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Termine - Wirtschaftskammer Steiermark

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4<br />

Größte Sieger<br />

1. Hubert Lang, Buchbinder<br />

94,1%<br />

2. Albert Baier, Seilbahnen<br />

92,6%<br />

3. Josef Bund, Landesproduktenhandel<br />

90,8%<br />

4. Josef Schafl er, Müller<br />

89,2%<br />

5. Erich Urch, Landmaschinentechniker<br />

88,6%<br />

6. Bruno Rabl, Telekom &<br />

Rundfunk 87,2%<br />

7. Franz Donner, Bildhauer<br />

87,1%<br />

8. Rupert Skotschnig, KFZ-<br />

Techniker 87%<br />

9. Johann Günter Kaufmann,<br />

Viehhandel 86,7%<br />

10. Eduard Schreiner,<br />

Bestatter, 86,4%<br />

Rekordgewinner<br />

„Die letzten Wochen war ich<br />

nur noch unterwegs. Mein Ziel<br />

war es, möglichst jedes Mitglied<br />

über unsere Pläne zu informieren“,<br />

soweit Bruno Rabl, neuer<br />

Obmann der Telekom- und<br />

Rundfunkunternehmen. Die<br />

Ochsentour hat sich für den<br />

frisch gebackenen Funktionär<br />

ausgezahlt: Nicht nur dass er<br />

mit einem Ergebnis von 87,2%<br />

zu den Top-10 der steirischen<br />

Fachgruppen gehört. Er ist mit<br />

63,2% gestartet und hat damit<br />

24% dazugewonnen. Das<br />

ist der größte Zugewinn dieser<br />

Wahl. Einen Stockerlplatz als<br />

fulminante Gewinner eroberten<br />

weiters Josef Trummer, Obmann<br />

der Allgemeinen Fachvertretung<br />

des Verkehrs mit 23% plus sowie<br />

Franz Wurm, Innungsmeister<br />

der Kunststofftechniker, der<br />

um 22% zulegte.<br />

Fotos: Fischer<br />

Hubert<br />

Lang<br />

Die steirische<br />

Die Wahlschlacht<br />

Glaser und Installateure<br />

sind die schwarzen Gewinner,<br />

in der Filmindustrie<br />

erobern die Grünen ein<br />

Drittel der Stimmen.<br />

Die „schwarzen“ Glaser gehören<br />

zu den strahlenden Wahlsiegern.<br />

Sie konnten 83 Prozent<br />

der Stimmen erringen und damit<br />

einen unglaublichen Zugewinn<br />

von 22 Prozent verbuchen.<br />

„Ein schöner Tag!“, strahlt Landesinnungsmeister<br />

Reinhard<br />

Hirschmugl. „Das Ergebnis bestätigt,<br />

dass wir in den letzten<br />

fünf Jahren nicht umsonst gearbeitet<br />

haben. Wir haben ein sehr<br />

gutes Klima im Ausschuss und<br />

nicht nur diskutiert, sondern etwas<br />

weitergebracht!“<br />

Ebenfalls ein deutliches Stimmen-Plus<br />

verzeichnen die Installateure<br />

des Wirtschaftsbundes<br />

– sie legten rund 13 Prozent zu.<br />

Innungsmeister Peter Wagner<br />

freut sich über das Vertrauen:<br />

„Jetzt heißt es weiterarbeiten<br />

und schauen, dass wir noch<br />

mehr erreichen können – etwa<br />

bei den Lehrlingen und in der<br />

Zusammenarbeit mit anderen<br />

Gewerben.“<br />

Zwei Mandate mehr<br />

Aber auch der Freie Wirtschaftsverband<br />

kann auf einzelne<br />

Rekord-Zuwächse verweisen.<br />

So schoss das Ergebnis für die<br />

Sozialdemokraten in der Fachgruppe<br />

der Fahrschulen von<br />

fünf auf über 25 Prozent, in der<br />

Albert<br />

Baier<br />

Landesinnung der Bekleidungsgewerbe<br />

von drei auf mehr als<br />

18 Prozent.<br />

Im Wirtschaftsbund herrscht<br />

besonders gute Stimmung bezüglich<br />

der Ergebnisse in den großen<br />

Fachgruppen. In der Gastronomie<br />

etwa, mit über 6500 Mitgliedern<br />

die größte Fachgruppe,<br />

konnte man mit 77 Prozent der<br />

Stimmen zwei Mandate dazugewinnen.Spartenobmann-Stellvertreter<br />

Karl Wratschko sieht dies<br />

„klar als Auftrag, unseren guten<br />

Weg fortzusetzen. Ab jetzt muss<br />

wieder die Wirtschaftspolitik im<br />

Vordergrund stehen, damit wir<br />

über die Parteigrenzen hinweg<br />

Bruno<br />

Rabl<br />

das Beste für die Wirtschaft herausholen.“<br />

Seine Ziele für die<br />

Gastronomie: „Lohnnebenkosten<br />

senken, Arbeit zu anderen<br />

Tageszeiten möglich machen<br />

und das Image der Gastronomie<br />

verbessern!“<br />

„Superman“<br />

Obmann mit dem größten Zuwachs<br />

ist übrigens Bruno Rabl.<br />

Er konnte bei den Telekommunikations-<br />

und Rundfunkanstalten<br />

den Stimmenanteil für den<br />

Wirtschaftsbund von 63,2 auf<br />

87,2 Prozent steigern – ein Zuwachs<br />

von unglaublichen 24%.<br />

Den höchsten Stimmenanteil

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