bis 23.30 Uhr das Trio<br />
«Alpin», die Stimmungsma<strong>ch</strong>er<br />
s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>thin. (Quelle: TV Sulz) bu<br />
Ihre Gastgeber<br />
Pia Hitz & Hans Oes<strong>ch</strong><br />
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10<br />
In diesem Jahr ging die Karriere<br />
von Marco Bü<strong>ch</strong>el zu Ende. Er<br />
prägte jahrelang den Skizirkus<br />
und fuhr immer wieder mit der<br />
Weltspitze mit. In den letzten<br />
Jahren trainierte der sympathis<strong>ch</strong>e<br />
Lie<strong>ch</strong>tensteiner mit der<br />
S<strong>ch</strong>weizer Manns<strong>ch</strong>aft. Marco<br />
Bü<strong>ch</strong>el konnte in seiner langen<br />
Karriere einige Erfolge feiern. Es<br />
ist immer s<strong>ch</strong>ade, wenn sol<strong>ch</strong>e<br />
Pe<strong>rs</strong>önli<strong>ch</strong>keiten ihren Rücktritt<br />
bekannt geben.<br />
Am 11. März bestritt Marco Bü<strong>ch</strong>el<br />
sein letztes Weltcuprennen.<br />
Er verabs<strong>ch</strong>iedete si<strong>ch</strong> auf<br />
der Piste und hatte es dabei ni<strong>ch</strong>t sehr<br />
eilig. Für das letzte Rennen seiner Karriere<br />
liess si<strong>ch</strong> «Büxi» etwas Besonderes<br />
einfallen: Seinen Rennanzug liess er<br />
im S<strong>ch</strong>rank, dafür zog er einen Anzug<br />
und kurze Hosen an. Er wollte si<strong>ch</strong> als<br />
Gentleman verabs<strong>ch</strong>ieden, sagte er<br />
na<strong>ch</strong> dem Rennen. «Das war s<strong>ch</strong>on sehr<br />
emotional. Bereits im Starthaus sind<br />
mir Tränen runtergelaufen», gestand<br />
der 38-Jährige. «Es ist ni<strong>ch</strong>t so einfa<strong>ch</strong>,<br />
loszulassen. Aber es waren wunde<strong>rs</strong><strong>ch</strong>öne<br />
Jahre!», so Marco Bü<strong>ch</strong>el na<strong>ch</strong><br />
seinem 266. Welt-Cup-Rennen. Im Ziel<br />
gab es no<strong>ch</strong> ein riesiges Weissbier und<br />
ein Bussi von Ehefrau Doris. Der Skiverband<br />
FIS ermögli<strong>ch</strong>te Marco Bü<strong>ch</strong>el<br />
seinen Wuns<strong>ch</strong>abs<strong>ch</strong>ied. Er bekam die<br />
letzte Startnummer, damit er si<strong>ch</strong> so<br />
viel Zeit nehmen konnte wie er wollte.<br />
Im Starthaus öffnete er zusammen mit<br />
seinem Physiotherapeuten und Servicemann<br />
eine Flas<strong>ch</strong>e Champagner. Sie<br />
stiessen auf eine einmalige Zusammenarbeit<br />
an und bedankten si<strong>ch</strong> gegenseitig.<br />
Unter dem Applaus der anwesenden<br />
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Rücktritt von<br />
Marco<br />
Bü<strong>ch</strong>el<br />
«Büxi», wie man ihn kennt und s<strong>ch</strong>ätzt. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
Betreuer startete er zu seiner letzten<br />
Fahrt. Bei allen Coa<strong>ch</strong>es bremste er ab,<br />
um si<strong>ch</strong> zu bedanken und zu verabs<strong>ch</strong>ieden.<br />
Als Marco Bü<strong>ch</strong>el die Ziellinie<br />
überquerte, war er völlig überwältigt<br />
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vom anhaltenden Applaus aller Anwesenden.<br />
Na<strong>ch</strong> dem Rennen erwartete<br />
Marco Bü<strong>ch</strong>el ein ri<strong>ch</strong>tiger Interviewmarathon<br />
und am Abend stieg eine<br />
grosse Abs<strong>ch</strong>iedsparty.<br />
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Traum geht in Erfüllung<br />
Für Marco Bü<strong>ch</strong>el ging mit der letzten<br />
Fahrt ein Traum in Erfüllung. Er wollte<br />
unbedingt die letzte Saison gesund und<br />
erfolgrei<strong>ch</strong> übe<strong>rs</strong>tehen. Zudem wollte<br />
er bei seinem Rücktritt einen Eindruck<br />
hinterlassen. Sein Wuns<strong>ch</strong> sei es immer<br />
gewesen, dass er ni<strong>ch</strong>t klanglos von der<br />
Weltcupbühne abtreten würde, sondern,<br />
dass er den Weltcup mitgeprägt<br />
haben mö<strong>ch</strong>te. Dieses Ziel hat er eindeutig<br />
errei<strong>ch</strong>t.<br />
Kurzbiografie<br />
Der 186cm grosse Marco Bü<strong>ch</strong>el ist am<br />
4. November 1971 in Walenstadt geboren.<br />
„Büxi» ist mit Doris Rohrer verheiratet.<br />
Aufgewa<strong>ch</strong>sen ist der aufgestellte<br />
Sportler in Balze<strong>rs</strong>, Fü<strong>rs</strong>tentum<br />
Lie<strong>ch</strong>tenstein. Er ist Lie<strong>ch</strong>tensteiner<br />
und S<strong>ch</strong>weizer Doppelbürger. Nun<br />
wird er mehr Zeit haben, seinen geliebten<br />
Hobbies na<strong>ch</strong>zugehen: „Büxi» ist<br />
leidens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>er Falls<strong>ch</strong>irmspringer,<br />
BASE-Jumper, Harleyfahrer und studiert<br />
gerne intensiv Zeitungen.<br />
Bü<strong>ch</strong>els Karriere<br />
266 Weltcuprennen bestritt „Büxi».<br />
Seine Karriere begann in sehr jungem<br />
Alter. Im Jahr 1991 fuhr er zum e<strong>rs</strong>ten<br />
Mal im Weltcup. Er nahm an se<strong>ch</strong>s<br />
Olympis<strong>ch</strong>en-Winte<strong>rs</strong>pielen teil. Zehn<br />
Mal fuhr Marco Bü<strong>ch</strong>el an einer Weltmeiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft.<br />
Er gewann eine WM-Silbermedaille<br />
im Riesenslalom und errang<br />
vier Weltcupsiege. 18 Mal stand Marco<br />
Bü<strong>ch</strong>el im Weltcup auf dem Podest.<br />
Erfolge<br />
Marco Bü<strong>ch</strong>el fuhr im Weltcup in der<br />
Saison 2002/2003 zum e<strong>rs</strong>ten Mal zuobe<strong>rs</strong>t<br />
aufs Podest. Dies gelang im Super<br />
G von Garmis<strong>ch</strong>. In jener Saison gewann<br />
er na<strong>ch</strong> einem zweiten Platz im<br />
Super G von Beaver Creek und einem<br />
dritten Platz im Super G von Val Gardena,<br />
den Super G Weltcup. Seinen<br />
zweiten Weltcup-Sieg errang er in der<br />
Saison 2005/2006 in der Abfahrt von<br />
Val Gardena. Au<strong>ch</strong> in jener Saison<br />
konnte er no<strong>ch</strong> zwei weitere Male aufs<br />
Podest fahren, bei der Abfahrt von<br />
Kitzbühel wurde er Zweiter und in<br />
Lake Louise Dritter. Eine Saison später<br />
folgte bei der Abfahrt von Lake Louise<br />
sein dritter Weltcup-Sieg. In Kvitfjell<br />
wurde er in der Abfahrt Dritter. Sein<br />
letzter Triumph im Weltcup gelang ihm<br />
in der Saison 2007/2008 im Super G<br />
von Kitzbühel – in de<strong>rs</strong>elben Saison<br />
wurde er Dritter im Super G von Gröden.<br />
Zum e<strong>rs</strong>ten Mal aufs Podest im<br />
Weltcup fuhr er in der Saison 1998/<br />
1999 in Vail und Park City, wo er auf die<br />
Positionen zwei und drei fuhr. Im Jahr<br />
2000 wurde er S<strong>ch</strong>weizer-Meister in<br />
der Abfahrt im Riesenslalom und in der<br />
Kombination. An Olympis<strong>ch</strong>en Spielen<br />
konnte „Büxi» leider nie aufs Podest<br />
fahren. Seine besten Ergebnisse waren<br />
Diplome in Turin, wo er Se<strong>ch</strong>ster im<br />
Super G, Siebter in der Abfahrt wurde<br />
- und ein Diplom an den diesjährigen<br />
Olympis<strong>ch</strong>en Winte<strong>rs</strong>pielen in Vancouver,<br />
bei wel<strong>ch</strong>en er in der Abfahrt auf<br />
Rang a<strong>ch</strong>t fuhr.<br />
Letzter Erfolg<br />
Seinen letzten grossen Erfolg feierte<br />
Marco Bü<strong>ch</strong>el in der abgelaufenen<br />
Saison mit dem dritten Platz bei der<br />
Lauberhornabfahrt. Seinen grössten<br />
Exploit an einem Grossanlass war der<br />
zweite Platz im Riesenslalom der WM<br />
in Vail 1999. Dort musste er si<strong>ch</strong> ledigli<strong>ch</strong><br />
um fünf Hundertstel-Sekunden<br />
vom Norweger Lasse Kjus ges<strong>ch</strong>lagen<br />
geben. Sein zweitbestes Resultat an<br />
einer WM war letztes Jahr in Val<br />
d’Isère, wo er das Podest um 35 Hundertstel<br />
verpasste. Er wurde hinter<br />
John Kucera, Didier Cu<strong>ch</strong>e und Carlo<br />
Janka Vierter. In den Jahren 1997,<br />
1998, 1999, 2006, 2007, 2008, und<br />
2009 wurde er zum «Lie<strong>ch</strong>tensteiner<br />
Sportler des Jahres» erkoren.<br />
Beim TV<br />
Marco Bü<strong>ch</strong>el wird ni<strong>ch</strong>t völlig vom<br />
Weltcupzirkus ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>winden. Er wird<br />
zunä<strong>ch</strong>st einen Expertenjob bei ZDF<br />
ausüben. Die Fans von Marco Bü<strong>ch</strong>el<br />
werden also in der nä<strong>ch</strong>sten Saison die<br />
Rennen wohl auf ZDF verfolgen. Laut<br />
Bü<strong>ch</strong>el wird es ihm zu Beginn si<strong>ch</strong>er<br />
ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong> fallen, ni<strong>ch</strong>t mehr mittendrin<br />
zu sein. Seinen Humor wird er aber<br />
si<strong>ch</strong>er ni<strong>ch</strong>t verlieren. Wir freuen uns<br />
auf die neue Karriere von «Büxi». lb<br />
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Verletzungen prägen ihre Karriere. Bilder: SWISSSKI<br />
Monika Dumermuth<br />
beendet Karriere<br />
Aufgrund von gesundheitli<strong>ch</strong>en Problemen beendete Ski-Rennfahrerin<br />
Monika Dumermuth ihre Karriere vorzeitig. U<strong>rs</strong>prüngli<strong>ch</strong> wollte sie<br />
eigentli<strong>ch</strong> e<strong>rs</strong>t zum Ende der Saison zurücktreten. Für die Detailhandelsfa<strong>ch</strong>frau<br />
war bereits seit zwei Jahren klar, dass sie na<strong>ch</strong> den<br />
Olympis<strong>ch</strong>en Winte<strong>rs</strong>pielen 2010 ihre Laufbahn beenden wird.<br />
Da si<strong>ch</strong> die 32-jährige Berner<br />
Oberländerin aus Unterlangenegg<br />
beim Super-G in Crans-<br />
Montana mit dem gefordert guten Resultat<br />
ni<strong>ch</strong>t für das Saisonfinale in<br />
Garmis<strong>ch</strong>-Partenkir<strong>ch</strong>en zu qualifizieren<br />
vermo<strong>ch</strong>te, war ihr 106. Weltcup-Rennen<br />
zuglei<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ihr letztes.<br />
Seit einer Kno<strong>ch</strong>enmarkprellung, wel<strong>ch</strong>e<br />
sie vor einem Jahr in Bansko<br />
(Bulgarien) erlitt, ve<strong>rs</strong>pürt Monika<br />
Dumermuth ständig S<strong>ch</strong>merzen im<br />
re<strong>ch</strong>ten Knie. «I<strong>ch</strong> konnte ni<strong>ch</strong>t mehr<br />
an meine Leistungsgrenze gehen», erklärte<br />
die Bernerin, die si<strong>ch</strong> mit diesem<br />
Handycap ni<strong>ch</strong>t für die Olympis<strong>ch</strong>en<br />
Winte<strong>rs</strong>piele in Kanada zu<br />
qualifizieren vermo<strong>ch</strong>te. Verletzungen<br />
prägten die Karriere von Monika Dumermuth,<br />
die vor elf Jahren in Maribor<br />
(Slowenien) ihr e<strong>rs</strong>tes Weltcuprennen<br />
bestritt. In den letzten zehn Jahren<br />
riss si<strong>ch</strong> die Bauernto<strong>ch</strong>ter dreimal<br />
das Kreuzband im re<strong>ch</strong>ten Knie:<br />
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«Immer, wenn i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> wieder an<br />
die Spitze herangekämpft hatte, wurde<br />
i<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> Verletzungspe<strong>ch</strong> zurückgeworfen.»<br />
Zweimal an Grossanlässen<br />
Im Januar 2009 verpasste Monika Dumermuth<br />
ihr e<strong>rs</strong>tes Weltcup-Podest nur<br />
ganz knapp. Im Super-G von Cortina<br />
d’Ampezzo belegte sie mit fünf Hundertstelsekunden<br />
Rückstand auf Andrea<br />
Dettling den 4. Rang. Die Bernerin<br />
Oberländerin nahm zweimal an<br />
Grossanlässen teil, an den Weltmeiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aften<br />
2001 in St. Anton sowie 2003<br />
in St. Moritz. Der 10. Platz in der Abfahrt<br />
an dieser Heim-WM zählt zu den<br />
s<strong>ch</strong>önsten Erinnerungen, die Monika<br />
Dumermuth aus ihrer Skikarriere mitnimmt.<br />
Die Bernerin Oberländerin<br />
steigt im elterli<strong>ch</strong>en Bauernhof ein und<br />
denkt längerfristig daran, den Hof zu<br />
übernehmen. Danke, Monika, und alles<br />
Gute! (Quelle: si.) bu<br />
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und freuen uns auf Ihren Besu<strong>ch</strong>.<br />
Ski Alpin 11
Der e<strong>rs</strong>te Sonntag im Mai wird<br />
au<strong>ch</strong> in diesem Jahr ganz im<br />
Zei<strong>ch</strong>en des «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»,<br />
der europaweit grössten<br />
Benefizveranstaltung dieser Art<br />
und grösster Anlass der s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>enHarley-Davidson-Szene,<br />
stehen. Höhepunkt des 18.<br />
«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland» wird wie<br />
gewohnt die Ausfahrt der Bikes<br />
sein – denn dies ist der eigentli<strong>ch</strong>e<br />
«<strong>Love</strong> RIde».<br />
2. Mai 2010<br />
Der jeweils am e<strong>rs</strong>ten Sonntag<br />
im Mai stattfindende «<strong>Love</strong><br />
<strong>Ride</strong> Switzerland» ist eine Benefizveranstaltung<br />
zu Gunsten muskelkranker<br />
und behinderter Mens<strong>ch</strong>en. Der<br />
erzielte Erlös aus der Veranstaltung, sei<br />
es aus dem Ticket- und Souvenirverkauf<br />
oder dur<strong>ch</strong> die Essens- und Getränkeabgabe<br />
usw., kommt vollumfängli<strong>ch</strong><br />
den muskelkranken und behinderten<br />
Mens<strong>ch</strong>en zugute. Dies ist nur dank den<br />
ehrenamtli<strong>ch</strong> tätigen Helferinnen und<br />
Helfern am Veranstaltungswo<strong>ch</strong>enende<br />
und mit der grosszügigen Unte<strong>rs</strong>tützung<br />
von zahlrei<strong>ch</strong>en Sponsoren mögli<strong>ch</strong>.<br />
Der «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland» ist sowohl<br />
die grösste Benefizveranstaltung<br />
dieser Art in Europa wie au<strong>ch</strong> der<br />
grösste Anlass der s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />
Harley-Davidson-Szene. Herzli<strong>ch</strong> willkommen<br />
sind jedo<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> Fahrerinnen<br />
und Fahrer anderer Marken sowie Besu<strong>ch</strong>erinnen<br />
und Besu<strong>ch</strong>er ohne Motorrad.<br />
Den Höhepunkt des Tages bildet<br />
die Ausfahrt der Bikes, der eigentli<strong>ch</strong>e<br />
«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>». Organisiert wird au<strong>ch</strong> der<br />
18. «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland» vom<br />
glei<strong>ch</strong>namigen Verein.<br />
Tel. 062 724 08 60 www.trike-mieten.<strong>ch</strong><br />
12<br />
«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong><br />
Switzerland»<br />
mit dem Herzen dabei<br />
Vorbereitungen für den legendären «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» Bild: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />
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Die europaweit grösste Benefiz-Veranstaltung. Bild: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />
Jedes Committee-Mitglied ist zuständig<br />
für das ihm zugeteilte Ressort. Einmal<br />
im Monat trifft si<strong>ch</strong> das Committee,<br />
um Ents<strong>ch</strong>eide zu fällen, Ideen<br />
einzubringen und si<strong>ch</strong> in gemeinsamen<br />
Gesprä<strong>ch</strong>en auszutaus<strong>ch</strong>en. In der übrigen<br />
Zeit verhandeln die Mitglieder bilateral<br />
miteinander. Wie die rund 500<br />
Helferinnen und Helfer am Anlass<br />
selbst, arbeiten au<strong>ch</strong> die Committee-<br />
Mitglieder ehrenamtli<strong>ch</strong>.<br />
Krankheiten<br />
Die eigentli<strong>ch</strong>en Muskelkrankheiten<br />
oder Myopathien lassen si<strong>ch</strong> in zwei<br />
Gruppen unterteilen: Neuromuskuläre<br />
Erkrankungen mit Veränderungen der<br />
Struktur oder der Funktion der Muskelfasern<br />
und neurogene Erkrankungen<br />
mit sekundären Muskellähmungen als<br />
Folge von Erkrankungen im übergeordneten<br />
Nervensystem. Gemeinsames<br />
Kennzei<strong>ch</strong>en ist bei beiden Gruppen eine<br />
zunehmende S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e (Lähmung)<br />
sowie eine Volumenabnahme (Atrophie)<br />
einzelner Muskeln oder ganzer<br />
Muskelgruppen. Die von der s<strong>ch</strong>we<strong>rs</strong>ten<br />
und häufigsten Muskelkrankheit,<br />
der sogenannten Du<strong>ch</strong>enne-Muskeldy-<br />
strophie Betroffenen, überleben selten<br />
das 25. Alte<strong>rs</strong>jahr. Cystis<strong>ch</strong>e Fibrose<br />
(CF) oder Mucoviscidose ist eine genetis<strong>ch</strong>e<br />
Erkrankung. Sie trifft eines von<br />
1800 bis 2500 Neugeborenen. In der<br />
S<strong>ch</strong>weiz leben ungefähr 1000 CF-Betroffene.<br />
Bei CF wird, als Folge des gestörten<br />
Natrium- und Chlortransports<br />
zwis<strong>ch</strong>en den einzelnen Zellen, an der<br />
Zellmembran ein zähes, dickes Sekret<br />
produziert. Befallen sind vorwiegend<br />
Lunge und Bau<strong>ch</strong>spei<strong>ch</strong>eldrüse und damit<br />
der ganze Verdauungstrakt. Der Gesundheitszustand<br />
ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tert si<strong>ch</strong><br />
stetig und bei allen CF-Erkrankten in<br />
unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>em Ausmass. Die Lebenserwartung<br />
war früher sehr gering.<br />
Heute gibt es dank den medizinis<strong>ch</strong>en<br />
Forts<strong>ch</strong>ritten viele erwa<strong>ch</strong>sene CF-Betroffene.<br />
Das dur<strong>ch</strong> Antoine-Bernard<br />
Marfan (1858–1942, Pädiater in Paris)<br />
1896 e<strong>rs</strong>tmals bes<strong>ch</strong>riebene Marfan-<br />
Syndrom ist eine genetis<strong>ch</strong>e Störung,<br />
die si<strong>ch</strong> mit einem Risiko von 50:50<br />
weitervererbt. Sie bewirkt, dass das<br />
Bindegewebe im ganzen Körper ges<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>t<br />
ist. Das zu s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>e, im ganzen<br />
Körper auftretende, unelastis<strong>ch</strong>e<br />
Bindegewebe wirkt si<strong>ch</strong> primär auf<br />
Skelett, Augen, Lungen, Herzklappen<br />
und Haupts<strong>ch</strong>lagader aus. Die ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen<br />
Symptome treten in ihrer<br />
Kombination und Ausprägung von Pe<strong>rs</strong>on<br />
zu Pe<strong>rs</strong>on unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong> auf, was<br />
das Erarbeiten der ri<strong>ch</strong>tigen Diagnose<br />
und die Behandlung anspru<strong>ch</strong>svoll<br />
ma<strong>ch</strong>t.<br />
Bikerinnen und Biker<br />
Für Bikerinnen und Biker ist die Teilnahme<br />
am «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />
ganz einfa<strong>ch</strong>: Am Morgen des Veranstaltungstages<br />
öffnen si<strong>ch</strong> Tür und Tor<br />
des Festgeländes, um 11.00 Uhr erfolgt<br />
die gemeinsame Ausfahrt, der eigentli<strong>ch</strong>e<br />
«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>», und um 17.00<br />
ist Ende der Veranstaltung. Der Vorverkauf:<br />
Die Benutzung des Vorverkaufs<br />
(bei allen offiziellen Harley-Davidson-Händlern)<br />
hat ni<strong>ch</strong>t nur den<br />
Vorteil, dass man bereits ein Ticket besitzt,<br />
wenn man auf den Platz fährt.<br />
Der Vorverkauf garantiert vielmehr,<br />
dass es zu jedem Bikerticket au<strong>ch</strong><br />
wirkli<strong>ch</strong> einen Pin gibt (limitierte Produktion!).<br />
Und au<strong>ch</strong> das «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong><br />
Magazine» gibts nur im Vorverkauf zu<br />
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Festival 13
Der <strong>Ride</strong>: Genau um 11.00 Uhr startet<br />
der eigentli<strong>ch</strong>e «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» – das traditionelle<br />
Herzstück des <strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>! Es<br />
werden Blöcke zu etwa 500 Bikes gebildet.<br />
Jeder Block wird begleitet von<br />
einem Polizeimotorrad, das auf die<br />
Wahrung des kurzen Abstandes zum<br />
vorausfahrenden Block a<strong>ch</strong>tet. Die BikerInnen<br />
sind gebeten, Einzelfahrten<br />
zu unterlassen und ihren Startplatz einzuhalten.<br />
Das Verlassen des <strong>Love</strong>-<strong>Ride</strong>-<br />
Geländes mit dem Motorrad ist während<br />
des <strong>Ride</strong>s (11.00 bis 12.30 Uhr)<br />
ni<strong>ch</strong>t mögli<strong>ch</strong>. Helm auf: Das «<strong>Love</strong><br />
<strong>Ride</strong> Switzerland»- Committee und die<br />
Kantonspolizei weisen darauf hin:<br />
Während der Fahrt gilt: «Helm auf!» –<br />
ohne Ausnahme! «Abklats<strong>ch</strong>en»: Im<br />
Laufe der vergangenen Jahre hat es si<strong>ch</strong><br />
eingebürgert, dass die FahrerInnen und<br />
MitfahrerInnern beim Vorbeifahren die<br />
ausgestreckten Hände von Zus<strong>ch</strong>auern<br />
• Motorradbekleidung<br />
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14<br />
Der «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» ist der eigentli<strong>ch</strong>e Höhepunkt. Bilder: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />
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«abklats<strong>ch</strong>en». Dieser Brau<strong>ch</strong> ist zwar<br />
gut gemeint und si<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> lustig.<br />
Aber: Er birgt eine<strong>rs</strong>eits Gefahren in<br />
si<strong>ch</strong>, da die Konzentration der FahrerInnen<br />
klar leidet – das «Abklats<strong>ch</strong>en» war<br />
Mitu<strong>rs</strong>a<strong>ch</strong>e für die glückli<strong>ch</strong>erweise<br />
mehr oder weniger harmlos verlaufenen<br />
Unfälle der vergangenen Jahre. Und andre<strong>rs</strong>eits<br />
bremst das «Abklats<strong>ch</strong>en» den<br />
flüssigen Verlauf des <strong>Ride</strong> dur<strong>ch</strong> teilweise<br />
zu langsames Fahren (ja, ja, das<br />
gibt es!). Deshalb eine Bitte an alle Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer am <strong>Ride</strong>:<br />
Verzi<strong>ch</strong>tet bitte auf das «Abklats<strong>ch</strong>en»<br />
– im Interesse der Zus<strong>ch</strong>auerinnen und<br />
Zus<strong>ch</strong>auer, zum S<strong>ch</strong>utz von Eu<strong>ch</strong> selbst<br />
und aus Rücksi<strong>ch</strong>t auf einen flüssigen<br />
Ablauf des <strong>Ride</strong>. Verkeh<strong>rs</strong>regeln: Auf<br />
dem Flughafengelände gilt eine Hö<strong>ch</strong>stges<strong>ch</strong>windigkeit<br />
von 30 km/h. Auf dem<br />
Flugplatzareal und während des <strong>Ride</strong>s<br />
sind sämtli<strong>ch</strong>e Verkeh<strong>rs</strong>regeln einzuhalten.<br />
Die Strasse darf nur auf der re<strong>ch</strong>ten<br />
Fah<strong>rs</strong>pur befahren werden. A<strong>ch</strong>tung:<br />
Die Strecke ist während des <strong>Ride</strong>s au<strong>ch</strong><br />
für den restli<strong>ch</strong>en Verkehr offen, es ist<br />
mit Gegenverkehr zu re<strong>ch</strong>nen! Die Anweisungen<br />
des Polizei-, Verkeh<strong>rs</strong>- und<br />
Si<strong>ch</strong>erheitspe<strong>rs</strong>onals sind strikte zu befolgen.<br />
Haftung: Die Teilnahme am<br />
«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» erfolgt auf eigenes Risiko.<br />
Der Organisator lehnt jede Haftung für<br />
Sa<strong>ch</strong>- und Pe<strong>rs</strong>onens<strong>ch</strong>äden ab, die insbesondere<br />
in Missa<strong>ch</strong>tung der vom<br />
Organisator aufgestellten Regeln und<br />
Anordnungen erfolgen.<br />
custom & performance cycles<br />
• aubauten<br />
• umbauten<br />
• service<br />
• reparaturen<br />
• customs parts<br />
Festival<br />
CH-9500 Wil SG<br />
Tel. 071 912 11 26<br />
Nat. 079 346 12 30<br />
Fax 071 912 11 27<br />
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Ein unvergessli<strong>ch</strong>es Erlebnis für alle Beteiligten. Bilder: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />
Familien mit Behinderten<br />
Die Ausfahrt mit den behinderten Gästen,<br />
der eigentli<strong>ch</strong>e «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>», steht<br />
im Mittelpunkt der gesamten Veranstaltung.<br />
Und so funktionierts: Die behinderten<br />
Gäste sollten si<strong>ch</strong> vor 10.00<br />
Uhr am besonderen Behindertenstandplatz<br />
beim «Gesells<strong>ch</strong>aft für Muskelkranke»-Stand<br />
melden. Ans<strong>ch</strong>liessen<br />
su<strong>ch</strong>t man si<strong>ch</strong> selbst einen Fahrer bzw.<br />
eine Mitfahrgelegenheit und kennzei<strong>ch</strong>net<br />
das Fahrzeug, damit si<strong>ch</strong> Fahrer<br />
und Beifahrer vor der Ausfahrt au<strong>ch</strong><br />
wieder finden. Die HelferInnen sind<br />
dabei gerne behilfli<strong>ch</strong>. Es ist leider ni<strong>ch</strong>t<br />
mögli<strong>ch</strong>, Mitfahrgelegenheiten vor dem<br />
«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» zu reservieren, da nie vorausgesagt<br />
werden kann, wie viele Mitfahrgelegenheiten<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Der Veranstalter bittet um Ve<strong>rs</strong>tändnis,<br />
wenn es si<strong>ch</strong> ergeben sollte, dass für<br />
Alpha Protect AG<br />
Kempttalstrasse 115a<br />
8308 Illnau-Effretikon<br />
Tel. 052 355 26 00<br />
Fax 052 355 26 01<br />
www.alphaprotect.<strong>ch</strong><br />
eine behinderte Begleitung keine Mitfahrgelegenheit<br />
organisiert werden<br />
kann. Um 10.30 Uhr ist Treffpunkt aller<br />
TeilnehmerInnen bei den jeweiligen<br />
Fahrzeugen. Um 11.00 Uhr beginnt<br />
dann pünktli<strong>ch</strong> der eigentli<strong>ch</strong>e «<strong>Love</strong><br />
<strong>Ride</strong>». Bitte na<strong>ch</strong> Mögli<strong>ch</strong>keit einen<br />
Motorradhelm für die Mitfahrt in einem<br />
Seitenwagen und entspre<strong>ch</strong>end au<strong>ch</strong><br />
warme, je na<strong>ch</strong> Wetterlage au<strong>ch</strong> regenfeste<br />
und si<strong>ch</strong>ere Kleider mitnehmen.<br />
Der Veranstalter stellt eine bes<strong>ch</strong>ränkte<br />
Anzahl zusätzli<strong>ch</strong>e Helme auf dem Platz<br />
zur Verfügung. Die Bekleidungsempfehlungen<br />
sind au<strong>ch</strong> für die mitfahrenden<br />
Begleitpe<strong>rs</strong>onen gültig. Die Teilnahme<br />
erfolgt auf eigenes Risiko. Es muss<br />
si<strong>ch</strong>ergestellt sein, dass ein behinderter<br />
Gast auf Grund seiner Behinderung<br />
au<strong>ch</strong> tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> im ausgewählten Fahrzeug<br />
mitfahren kann. ➜<br />
• Ordnungsdienste<br />
• Bewa<strong>ch</strong>ungsdienste<br />
• Verkeh<strong>rs</strong>dienste<br />
• Werks<strong>ch</strong>utz<br />
• Revierdienste<br />
• Alarmdienste<br />
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• Spezialdienste<br />
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044 8 21 44 50<br />
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Festival 15
Die behinderten Gäste werden etwa um<br />
etwa 12.30/13.00 Uhr zurück erwartet.<br />
Es sollen die speziell gekennzei<strong>ch</strong>neten<br />
Behindertenparkplätze (normale<br />
Parkplatzeinfahrt) verwendet werden.<br />
Shuttle-Fahrzeuge gewährleisten den<br />
Transport vom Behindertenparkplatz<br />
zum Festgelände und zurück.<br />
Seitenwagen<br />
Um die beeindruckende Na<strong>ch</strong>frage abzudecken,<br />
werden entspre<strong>ch</strong>end zahlrei<strong>ch</strong>e<br />
Mitfahrgelegenheiten benötigt.<br />
Ohne diese gibt es keinen <strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>.<br />
Das Dabeisein ist ganz einfa<strong>ch</strong>:<br />
Eine Anmeldung ist ni<strong>ch</strong>t notwendig,<br />
man begibt si<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> bei der Einfahrt/Kasse<br />
(bitte mögli<strong>ch</strong>st weit links<br />
anstehen!) zum <strong>Love</strong>-<strong>Ride</strong>-Gelände als<br />
«Mitfahrgelegenheit» zu erkennen. Das<br />
Gefährt wird markiert und an einen besonderen<br />
Standplatz weitergeleitet. Es<br />
ist darauf zu a<strong>ch</strong>ten, dass man si<strong>ch</strong> spätestens<br />
um 10 Uhr auf dem besonderen<br />
Standplatz einfindet. Am Behindertenstandplatz<br />
werden die «Passagiere» ihre<br />
Mitfahrgelegenheit selbst su<strong>ch</strong>en.<br />
16<br />
PROGRAMM<br />
«<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» 18 Switzerland, Sonntag, 2. Mai 2010<br />
Unter dem Patronat von Frau Rita Fuhrer und mit «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Eagle» Marco Triaca<br />
ab 06.00 Uhr Biker-Frühstück im «The Pirates», Musicbar & Restaurant,<br />
Überlandstr. 14, 8340 Hinwil (Reserv. erwüns<strong>ch</strong>t: 043 843 09 74)<br />
08.00 Uhr Türöffnung «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» 18 Switzerland<br />
Fliegermuseum und Flugplatz Dübendorf<br />
Spenden-Ticket mit Pin für Biker und Sozius je CHF 20.00<br />
Zus<strong>ch</strong>auer-Spendenticket CHF 20.00<br />
Auto-Spendenticket (P) CHF 20.00<br />
Behinderte und Kinder bis 16 Jahre gratis<br />
LIVE ON STAGE<br />
08.15 Uhr UNITED TO BE FAMOUS<br />
09.00 Uhr Offizielle Eröffnung mit Vo<strong>rs</strong>tellung des «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Eagle»<br />
09.15 Uhr UNITED TO BE FAMOUS<br />
10.15 Uhr DIE REGIERUNG<br />
12.00 Uhr THE NOISEBROTHERS<br />
15.30 Uhr REDWOOD<br />
RAHMENPROGRAMM<br />
Bike-Show mit Prämierung · Stunt-Show · Zirkus und Spiele für die Kinder<br />
Ausstellung «Bikes & Stuff» (Ort s. Plan)<br />
11.00 Uhr Start zum «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> 18 »<br />
13.30 Uhr Prämierung Bike-Show<br />
14.30 Uhr Grosse Gratisverlosung für alle Biker<br />
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
ab 17.00 Uhr «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong>» After-Party im «The Pirates» ,Musicbar & Restaurant,<br />
Überlandstr. 14, 8340 Hinwil<br />
SERVICE & REPARATUREN ALLER MARKEN<br />
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S<strong>ch</strong>ön wäre es, wenn man einen Helm<br />
und eine Lederjacke zusätzli<strong>ch</strong> dabei<br />
hätte. Da man ni<strong>ch</strong>t voraussagen kann,<br />
wie viele behinderte Mens<strong>ch</strong>en eine<br />
Mitfahrgelegenheit su<strong>ch</strong>en oder wie<br />
viele Mitfahrgelegenheiten zur Verfügung<br />
stehen, bittet der Veranstalter um<br />
Ve<strong>rs</strong>tändnis, wenn jemand leer ausgeht,<br />
da kein behinderter Passagier mitfahren<br />
würde. Aber nur s<strong>ch</strong>on alleine dur<strong>ch</strong> die<br />
Teilnahme jedes einzelnen wird das<br />
Gelingen des Anlasses garantiert. Als<br />
Anerkennung für den grossen Beitrag<br />
erhält man einen Guts<strong>ch</strong>ein für ein Gratis-T-Shirt.<br />
Bike-Show<br />
Bei der traditionellen Bike-Show werden<br />
nebst anderen Marken folgende<br />
Kategorien bewertet: Harley-Davidson:<br />
Oldtimer (bis 1970), Sportster (Modell,<br />
Motor), Custom-/Street-Bikes (fla<strong>ch</strong>/<br />
lang), Dresser (Electra Glide), Chopper<br />
(Umbauten). Programm: 08.00 bis<br />
09.30 Uhr: Eintreffen der Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer; 09.30 bis 11.00<br />
Uhr: Bewertung dur<strong>ch</strong> die Jury; 12.30<br />
• Bu<strong>ch</strong>haltungen • Revisionen<br />
• Steuerberatungen<br />
• Testaments-Beratungen<br />
Uhr: Nennung (ni<strong>ch</strong>t Rangierung!) der<br />
drei e<strong>rs</strong>ten Ränge aller Kategorien;<br />
13.00 Uhr: Bereitstellen aller Gewinner<br />
(Platz 1 bis 3 jeder Kategorie inkl.<br />
«Best of Show»); 13.30 Uhr: Prämierung<br />
auf der Hauptbühne.<br />
«Bikes & Stuff»<br />
An der zentral auf dem Festgelände gelegenen<br />
und stark frequentierten Ausstellung<br />
«Bikes & Stuff» präsentiert si<strong>ch</strong><br />
jeweils eine grosse Zahl von offiziellen<br />
Harley-Davidson-Händlern, von unabhängigen<br />
S<strong>ch</strong>raubern und Veredlern,<br />
Konrad Hitz · Bu<strong>ch</strong>halter mit eidg. Fa<strong>ch</strong>ausweis<br />
Bild: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland»<br />
von Zubehör- und Teileanbietern und<br />
von anderen Lieferanten unentbehrli<strong>ch</strong>er<br />
Produkte und Dienstleistungen.<br />
Gemäss den Statuten des Vereins «<strong>Love</strong><br />
<strong>Ride</strong> Switzerland» ist ein Verkauf an den<br />
Ständen der Ausstellung ni<strong>ch</strong>t gestattet.<br />
Ni<strong>ch</strong>tsdestotrotz ist eine Teilnahme an<br />
der «Bikes & Stuff» für alle Aussteller<br />
ein lohnender Auftritt mitten im Zielpublikum<br />
aus der ganzen S<strong>ch</strong>weiz und dem<br />
angrenzenden Ausland – und glei<strong>ch</strong>zeitig<br />
ein Beweis für ihre Solidarität mit<br />
den Muskelkranken und Behinderten!<br />
(Quelle: «<strong>Love</strong> <strong>Ride</strong> Switzerland») hil<br />
Festival<br />
Jürg Sturzenegger<br />
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Alle Jahre wieder und immer ein<br />
Erlebnis besonderer Art ist das<br />
Se<strong>ch</strong>seläuten «Sä<strong>ch</strong>silüüte» in<br />
Züri<strong>ch</strong>. Dieses Jahr kann man<br />
das Zür<strong>ch</strong>er Frühlingsfest, das<br />
die traditionelle Böög-Verbrennung<br />
und die damit verbundene<br />
Vertreibung des Winte<strong>rs</strong> beinhaltet,<br />
am Sonntag und Montag, 18.<br />
und 19. April, miterleben. Gast<br />
am Se<strong>ch</strong>seläuten 2010 ist der<br />
Kanton Nidwalden.<br />
17. bis 19. April 2010<br />
Das Se<strong>ch</strong>seläuten ist in man<strong>ch</strong>er<br />
Hinsi<strong>ch</strong>t ein Freudenfest. Züri<strong>ch</strong><br />
verabs<strong>ch</strong>iedet si<strong>ch</strong> von<br />
den langen, kalten Winternä<strong>ch</strong>ten und<br />
freut si<strong>ch</strong> auf die wärmeren Jahreszeiten.<br />
Ihr Frühlingsfest begeht die Limmatstadt<br />
mit einem farbenprä<strong>ch</strong>tigen<br />
Kinderumzug am Sonntag und dem eigentli<strong>ch</strong>en<br />
Se<strong>ch</strong>seläutenumzug am<br />
Montag. Höhepunkt ist die symbolis<strong>ch</strong>e<br />
Verbrennung des Winte<strong>rs</strong> in der Gestalt<br />
eines S<strong>ch</strong>neemanns – des Bööggs. Tausende<br />
von kostümierten Zünftern und<br />
Zehntausende von Zus<strong>ch</strong>auerinnen und<br />
Zus<strong>ch</strong>auern werden am Se<strong>ch</strong>seläutenwo<strong>ch</strong>enende<br />
die Stadt Züri<strong>ch</strong> bevölkern.<br />
Hunderttausende in der ganzen<br />
S<strong>ch</strong>weiz verfolgen den montägli<strong>ch</strong>en<br />
Umzug und das Verbrennen des Bööggs<br />
im Fernsehen – denn seit einigen Jahren<br />
wird die Zeitspanne, die vom Anzünden<br />
des Feue<strong>rs</strong> bis zur Explosion des Bööggenkopfs<br />
vergeht, als Gradmesser für<br />
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«Sä<strong>ch</strong>silüüte» mit<br />
Gastkanton Nidwalden<br />
die Wetterentwicklung des darauf folgenden<br />
Somme<strong>rs</strong> genommen. Höhepunkte<br />
der Festivitäten am Se<strong>ch</strong>seläutenwo<strong>ch</strong>enende<br />
im April sind der Zug<br />
der Zünfte zum Feuer und die gegenseitigen<br />
Zunftbesu<strong>ch</strong>e am Abend. Dieses<br />
Jahr wird Nidwalden als Gastkanton<br />
den Frühling in die Stadt tragen.Weitere<br />
Infos unter www.se<strong>ch</strong>selaeuten.<strong>ch</strong>.<br />
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Bilder: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
Zug der Zünfte<br />
Am Sonntag vor dem Se<strong>ch</strong>seläuten<br />
wird der seit 1862 veranstaltete Kinderumzug<br />
stattfinden. An diesem können<br />
alle Kinder zwis<strong>ch</strong>en fünf und<br />
fünfzehn Jahren teilnehmen, die eine<br />
Tra<strong>ch</strong>t oder eine Uniform tragen. Am<br />
Montagna<strong>ch</strong>mittag wird der Zug der<br />
Gesells<strong>ch</strong>aft zur Constaffel und der<br />
anderen 25 Zür<strong>ch</strong>er Zünfte über die<br />
Bühne gehen. Rund 3500 Zünfter in ihren<br />
farbenfrohen Kostümen, Tra<strong>ch</strong>ten<br />
und Uniformen, ihre Ehrengäste, über<br />
350 Reiter, rund 50 auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> von<br />
Pferden gezogene Wagen und gegen 30<br />
Musikkorps werden im Konterma<strong>rs</strong><strong>ch</strong><br />
dur<strong>ch</strong> die Bahnhofstrasse und das Limmatquai<br />
zum Se<strong>ch</strong>seläutenplatz beim<br />
Bellevue ziehen. Die Zugsordnung<br />
wird jährli<strong>ch</strong> im November dur<strong>ch</strong> die<br />
Delegierten des Zentralkomitees der<br />
Zünfte Züri<strong>ch</strong> (ZZZ) ausgelost.<br />
Böögg-Verbrennung<br />
Um 18 Uhr wird der Böögg verbrannt,<br />
au<strong>ch</strong> wenn die letzten Zünfte meist no<strong>ch</strong><br />
ni<strong>ch</strong>t am Festplatz eingetroffen sind. Der<br />
Böögg steht auf einem grossen S<strong>ch</strong>eiterhaufen<br />
in der Mitte der Grünflä<strong>ch</strong>e<br />
auf dem Se<strong>ch</strong>seläutenplatz. Während<br />
dieser brennt, reiten die Reitergruppen<br />
der ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Zünfte - in der Umzugsreihenfolge<br />
- drei Mal um den<br />
Böögg. Je s<strong>ch</strong>neller der mit Feuerwerkskörpern<br />
gefüllte Böögg den Kopf verliert,<br />
desto s<strong>ch</strong>öner soll ans<strong>ch</strong>liessend<br />
der Sommer werden. Seit einigen Jahren<br />
erfreut si<strong>ch</strong> ein weiteres, inoffizielles<br />
Element des Festes immer grösserer Beliebtheit:<br />
Hunderte von Pe<strong>rs</strong>onen gesellen<br />
si<strong>ch</strong> ab ca. 22 Uhr auf die Se<strong>ch</strong>seläutenwiese,<br />
holen si<strong>ch</strong> mit S<strong>ch</strong>aufeln<br />
etwas Glut aus dem no<strong>ch</strong> immer sehr<br />
heissen Holzstapel und braten darüber<br />
ihr selbst mitgebra<strong>ch</strong>tes Grillgut. hil<br />
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Führungen jederzeit!<br />
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Familien willkommen!<br />
Reservationen:<br />
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Festival 17
Der Samstag, 24. April dieses<br />
Jahres, wird ganz im Zei<strong>ch</strong>en der<br />
33. Austragung der grössten<br />
Laufveranstaltung in der Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />
sein – des attraktiven<br />
und lebendigen Luzerner Stadtlaufs.<br />
Dieser gehört zur Tradition<br />
– in der ganzen Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />
und in der Leu<strong>ch</strong>tenstadt selbst -<br />
und wartet immer wieder mit<br />
neuen Rekorden auf. Au<strong>ch</strong> in diesem<br />
Jahr gehört der legendäre<br />
Solidaritätslauf dazu.<br />
24. April 2010<br />
Er ist Tradition, in Luzern selbst<br />
und in der ganzen Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />
– der legendäre Luzerner<br />
Stadtlauf. Er wartet ni<strong>ch</strong>t nur immer<br />
wieder mit neuen Rekorden auf,<br />
das engagierte Organisationskomitee<br />
ist au<strong>ch</strong> stets bemüht, den Lauf in jedem<br />
Jahr no<strong>ch</strong> attraktiver zu gestalten.<br />
Mit Erfolg! Die Laufstrecken führen<br />
dur<strong>ch</strong> die maleris<strong>ch</strong>e Luzerner Altstadt,<br />
Ziel der ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Kategorien ist<br />
allesamt der Kapellplatz.<br />
Mitma<strong>ch</strong>en zählt<br />
Das Rennen der Elite führt bei den<br />
Herren über 8.565 Kilometer, bei den<br />
Damen über 4.190 Kilometer. Der Luzerner<br />
Stadtlauf wurde e<strong>rs</strong>tmals 1978<br />
dur<strong>ch</strong>geführt, im Jahre 2002 wurden<br />
e<strong>rs</strong>tmals mehr als 12000 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer registriert.<br />
Ebenfalls Tradition hat der allseits beliebte<br />
Solidaritätslauf, bei dem Mann<br />
und Frau im wah<strong>rs</strong>ten Sinne des<br />
S<strong>ch</strong>lossmühle Ballwil<br />
Ein idyllis<strong>ch</strong>er Ort für ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene Veranstaltungen,<br />
au<strong>ch</strong> im kulturellen Berei<strong>ch</strong>. Die S<strong>ch</strong>lossmühle bietet<br />
Platz für 40 bis 50 Pe<strong>rs</strong>onen.<br />
...im Mehrzweckgebäude<br />
Kreuzmatt, in Küssna<strong>ch</strong>t<br />
160 Betten (6 x 24, 2 x 8).<br />
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für Selbstko<strong>ch</strong>er. Sport- und<br />
Freizeitanlagen, in der Nähe.<br />
18<br />
Anfragen /Auskünfte:<br />
Bezirk Küssna<strong>ch</strong>t<br />
Koordinationsstelle<br />
Alexandra Stalder<br />
6403 Küssna<strong>ch</strong>t am Rigi<br />
Telefon 041 854 02 72<br />
a.stalder@kuessna<strong>ch</strong>t.<strong>ch</strong><br />
www.kuessna<strong>ch</strong>t.<strong>ch</strong><br />
Grösste Laufveranstaltung der Zentrals<strong>ch</strong>weiz. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
Luzerner Stadtlauf<br />
geht in die 33. Runde<br />
Wortes «Gutes laufen» können. Die zu<br />
absolvierende Strecke wird zeitli<strong>ch</strong><br />
ni<strong>ch</strong>t gemessen, ist deutli<strong>ch</strong> kürzer als<br />
die übrigen Laufstrecken und der Erlös<br />
aus den Startgelder kommt ohne<br />
Ausnahme jeweils einer sozialen<br />
Institution zugute. Bei diesem Lauf<br />
für eine gute Sa<strong>ch</strong>e zählt allein das<br />
Mitma<strong>ch</strong>en.<br />
Infos und Reservationen:<br />
Lisbeth & Paul Winiger · Telefon 041 448 13 76<br />
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Rahmenprogramm<br />
Für das leibli<strong>ch</strong>e Wohl ist vor, während<br />
und na<strong>ch</strong> den Rennen auf ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen<br />
Plätzen gesorgt. Natürli<strong>ch</strong> wird<br />
au<strong>ch</strong> dieses Jahr wieder neben vielen<br />
anderen Getränken Ei<strong>ch</strong>hof-Bier ausges<strong>ch</strong>enkt.<br />
Grillwü<strong>rs</strong>te und Hot Dogs<br />
werden s<strong>ch</strong>mackhaft zubereitet. Im<br />
Kampf gegen die Abfallberge wird am<br />
Stadtlauf weiterhin nur no<strong>ch</strong> mit Mehrwegbe<strong>ch</strong>ern<br />
und gegen Depot (CHF<br />
2.00) gearbeitet. Selbstve<strong>rs</strong>tändli<strong>ch</strong><br />
Gutenbergstrasse 40b · 3011 Bern<br />
Tel. 031 390 88 00 · Fax 031 390 88 50<br />
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Spendenkonto: PK 80-890-0<br />
wird au<strong>ch</strong> wieder für gute Stimmung<br />
gesorgt sein. Traditionell wird man die<br />
glei<strong>ch</strong>en glei<strong>ch</strong>en Musikformationen<br />
wie in den vergangenen Jahren antreffen:<br />
auf dem Kornmarkt die «Lake City<br />
Stompe<strong>rs</strong>» im Dixie-Stil, auf dem<br />
Mühlenplatz die «Lennerocker»s aus<br />
Deuts<strong>ch</strong>land mit Country and Rockabilly<br />
und auf dem Theaterplatz die<br />
«Swiss Old Time Session» mit Blues<br />
und Jazz. Weiter werden dive<strong>rs</strong>e Kleinformationen<br />
(«Grümpel Band», «Sofort<br />
Hei», «X-Tra») entlang der Laufstrecke<br />
sowie auf dem Kapellplatz<br />
zirkulieren und für Unterhaltung sorgen.<br />
Öffnungszeiten der Festwirts<strong>ch</strong>aften<br />
und der mitarbeitenden Vereine:<br />
Kornmarkt: 12 bis 23 Uhr, Eisenbahne<strong>rs</strong>portverein;<br />
Kapellplatz: 12 bis 21<br />
Uhr, Riffig-Geister Emmenbrücke;<br />
Mühlenplatz: 12 bis 22 Uhr, Spootzönder<br />
Lozärn; Theaterplatz: 12 bis 20<br />
Uhr, Seeclub Luzern.<br />
Solidaritätslauf<br />
«Laufen für einen guten Zweck» heisst<br />
das Motto des Solidaritätslaufs, der<br />
innerhalb des Luzerner Stadtlaufs dieses<br />
Jahr bereits zum 7. Mal stattfinden<br />
wird. Die Laufstrecke in dieser Kategorie<br />
misst rund 700 Meter. Die Zeit<br />
wird ni<strong>ch</strong>t gemessen, denn es geht den<br />
Läuferinnen und Läufern ni<strong>ch</strong>t darum,<br />
dass Einzelne auf dem Siegerpodest<br />
stehen. Vielmehr sollen alle Sieger sein,<br />
die mit ihrer sportli<strong>ch</strong>en Leistung und<br />
einem Startgeld von CHF 100.00 Mens<strong>ch</strong>en<br />
unte<strong>rs</strong>tützen, die ni<strong>ch</strong>t auf der<br />
Sonnenseite des Lebens stehen. Es besteht<br />
au<strong>ch</strong> die Mögli<strong>ch</strong>keit zu helfen<br />
ohne selbst zu laufen. Der Beitrag von<br />
CHF 100.00 kann mit dem Vermerk<br />
«ohne Lauf» einbezahlt werden. Der<br />
Ertrag aus dem 33. Luzerner Stadtlauf<br />
2010 wird vollumfängli<strong>ch</strong> dem Verein<br />
«Kinde<strong>rs</strong>pitex Zentrals<strong>ch</strong>weiz» zugute<br />
kommen. Weitere Infos unter www.<br />
luzerne<strong>rs</strong>tadtlauf.<strong>ch</strong>. hil<br />
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Stefan Felder<br />
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Am letzten Sonntag im April wird<br />
ein ganzer Kanton per pedes<br />
unterwegs sein, denn am 25.<br />
April wird Aargauer Volkslauf zu<br />
seiner 21. Austragung gelangen.<br />
Die LäuferInnen, WalkerInnen,<br />
Jugendli<strong>ch</strong>en, S<strong>ch</strong>ülerInnen, EliteläuferInnen<br />
und Jogger werden<br />
aus allen Regionen des Kantons<br />
na<strong>ch</strong> Aarau pilgern. Der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung<br />
wird au<strong>ch</strong> in<br />
diesem Jahr besondere Bea<strong>ch</strong>tung<br />
ges<strong>ch</strong>enkt.<br />
25. April 2010<br />
Dass es si<strong>ch</strong> in der kleinen, aber<br />
feinen Stadt Aarau gut lebt, ist<br />
ni<strong>ch</strong>ts Neues. Dank ihrer Vielseitigkeit<br />
können die unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>sten<br />
Wohn- und Lebensbedürfnisse abgedeckt<br />
werden. Ges<strong>ch</strong>ätzt werden<br />
unter anderem das rei<strong>ch</strong>e kulturelle Angebot<br />
und die Nähe zu den Zentren Züri<strong>ch</strong>,<br />
Basel und Bern - aber au<strong>ch</strong> die gut<br />
ausgebaute Freizeit- und Erholungsinfrastruktur.<br />
Dazu gehören das an der<br />
Aare gelegene Freibad, das Hallenbad<br />
und der Wildpark Roggenhausen. Aarau<br />
bietet rund 25’000 Arbeitsplätze.<br />
Mehr als 17’000 Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer pendeln tägli<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong><br />
Aarau und profitieren von den guten<br />
Rahmenbedingungen der Kantonshauptstadt.<br />
Aus dem jährli<strong>ch</strong>en,<br />
rei<strong>ch</strong>haltigen Veranstaltungskalender<br />
ist der Aargauer Volkslauf ni<strong>ch</strong>t mehr<br />
wegzudenken.<br />
Gemeinsames Erlebnis<br />
Organisiert wird dieser Anlass, der nun<br />
bereits zum 21. Mal über die Bühne gehen<br />
wird, vom Aargauis<strong>ch</strong>en Lei<strong>ch</strong>tathletikverband<br />
(ALV). Seit jeher wird der<br />
Anlass in Aarau selbst ausgetragen. In<br />
28 Kategorien aufgeteilt werden rund<br />
1100 Laufsportbegeisterte Strecken<br />
zwis<strong>ch</strong>en 1.1 Kilometer und 10 Meilen<br />
der Aare entlang unter die Füsse nehmen,<br />
bis sie über die Ziellinie laufen<br />
Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung wird gross ges<strong>ch</strong>rieben. Bilder: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
Ganzer Kanton wird<br />
auf den Beinen sein<br />
werden. Dazwis<strong>ch</strong>en werden sie den<br />
liebli<strong>ch</strong>en Landstri<strong>ch</strong>, eingebettet<br />
zwis<strong>ch</strong>en bewaldeten Hügeln, der verträumten<br />
Aarelands<strong>ch</strong>aft und dem maleris<strong>ch</strong>en<br />
Jura-Höhenzug, erleben können.<br />
Start und Ziel befinden si<strong>ch</strong> beim<br />
Lei<strong>ch</strong>tathletikstadion S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>en. Das<br />
gemeinsame Erlebnis ist si<strong>ch</strong>er einer<br />
der Faktoren, der die Sportlerinnen und<br />
Sportler an Laufveranstaltungen lockt.<br />
Der Volkslauf in Aarau hat wirkli<strong>ch</strong> Besonderes<br />
zu bieten. Die Laufstrecke<br />
vom Aarauer S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>en der Aare entlang<br />
na<strong>ch</strong> Bibe<strong>rs</strong>tein und zurück offeriert<br />
Blicke auf die Altstadt, stadtnahe<br />
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Erholungslands<strong>ch</strong>aft, Auen, Wälder<br />
und viel Frühlingsstimmung. Die fla<strong>ch</strong>e,<br />
s<strong>ch</strong>nelle Strecke lockt zu einem<br />
ernsthaften Formtest. Und als einer von<br />
zehn AZ-Goldläufen sorgt der Aargau-<br />
er Volkslauf nebenbei no<strong>ch</strong> dafür, dass<br />
man die Laufkolleginnen und -kollegen<br />
an einem anderen Ort, bei einem weiteren<br />
Start wieder trifft. Weitere Infos<br />
unter www.volkslauf.<strong>ch</strong>.<br />
«I’M fit»<br />
In der S<strong>ch</strong>weiz ist bereits jedes fünfte<br />
Kind übergewi<strong>ch</strong>tig und kämpft dadur<strong>ch</strong><br />
mit Eins<strong>ch</strong>ränkungen in seiner<br />
Bewegungsfreiheit. U<strong>rs</strong>a<strong>ch</strong>en dafür<br />
sind in der Regel eine unausgewogene<br />
Ernährung, verbunden mit zu wenig<br />
Bewegung. Sport im Alltag ist aber<br />
ni<strong>ch</strong>t nur gesund, sondern ma<strong>ch</strong>t vor<br />
allem Spass! Dies ist eine der zentralen<br />
Bots<strong>ch</strong>aften von «I’M fit», einem<br />
Projekt der Migros in Zusammenarbeit<br />
mit sant«e»scalade und Swiss<br />
Athletics. Bei der im letzten Jahr von<br />
Migros lancierten Bewegungs-Initiative<br />
«I’M fit» stehen der gemeinsame<br />
Start einer S<strong>ch</strong>ulklasse sowie der Teamgeist<br />
im Zentrum. Ziel ist es, mögli<strong>ch</strong>st<br />
viele Kinder einer Klasse motivieren<br />
zu können, um gemeinsam bei<br />
einem Volkslauf mitzulaufen. Mit der<br />
Aktion «I’M fit» greift die Migros einen<br />
aktuellen gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Trend<br />
auf und leistet einen Beitrag zu mehr<br />
Na<strong>ch</strong>haltigkeit und Lebensqualität im<br />
Alltag. Mit diesem sowie zahlrei<strong>ch</strong>en<br />
anderen Engagements im Breitensportberei<strong>ch</strong><br />
will die Migros junge<br />
Mens<strong>ch</strong>en zum aktiven Mitma<strong>ch</strong>en<br />
animieren und aufzeigen, dass Bewegung<br />
ni<strong>ch</strong>t nur Spass ma<strong>ch</strong>t, sondern<br />
zusammen mit einer ausgewogenen<br />
Ernährung au<strong>ch</strong> zentral für die<br />
Gesundheit ist. I’M fit bewegt au<strong>ch</strong><br />
Aargauer S<strong>ch</strong>ulklassen und Jugigruppen<br />
- wenn si<strong>ch</strong> mindestens zehn<br />
S<strong>ch</strong>ülerInnen oder «Freizeitgspähnli»<br />
als Gruppe anmelden, offeriert die<br />
Migros das Startgeld. hil<br />
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Lauf 19
Au<strong>ch</strong> wenn der Grosse Preis der<br />
Stadt Dübendorf mit seinen bisher<br />
32 Austragungen über eine<br />
langjährige Tradition im S<strong>ch</strong>weizer<br />
Laufsport verfügt, sind die<br />
Organisatoren vom Lei<strong>ch</strong>tathletik-Club<br />
Dübendorf au<strong>ch</strong> dieses<br />
Jahr bestrebt, den Anlass sowohl<br />
für die Läuferinnen und Läufer<br />
wie au<strong>ch</strong> für die Zus<strong>ch</strong>auer no<strong>ch</strong><br />
attraktiver zu gestalten. Der GP<br />
der Stadt Dübendorf wird am<br />
Samstag, 17. April 2010, über die<br />
Bühne gehen.<br />
17. April 2010<br />
Dübendorf ist mit zirka 23’200<br />
Einwohnern die viertgrösste<br />
Stadt des Kantons Züri<strong>ch</strong> und<br />
eine attraktive Wohngemeinde in unmittelbarer<br />
Na<strong>ch</strong>ba<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft zur Stadt<br />
Züri<strong>ch</strong>. Zu der weit verzweigten<br />
Gemeinde, die von ihren Einwohnern<br />
liebevoll «Dübi» genannt wird, gehören<br />
au<strong>ch</strong> die Aussenwa<strong>ch</strong>ten Hermikon,<br />
Gfenn, Stettba<strong>ch</strong> und, am Nordostabhang<br />
des Adlisbergs, Gockhausen,<br />
Geeren und Dübelstein. Für Touristen<br />
sind in Dübendorf das Fliegermuseum,<br />
die Lazariterkir<strong>ch</strong>e sowie das Naherholungsgebiet<br />
entlang der Glatt bis zum<br />
Greifensee attraktiv. Dübendorf eignet<br />
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Hat ni<strong>ch</strong>ts von seiner Attraktivität eingebüsst. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
33. Grand-Prix der<br />
Stadt Dübendorf<br />
si<strong>ch</strong> gut als Ausgangspunkt für den Besu<strong>ch</strong><br />
der Stadt Züri<strong>ch</strong>. Das Stadtzentrum<br />
ist mit der S-Bahn, dem Tram oder<br />
dem Bus innerhalb von 10 bis 15 Minuten<br />
errei<strong>ch</strong>bar. Dank der hervorragenden<br />
Anbindung an das öffentli<strong>ch</strong>e<br />
Verkeh<strong>rs</strong>system sind alle Gegenden der<br />
S<strong>ch</strong>weiz gut und bequem errei<strong>ch</strong>bar. Im<br />
April steht jeweils für die Dübendorferinnen<br />
und Dübendorfer sowie alle<br />
Laufbegeisterten aus nah und fern der<br />
allseits beliebte Grand-Prix der Stadt<br />
Dübendorf auf dem Programm. Au<strong>ch</strong> in<br />
diesem Jahr – es wird die 33. Austra-<br />
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gung über die Bühne gehen – zei<strong>ch</strong>net<br />
der ortsansässige Lei<strong>ch</strong>athletik-Club<br />
für die Organisation und Dur<strong>ch</strong>führung<br />
verantwortli<strong>ch</strong>.<br />
Infos zum Lauf<br />
Das Start- und Zielgelände sowie die<br />
ganze Veranstaltungs-Infrastruktur<br />
werden si<strong>ch</strong> wie gewohnt bei der Kunsteisbahn<br />
Chreis in Dübendorf befinden.<br />
In den Hauptkategorien, wel<strong>ch</strong>e<br />
zur Jahres-Wertung des ZüriLaufCups<br />
zählt, sind zehn Kilometer zu absolvieren.<br />
Die Junioren und die Teilnehmer<br />
am S<strong>ch</strong>nupperlauf legen eine Runde à<br />
4,2 Kilometer zurück, währenddem die<br />
Jugendkategorien je na<strong>ch</strong> Jahrgang eine<br />
bis drei Runden à 0,65 Kilometer zu<br />
Montag ges<strong>ch</strong>lossen<br />
Dienstag - Freitag 8.30-12.00 / 14.00-18.30<br />
Samstag 8.30-14.00<br />
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laufen haben. Die Walker und Nordic<br />
Walker s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> walken über eine<br />
Streckenlänge von 6,15 Kilometer.<br />
Sämtli<strong>ch</strong>e Teilnehmer erhalten einen<br />
s<strong>ch</strong>önen Erinnerungspreis. Zudem findet<br />
während der Rangverkündigung in<br />
der Curlinghalle Chreis eine grosse<br />
Verlosung von attraktiven Naturalpreisen<br />
statt.<br />
Team-Läufe<br />
Am GP von Dübendorf können ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene<br />
Team-Läufe dur<strong>ch</strong>geführt<br />
werden. Dabei wird zusätzli<strong>ch</strong> zur Einzelwertung<br />
au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> eine Team-Rangliste<br />
mit separater Rangverkündigung<br />
e<strong>rs</strong>tellt. 14. Glatttaler-Teamlauf für<br />
S<strong>ch</strong>ulklassen: Für S<strong>ch</strong>ulklassen aus<br />
dem Kanton Züri<strong>ch</strong>. Die Läufer und<br />
Läuferinnen müssen in den ZKB<br />
Jugendlaufcup Kategorien starten, die<br />
ihren Jahrgängen entspre<strong>ch</strong>en. Die<br />
Manns<strong>ch</strong>aften von drei bis vier S<strong>ch</strong>ülerInnen<br />
dürfen gemis<strong>ch</strong>t sein. 14. Glatttaler-Teamlauf<br />
für Vereine: Für Teams<br />
von offiziell registrierten Vereinen. Die<br />
Läufer und Läuferinnen müssen in den<br />
ZüriLaufCup Kategorien starten,<br />
die ihren Jahrgängen entspre<strong>ch</strong>en. Die<br />
Manns<strong>ch</strong>aften von drei bis vier S<strong>ch</strong>ülerInnen<br />
dürfen gemis<strong>ch</strong>t sein. 9. Team-<br />
Lauf für Plaus<strong>ch</strong>läuferInnen: Startbere<strong>ch</strong>tigt<br />
sind alle Plaus<strong>ch</strong>läuferInnen ab<br />
Jahrgang 90 aus Firmen, Vereinen und<br />
Laufgruppen. Keine Einzelwertung.<br />
Die Teams von drei bis vier Läufer-<br />
Innen dürfen frei gewählt werden.<br />
ZKB ZüriLaufCup<br />
Im Rahmen des ZKB ZüriLaufCup<br />
haben in diesem Jahr bereits der Zür<strong>ch</strong>er<br />
Neujah<strong>rs</strong>lauf, der Laufsporttag<br />
Winterthur und der Männedörfler Waldlauf<br />
stattgefunden. Weitere Termine<br />
2010 unter www.zuerilaufcup.<strong>ch</strong> hil<br />
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Am 24. April findet sowohl der<br />
Muttenz Marathon als au<strong>ch</strong> der<br />
Heitenrieder Lauf statt. Beim Marathon<br />
laufen alle dieselbe Strekke<br />
währen si<strong>ch</strong> die Distanz beim<br />
Heitenrieder Lauf von Kategorie<br />
zu Kategorie unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eidet. Es<br />
ist fast s<strong>ch</strong>ade, dass beide<br />
Events am selben Tag stattfinden,<br />
denn man kann unmögli<strong>ch</strong><br />
an beiden teilnehmen.<br />
Muttenz Marathon<br />
Der Muttenz Marathon findet am 24.<br />
April in Muttenz statt. Der Marathon<br />
besteht aus drei Runden. Die e<strong>rs</strong>te ist<br />
17 Kilometer lang, die zweite zählt 12<br />
Kilometer und die dritte 13 Kilometer.<br />
Der Start der e<strong>rs</strong>ten S<strong>ch</strong>laufe beginnt<br />
in der Nähe der Dorfkir<strong>ch</strong>e, den Bi<strong>rs</strong>lauf<br />
hinab zum Bi<strong>rs</strong>köpfli, dann den<br />
Rhein entlang über S<strong>ch</strong>weizerhalle zur<br />
La<strong>ch</strong>matt und wieder zurück zur Dorfkir<strong>ch</strong>e<br />
in Muttenz. Die zweite Runde<br />
geht über die Rütihard zur S<strong>ch</strong>önmatt<br />
und senkt si<strong>ch</strong> ans<strong>ch</strong>liessend über Egglisgraben<br />
und Wartenberg-Westseite<br />
erneut zur Dorfkir<strong>ch</strong>e. Die letzte<br />
S<strong>ch</strong>laufe führt zur Bi<strong>rs</strong>, den Teufelsgraben<br />
hinauf, ein zweites Mal zum<br />
Egglisgraben und um den Wartenberg<br />
herum ein letztes Mal an der Dorfkir<strong>ch</strong>e<br />
vorbei ins Ziel. Weitere Infos unter<br />
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Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
Muttenz Marathon<br />
und Heitenrieder Lauf<br />
Am 24. April findet der 30. Heitenriederlauf<br />
statt. Als Anmeldes<strong>ch</strong>luss über<br />
www.heitenriederlauf.<strong>ch</strong> gilt der 22.<br />
April, 12:00 Uhr. Na<strong>ch</strong>meldungen sind<br />
mit einem Zus<strong>ch</strong>lag von drei Franken<br />
bis 45 Minuten vor dem Start mögli<strong>ch</strong>.<br />
Die Strecke für die Erwa<strong>ch</strong>senen ist<br />
10.2 Kilometer lang. Die Strecke für<br />
die Junioren beträgt 6.2 Kilometer. Die<br />
Strecke für die jüngeren ist geringer.<br />
Als Jubiläumsges<strong>ch</strong>enk haben alle Teilnehmenden<br />
die Chance, na<strong>ch</strong> der Rangverkündigung<br />
einen wertvollen Preis zu<br />
gewinnen. Die Jubiläumspreise werden<br />
ausgelost. Die Gewinner müssen anwesend<br />
sein. Die Startgebühr für die kleinsten<br />
ist glei<strong>ch</strong> Null. Für die Erwa<strong>ch</strong>senen<br />
und die Junioren beträgt sie 15<br />
Franken. Die Jugend A und B bezahlt<br />
zehn Franken, diie S<strong>ch</strong>üler A, B und C<br />
sieben Franken. lb<br />
Das wieder eröffnete<br />
traditionelle Restaurant,<br />
300 m oberhalb der<br />
Kir<strong>ch</strong>e. Na<strong>ch</strong> sanfter<br />
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Reservationen<br />
+41 27 957 25 37<br />
Am Samstag, 24. April 2010, stehen<br />
in Beringen und Brig zwei<br />
traditionelle Laufveranstaltungen<br />
auf dem Programm: der 21.<br />
Beringer Dorflauf/46. Quer dur<strong>ch</strong><br />
Beringen und der Stadtlauf Brig-<br />
Glis, der au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on seine 28.<br />
Austragung feiern darf. Beide<br />
Anlässe sind ho<strong>ch</strong> interessant.<br />
Die Organisatoren hoffen auf<br />
wunde<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önes Frühlingswetter.<br />
Stadtlauf Brig-Glis<br />
und Beringer Dorflauf<br />
Beringer Dorf-Lauf<br />
Der Beringer Dorf-Lauf zählt au<strong>ch</strong> in<br />
diesem Jahr wiederum für den S<strong>ch</strong>affhauser-Laufcup.<br />
Beim Quer dur<strong>ch</strong><br />
Beringen besteht eine Manns<strong>ch</strong>aft aus<br />
vier LäuferInnen. Diese haben jeweils<br />
einen Streckenabs<strong>ch</strong>nitt zu absolvieren.<br />
Startläufer: Kir<strong>ch</strong>gasse – S<strong>ch</strong>ulberg<br />
140 m; 2. Läufer: S<strong>ch</strong>ulberg -<br />
Vogelhof - Oberdorf - Zielanlage 280<br />
m; 3. Läufer: Zielanlage - Kir<strong>ch</strong>gaengli<br />
– Kir<strong>ch</strong>enbrunnen 185 m; S<strong>ch</strong>lussläufer:<br />
Kir<strong>ch</strong>enbrunnen - S<strong>ch</strong>ulberg -<br />
Oberdorf - Ziel 220 m. Beim Dorflauf<br />
hat jede Läuferin und jeder Läufer<br />
je na<strong>ch</strong> Kategorie unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e<br />
Runden hinter si<strong>ch</strong> zu bringen.<br />
Neuer OK-Präsident<br />
Na<strong>ch</strong> 15 Jahren wird OK-Chef Martin<br />
Walther den OK-Posten na<strong>ch</strong> der diesjährigen<br />
Veranstaltung an Oliver<br />
Eckert üerbegeben. Somit ist das<br />
Weiterleben dieser traditionellen<br />
Laufveranstaltung, wel<strong>ch</strong>e seit dem<br />
1000-Jahr-Jubiläum der Gemeinde<br />
Beringen (1965) jährli<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>geführt<br />
wird, garantiert. Weitere Infos unter<br />
www.tvberingen.<strong>ch</strong>.<br />
Restaurant<br />
zur<br />
S<strong>ch</strong>äfe<strong>rs</strong>tube<br />
Saas-Fee<br />
Stadtlauf Brig-Glis<br />
Der Stadtlauf Brig-Glis findet ebenfalls<br />
am 24. April statt und zählt zum<br />
Oberwalliser Laufcup 2010. Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />
ist der 22. April. Au<strong>ch</strong> bei diesem<br />
Lauf sind Na<strong>ch</strong>meldungen am<br />
Lauftag bis 30 Minuten vor dem Start<br />
mögli<strong>ch</strong>. Das Start- und Zielgelände<br />
befindet si<strong>ch</strong> wie übli<strong>ch</strong> auf dem Dorfplatz<br />
Gils. Die Startgebühr bewegt si<strong>ch</strong><br />
je na<strong>ch</strong> Kategorie von zehn bis 20 Franken.<br />
Die Preisverleihung findet um<br />
19:00 Uhr ebenfalls auf dem Dorfplatz<br />
in Gils statt. Weitere Infos sind zu<br />
finden unter www.ktvglis.<strong>ch</strong>. lb<br />
da steht<br />
man drauf!<br />
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Lauf 21<br />
Bild: Ar<strong>ch</strong>iv
68. Nat. Quer dur<strong>ch</strong><br />
die Zuger Altstadt<br />
Am Samstag, 27. März 2010, steht in der Stadt «mit den s<strong>ch</strong>önsten<br />
Sonnenuntergängen» erneut der Lauf auf dem attraktiven Rundku<strong>rs</strong><br />
dur<strong>ch</strong> die Altstadt auf dem Programm vieler Laufsportbegeisterten.<br />
Organisiert wird der Anlass wie gewohnt vom Stadt-Turnverein Zug.<br />
Das Quer dur<strong>ch</strong> Zug gilt als grösstes Staffelrennen in der S<strong>ch</strong>weiz.<br />
27. März 2010<br />
Bereits zum 68. Mal findet heuer<br />
das Quer dur<strong>ch</strong> Zug statt. Diese<br />
Veranstaltung geniesst eine<br />
grosse Akzeptanz bei den Lei<strong>ch</strong>tathleten<br />
und gilt s<strong>ch</strong>weizweit als das grösste<br />
Staffelrennen. Für das OK ist es enorm<br />
wi<strong>ch</strong>tig, dass au<strong>ch</strong> «kleinere» Anlässe<br />
für den Breitensport organisiert werden.<br />
Beim Quer dur<strong>ch</strong> Zug stehe gemäss<br />
Veranstalter ni<strong>ch</strong>t das Geldverdienen im<br />
Vordergrund, denn Dutzende von Helfern<br />
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Am Veranstaltungstag sind ab 12.30<br />
Uhr die Garderoben in der Turnhalle<br />
S<strong>ch</strong>ützenmatte (Frauen) und im Mehrzwecksaal<br />
Burgba<strong>ch</strong> (Männer) geöffnet,<br />
die Startnummernausgabe erfolgt<br />
im S<strong>ch</strong>ulhaus Burgba<strong>ch</strong>. Die Startnummern<br />
sind bis spätestens 45 Minuten<br />
vor dem Start der jeweiligen Kategorie<br />
zu beziehen. Start und Ziel ist beim<br />
Landsgemeindeplatz bei der Altstadt.<br />
Gestartet wird zwis<strong>ch</strong>en 14.30 Uhr<br />
(e<strong>rs</strong>te Serie Kategorie I, S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
U16) und ca.16.45 Uhr (Kategorie A,<br />
Männer «Mittelstreckler»). Ans<strong>ch</strong>liessend<br />
findet die Rangverkündigung für<br />
die Hauptkategorien (A, B, C und D)<br />
und die drei e<strong>rs</strong>tplatzierten Teams der<br />
Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>skategorien statt. Die Manns<strong>ch</strong>aftspreise<br />
der a<strong>ch</strong>t Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>skategorien<br />
(E bis L) – ab 4. Rang – werden<br />
beim Verpflegungsstand abgegeben.<br />
Verbindli<strong>ch</strong> sind die Startzeiten<br />
auf den offiziellen Startlisten, wel<strong>ch</strong>e<br />
mit den Startnummern abgegeben werden!<br />
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genauen Startzeiten der einzelnen<br />
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ISO 9001:2000 • eduQua<br />
Zweiter Städtlilauf<br />
in Bis<strong>ch</strong>ofszell<br />
Der Bis<strong>ch</strong>ofszeller Städtlilauf geht in die zweite Runde. Na<strong>ch</strong> der<br />
erfolgrei<strong>ch</strong>en «Kick-off»- Veranstaltung, die 2009 als Co-Produktion<br />
dur<strong>ch</strong> die LAR Bis<strong>ch</strong>ofszell und die Aktion «s<strong>ch</strong>weiz.bewegt»<br />
organisiert wurde, wird der Anlass in diesem Jahr dur<strong>ch</strong> das neu<br />
gegründete und vereinsunabhängige OK dur<strong>ch</strong>geführt.<br />
2. Mai 2010<br />
Bei der gelungenen Premiere im<br />
vergangenen Frühjahr rannten<br />
und walkten rund 450 Läuferinnen<br />
und Läufer in den Gassen der<br />
Obe<strong>rs</strong>tadt um die Wette. Heuer soll diese<br />
Zahl no<strong>ch</strong> übertroffen werden. OK-<br />
Präsident Mi<strong>ch</strong>ael Christen ist si<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>er,<br />
dass au<strong>ch</strong> der Bis<strong>ch</strong>ofszeller<br />
Städtlilauf 2010 wieder zu einem unvergessli<strong>ch</strong>en<br />
Erlebnis für Zus<strong>ch</strong>auer<br />
und Sportler wird. «Unser Ziel ist es,<br />
ein mögli<strong>ch</strong>st grosses Spektrum von<br />
Sportbegeisterten anzuspre<strong>ch</strong>en», blikkt<br />
Christen auf den Städtlilauf voraus,<br />
wel<strong>ch</strong>er neu an einem Sonntag dur<strong>ch</strong>-<br />
Restaurant Edelweiss<br />
Sonntags bis 21.00 Uhr geöffnet<br />
geführt wird und in Zukunft zu einer<br />
festen Grösse im Bis<strong>ch</strong>ofszeller Veranstaltungskalender<br />
werden soll. Teilnehmen<br />
kann jedermann – vom Knirps in<br />
den Piccolo-Kategorien, über S<strong>ch</strong>üler<br />
und Jugendli<strong>ch</strong>e in den Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sklassen<br />
zum ambitionierten Läufer in<br />
der Hauptklasse bis hin zum Gelegenheitssportler<br />
in der Plaus<strong>ch</strong>kategorie –<br />
für alle lässt si<strong>ch</strong> im Kategorienangebot<br />
am Bis<strong>ch</strong>ofszeller Städtlilauf etwas<br />
Passendes finden. Au<strong>ch</strong> wird wieder eine<br />
S<strong>ch</strong>ulklassen-Challenge dur<strong>ch</strong>geführt.<br />
Dabei soll eine mögli<strong>ch</strong>st grosse<br />
Teilnehmerzahl mit einem Zustupf in<br />
die Klassenkasse belohnt werden. Der<br />
Bis<strong>ch</strong>ofszeller Städtlilauf ist neu au<strong>ch</strong><br />
Partner der Mosaik-Läufe, einer Laufserie<br />
mit den namhaftesten Volksläufen<br />
in der Osts<strong>ch</strong>weiz.<br />
Einige Änderungen<br />
Es werden einige Veränderungen vorgenommen:<br />
Start und Ziel befinden si<strong>ch</strong><br />
neu am glei<strong>ch</strong>en Ort auf dem Obertor.<br />
Die Übe<strong>rs</strong>i<strong>ch</strong>t für die Zus<strong>ch</strong>auer wird so<br />
verbessert, und die Anwohner am Turnerweg<br />
werden dadur<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong> zu<br />
grosse Mens<strong>ch</strong>enansammlungen vor<br />
der Haustüre belastet. Die Streckenführung<br />
bleibt glei<strong>ch</strong>, einzig bei den Jüngsten<br />
wird die Laufdistanz im Verglei<strong>ch</strong><br />
zum Vorjahr etwas abgekürzt.<br />
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Au<strong>ch</strong> ohne Lauf zur Seitenwagen-WM<br />
wird das Motocross in<br />
Wohlen wieder jede Menge Highlights<br />
und Action zu bieten haben.<br />
Denn der Veranstalter MSC<br />
Wohlen hat au<strong>ch</strong> bei der 55. Austragung<br />
einige ganz heisse Eisen<br />
im Feuer. Und bei insgesamt 15<br />
Trainings- und 29 Rennläufen<br />
werden si<strong>ch</strong> Top-Fahrer aus dem<br />
In- und Ausland im Kampf um den<br />
Sieg in den ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Kategorien<br />
packende Duelle liefern.<br />
24. und 25. April 2010<br />
Na<strong>ch</strong> 2008 wird die europäis<strong>ch</strong>e<br />
Quad-Szene wieder in der<br />
Freiämter Motocross-Metropole<br />
gastieren und zu ihrem 1. Lauf im<br />
Rahmen der IMBA-Europameiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft<br />
starten. Damals konnte ein<br />
S<strong>ch</strong>weizer Trio mit Max Gut, Claudio<br />
und Hansruedi Bär hinter dem holländis<strong>ch</strong>en<br />
Sieger Joost Hofmans und dem<br />
Italiener Nicola Mantalibini ges<strong>ch</strong>lossen<br />
die Ränge vier bis se<strong>ch</strong>s belegen.<br />
Au<strong>ch</strong> in diesem Jahr werden wiederum<br />
Teams aus Holland, England, Deuts<strong>ch</strong>land,<br />
Belgien, Ts<strong>ch</strong>e<strong>ch</strong>ien, Dänemark,<br />
Italien und Lie<strong>ch</strong>tenstein starten und<br />
dabei auf die stärksten S<strong>ch</strong>weizer<br />
Quad-Fahrer treffen, wel<strong>ch</strong>e natürli<strong>ch</strong><br />
den Heimvorteil nutzen mö<strong>ch</strong>ten. Alle<br />
Teams und ihre Fahrer werden den Zus<strong>ch</strong>auern<br />
am Sonntag um 12.30 Uhr in<br />
einer feierli<strong>ch</strong>en Zeremonie vorgestellt<br />
bevor es dann eine Stunde später beim<br />
1. von insgesamt drei EM-Läufen so<br />
ri<strong>ch</strong>tig ans Eingema<strong>ch</strong>te geht.<br />
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Top-Fahrer aus dem In- und Ausland werden gegeneinander antreten. Bild: MSC Wohlen<br />
Quad-EM & Premiere der leisen Elektro-Flitzer<br />
Musik in den Ohren<br />
Freuen dürfen si<strong>ch</strong> die Zus<strong>ch</strong>auer au<strong>ch</strong><br />
auf die Seitenwagen-Oldtimer. EML-<br />
Jumbo, BSU-Honda, Wasp Yamaha<br />
oder Wasp-Weslake sind klingende<br />
Gespann-Namen, wel<strong>ch</strong>e in der<br />
1000ccm-Klasse in der WM während<br />
Jahren den Ton angaben. Und au<strong>ch</strong> auf<br />
der Rennstrecke beim S<strong>ch</strong>loss Hilfikon<br />
werden sie wieder für jenen Sound<br />
sorgen, der den Motocrossfans Musik<br />
in den Ohren ist. Teams aus der<br />
S<strong>ch</strong>weiz, Deuts<strong>ch</strong>land und Österrei<strong>ch</strong><br />
kämpfen in zwei Rennläufen um den<br />
Tagessieg, wobei erfreuli<strong>ch</strong>erweise<br />
au<strong>ch</strong> das so geannte «s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>e» Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />
vertreten sein wird. An der<br />
Seite des Mün<strong>ch</strong>ner Piloten Karl-<br />
Heinz Klenk (Wasp-Yamaha) wird<br />
Passagierin Monika Winter zeigen,<br />
dass sie den Frühling spürt und dass<br />
sie si<strong>ch</strong> als einzige Dame in der<br />
Männerdomäne akrobatis<strong>ch</strong> ins Zeug<br />
legen kann. Kondition und Bewegli<strong>ch</strong>keit<br />
sind auf der anspru<strong>ch</strong>svollen<br />
Strecke besonde<strong>rs</strong> gefragt. Denn: OK-<br />
Präsident Ueli Hilfiker hat einen<br />
Rundku<strong>rs</strong> mit neuer Steckenführung<br />
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ausgesteckt. Die Zus<strong>ch</strong>auer dürfen<br />
si<strong>ch</strong> also alleine s<strong>ch</strong>on deswegen auf<br />
interessante Rennen freuen.<br />
Première<br />
Sollte es auf dem Renngelände einmal<br />
ruhiger werden, heisst das ni<strong>ch</strong>t zwingend,<br />
dass ni<strong>ch</strong>ts läuft. Vielmehr könnte<br />
es sein, dass die E-Motos dann ihre<br />
Rennläufe austragen. Am Samstag<br />
feiert diese neue Kategorie in der SAM-<br />
Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft in Wohlen Premiere.<br />
Während die meisten Piloten auf dem<br />
Renngelände ihre Mas<strong>ch</strong>inen dank Benzin<br />
zum Leben erwecken können, tanken<br />
die E-Moto-Piloten ihre Bikes mit<br />
Strom aus der Steckdose. Zugelassen<br />
für diese neue Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft sind alle<br />
Elektrobikes bis 58 Volt z.B. der Marken<br />
EKrad, KTM, Quantya oder Zero.<br />
Aber au<strong>ch</strong> Eigenbauten sind zugelas-<br />
– Kehri<strong>ch</strong>tentsorgung<br />
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Emil Ri<strong>ch</strong>teri<strong>ch</strong> hinterliess der Welt den Ricola<br />
Kräuterzucker. Au<strong>ch</strong> wenn Sie kein Confiseur sind: Sie<br />
können etwas Bleibendes für die Na<strong>ch</strong>welt s<strong>ch</strong>affen.<br />
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– Muldendienst/Transporte<br />
– Kranarbeiten bis 60 mto<br />
– Belagsarbeiten – Mähdres<strong>ch</strong>erei<br />
sen, wel<strong>ch</strong>e aber in separaten Klassen<br />
starten werden. Der S<strong>ch</strong>weizermeister<br />
bei den E-Motos wird aus den drei Disziplinen<br />
Supermoto, Motocross und<br />
Enduro (Mehretappenrennen) erkoren.<br />
Spektakel wird au<strong>ch</strong> die Drag-Race-<br />
Show am Samstag na<strong>ch</strong> dem letzten<br />
Training der Oldtimer-Seitenwagen und<br />
eventuell am Sonntag in der Mittagspause<br />
bieten. Mit zum Teil futuristis<strong>ch</strong>en<br />
Fantasie-Töffs werden auf der<br />
Zielgeraden Auss<strong>ch</strong>eidungs-Rennen<br />
Mann gegen Mann na<strong>ch</strong> dem K.O-Prinzip<br />
gefahren. Am Samstagabend geht<br />
im Festzelt zudem die Unterhaltung mit<br />
dem Rockclub 58 über die Bühne. Trainings-/Rennbeginn<br />
ist am Samstag um<br />
7.45 Uhr, am Sonntag eröffnen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<br />
und Women-Klasse dann den<br />
Renntag. Weitere Infos sind zu finden<br />
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Moto<strong>rs</strong>port 23
Tom Lüthi:<br />
neu in der<br />
Moto2-Klasse<br />
Die sportli<strong>ch</strong>e Zukunft von Tom Lüthi, dem Motorrad-Weltmeister<br />
2005 in der 125 ccm Klasse, bringt<br />
dem erfahrenen Rennpiloten eine neue Herausforderung.<br />
Der Berner wird diese Saison in der neuen<br />
Moto2-Klasse bestreiten. Obwohl er kaum Erfahrungen<br />
auf einem 600 ccm Motorrad vorweisen<br />
kann, verlor er bei den e<strong>rs</strong>ten Testfahrten in Spanien<br />
nur rund eine Sekunde auf die Spitzenfahrer.<br />
In der Moto2-Kategorie verfügen<br />
sämtli<strong>ch</strong>e Fahrer über den glei<strong>ch</strong>en<br />
600ccm-Viertaktmotor von Honda.<br />
Dieses rund 140 PS starke Einheitsaggregat<br />
haben die Japaner den Teams<br />
allerdings e<strong>rs</strong>t kürzli<strong>ch</strong> ausgeliefert.<br />
Bis zum Saisonstart am 11. April in Katar<br />
verbleibt den Moto2-Fahrern also<br />
nur eine relativ kurze Zeitspanne, um<br />
si<strong>ch</strong> an das komplett neue Motorrad zu<br />
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gewöhnen. Der Internationale Verband<br />
FIM hat no<strong>ch</strong> 2009 in Estoril diejenigen<br />
Teams selektioniert, wel<strong>ch</strong>e für<br />
2010 eine Fahrerlaubnis für die Moto2-<br />
Klasse erhalten. Insgesamt wurden bereits<br />
39 Fahrer zugelassen, darunter<br />
au<strong>ch</strong> Tom Lüthi mit seinem Emmi-Caffè-Latte-Team.<br />
Die Teams mussten bis<br />
zum 2. November 2009 ihre jeweiligen<br />
Fahrer bestätigen.<br />
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Tom Lüthi. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
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We<strong>ch</strong>sel im Umfeld<br />
Ni<strong>ch</strong>t nur in der Hubraumklasse, au<strong>ch</strong><br />
im Umfeld des Emmentale<strong>rs</strong> kam es zu<br />
einem grossen We<strong>ch</strong>sel: der Basler Daniel<br />
Epp zog si<strong>ch</strong> als Chef zurück und<br />
gab das Team an seinen bisherigen<br />
Team-Manager, den 39-jährigen Terrell<br />
Thien ab. Der Deuts<strong>ch</strong>e war von 2001<br />
bis 2007 Manager des Yamaha World<br />
Supe<strong>rs</strong>port Teams und arbeitet bereits<br />
seit zwei Jahren für Lüthi. Daniel Epp<br />
selbst wird nur no<strong>ch</strong> Manager von Tom<br />
Lüthi sein. Dieser freut si<strong>ch</strong> auf die<br />
neue Herausforderung: «Das gibt viele<br />
Veränderungen: Mein Team, die Klasse<br />
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und das Motorrad werden neu sein.<br />
Au<strong>ch</strong> wenn i<strong>ch</strong> es s<strong>ch</strong>ade finde, dass<br />
die Viertelliter-Klasse ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>windet.<br />
Veränderungen sind immer positiv und<br />
deshalb gehe i<strong>ch</strong> die nä<strong>ch</strong>ste Saison mit<br />
neuer Motivation an.»<br />
E<strong>rs</strong>te erfolgrei<strong>ch</strong>e Tests<br />
Im Februar konnte Tom Lüthi in Spanien<br />
endli<strong>ch</strong> die e<strong>rs</strong>ten Runden auf seiner<br />
Moriwaki MD600 drehen. Dabei<br />
gelang der e<strong>rs</strong>te Funktionstest gut, do<strong>ch</strong><br />
mussten no<strong>ch</strong> ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenste andere<br />
Berei<strong>ch</strong>e auf Herz und Nieren getestet<br />
und ausprobiert werden. Dur<strong>ch</strong> den<br />
Regen am e<strong>rs</strong>ten Tag konnte er sein<br />
neues Gefährt nur bedingt testen. Do<strong>ch</strong><br />
von dem, was er sah, war er hellauf begeistert.<br />
«I<strong>ch</strong> bin ni<strong>ch</strong>t sehr viel gefahren»,<br />
sagte der 23-Jährige, «aber i<strong>ch</strong><br />
muss sagen, dass i<strong>ch</strong> ein sehr positives<br />
Gefühl mit dem neuen Motorrad habe.»<br />
Den allgemeinen Funktionstest hat das<br />
Motorrad also bestanden, und au<strong>ch</strong> Terrell<br />
Thien, Team Manager des Interwetten<br />
Moriwaki Moto2 Teams, zeigte si<strong>ch</strong><br />
begeistert von der MD600: «Wir haben<br />
allgemein nur kleine Änderungen am<br />
Motorrad vorgenommen. Zum Beispiel<br />
haben wir den Lenker ein biss<strong>ch</strong>en ve<strong>rs</strong>tellt,<br />
do<strong>ch</strong> waren grosse Änderungen<br />
gar ni<strong>ch</strong>t nötig. Das Motorrad läuft topp<br />
und wir sind sehr zufrieden.» Am zweiten<br />
Test-Tag übe<strong>rs</strong><strong>ch</strong>attete dann leider<br />
ein Sturz ins Kiesbett die Arbeit des<br />
Teams, denn die Moriwaki war völlig<br />
zerlegt und musste wieder aufgebaut<br />
werden. «Tom ist glückli<strong>ch</strong>erweise<br />
ni<strong>ch</strong>ts passiert. Allerdings hat uns dieser<br />
Sturz ganze vier Stunden Arbeit<br />
gekostet, in denen wir das Motorrad<br />
wieder aufbauen mussten, da wir ni<strong>ch</strong>t<br />
so viele E<strong>rs</strong>atzteile dabei hatten», sagte<br />
Thien, der diesen Zwis<strong>ch</strong>enfall<br />
glei<strong>ch</strong> als Bestandsprobe betra<strong>ch</strong>tete.<br />
«Dur<strong>ch</strong> den Sturz hatte unser neues<br />
Team glei<strong>ch</strong> eine Extremsituation zu<br />
bewältigen und alle haben hervorragend<br />
zusammen gearbeitet. Bei diesem<br />
Test hatten wir dur<strong>ch</strong> das Wetter<br />
und diesen Zwis<strong>ch</strong>enfall glei<strong>ch</strong> mehrere<br />
aussergewöhnli<strong>ch</strong>e Situationen<br />
und i<strong>ch</strong> freue mi<strong>ch</strong>, wie das<br />
Zusammenspiel im Team glei<strong>ch</strong> von<br />
Anbeginn funktionierte.» bu<br />
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Moto<strong>rs</strong>port
Die S<strong>ch</strong>weiz wird in der am 11.<br />
April 2010 startenden Motorrad-<br />
Rennsaison in der neuen Moto2-<br />
Klasse mit zwei Fahrern vertreten<br />
sein. Denn neben dem<br />
arrivierten Tom Lüthi startet au<strong>ch</strong><br />
der e<strong>rs</strong>t 20-jährige Dominique<br />
Aegerter na<strong>ch</strong> drei Saisons in der<br />
125-ccm-Klasse in der neu ges<strong>ch</strong>affenen<br />
Renn-Kategorie. Aus<br />
S<strong>ch</strong>weizer Si<strong>ch</strong>t also ein Highlight<br />
mehr, diese spannenden<br />
Rennen zu verfolgen.<br />
Im vergangenen Jahr bestritt der junge<br />
Dominique Aegerter aus Rohrba<strong>ch</strong><br />
e<strong>rs</strong>t seine dritte Grand-Prix-<br />
Saison in der 125-ccm-Klasse. In<br />
sieben Rennen gelang es ihm, si<strong>ch</strong> in<br />
den «Top 10» der Rangliste zu platzieren,<br />
wobei ein se<strong>ch</strong>ster Rang die beste<br />
Klassierung bedeutete. Mit diesen bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en<br />
Resultaten klassierte er si<strong>ch</strong><br />
s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> in der Weltmeiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>afts-<br />
Gesamtwertung 2009 mit 70.5 Punkten<br />
auf dem 13. S<strong>ch</strong>lussrang. Nun also bietet<br />
si<strong>ch</strong> 2010 dem jungen Rennfahrer<br />
dank der sehr grossen Unte<strong>rs</strong>tützung<br />
seines Sponso<strong>rs</strong> Olivier Métraux und<br />
dessen S<strong>ch</strong>weizer Unternehmen Te<strong>ch</strong>nomag,<br />
wel<strong>ch</strong>es Dominique Aegerter<br />
seit drei Jahren begleitet, die grosse<br />
Chance, si<strong>ch</strong> in der neuen attraktiven<br />
GP-Klasse im Team Te<strong>ch</strong>nomag – CIP-<br />
Moto2 zu profilieren.<br />
Neue Herausforderung<br />
Darauf angespro<strong>ch</strong>en, was Dominique<br />
Aegerter am We<strong>ch</strong>sel zur neuen GP-<br />
Klasse besonde<strong>rs</strong> reizt, beantwortet er<br />
diese Frage ganz klar mit der neuen<br />
Herausforderung. Und hier wiederum<br />
sind es vor allem die mehrfa<strong>ch</strong>en Pferdestärken<br />
und das insgesamt s<strong>ch</strong>werere<br />
Gewi<strong>ch</strong>t der Mas<strong>ch</strong>inen, wel<strong>ch</strong>e den<br />
grossen Unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ied zu den bisherigen<br />
125-ccm-Bikes ausma<strong>ch</strong>en. Für ihn<br />
selber sind die sportli<strong>ch</strong>en Erfolgsaussi<strong>ch</strong>ten<br />
mit diesem We<strong>ch</strong>sel sehr<br />
s<strong>ch</strong>wer zu definieren, denn alles wird<br />
– allerdings für alle anderen Fahrer<br />
au<strong>ch</strong> – neu sein. Neue Motorräder,<br />
neue Chassis und Fahrwerke, neu Teams<br />
und neben bereits erfahrenen Fahrern<br />
au<strong>ch</strong> neue Fahrer. Aus dieser Si<strong>ch</strong>t<br />
ist es ein kompletter Neubeginn, der<br />
für alle bei Null beginnt. Alleine bereits<br />
aus diesem Grund müsse man<br />
laut Dominique Aegerter abwarten<br />
und e<strong>rs</strong>t s<strong>ch</strong>euen, wie si<strong>ch</strong> diese neuen<br />
Komponenten zusammenfügen werden.<br />
Ab 17. Februar 2010 wurden nun<br />
in Spanien auf ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Strekken<br />
Testfahrten absolviert. Au<strong>ch</strong> wenn<br />
sol<strong>ch</strong>e Testergebnisse im Na<strong>ch</strong>hinein<br />
relativ wenig aussagen, e<strong>rs</strong>taunt es<br />
denno<strong>ch</strong>, dass si<strong>ch</strong> Dominique Aegerter<br />
am e<strong>rs</strong>ten Testtag auf der nassen<br />
Strecke die drittbeste Rundenzeit notieren<br />
liess. Während den weiteren<br />
Testtagen klassierte si<strong>ch</strong> der junge<br />
Rohrba<strong>ch</strong>er jeweils mit anspre<strong>ch</strong>enden<br />
Rangierungen im Mittelfeld der gegen<br />
vierzig Fahrer, wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> kontinuierli<strong>ch</strong><br />
an die neue GP-Klasse herantasten.<br />
Bisherige Rennkarriere<br />
Laut den eigenen Aussagen von Dominique<br />
Aegerter war es für ihn bereits in<br />
jungen Jahren das grosse Ziel, sein tägli<strong>ch</strong>es<br />
Brot einmal im Motorrad-Rennsport<br />
zu verdienen. Dieser Gedanke<br />
bes<strong>ch</strong>äftigte ihn ans<strong>ch</strong>einend bereits zu<br />
der Zeit, als er zuhause auf dem Hausvorplatz<br />
tagtägli<strong>ch</strong> seine Runden<br />
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Bilder: PHOTOPRESS / Alessandro della Valle<br />
Moto2: mit Dominique Aegerter<br />
zue<strong>rs</strong>t mit dem Dreirad, später mit dem<br />
Zweirad drehte. Und ni<strong>ch</strong>t zuletzt war<br />
diese Tatsa<strong>ch</strong>e wah<strong>rs</strong><strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />
der Grund, wieso der junge Bu<strong>rs</strong><strong>ch</strong>e<br />
Motorrad fahren konnte, bevor er ri<strong>ch</strong>tig<br />
zu spre<strong>ch</strong>en begann. Wie heisst es<br />
do<strong>ch</strong> so s<strong>ch</strong>ön: Früh übt si<strong>ch</strong>! Seine e<strong>rs</strong>ten<br />
Rennläufe bestritt er bereits mit<br />
fünf Jahren anlässli<strong>ch</strong> der Motocross-<br />
Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft des «Jugend Motocross<br />
Club S<strong>ch</strong>önenberg». Diese Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft<br />
bedeutete für ihn eine ideale<br />
S<strong>ch</strong>ulung und war bestimmt au<strong>ch</strong> mitents<strong>ch</strong>eidend,<br />
dass er bereits 1999 als<br />
Neunjähriger den S<strong>ch</strong>weizer Meistertitel<br />
Motocross 60 ccm FMS gewann.<br />
Ans<strong>ch</strong>liessend beteiligte er si<strong>ch</strong> bis<br />
zum Jahr 2003 in ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Kategorien<br />
erfolgrei<strong>ch</strong> an den S<strong>ch</strong>weizer<br />
Motocross-Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aften. Als Ausglei<strong>ch</strong><br />
zum Motocross-Sport bestritt<br />
er in den Jahren 2002 und 2003 jeweils<br />
auf den bekannten grossen Rennstrekken<br />
in Deuts<strong>ch</strong>land au<strong>ch</strong> eine komplette<br />
Saison im Strassen-Rennsport<br />
mit bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Resultaten.<br />
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Moto<strong>rs</strong>port 25
Tractor Pulling ist ni<strong>ch</strong>t nur einfa<strong>ch</strong><br />
ein Hobby - es ist ein Virus!<br />
Wer si<strong>ch</strong> davon «erwis<strong>ch</strong>en»<br />
lässt, der kommt ni<strong>ch</strong>t mehr so<br />
s<strong>ch</strong>nell davon los. Die S<strong>ch</strong>weizer<br />
Pullingszene hat si<strong>ch</strong> in den letzten<br />
Jahren enorm entwickelt. Da<br />
wird der tägli<strong>ch</strong>e Umgang mit<br />
dem Traktor als Arbeitsmas<strong>ch</strong>ine<br />
zu einem moto<strong>rs</strong>portli<strong>ch</strong>en<br />
Wettbewerb. Bestimmt werden<br />
soll dabei der stärkste «Puller»<br />
(S<strong>ch</strong>lepper) und der ges<strong>ch</strong>ickteste<br />
Fahrer.<br />
Die S<strong>ch</strong>weizer Trecker Treck<br />
Vereinigung (STTV) wurde<br />
1986 gegründet. An der Generalve<strong>rs</strong>ammlung<br />
im Februar 2000 wurde<br />
der Namenswe<strong>ch</strong>sel zu «S<strong>ch</strong>weizer<br />
Tractor Pulling Vereinigung» (STPV)<br />
bes<strong>ch</strong>lossen, da man heute von «Tractor<br />
Pulling» spri<strong>ch</strong>t, und der Ausdruck<br />
«Trecker Treck» bereits veraltet ist. Die<br />
Vereinigung zählt derzeit rund 300 Mitglieder<br />
und etwa ebenso viele Plaus<strong>ch</strong>fahrer.<br />
In Europa sind derzeit 12 Vereinigungen<br />
aktiv, die diesen Sport na<strong>ch</strong><br />
einem internationalen Reglement fördern<br />
und in der Europavereinigung<br />
ETPC zusammenges<strong>ch</strong>lossen sind. In<br />
diesem Rahmen findet jährli<strong>ch</strong> eine<br />
Europameiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft statt.<br />
3. STEYR<br />
TREFFEN<br />
26<br />
TREFFEN<br />
12. und 13. Juni 2010 in Etziken<br />
Sa, 12. Juni 2010<br />
- gratis Leistungsmessung<br />
- Warm Up Party<br />
Alpenstarkstrom<br />
- Steyr-Bar<br />
- Gratisüberna<strong>ch</strong>tung<br />
So, 13. Juni 2010<br />
- Kabinensimulator<br />
- Traktor Hinterrad-Fahren<br />
- große Festwirts<strong>ch</strong>aft<br />
- Kinde<strong>rs</strong>pielplatz<br />
- Helikopterrundflug<br />
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Tractor Pulling<br />
ein «ansteckender Virus»<br />
Daniel Guggisberg aus Zimmerwald fährt in der 3.5-Tonnen-Super-Klasse. Bild: STPV<br />
Blick in die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
«Tractor Pulling» entstand in den<br />
1940er Jahren in den USA. Na<strong>ch</strong> der erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />
Me<strong>ch</strong>anisierung in der<br />
Landwirts<strong>ch</strong>aft wollten die Bauern wissen,<br />
wer von ihnen den stärksten<br />
Traktor hat. Sie trafen si<strong>ch</strong> jeweils am<br />
Sonntagna<strong>ch</strong>mittag zum Traktor-Wettkampf.<br />
Zu Beginn liess man immer<br />
zwei Traktoren gegeneinander antreten.<br />
Diese wurden mit einer Kette verbunden<br />
und mussten nun gegeneinander<br />
ziehen. Wer den anderen in seine Ri<strong>ch</strong>tung<br />
ziehen konnte, hatte gewonnen.<br />
Das ganze funktionierte also na<strong>ch</strong> dem<br />
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Prinzip «Tauziehen». Da dieses System<br />
sehr zeitaufwändig war, musste man<br />
ein anderes herausfinden. Es dauerte<br />
ni<strong>ch</strong>t lange, bis man auf die Idee kam,<br />
einen Felsbrocken zu ziehen. Weil diese<br />
Methode immer no<strong>ch</strong> ziemli<strong>ch</strong> zeitaufwändig<br />
und au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t sehr genau<br />
war, entwickelte man das System «Plattenspringer».<br />
Dieses hatte grossen Erfolg.<br />
Das «Tractor Pulling» verbreitete<br />
si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>nell. Besonde<strong>rs</strong> auf den «Country<br />
Fai<strong>rs</strong>» (Jahrmärkten in den landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong><br />
geprägten Gebieten) entfaltete<br />
si<strong>ch</strong> das «Tractor Pulling» zu<br />
einer gern gesehenen Show.<br />
Seeland Chilbi – Tractor Pulling .10<br />
15. - 18. Juli 2010<br />
S<strong>ch</strong>wadernau/BE<br />
Enorme Entwicklung<br />
Gemäss STPV-Präsident Adrian Messer<br />
«hat si<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>weizer Pullingszene<br />
in den letzten paar Jahren enorm<br />
entwickelt, und wir steuern bereits auf<br />
unser 25-Jahr-Jubiläum zu.» Diese<br />
Randsportart werde immer beliebter<br />
und als Hobby hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> von<br />
Landwirten und Pe<strong>rs</strong>onen aus der<br />
Landmas<strong>ch</strong>inen-Bran<strong>ch</strong>e betrieben, so<br />
Adrian Messer weiter. «Wohlbemerkt<br />
„hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>“, denn gerade kürzli<strong>ch</strong><br />
unterhielt i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> mit einem Kollegen,<br />
der als Eidg. Steuerexperte tätig<br />
ist. Die Pulling-Anlässe werden au<strong>ch</strong><br />
www.landjugend.<strong>ch</strong>/be/seeland + www.haenni.com/pulling<br />
Dive<strong>rs</strong>es
Frauenpower: Aline Nussbaum in Action (Bild unten). Bilder: STPV<br />
von vielen Moto<strong>rs</strong>portbegeisterten besu<strong>ch</strong>t,<br />
da unsere Sportklassen (getunte<br />
Tractoren) natürli<strong>ch</strong> sehr begeistern.<br />
Dieses Jahr stehen 12 Veranstaltungen<br />
quer dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>weiz auf dem Programm.<br />
Diese Anlässe werden von<br />
autonomen Teams organisiert – die Besu<strong>ch</strong>erzahlen<br />
liegen zis<strong>ch</strong>en 2000 und<br />
5000. Der Vereinsvo<strong>rs</strong>tand ist verantwortli<strong>ch</strong><br />
für die Statutaris<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>äfte.<br />
Si<strong>ch</strong>erheit wird grossges<strong>ch</strong>rieben<br />
und ist ein Dauerthema, Wir<br />
s<strong>ch</strong>liessen gegenüber den Zus<strong>ch</strong>auer<br />
eine Haftpfli<strong>ch</strong>t-Ve<strong>rs</strong>i<strong>ch</strong>erung ab. Reglements-Anpassungen<br />
und Si<strong>ch</strong>er-<br />
www.brunnerei<strong>ch</strong>hof.<strong>ch</strong><br />
heitsfragen, Pfli<strong>ch</strong>tenhefte für die<br />
Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Abnahme und die Si<strong>ch</strong>erheitskommissare<br />
kommen regelmässig<br />
aufs Tapet. Bei den Reglementen ri<strong>ch</strong>ten<br />
wir uns hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> der Europäis<strong>ch</strong>en<br />
Vereinigung ETPC wel<strong>ch</strong>e<br />
grosse Erfahrung hat. Da gibt es Klassen<br />
von 6000 - 8000 PS das verlangt si<strong>ch</strong>erheitsmässig<br />
einiges ab.»<br />
Wettkampf<br />
«Tractor Pulling» ist, wie bereits erwähnt,<br />
ein Zugkraftwettbewerb. Es<br />
geht darum, den stärksten Traktor und<br />
ges<strong>ch</strong>icktesten Fahrer herauszufinden.<br />
Auf einer 80 bis 100 Meter langen und<br />
10 Meter breiten Wettkampfpiste aus<br />
Lehm wird ein sogenannter Bremswagen<br />
von den Teilnehmern und ihren<br />
Traktoren gezogen. Damit dieses ni<strong>ch</strong>t<br />
ganz so einfa<strong>ch</strong> ist, hat der Bremswagen<br />
eine besondere Eigens<strong>ch</strong>aft: Je<br />
weiter man ihn zieht, desto s<strong>ch</strong>werer<br />
lässt er si<strong>ch</strong> ziehen. Also ist der Traktor,<br />
der diesen Bremswagen am weitesten<br />
zieht, der Stärkste und somit au<strong>ch</strong> Sieger.<br />
Ziel eines jeden Fahre<strong>rs</strong> ist den<br />
PULLING-DATEN 2010<br />
01. - 02.05. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse,<br />
Garden- und Camionpulling Coinsins<br />
08. / 09.05. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Develier<br />
15. / 16.05. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Iselisberg<br />
29. / 30.05. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Bad Ragaz<br />
26. / 27.06. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse Dürnten<br />
02 - 04.07. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Zimmerwald<br />
17. / 18.07. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling S<strong>ch</strong>wadernau<br />
13. - 15.08. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Arisdorf<br />
21. / 22.08. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Cudrefin<br />
27. - 29.08. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Subingen<br />
11. / 12.09. Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftslauf, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse, Standardklasse, Gardenpulling Puplinge<br />
24. - 26.09. Gardenpulling Europameiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft, Standardklasse, Sport + Supe<strong>rs</strong>portklasse Knutwil<br />
VERANSTALTUNGEN 2010<br />
29. / 30.05. 3. Oberaargauer Oldtimer Traktoren + Landmas<strong>ch</strong>inentreffen Thörigen<br />
12.06. Orientierungsfahrt Ziefen<br />
13.06. Traktoren-, Auto und Motorräder-Treffen auf dem Rossberg Es<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong><br />
26.06. 3. Regionalen Handdruckspritzen Plaus<strong>ch</strong> Wettbewerb Mir<strong>ch</strong>el<br />
26. / 27.06. la 8ème de Villeret: 8ème Rencontre d'ancien tracteu<strong>rs</strong> de Villeret Villeret<br />
02. - 04.07. Oldtimertreffen landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>er Mas<strong>ch</strong>inen auf dem Rossberg im Simmental Oberwil<br />
17. / 18.07. 3. Internationales Landmas<strong>ch</strong>inen Oldtimertreffen Effingen<br />
17. / 18.07. Traktoren- und Transporter - Treff Aes<strong>ch</strong>au<br />
23. - 25.07. Oldtimertraktorentreffen auf dem Jaunpass Boltigen<br />
24. / 25.07. Oldtimertreffen Jaun im Fang<br />
31.07./ 01.08. 5. Int. Oldtimer-Traktorentreffen Emmen<br />
28.08. Sternfahrt Inforama Zollikofen<br />
04. / 05.09. 3. FALNOWE Oldtimertreffen beim Rest. Leimen-Stübli Wenslingen<br />
11. / 12.09. Dres<strong>ch</strong>fest beim Oldtimerhof Rüfena<strong>ch</strong>t<br />
11. / 12.09. 5. Tractobènicon Co<strong>rs</strong>erey<br />
18.09. CH Handdruckspritzenwettbewerb 2010 Wiesendangen<br />
24.10. 6. Oldtimermesse St.Gallen St. Gallen<br />
15. / 16.05. Oldtimer Treffen 2010 Flugplatz Mollis<br />
06.06 6. Bührer Blues<strong>ch</strong>tfahrt 2010 ins S<strong>ch</strong>warzbubenland Flumenthal<br />
16. - 18.07. 3. internationales Landmas<strong>ch</strong>inen Oldtimer-Treffen Effingen<br />
23. - 25.7. 10. Oldtimer-Traktorentreffen Jaunpass 2010 Jaunpass-Boltigen<br />
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Bremswagenwagen mit seiner Mas<strong>ch</strong>ine<br />
ohne zu stoppen über die gesamte<br />
Bahn zu ziehen. Wird das Ziel errei<strong>ch</strong>t<br />
so nennt man dies «Full Pull» («vollständiger<br />
Zug»). Errei<strong>ch</strong>en mehrere<br />
Teilnehmer einer Klasse einen «Full<br />
Pull», so müssen diese unter e<strong>rs</strong><strong>ch</strong>werten<br />
Bedingungen (mehr Gewi<strong>ch</strong>t im<br />
Bremswagen) im Ste<strong>ch</strong>en no<strong>ch</strong> einmal<br />
gegeneinander antreten. Wer in diesem<br />
Fall die weiteste Distanz s<strong>ch</strong>afft, hat<br />
gewonnen. hil<br />
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MalerIn<br />
GipserIn<br />
kreatives S<strong>ch</strong>ützen<br />
und Gestalten<br />
Si<strong>ch</strong>tbarer Glanz am Bau dur<strong>ch</strong> die Malerin oder den Maler. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
Sie werden als die «Kreativen am Bau» bezei<strong>ch</strong>net und sind zwei so genannte verwandte Berufe, die<br />
jeweils einzeln erlernt werden und später mit der Zusatzlehre erweitert und kombiniert werden können.<br />
Malerinnen und Maler ve<strong>rs</strong>ehen Gebäude innen und aussen mit Farbanstri<strong>ch</strong>en, tragen Verputze auf und<br />
tapezieren Räume. Gipserinnen und Gipser verputzen Wände, Decken und Aussenfassaden von Gebäuden.<br />
Die Grundbildung beider Berufe<br />
umfasst jeweils entweder eine<br />
zweijährige oder eine dreijährige<br />
Lehrzeit. Die zweijährige Gipser-<br />
Grundbildung s<strong>ch</strong>liesst mit einer Erfolgskontrolle<br />
ab und bere<strong>ch</strong>tigt<br />
ans<strong>ch</strong>liessend zu einer auf zwei Jahre<br />
verkürzte dreijährige Grundbildung.<br />
Vorausgesetzt wird jedo<strong>ch</strong> der Besu<strong>ch</strong><br />
der Berufsfa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Gipser in Wallisellen<br />
und der überbetriebli<strong>ch</strong>en Ku<strong>rs</strong>e.<br />
Im Ans<strong>ch</strong>luss an eine zweijährige<br />
Maler-Grundbildung kann eine auf<br />
zwei Jahre verkürzte dreijährige<br />
Grundbildung absolviert werden.<br />
Lange Tradition<br />
Wenn es eine Arbeit gibt, wel<strong>ch</strong>e dem<br />
Bau e<strong>rs</strong>t den ri<strong>ch</strong>tigen si<strong>ch</strong>tbaren Glanz<br />
gibt, dann ist es die des Male<strong>rs</strong>. Ob kreative<br />
Farbberatung bei anspru<strong>ch</strong>svollen<br />
Problemstellungen oder Tapezierarbei-<br />
ten, ob dekorative Bes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tungen von<br />
Decke und Wänden, ob Renovationen<br />
von Wohnräumen zur Verbesserung des<br />
Wohnklimas oder ob Restaurierung bes<strong>ch</strong>ädigter<br />
Kulturgüter zur Wertsteigerung<br />
– da ist immer der Maler als Fa<strong>ch</strong>pe<strong>rs</strong>on<br />
und Spezialist rund um den<br />
Ausbau gefragt. Malen als Traditionshandwerk<br />
gibt es seit 4000 Jahren, und<br />
das Handwerk hat si<strong>ch</strong> im Laufe der<br />
Zeiten ständig erweitert und erneuert. In<br />
den letzten Jahren ist der Beruf «Malen<br />
als Teil des perfekten Baus: Malen gibt<br />
dem Bau e<strong>rs</strong>t den letzten Ausdruck,<br />
s<strong>ch</strong>afft Werterhaltung und Wertsteigerung,<br />
bringt physis<strong>ch</strong>es und psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>es<br />
Wohlbefinden und Lebensqualität.»<br />
Anspru<strong>ch</strong>svoll und vielseitig<br />
Der Beruf der Malerin oder des Male<strong>rs</strong><br />
ist im Zusammenhang mit gesundheitli<strong>ch</strong>en<br />
Risiken anspru<strong>ch</strong>svoller und<br />
Muri Malerarbeiten<br />
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S<strong>ch</strong>röter dipl. Malermeister<br />
vielseitiger geworden, und er wird si<strong>ch</strong><br />
au<strong>ch</strong> in Zukunft weiterentwickeln. Die<br />
Malerin/der Maler ist und bleibt ein<br />
wi<strong>ch</strong>tiger Eckpfeiler bei der individuellen<br />
Gestaltung und der Wertarbeit am<br />
Bau. Und gibt diesem den ri<strong>ch</strong>tigen<br />
si<strong>ch</strong>tbaren Glanz, innen und aussen.<br />
Malerinnen und Maler führen Anstri<strong>ch</strong>arbeiten<br />
im Innen- und Aussenraum<br />
aus. Sie ve<strong>rs</strong>ehen Fassaden, Wände,<br />
Decken, Böden, Türen, Fenster und<br />
andere Gebäudeteile mit Farbanstri<strong>ch</strong>en.<br />
Damit tragen sie unter anderem<br />
zum S<strong>ch</strong>utz und zur Erhaltung von<br />
Bausubstanz bei. Auf der Baustelle sind<br />
sie oft am S<strong>ch</strong>luss an der Reihe, kurz<br />
bevor ein Gebäude in die Nutzung<br />
übergeben wird. Die Kü<strong>ch</strong>eneinri<strong>ch</strong>tungen<br />
sind bereits montiert, die<br />
Bodenplatten verlegt. Maler a<strong>ch</strong>ten<br />
darauf, die Arbeiten anderer Baufa<strong>ch</strong>leute<br />
ni<strong>ch</strong>t zu s<strong>ch</strong>ädigen.<br />
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Berufsbild
Vorbereitung ist alles<br />
Bevor Malerinnen und Maler mit dem<br />
Anstri<strong>ch</strong> beginnen, bere<strong>ch</strong>nen sie den<br />
Materialbedarf, stellen das Material<br />
und Geräte bereit, ri<strong>ch</strong>ten auf der Baustelle<br />
ein Magazin ein und stellen Leitern<br />
und Rollgerüste auf. Ni<strong>ch</strong>t zu strei<strong>ch</strong>ende<br />
Bauteile s<strong>ch</strong>ützen sie mit<br />
Klebeband und Plastikfolie vor unerwüns<strong>ch</strong>ten<br />
Farbklecksen. Die dive<strong>rs</strong>en<br />
Untergründe erfordern meistens eine<br />
Vorbehandlung. Malerinnen und Maler<br />
beurteilen den Untergrund und prüfen<br />
dessen Eignung als Anstri<strong>ch</strong>träger. Sie<br />
kennen die U<strong>rs</strong>a<strong>ch</strong>en, die bei Beton,<br />
Stein, Gips, Holz, Kunststoff oder<br />
Metall zu Anstri<strong>ch</strong>mängeln führen können,<br />
und behandeln den Untergrund<br />
entspre<strong>ch</strong>end vor: dur<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>leifen,<br />
Grundieren, Spa<strong>ch</strong>teln, Entrosten, Isolieren,<br />
Aufhellen etc. Bei Renovationen<br />
kommt das Entfernen alter Anstri<strong>ch</strong>e<br />
dazu. Malerinnen und Maler mis<strong>ch</strong>en<br />
die Farben gemäss Farbenlehre. Zum<br />
Auftragen der Farben und Lacke wenden<br />
sie ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene Applikationste<strong>ch</strong>niken<br />
an: Strei<strong>ch</strong>en mit dem Pinsel,<br />
Rollen mit der Walze oder Spritzen mit<br />
der Pistole. Winklige Gegenstände wie<br />
Fensterläden behandeln sie in der<br />
Werkstatt, wo sie in ein Farbbad getau<strong>ch</strong>t<br />
werden.<br />
Dekorative Te<strong>ch</strong>niken<br />
Malerinnen und Maler beher<strong>rs</strong><strong>ch</strong>en<br />
au<strong>ch</strong> dekorative Te<strong>ch</strong>niken wie Tupfen,<br />
Marmorieren oder Maserieren. Zahlrei<strong>ch</strong>e<br />
Materialien kommen zum Einsatz:<br />
Lösungs- und Verdünnungsmittel,<br />
Isolations- und Abdeckmaterial,<br />
Spa<strong>ch</strong>tel- und Füllmassen, Ablaugeund<br />
S<strong>ch</strong>leifmittel, Klebstoffe, Additive<br />
etc. Malerinnen und Maler wählen die<br />
ri<strong>ch</strong>tigen Produkte aus, setzen sie<br />
zweckmässig ein und sorgen au<strong>ch</strong> für<br />
die umweltgere<strong>ch</strong>te Entsorgung von<br />
Abfällen und Restmaterialien. Ihre<br />
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reinigen und pflegen sie. Malerinnen<br />
und Maler sind au<strong>ch</strong> für das Aufziehen<br />
von Tapeten, das Verputzen von Fassaden<br />
sowie das Anbringen von Isolationen<br />
zuständig. Die ausgeführten Arbeiten<br />
halten sie s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> in einem<br />
Rapport fest. Bei der Arbeit befolgen<br />
sie die Vo<strong>rs</strong><strong>ch</strong>riften zur Verhütung von<br />
Unfällen, Berufskrankheiten, Vergiftungen<br />
und Bränden.<br />
Gipserinnen und Gipser<br />
verputzen Wände, Decken und Aussenfassaden<br />
von Gebäuden. Sie e<strong>rs</strong>tellen<br />
aus Gipsplatten Deckenverkleidungen,<br />
ni<strong>ch</strong>ttragende Zwis<strong>ch</strong>enwände sowie<br />
Böden, bringen Isolationen an und formen<br />
Stuckaturen. Beim Anbringen eines<br />
Verputzes arbeiten die Gipserinnen<br />
und Gipser häufig no<strong>ch</strong> traditionell von<br />
Hand: Mit Hilfe von Holztalos<strong>ch</strong>e und<br />
Kelle tragen sie den Mörtel an Wänden<br />
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und Decken auf und ziehen ihn mit der<br />
Ri<strong>ch</strong>tlatte ab. Im Neubau werden dafür<br />
vor allem Verputzmas<strong>ch</strong>inen eingesetzt.<br />
Der Mörtel wird in diesen Mas<strong>ch</strong>inen<br />
gemis<strong>ch</strong>t und in S<strong>ch</strong>läu<strong>ch</strong>en<br />
zum Einsatzort befördert. Mit Drukkluft<br />
spritzen Gipserinnen und Gipser<br />
den Mörtel an Decken und Wände und<br />
ziehen ihn ans<strong>ch</strong>liessend glatt. Diese<br />
Methode erfordert Teamarbeit. Zur Ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önerung<br />
von Decken und Wänden<br />
tragen Gipserinnen und Gipser no<strong>ch</strong> eine<br />
zweite Verputzs<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t auf: ein<br />
s<strong>ch</strong>mückender Deckputz mit glatter<br />
oder strukturierter Oberflä<strong>ch</strong>e.<br />
Ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önerung am Bau<br />
Gipserinnen und Gipser e<strong>rs</strong>tellen au<strong>ch</strong><br />
Zwis<strong>ch</strong>enwände, Deckenverkleidungen<br />
sowie Böden in Trockenbauweise,<br />
das heisst dur<strong>ch</strong> Verlegen von vorgefertigten<br />
Gipsplatten. Mit einer hängen-<br />
S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Stiftung für das cerebral gelähmte Kind<br />
Erla<strong>ch</strong>strasse 14 · CH-3001 Bern · www.cerebral.<strong>ch</strong><br />
Telefon 031 308 15 15 · Spendenkonto: PC 80-48-4<br />
den, also zusätzli<strong>ch</strong>en Deckenverkleidung<br />
können Gipserinnen und Gipser<br />
beispielsweise Rohre an der Decke verkleiden,<br />
die einen uns<strong>ch</strong>önen Anblick<br />
bieten. Dazu befestigen sie an der<br />
Decke Metallprofile, woran sie die<br />
Gipsplatten s<strong>ch</strong>rauben. Sie montieren<br />
au<strong>ch</strong> Isolationen zur Wärmedämmung,<br />
zum S<strong>ch</strong>alls<strong>ch</strong>utz oder Brands<strong>ch</strong>utz. In<br />
seltenen Fällen sind Gipserinnen und<br />
Gipser au<strong>ch</strong> an der Restauration alter<br />
Kir<strong>ch</strong>en und Häuser beteiligt. Sie erneuern<br />
Gipsverzierungen, so genannte<br />
Stuckaturen, oder ve<strong>rs</strong>ehen Fassaden<br />
mit speziellen Verputzstrukturen. Die<br />
Verzierungen und Verputzstrukturen<br />
werden unter anderem in Zusammenarbeit<br />
mit der Denkmalpflege erarbeitet.<br />
Gipserinnen und Gipser arbeiten auf<br />
Neubauten, Umbauten und bei Renovationen.<br />
Sie arbeiten teils allein, teils im<br />
Team. Mit ihrem guten Kontakt zur<br />
Bauleitung und den anderen Baufa<strong>ch</strong>leuten<br />
sorgen sie für einen reibungslosen<br />
Bauforts<strong>ch</strong>ritt.<br />
Ausbildung<br />
Voraussetzung für eine Ausbildung ist<br />
die abges<strong>ch</strong>lossene Volkss<strong>ch</strong>ule sowie<br />
handwerkli<strong>ch</strong>es Ges<strong>ch</strong>ick, praktis<strong>ch</strong>es<br />
Ve<strong>rs</strong>tändnis, körperli<strong>ch</strong>e Bewegli<strong>ch</strong>keit,<br />
robuste Gesundheit, Sinn für<br />
Farben, S<strong>ch</strong>windelfreiheit und keine<br />
Allergien auf Lösungsmittel. ➜<br />
6386 Wolfens<strong>ch</strong>iessen<br />
Telefon 041 628 10 30<br />
Natel 079 204 98 80<br />
Telefax 041 628 25 30<br />
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Gipser- und Stukkaturges<strong>ch</strong>äft<br />
■ Neubauten ■ Umbauten<br />
■ Umbauten ■ Stukkaturen<br />
■ Rusticalputze ■ Klosterputze<br />
■ Fassaden ■ Isolierungen<br />
ZIERI AG<br />
TAPEZIERER- UND MALERGESCHÄFT<br />
NIDERTISTRASSE 1, 6375 BECKENRIED<br />
TEL. 041 620 30 63, FAX 041 620 31 63<br />
zieriag@hotmail.com<br />
Berufsbild 29
Fa<strong>ch</strong>leute des Doppelberufs führen alle Arbeiten aus. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
Die Ausbildung mit eidg. Fähigkeitsausweis<br />
„Gelernte Malerin / Gelernter<br />
Maler“ dauert drei Jahre und wird in einem<br />
Malerbetrieb absolviert. Die s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e<br />
Bildung erfolgt an der Berufss<strong>ch</strong>ule,<br />
die einen Tag pro Wo<strong>ch</strong>e<br />
besu<strong>ch</strong>t wird. Die berufsbezogenen Fä<strong>ch</strong>er<br />
sind: Berufskunde (Allgemeines,<br />
Werkzeuge, Geräte und Mas<strong>ch</strong>inen,<br />
Naturlehre, Untergründe, Materialkunde,<br />
Anstri<strong>ch</strong>te<strong>ch</strong>niken, Bes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tungen,<br />
Arbeitsvorgänge), Farbe und<br />
Form, Fa<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>nen. Bei sehr guten<br />
s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Leistungen kann während<br />
der Lehre zusätzli<strong>ch</strong> die Berufsmittels<strong>ch</strong>ule<br />
besu<strong>ch</strong>t werden. Na<strong>ch</strong> der Lehre<br />
ist die Zusatzlehre als Gipserin oder<br />
Gipser in verkürzter Weise (zwei Jahre)<br />
mögli<strong>ch</strong>. Fa<strong>ch</strong>leute des Doppelberufes<br />
Gipser und Maler führen sowohl<br />
Gipser- als au<strong>ch</strong> Malerarbeiten glei<strong>ch</strong>ermassen<br />
kompetent aus. Na<strong>ch</strong> der<br />
30<br />
Malerges<strong>ch</strong>äft Fritz Hebeisen AG<br />
Wir legen Wert auf umweltgere<strong>ch</strong>te Verarbeitung<br />
und seriöse Kundenberatung<br />
Mario Cunti<br />
Gipser- und Stukkaturges<strong>ch</strong>äft<br />
dipl. Malermeister Weinbergstrasse 6, Winterthur,<br />
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Gartenstrasse 21<br />
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Tel. 044 910 18 16<br />
Natel 079 402 22 21<br />
Fax 044 910 90 29<br />
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Ausbildung werden Ku<strong>rs</strong>e und Seminare<br />
von Berufs- und Fa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulen sowie<br />
von Fa<strong>ch</strong>verbänden, insbesondere<br />
des S<strong>ch</strong>weiz. Maler- und Gipserunternehmer-Verbandes<br />
SMGV angeboten.<br />
Mögli<strong>ch</strong>e Verbandsdiplome sind Maler-Vorarbeiterin/-Vorarbeiter<br />
SMGV,<br />
Tapeziererin/Tapezierer VST/SMGV,<br />
Servicemalerin/-maler SMGV, Spritzlackiererin/-lackierer<br />
SMGV und Baustellenleiterin/-leiter<br />
SMGV. Im Weiteren<br />
kann die Berufsprüfung als<br />
Maler-Polierer oder die höhere Fa<strong>ch</strong>prüfung<br />
als Malermeisterin/Malermeister<br />
absolviert werden. Der Besu<strong>ch</strong><br />
einer höheren Fa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule, resp. Studiengänge<br />
in verwandten Fa<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tungen,<br />
z.B. Te<strong>ch</strong>nikerin/Te<strong>ch</strong>niker HF<br />
Farbgestaltung oder im Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong><br />
Bauwesen, z. B. Ar<strong>ch</strong>itektin/Ar<strong>ch</strong>itekt<br />
FH sind ebenfalls mögli<strong>ch</strong>e Weiterbildungen.<br />
(Quelle: BIZ) hil<br />
eidg. dipl. Gipsermeister<br />
eidg. dipl. Malermeister<br />
Für sämtli<strong>ch</strong>e Gipser- und Malerarbeiten<br />
an Um- und Neubauten, sowie Fassaden<br />
und Fliessböden.<br />
Hauptstrasse 23 • CH-8259 Kaltenba<strong>ch</strong><br />
Tel. 052 741 25 27 • Fax 052 741 40 13<br />
MaurerIn<br />
von A bis Z<br />
mit dabei sein<br />
Bauwerke sollen für Jahrzehnte si<strong>ch</strong>eres Wohnen und Arbeiten gewährleisten.<br />
Die Arbeit der Maurerin und des Maurer ist daher verantwortungsvoll,<br />
verlangt ni<strong>ch</strong>t nur körperli<strong>ch</strong>e Kraft und handwerkli<strong>ch</strong>e<br />
Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, sondern au<strong>ch</strong> volle Konzentration und<br />
Mitdenken. Der Arbeitsmarkt bietet gute Chancen.<br />
Maurerinnen und Maurer arbeiten<br />
im Ho<strong>ch</strong>- oder<br />
Tiefbau, wo sie Gebäude,<br />
Brücken und ähnli<strong>ch</strong>es e<strong>rs</strong>tellen. Sie<br />
bauen Mauerwerk aus Backstein, Natu<strong>rs</strong>tein<br />
und Beton. Zudem montieren sie<br />
Gerüste, tragen Verputze auf und verlegen<br />
Kanalisationsrohre.<br />
Muff AG<br />
Bauunternehmung<br />
Ho<strong>ch</strong>- und Tiefbau<br />
insieme S<strong>ch</strong>weiz<br />
Aarbergergasse 33<br />
Postfa<strong>ch</strong> 6819 · 3001 Bern<br />
Tel. 031 300 50 20<br />
Fax 031 300 50 21<br />
sekretariat@insieme.<strong>ch</strong><br />
www.insieme.<strong>ch</strong><br />
Spenden: PC 25-15000-6<br />
MaurerInnen arbeiten als Angestellte in<br />
Baufirmen. Die Betriebsgrösse rei<strong>ch</strong>t<br />
vom Einmannbetrieb bis zum Grossbetrieb<br />
mit über 100 Mitarbeitenden. Die<br />
Anstellungsbedingungen sind dur<strong>ch</strong> den<br />
Landesmantelvertrag für das s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e<br />
Bauhauptgewerbe und regionale<br />
Gesamtarbeitsverträge geregelt.<br />
Ho<strong>ch</strong>- und Tiefbau<br />
Tel. 081 838 82 82 • Fax 081 838 82 92<br />
www.seilerbau.<strong>ch</strong><br />
Berufsbild<br />
Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
6206 Neuenkir<strong>ch</strong><br />
Willistattstrasse 6<br />
Telefon 041 467 16 20<br />
Telefax 041 467 16 19<br />
www.muffbaut.<strong>ch</strong>
Ho<strong>ch</strong>- oder Tiefbau?<br />
Bei der Ausbildung zur Maurerin/zum<br />
Maurer kann zwis<strong>ch</strong>en zwei S<strong>ch</strong>werpunkten<br />
gewählt werden: Ho<strong>ch</strong>bau<br />
oder Tiefbau. Im Ho<strong>ch</strong>bau werden vor<br />
allem Gebäude e<strong>rs</strong>tellt: Wohnhäuser,<br />
Einkaufszentren, S<strong>ch</strong>ulanlagen oder<br />
Industriebauten. Zum Tiefbau gehören<br />
Tunnelbauten, Brücken, Kanalisationssysteme<br />
oder Infrastrukturbauten wie<br />
Kläranlagen, das Strassen- oder Bahnnetz.<br />
Die Maurerei beinhaltet sowohl<br />
traditionelles Handwerk als au<strong>ch</strong> den<br />
Einsatz modernster Mas<strong>ch</strong>inen und<br />
Baumethoden. Beim Bau einer<br />
Backsteinmauer setzen Maurerinnen<br />
und Maurer Handwerkzeug ein: Mit<br />
der Kelle s<strong>ch</strong>öpfen sie Mörtel auf den<br />
Backstein, setzen ihn in die Mauer ein<br />
und ziehen den übe<strong>rs</strong><strong>ch</strong>üssigen Mörtel<br />
ab. Mit Ri<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>nur und Wasserwaage<br />
überprüfen sie, ob die Mauer gerade<br />
ist. Beim E<strong>rs</strong>tellen eines Si<strong>ch</strong>tmauerwerks<br />
verwenden sie anstelle von<br />
Back- oder Kalksandsteinen man<strong>ch</strong>mal<br />
au<strong>ch</strong> Natu<strong>rs</strong>teine.<br />
Einsatz modernster Geräte<br />
Wenn Maurerinnen und Maurer Wände,<br />
Decken und Böden aus Beton he<strong>rs</strong>tellen,<br />
arbeiten sie mit modernsten Geräten<br />
und Mas<strong>ch</strong>inen. Zue<strong>rs</strong>t e<strong>rs</strong>tellen<br />
sie aus Holztafeln oder S<strong>ch</strong>alelementen<br />
eine S<strong>ch</strong>alung, die als Giessform für<br />
den Beton dient. Dana<strong>ch</strong> fügen sie Armierungen<br />
ein, das heisst Einlagen aus<br />
Stahlstäben oder -netzen, die dem Beton<br />
die notwendige Zugfestigkeit und<br />
somit Stabilität geben. S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> füllen<br />
sie mit einer Mas<strong>ch</strong>ine den fris<strong>ch</strong>en<br />
Beton ein und verdi<strong>ch</strong>ten ihn mit der<br />
Vibriernadel. Damit sorgen sie dafür,<br />
dass keine Luftblasen im Beton zurükkbleiben.<br />
Maurerinnen und Maurer<br />
bringen au<strong>ch</strong> Verputze an, e<strong>rs</strong>tellen<br />
Zementüberzüge, bauen vorgefertigte<br />
Teile wie zum Beispiel Treppen oder<br />
Balkongeländer ein, montieren Gerüste,<br />
Bürgler Bauges<strong>ch</strong>äft AG<br />
Konrad-Hitz-Strasse 3<br />
CH-8816 Hirzel<br />
Telefon 044 729 92 59<br />
Fax 044 729 98 94<br />
info@bau-buergler.<strong>ch</strong><br />
www.bau-buergler.<strong>ch</strong><br />
Vom Anfang bis zum S<strong>ch</strong>luss mit dabei. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
verlegen Kanalisationsrohre in allen<br />
Dimensionen und sind mit Erdarbeiten<br />
wie Kanal- und Baugrubenaushub bes<strong>ch</strong>äftigt.<br />
Auf Neubauten arbeiten<br />
Maurerinnen und Maurer im Freien, bei<br />
Umbauten und Renovationen oft au<strong>ch</strong><br />
im Gebäudeinnern. Zum Teil sind sie in<br />
grosser Höhe tätig, weshalb sie s<strong>ch</strong>windelfrei<br />
und trittsi<strong>ch</strong>er sein müssen. Ihre<br />
Arbeit brau<strong>ch</strong>t Kraft, aber au<strong>ch</strong> der<br />
Kopf ist gefragt, zum Beispiel beim<br />
Lesen von Bauplänen, bei der Arbeitsvorbereitung<br />
oder bei der Materialbes<strong>ch</strong>affung.<br />
Maurerinnen und Maurer<br />
arbeiten vorwiegend in einem Team,<br />
das in der Regel von einem Polier geleitet<br />
wird.<br />
Spannend und vielseitig<br />
Maurerinnen und Maurer sind bei einem<br />
Bau vom Anfang bis zum S<strong>ch</strong>luss<br />
dabei, sie sehen das Ergebnis ihrer Arbeit<br />
vor si<strong>ch</strong> wa<strong>ch</strong>sen. Immer wieder<br />
we<strong>ch</strong>seln Arbeitsort und Team; die Arbeit<br />
ist spannend und vielseitig. Maurerarbeit<br />
ist körperli<strong>ch</strong> anstrengend<br />
und muss au<strong>ch</strong> bei Regen, Kälte und<br />
• Neubauten<br />
• Umbauten<br />
• Renovationen<br />
Hitze ausgeführt werden. Da Bauen<br />
immer an Termine gebunden ist, ist die<br />
Arbeit oft hektis<strong>ch</strong>. Auf Neubauten arbeiten<br />
Maurerinnen und Maurer im<br />
Freien, bei Umbauten und Renovationen<br />
oft au<strong>ch</strong> im Gebäudeinnern. Zum<br />
Teil sind sie in grosser Höhe tätig,<br />
weshalb sie s<strong>ch</strong>windelfrei und trittsi<strong>ch</strong>er<br />
sein müssen. Ihre Arbeit brau<strong>ch</strong>t<br />
Kraft, aber au<strong>ch</strong> der Kopf ist gefragt,<br />
zum Beispiel beim Lesen von Bauplänen,<br />
bei der Arbeitsvorbereitung oder<br />
bei der Materialbes<strong>ch</strong>affung. Die<br />
Maurerinnen und Maurer müssen körperli<strong>ch</strong><br />
fit sein, do<strong>ch</strong> stehen ihnen für<br />
s<strong>ch</strong>were Arbeiten moderne Mas<strong>ch</strong>inen<br />
zur Verfügung. Die Spra<strong>ch</strong>e auf dem<br />
Bau hat ihren eigenen Ton, do<strong>ch</strong> sind<br />
Berufsleute gefragt, die gut im Team<br />
arbeiten können. Bauwerke sollen für<br />
Jahrzehnte si<strong>ch</strong>eres Wohnen und Arbeiten<br />
gewährleisten. Die Arbeit ist<br />
daher verantwortungsvoll und verlangt<br />
ni<strong>ch</strong>t nur körperli<strong>ch</strong>e Kraft und hand-<br />
ROLAND POLETTI AG<br />
BAUUNTERNEHMUNG<br />
• Maurerarbeiten<br />
• Gipserarbeiten<br />
• Betonsanierungen<br />
MEIER-LAUBE AG<br />
Bauunternehmung · 5425 S<strong>ch</strong>neisingen<br />
werkli<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, sondern<br />
au<strong>ch</strong> Konzentration und Mitdenken<br />
bei den einzelnen Arbeitsabläufen.<br />
Ausbildung<br />
Abges<strong>ch</strong>lossene Volkss<strong>ch</strong>ule, handwerkli<strong>ch</strong>es<br />
Ges<strong>ch</strong>ick, praktis<strong>ch</strong>es<br />
Ve<strong>rs</strong>tändnis, räumli<strong>ch</strong>es Vo<strong>rs</strong>tellungsvermögen,<br />
robuste Gesundheit, körperli<strong>ch</strong>e<br />
Bewegli<strong>ch</strong>keit und Kraft,<br />
S<strong>ch</strong>windelfreiheit und natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />
Teamfähigkeit sind die wi<strong>ch</strong>tigsten<br />
Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen,<br />
ents<strong>ch</strong>eidet man si<strong>ch</strong> für das Erlernen<br />
des Maurerberufs. Die Ausbildung<br />
dauert drei Jahre und endet mit dem<br />
Erhalt des Eidg. Fähigkeitszeugnis als<br />
«Gelernte Maurerin» oder «Gelernter<br />
Maurer». Wie bereits erwähnt kann zwis<strong>ch</strong>en<br />
zwei S<strong>ch</strong>werpunkten gewählt<br />
werden: Ho<strong>ch</strong>bau oder Tiefbau. Einmal<br />
pro Wo<strong>ch</strong>e wird die Berufsfa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule<br />
besu<strong>ch</strong>t, berufsbezogene Fä<strong>ch</strong>er sind:<br />
Baustoffkunde, Baukonstruktion (Mauerwerksbau,<br />
Beton- und Stahlbetonbau,<br />
Grundbau und Erdbau u.a.), Fa<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>nen<br />
und Fa<strong>ch</strong>zei<strong>ch</strong>nen. Bei sehr guten<br />
s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Leistungen kann während<br />
der Grundbildung zusätzli<strong>ch</strong> die<br />
Berufsmittels<strong>ch</strong>ule besu<strong>ch</strong>t werden.<br />
(Quelle: BIZ) hil<br />
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• Fassadensanierungen<br />
• An- und Umbauten<br />
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Der S<strong>ch</strong>weizer Rekordmeister<br />
verfügt mit dem GC-Campus<br />
über eine s<strong>ch</strong>weizweit einzigartige<br />
Trainingsanlage mit Internat.<br />
Dies sollte eine ideale Voraussetzung<br />
für eine gute Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sarbeit<br />
sein. Vier Spieler aus der<br />
blauweissen Juniorenabteilung<br />
wurden im letzten Jahr U-17-<br />
Weltmeister. Do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> der<br />
Campus hat seine Tücken.<br />
Fünf Trainingsplätze zählt der<br />
GC-Campus - zwei Kunstrasenund<br />
drei Naturrasenplätze. Neben<br />
der e<strong>rs</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft des S<strong>ch</strong>weizer-Fussball-Rekordmeiste<strong>rs</strong><br />
GC spielen<br />
au<strong>ch</strong> die Senioren, die Veteranen,<br />
die Frauen und die Junioren auf dem<br />
Campus, wo mehr als ein Dutzend<br />
junger Talente au<strong>ch</strong> wohnen. Keine<br />
andere Super-League-Manns<strong>ch</strong>aft verfügt<br />
über eine sol<strong>ch</strong>e Infrastruktur.<br />
Erfolgrei<strong>ch</strong>e Junioren<br />
Der Grasshopper-Club Züri<strong>ch</strong> fördert<br />
mit professionellen Trainern die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sarbeit.<br />
Mit den Talenten wird alte<strong>rs</strong>übergreifend<br />
gearbeitet, was jüngeren<br />
Spielern natürli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t nur Spass<br />
Optimale Ausbildung garantiert. Bilder: gcz.<strong>ch</strong><br />
Weltmeisterli<strong>ch</strong>er<br />
Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s bei GC<br />
ma<strong>ch</strong>t, sondern sie au<strong>ch</strong> fussballeris<strong>ch</strong><br />
weiterbringt. Für den optimalen Übergang<br />
in die e<strong>rs</strong>te Manns<strong>ch</strong>aft ist Markus<br />
Frei als Talent-Manager zuständig.<br />
Er koordiniert die Traininigs- und<br />
Spieleinsätze der jungen Spieler, damit<br />
diese optimale Forts<strong>ch</strong>ritte erzielen<br />
können. Dass die GC-Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sarbeit<br />
Frü<strong>ch</strong>te trägt, wurde im Herbst des<br />
letzten Jahres deutli<strong>ch</strong>: Vier Spieler der<br />
Hoppe<strong>rs</strong> wurden in Nigeria mit der<br />
U-17-Nationalmanns<strong>ch</strong>aft sensationellerweise<br />
Weltmeister. Es waren dies die<br />
Spieler Nassim Ben Khalifa, Raphael<br />
Spiegel, Charyl Chapuis und Haris<br />
Seferovic. Letzterer we<strong>ch</strong>selte im Winter<br />
na<strong>ch</strong> Italien zur Fiorentina. Nassim<br />
Ben Khalifa wird GC im Sommer<br />
Ri<strong>ch</strong>tung Wolfsburg verlassen.<br />
Ri<strong>ch</strong>tiger Weg<br />
Der Grasshopper-Club hat Profi-Trainer<br />
für den ganzen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sberei<strong>ch</strong><br />
engagiert. Es wird hart und konzentriert<br />
trainiert. Spass sollen die Junioren<br />
denno<strong>ch</strong> haben. Es wird grosser Wert<br />
auf Disziplin gelegt. Man will mögli<strong>ch</strong>st<br />
viele Junioren in den Profifussball<br />
führen. Viele befinden si<strong>ch</strong> auf<br />
dem ri<strong>ch</strong>tigen Weg. Einige Spieler der<br />
U21 haben bereits mit dem Fanionteam<br />
gespielt. Für man<strong>ch</strong>e geht au<strong>ch</strong> nur<br />
s<strong>ch</strong>on ein Traum in Erfüllung, wenn sie<br />
mit der e<strong>rs</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft trainieren<br />
können. Na<strong>ch</strong> dem Weltmeistertitel, als<br />
alle vier U17-Nationalspieler mit der<br />
e<strong>rs</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft trainieren durften,<br />
sagte Charyl Chapuis: «Ein Traum geht<br />
in Erfüllung.» ➜<br />
Fussball 33
Viele Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>smanns<strong>ch</strong>aften<br />
Die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sabteilung des Grasshopper-Club<br />
zählt se<strong>ch</strong>s U-Manns<strong>ch</strong>aften.<br />
U21 bis U14 und eine Manns<strong>ch</strong>aft,<br />
wel<strong>ch</strong>e GC-Züri<strong>ch</strong>see U 13 genannt<br />
wird. Dazu kommt no<strong>ch</strong> eine C-Promotion-Manns<strong>ch</strong>aft,<br />
sowie dive<strong>rs</strong>e Dund<br />
E-Junioren. Au<strong>ch</strong> die GC-Frauenabteilung<br />
verfügt mit der U18 über eine<br />
Juniorinnen-Manns<strong>ch</strong>aft. Die U-<br />
Manns<strong>ch</strong>aften befinden si<strong>ch</strong> alle im<br />
Mittelfeld der Tabelle.<br />
E<strong>rs</strong>te Manns<strong>ch</strong>aft<br />
Haris Seferovic und Nassim ben Khalifa<br />
konnten bereits mit der e<strong>rs</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft<br />
spielen. Nassim ben Khalifa ist<br />
bereits ein wi<strong>ch</strong>tiger Bestandteil der e<strong>rs</strong>ten<br />
Manns<strong>ch</strong>aft und s<strong>ch</strong>oss s<strong>ch</strong>on drei<br />
Super-League-Tore. Seinen e<strong>rs</strong>ten Treffer<br />
mit der e<strong>rs</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft erzielte er<br />
im Januar 2009 im Trainingslager auf<br />
Teneriffa an seinem 17. Geburtstag.<br />
Interview mit Johannes Moos<br />
Juniorentrainer bei GC und Leiter<br />
Spielbetrieb Junioren.<br />
Johannes Moos, was ist deine<br />
genaue Aufgabe bei GC?<br />
I<strong>ch</strong> bin Trainer der U12 und glei<strong>ch</strong>zeitig in der<br />
Sportadministration tätig, das heisst für den<br />
ganzen administrativen Berei<strong>ch</strong> von der U8<br />
bis zur U21. Den grössten Teil meiner Arbeitszeit<br />
widme i<strong>ch</strong> Aufgaben im Spiel- und<br />
Trainingsbetrieb.<br />
Bist du zufrieden mit der Jugendförderung<br />
bei GC?<br />
Ja, i<strong>ch</strong> bin sehr zufrieden! Das wi<strong>ch</strong>tigste ist,<br />
dass eine enge Zusammenarbeit zwis<strong>ch</strong>en<br />
der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sabteilung und der Profimanns<strong>ch</strong>aft<br />
gewährleistet ist. Mit Markus Frei als<br />
Talent-Manager und Ciriaco Sforza als Cheftrainer<br />
haben wir zwei Garanten.<br />
Wel<strong>ch</strong>es sind die Vorteile des<br />
GC-Campus?<br />
I<strong>ch</strong> denke, diese Infrastruktur ist einmalig für<br />
S<strong>ch</strong>weizer Verhältnisse. Damit wird au<strong>ch</strong> die<br />
viellei<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>t optimale Lage, ausserhalb der<br />
Stadt Züri<strong>ch</strong>, kompensiert. Bestimmt haben<br />
gerade jüngere Jahrgänge Na<strong>ch</strong>teile zum GC-<br />
Campus zu kommen, aber die Eltern leisten<br />
dabei jeweils ihren Beitrag, oder das Trainingscenter<br />
ist au<strong>ch</strong> mit dem ÖV errei<strong>ch</strong>bar.<br />
Wer bei GC spielen will, und das sind ni<strong>ch</strong>t<br />
wenige, weil sie die Vorteile der spri<strong>ch</strong>wörtli<strong>ch</strong><br />
guten GC-Ausbildung kennen, findet<br />
Mögli<strong>ch</strong>keiten.<br />
Es gibt Junioren, die wegen diesem Na<strong>ch</strong>teil<br />
zum FCZ gingen und ni<strong>ch</strong>t zu GC.<br />
Das kann i<strong>ch</strong> so ni<strong>ch</strong>t bestätigen. Die U8 bis<br />
U11 trainieren im Hardhof, damit sie einen<br />
kürzeren Anreiseweg haben. Einmal in der<br />
Wo<strong>ch</strong>e sind sie jedo<strong>ch</strong> im Campus. Sie sehen<br />
34<br />
Do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t nur diese Spieler aus dem<br />
GC-Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s kamen s<strong>ch</strong>on zu Super-League<br />
Einsätzen. Au<strong>ch</strong> die Spieler<br />
Rolf Felts<strong>ch</strong>er, Toko Bundebele, Luca<br />
D’Angelo, Steven Zuber und andere<br />
kamen zum Zuge. In dieser Rückrunde<br />
standen s<strong>ch</strong>on bis zu vier unter 20-Jährige<br />
auf dem Platz.<br />
Zusammenarbeit<br />
Der Grasshopper Club Züri<strong>ch</strong> arbeitet<br />
im Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sberei<strong>ch</strong> mit ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen<br />
Klubs der Region zusammen, das<br />
heisst, die Trainings werden na<strong>ch</strong> GC-<br />
Standard dur<strong>ch</strong>geführt und zum Teil<br />
au<strong>ch</strong> junge Spieler ausgetaus<strong>ch</strong>t. Im<br />
einzelnen sind dies der FC Red Star, FC<br />
Dielsdorf, FC Dietikon, FC Blue Sta<strong>rs</strong>,<br />
Team Zür<strong>ch</strong>er Oberland, SC YF Juventus<br />
und FC Küsna<strong>ch</strong>t. Mit dieser Zusammenarbeit<br />
werden gerade für die<br />
jüngeren Jahrgänge Na<strong>ch</strong>teile des GC-<br />
Campus bezügli<strong>ch</strong> Lage kompensiert.<br />
dann ihre Idole und fühlen si<strong>ch</strong> ri<strong>ch</strong>tig zuhause<br />
bei GC. Das gibt eine wi<strong>ch</strong>tige Bindung<br />
zum Club. Si<strong>ch</strong>er hat zum Beispiel au<strong>ch</strong> der<br />
FC Züri<strong>ch</strong> eine grosse Anziehungskraft, wozu<br />
natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> der Gewinn der S<strong>ch</strong>weizer<br />
Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft beigetragen hat. I<strong>ch</strong> denke<br />
aber, dass ab der U14 aufwärts der Campus<br />
enorme Vorteile bringt.<br />
Wie erklä<strong>rs</strong>t du dir, dass si<strong>ch</strong> die GC<br />
U14- bis U21-Junioren nur im Mittelfeld<br />
der Tabelle befinden?<br />
Die Tabellenlage ist si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> ein wenig enttäus<strong>ch</strong>end.<br />
GC geht aber ni<strong>ch</strong>t denselben<br />
Weg wie zum Beispiel Basel, die jährli<strong>ch</strong><br />
mehrere Talente im selben Jahrgang<br />
verpfli<strong>ch</strong>ten. Im Vordergrund steht die Entwicklung<br />
unserer Top-Talente.<br />
Wie wird es in Zukunft aussehen?<br />
I<strong>ch</strong> denke, mit den Jahrgängen 97 bis 99<br />
wird es besser kommen. Im Kinderfussball<br />
läuft es im Moment sehr gut. Und i<strong>ch</strong><br />
glaube, im nä<strong>ch</strong>sten Jahr dann au<strong>ch</strong> mit der<br />
U13 und U14.<br />
Johannes Moos, herzli<strong>ch</strong>en Dank für<br />
die Beantwortung unserer Fragen. lb<br />
Mit optimalen Start<br />
Ligaerhalt si<strong>ch</strong>ern<br />
Das Team von Trainer Daniel Hitz, der FC Veltheim, befindet si<strong>ch</strong> zu<br />
Halbzeit der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft auf dem vorletzten Platz der Viertliga-<br />
Tabelle. Na<strong>ch</strong>dem in der Hinrunde nur zwei Spiele gewonnen wurden,<br />
müssen in der Rückrunde unbedingt Siege her. Nur so kann si<strong>ch</strong> der<br />
Verein den Ligaerhalt si<strong>ch</strong>ern.<br />
Die 4. Liga-Manns<strong>ch</strong>aft von<br />
Trainer Daniel Hitz steht na<strong>ch</strong><br />
der Vorrunde auf dem zweitletzten<br />
Rang der Tabelle der Gruppe 3.<br />
Der Vo<strong>rs</strong>prung auf den Abstiegsplatz<br />
beträgt ledigli<strong>ch</strong> zwei Punkte. Das Team<br />
muss also einen super Start in die Rükkrunde<br />
hinlegen. Verlieren ist verboten.<br />
In der Hinrunde wurden ledigli<strong>ch</strong> zwei<br />
von elf Spielen gewonnen. Bei den restli<strong>ch</strong>en<br />
neun Partien gingen die Aargauer<br />
als Verlierer vom Platz. 15 Tore konnte<br />
man erzielen und 53 Mal fand das<br />
Leder den Weg ins eigene Tor.<br />
Niederlagen-Serie<br />
Fünf Mal in Serie unterlag das Team zu<br />
Beginn der Vorrunde. Während das e<strong>rs</strong>te<br />
Spiel no<strong>ch</strong> knapp mit 3:4 in Rohr<br />
verloren ging, waren die Ergebnisse anderer<br />
Partien klar und deutli<strong>ch</strong>. Im e<strong>rs</strong>ten<br />
Heimspiel gab es eine 0:6-Klats<strong>ch</strong>e<br />
gegen den FC Brugg. In der Folge<br />
verlor die Manns<strong>ch</strong>aft mit 0:6, 1:6 und<br />
0:8. Den e<strong>rs</strong>ten Sieg konnte man am<br />
27. September verzei<strong>ch</strong>nen, als man<br />
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si<strong>ch</strong> in Lenzburg mit 1:0 dur<strong>ch</strong>setzte.<br />
Am 25. Oktober gewann der FC Veltheim<br />
zum zweiten Mal: Der FC Erlinsba<strong>ch</strong><br />
wurde auf fremden Terrain mit<br />
3:1 bezwungen. Die Vorrunde ging mit<br />
einer 3:9-Heimniederlage gegen den<br />
SV Auenstein/Pic<strong>ch</strong>i zu Ende.<br />
FC Brugg zum Start<br />
Die Rückrunde startet am 28. März in<br />
Brugg und wird am 12. Juni in Auenstein<br />
beendet. Das letzte Heimspiel der<br />
Saison geht am 5. Juni gegen den FC<br />
Erlinsba<strong>ch</strong> über die Bühne. Verlieren<br />
ist in der Rückrunde absolut tabu. Die<br />
Manns<strong>ch</strong>aft muss unbedingt einen guten<br />
Start hinlegen, um si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>nell Luft<br />
na<strong>ch</strong> unten zu ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>affen.<br />
Wenige Manns<strong>ch</strong>aften<br />
Der 1922 gegründete FC Veltheim verfügt<br />
mit einer Aktiv-Manns<strong>ch</strong>aft, se<strong>ch</strong>s<br />
Juniorenmanns<strong>ch</strong>aften und einer Veteranenmanns<strong>ch</strong>aft<br />
über relativ wenige<br />
Manns<strong>ch</strong>aften.<br />
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Bild: FC Veltheim
Der FC St. Gallen steht im Halbfinale<br />
des S<strong>ch</strong>weizer Cup und ist<br />
somit nur no<strong>ch</strong> einen Sieg vom<br />
Finale entfernt. Der Gegner ist<br />
der FC Lausanne-Sport aus der<br />
Challenge-League. Der Weg für<br />
den FC St. Gallen in den Halbfinal<br />
war ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong>. In man<strong>ch</strong>en<br />
Spielen tat si<strong>ch</strong> die Manns<strong>ch</strong>aft<br />
um Trainer Ueli Forte ziemli<strong>ch</strong><br />
s<strong>ch</strong>wer. Der FC St. Gallen geht<br />
als Favorit in die Partie gegen<br />
Lausanne.<br />
Der FC St. Gallen steht im Cup-<br />
Halbfinal und trifft dort auf<br />
den FC Lausanne-Sport, wel<strong>ch</strong>e<br />
völlig überras<strong>ch</strong>end den Leader<br />
der Super-League eliminierten. Es<br />
könnte am 9. Mai zum Traumfinale<br />
zwis<strong>ch</strong>en dem FC St. Gallen und dem<br />
FC Basel kommen. Basel muss auswärts<br />
gegen den SC Kriens aus der<br />
Challenge-League antreten, au<strong>ch</strong> dies<br />
keine einfa<strong>ch</strong>e Aufgabe. Ob si<strong>ch</strong> die<br />
beiden Favoriten dur<strong>ch</strong>setzen können,<br />
werden wir sehen. Der FC St. Gallen<br />
hat den Vorteil, vor seinem fanatis<strong>ch</strong>en<br />
Publikum anzutreten. Der Espenblock<br />
wird in der ausverkauften<br />
Arena für eine tolle Stimmung<br />
sorgen. Der Weg ins Halbfinale war<br />
für den FC St. Gallen ein langer und<br />
s<strong>ch</strong>wieriger Weg.<br />
Arbeitssieg<br />
Im 1/32-Final mussten die Espen Mitte<br />
September ins Tessin reisen, zum<br />
US Giubiasco aus der 2. Liga. Dort<br />
setzte man si<strong>ch</strong> e<strong>rs</strong>t na<strong>ch</strong> der Verlängerung<br />
dur<strong>ch</strong>. Mario Cáceres bra<strong>ch</strong>te<br />
die St. Galler in der 40. Minute in Führung.<br />
In der 63. Minute gelang Aleksandar<br />
Djuric der verdiente Ausglei<strong>ch</strong>.<br />
In der S<strong>ch</strong>lussphase verpasste der<br />
Unterklassige einige gute Chancen. In<br />
der Verlängerung ma<strong>ch</strong>ten s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong><br />
Nico Abegglen und Philpp Muntwiler<br />
alles klar.<br />
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Steht im Mai ein Traumfinal an? Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
Letzte Hürde vor dem<br />
Cup-Final-Einzug<br />
Derbysieg<br />
Die 1/16-Final-Partie gegen den FC Wil<br />
gewannen die St. Galler ebenfalls sehr<br />
knapp. Aber der Sieg ist das einzige was<br />
zählt. Der ehemalige GC-Stürmer<br />
David Blumer bra<strong>ch</strong>te den Challenge-<br />
Ligisten aus Will in der AFG-Arena<br />
na<strong>ch</strong> 53 Minuten in Führung. Die Führung<br />
vor 9556 Zus<strong>ch</strong>auern hielt allerdings<br />
nur ledigli<strong>ch</strong> zehn Minuten.<br />
Pa Modou sorgte für den Ausglei<strong>ch</strong>.<br />
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Das Siegestor dur<strong>ch</strong> Fabian Frei fiel e<strong>rs</strong>t<br />
in der 92. Minute. Au<strong>ch</strong> in Genf verlief<br />
das Spiel äussert knapp. Der Portugise<br />
Tozé s<strong>ch</strong>oss Servette aus der Challenge-<br />
League in der 59. Minute in Führung. In<br />
der 90. Minute konnte Moreno Meranda<br />
für die Osts<strong>ch</strong>weizer ausglei<strong>ch</strong>en.<br />
Das Siegestor erzielte Ze Vitor in der<br />
a<strong>ch</strong>ten Minute der Verlängerung.<br />
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Keine Blösse<br />
Im Auswärtsspiel gegen den FC Luzern<br />
gab si<strong>ch</strong> der FC St. Gallen keine Blösse.<br />
Auf dem Papier war die 1/4-Final-<br />
Paarung wohl die s<strong>ch</strong>we<strong>rs</strong>te für den FC<br />
St. Gallen. No<strong>ch</strong> nie hatten die Espen in<br />
dieser Saison im Cup gegen einen Super-League-Vertreter<br />
antreten müssen.<br />
Die St. Galler waren ho<strong>ch</strong> konzentriert<br />
und gewannen verdient mit 1:4. Mario<br />
Frick bra<strong>ch</strong>te die Osts<strong>ch</strong>weizer in der<br />
13. Minute na<strong>ch</strong> einem Pass von Pa<br />
Modou in Führung. Der 19-jährige Mi<strong>ch</strong>ael<br />
Lang konnte na<strong>ch</strong> einem Freistoss<br />
von Moreno Costanzo in der 40.<br />
Minute auf 0:2 erhöhen. Kurz vor der<br />
Pause gelang Pa Modou wieder na<strong>ch</strong> einem<br />
Freistoss von Moreno Costanzo<br />
das 0:3. Mit diesem Resultat wurden<br />
die Seiten gewe<strong>ch</strong>selt. Der FC Luzern<br />
erwis<strong>ch</strong>te einen guten Start. Dem 18jährigen<br />
Nico Siegrist gelang in der 49.<br />
Minute auf Zuspiel von Claudio Lustenberger<br />
der Ans<strong>ch</strong>lusstreffer zum<br />
1:3. Für die 6535 Zus<strong>ch</strong>auer im Ge<strong>rs</strong>ag-<br />
Stadion kam wieder Hoffnung auf. In<br />
der 73. Minute köpfelte Jiri Koubsky<br />
eine Flanke Moreno Costanzos zum 1:4<br />
Endstand in die Mas<strong>ch</strong>en.<br />
FC Lausanne-Sport<br />
Lausanne Sport gewann in der e<strong>rs</strong>ten<br />
Runde gegen den FC Colombier 1:5. In<br />
der nä<strong>ch</strong>sten Runde bezwangen sie<br />
Stade Nyonnais mit 1:2. Im 1/8-Final<br />
siegte Lausanne im Tessin gegen den<br />
FC Lugano ebenfalls mit 1:2. Im Halbfinal<br />
dann die ganz grosse Show gegen<br />
YB. Der Leader der Super-League<br />
wurde glei<strong>ch</strong> mit einer 4:1-Packung<br />
bezwungen. lb<br />
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Fussball 35
Der FC Rüti startet mit sieben<br />
Punkten Rückstand auf einen<br />
Aufstiegsplatz in die Rückrunde.<br />
Das Team des neuen Traine<strong>rs</strong> U<strong>rs</strong><br />
Frits<strong>ch</strong>i hat allerdings ein Spiel<br />
weniger als die anderen Manns<strong>ch</strong>aften,<br />
denn das Spiel gegen<br />
den FC Greifensee fand ni<strong>ch</strong>t<br />
statt. Der Aufstieg liegt also bei<br />
einem guten Rückrundenstart<br />
no<strong>ch</strong> drin. Es wird aber ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong><br />
werden.<br />
FC Rüti hat kleine<br />
Aufstiegs<strong>ch</strong>ance<br />
Der FC Rüti aus der dritten Liga<br />
steht na<strong>ch</strong> Halbzeit der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft<br />
auf Rang se<strong>ch</strong>s, verlustpunktemässig<br />
sogar auf Rang drei.<br />
Fünf Mal ging der FC Rüti als Sieger<br />
vom Platz, vier Mal als Verlierer, und<br />
einmal gab es ein Remis. Der FC Rüti<br />
s<strong>ch</strong>oss 22 Treffer und kassierte 19 Tore.<br />
Für den FC Rüti liegt sogar no<strong>ch</strong> der<br />
Aufstieg in die zweite Liga im Berei<strong>ch</strong><br />
des Mögli<strong>ch</strong>en.<br />
Trainerwe<strong>ch</strong>sel<br />
In der Winterpause gab es einen<br />
Trainerwe<strong>ch</strong>sel. Der 42-jährige U<strong>rs</strong><br />
Frits<strong>ch</strong>i e<strong>rs</strong>etzt Francisco San<strong>ch</strong>ez,<br />
dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen<br />
wäre. Die Trennung erfolgte aber<br />
bereits im Winter im gegenseitigen<br />
Einvernehmen. U<strong>rs</strong> Frits<strong>ch</strong>i ist beim<br />
FC Stäfa gross geworden. Er dur<strong>ch</strong>lief<br />
alle Juniorenabteilungen des FC Stäfa<br />
und spielte dort au<strong>ch</strong> während a<strong>ch</strong>t<br />
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Bild: FC Rüti<br />
Super Start<br />
In den e<strong>rs</strong>ten se<strong>ch</strong>s Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftsspielen<br />
der Saison verlor der FC Rüti kein<br />
einziges Mal. Es setzte fünf Siege und<br />
ein Unents<strong>ch</strong>ieden ab. Zum e<strong>rs</strong>ten Mal<br />
verlor man, auf der heimis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ützenwiese<br />
gegen den FC Brüttisellen mit<br />
1:2. Die restli<strong>ch</strong>en drei Spiele gingen<br />
au<strong>ch</strong> allesamt verloren. Es waren dies<br />
die Spiele gegen den FC Gossau(1:5),<br />
FC Hinwil(0:1) und gegen Wetzikon(1:2).<br />
Im Cup ist das Team no<strong>ch</strong><br />
vertreten.<br />
Greifensee<br />
Die Rückrunde startet am 28. März mit<br />
dem Spiel gegen den FC Greifensee.<br />
Dieser Partie folgen zwei weitere<br />
Heimspiele. Es sind dies die Partien gegen<br />
den FC Pfäffikon und gegen den<br />
FC Bauma. Das zweite Spiel gegen den<br />
FC Greifensee folgt am 13. Juni in<br />
Greifensee. Die Saison geht am 27. Juni<br />
in Gossau zu Ende. lb<br />
Dem Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s gehört die Zukunft. Bilder: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
FC Wald: auf dem<br />
Weg zum Lagerhalt<br />
Der FC Wald tat si<strong>ch</strong> in der Vorrunde re<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>wer. Das Team um<br />
Trainer Markus Kuster liegt zurzeit auf Rang elf mit fünf Punkten<br />
Rückstand auf einen Ni<strong>ch</strong>tabstiegsplatz. Damit der Ligaerhalt no<strong>ch</strong><br />
ges<strong>ch</strong>afft werden kann, ist in der Rückrunde das Verlieren verboten.<br />
Die Manns<strong>ch</strong>aft bereitet si<strong>ch</strong> im Trainingslager auf die Rückrunde vor.<br />
Die Manns<strong>ch</strong>aft von Trainer<br />
Markus Kuster weilt zwis<strong>ch</strong>en<br />
dem 20. und dem 26. März im<br />
Trainingslager. Dort soll sie si<strong>ch</strong> in Ruhe<br />
auf den Rückrundenstart vorbereiten.<br />
Die Vorrunde verlief alles andere<br />
als optimal. Ledigli<strong>ch</strong> ein Spiel wurde<br />
gewonnen. Es war die Partie gegen den<br />
FC Volketswil, wel<strong>ch</strong>es der FCW mit<br />
1:3 für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden konnte. Fünf<br />
Mal gab es bei Spielen des FCW keinen<br />
Sieger und fünf Mal ging das Team als<br />
Verlierer vom Platz. Der FC Wald hat<br />
neun Tore erzielt und somit am wenigsten<br />
von allen Teams der 3. Liga Gruppe<br />
vier. Das Leder fand 20 Mal den Weg<br />
ins Tor des FCW. Gegründet wurde der<br />
Club 1921. Der FC Wald zählt zwei<br />
Aktiv-, 14 Junioren-, eine Seniorenund<br />
eine Veteranenmanns<strong>ch</strong>aft.<br />
Remis zum Start<br />
Die Saison begann gar ni<strong>ch</strong>t so s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />
für den FCW. Im e<strong>rs</strong>ten Spiel gab es in<br />
Hinwil ein 1:1. Eine Wo<strong>ch</strong>e später gab<br />
Gipserarbeiten aller Art<br />
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es im e<strong>rs</strong>ten Heimspiel der Saison auf<br />
der Sportanlage Laupenstrasse eine klare<br />
0:3-Klats<strong>ch</strong>e. Die hö<strong>ch</strong>ste Niederlage<br />
erfolgte ebenfalls auf der heimis<strong>ch</strong>en<br />
Sportanlage gegen den SC Veltheim.<br />
Mit 0:5 wurde man vom Platz gefegt.<br />
Die Vorrunde ging mit zwei torlosen<br />
Heimspielen gegen den FC Brüttisellen<br />
und den FC Greifensee zu Ende.<br />
Na<strong>ch</strong>bar<br />
Das e<strong>rs</strong>te Spiel, das am 11. April gegen<br />
Hinwil über die Bühne gehen wird,<br />
dürfte das wi<strong>ch</strong>tigste sein, da der FC<br />
Hinwil ein Platz vor dem FCW zu finden<br />
ist. Im Falle eines Sieges des FC<br />
Hinwil würden diese wohl ents<strong>ch</strong>eidend<br />
davonziehen. Aber natürli<strong>ch</strong> werden<br />
au<strong>ch</strong> die restli<strong>ch</strong>en zehn Spiele sehr<br />
wi<strong>ch</strong>tig sein. Man kann von elf Finalspielen<br />
spre<strong>ch</strong>en. Das letzte Heimspiel<br />
der Saison wird am 24. Juni gegen den<br />
FC Wetzikon stattfinden. Die Saison<br />
wird drei Tage später in Greifensee zu<br />
Ende gehen. lb<br />
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Der FC Wetzikon strebt den<br />
direkten Wiederaufstieg in die<br />
2. Liga an. Na<strong>ch</strong> Halbzeit der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft<br />
grüsst das Team um<br />
Roger Menzi von der Tabellenspitze.<br />
Die Manns<strong>ch</strong>aft muss die<br />
Rückrunde ho<strong>ch</strong> konzentriert<br />
angehen, denn der SC Veltheim<br />
lauert im Nacken. Der Vo<strong>rs</strong>prung<br />
zu den Veltheimern beträgt nur<br />
einen Punkt. Das wi<strong>ch</strong>tigste Spiel<br />
wird deshalb die Direktbegegnung<br />
gegen den SC Veltheim<br />
sein.<br />
Die Manns<strong>ch</strong>aft von Trainer Roger<br />
Menzi steht na<strong>ch</strong> der Hälfte<br />
der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft an der Tabellenspitze.<br />
Der SC Veltheim lauert<br />
unmittelbar dahinter. In der Vorrunde<br />
gingen sieben Spiele zugunsten des FC<br />
Wetzikons aus. Zwei Partien endeten<br />
remis und zwei Partien gingen verloren.<br />
Der FCW erzielte 27 Tore und fing 13<br />
Gegentreffer ein.<br />
Starke Vorrunde<br />
Die Saison startete mit einer 2:1-<br />
Niederlage gegen den FC Brüttisellen.<br />
Dann folgten drei Heimspiele. Gegen<br />
den FC Bauma gewann man mit 3:0, gegen<br />
den FC Volketswil mit 2:1, und gegen<br />
den FC Greifensee trennte man si<strong>ch</strong><br />
torlos. Na<strong>ch</strong> dem Remis gegen den FC<br />
Greifensee wurde der FC Hinwil auswärts<br />
mit 0:6 vom Platz gefegt. Im<br />
Heimspiel gegen den FC Gossau gab es<br />
ein 3:3, die Vorrunde wurde mit einem<br />
Sieg in Kempttal beendet. Den wi<strong>ch</strong>tigsten<br />
Sieg landete man auswärts gegen<br />
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In der Rückrunde muss der FC Wetzikon ebenso konzentriert agieren. Bild: FC Wetzikon<br />
FC Wetzikon – Wiederaufstieg als Ziel<br />
den SC Veltheim. Das Spiel wurde mit<br />
3:5 gewonnen. Vor rund 150 Zus<strong>ch</strong>auern<br />
ging der Heimclub in der 8. Minute<br />
in Führung. Nur drei Minuten später<br />
konnte Wetzikon mittels Penalty ausglei<strong>ch</strong>en.<br />
In der 28. Minute ging der<br />
FCW wiederum mittels Strafstoss in<br />
Führung. In der 48. und 57. Minute<br />
wurde das Skore auf 1:4 ausgebaut.<br />
Na<strong>ch</strong> 58 Minuten stand es na<strong>ch</strong> einem<br />
Eigentor gar 1:5. In der 66. Minute verkürzten<br />
die Veltheimer auf 2:5, und in<br />
der 87. Minute fiel das 3:5 na<strong>ch</strong> dem<br />
dritten Elfmeter des Spiels. In der e<strong>rs</strong>ten<br />
Runde des René-Faigle-Cup<br />
gewann die Manns<strong>ch</strong>aft auswärts<br />
gegen den FC Engstringen mit 3:4. In<br />
der zweiten Runde verlor man gegen<br />
dem FC Wädenswil aus der 2. Liga mit<br />
dem glei<strong>ch</strong>en Skore.<br />
Konzentriert sein<br />
In der Rückrunde muss der FC Wetzikon<br />
weiterhin so konzentriert agieren.<br />
Die Rückrunde startet am 11. April in<br />
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Volketswil eine Wo<strong>ch</strong>e später folgt das<br />
Spiel gegen den FC Brüttisellen auf der<br />
heimis<strong>ch</strong>en Sportanlage Meierwiesen.<br />
Am 13. Juni steigt das wi<strong>ch</strong>tige Spiel<br />
gegen den SC Veltheim. Spätestens am<br />
27. Juni na<strong>ch</strong> dem Heimspiel gegen den<br />
FC Kempttal mö<strong>ch</strong>te man in Wetzikon<br />
die Korken knallen lassen.<br />
Viele Manns<strong>ch</strong>aften<br />
Der FC Wetzikon zählt viele Manns<strong>ch</strong>aften<br />
– davon drei Aktivmanns<strong>ch</strong>aften.<br />
Das zweite Team spielt in der 4.<br />
Liga, das dritte in der 5. Liga. 16 Juniorenmanns<strong>ch</strong>aften<br />
und zwei Juniorinnenmanns<strong>ch</strong>aften<br />
gehören dem FC<br />
Wetzikon an. Dazu kommen eine Frauen-,<br />
eine Seniorenmanns<strong>ch</strong>aft und zwei<br />
Veteranenmanns<strong>ch</strong>aften.<br />
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zum S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Fussball- und<br />
Athletik-Verband der Spielbetrieb in<br />
der C-Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft aufgenommen. Als<br />
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dient bis in die A<strong>ch</strong>tzigerjahre<br />
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lange Jahre au<strong>ch</strong> als Umkleidelokal.<br />
Seit der Einführung des «vorbildli<strong>ch</strong>en<br />
Vereins» in der Saison 2001/02 erhält<br />
der FC Wetzikon in jedem Jahr diese<br />
Auszei<strong>ch</strong>nung, wel<strong>ch</strong>e ihn als einen Verein<br />
ausweist, wel<strong>ch</strong>er weit über den Trainings-<br />
und Spielbetrieb hinweg aktiv ist.<br />
Au<strong>ch</strong> punkto Fairness weiss si<strong>ch</strong> der<br />
FCW auszuzei<strong>ch</strong>nen. Immer wieder tau<strong>ch</strong>en<br />
der Verein oder einzelne Teams an<br />
der Spitze der Fairness-Ranglisten auf.<br />
In der Saison 2004/05 errei<strong>ch</strong>t der FCW<br />
gar gesamts<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong> den hervorragenden<br />
3. Platz! Und nur drei Saisons<br />
später gelingt ihm mit dem 20. Rang erneut<br />
ein absolutes Spitzenresultat.<br />
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Der FC Basse<strong>rs</strong>dorf steht na<strong>ch</strong><br />
der Hälfte der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft auf<br />
dem dritten Rang der Tabelle.<br />
Der Rückstand zum Leader beträgt<br />
fünf Punkte. Der Aufstieg in<br />
die 2. Liga interregional ist also<br />
no<strong>ch</strong> mögli<strong>ch</strong>. Der FC Basse<strong>rs</strong>dorf<br />
müsste die e<strong>rs</strong>ten Spiele gewinnen.<br />
Trainer Marcel Tanner<br />
wird Ende Saison zurück-treten.<br />
Die Zweitliga-Manns<strong>ch</strong>aft um<br />
Trainer Marcel Tanner liegt<br />
na<strong>ch</strong> der Vorrunde auf Rang<br />
drei. Der Rückstand zum Leader FC<br />
Seuza<strong>ch</strong> beträgt fünf Punkte. In der e<strong>rs</strong>ten<br />
Hälfte der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft gewann<br />
das Team a<strong>ch</strong>t der 13 Spiele. Eine Partie<br />
ging unents<strong>ch</strong>ieden aus, und deren<br />
vier gingen verloren. Der FCB kassierte<br />
die zweitwenigsten Tore - nämli<strong>ch</strong><br />
deren 15. 32 Tore wurden erzielt.<br />
Rücktritt<br />
Marcel Tanner hat ents<strong>ch</strong>ieden, seinen<br />
im Sommer auslaufenden Vertrag ni<strong>ch</strong>t<br />
mehr zu verlängern. Der 63-Jährige tritt<br />
na<strong>ch</strong> fast zehnjähriger Tätigkeit zurück.<br />
Er könne si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>aus vo<strong>rs</strong>tellen, später<br />
in anderer Funktion zum FCB zu-<br />
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FC Basse<strong>rs</strong>dorf: intakte<br />
Aufstiegs<strong>ch</strong>ancen<br />
rückzukehren. Mit dem Abgang von<br />
Marcel Tanner geht die mit Abstand<br />
beste Ära in der 42-jährigen Clubges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
zu Ende.<br />
Super Start<br />
Der FCB legte einen fulminanten Saisonstart<br />
hin. Die e<strong>rs</strong>ten fünf Partien der<br />
Saison wurden alle gewonnen. Im se<strong>ch</strong>sten<br />
Spiel folgte ein torloses Unents<strong>ch</strong>ieden<br />
in Stäfa, ans<strong>ch</strong>liessend gewann<br />
der FCB wieder ein Spiel. In der<br />
a<strong>ch</strong>ten Runde wurde das Team dann<br />
zum e<strong>rs</strong>ten Mal bezwungen. Das<br />
Kunststück gelang dem FC Niederweningen.<br />
Die Niederlage fiel mit 2:1<br />
allerdings sehr knapp aus. Au<strong>ch</strong> die<br />
nä<strong>ch</strong>sten zwei Spiele gingen verloren.<br />
Es waren die Partien gegen den FC Seuza<strong>ch</strong><br />
und gegen den FC Regensdorf.<br />
Die Vorrunde wurde am 7. November<br />
mit dem 1:4-Erfolg in Uster beendet.<br />
Keine Zwis<strong>ch</strong>enbaisse<br />
Dieses Mal will man keine Zwis<strong>ch</strong>enbaisse<br />
erleben. Die Rückrunde startet<br />
am 28. März in Gossau. Zwei Wo<strong>ch</strong>en<br />
später folgt gegen den FC Russikon das<br />
e<strong>rs</strong>te Heimspiel der Rückrunde. Diese<br />
wird mit zwei Heimspielen beendet. Es<br />
sind dies die Partien am 19. und 27. Juni<br />
gegen den FC Unte<strong>rs</strong>trass und den<br />
FC Uster. (Quelle: FC Basse<strong>rs</strong>dorf) lb<br />
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Der FC Egg aus der dritten Liga<br />
steht na<strong>ch</strong> der Vorrunde auf Position<br />
sieben. Der Rückstand auf<br />
einen Aufstiegsplatz beträgt<br />
zehn Punkte. Der Vo<strong>rs</strong>prung auf<br />
einen Abstiegsplatz beträgt neun<br />
Punkte. Das Team um Trainer<br />
Franco Putorti wird si<strong>ch</strong> in der<br />
kommenden Rückrunde darauf<br />
konzentrieren, si<strong>ch</strong> einen Platz<br />
Der FC Egg aus dem Zür<strong>ch</strong>er<br />
Oberland steht na<strong>ch</strong> Halbzeit<br />
der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft auf Rang sieben<br />
der Tabelle der dritten Liga. Vier<br />
Spiele hat Franco Putortis Team gewinnen<br />
können. Vier Spiele gingen verloren<br />
und drei Mal gab es keinen Sieger. Mit<br />
einem optimalen Start in die Rückrunde<br />
könnte si<strong>ch</strong> der FC Egg einen Platz<br />
im oberen Mittelfeld der Tabelle si<strong>ch</strong>ern.<br />
Das Hauptziel des FC Egg sollte<br />
sein, eine konstantere Rückrunde hinzulegen.<br />
Am Ende der letzten Saison belegte<br />
der FC Egg den neunten Platz.<br />
Startsieg<br />
Die Saison begann für den FC Egg mit<br />
einem Sieg - 1:3 wurde die zweite<br />
Manns<strong>ch</strong>aft des FC Küsna<strong>ch</strong>t auf fremdem<br />
Terrain bezwungen. Eine Wo<strong>ch</strong>e<br />
später folgte auf der heimis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ürwies<br />
gegen den FC Männerdorf die e<strong>rs</strong>te<br />
Pleite der Saison. Gegen das Team von<br />
der Goldküste verlor der FC Egg mit 1:4.<br />
Im Cup ist man na<strong>ch</strong> der 2:1-Niederlage<br />
gegen den FC Wettswil-Bonstetten ni<strong>ch</strong>t<br />
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im oberen Mittelfeld zu si<strong>ch</strong>ern.<br />
Bild: FC Egg<br />
FC Egg: im Mittelfeld<br />
der Tabelle platzieren<br />
mehr vertreten. Die Vorrunde wurde mit<br />
zwei Auswärtsniederlagen besiegelt.<br />
Am 25. Oktober verlor man gegen den<br />
FC Seefeld mit 3:2 und eine Wo<strong>ch</strong>e<br />
später gegen Herrliberg mit 3:1.<br />
Heimspiel<br />
Die Rückrunde startet mit dem Heimspiel<br />
gegen den FC Küsna<strong>ch</strong>t. Eine Wo<strong>ch</strong>e<br />
später ist in Männedorf Revan<strong>ch</strong>e<br />
angesagt. Zum S<strong>ch</strong>luss der Saison werden<br />
zwei Heimspiele auf dem Programm<br />
stehen: Am 20. Juni gastiert der<br />
FC Seefeld in Egg und am 27. Juni empfängt<br />
die Manns<strong>ch</strong>aft den FC Herrliberg.<br />
Gegen diese mö<strong>ch</strong>te man si<strong>ch</strong> für die<br />
zwei Niederlagen revan<strong>ch</strong>ieren und die<br />
Saison ve<strong>rs</strong>öhnli<strong>ch</strong> ausklingen lassen.<br />
1976<br />
1976 steht für die Gründung des FC<br />
Egg. Heute zählt der Verein 94 Aktive,<br />
154 Junioren und 55 Juniorinnen. 30<br />
Trainer stehen im Einsatz, und fünf<br />
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Den Solothurnern Drittligisten<br />
FC Bettla<strong>ch</strong> und FC Biberist trennen<br />
fünf Punkte in der Tabelle.<br />
Der FC Biberist liegt auf Rang 6 -<br />
der FC Bettla<strong>ch</strong> ist auf Position 9<br />
zu finden. Der FC Bettla<strong>ch</strong> muss<br />
vor allem darauf a<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> Luft<br />
na<strong>ch</strong> unten zu ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>affen, denn<br />
der Abstand zum letzten Platz<br />
beträgt ledigli<strong>ch</strong> zwei Punkte.<br />
FC Biberist<br />
Das Biberister Team von Trainer Rolf<br />
Leibundgut hat in der Vorrunde vier von<br />
zwölf Spielen für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden können.<br />
Vier Mal wurde ein Mat<strong>ch</strong> gewonnen,<br />
und ebenfalls vier Mal ging eine<br />
Partie verloren. Im e<strong>rs</strong>ten Spiel der Saison<br />
auswärts gegen den FC Subingen<br />
trennten si<strong>ch</strong> die beiden 1:1. Im letzten<br />
Mat<strong>ch</strong> der Hinrunde wurde wieder gegen<br />
den FC Subingen gespielt. Diesmal<br />
allerdings zu Hause auf der Sportanlage<br />
Giriz. Das Direktduell gegen den FC<br />
Bettla<strong>ch</strong> konnte der FC Biberist in Bettla<strong>ch</strong><br />
mit 1:2 für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden. Die<br />
Rückrunde beginnt am 27. März mit<br />
dem Spiel in Selza<strong>ch</strong>, gegen den der FC<br />
Biberist in der Hinrunde mit 2:3 unterlag.<br />
Beendet wird die Saison am 29. Mai<br />
mit dem Heimspiel gegen den FC<br />
Bettla<strong>ch</strong>. Topskorer der Manns<strong>ch</strong>aft ist<br />
Nico Lüthy mit se<strong>ch</strong>s Treffern.<br />
FC Bettla<strong>ch</strong><br />
Peter S<strong>ch</strong>önis Manns<strong>ch</strong>aft hat die<br />
Vorrunde auf Position 9 beendet. Der<br />
Vo<strong>rs</strong>prung auf dem letztplatzierten<br />
FC Attiswil beträgt zwei Punkte. Das<br />
Team muss also unbedingt s<strong>ch</strong>on im e<strong>rs</strong>ten<br />
Spiel der Rückrunde, am 28. März,<br />
gegen den FC Olympia-Iliria punkten.<br />
In der Hinrunde wurden nur fünf Spiele<br />
gewonnen. Je fünf Mal gab es keinen<br />
Sieger, oder die Manns<strong>ch</strong>aft ging als<br />
Verlierer vom Feld. Insgesamt fand das<br />
Leder 25 Mal den Weg ins gegneris<strong>ch</strong>e<br />
Tor, was dur<strong>ch</strong>aus ni<strong>ch</strong>t wenig ist. Mit<br />
42 Gegentreffern hat Peter S<strong>ch</strong>önis<br />
Team allerdings die meisten Tore kassiert.<br />
Das letzte Spiel der Saison auf<br />
dem heimis<strong>ch</strong>en Neufeld findet am 19.<br />
Mai gegen den FC Zu<strong>ch</strong>wil statt. Die<br />
Saison wird am 29. Mai in Biberist zu<br />
Ende gehen. lb<br />
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Bild: FC Bettla<strong>ch</strong><br />
5 Punkte Unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ied<br />
zwis<strong>ch</strong>en den Teams<br />
Zwei Manns<strong>ch</strong>aften<br />
im Mittelfeld<br />
Der Abstand zwis<strong>ch</strong>en den Drittligisten FC Lommiswil und FC<br />
Wacker Gren<strong>ch</strong>en beträgt zur Halbzeit der Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aft fünf Punkte.<br />
Der FC Lommiswil befindet si<strong>ch</strong> auf dem 4. Rang, der FC Wacker<br />
Gren<strong>ch</strong>en auf Position sieben. Weder der Abstieg no<strong>ch</strong> der Aufstieg<br />
liegt für die beiden Manns<strong>ch</strong>aften no<strong>ch</strong> drin.<br />
FC Lommiswil<br />
Se<strong>ch</strong>s Spiele gewann die Manns<strong>ch</strong>aft<br />
des FC Lommiswil um Trainer Daniel<br />
Fasna<strong>ch</strong>t in der Vorrunde. In zwei Spielen<br />
gab es keinen Sieger, und vier weitere<br />
Spiele gingen verloren. Das Team<br />
wird die Rückrunde mit der Partie gegen<br />
den FC Riedholz am 27 März auf<br />
der heimis<strong>ch</strong>en Sportanlage Weiher<br />
starten. Am 29. Mai wird die Saison<br />
mit dem Heimspiel gegen den FC Wakker<br />
Gren<strong>ch</strong>en beendet. Der FC Lommiswil,<br />
der zurzeit auf Rang vier steht,<br />
somit im oberen Mittelfeld der Tabelle,<br />
könnte no<strong>ch</strong> ein oder zwei Ränge gut<br />
ma<strong>ch</strong>en. Zum Leader beträgt der<br />
Rückstand a<strong>ch</strong>t Punkte.<br />
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FC Wacker Gren<strong>ch</strong>en<br />
Der FC Wacker Gren<strong>ch</strong>en liegt auf<br />
Rang sieben der Tabelle. Vier Spiele<br />
konnte das Team von Trainer Angelo<br />
Corti für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden. Drei Mal<br />
wurde Unents<strong>ch</strong>ieden gespielt, und fünf<br />
Mal ging ein Spiel verloren. Die Saison<br />
begann mit einer 2:0-Auswärtsniederlage<br />
gegen den FC Solothurn U21. Eine<br />
Wo<strong>ch</strong>e später folgte im e<strong>rs</strong>ten Heimspiel<br />
der e<strong>rs</strong>te Sieg. Mit dem Skore von<br />
2:0 wurde der FC Zu<strong>ch</strong>wil na<strong>ch</strong> Hause<br />
ges<strong>ch</strong>ickt. Die Rückrunde beginnt am<br />
28 März mit dem Spiel in Zu<strong>ch</strong>wil und<br />
wird am 29. Mai in Lommiswil zu Ende<br />
gehen. Das letzte Spiel steigt am 19.<br />
Mai gegen den FC Bella<strong>ch</strong>. lb<br />
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Fussball 39
Der Drittligist FC Bella<strong>ch</strong> steht<br />
na<strong>ch</strong> der Hinrunde an der Tabellenspitze.<br />
Die Manns<strong>ch</strong>aft um<br />
Trainer Edvaldo della Casa hat<br />
kein einziges Meiste<strong>rs</strong><strong>ch</strong>aftsspiel<br />
verloren. Die Solothurner<br />
sind auf bestem Weg, den<br />
Wiederaufstieg in die 2. Liga si<strong>ch</strong>erzustellen.<br />
Um dies zu errei<strong>ch</strong>en<br />
muss die Manns<strong>ch</strong>aft<br />
weiterhin konzentriert auftreten.<br />
Der FC Bella<strong>ch</strong> führt zurzeit in<br />
der Tabelle der 3. Liga mit<br />
zwei Punkten Vo<strong>rs</strong>prung auf<br />
den FC Selza<strong>ch</strong>. Kein einziges Spiel<br />
wurde verloren. Das Team von Trainer<br />
Edvaldo della Casa hat in der Hinrunde<br />
a<strong>ch</strong>t von zwölf Spiele für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden<br />
können. In den restli<strong>ch</strong>en<br />
Partien gab es jeweils keinen Sieger.<br />
Mit 34 Treffern erzielte Bella<strong>ch</strong> die<br />
zweitmeisten Tore. Das Leder flog<br />
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Trainerwe<strong>ch</strong>sel steht bevor – Rücktritt von Edvaldo della Casa. Bild: FC Bella<strong>ch</strong><br />
FC Bella<strong>ch</strong> – auf dem Weg in die 2. Liga<br />
ledigli<strong>ch</strong> 13 Mal in die eigenen Mas<strong>ch</strong>en.<br />
Die e<strong>rs</strong>te Manns<strong>ch</strong>aft ist also<br />
auf bestem Weg ihr Ziel, den direkten<br />
Wiederaufstieg, zu errei<strong>ch</strong>en. Edvaldo<br />
della Casas Männer müssen in der<br />
Rückrunde an die Leistungen der Hinrunde<br />
anknüpfen.<br />
Heimsieg<br />
Die Saison startete mit einem 3:2 Heimsieg<br />
gegen den FC Riedholz. Im darauf<br />
folgenden Auswärtsspiel trennten si<strong>ch</strong><br />
der FC Subingen und der FC Bella<strong>ch</strong><br />
1:1. Der FC Bella<strong>ch</strong> hat auf der heimis<strong>ch</strong>en<br />
Sportanlage Brunnmatt keine<br />
Punkte abgegeben. Die Hinrunde wurde<br />
mit dem Auswärtsspiel gegen den FC<br />
Riedholz, wel<strong>ch</strong>es mit 1:5 gewonnen<br />
ging, beendet. Eine Niederlage gab es<br />
im Herbst trotzdem, allerdings im Cup<br />
gegen den FC Deitingen aus der 2. Liga.<br />
Der hö<strong>ch</strong>ste Sieg der Hinrunde war<br />
das 1:5 gegen den FC Riedholz, im Cup<br />
gewann der FC Bella<strong>ch</strong> mit 1:7 gegen<br />
Türkis<strong>ch</strong>er SC Solothurn.<br />
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Heimspiel zum Start<br />
Die Rückrunde startet am 27. März mit<br />
dem Heimspiel gegen den FC Subingen.<br />
Die Manns<strong>ch</strong>aft will dieses Spiel unbedingt<br />
für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden, da sie im Hinspiel<br />
ja ledigli<strong>ch</strong> unents<strong>ch</strong>ieden spielte.<br />
Eine Wo<strong>ch</strong>e später folgt das e<strong>rs</strong>te Auswärtsspiel<br />
der Saison gegen den FC Biberist.<br />
Gegen Bettla<strong>ch</strong>, FC Solothurn U-<br />
21, und FC Olympia-Iliria mö<strong>ch</strong>ten<br />
Edvaldo della Casas Männer unbedingt<br />
gewinnen, da jene Spiele in der Hinrunde<br />
mit einem Remis endeten. Die Partie<br />
gegen den FC Solothurn U-21 findet am<br />
27. April statt, dasjenige gegen den FC<br />
Bettla<strong>ch</strong> am 5. Mai, und die Partie gegen<br />
den FC Olympia-Iliria wird am 16. Mai<br />
über die Bühne gehen. Am 8. Mai steht<br />
eines der wi<strong>ch</strong>tigsten Spiele auf dem<br />
Programm. Es ist der Spitzenkampf auf<br />
fremdem Terrain gegen den FC Selza<strong>ch</strong>.<br />
Spätestens na<strong>ch</strong> dem letzten Heimspiel<br />
der Saison am 29. Mai gegen den FC<br />
Attiswil mö<strong>ch</strong>te man die Korken knallen<br />
lassen, um den Aufstieg zu feiern.<br />
Trainerwe<strong>ch</strong>sel<br />
Der Vertrag mit Trainer Edvaldo della<br />
Casa wurde ni<strong>ch</strong>t verlängert. Im Sommer<br />
wird der 29-jährige Andreas Heiniger<br />
die Manns<strong>ch</strong>aft als Spielertrainer<br />
übernehmen. Der Sportlehrer spielte bis<br />
jetzt unter anderem beim FC Solothurn,<br />
SR Délémont, FC Thun und FC Biel.<br />
Andreas Heiniger kam also s<strong>ch</strong>on in der<br />
Super-und Challenge League zum Einsatz.<br />
Mit ihm soll si<strong>ch</strong> das Team längerfristig<br />
in der 2. Liga etablieren.<br />
1955<br />
Der FC Bella<strong>ch</strong> wurde 1955 gegründet<br />
und feiert somit dieses Jahr sein 55-jähriges<br />
Jubiläum. Neben drei Aktivmanns<strong>ch</strong>aften<br />
zählt der FC Bella<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />
no<strong>ch</strong> sieben Juniorenmanns<strong>ch</strong>aften, eine<br />
Seniorenmanns<strong>ch</strong>aft sowie eine Veteranenmanns<strong>ch</strong>aft.<br />
Die zweite und<br />
dritte Aktivmanns<strong>ch</strong>aft spielen in der 4.<br />
bzw. 5. Liga. Die Junioren B spielen in<br />
der Promotionsklasse und die Junioren<br />
C in der 1. Stärkeklasse. lb<br />
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Attraktives Teilnehmerfeld erwartet. Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
Surentaler Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget<br />
in Su<strong>rs</strong>ee<br />
Au<strong>ch</strong> bei seiner vierten Auflage kann der Surentaler Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget<br />
auf ein überaus illustres Teilnehmerfeld zählen. Dies mit<br />
Bestimmtheit au<strong>ch</strong> aufgrund der bisher jeweils starken Besetzungen,<br />
waren do<strong>ch</strong> im vergangenen Jahr ni<strong>ch</strong>t weniger als neun «Eidgenossen»<br />
im 189 S<strong>ch</strong>winger umfassenden Teilnehmerfeld vertreten.<br />
11. April (evtl. 25. April) 2010<br />
Als umsi<strong>ch</strong>tiger Organisator<br />
zei<strong>ch</strong>net der einheimis<strong>ch</strong>e<br />
S<strong>ch</strong>wingklub Surental verantwortli<strong>ch</strong>,<br />
der seinen Vereinssitz ebenfalls<br />
in Su<strong>rs</strong>ee hat. Dieser relativ neue<br />
S<strong>ch</strong>wingeranlass e<strong>rs</strong>etzt seit dem Jahr<br />
2007 den bisherigen traditionellen Landessender-S<strong>ch</strong>winget<br />
in Beromünster.<br />
Den Organisatoren ging es vor vier Jahren<br />
darum, für den traditionellen<br />
S<strong>ch</strong>wingeranlass beim Landessender<br />
einen würdigen und attraktiven E<strong>rs</strong>atz<br />
zu s<strong>ch</strong>affen. Und dies ist den Organisatoren<br />
denn au<strong>ch</strong> innert kürzester Frist<br />
gelungen, denn seit der Premiere im<br />
Jahr 2007 haben si<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> mehrere<br />
Spitzens<strong>ch</strong>winger aus der ganzen<br />
Inne<strong>rs</strong><strong>ch</strong>weiz in Su<strong>rs</strong>ee eingefunden<br />
und dieses starke Teilnehmerfeld wird<br />
stets au<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> attraktive Gästes<strong>ch</strong>winger<br />
no<strong>ch</strong> zusätzli<strong>ch</strong> ergänzt.<br />
Überras<strong>ch</strong>ungssieger<br />
Ni<strong>ch</strong>t weniger als 189 S<strong>ch</strong>winger nutzten<br />
im vergangenen Jahr die e<strong>rs</strong>te<br />
Freiluft-Wettkampfmögli<strong>ch</strong>keit der Luzerner<br />
S<strong>ch</strong>winge<strong>rs</strong>aison. Trotz neun<br />
gestarteten «Eidgenossen» gab es mit<br />
U<strong>rs</strong> Vogel einen Überras<strong>ch</strong>ungssieger.<br />
Im S<strong>ch</strong>lussgang trafen der Rottaler U<strong>rs</strong><br />
Vogel und der favorisierte Eidgenosse<br />
Ueli Banz aufeinander. Na<strong>ch</strong> knapp<br />
a<strong>ch</strong>t Minuten ents<strong>ch</strong>ied Vogel das Duell<br />
sehr überras<strong>ch</strong>end mit Hüfter zu seinen<br />
Gunsten. U<strong>rs</strong> Vogel fiel bereits zuvor<br />
mit starken Leistungen auf. Im fünften<br />
Gang, als ni<strong>ch</strong>t weniger als 14 S<strong>ch</strong>winger<br />
innerhalb von 0,25 Punkten lagen,<br />
besiegte er den S<strong>ch</strong>wyzer «Eidgenossen»<br />
Remo Holdener. Ueli Banz verlor<br />
zu Beginn gegen Remo Holdener, si<strong>ch</strong>erte<br />
si<strong>ch</strong> dana<strong>ch</strong> mit vier Siegen die<br />
S<strong>ch</strong>lussgangqualifikation. (Quelle: OK<br />
Surentaler Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget) bu<br />
Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget<br />
in Weinfelden<br />
Die Thurgauer starten ihre Freiluft-S<strong>ch</strong>winge<strong>rs</strong>aison jeweils im April<br />
mit einem Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget, wel<strong>ch</strong>es von den fünf regionalen<br />
S<strong>ch</strong>wingklubs abwe<strong>ch</strong>selnd organisiert wird. In diesem Jahr fällt die<br />
Ehre des Gastgebe<strong>rs</strong> dem S<strong>ch</strong>wingklub am Ottenberg zu, der die<br />
Aktiven am 18. April na<strong>ch</strong> Weinfelden einlädt.<br />
18. April 2010<br />
Dieser Frühjah<strong>rs</strong>s<strong>ch</strong>winget steht<br />
jeweils ni<strong>ch</strong>t nur den Aktiven<br />
offen, au<strong>ch</strong> die Jungs<strong>ch</strong>winger<br />
kommen an diesem Anlass zu ihrem<br />
Freiluft-Saisonauftakt. So werden in<br />
Weinfelden rund 60 Jungs<strong>ch</strong>winger in<br />
ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Alte<strong>rs</strong>kategorien und<br />
rund 70 Aktivs<strong>ch</strong>winger aus den Kantonen<br />
Graubünden, St. Gallen, S<strong>ch</strong>affhausen,<br />
den beiden Appenzell, dem heimis<strong>ch</strong>en<br />
Thurgau sowie einige Berner<br />
Gäste vom S<strong>ch</strong>wingklub Burgdorf erwartet.<br />
Dieses Teilnehmerfeld dürfte<br />
von drei bis vier eidgenössis<strong>ch</strong>en<br />
Kranzs<strong>ch</strong>wingern angeführt werden.<br />
Die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>winger beginnen ihren<br />
Wettkampf um 09.30 Uhr, währenddem<br />
die Aktiven ab 10.30 Uhr zum<br />
Ans<strong>ch</strong>wingen antreten werden. Auf die<br />
besten 25 S<strong>ch</strong>winger warten auserlesene<br />
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Au<strong>ch</strong> die Jungs<strong>ch</strong>winger<br />
werden mit Preisen für die Kategoriensieger<br />
und mit einem Erinnerungspreis<br />
ausgezei<strong>ch</strong>net. Der Wettkampf<br />
findet auf dem Gartenbau-<br />
Areal des aktiven Spitzens<strong>ch</strong>winge<strong>rs</strong><br />
Manuel Strupler statt, der zu seinem<br />
10-Jahr-Firmenjubiläum von Freitag<br />
bis Sonntag au<strong>ch</strong> zu einer Garten-Ausstellung<br />
einlädt und den S<strong>ch</strong>wingern so<br />
die Infrastruktur überlässt.<br />
2009 Sieg für Daniel Bös<strong>ch</strong><br />
Im vergangenen Jahr gewann in Neukir<strong>ch</strong>-Egna<strong>ch</strong><br />
im S<strong>ch</strong>lussgang der St.<br />
Galler Daniel Bös<strong>ch</strong> gegen den Thurgauer<br />
Stefan Hungerbühler na<strong>ch</strong> zwei<br />
Minuten Wettkampfdauer mit Überdrücken<br />
am Boden. Na<strong>ch</strong> einem Gestellten<br />
zum Auftakt gegen Stefan Burkhalter<br />
liess er fünf Siege, wovon deren<br />
vier Erfolge mit der Maximalnote Zehn<br />
folgen. Das Teilnehmerfeld wies damals<br />
ni<strong>ch</strong>t weniger als 88 Aktive auf. bu<br />
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42<br />
Der in seiner besonderen Eigenart<br />
beliebte und alle zwei Jahre<br />
stattfindende Gibel-S<strong>ch</strong>winget<br />
im zür<strong>ch</strong>eris<strong>ch</strong>en Bonstetten erfährt<br />
in diesem Jahr seine 15.<br />
Auflage. Allerdings infolge des<br />
gedrängten S<strong>ch</strong>wingkalende<strong>rs</strong><br />
etwas früher wie in anderen Jahren.<br />
Dies jedo<strong>ch</strong> soll der Festfreude<br />
bei den initiativen Organisatoren,<br />
den Teilnehmern und<br />
erwarteten Zus<strong>ch</strong>auern keinen<br />
Abbru<strong>ch</strong> tun.<br />
11. April (evtl. 18. April) 2010<br />
Ni<strong>ch</strong>t zuletzt au<strong>ch</strong> aufgrund des<br />
frühen Austragungsdatums bedeutet<br />
der Gibel-S<strong>ch</strong>winget<br />
zuglei<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> den Saison-Auftakt für<br />
die Freiluftsaison der Aktiven im Kanton<br />
Züri<strong>ch</strong>. Er wide<strong>rs</strong>piegelt in der Tat<br />
eine besonde<strong>rs</strong> sympathis<strong>ch</strong>e Eigenart,<br />
der Gibel-S<strong>ch</strong>winget bei Bonstetten.<br />
Auslöser zur Organisation dieses regionalen<br />
S<strong>ch</strong>wingeranlasses war eigentli<strong>ch</strong><br />
der ehemalige Rangs<strong>ch</strong>winget in<br />
Stallikon im Jahr 1976, wel<strong>ch</strong>er den damaligen<br />
Organisatoren zum S<strong>ch</strong>luss<br />
leider ein unerfreuli<strong>ch</strong>es finanzielles<br />
Defizit eintrug. Voll motiviert, innerhalb<br />
eines sol<strong>ch</strong> kleineren S<strong>ch</strong>wingfestes<br />
denno<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>warze Zahlen zu<br />
s<strong>ch</strong>reiben und den Aktiven und Zus<strong>ch</strong>auern<br />
ein erlebnisrei<strong>ch</strong>es volkstümli<strong>ch</strong>es<br />
Fest zu bieten, bildete si<strong>ch</strong> im<br />
Jahr 1979 ein initiatives Quartett, um<br />
diese Idee erfolgrei<strong>ch</strong> in die Tat umzusetzen.<br />
Allen voran war es der Initiative<br />
von Paul Hedinger vom Bauernhof<br />
Gibel in Bonstetten zu verdanken, der<br />
zusammen mit Armin Meier, Fredy<br />
Steinmann sowie Willi Bernhard den<br />
Gibel-S<strong>ch</strong>winget auf dem glei<strong>ch</strong>namigen<br />
Bauernhof aus der Taufe hob.<br />
Tadellose Organisation<br />
Und seit der Premiere sind auf dem Gibelhof<br />
nun alle zwei Jahre S<strong>ch</strong>winger<br />
aus dem Kanton Züri<strong>ch</strong> und Gästes<strong>ch</strong>winger<br />
aus anderen Osts<strong>ch</strong>weizer<br />
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15. Gibel-<br />
S<strong>ch</strong>winget<br />
in Bonstetten ZH<br />
Dieses Jahr findet der Anlass etwas früher als sonst statt.<br />
Kantonen zu Gast, wobei die tadellose<br />
Organisation au<strong>ch</strong> dieses Jahr wieder<br />
dur<strong>ch</strong> den S<strong>ch</strong>wingklub am Albis zusammen<br />
mit vielen ungenannten Helferinnen<br />
und Helfern im Hintergrund gewährleistet<br />
wird. Bleibt zu hoffen, dass<br />
si<strong>ch</strong> diese s<strong>ch</strong>öne Tradition au<strong>ch</strong> in den<br />
nä<strong>ch</strong>sten Jahren eine erfolgrei<strong>ch</strong>e Fortsetzung<br />
findet.<br />
Rund 80 Teilnehmer<br />
Am 11. April werden nun also auf dem<br />
Hof Gibel in Bonstetten rund 70 bis 80<br />
S<strong>ch</strong>winger, vorwiegend aus dem Kanton<br />
Züri<strong>ch</strong>, aber au<strong>ch</strong> aus anderen Osts<strong>ch</strong>weizer<br />
Kantonen erwartet. Da der<br />
Anmeldes<strong>ch</strong>luss bis kurz vor dem Veranstaltungstermin<br />
festgelegt wurde,<br />
kann aktuell über das erwartete Stärke-<br />
verhältnis no<strong>ch</strong> keine s<strong>ch</strong>lüssige Auskunft<br />
gegeben werden. Denno<strong>ch</strong> wird<br />
erwartet, dass si<strong>ch</strong> aufgrund der Besonderheit<br />
mit dem Zweijahresrhythmus<br />
und au<strong>ch</strong> aufgrund des Siegerpreises<br />
und des attraktiven Gabentempels<br />
ein starkes und ausgegli<strong>ch</strong>enes Teilnehmerfeld<br />
auf den drei Sägemehlringen<br />
im Gibel den Tagessieg streitig<br />
ma<strong>ch</strong>en wird.<br />
Siegerpreis<br />
Und auf diesen Tagessieger wartet ein<br />
prä<strong>ch</strong>tiger Muni als Siegerpreis und<br />
au<strong>ch</strong> auf den Ehrenplätzen zieren wertvolle<br />
Naturalpreise den wertvollen Gabentis<strong>ch</strong><br />
für die erfolgrei<strong>ch</strong>en Aktiven.<br />
Auf dem ansehnli<strong>ch</strong>en Bauernhof Gibel<br />
wird eine Infrastruktur für rund 800<br />
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Francis W. Thode<br />
dipl. Treuhandexperte<br />
eidg. dipl. Bu<strong>ch</strong>halter<br />
Bild: Ar<strong>ch</strong>iv<br />
bis 1’000 Zus<strong>ch</strong>auer aufgebaut, wobei<br />
die Landmas<strong>ch</strong>inenhalle für einmal total<br />
geräumt und in eine gemütli<strong>ch</strong>e<br />
Festwirts<strong>ch</strong>aft umgebaut wird. Das Ans<strong>ch</strong>wingen<br />
beginnt um 11.30 Uhr, und<br />
mit bewährt flotter Wettkampf-Organisation<br />
dürfte die Ents<strong>ch</strong>eidung um den<br />
Sieg am 15. Gibel-S<strong>ch</strong>winget in etwa<br />
um 16.30 Uhr fallen.<br />
Rahmenprogramm<br />
Wie erwähnt kommen die Aktiven, die<br />
Gäste und die Zus<strong>ch</strong>auer in der eigens<br />
hergeri<strong>ch</strong>teten Festwirts<strong>ch</strong>aft au<strong>ch</strong><br />
beim leibli<strong>ch</strong>en Wohl vollends auf ihre<br />
Kosten und das volkstümli<strong>ch</strong>e Rahmenprogramm<br />
mit dem Jodelklub<br />
Affoltern am Albis wird das Seine zu<br />
einer unbes<strong>ch</strong>werten Festtagsstimmung<br />
beitragen.<br />
Rückblick auf 2008<br />
Vor zwei Jahren waren bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e 900<br />
Zus<strong>ch</strong>auer auf dem Gibelhof zugegen,<br />
wel<strong>ch</strong>e die ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Gänge der<br />
insgesamt 92 angetretenen S<strong>ch</strong>winger<br />
auf den Sägemehlringen mit grosser<br />
Spannung mitverfolgten. Im S<strong>ch</strong>lussgang<br />
2008 besiegte U<strong>rs</strong> Meier aus Riffe<strong>rs</strong>wil<br />
vom organisierenden S<strong>ch</strong>wingklub<br />
am Albis seinen Gegner Andreas<br />
Gwerder aus S<strong>ch</strong>önenberg na<strong>ch</strong> nur gut<br />
einer Minute Wettkampfdauer platt mit<br />
Kopfgriff. Zuvor musste er neben fünf<br />
Siegen nur dem starken Bruno Fäh einen<br />
gestellten Gang zugestehen. Do<strong>ch</strong><br />
die Erfolgserie des Siege<strong>rs</strong> der Reihe<br />
na<strong>ch</strong>: Im Ans<strong>ch</strong>wingen entledigte si<strong>ch</strong><br />
U<strong>rs</strong> Meier der Aufgabe im e<strong>rs</strong>ten Gang<br />
gegen Thomas Lipp in erfolgrei<strong>ch</strong>er<br />
Manier, bevor im zweiten Gang au<strong>ch</strong><br />
Roman Vestner die Stärken des späteren<br />
Tagessiege<strong>rs</strong> anerkennen musste. Im<br />
dritten Gang kam es dann zum bereits<br />
erwähnten Duell gegen den «Eidgenossen»<br />
und Favoriten Bruno Fäh aus Benken,<br />
der beispielsweise au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on den<br />
Glarner-Bündner S<strong>ch</strong>wingertag zu gewinnen<br />
vermo<strong>ch</strong>te. Na<strong>ch</strong> einem dur<strong>ch</strong>aus<br />
animierten und offensiv geführten<br />
Kampf erhielten beide für den gestellten<br />
Gang eine verdiente Neun auf ihrem<br />
Notenblatt gutges<strong>ch</strong>rieben.<br />
Dominanter Siegeszug<br />
Nun aber setzte der Riffe<strong>rs</strong>wiler U<strong>rs</strong><br />
Meier zu einem dominanten Siegeszug<br />
an und warf der Reihe na<strong>ch</strong> Pius Näf<br />
und Simon Walser mit der Maximalnote<br />
Zehn ins Sägemehl, bevor er si<strong>ch</strong><br />
au<strong>ch</strong> im S<strong>ch</strong>lussgang wie erwähnt mit<br />
der Maximalnote und damit mit dem<br />
Gesamttotal von 58.50 Punkten gegen<br />
Andreas Gwerder dur<strong>ch</strong>zusetzen vermo<strong>ch</strong>te.<br />
Auf dem Ehrenplatz landete<br />
mit einem Punkt Rückstand Markus<br />
Bilger. Den dritten Rang teilten si<strong>ch</strong> der<br />
Verlierer des S<strong>ch</strong>lussganges Andreas<br />
Gwerder und Lukas Nigg, die mit 57.25<br />
Punkten zu Bu<strong>ch</strong>e standen. Den vierten<br />
Rang mit 57.00 Punkten belegten mit<br />
Bruno Fäh, Andreas Fässler, Paul Korrodi<br />
und Stefan Oberholzer glei<strong>ch</strong> vier<br />
S<strong>ch</strong>winger.<br />
Maximalnoten fehlten<br />
Der Favorit Bruno Fäh verpasste den<br />
S<strong>ch</strong>luss ni<strong>ch</strong>t wegen dem Gestellten gegen<br />
den na<strong>ch</strong>maligen Sieger U<strong>rs</strong> Meier,<br />
sondern vor allem infolge des Gestellten<br />
im e<strong>rs</strong>ten Gang gegen Markus Bilger,<br />
der für ihn nur mit 8.75 Punkten gewertet<br />
wurde. Zudem fehlten ihm in der Folge<br />
trotz den insgesamt vier Vollerfolgen<br />
die Maximalnoten, um die S<strong>ch</strong>lussausmar<strong>ch</strong>ung<br />
denno<strong>ch</strong> zu errei<strong>ch</strong>en, so dass<br />
er mit dem 4. Rang vorlieb nehmen musste.<br />
(Quelle: OK Gibel-S<strong>ch</strong>winget) bu<br />
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100 Aktive treffen<br />
si<strong>ch</strong> in Rappe<strong>rs</strong>wil<br />
Kann na<strong>ch</strong> mehreren Jahren mit «Heimsiegen» wieder einmal ein<br />
Gast den Tagessieg am jeweils gut besetzten Rappe<strong>rs</strong>wiler<br />
Verbandss<strong>ch</strong>wingertag erringen? Dies ist wohl die meist gestellte<br />
Frage, wenn si<strong>ch</strong> in diesem Jahr gegen 100 Aktive zum traditionellen<br />
Rappe<strong>rs</strong>wiler Verbandss<strong>ch</strong>wingertag in Rappe<strong>rs</strong>wil-Jona treffen.<br />
18. April (evtl. 25. April) 2009<br />
Der Rappe<strong>rs</strong>wiler Verbandss<strong>ch</strong>wingertag<br />
bedeutet jeweils<br />
für viele S<strong>ch</strong>winger den Auftakt<br />
in die neue Freiluftsaison und damit<br />
einen e<strong>rs</strong>ten Formtest. Und in diesem<br />
Jahr mit dem Eidgenössis<strong>ch</strong>en<br />
S<strong>ch</strong>wing- und Älplerfest in Frauenfeld<br />
dürfte dieser Standortbestimmung besondere<br />
Bedeutung zukommen. Trotz<br />
turnusgemässem We<strong>ch</strong>sel des Veranstaltungsortes<br />
sind die Aktiven aus<br />
dem eigenen Verbandsgebiet stets bestrebt,<br />
den Tagessieg in ihren Reihen<br />
auszuma<strong>ch</strong>en, au<strong>ch</strong> wenn immer wieder<br />
starke Gasts<strong>ch</strong>winger den Weg zu<br />
diesem traditionellen S<strong>ch</strong>wingeranlass<br />
finden. Verfolgten im vergangenen<br />
Jahr 650 Zus<strong>ch</strong>auer die spannenden<br />
Gänge der 92 Aktiven im Sägemehlrund,<br />
dürften si<strong>ch</strong> diese Zahlen beim<br />
diesjährigen Anlass «vor der Haustü-<br />
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re» na<strong>ch</strong> oben ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>ieben. Die aktuelle<br />
Ausgangslage jedenfalls präsentiert<br />
si<strong>ch</strong> sehr offen, und man darf gespannt<br />
sein, ob es diesmal tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> ein Gast<br />
s<strong>ch</strong>afft, den Siegerpreis in seine<br />
Region zu entführen.<br />
2009: Glaus mit Punktemaximum<br />
Der Wettkampf im vergangenen in<br />
Gommiswald stand ganz klar in der<br />
überragenden Dominanz von Martin<br />
Glaus aus S<strong>ch</strong>änis. Ni<strong>ch</strong>t weniger als<br />
se<strong>ch</strong>s Mal liess er si<strong>ch</strong> die Maximalnote<br />
Zehn auf sein Notenblatt s<strong>ch</strong>reiben<br />
und wurde damit mit dem Punktemaximum<br />
verdienter Tagessieger. Der Reihe<br />
na<strong>ch</strong> mussten an diesem Tag Remo<br />
Meier, Christian S<strong>ch</strong>uler, Florian Hasler,<br />
Alex S<strong>ch</strong>uler, Ruedi Lu<strong>ch</strong>singer<br />
und im S<strong>ch</strong>lussgang au<strong>ch</strong> der starke<br />
Einsiedler Gast Philipp S<strong>ch</strong>uler die<br />
Überlegenheit von Martin Glaus anerkennen.<br />
Diesen S<strong>ch</strong>lussgang beendete<br />
Martin Glaus na<strong>ch</strong> 1:35 Minuten mit<br />
Kurzzug zum Resultat. bu<br />
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S<strong>ch</strong>wingen 43
Zuger Kantonales<br />
S<strong>ch</strong>wingfest<br />
Na<strong>ch</strong> 2002 ist es dieses Jahr wiederum Menzingen vorbehalten, die<br />
91. Auflage des Zuger Kantonalen S<strong>ch</strong>wingfestes auszutragen. Im<br />
Teilnehmerfeld der rund 190 Aktiven treten neben den einheimis<strong>ch</strong>en<br />
Zuger sämtli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>wyzer Spitzens<strong>ch</strong>winger sowie einige starke<br />
Gäste aus der übrigen Inne<strong>rs</strong><strong>ch</strong>weiz zum e<strong>rs</strong>ten Verbandsfest 2010 an.<br />
25. April (evtl. 2. Mai) 2010<br />
Das örtli<strong>ch</strong>e Organisationskomitee sowie<br />
der S<strong>ch</strong>wingklub Ägerital und der<br />
Turnverein Menzingen werden alles<br />
daran setzen, dass diese e<strong>rs</strong>te grössere<br />
Standortbestimmung der Inne<strong>rs</strong><strong>ch</strong>weizer<br />
Spitzenkräfte im Vorfeld des Eidgenössis<strong>ch</strong>en<br />
S<strong>ch</strong>wing- und Älplerfestes<br />
2010 in Frauenfeld sowohl für die Teilnehmer<br />
wie au<strong>ch</strong> für die rund 3’000 erwarteten<br />
Zus<strong>ch</strong>auer zu einem in allem<br />
gelungenen Anlass wird. Dazu zählt<br />
au<strong>ch</strong> ein folkloristis<strong>ch</strong>es Rahmenprogramm<br />
bereits am Samstag zuvor sowie<br />
am Wettkampftag selber. Gespannt darf<br />
44<br />
man auf den sportli<strong>ch</strong>en Ausgang sein.<br />
Vor allem auf die Frage, ob es den<br />
S<strong>ch</strong>wyzern Gebrüder Philipp und Adi<br />
Laimba<strong>ch</strong>er wiederum gelingen wird,<br />
das «Zuger» wie im Jahr zuvor zu dominieren<br />
und gemeinsam im S<strong>ch</strong>lussgang<br />
zu stehen.<br />
Unterhaltung und Gabentis<strong>ch</strong><br />
Wie es si<strong>ch</strong> für ein Verbandsfest gehört,<br />
wartet in Menzingen ein überaus<br />
attraktiver Gabentis<strong>ch</strong> mit einigen<br />
Lebendpreisen auf die erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />
S<strong>ch</strong>winger. Allen voran der Sieger-Muni<br />
«Renzo», zwei prä<strong>ch</strong>tige Rinder sowie<br />
ein Haflinger-Fohlen. Aber au<strong>ch</strong><br />
die wertvollen Naturalpreise ents<strong>ch</strong>ädigen<br />
für gute S<strong>ch</strong>wingerarbeit. bu<br />
Obwohl die initiativen Organisatoren<br />
vom S<strong>ch</strong>wingklub Küssna<strong>ch</strong>t<br />
am Rigi im rei<strong>ch</strong> befra<strong>ch</strong>teten<br />
S<strong>ch</strong>wing- und örtli<strong>ch</strong>en<br />
Veranstaltungskalender kaum<br />
mehr geeignete Daten vorfanden,<br />
gelang ihnen mit dem 1. Mai<br />
ein attraktives Datum zur Austragung<br />
des e<strong>rs</strong>t 2. Abends<strong>ch</strong>wingets<br />
im Rigidorf. Verbunden ist<br />
der Anlass mit einem Wettkampf<br />
für Jungs<strong>ch</strong>winger.<br />
2. Küssna<strong>ch</strong>ter<br />
Abends<strong>ch</strong>winget<br />
1. Mai 2010<br />
Anlass zu dieser neuen<br />
S<strong>ch</strong>wingveranstaltung bildete<br />
der Umstand, dass der vorher<br />
über viele Jahre traditionelle Seebodenalp-S<strong>ch</strong>winget<br />
dur<strong>ch</strong> eben diesen immer<br />
mehr gedrängten S<strong>ch</strong>wingkalender<br />
mit bekannten Bergfesten kurz vorher<br />
und na<strong>ch</strong>her stetig an der starken Besetzung<br />
des Teilnehmerfeldes und damit<br />
an sportli<strong>ch</strong>er Attraktivität einbüsste.<br />
Zuglei<strong>ch</strong> wollte man dem beliebten<br />
Küssna<strong>ch</strong>ter Jungs<strong>ch</strong>wingertag einen<br />
würdigen Rahmen bieten und damit<br />
zwei Anlässe unter einen Hut bringen.<br />
Und dieses Ziel wurde bei der E<strong>rs</strong>taustragung<br />
im vergangenen Jahr denn au<strong>ch</strong><br />
mehr als errei<strong>ch</strong>t.<br />
Zum Programm<br />
Ab 10.15 Uhr starten die rund 180<br />
Jungs<strong>ch</strong>winger in drei Alte<strong>rs</strong>kategorien<br />
zum Wettkampf. Ab 14.00 Uhr greifen<br />
au<strong>ch</strong> die erwarteten 70 bis 80 Aktiv-<br />
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s<strong>ch</strong>winger ins Ges<strong>ch</strong>ehen ein. Darunter<br />
werden starke S<strong>ch</strong>winger aus der ganzen<br />
Inne<strong>rs</strong><strong>ch</strong>weiz und zudem als besondere<br />
Wettkampfwürze au<strong>ch</strong> drei bis<br />
vier «Eidgenossen» erwartet. So erhofft<br />
man si<strong>ch</strong> in diesem Jahr einen ähnli<strong>ch</strong><br />
spannenden S<strong>ch</strong>lussgang wie im Vorjahr,<br />
als es dem Einheimis<strong>ch</strong>en Toni<br />
Diener überras<strong>ch</strong>end und zur grossen<br />
Begeisterung der zahlrei<strong>ch</strong>en Zus<strong>ch</strong>auer<br />
gelang, den klaren Favoriten Martin<br />
Grab aus Rothenthurm bereits na<strong>ch</strong><br />
knapp zwei Minuten mit Kurz zu bezwingen.<br />
Bleibt also abzuwarten, wohin<br />
dieses Jahr die Reise des Sieger-<br />
Munis führt.<br />
Rahmenprogramm<br />
Daneben warten wertvolle Naturalpreise<br />
wie Velos, Stabellen oder prä<strong>ch</strong>tige<br />
Lebensmittelkörbe auf die erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />
Teilnehmer. Zur Unterhaltung<br />
spielt ab 18.15 Uhr die bestbekannte<br />
S<strong>ch</strong>wyzerörgeli-Formation «Spätzünder»<br />
auf und ab 20.00 Uhr her<strong>rs</strong><strong>ch</strong>t in<br />
der S<strong>ch</strong>winghalle Bar-Betrieb mit DJ<br />
«Da<strong>ch</strong>s». bu<br />
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Frühlingserwa<strong>ch</strong>en<br />
im <strong>ch</strong>armanten und<br />
faszinierenden Tessin<br />
Das Tessin ist das Tor zum Süden und besti<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong> seinen Charme,<br />
fasziniert mit seinem Lifestyle und seiner italienis<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>e. Jenseits der<br />
Alpen wird man vom Süden empfangen: italienis<strong>ch</strong>es Flair, mildes Klima,<br />
Palmen an sauberen Stränden, liebli<strong>ch</strong>e Täler, romanis<strong>ch</strong>e Kir<strong>ch</strong>en und<br />
pittoreske Gassen, die si<strong>ch</strong> auf belebte Piazze öffnen.<br />
Der Kanton Tessin ist der einzige<br />
S<strong>ch</strong>weizer Kanton, der si<strong>ch</strong> ganz<br />
auf der Südseite der Alpen befindet.<br />
Dank seiner Lage unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eidet er<br />
si<strong>ch</strong> von andern Regionen der S<strong>ch</strong>weiz<br />
dur<strong>ch</strong> das milde Klima, die vom Mittelmeer<br />
und der Lombardei stark beeinflusste<br />
Kü<strong>ch</strong>e und die lateinis<strong>ch</strong>e Kultur und<br />
Lebensart seiner Bevölkerung. Besu<strong>ch</strong>en<br />
Sie das Tessin und nutzen Sie das herrli<strong>ch</strong>e<br />
Frühlingswetter, um Spaziergänge inmitten<br />
der prä<strong>ch</strong>tigen, abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en<br />
Pflanzenwelt zu unternehmen,<br />
künstleris<strong>ch</strong> und kulturell ho<strong>ch</strong>interessante<br />
Orte zu besu<strong>ch</strong>en oder die gastronomis<strong>ch</strong>en<br />
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Es gibt keine bessere Jahreszeit als den<br />
Frühling, um das Tessin zu besu<strong>ch</strong>en.<br />
Während die andern Landesgegenden der<br />
S<strong>ch</strong>weiz no<strong>ch</strong> von der Kälte geplagt werden,<br />
locken hier die Gärten und Parks mit<br />
den Farben und Düften bezaubernder<br />
Blüten. Die Tessiner Botaniker erklären<br />
mit Stolz, dass hier eine eigentli<strong>ch</strong>e botanis<strong>ch</strong>e<br />
Weltreise im Kleinen unternommen<br />
werden kann. Dank dem ganz<br />
besonderen Klima und der Bodenbes<strong>ch</strong>affenheit<br />
werden Sie Pflanzen asiatis<strong>ch</strong>er<br />
Herkunft zu sehen bekommen, neben andern<br />
aus dem Mittelmeerraum, aus Afrika,<br />
ja sogar aus Sibirien. Der Zauber unserer<br />
S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Stiftung für das cerebral gelähmte Kind<br />
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Markt in Bellinzona. Bild: swiss image<br />
Natur besteht gerade in dieser enormen<br />
lands<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Vielfalt, die es erlaubt,<br />
in einer Autostunde von den Palmen, die<br />
unsere Seeufer säumen, zu den Alpenrosen<br />
und dem ewigen S<strong>ch</strong>nee der Glets<strong>ch</strong>er<br />
zu gelangen. Bergtouren, die in S<strong>ch</strong>nee<br />
und Fels beginnen, enden in Kastanienwäldern,<br />
und von den Ufern streben be-<br />
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waldete Hänge zu hohen Gipfeln. Auf Alpweiden<br />
blüht der Enzian, an der Seepromenade<br />
die Kamelie. Wer die Dolce Vita<br />
su<strong>ch</strong>t, findet Ruhe in subtropis<strong>ch</strong>en Gärten.<br />
Wer lieber die Nerven kitzelt, lässt<br />
si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>ten treiben. Und<br />
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Ferien / Tourismus 45
Di<strong>ch</strong>ter und Künstler fühlten si<strong>ch</strong> angezogen<br />
von romantis<strong>ch</strong>en Lands<strong>ch</strong>aften,<br />
Ar<strong>ch</strong>itekten liessen si<strong>ch</strong> zu ihren kühnen<br />
Bauten von alter Tradition inspirieren.<br />
Vergangenheit und Zukunft, Nord und<br />
Süd, Berg und Ebene, Natur und Kultur,<br />
Stadt und Land bilden eine faszinierende<br />
Einheit voller Gegensätze. Das Abenteuer<br />
heisst Ticino.<br />
Die Stadt der S<strong>ch</strong>lösser<br />
Wer in Bellinzona weilt, wird es gewiss<br />
ni<strong>ch</strong>t ve<strong>rs</strong>äumen, die Wahrzei<strong>ch</strong>en der<br />
Stadt zu besi<strong>ch</strong>tigen, die ins Weltkulturerbe<br />
der UNESCO aufgenommen wurden:<br />
Castelgrande, Castello Montebello, Castello<br />
di Sasso Corbaro. Ein s<strong>ch</strong>öner Spazierweg<br />
führt heute den Burgmauern entlang<br />
und bietet eine prä<strong>ch</strong>tige Aussi<strong>ch</strong>t<br />
auf die mittelalterli<strong>ch</strong>e Stadt mit ihren<br />
Höfen und kleinen Plätzen, die Magadino-Ebene<br />
und gegen Westen, den Lago<br />
Maggiore und das Locarnese. Das Castello<br />
Sasso Corbaro ist die hö<strong>ch</strong>stgelegene<br />
Festungsanlage von Bellinzona. Die 1479<br />
erri<strong>ch</strong>tete Burg dominiert die Stadt aus<br />
einer Höhe von 462 Meter über Meer.<br />
Heute nimmt sie thematis<strong>ch</strong>e und anthologis<strong>ch</strong>e<br />
We<strong>ch</strong>selausstellungen auf. Das<br />
Castello Montebello, vermutli<strong>ch</strong> im 13.<br />
Jahrhundert entstanden, beherbergt das<br />
Ar<strong>ch</strong>äologis<strong>ch</strong>e Museum und das Stadtmuseum:<br />
es gilt als die maleris<strong>ch</strong>ste der drei<br />
Burgen. Im Castelgrande ist das Museum<br />
der Ar<strong>ch</strong>äologie, Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te und Kunst<br />
untergebra<strong>ch</strong>t. Das Castelgrande wurde<br />
na<strong>ch</strong> einem Projekt des Ar<strong>ch</strong>itekten A. Galfetti<br />
restauriert und ist von grosszügigen<br />
Grünflä<strong>ch</strong>en umgeben. Es empfiehlt si<strong>ch</strong>,<br />
den Spaziergang mit der Besi<strong>ch</strong>tigung eines<br />
der im Innern der Festungsbauten eingeri<strong>ch</strong>teten<br />
Museen zu verbinden!<br />
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Botanis<strong>ch</strong>er Garten auf der Insel Brissago. Bild: swiss image<br />
Zauberhafte Brissago-Inseln<br />
Ein Ausflug am Lago Maggiore, unter den<br />
wärmenden Strahlen der Frühlingssonne,<br />
ist gewiss eine angenehme Art, um vom<br />
Winter Abs<strong>ch</strong>ied zu nehmen. Besu<strong>ch</strong>en<br />
sie den Botanis<strong>ch</strong>en Garten des Kantons<br />
Tessin auf den Brissago-Inseln: ein kleines<br />
S<strong>ch</strong>muckstück im See dank seiner<br />
herrli<strong>ch</strong>en Lage und der Vielfalt ungewöhnli<strong>ch</strong>er<br />
Pflanzen. Der Inselpark beherbergt<br />
tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> mehr als 1600 Pflanzenarten,<br />
wovon viele in der S<strong>ch</strong>weiz und<br />
im Tessin nur hier anzutreffen sind. Je<br />
na<strong>ch</strong> ihrer Herkunft sind sie in ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene<br />
geobotanis<strong>ch</strong>e Sektoren unterteilt:<br />
das Mittelmeer, die subtropis<strong>ch</strong>en Gebiete<br />
Asiens, das südli<strong>ch</strong>e Afrika, Nord-, Zentral-<br />
und Südamerika, Australien und einige<br />
ozeanis<strong>ch</strong>e Inseln. In Locarno findet<br />
jedes Jahr im Frühling eine berühmte Kamelienausstellung<br />
statt mit dem Titel<br />
«Kamelien & Gärten». Es ist eine Kameliens<strong>ch</strong>au<br />
für Liebhaber und für das brei-<br />
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te Publikum und eine Art dieser faszinierenden<br />
und symbolträ<strong>ch</strong>tigen Blume, die<br />
am Lago Maggiore ihre idealen Klima- und<br />
Bodenbedingungen vorfindet, die Ehre zu<br />
verweisen. Mehr als 300 Kameliensorten,<br />
fantasievolle von Profis ges<strong>ch</strong>affene Arrangements,<br />
musikalis<strong>ch</strong>e Leckerbissen<br />
aus Folklore und Klassik, sowie fernöstli<strong>ch</strong>e<br />
Ikebana- und Teezeremonien werden<br />
einem in den Frühlingstraum entführen.<br />
Der Botanis<strong>ch</strong>e Garten des Gambarogno<br />
liegt zwis<strong>ch</strong>en Piazzogna und Vairano,<br />
mit unverglei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>er Si<strong>ch</strong>t auf das Flussdelta<br />
der Maggia, die Alpenkette, den<br />
Eingang des Maggia und des Verzascatals.<br />
Er ist zweifellos einen Besu<strong>ch</strong> wert.<br />
Der Park enthält derzeit den grössten Bestand<br />
an Magnolienarten der ganzen Welt<br />
und eine der rei<strong>ch</strong>sten Kameliensammlungen<br />
Europas. Der Botanis<strong>ch</strong>e Garten<br />
gilt hinsi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> der Vielfalt der Varietäten<br />
und der seltenen Arten als einer der wi<strong>ch</strong>tigsten<br />
Gärten auf europäis<strong>ch</strong>er Ebene.<br />
Pulsierend und erholsam<br />
In der Region Lugane<strong>rs</strong>ee wandelt man<br />
zwis<strong>ch</strong>en Stadt und Land, Trends und Traditionen,<br />
Business und Bes<strong>ch</strong>auli<strong>ch</strong>keit.<br />
Diese Region s<strong>ch</strong>afft es, glei<strong>ch</strong>zeitig als<br />
Wirts<strong>ch</strong>afts-Metropole und Bilderbu<strong>ch</strong>kulisse<br />
aufzutreten – und immer so auszusehen,<br />
als ob es etwas zu entdecken gäbe.<br />
Den See, dessen Südufer von di<strong>ch</strong>tem<br />
Wald geprägt ist. Die markanten Berge,<br />
an denen na<strong>ch</strong>ts die Li<strong>ch</strong>ter der Villen<br />
zum verlängerten Sternehimmel werden.<br />
Lugano – eine pulsierende Stadt und<br />
do<strong>ch</strong> in unmittelbarer Nähe von Oasen<br />
der Ruhe und Erholung. Die zwei s<strong>ch</strong>ützenden<br />
«Wä<strong>ch</strong>ter» der Stadt, Monte Bré<br />
und San Salvatore, laden zu Ausflügen in<br />
die Berge ein. Und wer seine Kräfte für<br />
den Gipfel sparen will, nimmt die Drahtseilbahn.<br />
Au<strong>ch</strong> die Umgebung von Lugano<br />
bietet eindrückli<strong>ch</strong>e Wandermögli<strong>ch</strong>keiten<br />
wie die Valle Capriasca, das Valcolla<br />
und das Malcatone. Wer lieber dem See<br />
entlangspaziert, wählt den Olivenbaumpfad<br />
von Castagnola na<strong>ch</strong> Gandria<br />
mit seinem toskanis<strong>ch</strong>en „Tou<strong>ch</strong>“. Zum<br />
Klettern empfehlen si<strong>ch</strong> die Denti della<br />
Vec<strong>ch</strong>ia im Valcolla, während in der gesamten<br />
Region gut signalisierte Mountainbike-Routen<br />
ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedener Niveaus<br />
herausfordern. Geübte Wanderer wählen<br />
viellei<strong>ch</strong>t die Höhenwanderung vom<br />
Monte Tamaro zum Monte Lema. Wenn<br />
Sie in Lugano weilen, sollten Sie einen<br />
Gang dur<strong>ch</strong> den Parco Ciani ni<strong>ch</strong>t ve<strong>rs</strong>äumen.<br />
Er gilt als grüne Oase der Stadt und<br />
ist einer der s<strong>ch</strong>önsten Parks der ganzen<br />
S<strong>ch</strong>weiz. Auf dem weiten Parkgelände<br />
stehen ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene Gebäude: die Villa<br />
Ciani, Sitz des Städtis<strong>ch</strong>en Kunstmuseums,<br />
das Kongresshaus, das Hafenbekken,<br />
das Kantonale Naturhistoris<strong>ch</strong>e Mu-<br />
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Piazza della Riforma in Lugano. Bild: swiss image<br />
seum und die Kantonsbibliothek. Das Muster<br />
und die Bepflanzung der Blumenbeete<br />
wird jedes Jahr verändert, was die<br />
Neugier der Besu<strong>ch</strong>er weckt, die den<br />
We<strong>ch</strong>sel der Jahreszeit erwarten, um gespannt<br />
zu entdecken, in wel<strong>ch</strong>en Farbtönen<br />
si<strong>ch</strong> der Park s<strong>ch</strong>mückt. Vom Parco<br />
Ciani aus lässt si<strong>ch</strong> ein wundervoller Spaziergang<br />
am Quai von Lugano unternehmen,<br />
um na<strong>ch</strong> Paradiso zu gelangen.<br />
Ganz abgesehen von der unverglei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en<br />
Aussi<strong>ch</strong>t auf die Bu<strong>ch</strong>t erblickt<br />
man zahlrei<strong>ch</strong>e für die Stadt bedeu-<br />
A<br />
T<br />
S<br />
E<br />
Was ist ATSE?<br />
ATSE ist ein privatre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>er Verein der<br />
Tessiner Sektion der S<strong>ch</strong>weizer Wanderwege.<br />
Allgemeine Aufgaben<br />
Förderung des Wanderns dur<strong>ch</strong>:<br />
• die ständige Weiterentwicklung u. Aktualisierung<br />
des kantonalen Wanderwegplanes;<br />
• die Förderung und die Annahme von<br />
Massnahmen, um das Wandern sowie die<br />
Wanderer zu s<strong>ch</strong>ützen;<br />
• die Anpassung und die Verbesserung der<br />
Informations- und der kartographis<strong>ch</strong>en<br />
Unterlagen;<br />
• die Zusammenarbeit mit dem Kanton bei<br />
der Planung und die te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Arbeiten<br />
des Wanderwegenetzes (kantonales Fuss-<br />
und Wanderweggesetz).<br />
Wie arbeitet die ATSE?<br />
Organe des Vereins sind: die GV, der Vo<strong>rs</strong>tand,<br />
die te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Kommission, die Revisionsstelle.<br />
Im ATSE-Verein sind alle Kategorien im<br />
Zusammenhang mit Wandern dargestellt,<br />
und zwar:<br />
• die Federazione Alpinistica Ticinese (FAT),<br />
lokale Sektionen;<br />
tungsvolle Bauwerke, zum Beispiel die<br />
Villa Malpensata, Sitz des Museums für<br />
moderne Kunst, die 1499 erbaute Kir<strong>ch</strong>e<br />
Santa Maria degli Angioli, die den wertvollsten<br />
S<strong>ch</strong>atz der Renaissancekunst in<br />
Lugano birgt; die Via Nassa, in der si<strong>ch</strong><br />
die namhaftesten Ges<strong>ch</strong>äfte und die berühmtesten<br />
Juwelierläden aneinander<br />
reihen. Längs dieser Strecke wurden<br />
zahlrei<strong>ch</strong>e Skulpturen, mehrheitli<strong>ch</strong> von<br />
Tessiner Künstlern, aufgestellt und bilden<br />
eine Art Freili<strong>ch</strong>tmuseum. (Quelle:<br />
Tourismus Tessin) hil<br />
• die lokalenTourismusvereine und Ticino<br />
Turismo (Region Lago Maggiore,<br />
Lago di Lugano, Bellinzona e Tre Valli);<br />
• der Kanton Tessin<br />
(Dipartimento del territorio);<br />
• die Gemeinden und die Patrizie<strong>rs</strong>tände;<br />
• der S<strong>ch</strong>weizer Alpen Club (SAC),<br />
Tessiner Sektionen.<br />
Warum ATSE?<br />
ATSE wurde aus der Notwendigkeit gegründet,<br />
ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedene Kräfte zu bündeln – dies 1993<br />
auf der Basis des Bundesgesetzes über Fussund<br />
Wanderwege und nimmt der Sti<strong>ch</strong>wort<br />
gemäss kantonalem Re<strong>ch</strong>tsanwendung, anerkannt<br />
im Jahr 1994 vom Tessiner Bundesrat.<br />
Diese zwei Legislaturpapiere setzen den<br />
Beginn der langjährigen Zusammenarbeit<br />
zwis<strong>ch</strong>en den S<strong>ch</strong>weizer Wanderwegen und<br />
den ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen kantonalen Wanderweg-<br />
Fa<strong>ch</strong>organisationen fest. ATSE entstand au<strong>ch</strong><br />
wegen der zunehmenden Notwendigkeit der<br />
Zusammenarbeit zwis<strong>ch</strong>en den ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen<br />
Interessengruppen (lokale Tourismusvereine,<br />
Gemeinden, Patrizie<strong>rs</strong>tände u. private Vereine).<br />
Wo ist der Sitz der ATSE?<br />
Der Sitz und die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle der ATSE<br />
befinden si<strong>ch</strong> beim Tourismusbüro Ente<br />
Turistico di Biasca e Riviera in Biasca. Der<br />
Verein ist für das ganze Gebiet Tessin zuständig.<br />
Die allgemeinen Feldarbeiten werden<br />
dur<strong>ch</strong> die 15 lokalen Tourismusvereine geführt.<br />
ATSE - Associazione Ticinese<br />
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01. - 05.04. Internationales Jugendturnier U19, Bellinzona<br />
21.03. - 13.06. Robert Mapplethorpe: die Perfektion in der Form Lugano<br />
01. - 02.04. Historis<strong>ch</strong>e Osterprozessionen Mendrisio<br />
11. 04. - 2.05. S. Pellegrino Sapori Tiscino Ticino<br />
04.04. - 01.07. Lugano Festival - Klassis<strong>ch</strong>e Musikkonzerte Lugano<br />
24. - 25.04. Bellinzona in fiore Bellinzona<br />
05.04. 26. Media Blenio Lauf Dongio<br />
02. - 05.04 Ostern in der Stadt Lugano<br />
05.04. – 01.07. Lugano Festival - Klassis<strong>ch</strong>e Musikkonzerte Lugano<br />
29. – 30.05. Cantine aperte, In tutto il Ticino<br />
01. – 02.05. iXS Downhill Cup Monte Tamaro<br />
28. - 29.05. Eselrennen Palio Mendrisio<br />
29.05./05./12.06. Festival Leoncavallo Brissago<br />
01. – 12.05. Chiassodanza Chiasso<br />
22.05. Freina<strong>ch</strong>t Locarno<br />
21. - 24.05 Internationales Strassenkünstler-Festival Ascona<br />
21. – 23.05. La Spada nella Rocca (mittelalt. Festspiele) Bellinzona<br />
12. – 13.06. Tour de Suisse Lugano/Asvona<br />
30.06. – 06.08. Vallemaggia Magic Blues Vallemaggia<br />
18./19.06. Festate - Welt-, Kultur- und Musik-Festival Chiasso<br />
25. – 26.06. Estival Jazz Mendrisio<br />
01. – 03.07. Estival Jazz Lugano<br />
05.04. – 01.07. Lugano Festival - Klassis<strong>ch</strong>e Musikkonzerte Lugano<br />
24.06. – 04.07. Jazz Ascona<br />
17. – 20.06. Deuts<strong>ch</strong>e Bank Ladies Swiss Open Losone<br />
03. – 06.06. Swiss Bea<strong>ch</strong> Volleyball Rour Locarno<br />
06.06. Monte Generoso Bike Marathon Mendrisio<br />
07. – 13.06. Challenger ATP-Tour Lugano<br />
Ferien / Tourismus 47
Ob im «Trenino Rosso» oder im<br />
«Bernina Express», den roten Zugskompositionen<br />
der Rhätis<strong>ch</strong>en Bahn,<br />
oder im Auto: Die Fahrt vom Engadin<br />
ins Pus<strong>ch</strong>lav, dem südli<strong>ch</strong>sten der 150<br />
Täler Graubündens, bietet bis zur Grenze<br />
zu Italien eine der abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>sten<br />
Lands<strong>ch</strong>aften der S<strong>ch</strong>weiz.<br />
Darin eingewoben ist eine Vielzahl von<br />
Natu<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önheiten, hübs<strong>ch</strong>en Städt<strong>ch</strong>en<br />
mit interessanten Kulturdenkmälern,<br />
Kir<strong>ch</strong>en und Palästen.<br />
Die Bahnfahrt über den Berninapass<br />
(im Winter ist die Passstrasse zeitweise<br />
ges<strong>ch</strong>lossen) von St. Moritz<br />
ins Pus<strong>ch</strong>lav und bis zum italienis<strong>ch</strong>en<br />
Grenzort Tirano ist ein eindrückli<strong>ch</strong>es Erlebnis.<br />
Immer wieder öffnen si<strong>ch</strong> Blicke in<br />
die Gebirgswelt des Morterats<strong>ch</strong>-Glets<strong>ch</strong>e<strong>rs</strong>,<br />
der Diavolezza oder der Lagalb.<br />
Von der Alp Grüm geniesst man den Ausblick<br />
auf den mä<strong>ch</strong>tigen Palü-Glets<strong>ch</strong>er<br />
und zuglei<strong>ch</strong> öffnet si<strong>ch</strong> der Blick auf den<br />
Lago di Pos<strong>ch</strong>iavo tief unten im Talgrund.<br />
Die Bahnstrecke ins Pus<strong>ch</strong>lav ist die<br />
hö<strong>ch</strong>ste Bahn-Alpentransve<strong>rs</strong>ale und gilt<br />
mit 70 Promille als eine der steilsten<br />
S<strong>ch</strong>malspur-Bahnstrecken ohne Zahnstange<br />
weltweit - eine bahnte<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e<br />
Meisterleistung.<br />
Hauptort der unverfäls<strong>ch</strong>ten kleinen Ferienwelt<br />
des Pus<strong>ch</strong>lavs ist das Städt<strong>ch</strong>en<br />
Pos<strong>ch</strong>iavo, dessen stattli<strong>ch</strong>e Patrizier-<br />
Juli - Oktober<br />
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umrahmen. Eine von vielen ar<strong>ch</strong>itektonis<strong>ch</strong>en<br />
Besonderheiten ist das von Emigranten<br />
erbaute «Spaniolenviertel» mit<br />
farbenfrohen Häusern. Im landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong><br />
geprägten Tal kommt eine<br />
Vielzahl regionaler Spezialitäten auf die<br />
Tis<strong>ch</strong>e der Pus<strong>ch</strong>laver Gaststätten.<br />
Wasserfreuden<br />
Das Valpos<strong>ch</strong>iavo verlockt sowohl Individualisten<br />
als au<strong>ch</strong> Familien zu Aktivferien<br />
in fast s<strong>ch</strong>on mediterranem Ambiente.<br />
Auf Bade- und Wasse<strong>rs</strong>portfreuden muss<br />
in diesem Gebirgstal, wo das Wasser eine<br />
besondere Rolle spielt, ebenfalls niemand<br />
verzi<strong>ch</strong>ten. Legendär ist ni<strong>ch</strong>t nur die abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e<br />
Naturlands<strong>ch</strong>aft des<br />
Valpos<strong>ch</strong>iavo. Legendär ist ebenfalls die<br />
Pos<strong>ch</strong>iaviner Kü<strong>ch</strong>e, die ausser den bekannten<br />
Pizzoc<strong>ch</strong>eri «Pizzöcar a la pus`ciavina»<br />
au<strong>ch</strong> viele andere Köstli<strong>ch</strong>keiten<br />
auf die Teller der Gäste zaubert. Dazu gehört<br />
ganz selbstve<strong>rs</strong>tändli<strong>ch</strong> ein Glas des<br />
kräftigen Veltliner Weines oder glei<strong>ch</strong><br />
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eine Weindegustation in den bekannten<br />
Weinkellern. Und wenn man seinen Fuss<br />
s<strong>ch</strong>on einmal in die Region zwis<strong>ch</strong>en dem<br />
Val Campo und Campocologno gesetzt<br />
hat, weiss man einfa<strong>ch</strong>, dass hier die<br />
Gastfreunds<strong>ch</strong>aft no<strong>ch</strong> gelebt wird. Dass<br />
das Wasser in diesem südli<strong>ch</strong>en Tal eine<br />
ganz besondere Rolle spielt, ist zum einen<br />
auf das Wasserkraftwerk in Cavaglia -<br />
heute das e<strong>rs</strong>te s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Spei<strong>ch</strong>erkraftwerk<br />
mit Ökostrom - zurückzuführen.<br />
Zum anderen ist der Lago di Pos<strong>ch</strong>iavo<br />
s<strong>ch</strong>on immer Anziehungspunkt für Romantiker,<br />
Naturliebhaber und Sportler gewesen.<br />
Der See lädt ebenso zu einem kühlen<br />
sommerli<strong>ch</strong>en Bad wie zum Fis<strong>ch</strong>en,<br />
zum Bootfahren oder sogar zum Surfen<br />
ein. Umrunden kann man ihn zu Fuss oder<br />
mit dem Bike. An diesem Kraftort tankt<br />
man zudem jede Menge neue Energie. Wer<br />
einen Blick hinter die Kulissen der Wasserkraft<br />
werfen mö<strong>ch</strong>te, wagt eine Stollenbahnfahrt<br />
dur<strong>ch</strong> den 800 Meter langen<br />
Stollen, der das unterhalb der Alp Grüm<br />
liegende Kraftwerk Palü (1954 m) mit<br />
dem Kraftwerk Cavaglia (1706 m) der Rätia<br />
Energie verbindet. Auf dem Ökostromlehrpfad<br />
zwis<strong>ch</strong>en Ospizio und Cavaglia<br />
gewinnt man ebenso ungewöhnli<strong>ch</strong>e Einund<br />
Ausblicke wie beim ans<strong>ch</strong>liessenden<br />
Spaziergang zu den über 20’000-jährigen<br />
Glets<strong>ch</strong>ermühlen. Und natürli<strong>ch</strong> gibt es<br />
im Valpos<strong>ch</strong>iavo au<strong>ch</strong> unzählige munter<br />
dahin fliessende Bergbä<strong>ch</strong>lein, in denen<br />
si<strong>ch</strong> die müden Wanderfüsse gerne erholen.<br />
Unweit der Grenze, in Bormio, kann<br />
man si<strong>ch</strong> sogar in Thermalwasser entspannen.<br />
Das «Bagni Vec<strong>ch</strong>i» mit seinen<br />
alten Bädern und Grotten, den kleinen<br />
massierenden Wasserfällen und den Sprudelbädern<br />
ist eine Entdeckungsreise wert.<br />
(Quelle: Ente Turistico Valpos<strong>ch</strong>iavo) hil<br />
Albergo Ristorante Grotto<br />
Das sympathis<strong>ch</strong>e Kleinhotel mit individuellen komfortablen, s<strong>ch</strong>önen<br />
Zimmern und der traumhaften Aussi<strong>ch</strong>t auf den See und die Berge.<br />
In romantis<strong>ch</strong>em und familiärem Ambiente im kleinen Ristorante, dem<br />
kerzenbeleu<strong>ch</strong>teten Grotto oder der wunde<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önen Sonnenterrasse<br />
können Sie ihre Seele so ri<strong>ch</strong>tig baumeln lassen und si<strong>ch</strong><br />
mit den regionalen Spezialitäten verwöhnen lassen.<br />
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Ferien / Tourismus
slowUp Werdenberg-<br />
Lie<strong>ch</strong>tenstein<br />
2. Mai 2010<br />
Das slowUp-Rezept ist so genial<br />
wie einfa<strong>ch</strong>: 44 km autofreie<br />
Strassen, eine attraktive Lands<strong>ch</strong>aft,<br />
rei<strong>ch</strong>haltige kulinaris<strong>ch</strong>e Genüsse.<br />
Und das Ergebnis: Tausende<br />
Mens<strong>ch</strong>en, vom Kleinkind bis zu den<br />
Grosseltern, werden miteinander<br />
unterwegs sein, si<strong>ch</strong> bewegen, verpflegen<br />
und den Tag geniessen. Der slowUp<br />
Werdenberg-Lie<strong>ch</strong>tenstein ist für<br />
alle Teilnehmenden kostenlos. Es gibt<br />
keinen Start- und Endpunkt. Der Einstieg<br />
in die autofreie Rundstrecke ist<br />
überall mögli<strong>ch</strong>. Aus Si<strong>ch</strong>erheitsgründen<br />
gilt die Einbahnri<strong>ch</strong>tung gegen den<br />
Uhrzeige<strong>rs</strong>inn – von Sennwald na<strong>ch</strong><br />
Wartau und von Vaduz na<strong>ch</strong> Ruggell.<br />
Die Veranstaltung wird bei jedem Wetter<br />
stattfinden und von 10 bis 17 Uhr<br />
dauern. Die involvierten Hauptstrassen<br />
werden für den motorisierten Verkehr<br />
ab 9 bis maximal 18 Uhr gesperrt bleiben.<br />
Teilnehmende des slowUp verhalten<br />
si<strong>ch</strong> mit Respekt und Sorgfalt<br />
gegenüber Mitmens<strong>ch</strong>, Tier und Natur.<br />
Anwohner der slowUp-Strecke werden<br />
gebeten, am 2. Mai 2010 auf ihr<br />
Motorfahrzeug zu verzi<strong>ch</strong>ten. Falls<br />
die slowUp-Strecke gekreuzt werden<br />
Bild: slowUp<br />
Am e<strong>rs</strong>ten Sonntag im Mai wird der fünfte slowUp Werdenberg-<br />
Lie<strong>ch</strong>tenstein viel Spass und Freude auf und entlang den für den<br />
Langsamverkehr reservierten Hauptstrassen bieten. Die Rundreise<br />
führt von Sennwald bis Wartau und von Vaduz bis Ruggell – in einer<br />
wunde<strong>rs</strong><strong>ch</strong>önen Umgebung.<br />
muss, ist äusse<strong>rs</strong>te Vo<strong>rs</strong>i<strong>ch</strong>t geboten!<br />
Über allfällige Behinderungen und<br />
Sperrungen werden die offiziellen Publikationsorgane<br />
der slowUp-Gemeinde<br />
informieren.<br />
slowUp-Daten 2010<br />
25. April: Murtensee; 02. Mai: Werdenberg-Lie<strong>ch</strong>tenstein;<br />
16. Mai: S<strong>ch</strong>wyz<br />
Swiss Knife Valley; 30. Mai: S<strong>ch</strong>affhausen-Hegau;<br />
06. Juni: Valais; 20. Juni:<br />
Ho<strong>ch</strong>rhein; 27. Juni: Jura; 04. Juli:<br />
Vallée de Joux; 11. Juli: Gruyère; 08.<br />
August: Fêtes de Genève; 22. August:<br />
Seetal; 29. August: Bodensee S<strong>ch</strong>weiz;<br />
05. September: Mountain Albula;<br />
12. September: Emmental-Oberaargau;<br />
19. September: Basel-Dreiland; 26.<br />
September: Züri<strong>ch</strong>see. hil<br />
Am Sonntag, 25. April 2010, wird<br />
in Uzwil das Rad-Kriterium<br />
«Rund um den Bühler» stattfinden.<br />
Mitma<strong>ch</strong>en kann jedermann,<br />
gestartet wird in Lizenzund<br />
Plaus<strong>ch</strong>-Kategorien. Au<strong>ch</strong><br />
für die 15. Austragung dieses<br />
nationalen Radkriteriums hoffen<br />
die Organisatoren auf s<strong>ch</strong>önes<br />
Frühlingswetter.<br />
15. Radkriterium<br />
«Rund um den Bühler»<br />
April 2010<br />
Am 25. April wird zum 15. Mal<br />
das nationale Radkriterium<br />
«Rund um den Bühler» stattfinden.<br />
Mitma<strong>ch</strong>en kann jedermann.<br />
Es gibt Lizenz- und Plaus<strong>ch</strong>-Kategorien.<br />
Unter den Lizenz-Kategorien<br />
fallen die Anfänger U17, die S<strong>ch</strong>üler<br />
U15, die Frauen FA/FB, sowie die Elite<br />
und regionale Amateure/Master.<br />
Das Militär/Open, S<strong>ch</strong>üler und Kidsrace<br />
gehören zu den Plaus<strong>ch</strong>-Kategorien.<br />
Man muss die 1.5 Kilometer<br />
lange Strecke rund um die Firma Bühler<br />
in Uzwil mehrmals zurücklegen.<br />
Die Zahl der Runden unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eidet<br />
si<strong>ch</strong> von Kategorie zu Kategorie. Die<br />
meisten Runden bewältigen die Elitekategorie,<br />
nämli<strong>ch</strong> deren 48 - insgesamt<br />
also 72 Kilometer.<br />
Registrieren kann man si<strong>ch</strong> unter<br />
www.rmvuzwil.<strong>ch</strong>. Der Meldes<strong>ch</strong>luss<br />
für die Lizenz-Kategorien ist der 25.<br />
März. Später eintreffende Anmeldungen<br />
werden bis zum 23. April entgegengenommen,<br />
falls no<strong>ch</strong> Startplätze frei sind.<br />
In den Plaus<strong>ch</strong>-Kategorien sind Na<strong>ch</strong>meldungen<br />
am Renntag bis eine halbe<br />
Stunde vor dem Start gegen eine Na<strong>ch</strong>meldegebühr<br />
von fünf Franken mögli<strong>ch</strong>.<br />
Die Startgebühr für die U17 beträgt 13<br />
Franken, diejenige für die Frauen<br />
FA/FB 14 Franken, für die Elite, Amateure<br />
und Master 18 Franken. Die Teinehmer<br />
der Militär-und die Open-Kategorie<br />
bezahlen 25 Franken. Die<br />
restli<strong>ch</strong>en Kategorien sind kostenlos.<br />
Radkriterium<br />
Radkriterien sind Radrennen auf relativ<br />
kurzen, mehrmals zu befahrenden und<br />
meist inne<strong>rs</strong>tädtis<strong>ch</strong>en Rundku<strong>rs</strong>en.<br />
Na<strong>ch</strong> der engeren, u<strong>rs</strong>prüngli<strong>ch</strong>en Bezei<strong>ch</strong>nung<br />
des Begriffes, handelt es<br />
si<strong>ch</strong> nur um die Rennen, bei denen die<br />
Platzierungen dur<strong>ch</strong> Vergabe von Punkten<br />
am Zielstri<strong>ch</strong> bei regelmässigen<br />
Wertungen ermittelt werden und ni<strong>ch</strong>t<br />
dur<strong>ch</strong> Endkampf. lb<br />
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Bild: MV Uzwil
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(CHF 1.00/SMS) oder eine Postkarte (A-Post) an folgende Adresse senden: MRM <strong>media</strong> GmbH, Postfa<strong>ch</strong> 66,<br />
6418 Rothenthurm. Teilnahmes<strong>ch</strong>luss ist der 20.04.2010. Es bestehen dieselben Gewinn<strong>ch</strong>ancen, bei SMS<br />
oder mit Postkarte. Die Gewinner werden s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> bena<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tigt. Über den Wettbewerb wird keine<br />
Korrespondenz geführt. Der Re<strong>ch</strong>tsweg ist ausges<strong>ch</strong>lossen. AGB unter www.smsplay.<strong>ch</strong>/agb.<br />
I<strong>ch</strong> plane meine Bikeferien für dieses<br />
Jahr. Es drängt si<strong>ch</strong> die Frage<br />
auf, wie i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> vom stressigen<br />
Alltag befreien kann. Yoga wäre eine<br />
prima Idee, rät mir eine Kollegin. Yoga?<br />
I<strong>ch</strong> bin immer offen für Neues, aber<br />
meine Ferien mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> auf dem Bike<br />
und ni<strong>ch</strong>t nur auf der Matte verbringen.<br />
Gut, wenn si<strong>ch</strong> beides kombinieren<br />
liesse, dann könnte i<strong>ch</strong> es mir überlegen.<br />
Also ma<strong>ch</strong> i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>lau und su<strong>ch</strong>e<br />
na<strong>ch</strong> Angeboten. Und werde fündig.<br />
«Von na<strong>ch</strong>haltiger Wirkung» ist in<br />
der Auss<strong>ch</strong>reibung die Rede. Da bin i<strong>ch</strong><br />
aber mal gespannt. Die Reise soll na<strong>ch</strong><br />
Italien, genauer na<strong>ch</strong> Finale Ligure gehen.<br />
Das warme Wetter bis in den November,<br />
das Hotel direkt am Meer und<br />
die mediterrane Kü<strong>ch</strong>e locken. Für Kletterer<br />
seit langem als Eldorado bekannt,<br />
ist das s<strong>ch</strong>mucke Städt<strong>ch</strong>en au<strong>ch</strong> für<br />
Biker längst kein Geheimtipp mehr.<br />
Flu<strong>ch</strong>t aus dem Alltag<br />
Also ma<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> auf na<strong>ch</strong> Italien.<br />
In nur vier Stunden fahre i<strong>ch</strong> aus der<br />
S<strong>ch</strong>weiz ans Meer. Kaum angekommen,<br />
geht es au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on los. Eine kleine Einwärmtour<br />
steht an. Finale ist voll gestopft<br />
mit Verkehr. Wie gut tut da die<br />
Ruhe, als wir die Stadt hinter uns lassen<br />
und uns e<strong>rs</strong>t einmal abseits der<br />
breiten Verkeh<strong>rs</strong>a<strong>ch</strong>sen bewegen. Eine<br />
kleine Strasse s<strong>ch</strong>längelt si<strong>ch</strong> den Berg<br />
empor, die Aussi<strong>ch</strong>t wird mit jedem Meter<br />
eindrückli<strong>ch</strong>er. Genau ri<strong>ch</strong>tig für<br />
den e<strong>rs</strong>ten Tag. Der Aufstieg aus der<br />
lärmenden Stadt in die ruhigen Wälder<br />
ist für mi<strong>ch</strong> wie die Flu<strong>ch</strong>t aus dem Alltag.<br />
Oben angekommen, bin i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />
Dies beinhaltet:<br />
7 Überna<strong>ch</strong>tungen im Doppelzimmer und Brun<strong>ch</strong><br />
7 Bike-Touren<br />
6 Yoga-Lektionen<br />
Weitere Infos unter www.bikeundyoga.<strong>ch</strong><br />
Teilnahme per SMS MAIL4 (Abstand) Lösungswort an 919<br />
(CHF 1.00/SMS) (Beispiel: MAIL4 Baum)<br />
oder senden Sie eine Postkarte an:<br />
MRM <strong>media</strong> GmbH, Postfa<strong>ch</strong> 66, 6418 Rothenthurm<br />
für mi<strong>ch</strong> in den Ferien angekommen.<br />
Als bunt gemis<strong>ch</strong>te Truppe sind wir<br />
unterwegs auf den Trails um Finale. Biken<br />
in Reinkultur. Eindrückli<strong>ch</strong>e Trails<br />
wetteifern mit s<strong>ch</strong>önster Aussi<strong>ch</strong>t um<br />
meine Aufmerksamkeit. Viel zu kurz ist<br />
die Abfahrt, die Einwärmtour bereits<br />
vorbei. Das Abendprogramm wartet.<br />
Bild: Christoph von Viràg<br />
Bike/Yoga: Flow auf<br />
und neben den Trails<br />
Adrenalin auf den Trails, Entspannung auf der Matte. Die Kombination von<br />
Biken und Yoga begeistert immer mehr Sportler. Der Autor als reiner Biker<br />
wagte si<strong>ch</strong> auf neues Terrain - und wurde überras<strong>ch</strong>t. Lesen Sie selbst...<br />
Was für mi<strong>ch</strong> gut begonnen hat, wird in<br />
den nä<strong>ch</strong>sten Tagen no<strong>ch</strong> besser. Morgens<br />
no<strong>ch</strong> vor dem Frühstück steht<br />
Yoga auf dem Programm. Anfangs ma<strong>ch</strong>e<br />
i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>laftrunken und mit gemis<strong>ch</strong>ten<br />
Gefühlen auf den Weg. Aber<br />
s<strong>ch</strong>on die e<strong>rs</strong>ten Bewegungen beleben,<br />
ungewohnte Abläufe fordern den sonst<br />
Bild: Christoph von Viràg<br />
immer glei<strong>ch</strong> belasteten Bikerkörper.<br />
Au<strong>ch</strong> i<strong>ch</strong> als Anfänger kann beim Yoga<br />
glei<strong>ch</strong> überall mitma<strong>ch</strong>en. Deute i<strong>ch</strong><br />
aber die Blicke der Erfahrenen ri<strong>ch</strong>tig,<br />
besteht no<strong>ch</strong> viel Verbesserungspotenzial.<br />
Kein Wunder, i<strong>ch</strong> kann ja ni<strong>ch</strong>t<br />
einmal meine Zehen berühren. Aber das<br />
s<strong>ch</strong>eint irgendwie niemanden zu stören.<br />
Wunderbar lei<strong>ch</strong>t und ohne jegli<strong>ch</strong>e<br />
Müdigkeit, aber dafür mit einem<br />
riesigen Hunger ma<strong>ch</strong>en wir uns na<strong>ch</strong><br />
der Lektion über das üppige Buffet her.<br />
Kein karges trockenes Weissbrot, sondern<br />
Frü<strong>ch</strong>te, lokale Köstli<strong>ch</strong>keiten und<br />
sogar Pizza finden den Weg in meinen<br />
Magen. I<strong>ch</strong> hoffe nur, dass die Touren<br />
au<strong>ch</strong> übe<strong>rs</strong>att zu s<strong>ch</strong>affen sind. Die Bedenken<br />
sind unbegründet. In Finale<br />
lassen si<strong>ch</strong> alle Berge über gemütli<strong>ch</strong>e<br />
Sträss<strong>ch</strong>en erklimmen. Sei<strong>ch</strong>t pläts<strong>ch</strong>ern<br />
die Trails ans<strong>ch</strong>liessend bergab,<br />
genau ri<strong>ch</strong>tig.<br />
Wunderbare Stimmung<br />
Die Wo<strong>ch</strong>e wird zu einem Erlebnis der<br />
anderen, bisher unbekannten Art. Die<br />
Mis<strong>ch</strong>ung zwis<strong>ch</strong>en unvergessli<strong>ch</strong>en<br />
Touren auf dem Bike und den Yogalektionen<br />
bilden zusammen mit der<br />
kulinaris<strong>ch</strong>en Vielfalt der lokalen<br />
Kü<strong>ch</strong>e eine wunderbare Stimmung. Das<br />
s<strong>ch</strong>weisst au<strong>ch</strong> die Gruppe zusammen.<br />
Unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iede im Können, sowohl auf<br />
wie au<strong>ch</strong> neben dem Rad, s<strong>ch</strong>einen unwi<strong>ch</strong>tig.<br />
Was für ein krasser Gegensatz<br />
zu den Ferien, die bisher i<strong>ch</strong> auf dem<br />
Bike verbra<strong>ch</strong>t habe. Weitere Infos im<br />
Web unter: www.yoga.<strong>ch</strong> / www.promofinale.it<br />
/ www.bikeundyoga.<strong>ch</strong>.<br />
Simon Spring<br />
Rätsel 51
Der SBV hilft,<br />
die Grenzen zu<br />
überwinden<br />
Vor bald 100 Jahren gegründet, ist der S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Blinden- und<br />
Sehbehindertenverband (SBV) heute s<strong>ch</strong>weizweit die grösste Selbsthilfeorganisation<br />
im Sehbehindertenwesen. Im Mittelpunkt seiner Tätigkeiten<br />
steht stets die betroffene Pe<strong>rs</strong>on und ihr Umfeld. Die Leistungen des<br />
SBV und sein Handeln sind darauf ausgeri<strong>ch</strong>tet, die Selbstständigkeit,<br />
Mobilität und Integration blinder und sehbehinderter Mens<strong>ch</strong>en zu<br />
erhalten und zu fördern.<br />
Eine Sehbehinderung (diese besteht, wenn mit<br />
Korrekturmassnahmen - Brille etc.- keine Verbesserung<br />
errei<strong>ch</strong>t werden kann) oder gar Blindheit<br />
kann jeden Mens<strong>ch</strong>en zu irgendeinem Zeitpunkt<br />
seines Lebens treffen. Der Verlust des Augenli<strong>ch</strong>ts,<br />
des Sehens als primäre Orientierungshilfe, ist s<strong>ch</strong>wer<br />
zu verkraften und mit grossen Ängsten verbunden.<br />
Es müssen neue Te<strong>ch</strong>niken und Fähigkeiten für das<br />
Bewältigen des Alltags erlernt und oft au<strong>ch</strong> die Arbeit<br />
aufgegeben werden.<br />
Umfassende Unte<strong>rs</strong>tützung<br />
In sol<strong>ch</strong>en Situationen steht der SBV betroffenen Mens<strong>ch</strong>en<br />
zur Seite. Seine 16 Sektionen bilden ein solides<br />
Netzwerk, das Betroffene als Mitglieder aufnimmt. Hier<br />
fühlen si<strong>ch</strong> die Mens<strong>ch</strong>en ve<strong>rs</strong>tanden und akzeptiert,<br />
sind ni<strong>ch</strong>t mehr Einzelgänger, finden Aktivitäten, ein<br />
offenes Ohr und eine S<strong>ch</strong>ulter zum anlehnen. In den<br />
Beratungsstellen des Verbandes lernen sie, mit Hilfsmitteln<br />
wie dem weissen Stock umzugehen und finden<br />
Tipps und Tricks für den Alltag. Wie finde i<strong>ch</strong> heraus,<br />
wel<strong>ch</strong>e Konservendose Tomaten enthält, wie wähle<br />
i<strong>ch</strong> meine Kleider aus damit sie zusammen passen und<br />
wie sortiere i<strong>ch</strong> meine farbige Wäs<strong>ch</strong>e? Die Atelie<strong>rs</strong>,<br />
Freizeit- und Kreativgruppen bieten ein abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>es<br />
Programm für eine aktive Freizeitgestaltung<br />
zum Beispiel mit kreativem Bearbeiten von Spekkstein<br />
und Holz oder Fle<strong>ch</strong>ten und Malen. Glei<strong>ch</strong>zeitig<br />
lernen betroffene Pe<strong>rs</strong>onen andere Betroffene kennen<br />
und können si<strong>ch</strong> austaus<strong>ch</strong>en.<br />
Ein breites Angebot an Ku<strong>rs</strong>en unte<strong>rs</strong>tützt das<br />
Aus- und Weiterbilden von Fertigkeiten, die aufgrund<br />
der Sehbehinderung ni<strong>ch</strong>t mehr ohne weiteres gegeben<br />
sind, sei dies am Computer, bei Freizeitaktivitäten<br />
oder Sport.<br />
Interessenvertretung<br />
Eine essentielle Aktivität des Verbandes liegt in der<br />
Interessensvertretung der s<strong>ch</strong>weizweit 100'000 blinden<br />
und sehbehinderten Mens<strong>ch</strong>en. Zusammen mit<br />
seinen Partnern vertritt der Verband die Interessen der<br />
betroffenen Pe<strong>rs</strong>onen gegenüber der Politik, der Wirts<strong>ch</strong>aft<br />
und der breiten Öffentli<strong>ch</strong>keit. Glei<strong>ch</strong>zeitig sensibilisiert<br />
er die Mens<strong>ch</strong>en auf die Anliegen betroffener<br />
Pe<strong>rs</strong>onen mit gezielten Aktionen und Events wie zum<br />
Beispiel dem Dunkelzelt und dem Visiomobil. Im Dunkelzelt<br />
kann man bei einem Abendessen oder einer<br />
Einkaufssimulation erleben, wie si<strong>ch</strong> das absolute<br />
Ni<strong>ch</strong>tsehen anfühlt, wie aber glei<strong>ch</strong>zeitig die andern<br />
Sinne ges<strong>ch</strong>ärft werden. Das Visiomobil zirkuliert in<br />
der ganzen S<strong>ch</strong>weiz, präsentiert die unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />
Hilfsmittel und informiert über die ve<strong>rs</strong><strong>ch</strong>iedenen Arten<br />
der Sehbehinderung.<br />
Grenzen überwinden<br />
Mit seinen Aktivitäten und Leistungen hilft der<br />
Verband betroffenen Pe<strong>rs</strong>onen, die Eins<strong>ch</strong>ränkungen,<br />
die dur<strong>ch</strong> die Behinderung entstehen, zu überwinden.<br />
Dies ermögli<strong>ch</strong>t es ihnen, trotz der Sehbehinderung<br />
selbstständig und selbstbestimmt zu leben, einen<br />
Beruf auszuüben und die Freizeit aktiv zu gestalten.<br />
Au<strong>ch</strong> wenn es s<strong>ch</strong>wierig e<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eint, ohne oder mit nur<br />
wenig Augenli<strong>ch</strong>t Sport zu treiben, ist dies mögli<strong>ch</strong>.<br />
Beliebte Sportarten sind Wandern, Tandem fahren,<br />
S<strong>ch</strong>wimmen, Ski fahren oder Snowboarden und das<br />
eigens für Blinde entwickelte Torball. Der Verband<br />
unte<strong>rs</strong>tützt sowohl den Breitensport als au<strong>ch</strong> blinde<br />
und sehbehinderte Spitzensportler.<br />
Aktive Teilnahme am sozialen Leben<br />
Die Mögli<strong>ch</strong>keit, über den Sport seine Grenzen auszuloten<br />
und zu erweitern stellt eine grosse Berei<strong>ch</strong>erung<br />
für viele betroffene Mens<strong>ch</strong>en dar. Zudem ermögli<strong>ch</strong>t<br />
die Plattform des Sports, oft mit nur wenigen Anpassungen,<br />
dafür mit Goodwill und Unte<strong>rs</strong>tützung von<br />
Sehenden, eine aktive Teilnahme am sozialen Leben.<br />
Ausserdem hilft der Verband der breiten Bevölkerung,<br />
ihre eigenen Vorurteile gegenüber blinden und sehbehinderten<br />
Mens<strong>ch</strong>en zu überwinden und leistet so<br />
einen wi<strong>ch</strong>tigen Beitrag zur Integration von betroffenen<br />
Pe<strong>rs</strong>onen in unsere Gesells<strong>ch</strong>aft.<br />
S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er Blinden- und<br />
Sehbehindertenverband (SBV)<br />
Gutenbergstrasse 40b · 3011 Bern<br />
Telefon 031 390 88 00 · Telefax 031 390 88 50<br />
info@sbv-fsa.<strong>ch</strong> · www.sbv-fsa.<strong>ch</strong><br />
PK 80-890-0<br />
Bild: U<strong>rs</strong> Huwyler