Warmer Regen dank der Sonne - SpreeGas

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Sattelfeste Tipps Guter Rat zum Start in die Zweirad-Saison Im motorsportverrückten Lauchhammer hat Margitta Tilsch bereits als Kind „Benzin geleckt“. Erst viel später schwang sie sich selbst in den Sattel und gründete 1998 folgerichtig mit Freunden in Senftenberg den Motorradverein „Free Biker“. Zwar wohnt sie inzwischen in Cottbus, doch die paar Kilometer reichen gerade einmal fürs Durchschalten der Gänge … Zum Saisonbeginn hat die erfahrene Fahrerin (und auf der schweren BMW-Maschine ihres Freundes meist Mitfahrerin) einige Tipps: • Nicht die Winterpause unterschätzen! Körper und Kopf nicht gleich „von Null auf Hundert“ fordern; lieber etwas verhalten sich wieder ins Fahrvergnügen einfühlen. „Cruisen“ ist angesagt. • Asphalt und Reifen sind meist noch kalt, der Grip ist daher oft schwächer als ge- Auf dem Weg zur Ewigkeit – 2. Ausdauer-Extra am Spremberger Stausee Beim Sport gilt ja meist: Je größer die Herausforderung, umso nachhaltiger das Vergnügen. Den Beweis hierfür können vielseitige Einzelkönner oder Staffel-Teams am 4. Juni antreten. Beim 2. Ausdauer-Extra des TSV Cottbus am Spremberger Stausee kommen Breitensportler genauso auf ihre Kosten wie Europameister-Aspiranten. Die Vielfalt der Wettbewerbe von Tri- bis Quadrathlon bietet faire Chancen für nahezu jede Kondition, bei den Kindern soll es auf über- schaubarer Schwimm- und Laufstrecke um den puren Spaß beim Messen der Kräfte gehen. Die älteren Semester wiederum werden nach Altersklassen die Schnellsten ermitteln. Eine Bestmarke wünschen sich Veranstalter und Aktive gleichermaßen, nämlich einen Teilnehmer- und Zuschauerrekord. Schließlich soll die Veranstaltung ja noch ewige Jahre weiter gehen. Zum Schwimmen (1,5 km), Radfahren (40 km), Paddeln (8 km) und Laufen (10 km) wohnt. Auch deshalb empfiehlt sich in Kurven und bei schwungvollen Manövern Behutsamkeit. • Reifendruck und Reifenprofil sorgsam prüfen, auch den Stand der Bremsflüssigkeit und den Zustand von Blechtanks (Korrosion?). Am allermeisten liegt ihr aber die Schutzkleidung am Herzen: „Die kostet weit über tausend Euro, das ist viel Geld. Da zu sparen gehört sich aber einfach nicht. Und die Handschuhe? – Die stecken bestimmt unter dem Sturzhelm, denn Margitta Tilsch legt höchsten Wert auf umfassende Schutzbekleidung. Bei jedem Wetter, für jede noch so kurze Strecke sollte nur in der sichersten Kluft aufgestiegen werden.“ Wer noch mehr wissen will, fragt am besten beim nächsten Biker-Verein. Die mögen interessierte Neue und passenden Nachwuchs. Die Free Biker treffen sich jeden Freitagabend in der Senftenberger Gaststätte „Am Damm“. Weitere Hilfe für Kontakte: www.bikercommunity.de 4-Parteien-Koalition auf (Best-?)Zeit: Michael Schierack, Frank Szymanski, Jürgen Siewert und Dieter Drews (von links). hat sich u. a. übrigens eine unglaubliche Staffel aus vier ansonsten einander heftig miteinander rangelnden politischen Partien zusammengefunden, einschließlich Landesbauminister Szymanski. Den Zielbogen muss der aber nicht errichten – der kommt von SpreeGas. Weitere Informationen: www.tsv-cottbus.de oder Tel.: 0355 421593 Service SpreeGas Rohrpost 2.2005 7 EMPFOHLEN Glücksgarantie Das Lachen soll uns noch lange nicht vergehen, meint die Senftenberger NEUE BÜHNE. Und hat ständig neue Ideen, nunmehr das „1. Internationale Komödienfestival“. Das Eröffnungsspektakel wird am 20. Mai um 22 Uhr den Marktplatz der Stadt erschüttern, über den Sommer hinweg lädt dann das Amphitheater am Senftenberger See in dreißig Vorstellungen zum Lachen, Staunen und Träumen. „Dafür geben wir sogar eine Glücksgarantie“, werben die Organisatoren. Also: Kommt zur Komödie! Die Eigenproduktionen und Gastspiele fügen sich übrigens ein in die SeeFestspiele 2005. Dazu gehören noch weitere Bühnenwerke, Rock am See, Performances … Das genaue Programm offenbaren die Website www.seefestspiele.de oder die telefonische Infoline 03573 800800. Bereits am 14. Mai ruft die KulturFabrik Hoyerswerda ab 10 Uhr wieder zum KunstLandStrich. Mit dem Fahrrad (zur Not dem Auto) geht es dabei von Ausstellung zu Ausstellung, Begegnungen mit Künstlern inbegriffen. Die kulturelle Landpartie kulminiert in ei- Spannend? – Kunst! ner Party ab 21 Uhr im Bergbaumuseum. Auch hierfür Website und Telefon:www.kufa-hoyerswerda.de bzw. 03571 405980.
8 SpreeGas Rohrpost 2.2005 Kaleidoskop Ab in die Bäume ... Luftschlösser auf der Astgabel sind Nester für Paradiesvögel Zum Eigenheim ganz ohne Bausparvertrag – und garantiert ohne zänkische Nachbarn (kreischende Elstern sind zur Not mit Silberlöffeln zu beruhigen). Kaum ist’s länger hell, regen sich die Triebe. Beim Menschen ganz besonders der Bautrieb. Ließ man sich im Winter noch hätscheln von seiner Gastherme, wühlt man nun wieder im Werkzeugschuppen. Den naturverbundenen Mann der Tat zieht es allerdings raus in die Wälder. Wohl dem, der noch Sprösslinge hat, die dem eigenen Spieltrieb Vorschub leisten. Denn immer mehr Menschen finden Gefallen an Baumhäusern. Der Bau eines solchen Gebildes erfordert nicht viel. Ein Baum muss her, nicht zu groß und nicht zu klein. Gesund und stabil sollte er sein, mit fester Nicht von Pappe war die Frage nach dem „Papp“ in der vorigen Runde. Doch zeigte sich wieder einmal, dass Sie die ROHRpost ganz aufmerksam von vorn bis hinten durchstöbern. Danke! Dabei freut sich die Redaktion jedes Mal, wenn Sie die Gelegenheit nutzen, um Anregungen zu Themen oder auch Hinweise zu Verbessereungswürdigem zu geben. Wobei – auf die Gewinnchancen hat das keinen Einfluss. Und hier nun die aktuellen Fragen: Astgabel als Fundament. Beliebt sind Eichen, Buchen oder Linden, auch ausgewachsene Obstbäume eignen sich gut. Schnell wachsende Hölzer mit flacher Wurzel wie die Pappel würden vom Baumhaus-TÜV beanstandet. Ist ein Standort gefunden, kann sofort begonnen werden. Der Reiz liegt im kreativen Gestalten ohne klar festgelegten Plan. Im Verbund mit der Natur PREISAUSSCHREIBEN A) Wie heißt das neue SpreeGas-Förderangebot für Sonnenwärmeanlagen? B) Wer ist ein Meister traditionellenSpreewaldkahnbaus in Lübbenau? C) Wo liegt der „grüngeringelteAbenteuerfreizeitpark für die ganze Familie“? Die Gewinne: 1. Preis: 100 Euro 2. Preis: 75 Euro 3. Preis: 50 Euro (Die Gewinner werden unter Ausschluss des Rechtsweges ermittelt.) muss nun Raum geschaffen werden. Der Phantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Ein paar baumschonende Grundregeln sollte man aber beachten, um sich lange Zeit am eigenen Nest erfreuen zu können. Nägel sind besser als Schrauben oder Seile, nur sollte niemals Kupfer verwendet werden, da dies den Baum mit der Zeit absterben lässt. Dass Baumhäuser mehr sein können als bloße Freizeitbeschäftigung, beweisen die Macher der „Kulturinsel Einsiedel“ bei Zentendorf an der Neiße, 10 Kilometer nördlich Lösungen (Einsendeschluss: 23. Mai) senden Sie auf einer Postkarte an SPREE-PR/ ROHRpost Märkisches Ufer 34 10179 Berlin oder per E-Mail an: agentur@spree-pr.com Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern aus Ausgabe 1/05: 1. Preis: Gerda Wolter, Annaburg 2. Preis: Fam. R. Palm, Grünewalde 3. Preis: K.-Jürgen Dietze, Schwarzheide von Görlitz. Hier begegnet man Kunst und Kultur abseits städtischer Errungenschaften. Aus dem Konzept der „künstlerischen Holzgestaltung“ wuchs hier ein vielseitiges Projekt hervor: „Der grüngeringelte Abenteuerfreizeitpark für die ganze Familie“. Hier findet man neben einer Galerie und dem Skulpturen-Garten eine ganz Baumhausstadt, die den Geist anregt und zahllose kreative Ideen zur Fertigung eines eigenen „Luftschlosses“ aufzeigt. www.kulturinsel.de Impressum Herausgeber: SpreeGas Gesellschaft für Gasversorgung und Energiedienstleistung mbH Marketing Nordparkstraße 30 03044 Cottbus Telefon: 0355 7822-195 www.spreegas.de Redaktion ROHRpost: SPREE-PR, Märkisches Ufer 34 10179 Berlin Thomas Marquard (V.i.S.d.P.), Klaus Maihorn (Projektleitung), Dieter Brückner, Christian Arndt Telefon: 030 247468-30 www.spree-pr.com Layout: Petsch, SPREE-PR Fotos: Brinkop, Maihorn, Petsch, Kulturinsel Einsiedel, KANIS, VNG, Archiv, privat Druck: Druckerei LR, Cottbus GLOBETROTTER Die Makrelen- Versuchung Herbst war’s und Johannes Selbmann aus Elster zog nach Norden. Übernachtung in Dänemark, Fähre nach Kristiansand, weiter Richtung Bergen. Leichte Beklommenheit in über 200 Meter tiefen und ewig langen Tunneln unter Fjorden bis zum Ferienhaus auf den Klippen bei Haugesund. Darin eine riesige Tiefkühltruhe, am Ufer das Bootshaus. Davon verführt, wurde der Reisende erstmals im Leben zum Angler. Als der Tagesfang auf über zwanzig Fischlein stieg, blieb den Selbmanns nur noch eine Wahl: Bratmakrele noch für die Enkel. Das Haus ganz auf der Höhe. Makrelen, nicht in der Dose. Inselchen im Fjord. Die ROHRpost-Redaktion sagt Danke fürs Mitnehmen auf die Reise. Wer erzählt in der nächsten Ausgabe vom Wandeln unter verschobenen Sternen?
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Seite 3 und 4: Leidenschaft für Liegenschaften Mi
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