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Eine neue - KreisLauf Magazin

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

ist das nicht wunderschön,<br />

wenn<br />

jetzt zum Beginn<br />

des Frühjahrs die<br />

Natur wieder zum<br />

Leben erwacht?<br />

Wenn um uns herum<br />

sich Bäume<br />

und Wiesen wieder<br />

in saftigem Grün<br />

zeigen, die ersten<br />

Knospen aufbrechen<br />

und sich die<br />

Blüten zum Himmel<br />

strecken. Die<br />

ersten wärmenden<br />

Sonnenstrahlen<br />

scheinen auch uns <strong>neue</strong> Schaffenskraft<br />

einzuhauchen. Rundherum herrscht<br />

also eine "Auf gehts"- Stimmung. Der<br />

Frühling hält Einzug.<br />

"Wunder-schön"<br />

Nicht nur die Natur ist im Begriff sich<br />

zu entfalten und zu wachsen, sondern<br />

auch wir Menschen. Jedes Jahr erleben<br />

wir diese Stimmung als etwas ganz<br />

Besonderes und Schönes. Jahr für Jahr<br />

staunen wir von Neuem und nehmen<br />

diese Aufbruchstimmung als etwas Außergewöhnliches,<br />

als kleines Wunder<br />

wahr. "Wunder-schön" - mit diesem<br />

Wort bringen wir unsere Gefühle auf<br />

den Punkt.<br />

Zufall oder Sinn?<br />

Ist das alles Zufall, was sich hier Jahr<br />

für Jahr wiederholt, oder steckt hinter all<br />

dem doch ein Plan? Sind diese Vorgänge<br />

ausschließlich naturwissenschaftlich<br />

erklärbar - oder reichen rein wissenschaftliche<br />

Ansätze hier zum Verstehen<br />

nicht mehr aus? Mit einer einfachen<br />

Erklärung, wonach alles Leben das<br />

Ergebnis eines ziel- und planlosen Vorgangs<br />

in der Natur ist, geben sich viele<br />

Menschen, auch ich, nicht zufrieden.<br />

Der Mensch, so die Meinung, ist eben<br />

nicht eine Summe von zufälligen Veränderungen<br />

und Selektionen über die<br />

Jahrhunderte hinweg. Nach dieser neodarwinistischen<br />

Theorie wäre es dann<br />

reiner Zufall, dass<br />

wir, liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

zum jetzigen<br />

Zeitpunkt hier an<br />

diesem Ort leben<br />

und gerade das<br />

<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

studieren.<br />

Das wäre doch<br />

kein schöner<br />

Gedanke: Ohne<br />

einen tieferen<br />

Sinn, ohne eine<br />

tiefere Aufgabe,<br />

aus purem Zufall<br />

in dieser wunderschönen<br />

Welt<br />

zu existieren.<br />

Dementsprechend sinnlos wären dann<br />

doch auch all unsere Aktivitäten und all<br />

unser Engagement.<br />

"Bewusst-Sein"<br />

<strong>Eine</strong> andere Sichtweise ist die, dass<br />

jeder von uns bewusst und gewollt<br />

einen Platz auf dieser Welt einnimmt,<br />

und jedem von uns auch Aufgaben<br />

zugewiesen sind. Dadurch bekommt<br />

schließlich unser Leben einen Sinn,<br />

wenn wir uns beispielsweise für uns und<br />

unsere Mitmenschen sorgen, wenn wir<br />

gemeinsam unsere Natur schützen und<br />

wenn wir uns gemeinsam für Frieden<br />

und Sicherheit einsetzen. Wir gestalten<br />

unsere Umwelt und somit unser Dasein<br />

- und eben nicht umgekehrt. Alle Menschen<br />

verfügen über ein "Bewusstsein"<br />

und dieses Bewusstsein ermöglicht uns,<br />

den Sinn unseres Lebens zu erkennen.<br />

Ein Lebenssinn ist uns also offenbar<br />

eingestiftet und es kommt in der Folge<br />

darauf an, diesen zu erkennen.<br />

Aus Liebe wächst<br />

Verantwortung<br />

Da wir offensichtlich nicht zufällig<br />

existieren, sondern "gewollt" sind,<br />

dürfen wir uns als Menschen begreifen,<br />

die geliebt werden. Jeder einzelne von<br />

uns verdient es, aufgrund seiner Einzigartigkeit<br />

wertgeschätzt und geliebt zu<br />

werden. Das bedeutet auch, dass wiederum<br />

jeder Mensch zur Liebe zu seinem<br />

Nächsten und eben auch zur Natur<br />

fähig ist. Aus dieser Liebe erwächst die<br />

Verantwortung für all das Schöne und<br />

Gute, das uns umgibt. Das alles gilt es<br />

zu hegen und zu pflegen und in guter<br />

und liebevoller Absicht unseren Kindern<br />

und Nachfahren zu hinterlassen.<br />

So werden auch sich nachfolgenden<br />

Generationen die "Zeit des Erwachens"<br />

als "wunderschön" bestaunen können.<br />

Aus dieser Bewunderung heraus werden<br />

auch sie die Erkenntnis gewinnen<br />

können, dass unserem Leben ein tiefer<br />

Sinn innewohnt. Ihr Michael Thiem<br />

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Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

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Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />

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Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />

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Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />

St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />

St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />

Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />

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Service- und Notrufnummern<br />

Anonyme Alkoholiker, Erlangen, Harfenstr. 3 09131 - 20 81 22<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern 01805 - 19 12 12<br />

Giftnotrufnummer Nürnberg 0911 - 39 82 451<br />

Guttempler, Herzogenaurach, Erlanger Str. 16 0171 - 93 69 712 oder 09132 - 86 33<br />

Guttempler, Höchstadt, Steinwegstr. 1 09195 - 36 20 oder 09193 - 86 99<br />

Kinder- und Jugendtelefon 0800 - 11 10 33 3<br />

Kinderschutzbund Erlangen e.V., Erlangen, Strümpellstr. 10 09131 - 20 91 00<br />

Kreuzbund e.V., Forchheim, Birkenfelder Str. 15 09195 - 56 36 oder 0170 63 69 100<br />

Telefonseelsorge 0800 - 11 10 11 1 oder 0800 - 11 10 22 2<br />

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<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Eckental 09126 - 29 80 50<br />

<strong>KreisLauf</strong> Verlag 09193 - 50 813 10<br />

Elektro-Werkstatt 09193 - 50 128 11<br />

Holz- und Bautenschutz 09193 - 50 199 10<br />

Garten- und Landschaftsbau 09193 - 50 199 10<br />

Verwaltung 09193 - 50 199 10<br />

Café Latte Macchiato Gremsdorf 09193 - 50 37 74<br />

Café am Marktplatz Adelsdorf 09195 - 92 16 210<br />

Mediencafé in der Kulturfabrik 09193 - 50 33 16 15<br />

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6<br />


Aus der Region<br />

Spende der KAB Hemhofen<br />

für die Palliativstation<br />

Die Vorsitzenden der KAB Hemhofen, Angelika Schreck (mitte) und Georg Eger (links), bei<br />

der Spendenübergabe an Dr. Hans-Joachim Laugwitz (rechts), dem Chefarzt des St. Anna<br />

Krankenhauses und Leiter der Palliativeinheit Lichtblick<br />

Mitglieder der KAB Hemhofen<br />

übergaben kürzlich eine Spende<br />

in Höhe von 500 Euro an den Chefarzt<br />

der Palliativstation des Kreiskrankenhauses<br />

St. Anna Hoechstadt/Aisch,<br />

Dr. med. Hans-Joachim Laugwitz. Das<br />

Geld stammt aus den Einnahmen verschiedener<br />

Aktionen der Mitglieder der<br />

KAB. Es soll dazu beitragen, die besonders<br />

patientenfreundliche Ausstattung<br />

der Palliativstation weiter zu verbessern.<br />

Primäres Ziel der Palliativmedizin<br />

sei es, Menschen mit einer weit fortgeschrittenen<br />

unheilbaren Erkrankung ein<br />

möglichst beschwerdearmes Leben zu<br />

ermöglichen, so Laugwitz.<br />

<strong>Eine</strong> beschützende, ganzheitliche<br />

Behandlung durch speziell ausgebildete<br />

Ärzte, Seelsorger, Psychologen,<br />

Schwestern und Pfleger stehe dabei<br />

im Vordergrund. Angestrebt werde die<br />

Weiterbetreuung der unheilbar Kranken<br />

in deren Wohnung oder in einer<br />

pflegenden Einrichtung. Im Bedarfsfall<br />

sei aber auch eine Begleitung bis zuletzt<br />

möglich. In einem kurzweiligen<br />

Vortrag des Chefarztes konnten sich<br />

die Mitglieder der KAB und die anwesenden<br />

Gäste von der freundlichen und<br />

wohnlichen Atmosphäre der Palliativeinheit<br />

Lichtblick überzeugen, auf der<br />

es auch Übernachtungsmöglichkeiten<br />

für Angehörige der Patienten gibt.<br />

Am Ende des Vortrages stimmten<br />

alle Anwesenden der Weisheit des römischen<br />

Philosophen Seneca zu: „Es<br />

ist besser das Leben zu verlängern, als<br />

das Sterben.“<br />

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7


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8<br />

Persönlich – Menschen aus der Region<br />

Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen<br />

oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben.<br />

Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.<br />

Viele Interessante Personen<br />

aus der Region – Heute:<br />

Hans Münck<br />

Hans Münck, stellvertretender<br />

Vorsitzender des Seniorenbeirats<br />

Herzogenaurach<br />

Was ist für Sie das größte irdische<br />

Glück?<br />

Harmonie in meiner Familie und<br />

in meinem Umfeld und natürlich<br />

Gesundheit.<br />

Was ist für Sie das größte irdische<br />

Unglück?<br />

Ein Pflegefall, damit abhängig und<br />

eine Belastung für meine Familie<br />

zu werden. Unglücksfälle in meiner<br />

Familie.<br />

Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Leben und Leben lassen. Menschen,<br />

die mit ihren Problemen nicht alleine<br />

fertig werden können, so weit es in<br />

meinem Kräften steht zu helfen.<br />

Ihr Hauptcharakterzug?<br />

Beharrlichkeit, Ehrlichkeit, Durchsetzungsvermögen,<br />

aus meinen Fehlern<br />

lernen.<br />

Ihr größter Fehler?<br />

Gutgläubigkeit, das führt natürlich<br />

immer wieder zu Enttäuschungen, die<br />

mich sehr belasten.<br />

Welche Eigenschaften schätzen Sie<br />

an Ihren Freunden am meisten?<br />

Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit,<br />

objektive Kritik und Toleranz.<br />

Welche Fehler entschuldigen Sie am<br />

ehesten?<br />

Fehler, die aus Unkenntnis entstehen<br />

und vom Verursacher auch eingestanden<br />

werden.<br />

Was verabscheuen Sie am meisten?<br />

Mobbing, Arroganz, Hinterhältigkeit,<br />

Unehrlichkeit.<br />

Womit kann man Ihnen eine Freude<br />

bereiten?<br />

Anerkennung der geleisteten ehrenamtlichen<br />

Arbeit, Erfolge bei der Hilfe<br />

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wieder mit einer deftigen fränkischen<br />

Brotzeit.<br />

Was tun Sie in Ihrer Freizeit am<br />

liebsten?<br />

Faulenzen, Arbeiten im Biogarten, Oldtimer<br />

restaurieren, meine Enkelkinder<br />

verwöhnen.<br />

Was schätzen sie am Altlandkreis/ an<br />

der Region besonders?<br />

Ich bin in Franken geboren und<br />

begeisterter Franke, bodenständig und<br />

hier fest verwurzelt. Ich mag die Art der<br />

Franken, auch wenn sie manches Mal<br />

etwas stur sind. Ich möchte nirgendwo<br />

anders leben.<br />

Haben Sie ein Vorbild und was<br />

schätzen Sie an diesem Menschen?<br />

Ich schätze alle Menschen, die sich<br />

um ihre Mitmenschen selbstlos und<br />

engagiert kümmern. Dabei fällt mir<br />

spontan Jürgen Ganzmann, der Leiter<br />

des Alten- und Pflegeheims in Etzelskirchen/Höchstadt,<br />

ein, der dieses Heim<br />

beispielhaft zugunsten der Heimbewohner<br />

und der Belegschaft leitet.<br />

Was wollten Sie als Kind einmal<br />

werden?<br />

Schwierige Frage. Mein Spielplatz war<br />

der große Nachkriegsschrottplatz am<br />

Güterbahnhof in Erlangen. Der dort<br />

gelagerte Schrott der ausrangierten<br />

Dampfloks und Militärfahrzeuge hat<br />

mich so fasziniert, dass ich nur einen<br />

Wunsch hatte: Mein späterer Beruf<br />

musste etwas mit Metall zu tun haben.<br />

Wie sind Sie auf Ihr jetziges<br />

Engagement gekommen?<br />

Nach meiner Pensionierung habe ich<br />

sehr schnell festgestellt, dass mir die<br />

Kommunikation mit anderen Menschen<br />

fehlte. Ich spürte, dass es für mich<br />

nicht ausreichend war, mich um meine<br />

Person und meine Bedürfnisse und die<br />

meiner Familie zu kümmern, ich wollte<br />

mehr tun.<br />

Seit meiner Pensionierung bin ich<br />

Mitglied bei der gewerkschaftlichen<br />

Seniorengruppe in Herzogenaurach.<br />

Als es um Gründung eines Herzogenauracher<br />

Seniorenbeirats ging, erklärte<br />

ich mich spontan bereit, mich dort zu<br />

engagieren.<br />

Was ist für Sie das wichtigste, was Sie<br />

bisher erreicht haben?<br />

Für meine nachberufliche Zeit war<br />

und ist mir das Wichtigste der Aufbau<br />

und Betrieb des Seniorenbeirats der<br />

Stadt Herzogenaurach, sowie meine<br />

Tätigkeit im Heimbeirat eines hiesigen<br />

Seniorenheimes.<br />

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Hans Münck,<br />

Herzogenaurach<br />

Zur Person:<br />

• geb. 13. Juli 1940<br />

• 1946-1954 Besuch der Loschgeschule,<br />

Erlangen<br />

• 1954 Feinmechanikerlehre Siemens<br />

Reiniger AG, Erlangen<br />

• 1956 Vorsitzender der ersten Jugendvetretung<br />

bei Siemens<br />

• 1957 Gründungsmitglied der ASB-<br />

Sanitätskontrolle Erlangen<br />

• 1958 Facharbeiterprüfung mit<br />

Auszeichnung bestanden<br />

• 1962 Mitarbeiter in der Röntgenentwicklung,<br />

Siemens Reiniger<br />

• 1962 Mitarbeiter im Elektroniklabor<br />

bei Schaeffler<br />

• 1967 Meisterprüfung und Übernahme<br />

der mechanischen Reparatur<br />

in der Nadelfertigung<br />

• 1972 Übernahme der mechanischen<br />

Instandhaltung im Werk I<br />

bei Schaeffler<br />

• 1991 Abteilungsleiter der gesamten<br />

Instandhaltung im Werk I<br />

• 2000 Pensionierung<br />

• Nachberufliche Tätigkeiten:<br />

• 2001 Gründungsmitglied und erster<br />

Vorsitzender des Seniorenbeirats<br />

Herzogenaurach<br />

• 2002 Ausbildung zum Altenberater<br />

bei der Diakonie, Erlangen<br />

• 2003 Vorsitzender des Heimbeirats<br />

im Pflegeheim Haus Martin<br />

Was haben Sie sich als nächstes<br />

vorgenommen?<br />

Wie schon bisher ist auch in Zukunft<br />

die ständige Weiterbildung für mich<br />

eine Voraussetzung für die Betreuung<br />

und Beratung im Seniorenbeirat.<br />

Wen würden Sie gerne unterstützen?<br />

Aus meiner langjährigen Tätigkeit<br />

als Heimbeirat eines Seniorenheimes<br />

ist es mir ein wichtiges Anliegen,<br />

Heimbewohner ohne Angehörige und<br />

Angehörige von Demenzkranken zu<br />

unterstützen.<br />

Was wünschen Sie unseren<br />

Politikerinnen und Politikern?<br />

Dass unsere gewählten Volksvertreter<br />

mehr als bisher die Interessen und das<br />

Wohlergehen ihrer Wähler im Auge<br />

haben. Ich wünsche mir, dass endlich<br />

die notwendigen Gesundheits-, Familien-,<br />

Renten- und vor allem Steuerreformen<br />

auf den Weg gebracht werden.<br />

Auch müssen unsere Politiker endlich<br />

bergreifen, dass die Verschuldung des<br />

Staates nicht so weitergehen darf.<br />

Mit wem würden Sie gerne tauschen?<br />

Mit niemandem.


Aus der Region<br />

Erneut erfolgreiches Geschäftsjahr<br />

Sparkasse Erlangen setzt Erfolg aus dem Vorjahr fort<br />

Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Buchmann (Mi.) und die Vorstandsmitglieder Walter<br />

Paulus-Rohmer (li.) und Heinz Gebhardt (re.)<br />

Die Sparkasse Erlangen blickt<br />

wiederum auf ein erfolgreiches<br />

Geschäftsjahr zurück. In vielen Teilbereichen<br />

konnte das gute Ergebnis des<br />

Vorjahres nochmals verbessert werden.<br />

Dies führen die Vorstandsmitglieder<br />

Dr. Peter Buchmann, Walter Paulus-<br />

Rohmer und Heinz Gebhardt auf ihr<br />

stabiles Geschäftsmodell, die hohe<br />

Kundenorientierung, ihren ganzheitlichen<br />

Beratungsansatz und die hohe<br />

Beratungsqualität ihrer Mitarbeiter,<br />

aber auch auf ihre attraktiven Angebote<br />

zurück. Bestätigt wird diese Einschätzung<br />

durch die Ergebnisse einer<br />

im Jahr 2011 durchgeführten repräsentativen<br />

Kundenbefragung, bei der die<br />

Sparkasse Erlangen im Vergleich mit<br />

anderen bayerischen Sparkassen bei<br />

fast allen Bewertungskriterien Spitzenplätze<br />

belegte.<br />

In der Jahrespressekonferenz belegt<br />

Vorstandsvorsitzender Buchmann dies<br />

anhand konkreter Zahlen: So freue sich<br />

die Sparkasse Erlangen über ein Rekordergebnis<br />

bei den Baufinanzierungen<br />

und Krediten an den Mittelstand.<br />

Im Kreditgeschäft stieg der Forderungsbestand<br />

um fünf Prozent auf<br />

2,3 Milliarden Euro. Die Kredite für<br />

den Mittelstand und die Freien Berufe<br />

erhöhten sich dabei um 38 Millionen<br />

Euro auf 1.109 Millionen Euro., die<br />

Kredite an Baufinanzierungskunden<br />

um 48 Mio. Euro auf 1.231 Millionen<br />

Euro. Im Neugeschäft wurde das Rekordergebnis<br />

aus dem Vorjahr nahezu<br />

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erreicht: Das bewillig-te Kreditvolumen<br />

lag mit 491 Millionen Euro in etwa auf<br />

Vorjahresniveau. Die Zahl der Finanzierungen<br />

betrug rund 3.800 Stück. Vor<br />

dem Hintergrund der anhaltend hohen<br />

Nachfrage nach Sachwerten ist die Steigerung<br />

des Rekordergebnisses aus dem<br />

Vorjahr bei den Baufinanzierungen auf<br />

225 Millionen Euro (ein Plus von zwei<br />

Prozent) zu sehen. Das Volumen der<br />

Neuzusagen an Unternehmen belief<br />

sich auf 240 Millionen Euro. Dank der<br />

weiterhin guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

in der Region wurde<br />

das sehr gute Vorjahresergebnis nahezu<br />

wiederholt. Die Sparkasse hat auch<br />

erneut 30 Existenzgründer beim Start in<br />

die Selbständigkeit begleitet.<br />

Besonders stolz zeigten sich die<br />

Vorstandsmitglieder darüber, dass die<br />

Sparkasse im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

wieder erhebliche Beiträge zur<br />

Unterstützung von zahlreichen gemeinnützigen<br />

Institutionen und Vereinen<br />

geleistet hat. Unter anderem durfte<br />

sich der LebensMittelPunkt der Laufer<br />

Mühle über eine Spende freuen. Auch<br />

mit der 2008 gegründeten Stiftung<br />

„Bildung, Natur und Umwelt“ wurden<br />

mehrere Projekte von der Sparkasse<br />

gefördert.<br />

„Die Sparkasse Erlangen geht trotz<br />

der anhaltenden Unsicherheit über<br />

die Entwicklung der wirtschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen insgesamt optimistisch<br />

in das Jahr 2012“, so das Fazit<br />

von Dr. Buchmann.<br />

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Aus der Teichwirtschaft<br />

von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für<br />

Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt<br />

für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt<br />

Karpfen auf der<br />

Grünen Woche in Berlin<br />

Frau Karin Schatz verteilt Kostproben von „Karpfenchips“ an das begeisterte Publikum.<br />

Im Hintergrund FWM Wolfgang Städtler und Dr. Martin Oberle am Forum bei den Vorführungen<br />

zum Thema Karpfen<br />

Auf der Grünen Woche in Berlin gab<br />

es in diesem Jahr erstmals eine Bayernhalle.<br />

Da Bayern auch fischereilich<br />

gesehen ein bedeutendes Bundesland<br />

in Deutschland ist, war das Institut für<br />

Fischerei der Bayerischen Landesanstalt<br />

für Landwirtschaft während der gesamten<br />

Zeit in der Bayernhalle vertreten.<br />

Neben einem Messestand erfolgten<br />

dort auf einem speziell errichteten Forum<br />

Vorträge und Vorführungen zum<br />

Thema Fisch. Vom Haupthaus in Starnberg<br />

wurde an drei Tagen das Thema<br />

Forellenteichwirtschaft vorgestellt. An<br />

vier Tagen konnten die Kollegen von<br />

der Erbrütungsstation Nonnenhorn am<br />

Bodensee Wissenswertes um Renken<br />

und andere Fische aus den Seen präsentieren.<br />

An drei Tagen stand durch<br />

die Beteiligung der Außenstelle für<br />

Karpfenteichwirtschaft der Karpfen im<br />

Vordergrund. Neben der Bewerbung<br />

der Fischwirtschaftsgebiete Aischgrund<br />

und Tirschenreuth wurde Werbung zum<br />

Nahrungsmittel gemacht. Hierzu wurde<br />

die Herstellung von Karpfenfilets sowie<br />

die Technik des Grätenschneidens fachkundig<br />

durch den Fischwirtschaftsmeister<br />

Wolfgang Städtler vorgeführt. Die<br />

Herstellung von Karpfencreme und<br />

Karpfenchips (Feine Filetstreifen frittiert)<br />

wurde gezeigt und Kostproben<br />

verteilt. Für einen reibungslosen Ablauf<br />

und eine gelungene Präsentation<br />

sorgte Karin Schatz.<br />

Die sehr positive Resonanz der Messebesucher<br />

war sehr erfreulich und<br />

bestärkt darin, die Bemühungen zur<br />

Vermarktung des Karpfens weiter zu<br />

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Ein Lehrer soll auch Vorbild sein<br />

Realschuldirektor Reinhard Bum kocht im LebensMittelPunkt<br />

v.r. Reinhard Bum und Michael Thiem genießen das Mittagessen in der Gemeinschaft<br />

des LebensMittelPunkts<br />

„Seit früh um neun bin ich am Schnippeln<br />

von Obst, Gemüse und Salat“,<br />

erzählt uns Reinhard Bum, Direktor der<br />

staatlichen Realschule in Höchstadt.<br />

„Und ich mache das sehr gerne, weil<br />

mir soziales Engagement wichtig ist,<br />

und ich hier die Menschen direkt kennen<br />

lernen und mit ihnen diskutieren<br />

kann“, begründet er seinen ehrenamtlichen<br />

Kocheinsatz im LebensMittelpunkt<br />

am Treibweg. Auch Swenja Ott<br />

ist „froh und dankbar über jeden, der<br />

bei uns mithilft – und er ist ein besonders<br />

Netter“.<br />

Lehrer sind auch Vorbilder<br />

Als Lehrer definiere er sich nicht nur<br />

über die Vermittlung von Wissen in<br />

der Schule, „ein Lehrer hat immer auch<br />

eine Vorbildfunktion für seine Schüler“,<br />

weiß Reinhard Bum. „Wir hatten in<br />

der Realschule die große Weihnachtsgeschenke-Aktion,<br />

an der alle Schüler<br />

beteiligt waren, und zur Spendenübergabe<br />

zum Abschluss der Solibrot-<br />

Aktion konnten wir ja auch unseren<br />

Innenminister, Joachim Herrmann, in<br />

unserer Schule begrüßen“.<br />

Hackfleisch muss weg<br />

Weil die im LebensMittelPunkt zusammengetragenen<br />

Waren teils kurz vor<br />

der Verfallsgrenze sind, „wurde mir<br />

gesagt, zuerst muss das Hackfleisch<br />

weg“. Zusammen mit dem klein geschnittenen<br />

Gemüse und den Tomaten<br />

kochte Reinhard Bum eine leckere<br />

Soße, die auf Nudeln serviert wurde.<br />

Dazu einen „bunten Salat“ und als<br />

Nachspeise einen Salat mit diversen<br />

Obstsorten. Michael Thiem, Gesamtleiter<br />

der Laufer Mühle, war ebenfalls<br />

in den LebensMittelPunkt gekommen,<br />

um Reinhard Bum für sein Engagement<br />

zu danken und das leckere Mittagessen<br />

zu loben.<br />

Nudeln mit Hackfleisch-Gemüse-Soße<br />

Zutaten für 4 Portionen<br />

• 500g Hackfleisch, gemischt<br />

• 1 Zwiebel<br />

• 1 kleine Zucchini<br />

• 1 Paprikaschote, rot<br />

• 1 Möhre<br />

• 1 Bund Petersilie,<br />

• 1 Zehe Knoblauch<br />

• 500g Tomate passiert<br />

• 3 EL Tomatenmark<br />

• 1 Tasse Wasser<br />

• Salz und Pfeffer, Oregano<br />

Zubereitung<br />

Die Zwiebel klein würfeln und in<br />

einer Pfanne mit Olivenöl glasig<br />

dünsten, dann das Hackfleisch dazugeben<br />

und krümelig anbraten.<br />

Das Gemüse waschen und in Würfel<br />

schneiden, zu dem<br />

Hackfleisch geben.<br />

Den<br />

K n o b l a u c h<br />

durchgepressthinzufügen.<br />

Alles mit<br />

Salz und<br />

Pfeffer ordentlichwürzen<br />

und mit den<br />

passierten Tomaten<br />

und dem Wasser ablöschen. Nun<br />

ca. 25 Minuten bei mittlerer Hitze<br />

köcheln lassen. Anschließend mit<br />

Tomatenmark andicken, die Kräuter<br />

drüberstreuen und solange weiter<br />

köcheln lassen, bis die Nudeln al<br />

dente sind.<br />

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Leser-Umfrage<br />

Der Frühling (auch Lenz) ist eine der vier Jahreszeiten. In den gemäßigten Zonen<br />

ist er die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur. Freut sich nicht jeder von<br />

uns schon auf die ersten wärmeren Sonnenstrahlen, auf das Shoppen und Bummeln<br />

in der Fußgängerzone und auf die ersten frischen Blumen?<br />

Endlich raus aus den dicken Jacken und Mänteln und rein in luftigere Bekleidung,<br />

rein in unsere Lieblings-Eisdiele und das erste Eis in diesem Jahr genießen bei<br />

netten Gesprächen und einem Kaffee in der wärmenden Sonne. Natürlich nicht zu<br />

vergessen die Frühlingsgefühle, die sich einstellen und uns glücklicher und kontaktfreudiger<br />

werden lassen. Nun ja, jetzt haben wir ja noch ein bisschen Zeit bis zum<br />

offiziellen Frühlingsbeginn am 21. März und können noch die einen oder anderen<br />

Vorbereitungen treffen. Was uns natürlich hierbei sehr interessiert, ist:<br />

Wie bereiten Sie sich auf den Frühling vor?<br />

Gerlinde D. aus Meilach:<br />

„Wir bringen den Garten in Ordnung,<br />

pflanzen <strong>neue</strong>s Gemüse und bereiten<br />

die Beete vor.<br />

Da ja bald Ostern vor der Tür steht,<br />

werden auch die Fenster geputzt und<br />

das Haus schon mal auf Vordermann<br />

gebracht. Ich freue mich auch schon<br />

auf wärmere Tage und natürlich auf<br />

mein zweites Enkelkind, das voraussichtlich<br />

im Mai zur Welt kommt.“<br />

Ulrike P. aus Simmersdorf:<br />

„Zurzeit gehe ich viel Schlittschuhlaufen<br />

und nutze so die schönen kalten<br />

Tage noch voll aus. Natürlich freue ich<br />

mich auch jetzt schon auf den Frühlingsbeginn,<br />

auf wärmere Tage und<br />

die ersten Schneeglöckchen. Die Natur<br />

wird wieder lebendiger und das Grau<br />

des Winters verschwindet und macht<br />

allmählich Platz für die frischen Farben<br />

des Frühlings.“<br />

Katrin u. Hannah K.<br />

aus Höchstadt:<br />

„Wir bereiten uns nicht speziell vor. Ich<br />

schätze jede Jahreszeit gleichermaßen.<br />

Wir sind eigentlich ständig mit unserer<br />

Tochter in der Natur unterwegs und<br />

versuchen, die angenehmen Möglichkeiten<br />

des jeweiligen Wetters zu<br />

nutzen. Die kleine Hannah freut sich jedoch<br />

schon sehr, wenn es wärmer wird,<br />

da sie dann weniger anziehen muss.“<br />

Tanja u. Karina F. aus Heßdorf:<br />

„Sobald die ersten schönen Tage kommen<br />

und es etwas wärmer wird, fangen<br />

wir an den Garten herzurichten. Auch<br />

unser Vorderhaus wird neu umgestaltet<br />

mit frischen Farben und Frühlingsdeko.<br />

Für die restlichen Räume suchen wir frische<br />

Schnittblumen aus und platzieren<br />

sie überall, wo es grad passt, im Haus.<br />

Zur Belohnung gibt es dann das erste<br />

Eis und den ersten Kaffee bei Sonnenschein<br />

im Freien aus der Eisdiele.“


Leser-Umfrage<br />

Kathrin S. aus Bubenreuth:<br />

„Ich hoffe, dass der Winter bald rum<br />

ist, dann können wir die Winterklamotten<br />

erst mal einmotten und uns schön<br />

langsam auf den Sommer vorbereiten.<br />

Natürlich steht der Frühjahrsputz an<br />

und das Haus und besonders auch das<br />

Kinderzimmer werden auf Frühling getrimmt.<br />

Wir stellen auch viele Blumen<br />

auf. Wir grillen zwar eigentlich das ganze<br />

Jahr über, aber bei etwas wärmeren<br />

Temperaturen macht es natürlich mehr<br />

Spaß.“<br />

Veronika F. auf Untermembach:<br />

„Ich versuche viel draußen zu sein,<br />

spazieren zu gehen und wenn möglich<br />

etwas im Garten zu tun. Auch steht der<br />

übliche Frühjahrsputz im ganzen Haus<br />

und Drumherum an. Ach ja, und der<br />

Gang soll neu gestrichen werden, da<br />

unser Hund „Sam“ da immer grundsätzlich<br />

seine Schleifspuren an der<br />

Wand hinterlässt.“<br />

Gertrud L. aus Decheldorf:<br />

„Ich bereite mich eigentlich gar nicht<br />

großartig vor, denn ich fahre ja in<br />

wenigen Tagen für eine Woche in<br />

den Urlaub. Auf einer Insel in Spanien<br />

genieße ich die Sonne und nehme<br />

an einer Inselrundfahrt teil. Wenn ich<br />

dann wieder zurück bin, gehts in den<br />

Garten, Obstbäume schneiden und Tomaten<br />

aussähen. Der Frühjahrputz mit<br />

Fensterreinigen und Gardinenwaschen<br />

kommt natürlich auch noch hinzu.“<br />

Julia G. aus Röttenbach:<br />

„Nachdem wir erst das Haus gebaut<br />

haben, bereiten wir uns schon darauf<br />

vor, unseren Garten anzulegen. Da gibt<br />

es jede Menge Arbeit und Besorgungen<br />

zu machen.<br />

Im Haus gestalten wir alles frühlingshaft<br />

um und stellen frische Blumen<br />

auf. Meine zwei Jahre alte Tochter freut<br />

sich schon auf lange Spaziergänge bei<br />

strahlendem Sonnenschein, wenn er<br />

denn kommt.“<br />

Katrin L. aus Weisendorf u.<br />

Nadja P. aus Baiersdorf:<br />

„Neue Deko für den Wohnraum und<br />

frische Blumen, da kommt Frühlingsstimmung<br />

bei uns auf.<br />

Ganz wichtig aber auch, das Entspannen<br />

im Garten oder auf der Terrasse bei<br />

zarten Sonnenstrahlen und dem ersten<br />

Hauch von Sommer. Die gute Musik im<br />

Hintergrund darf natürlich auch nicht<br />

fehlen. Ansonsten wird noch einer unserer<br />

Silvestervorsätze umgesetzt: regelmäßiger<br />

Besuch im Fitnessstudio.“<br />

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Krippenkinder und Tagespflege<br />

Frühkindliche Betreuung in der Diskussion<br />

Unter dem Motto „Was sind uns<br />

unsere Kinder wert?“ organisierten<br />

Vertreter des Arbeitskreises Kinder,<br />

des Arbeitskreises Evangelische<br />

Bildung, des Bündnisses für Familie,<br />

des evangelischen und katholischen<br />

Dekanats und die Familienbeauftragte<br />

des Landkreises eine Veranstaltung<br />

in der evangelischen Kirche in Her- Herzogenaurach, Herbert Schneider,<br />

zogenaurach. Neben Erzieherinnen ,hielt Fabienne Becker-Stoll das Haupt-<br />

aus dem Landkreis sowie politischen referat zum Thema „Frühkindliche Bin-<br />

Entscheidungsträgern waren knapp dung, Bildung und Betreuung“.<br />

zweihundert interessierte Männer und Emotionale Bindung<br />

Frauen gekommen. Nach Begrüßungs- Zentrale Aussage der Leiterin des<br />

und Einführungsworten durch Landrat Staatsinstitutes für Frühpädagogik in<br />

Eberhard Irlinger und den ehemaligen München ist, dass ein Kind nur durch<br />

Leiter der Erziehungsberatungsstelle in eine feste emotionale Bindung zu einer<br />

Bezugsperson eine normale Entwicklung<br />

durchlaufen kann. Daher ist in<br />

den Kinderkrippen für die ganz Kleinen<br />

sowohl die möglichst geringe Anzahl<br />

der Kinder in der Gruppe (idealerweise<br />

vier bis sechs) als auch die emotionale<br />

Kompetenz der Erzieherin von ent-<br />

Schreinerei Georg Niebler scheidender Bedeutung. Auch sollte<br />

Neuhauser Hauptstraße 66 ein Kleinkind im ersten Lebensjahr nicht<br />

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gegeben werden.<br />

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in der Diskussion<br />

In der anschließenden Podiumsdiskussion<br />

stellten sich Erzieherinnen,<br />

Ärzte und Wissenschaftlerinnen den<br />

Anliegen des Publikums. Neben Fragen<br />

der Aus- und Weiterbildung des Betreuungspersonals<br />

und der Finanzierung<br />

von mehr Betreuungsplätzen kamen<br />

auch Väter, die das Erziehungsjahr nutzen,<br />

und Mütter, die ihre Kinder frühes-<br />

Unsere Öffnungszeiten: tens mit drei Jahren in fremde Obhut<br />

Mo-Fr von 9-12 + 15-18 Uhr geben würden, zu Wort. Generell sei<br />

Samstag von 10-13 Uhr eine bessere Abstimmung von Arbeits-<br />

Terminvereinbarung erwünscht und Familienwelt vonnöten, bei der es<br />

vor allem auf Seiten der Arbeitgeber<br />

leider immer noch große Defizite gebe.<br />

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Aus der Region<br />

Konzert-Highlight für „Lichtblick“<br />

Begeisterten die Menge (v.l): Anja Schall (1. Violine), Maria Schalk (2. Violine), Karoline Hofmann<br />

(Bratsche) und Irene von Fritsch (Violoncello)<br />

Über einen vollbesetzten Konzertsaal<br />

konnten sich der Lions<br />

Club Aischgrund und der Rotary Club<br />

Höchstadt freuen. Sie hatten mit dem<br />

„elisenquartett“ die richtige Wahl getroffen,<br />

denn dieses lockte viele Gäste<br />

in den Saal der Fortuna Kulturfabrik in<br />

Höchstadt. Lions-Präsident Christian<br />

Lisch und sein rotarischer Amtskollege<br />

Bob Müller freuten sich sehr über den<br />

großen Erfolg, denn so konnten sie die<br />

Palliativstation des Kreiskrankenhauses<br />

Der Freundeskreis<br />

der Laufer<br />

Mühle e.V. wurde<br />

im Herbst<br />

1996 mit dem<br />

Ziel gegründet,<br />

die Laufer Mühle<br />

in ihrer Arbeit<br />

mit abhängigkeitserkrankten<br />

und langzeitarbeitslosen<br />

Menschen zu unterstützen.<br />

Wie die Laufer Mühle ist der Verein an der<br />

Vision „Leben Meistern“ und auf die Prinzipien<br />

„Abstinenz“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />

ausgerichtet.<br />

Wir stellen Ihnen hier Menschen vor, die auf<br />

vielfältige Weise die Arbeit der Laufer Mühle<br />

unterstützen und nicht nur durch die Mitgliedsbeiträge,<br />

sondern auch durch ideelle<br />

Unterstützung dazu beitragen, dass Menschen<br />

in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.<br />

Natürlich würden wir uns freuen, wenn<br />

auch Sie Mitglied in unserem Förderverein<br />

werden. Sie finden rechts eine Mitglieds-<br />

Karte, die Sie ausfüllen, ausschneiden und<br />

in einem frankierten Umschlag an mich<br />

senden können.<br />

Ihr Reinhard Lugschi,<br />

1. Vorsitzender<br />

Höchstadt mit einer ansehnlichen finanziellen<br />

Zuwendung unterstützen.<br />

Chefarzt Hans-Joachim Laugwitz, dessen<br />

Engagement die Palliativstation<br />

hervorgebracht hat, war für diese Hilfe<br />

sehr dankbar, denn die Palliativstation<br />

finanziert sich derzeit noch ausschließlich<br />

aus Spenden.<br />

Als weitere Sponsoren des Benefizkonzertes<br />

konnten die Service-Clubs<br />

die Firmen „medwork“, „Martin Bauer<br />

Group“ und die „VR-Bank“ gewinnen.<br />

Machen Sie mit!<br />

Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.<br />

Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...<br />

„...Wir sind Mitglied im Freundeskreis Laufer Mühle, da uns das Konzept ,Hilfe zur<br />

Selbsthilfe‘ gut gefällt. Durch eigene Kreativität, durch eigenes Schaffen, durch einbringen<br />

der eigenen Persönlichkeit kann <strong>neue</strong>r Lebenssinn entstehen. Und Heilung<br />

braucht Lebenssinn! Außerdem gefällt uns die Vielfalt der Möglichkeiten und Projekte<br />

der Laufer Mühle, so zum Beispiel die <strong>neue</strong> Modeboutique in Bamberg. Die Besetzung<br />

mit Michael Thiem als Leiter mit seinen Mitarbeitern und Reinhard Lugschi mit<br />

Vorstandskollegen (Freundeskreis Laufer Mühle) finden wir einen Glücksfall für dieses<br />

Projekt. So unterstützen wir gerne auch weiterhin die Laufer Mühle.“<br />

Dorothea und Rudolf Herbig<br />

Freundeskreismitglieder seit 2008<br />

www.laufer-muehle.de<br />

�<br />

Ja, ich werde Mitglied!<br />

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Schlüsselzentrale Aischtal<br />

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Mo. - Fr.: von 9.00 - 13.00 Uhr<br />

von 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag: von 10.00 - 13.00 Uhr<br />

%<br />

%% %% %<br />

% % %<br />

Name<br />

%<br />

Freundeskreis der<br />

Laufer Mühle e.V.<br />

Straße<br />

%<br />

%<br />

Reinhard Lugschi<br />

Am Gründl 9<br />

91093 Heßdorf<br />

Ort<br />

�<br />

Geburtsdatum


�<br />

<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

NEU!<br />

Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich<br />

von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.<br />

* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.<br />

** Der Beitrag kann selbstverständlich gerne nach oben verändert werden.<br />

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Anzeigenschluss für die<br />

April-Ausgabe ist<br />

der 16. März 2012.<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis<br />

der Laufer Mühle e.V.<br />

Bankverbindung:<br />

Bankleitzahl:<br />

Kontonummer:<br />

Betrag in Euro * **:<br />

Korrekturabzug für obigen Auftrag.<br />

che Überprüfung und Freigabe EMail.<br />

Vielen Dank im voraus.<br />

Ort / Datum<br />

Unterschrift<br />

16<br />

Aus der Region<br />

Zertifikatslehrgang Betrieblicher Suchtberater<br />

Die IHK Akademie<br />

die das innerbetrieblich<br />

bietet in diesem Jahr<br />

verursacht, andererseits<br />

erstmals einen Zertifi-<br />

wissen sie nicht, welcher<br />

katslehrgang zum „Be-<br />

Zeitpunkt der richtige ist<br />

trieblichen Suchtberater“<br />

und welche Gesprächsform<br />

man wählt, um den<br />

an. Als Partner wurden<br />

Betroffenen anzuspre-<br />

die Soziotherapeutischen<br />

chen. Süchtige lernen im<br />

Einrichtungen der Laufer<br />

Laufe ihrer Abhängigkeit,<br />

Mühle ausgewählt.<br />

ihr Problem zu vertuschen,<br />

Jeder zehnte Beschäf-<br />

Ausreden zu erfinden und<br />

tigte in deutschen Unter-<br />

Strategien zu entwickeln,<br />

nehmen ist, laut Drogen-<br />

wie sie ihre Umgebung<br />

und Suchtbericht 2011 des<br />

täuschen können. Das er-<br />

Gesundheitsministeriums,<br />

fordert einen klaren und<br />

suchtgefährdet. Neben Bei der Unterzeichnung der Absichtserklärung: Ausbildungsleiterin Sigrid verbindlichen Umgang<br />

den persönlichen Schick- Thiem, IHK-Präsident Dirk von Vopelius und Laufer Mühle Gesamtleiter und eine stichhaltige Strasalen,<br />

die die Sucht verurs- Michael Thiem (vorne von links). Interessierte Zuschauer sind Freundeskreis- tegie“, so Sigrid Thiem.<br />

acht, gibt es eine Reihe von Vorstand Christian Lisch, Karlheinz Friebe und Jochen Raschke von der Teilnehmen können<br />

betrieblichen Problemen, IHK-Akademie, der Leiter der Heimaufsicht Hartmut Raitzig, der Vorstand Vorgesetzte und Mitar-<br />

die mit Suchtabhängig- des IHK-Gremiums Herzogenaurach Oliver Brehm und der Vorsitzende des beiter in Betrieben, die<br />

keit verbunden sind: Aus IHK-Gremiums Erlangen Wolfgang Geus (hinten von links).<br />

dort für Maßnahmen zur<br />

betriebswirtschaftlicher<br />

Gesundheitsförderung verantwortlich<br />

Sicht sind dies vor allem suchtbedingte Das Trainer-Team setzt sich zusam- sind, aber auch Personalleiter, Sozial-<br />

Fehlzeiten und eine Minderleistung der men aus Mitarbeiterinnen und Mitardienste und Suchtbeauftragte. Auch<br />

Betroffenen von bis zu 30 Prozent. beitern und „Ex-Usern“ der Suchthilfe- Ausbildungsleiter, Mitarbeitervertreter,<br />

Betriebliche Analysen ergeben au- Einrichtung „Laufer Mühle“.<br />

Betriebsärzte und Berufsschullehrer<br />

ßerdem eine deutliche Häufung von Seit mittlerweile zwölf Jahren bietet können ganz konkrete Hilfestellungen<br />

Arbeitsunfällen. Unzuverlässigkeit, die Fachklinik Lehrgänge, Seminare und und Verfahren zur Implementierung<br />

Störungen in den Arbeitsprozessen, Kurse sowohl für ehemals Abhängige, eines Suchtpräventionsprogramms und<br />

Störungen des Betriebsklimas und der als auch für Lehrkräfte, Jugendleiter, Maßnahmen zu einer Betriebs- oder<br />

Teamkultur und eine damit verbundene Führungskräfte, Ausbildungsleiter und Dienstvereinbarung Sucht erhalten.<br />

Demotivation von Kollegen sind weitere Pflegepersonal in Altenheimen an. Das Vermittelt werden neben suchttheo-<br />

Folgen. Je nach Arbeitsfeld des Betrof- Besondere an diesen Angeboten: Außer retischen Grundlagen auch Kenntnisse<br />

fenen können Image- und Qualitätsver- Sozialpädagogen und Soziologen wirken des Suchthilfe-Systems und Netzwerkluste<br />

und eine mögliche Minderung der auch ehemals Abhängige, sogenannte arbeit mit Beratungs- und Hilfsange-<br />

Kundenzufriedenheit dazukommen. „Soziotherapeutische Assistenten“, mit. boten.<br />

Der Zertifikatslehrgang zielt darauf Sie ergänzen das theoretische Wissen Durch Workshops und Training soll<br />

ab, Unternehmen darin zu unterstützen, und die integrierten Workshops mit ih- den Teilnehmern suchtspezifische Ge-<br />

dass die so verursachten Risiken und rem Erfahrungswissen. „Am eigenen sprächs- und Handlungskompetenz<br />

Kosten mit einem innerbetrieblichen Leib erlebt zu haben, wie es ist, in eine und Moderationsfähigkeit vermittelt<br />

Suchtpräventionsprogramm und kom- Sucht zu geraten, aber vor allem bewie- werden. Außerdem lernen die Teilnehpetenten<br />

Ansprechpartnern vermieden sen zu haben, welche Schutzfaktoren mer, Multiplikatorenveranstaltungen<br />

werden können. Im Fokus stehen dabei und Heilungskräfte man mobilisieren für Führungskräfte und Anleiter durch-<br />

nicht nur der riskante Alkoholkonsum, kann, um aus der Abhängigkeit wieder zuführen.<br />

sondern auch der Mißbrauch von psy- herauszufinden, das ist in diesem Zu- Informationsabende werden am<br />

chisch wirksamen Medikamenten und sammenhang eine wertvolle und wich- Dienstag den 24. April 2012 in der<br />

der Konsum von Cannabis und anderen tige Kompetenz“, so beschreibt Sigrid Laufer Mühle, Adelsdorf, und am 10.<br />

Christian psychoaktiven Kern Substanzen.<br />

Thiem von der Laufer Mühle den Nutzen. Mai 2012 in der IHK-Akademie in der<br />

Kommunikationsdesign<br />

Die Teilnehmer des Lehrgangs wer- Ex-User erhöhen die Effektivität und Walter-Braun-Str. 15, jeweils um 18.30<br />

den befähigt, kompetente Ansprech- Glaubwürdigkeit dieser Lehrgänge, so Uhr, veranstaltet. Dazu sind alle Interespartner<br />

zu sein für suchtgefährdete und glauben auch die Verantwortlichen der sierten herzlich eingeladen.<br />

süchtige Mitarbeiterinnen und Mitarbei- IHK Akademie um deren Leiter Jochen Anmeldungen dazu bitte direkt bei<br />

ter im Betrieb. Sie bekommen Strategien Raschke.<br />

der IHK Nürnberg: Martin Mach • Wal-<br />

und Methoden an die Hand, die dazu „Oft sind Kollegen und Führungskräfte ter-Braun-Str. 15 • 90425 Nürnberg<br />

dienen, gesundheitsfördernde Maßnah- ratlos, wenn sie feststellen, dass einzelne Tel. 0911 - 1335 351, Fax - 130<br />

men in Bezug auf das Thema Abhängig- Mitarbeiter ein Suchtproblem haben. email: martin.mach@nuernberg.ihk.de<br />

keit einzuführen und durchzuführen. <strong>Eine</strong>rseits sehen sie die Schwierigkeiten, Internet: www.ihk-nuernberg.de<br />

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Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle<br />

Der Gartendoktor hilft<br />

Neues Serviceangebot des Laufer Mühle Gartenteams<br />

sicher werden Sie verwundert sein, in<br />

der Märzausgabe des <strong>KreisLauf</strong><strong>Magazin</strong>s<br />

keinen Kräutertipp<br />

zu finden. Doch ich bin<br />

mir sicher, dass Sie dies<br />

einmal verschmerzen<br />

können, wenn Ihnen der<br />

Grund bekannt ist.<br />

Spätestens im März<br />

stehen Pflanzenfreunde<br />

wieder in den Startlöchern.<br />

Die Saison beginnt<br />

und viele Überlegungen<br />

und Arbeiten stehen jetzt<br />

für Sie an, damit auch<br />

alles so gelingt und gedeiht,<br />

wie es in Ihren Köpfen bereits<br />

ausgemalt ist.<br />

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Gartenzeitschriften präsentiert wunderschöne<br />

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Egal, was auch immer Sie jedes Jahr<br />

vorhaben, ob Sie etwas neu beginnen,<br />

Sie werden sicher immer wieder einmal<br />

auf Probleme stoßen, für die Sie gerade<br />

keine Antwort haben oder eine Lösung<br />

suchen. Mag es Ihre Zimmerpflanze<br />

sein, die nicht so wächst, wie Sie es<br />

sich wünschen, oder eine Krankheit,<br />

die Sie vor Rätsel stellt. Vielleicht ist es<br />

auch einfach eine gestalterische Frage<br />

bei der Anordnung oder Auswahl für<br />

einen bestimmten Bereich.<br />

Früher hat manches kleine Geheimnis<br />

noch der Großvater gewusst, der<br />

mit langjähriger Erfahrung schnell eine<br />

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auch eine Fülle von Antworten geben,<br />

und Fachbücher gibt es in riesiger Auswahl.<br />

Die Entscheidung, ob das nun<br />

auch gerade die richtige Antwort auf<br />

Ihr Problem ist, müssen dennoch Sie<br />

treffen und sich gegebenenfalls aus<br />

mehreren eine Richtige basteln. Für<br />

Sie stellen wir deswegen einen besonderen<br />

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Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Ralf Lohr, Gärtnermeister<br />

der Laufer Mühle<br />

Verfügung. Ab März starten wir mit unserem<br />

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nicht mehr weiter?<br />

Der Gartendoktor<br />

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Sie gern.<br />

Ihr Gartenteam der Laufer Mühle.<br />

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17


<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

18<br />

„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen,<br />

kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen“<br />

H. Ford<br />

Der Wald im Aischgrund<br />

Wertastung:<br />

Einfaches Verfahren,<br />

enormer Holzmehrerlös!<br />

Ob die Nadelholzversteigerung in Litzendorf<br />

oder die Laubholzsubmission<br />

in Pretzfeld, beide Veranstaltungen<br />

zeigten, dass qualitativ hochwertiges<br />

Holz enorme Erlöse erzielen kann. Die<br />

Faktoren, die dabei eine Rolle spielen,<br />

sind unter vielen anderen die Dimension,<br />

ein gerader Schaft aber vor allem<br />

auch astfreies Holz. Da sich nicht jede<br />

Baumart selbst von ihren Ästen reinigt,<br />

ist eine manuelle Beseitigung dieser<br />

nötig. Dieses Verfahren mittels Stangensäge<br />

oder der Kombination aus Leiter<br />

und Handsäge wird als Wertastung<br />

bezeichnet.<br />

Die Baumarten, die im Raum Erlangen<br />

für eine Wertastung in Frage kommen,<br />

sind die Waldkiefer, die Lärche,<br />

die Vogelkirsche und auch die Douglasie.<br />

Die Astung der Erstgenannten ist<br />

aus wirtschaftlicher Sicht jedoch eher<br />

kritisch zu betrachten.<br />

Für eine sinnvolle Maßnahme sollten<br />

einige wichtige Punkte beachtet werden.<br />

Prinzipiell verlangt man von einem<br />

geasteten Baum, dass das geerntete<br />

Erdstammstück ein Verhältnis von 1/3<br />

astiger Kernbereich zu 2/3 astfreier<br />

Mantelbereich der Stammwalze aufweist.<br />

Daher sollte die Astung nicht<br />

zu spät erfolgen. Von der optimalen<br />

Phase spricht man bei einem Brusthöhendurchmesser<br />

des Baumes von ca.<br />

„Maßkrugstärke“. Der Stamm ist dabei<br />

auf eine Höhe von mindestens 5,5 bis 6<br />

Meter zu asten, um später ein verkaufsfähiges<br />

Erdstammstück von 4,5 Meter<br />

zu erhalten. Durchzuführen ist diese<br />

Tätigkeit in ein bis zwei Arbeitsgängen.<br />

Es ist darauf zu achten, die Äste<br />

stammeben und glatt abzutrennen<br />

(bei Totästen), ohne dabei die Rinde<br />

oder den vorhandenen Astring (bei<br />

Grünästen) zu verletzen. <strong>Eine</strong> Astung<br />

mittels einer Axt hätte fatale Auswirkungen.<br />

Weitere Aspekte für eine optimale<br />

Wertschöpfung starker Bäume sind<br />

sowohl die<br />

Stabilität<br />

des Bestandes<br />

als<br />

Stefan Stirnweiß,<br />

Leiter des Forstreviers<br />

Röttenbach, Amt für Landwirtschaft<br />

und Forsten Fürth<br />

auch die der Einzelbäume.Dies beginnt<br />

bereits mit der richtigen Auswahl, gegebenenfalls<br />

mit fachkundlicher Unterstützung<br />

des zuständigen Försters.<br />

Investitionen auf Standorten mit<br />

starker Vernässung oder extremer<br />

Hangneigung sind zu vermeiden. Die<br />

Bäume sollten eine gewisse Resistenz<br />

gegen Schneebruch und Windwurf<br />

aufweisen und zudem einen guten Zuwachs<br />

leisten. Astungsbäume, und somit<br />

die zukünftigen Wertträger, sind die<br />

vitalen Individuen mit geraden Schäften.<br />

Auszuschließen sind jedoch starkastige<br />

Bäume (Äste größer als 5cm)<br />

oder Randbäume an Waldrändern und<br />

Rückegassen. Astungsbäume müssen<br />

bis ins Erntealter konsequent gefördert<br />

werden.<br />

Die aufgeführten Stückzahlen bei der<br />

Wertastung sollen abschließend einen<br />

Einblick in den Arbeitsaufwand einer<br />

solchen Maßnahme geben. Den Endbestand<br />

erreichen nur wenige, dafür<br />

aber dicke Bäume. Daher ist die Astung<br />

auf wenige, ausgesuchte Wertträger zu<br />

beschränken. Die nachfolgende Tabelle<br />

zeigt die sinnvollen Astungszahlen je<br />

Hektar.<br />

Baumart Anzahl / ha Abstadt in m Astungszeitpunkt<br />

Kiefer 200-250 7 ganzjährig<br />

Lärche, Douglasie 150-200 8<br />

Vogelkirsche 80-100 10<br />

Lä: ganzjährig ; Dgl:<br />

im Sommer<br />

Mitte Juni - Anfang<br />

August


<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

20<br />

Aus der Region<br />

Fertighäuser-Ausstellung in Heßdorf besteht seit drei Jahren:<br />

113.000 Besucher in der FertighausWelt Nürnberg<br />

Drei Jahre nach Eröffnung der<br />

„FertighausWelt Metropolregion<br />

Nürnberg“ haben bereits mehr als<br />

100.000 Bauinteressierte die Ausstellung<br />

energieeffizienter Fertighäuser im<br />

Gewerbepark Heßdorf besichtigt. „Mit<br />

der zunehmenden Bedeutung von Ökologie<br />

und Energieeffizienz beim Bauen<br />

ist auch das Interesse an der modernen<br />

Holzfertigbauweise immer weiter<br />

gewachsen“, sagt Alexander Lux, Vorstandsmitglied<br />

des Bundesverbandes<br />

Deutscher Fertigbau und Initiator der<br />

Ausstellung. In der FertighausWelt<br />

Metropolregion Nürnberg sind 15 voll<br />

eingerichtete und architektonisch vielfältige<br />

Einfamilienhäuser in dieser umweltfreundlichen<br />

Bauweise zu sehen.<br />

Im Januar 2009 war mit der FertighausWelt<br />

Metropolregion Nürnberg die<br />

zu diesem Zeitpunkt modernste Ausstellung<br />

von energieeffizienten Holz-<br />

Fertighäusern in Europa eröffnet worden.<br />

113.000 Besucher informierten<br />

sich seitdem über ökologisches und<br />

energieeffizientes Bauen. Aus vielen<br />

von ihnen wurden Kunden: Seit der Eröffnung<br />

wurden in der FertighausWelt<br />

rund 360 Bauverträge unterschrieben.<br />

Das entspricht einem Umsatz von rund<br />

73 Millionen Euro innerhalb von drei<br />

Jahren.<br />

<strong>Eine</strong>r Umfrage des Bundesverbandes<br />

Deutscher Fertigbau zu Folge nehmen<br />

die Besucher lange Anfahrtswege in<br />

Kauf, um in die FertighausWelt Nürnberg<br />

zu gelangen: Im Durchschnitt<br />

fährt ein Besucher 74 Kilometer. Dass<br />

es sich lohnt, zeigt ein anderes Ergebnis<br />

dieser Umfrage: Nahezu alle Besucher<br />

würden die FertighausWelt ihren Bekannten<br />

weiterempfehlen.<br />

Gute Gelegenheiten, die Fertighaus-<br />

Welt kennen zu lernen, sind Infoveranstaltungen<br />

für angehende Bauherren.<br />

So informieren am 5. Februar die Sparkasse<br />

Höchstadt und am 19. Februar<br />

Große Grundstücksbörse<br />

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Zahlreiche Gemeinden präsentieren attraktives<br />

Bauland in der Metropolregion Nürnberg<br />

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die LBS und das Amt für Umweltplanung<br />

der Stadt Fürth.<br />

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Gültig für 2 Pers. bis 31.12.2012


Steuer-Tipp<br />

Der Bundesfinanzhof (BFH) gab zwei<br />

erfreuliche Urteile für Arbeitnehmer<br />

bekannt. Sie betreffen jeden, der Tag<br />

für Tag mit dem Auto zur Arbeit fährt.<br />

Nach den <strong>neue</strong>n Entscheidungen haben<br />

Angestellte jetzt bessere Möglichkeiten,<br />

bei der Pendlerpauschale längere Strecken<br />

als die kürzeste Entfernung zum<br />

Arbeitsplatz anzusetzen.<br />

Zum Hintergrund: Grundsätzlich<br />

wird als Entfernung die kürzeste Straßenverbindung<br />

zwischen Wohnung<br />

und Arbeitsstätte zugrunde gelegt.<br />

<strong>Eine</strong> weitere Strecke akzeptiert das Finanzamt<br />

nur, wenn diese offensichtlich<br />

verkehrsgünstiger ist. Das machten die<br />

Finanzämter bisher an der Zeitersparnis<br />

fest. Längere Strecken wurden nur<br />

akzeptiert, wenn sich die Fahrzeit pro<br />

Weg um mindestens 20 Minuten verkürzte.<br />

Hierbei werden die Angaben<br />

des Steuerzahlers vielfach überprüft, da<br />

die Sachbearbeiter im Finanzamt inzwischen<br />

Routenplaner einsetzen.<br />

Dieser schematischen Sichtweise<br />

erteilte der BFH nun eine Absage. Er<br />

verwies auf seine bisherige Recht-<br />

Ihre Steuerberaterin Heide Stefanowsky zum Thema:<br />

Kilometerpauschale für<br />

Fahrten zwischen Wohnung<br />

und Arbeitsstätte<br />

sprechung, die für eine offensichtlich<br />

verkehrsgünstigere Strecke nicht allein<br />

auf die Zeitersparnis abstellt. Bei der<br />

Forderung nach einer 20-minütigen<br />

Ersparnis, wie sie die Finanzämter fordern,<br />

wird außerdem nicht berücksichtigt,<br />

dass Arbeitnehmer unterschiedlich<br />

lange Wege zur Arbeit haben. Wer auf<br />

der kürzesten Strecke nur 20 Minuten<br />

braucht, kann unmöglich mindestens<br />

20 Minuten sparen. Egal, welchen Weg<br />

er nimmt.<br />

Der BFH hob hervor, dass eine Strecke<br />

auch verkehrsgünstiger sein kann,<br />

wenn der Arbeitnehmer wenig oder gar<br />

keine Zeit einspart. So können die Streckenführung,<br />

Ampelschaltungen und<br />

andere Gründe ausschlaggebend für<br />

die Wahl der längeren Strecke sein.<br />

Die Finanzämter dürfen nach den<br />

<strong>neue</strong>n Urteilen bei der Entfernungspauschale<br />

auch keine Strecken mehr ansetzen,<br />

die sie selbst für verkehrsgünstiger<br />

halten, die der Arbeitnehmer aber gar<br />

nicht benutzt hat. Es bleibt nun abzuwarten,<br />

wie die Finanzverwaltung mit<br />

den Urteilen umgeht.<br />

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Lese-Tipp<br />

von Buchhändler Christian Schmidt, Inhaber „Bücherschmidt“<br />

Jonas Jonasson<br />

Der Hundertjährige, der aus dem<br />

Fenster stieg und verschwand<br />

carl's books • 14,99 Euro<br />

Wie der<br />

aufmerksameLeser<br />

dieser<br />

Kolumnebes<br />

t i m m t<br />

s c h o n<br />

festgestellt<br />

hat,<br />

s t e l l e<br />

ich hier<br />

zumeist<br />

Bücher<br />

vor, die nicht so bekannt und nicht<br />

unbedingt auf den Bestsellerlisten<br />

zu finden sind. Aber „Der Hundertjährige,<br />

der aus dem Fenster stieg<br />

und verschwand“ ist ein so skurriles,<br />

witziges, spannendes und interessantes<br />

Buch, dass es hier einfach vorgestellt<br />

werden muss. Allan Karlsson<br />

beschließt, kurz bevor die Feierlichkeiten<br />

zu seinem hundertsten Geburtstag<br />

beginnen, das Altersheim,<br />

in dem er untergebracht ist, zu verlassen<br />

- durchs Fenster. Kurz darauf<br />

besitzt er einen Koffer mit 50 Millionen<br />

schwedischen Kronen als Inhalt.<br />

So ist er dann bald auf der Flucht<br />

vor Drogendealern, denen das Geld<br />

eigentlich gehört und der Polizei, die<br />

ihn des Mordes verdächtigt. Das ist<br />

der eine Erzählstrang, der andere berichtet<br />

von Allans Lebensgeschichte,<br />

die noch abenteuerlicher ist als seine<br />

Flucht. Er trifft Franco, Truman, Stalin,<br />

Mao Tsetung, Kim Jong Il und noch<br />

etliche Staatsmänner mehr und ist<br />

dadurch mehr als einmal in Lebensgefahr.<br />

Nebenbei löst er aber noch das<br />

Problem des Zusammentreffens der<br />

kritischen Massen in einer Atombombe,<br />

verrät das Geheimnis einiger Jahre<br />

aus Versehen an die Sowjets und<br />

macht Wladiwostok dem Erdboden<br />

gleich. Der Roman in zwei Worten zusammengefasst:<br />

Einfach irre!<br />

Guss Kuijer<br />

Das Buch von allen Dingen<br />

Oetinger-Taschenbuch • 6,95 Euro<br />

Ein kleines<br />

B u c h<br />

mit nicht<br />

einmal<br />

h u n d e r t<br />

Seiten,<br />

aber mit<br />

mehr Inhalt<br />

als so<br />

mancher<br />

Wälzer mit<br />

500 Blatt.<br />

"Das Buch<br />

von allen<br />

Dingen" des niederländischen Autors<br />

Guus Kuijer stellt somit ein wahres<br />

Kleinod dar. Erzählt wird die Geschichte<br />

vom neunjährigen Thomas, der eine Art<br />

Tagebuch führt und dieses „Das Buch<br />

von allen Dingen nennt“. Alle Dinge<br />

sind teilweise erfreuliche Ereignisse wie<br />

die Freundschaft zu Elisa und zu Jesus,<br />

mit dem er sich ab und an unterhält,<br />

teilweise unerfreuliche. Vor allem der<br />

bigotte, seine Frau und Thomas prügelnde<br />

Vater, der sich nur mit Gewalt<br />

aus seinen eigenen Ängsten befreien<br />

kann. Der Autor versteht es, die Erlebnisse<br />

und Erfahrungen von Thomas zu<br />

einem kleinen philosophischen Meisterwerk<br />

zu machen. Der schönste Satz<br />

und die tiefste Erkenntnis: Das Glück<br />

fängt damit an, dass man keine Angst<br />

mehr hat.<br />

Lesealter bei diesem Buch? Keine Ahnung!<br />

Der Verlag sagt 10 - 12 Jahre,<br />

aber es sind so viele zeitgeschichtliche<br />

und philosophische Aspekte eingebaut,<br />

dass ich es eher für Jugendliche<br />

(und Erwachsene) empfehlen möchte.<br />

Global bestellen, regional kaufen!<br />

Wie man eine gute Geschäftsidee mit einer sozialen Idee verbindet, das zeigt<br />

die <strong>neue</strong> Bestell-Aktion von Bücher-Schmidt: Mit jedem Kauf der Bücher, die<br />

Christian Schmidt in seiner Rubrik unter die Lupe nimmt, unterstützen Sie nun den<br />

LebensMittelPunkt! Und so funktioniert es:<br />

1. Titel aus dem Bücher-Tipp unter www.bücher-schmidt.de bestellen<br />

2. Ausgeschnittenen Artikel aus dem <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> bei Abholung zu Bücher-<br />

Schmidt in Adelsdorf mitbringen<br />

3. Bücher-Schmidt spendet pro abgegebenen Ausschnitt einen Teil an den Lebens-<br />

MittelPunkt, der Anlaufstelle für bedürftige Menschen in der Region, die dort von der<br />

Laufer Mühle mit Lebensmitteln und Beratung versorgt werden.<br />

Helfen Sie mit! Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei diesem sozialen Projekt<br />

unterstützen!<br />


Garten-Tipp März<br />

Der eigentliche Rosenschnitt findet<br />

im Frühjahr statt. Der richtige Zeitpunkt<br />

zum Schneiden der Rosen ist<br />

dann, wenn die Forsythien in der Umgebung<br />

zu blühen beginnen.<br />

Man sollte mit dem Rückschnitt jedoch<br />

solange warten, bis die Augen<br />

etwa 0,5 cm lang sind, damit man<br />

ohne Zweifel die Grenze zwischen<br />

dem unteren gesunden und dem<br />

oberen frosttoten Triebteil erkennen<br />

kann. Alles in allem sollte es oberster<br />

Grundsatz sein, der Pflanze von jedem<br />

aus der Erde kommenden Trieb drei bis<br />

fünf Augen (Triebknospen) zu erhalten.<br />

Für den Schnitt eignet sich am besten<br />

eine scharfe Rosenschere. Etwa fünf<br />

Millimeter über dem Auge wird der<br />

Trieb leicht schräg nach hinten glatt abgeschnitten.<br />

Man sollte darauf achten,<br />

dass das obere Auge nach außen zeigt.<br />

Besonders bei Stammrosen entwickelt<br />

sich dadurch eine schön aufgebaute<br />

Krone.<br />

Garten- und Beetrosen<br />

Zuerst schneidet man das schwache<br />

und trockene Holz heraus. Dann werden<br />

die bis unten abgestorbenen Triebe<br />

unmittelbar an der Veredlungsstelle<br />

abgeschnitten. Die jetzt verbleibenden<br />

starken Triebe werden auf drei bis fünf<br />

Augen zurückgeschnitten. Bei Frostschäden<br />

erfolgt der Rückschnitt immer<br />

bis in das gesunde Holz. Geschädigte<br />

Triebe erkennt man an der braunen Farbe.<br />

Manchmal sehen sie noch grün aus,<br />

haben aber innen braunes Mark. Auch<br />

solche Triebe werden dann bis ins gesunde<br />

Holz hinein zurückgeschnitten.<br />

Stammrosen<br />

Der Schnitt erfolgt wie bei den Garten-<br />

und Beetrosen, aber etwas stärker,<br />

damit die Krone mit der Zeit nicht zu<br />

groß wird. Um eine Kreuz- und Quer-<br />

Verzweigung zu verhindern und um<br />

einen lichten, schönen Aufbau der Krone<br />

zu erzielen, ist beim Schneiden der<br />

Stammrosen besonders darauf zu achten,<br />

dass jeweils das obere, am Trieb<br />

verbleibende Auge nach außen zeigt.<br />

Kletterrosen<br />

An Kletterrosen braucht nicht viel<br />

herumgeschnitten zu werden. Altes,<br />

Rosenschnitt dürres Holz wird entfernt,<br />

zurückgefrorene Trieb<br />

kürzt man ein. Wichtig<br />

ist das Erhalten kräftiger<br />

Jungtriebe. Etwa alle drei<br />

Jahre nimmt man überalterte<br />

Triebe am Wurzelstock<br />

heraus und fördert<br />

damit einen <strong>neue</strong>n Austrieb.<br />

Bei sehr alten, unten<br />

total verholzten Kletterrosen<br />

kann eine Radikalkur<br />

erfolgreich sein: Im zeitigen<br />

Frühjahr sägt man<br />

mit einer Baumsäge alle<br />

starken, verholzten Triebe etwa 20 cm<br />

über dem Erdboden ab.<br />

Strauchrosen<br />

Auch bei Strauchrosen gibt es nicht<br />

viel zu schneiden. Sie werden nur ausgelichtet.<br />

Die über Kreuz stehenden<br />

Triebe nimmt man zuerst weg, vermeidet<br />

dadurch auch Scheuerstellen und<br />

erhält schließlich die gewünschte Form,<br />

die dem natürlichen Wuchs entsprechen<br />

sollte.<br />

Wie bei den Kletterrosen werden alle<br />

paar Jahre einige alte Triebe ganz entfernt.<br />

Dadurch wächst von unten junges<br />

Holz nach, und die Pflanze bleibt im<br />

Wachstum. Ausgesprochene Wildrosen<br />

soll man so wachsen lassen, wie sie<br />

sich am natürlichen Standort entwickeln.<br />

Natürlich ist es nicht verkehrt,<br />

wenn man alle paar Jahre auslichtet<br />

und trockenes Holz entfernt.<br />

Informationen unter:<br />

www.gartenheinz.de<br />

www.hausgarten.net<br />

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Aus der Region<br />

„Manche mögen’ s heiß!“<br />

Faschingsball im Pfarreienverbund Herzogenaurach<br />

Miteinander Fasching feiern über<br />

die Pfarrgrenzen hinweg, dass<br />

dies nicht nur eine gute Idee war, sondern<br />

auch hervorragend funktionierte,<br />

bewiesen neunzig Herzogenauracher<br />

des katholischen<br />

Pfarreienverbundes<br />

mit ihren<br />

Gästen. Unter<br />

dem Motto<br />

„Manche mögen<br />

’s heiß!“<br />

trafen sich originell<br />

gekleidete<br />

Faschingbegeisterte<br />

aus St.<br />

Otto, St. Magdalena und St. Josef im<br />

Pfarrzentrum St. Otto zur Beachparty.<br />

Zu Beginn des Abends begrüßte ein<br />

„Rettungsschwimmer“ (Rolf Neubert,<br />

der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates<br />

St. Otto) das Beachpartyvolk und<br />

die Ehrengäste des Abends: Den Vorsitzenden<br />

der Bädergemeinschaft Helmut<br />

Hetzel und sein Trainer-Team Solomon,<br />

Kamil, Desiré, Bernhard und Thomas.<br />

Das Service-Team im Animations-Büro:<br />

Monika Welker, Heide Friedel und Monika<br />

Götz sowie den Facility-Manager<br />

Joachim Schymura.<br />

Ein sportlicher Gruß ging an die<br />

Schwimmsport-Freunde aus St. Magdalena,<br />

an die Strand-Kameradschaft<br />

aus St. Josef und die Rettungsstaffel<br />

von St. Otto. Auf den Hinweis: „Unsere<br />

Außenschwimmanlage lockt heute bei<br />

Computer-Tipp<br />

angenehmen Temperaturen zum erfrischenden<br />

Bad.<br />

Nutzen Sie diese Abkühlung zwischen<br />

den Tänzen“, erhielt die Badeaufsicht<br />

nur ein Grinsen. Aber der<br />

pflichtbewusste Strandwächter verlas<br />

trotzdem die Baderegeln, „damit ich<br />

heute einen ruhigen Abend habe“. Höhepunkt<br />

des Abends war der Auftritt<br />

der „Josef-Girls“ aus Niederndorf, die<br />

mit Gesang und witzigen Pointen die<br />

Geistlichkeit aufs Korn nahmen.<br />

Mit ihren originellen Kostümen und<br />

perfekter Choreografie brachten sie<br />

tolle Stimmung in den Saal. „Die Dachse“<br />

aus Schaittach sorgten mit Spielfreude<br />

und Können dafür, dass sich die<br />

Tanzwütigen bis weit nach Mitternacht<br />

im Pfarrzentrum St. Otto auf dem Parkett<br />

tummelten.<br />

<strong>Eine</strong> Show-Einlage der Band mit<br />

Parodien auf Elvis Presley, Louis<br />

Amstrong und anderen Berühmtheiten<br />

zeigte das große musikalische Talent<br />

der Künstler.<br />

Glückwünsche zum "runden" Geburtstag: Vorsitzender Reinhard Lugschi (1.v.r.) gratuliert<br />

Horst Tross (1.v.l.). In der Bildmitte Ehefrau Irene Tross.<br />

Aktive Mitglieder im Freundeskreis<br />

Laufer Mühle e. V. sind Irene und<br />

Horst Tross aus Hemhofen.<br />

Zum 70ten Geburtstag von Horst<br />

Tross gratulierte nun der 1. Vorsitzende<br />

des Vereins, Reinhard Lugschi, dem<br />

Jubilar und bedankte sich mit selbst gemachten<br />

Produkten aus dem Hofladen<br />

der Therapiestätte für dessen Engagement<br />

und Vereinstreue.<br />

Wir gratulieren!<br />

„Wir freuen uns, einem Verein anzugehören,<br />

der sich dem Prinzip der<br />

Hilfe zur Selbsthilfe verpflichtet fühlt<br />

und sich um Menschen kümmert,<br />

denen es in unserer Gesellschaft<br />

nicht so gut geht“, meinte der Jubilar<br />

beim Geburtstagsempfang, zu dem<br />

auch Michael Thiem, Leiter der Laufer<br />

Mühle, Glück- und Segenswünsche<br />

überbrachte.


Rechts-Tipp<br />

Kommunale Erschließungsund<br />

Ausbaubeiträge<br />

Rechtliche Möglichkeiten des Bürgers<br />

Ein Beitragsbescheid der Stadt oder Gemeinde flattert<br />

ins Haus, in vielen Fällen in erheblicher Höhe.<br />

Was sollte der<br />

Beitragspflichtige beachten?<br />

Grundsätzlich gilt: Bei Erlass derartiger Bescheide<br />

sind viele Formalien zu beachten, bei denen in der Praxis Gabriele Buzduga,<br />

auch den Kommunen immer wieder Fehler unterlaufen. Rechtsanwältin<br />

Folge:<br />

Der Bescheid könnte deswegen fehlerhaft sein, mit der Folge, dass er – im für den<br />

Bürger günstigsten Fall – aufzuheben ist.<br />

Wichtig:<br />

Selbst wenn ein Bescheid fehlerhaft ist, muss er innerhalb der Rechtsmittelfrist,<br />

nämlich einen Monat ab Zugang in Form von Widerspruch oder Klage angefochten<br />

werden.<br />

Was muss der Bürger tun?<br />

<strong>Eine</strong>n Widerspruch kann auch der Bürger selbst einlegen, wobei Schriftform zu<br />

wahren und die Frist einzuhalten ist.<br />

Was sollte der Bürger sinnvoller Weise tun?<br />

Nachdem die Fehlerquellen beim Bescheiderlass vielfältig sind und es sich um<br />

eine Spezialmaterie handelt, sollte in jedem Fall fachliche, zum Beispiel fachanwaltschaftliche<br />

Hilfe und Beratung eingeholt werden. Im Rahmen der juristischen Prüfung<br />

kann festgestellt werden, inwieweit zum Beispiel bereits Festsetzungsverjährung<br />

eingetreten ist oder der betroffene Bürger gar nicht in den Kreis der Adressaten<br />

des Bescheides fällt oder aber sonstige Mängel vorliegen, die zur Aufhebung des<br />

Bescheides führen könnten.<br />

Ein Beispiel zur Festsetzungsverjährung:<br />

Diese beträgt vier Jahre, beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem die sachliche<br />

Beitragspflicht entstanden ist, was grundsätzlich – bei Baumaßnahmen – mit dem<br />

Abschluss der Arbeiten sowie Vorliegen sämtlicher für die Abrechnung erforderlicher<br />

Rechnungen bei der Kommune der Fall ist. Gerade wenn also eine Maßnahme<br />

bereits längere Zeit zurück liegt, sollte der Sachverhalt genauer geprüft werden.<br />

Die Frühjahrskollektion ist eingetroffen!<br />

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Aus der Region<br />

„Tee ist nicht gleich Tee“<br />

Seminar „Arzneipflanzenanbau im Aischgrund“<br />

am Gymnasium Höchstadt<br />

Bei Einschlafstörungen<br />

hilft häufig schon eine<br />

Tasse Tee. Aber welche? Hilft<br />

die Teemischung aus dem<br />

Drogeriemarkt, oder sollte es<br />

besser der Tee aus der Apotheke<br />

sein?<br />

Anfang Februar präsentierten<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler des W-Seminars<br />

„Arzneipflanzenanbau im<br />

Aischgrund“ des Gymnasi-<br />

Bernd Lohneiß und die Vertreter der Martin Bauer Group<br />

ums Höchstadt im Rahmen<br />

eines Symposiums die Ergebnisse ihrer Die Teilnehmerinnen und Teilneh-<br />

Seminararbeiten rund um Arzneipflanmer des W-Seminars konnten bei der<br />

zen, deren Wirksamkeit und Anbau- Erstellung ihrer Arbeiten von der Schulmöglichkeiten.<br />

Die Referenten Helen partnerschaft mit der Martin Bauer<br />

Bär, Andreas Barth, Laura Metterlein, Group, Vestenbergsgreuth, profitieren:<br />

Sophie Meszmer, Mona Reinhard, Fran- Vor Ort erhielten sie erste Einblicke in<br />

ziska Schmitt und Julia Sommer sorgten die vielfältige Welt der Tee- und Ex-<br />

für rege Diskussionsbeiträge des Publitraktherstellung. Bei vielen fachlichen<br />

kums. Die Veranstaltung wurde von der Fragen gaben die Mitarbeiter der Mar-<br />

betreuenden Lehrkraft Dr. Jutta Paulini tin Bauer Group stets hilfreiche, kom-<br />

moderiert.<br />

petente Auskunft und unterstützten die<br />

Themen waren beispielsweise Ein- Seminararbeiten nach Kräften.<br />

zelheiten zur Unterscheidung von Arz- Die Veranstaltung zeigt, wie im<br />

nei- und Lebensmitteltees, oder Unter- Rahmen schulischer Kooperation ansuchungen<br />

zu Geruch und Geschmack sprechende wissenschaftliche Ergeb-<br />

von unterschiedlichen Minzsorten. Der nisse erarbeitet und präsentiert werden<br />

Vergleich von Arzneipflanzen aus Wild- können. Das hohe Niveau der Vorträge<br />

sammlung und aus kultiviertem Anbau wurde von den externen Gästen des<br />

wurde anhand der Brennnessel - einer Symposiums gelobt. Auch im nächsten<br />

oft verkannten, aber sehr wichtigen Schuljahr soll wieder eine ähnliche Prä-<br />

Arzneipflanze – erläutert.<br />

sentation stattfinden.<br />

Jetzt auch Wirtschaft und Verwaltung<br />

an der Fachoberschule im Aischgrund<br />

Zum Schuljahr 2012/2013 eröffnet in<br />

Höchstadt an der Aisch die private<br />

Fachoberschule im Aischgrund. Der<br />

Schulträger, die SeniVita Fachoberschulen<br />

gGmbH, betreibt bereits eine<br />

Fachoberschule in Ebermannstadt mit<br />

den Ausbildungsrichtungen „Agrarwirtschaft,<br />

Bio- und Umwelttechnologie“,<br />

Gestaltung, Sozialwesen, sowie<br />

„Wirtschaft und Verwaltung“. Für den<br />

Standort Höchstadt an der Aisch hat<br />

sich der Schulträger nun entschlossen,<br />

die <strong>neue</strong> FOS gleich mit den beiden<br />

Ausbildungsrichtungen Sozialwesen<br />

und "Wirtschaft und Verwaltung" anzubieten.<br />

Die Schule erhebt bis zur staatlichen<br />

Anerkennung, die innerhalb von drei<br />

Jahren angestrebt wird, kein Schulgeld.<br />

<strong>Eine</strong> Anmeldung ist möglich vom 5.<br />

bis 16. März 2012, 9:00 - 16:00 Uhr<br />

im vorläufigen Schulsekretariat, Obere<br />

Brauhausgasse 3, 91315 Höchstadt an<br />

der Aisch.<br />

Weitere Informationen erteilt die<br />

Schule unter 09193-5071060 bzw.<br />

über die Homepage www.senivitaschulen.de.


Greuther Tee-Tipp<br />

Die Aronia Beere<br />

erobert Deutschland<br />

Lange in Vergessenheit geraten,<br />

erfreut sich die Aronia Beere zunehmend<br />

<strong>neue</strong>r Beliebtheit. So ist die<br />

Beere immer häufiger in verschiedenen<br />

Produkten rund um die gesunde Ernährung<br />

oder in der Naturkosmetik<br />

anzutreffen. Ein Grund mehr, sich mit<br />

der Aronia Beere etwas genauer zu<br />

beschäftigen.<br />

Die Aronia Beere ist ein Kernobstgewächs<br />

aus der Familie der Rosengewächse.<br />

Ihre schwarzen Früchte<br />

sind erbsengroß, häufig wachsartig<br />

überzogen und ähneln der Heidelbeere.<br />

Ihren Ursprung hat die Aronia Beere<br />

in Nordamerika und ist beispielsweise<br />

in den Ländern Osteuropas sehr populär.<br />

Sie schmeckt süß-säuerlich und<br />

wird mittlerweile auch in Deutschland<br />

angebaut.<br />

Verarbeitung<br />

Die Beeren werden entweder wie<br />

Rosinen getrocknet oder es wird der<br />

Saft der Beere durch Dampfentsaften<br />

gewonnen. Dieser kann als Saft, Tee<br />

oder Marmelade genossen werden.<br />

Gesund sind vor allem die enthaltenen<br />

Gerbstoffe.<br />

Was macht die Aronia Beere<br />

so besonders?<br />

Die Aronia Beere ist außergewöhnlich<br />

reich an natürlichen Radikalfängern.<br />

Sie dient als Lieferant wertvoller<br />

Antioxidantien, die höchst effektiv freie<br />

Radikale binden.<br />

Diese kommen vor allem in den wasserlöslichen<br />

Pflanzenfarbstoffen vor.<br />

Freie Radikale gelangen durch Rauchen,<br />

Medikamente, Stress, Nahrung,<br />

Sonnenlicht, Umweltschäden, Sport,<br />

Zahnfüllungen (Quecksilber), Pestizide,<br />

Chlor in aufbereitetem Wasser, Quecksilber<br />

in Fisch und Meeresfrüchten usw.<br />

in unseren Körper. Darüber hinaus bietet<br />

die Aronia Beere einen hohen Gehalt<br />

an Fluorid, Folsäure, Vitamin K und<br />

Vitamin C oder auch an Mineralstoffen<br />

und Spurenelementen wie Kalium, Eisen,<br />

Kalzium und Magnesium. All dies<br />

macht die Aronia Beere zu einer wertvollen<br />

Heilpflanze.<br />

Naturkosmetik<br />

Außerdem ist die Aronia Beere ein<br />

Powerstoff für die Haut. Die Anthocyane,<br />

die im Zellsaft, den Kernen und der<br />

Schale stecken, wirken entzündungshemmend<br />

und bieten einen besonders<br />

wirksamen Zell- und Gewebeschutz.<br />

Sie können das hauteigene Immunsystem<br />

stärken und die Selbstheilung der<br />

Haut aktivieren.<br />

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Beere. Und natürlich bekommen Sie<br />

hier auch die entsprechende Beratung.<br />

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Gesundheits-Tipp<br />

Die Natur erwacht und Sie gähnen?<br />

Die Tage werden wieder länger, es wird wärmer, die Blumen und<br />

Bäume fangen an zu blühen - kurz: Der Lenz ist da.<br />

Sie aber fühlen sich müde und schlapp?<br />

Dafür kann es eine einfache Erklärung<br />

geben: Die Frühjahrsmüdigkeit<br />

hat Sie im Griff. Damit stehen Sie<br />

nicht alleine da: Circa 30 Prozent der<br />

Deutschen sind zwischen März und<br />

Mai davon betroffen. Die Symptome<br />

sind unterschiedlich:<br />

das fängt an bei der typischen<br />

Müdigkeit und<br />

einem ausgeprägtem<br />

Schlafbedürfnis und<br />

geht hin bis zu Wetterfühligkeit,Abgeschlagenheit,<br />

Schwindel,<br />

Kreislaufproblemen und<br />

Gereiztheit.<br />

Warum?<br />

Welche Ursachen<br />

hinter der Frühjahrsmüdigkeit<br />

stecken, erklären<br />

Experten so: Da die Tage<br />

wieder länger und die Nächte kürzer<br />

werden, muss sich der Körper erst<br />

wieder an einen <strong>neue</strong>n Tag-Nacht-<br />

Rhythmus gewöhnen. Längere Tage<br />

verlocken auch zum Aufbleiben, man<br />

schläft also weniger. Zusätzlich macht<br />

vielen Menschen die Umstellung auf die<br />

Sommerzeit zu schaffen. Auch die Hormone<br />

Serotonin (stimmungsaufhellend)<br />

und Melatonin (Schlafhormon) spielen<br />

eine Rolle, denn sie müssen sich wieder<br />

neu einpendeln. Die Wetterumstellung<br />

wirkt sich ebenfalls auf den Körper aus.<br />

Mit den ersten wärmeren Tagen weiten<br />

sich die Blutgefäße, der Blutdruck sinkt<br />

ab, man fühlt sich müde und schwach.<br />

Adelinde Reinhardt,<br />

Apothekerin und Inhaberin<br />

der Apotheke Dechsendorf<br />

Auch die eher deftige Winterkost wirkt<br />

nach, dem Körper fehlen Vitamine und<br />

Mineralstoffe.<br />

Das hilft<br />

Wenn der Wecker klingelt, schalten<br />

Sie sofort das Licht an, das signalisiert<br />

Ihrem Organismus auf<br />

wach zu schalten. Kaltwarme<br />

Wechselduschen<br />

am Morgen regen den<br />

Kreislauf an. Tagsüber<br />

sollten Sie sich möglichst<br />

viel bewegen. Am<br />

besten, Sie machen täglich<br />

einen Spaziergang.<br />

Ganz wichtig: frische,<br />

vitaminreiche Kost. Den<br />

Abend sollte man lieber<br />

in hellem Licht anstatt in<br />

Dämmerbeleuchtung verbringen,<br />

dann gewöhnt<br />

sich der Körper schon mal an die künftig<br />

länger andauernde Helligkeit. Damit<br />

Sie gut einschlafen und durchschlafen<br />

können, sollten Sie abends eine Tasse<br />

beruhigenden Tee trinken. Wenn Sie<br />

also aktiv gegen die Symptome der<br />

Frühjahrsmüdigkeit etwas tun, dann<br />

können Sie diese wunderschöne Jahreszeit<br />

auch genießen und neu durchstarten.<br />

Aber: Wenn die Symptome über<br />

Monate anhalten, sollten Sie dies von<br />

einem Arzt untersuchen lassen. Eisenmangel<br />

oder eine Schilddrüsenunterfunktion<br />

könnten ebenfalls dafür verantwortlich<br />

sein.<br />

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im Gewerbepark Heßdorf, die Einrichtung<br />

der Laufer Mühle, den LebensMittelPunkt<br />

in Höchstadt, zu unterstützen.<br />

„Diese Anlaufstelle für arme, kranke<br />

und langzeitarbeitslose Menschen tut<br />

viel Gutes und ist eine karitative Organisation,<br />

deren Arbeit es verdient,<br />

gefördert zu werden“, begründet sie<br />

ihr Engagement. „Nun hoffe ich, dass<br />

<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

Auf den Punkt gebracht<br />

Apothekeninhaberin unterstützt Bedürftige<br />

die regionale Bevölkerung das auch so<br />

sieht und meine Aktion „Wir bringen‘s<br />

auf den Punkt“ fleißig unterstützt.“<br />

Wie das geht? Ganz einfach: Mit dem<br />

Abschnitt "LebensMittelPunkt - 0,50<br />

Euro", ab März in der Anzeige der<br />

Apotheken zu finden, in die Apotheke<br />

Dechsendorf oder die A3 gehen, kleine<br />

Belohnung abholen und "LebensMittelPunkt"<br />

in die Sammelbox geben.<br />

Immer wenn 500 Punkte zusammengekommen<br />

sind, wird Adelinde Reinhardt<br />

eine Spende von 250 Euro an den<br />

LebensMittelPunkt übergeben.<br />

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Neuer Kühllaster für LebensMittel-<br />

Punkt durch Spenden finanziert<br />

Die Spender (v.l.): Dekan Kilian Kemmer (Soli-Brot-Aktion), Gabor Ronay (Frauenarztpraxis<br />

Dr. Ronay), Reinhard Lugschi (Vorsitzender Freundeskreis Laufer Mühle e.V.), Martin Wedel<br />

(Martin Bauer, Vestenbergsgreuth), Matthias Zwingel (Zwingel-Märkte), Swenja Ott<br />

(Leiterin LebensMittelPunkt), Christian Lisch (Vorstand Freundeskreis Laufer Mühle e.V.)<br />

und Ulrich Berger (Rotary Club Neustadt)<br />

Knapp 800.000 Kilometer hatte der<br />

Kühltransporter des LebensMittel-<br />

Punktes in Höchstadt auf dem Buckel<br />

und keine Chance mehr, erfolgreich<br />

die TÜV-Prüfung zu absolvieren. Das<br />

war die Situation, mit der sich im Spätherbst<br />

des letzten Jahres die Anlaufstelle<br />

für Bedürftige Menschen, der<br />

LebensMittelPunkt, konfrontiert sah.<br />

Ohne Fahrzeug hätte schließlich der LebensMittelPunkt<br />

seine Arbeit einstellen<br />

müssen, denn dieser sorgt dafür, dass<br />

regelmäßig aus den verschiedenen<br />

Supermärkten Lebensmittel abgeholt<br />

werden können, die dann schließlich<br />

an die Bedürftigen weitergegeben werden.<br />

Woche für Woche werden knapp<br />

fünf Tonnen befördert und dabei knapp<br />

1000 Kilometer zurückgelegt.<br />

Das aischgründer Hilfsangebot<br />

wird derzeit von über 500 Menschen<br />

genutzt, die in unserem Landkreis als<br />

arm gelten und deshalb besonders auf<br />

den LebensMittelPunkt angewiesen<br />

sind. Neben Obst, Gemüse, Brot und<br />

Milchprodukten erhalten sie dort auch<br />

warme Mahlzeiten. Gleichzeitig ist der<br />

LebensMittelPunkt auch ein sozialer<br />

Treffpunkt für diese Bürger, an dem sie<br />

Beratungsangebote ebenso in Anspruch<br />

nehmen können, wie sie unterstützende<br />

Hilfen in Krisensituationen oder<br />

Nachhilfeangebote für lernschwache<br />

Kinder nutzen können. Das alles basiert<br />

zum großen Teil auf ehrenamtlichem<br />

Engagement engagierter Bürger. Mehr<br />

als 20 Ehrenamtliche leisten dort einen<br />

selbstlosen Dienst.<br />

Für den laufenden Unterhalt des<br />

LebensMittelPunktes gibt es keinerlei<br />

staatliche Gelder. Deswegen müssen<br />

die Unkosten durch Spenden von Firmen<br />

und Privatpersonen und durch<br />

freiwillige Leistungen von Kommunen<br />

und dem Kreis aufgefangen werden.<br />

„Gott sei Dank gibt es in unserer<br />

Region viele Menschen, die uns tatkräftig<br />

unterstützen und somit ihre<br />

gesellschaftliche Verantwortung zum<br />

Ausdruck bringen“, lobt Projektleiterin<br />

Swenja Ott, die vielen Unterstützer, die<br />

ihrem Projekt unter die Arme greifen.<br />

Innerhalb kürzester Zeit gelang es<br />

nun, Unterstützer zu finden, die ein<br />

nagel<strong>neue</strong>s Kühlauto komplett finanzierten,<br />

damit der Betrieb im Lebens-<br />

MittelPunkt ungestört weitergehen<br />

konnte.<br />

Zu den Großspendern zählten der Rotary<br />

Club aus Neustadt, der Freundeskreis<br />

der Laufer Mühle, die Firma Martin<br />

Bauer, die Frauenarztpraxis Dr. Ronay,<br />

die Firma Zwingel und die Stadtkirche<br />

Höchstadt mit ihrer Soli-Brot-Aktion.<br />

„Hier wird der Gedanke der Hilfe<br />

zur Selbsthilfe optimal umgesetzt, deshalb<br />

unterstützen wir Rotarier dieses<br />

selbstlose Projekt“, so der Präsident<br />

des aischgründer Rotary-Clubs Frieder<br />

Müller-Maatsch.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass mit dem<br />

<strong>neue</strong>n Laster der Betrieb im Lebens-<br />

MittelPunkt fortgeführt werden kann,<br />

und wir sind natürlich auch stolz, dazu<br />

beigetragen zu haben, dass somit für<br />

die Bedürftigen aus unserer Region<br />

weiterhin gesorgt werden kann“, fasste<br />

Reinhard Lugschi als Vorsitzender des<br />

Freundeskreis der Laufer Mühle e. V.<br />

die Meinung der großzügigen Spender<br />

zusammen.<br />

Martin Wedel: „Wir unterstützen<br />

von Anfang an diese segensreiche<br />

Einrichtung, da hier bedürftigen Menschen<br />

aus der Region unbürokratisch<br />

und effektiv geholfen wird.“


Aus der Region<br />

Bio-Kartoffeln für Bedürftige<br />

Als Biobauer Karl Brehm<br />

aus Lonnerstadt zum<br />

ersten Mal im Kreislauf-<br />

<strong>Magazin</strong> vom Höchstadter<br />

LebensMittelPunkt las, war<br />

er begeistert. Die Idee, dass<br />

Waren, die nicht verkauft<br />

werden können, gesammelt<br />

und an Bedürftige verteilt<br />

werden, ist nicht neu. Neu<br />

ist, dass die Menschen im<br />

LebensMittelPunkt mehr finden<br />

als nur die bloße Ausga- Biobauer Karl Brehm (r.) mit einem Mitarbeiter des Lebe<br />

von Lebensmitteln. bensMittelPunktes bei der Spendenübergabe<br />

Sie nehmen hier Teil an einer Ge- Karl Brehm beliefert auch Lebensmeinschaft,<br />

in der sie sich austauschen mittelmärkte wie Aldi und Rewe mit<br />

und Hilfe finden beziehungsweise Bio-Kartoffeln. Da diese Märkte aber<br />

geben können. Das fand die ganze sehr strenge Auswahlkriterien haben,<br />

Familie Brehm auf Anhieb super und werden auch einige Kartoffeln aussor-<br />

wollte spontan den LebensMittelPunkt tiert. Nun suchte die Familie Brehm<br />

unterstützen. Bereits seit Generati- schon seit längerem nach einer Mögonen<br />

bewirtschaftet die Familie Brehm lichkeit, diesen Überschuss an Kartof-<br />

ihren Bauernhof am Marktplatz in feln sinnvoll zu verwerteten. Als sie<br />

Lonnerstadt. Mit der Umstellung auf dann vom LebensMittelPunkt erfuhren,<br />

ökologischen Landbau im Jahr 2001 war schnell klar, dass hier eine gute<br />

übernahm Landwirtschaftsmeister Karl Möglichkeit besteht, bedürftigen Men-<br />

Brehm den Hof von seinem Vater. Der schen zu helfen. Ab da fing Bio-Bauer<br />

kleine, aber eigenständige Familienbe- Brehm an, regelmäßig Bio-Kartoffeln<br />

trieb vermarktet seitdem unter ande- zu spenden und somit die Idee der<br />

rem eigene Kartoffeln, Zwiebeln, Salat, Nachhaltigkeit im LebensMittelPunkt<br />

Paprika, Tomaten, Gurken, Meerrettich,<br />

Möhren und Kürbisse.<br />

zu unterstützen.<br />

„...wir es für wichtig halten, dass es diese<br />

Einrichtung gibt. Es ist schön, dass<br />

hier Lebensmittel an Bedürftige ausgegeben<br />

werden und dass gemeinsam gekocht<br />

wird. Wir haben Respekt vor den<br />

Menschen, die sich bereit erklären, hier<br />

zu helfen. Auch bei knappen Gemeindekassen<br />

muss so eine Unterstützung<br />

möglich sein. Vor allem, weil wir wissen,<br />

dass diese Spenden ankommen.<br />

Deshalb war uns wichtig, dass wir ein<br />

Projekt hier in der Region fördern, wo<br />

wir auch sehen können, dass mit den<br />

Spenden Gutes bewirkt wird.“<br />

Friedrich Gleitsmann,<br />

1. Bürgermeister Markt Wachenroth<br />

Spendenprojekt LebensMittelPunkt<br />

Wir unterstützen das Projekt, weil...<br />

„...wir als Kommune froh und dankbar<br />

sind, dass sich die Laufer Mühle dieses<br />

Themas angenommen hat. Leider geht<br />

in unserem Land die Schere zwischen<br />

arm und reich immer weiter auseinander.<br />

Die Stadt Höchstadt als Mittelzentrum<br />

der Region ist sich ihrer sozialen<br />

Verantwortung bewusst und engagiert<br />

sich gerne zusammen mit einem verlässlichen<br />

Partner für diejenigen, die<br />

nicht auf Rosen gebettet sind."<br />

Gerald Brehm,<br />

1. Bürgermeister Stadt Höchstadt<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

im Sommer 2008 initiierten und gründeten sozial engagierte<br />

Bürger aus der Laufer Mühle mit dem LebensMittelPunkt in<br />

Höchstadt eine Anlaufstelle für arme, kranke und langzeitarbeitslose<br />

Mitmenschen, um ihnen dort in selbstloser Art und<br />

Weise Beratung, Unterstützung und die Versorgung mit Lebensmitteln<br />

zuteil werden zu lassen. Mehr als 500 Menschen<br />

werden derzeit über diese soziale Anlaufstelle versorgt.<br />

Ich halte es für sehr wichtig, dass diese soziale Errungenschaft<br />

in unserem Landkreis erhalten bleibt und will deshalb<br />

durch mein Engagement dazu beitragen, dass die finanzielle<br />

Basis des LebensMittelPunktes gesichert wird. Aus diesem<br />

Grunde freue ich mich über Unterstützer und Förderer für<br />

dieses wichtige Sozialprojekt. Sie können mich gerne kontaktieren<br />

unter Tel.: 09193 - 86 55. Ihr Dr. Gabor Ronay,<br />

Kurator des LebensMittelPunktes<br />

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Kirchenchor St.Georg<br />

bei vielen Auftritten aktiv<br />

Kirchenmusik ist wichtiger Bestandteil des Gottesdienstes<br />

Foto: Archiv (Peter Schramm): Fritz Kirschner in Aktion. Im zehnten Jahr bereits leitet der in<br />

Mühlhausen lebende Musiker den Kirchenchor der St. Georgspfarrei<br />

Zwölf größere Auftritte und 17 <strong>neue</strong><br />

Einstudierungen geistlicher Chorliteratur<br />

lautete die stolze Bilanz, die<br />

Chorleiter Friedrich Kirschner beim<br />

Neujahrstreffen des Katholischen Kirchenchores<br />

St. Georg vorlegte. In 39<br />

Proben „haben wir nahezu wöchentlich<br />

versucht“, die musikalische Gestaltung<br />

von Festgottesdiensten und Feiertagen<br />

ernst zu nehmen. Als Höhepunkte bezeichnete<br />

Kirschner die Orchestermesse<br />

an Ostern und den Festgottesdienst am<br />

zurückliegenden Weihnachtsfest mit<br />

den Überchorsätzen zu traditionellen<br />

weihnachtlichen Weisen. Als eine besondere<br />

Freude empfand es der Chorleiter<br />

natürlich, <strong>neue</strong> Sängerinnen und<br />

Sänger im Verlaufe des letzten Jahres<br />

gewinnen zu können.<br />

In seinem Grußwort bezeichnete<br />

Dekan Kilian Kemmer den großen Zuspruch<br />

im Gottesdienstbesuch als eine<br />

Gemeinschaftsproduktion. „Wie ein<br />

Mosaikbild aus vielen einzelnen und<br />

unterschiedlichen Teilen besteht, so<br />

setzt sich auch das Bild einer würdevollen<br />

Gottesdienstgestaltung aus vielen<br />

einzelnen Elementen zusammen“.<br />

Inh. Manuel Giesl<br />

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Der Kirchenmusik falle nach Ansicht<br />

Kilian Kemmers eine besondere Bedeutung<br />

zu. Neben dem Kirchenchor<br />

leisten hier die Männerschola, die<br />

ebenfalls von Friedrich Kirschner geleitet<br />

wird, auch die sieben Mitglieder des<br />

Organistenteams, der Projektchor unter<br />

der Leitung von Georg Schlee und<br />

der Kinderchor mit Birgit Bloos oder<br />

auch der vorbildliche Einsatz der gut<br />

90 Ministranten einen unverzichtbaren<br />

Beitrag zum Gelingen eines „größeren<br />

Ganzen“.<br />

Auch im neu begonnen Jahr plant<br />

der Kirchenchor von St. Georg wieder<br />

etliche Auftritte an den verschiedensten<br />

Feiertagen. Auch eine Orchestermesse<br />

an Ostern steht wieder<br />

auf dem Programm. Ein besonderer<br />

Dank ging auch an das Schulorchester<br />

des Gymnasiums Höchstadt und den<br />

Liederkranz für die Unterstützung der<br />

verschiedenen Darbietungen. „Zur<br />

Freude der Gottesdienstbesucher und<br />

zur Ehre Gottes wollen wir auch im<br />

<strong>neue</strong>n Jahr unseren Auftrag ernst nehmen“,<br />

versicherte der Chorleiter zum<br />

Jahresbeginn.<br />

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von Dr. Manfred Welker<br />

Brauchtum in der Region<br />

Am nordwestlichen Zipfel<br />

des Landkreises Erlangen-<br />

Höchstadt liegt Kleinweisach, das<br />

eine kleine Kirche mit einem interessanten<br />

Marienaltar hat.<br />

Die Geschichte<br />

von Kleinweisach<br />

Der Ort taucht erstmals 1317<br />

als Wisach im Würzburger Lehenbuch<br />

auf. 1340 findet sich in<br />

einem Urbar des Klosters Ebrach<br />

die Bezeichnung Weissach, was<br />

als "Zum weißen Wasser" zu<br />

interpretieren ist. Kleinweisach<br />

war ursprünglich eine Filiale der<br />

Pfarrei Burghaslach. Als dort die<br />

castellische Pfarrei im Jahr 1530<br />

die <strong>neue</strong> Lehre annahm, wurde<br />

auch Kleinweisach protestantisch.<br />

Im Dreißigjährigen Krieg wurde<br />

die Gegend wiederholt<br />

ausgeplündert und verödete.<br />

Um die Bevölkerungszahl<br />

wieder anzuheben,<br />

siedelte man<br />

noch 1732 Salzburger<br />

Exilanten an. Bundschuh<br />

schrieb 1801 zu dem<br />

Ort: „Kleinweissach,<br />

ganerbisches Pfarrdorf<br />

an der Weissach, liegt in<br />

gräflich Castellischer Fraisch,<br />

die Dorf- Gemeindund<br />

Flurherrschaft<br />

gehört dem Bambergischen<br />

Amte Wachenroth,<br />

den Brandenburg-Bayreuthischen<br />

Aemtern Münchsteinach und Birkenfeld,<br />

dem Nürnbergischen Landalmosenamte<br />

und den gräflich Castellischen<br />

Aemtern Burghaßlach und Breitenlohe<br />

gemeinschaftlich.“ Im Jahr 1950 war<br />

die Einwohnerzahl auf 656 gestiegen,<br />

darunter befanden sich 238 Heimatvertriebene.<br />

Erster Bürgermeister war<br />

Johann Seifert. Im Jahr 1972 schlossen<br />

sich die Gemeinden Kleinweisach,<br />

Frimmersdorf, Dutendorf und Frickenhöchstadt<br />

zur Gemeinde Weisachgrund<br />

zusammen. 1978 fusionierten<br />

der Markt Vestenbergsgreuth und die<br />

Gemeinde Weisachgrund zur Gemeinde<br />

Vestenbergsgreuth.<br />

Die Kirche<br />

1444 erfolgte die erste urkundliche<br />

Erwähnung der Kirche in Kleinweisach,<br />

da sie baufällig war und der Er<strong>neue</strong>rung<br />

bedurfte. Die Neuerrichtung der<br />

Kirche mit Chorturm und Langhaus in<br />

Kleinweisach nach 1444 geht vermutlich<br />

auf eine Initiative der Nürnberger<br />

Patrizierfamilie Rieter zurück. Das Gotteshaus<br />

mit einer Mauer und dem nahen<br />

Weiher als natürlichem Schutz ist<br />

als Kirchenburg zu titulieren. Sie ist wie<br />

Kleinweisach und seine<br />

Kirche<br />

viele andere Bauwerke<br />

dieser Art<br />

auch eine Reaktion<br />

auf die unruhigen<br />

Zeiten in<br />

unserer Gegend.<br />

<strong>Eine</strong> durchgreifendeEr<strong>neue</strong>rung<br />

brachte das<br />

Jahr 1763. Die<br />

Kirche erhielt ein<br />

<strong>neue</strong>s Kirchendach,<br />

es wurden<br />

größere Fenster<br />

eingebrochen<br />

und die Empore erweitert. Seit 1765 ist<br />

Kleinweisach eine selbständige Pfarrei<br />

mit den Filialen Altershausen und Pretzdorf.<br />

<strong>Eine</strong> große Innenrenovierung<br />

konnte im Sommer 1936 abgeschlossen<br />

werden.<br />

Der Altar<br />

Bemerkenswert ist der spätgotische<br />

Schnitzaltar. Im Mittelschrein befindet<br />

sich die Muttergottes mit dem Jesuskind,<br />

dem sie einen Apfel entgegenstreckt.<br />

Flankiert werden sie von den<br />

Figuren der Heiligen Katharina und<br />

Barbara. Vier Darstellungen aus dem<br />

Marienleben sind auf den Flügeln zu<br />

finden: die Verkündigung, die Geburt<br />

Jesu im Stall mit Ochs und Esel sowie<br />

den Hirten, Mariae Heimsuchung und<br />

die Anbetung der Magier.<br />

In der Predella wird die Marienkrönung<br />

durch Gott-Vater und Gott-Sohn<br />

thematisiert, die Flügel zeigen die<br />

Darbringung im Tempel (Mariae Lichtmess)<br />

und den Tod Mariens, umgeben<br />

von den Aposteln. Der Altar wurde<br />

1936 gereinigt, ausgebessert und die<br />

Vergoldung ergänzt. Dabei konnte die<br />

ursprüngliche Fassung der Figuren freigelegt<br />

werden.<br />

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gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit<br />

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Aus der Region<br />

Der Arbeitskreis Ethik & Spiritualität der Laufer Mühle<br />

und der Hospizverein Höchstadt e. V. laden herzlich ein zum<br />

Vortrag am 20. März 2012, 19 Uhr<br />

im Kultursaal der Fortuna Kulturfabrik, Bahnhofsstraße,<br />

Höchstadt/Aisch<br />

Annäherungen an ein Phänomen<br />

Neue medizinische Fakten zur<br />

Nahtoderfahrung<br />

Die meisten<br />

Christen glauben<br />

an ein Leben nach<br />

dem Tod. Das ist die<br />

Hoffnung, die uns<br />

trägt, wenn Angehörige<br />

und Freunde sterben.<br />

Angesichts des<br />

eigenen Todes jedoch<br />

wird die Angst vor<br />

dem Sterben häufig<br />

stärker als der Glaube<br />

an ein Leben danach.<br />

Die Erfahrungen in<br />

der Hospizarbeit zeigen,<br />

dass Menschen,<br />

die sich im Glauben an ein „Danach“<br />

vom Leben verabschieden, leichter und<br />

friedlicher sterben… Andere Erfahrungen<br />

weisen darauf hin,<br />

dass Menschen, die klinisch<br />

tot waren und durch<br />

Reanimation wiederkehren,<br />

durch das Erlebnis der<br />

Nahtoderfahrung jegliche<br />

Angst vor dem Sterben verloren<br />

haben.<br />

Der Autor des im<br />

Patmos-Verlag erschienenen<br />

Buches „Endloses<br />

Bewusstsein. Neue medizische<br />

Fakten zur Nahtoderfahrung“,<br />

Pim van Lommel, kommt aus den Niederlanden<br />

zu uns nach Höchstadt, um<br />

von seinen medizinischen Forschungen<br />

zu diesem Thema zu berichten. Erstmals<br />

veröffentlicht hat er diese in der<br />

medizinischen Fachzeitschrift „Lancet“.<br />

Seither war er bei vielen Vorträgen und<br />

Symposien, und es gibt inzwischen<br />

kaum eine Veröffentlichung, Fernsehoder<br />

Radiosendung oder Studie mehr,<br />

in der seine wissenschaftlichen Studien<br />

nicht zitiert wären.<br />

<strong>Eine</strong>n Einblick in seine Art der Annäherung<br />

an dieses Thema lässt sich am<br />

Einleitungstext seines Buches erkennen:<br />

„Das Herz steht still, die Atmung<br />

ist ausgefallen. Die Diagnose lautet:<br />

klinisch tot. Kann man in einem solchen<br />

Zustand noch etwas wahrnehmen?<br />

Ja-sagt der Kardiologe Pim van Lommel.<br />

Denn Millionen von Menschen, die<br />

eine solche Phase überlebten, berichten<br />

von Nahtoderfahrungen. Van Lommel<br />

illustriert seine Untersuchungen mit<br />

eindringlichen Erfahrungsberichten.<br />

Seine Erkenntnisse sind beeindruckend<br />

Pim van Lommel, Kardiologe<br />

und stellen die bisher üblichen Erklärungsmodelle<br />

in Frage: Denn selbst<br />

wenn das Gehirn nachweislich nicht<br />

mehr funktioniert, können<br />

Menschen ein klares Bewusstsein<br />

erfahren – eine<br />

Erkenntnis, die uns zwingt,<br />

über Leben und Tod neu<br />

nachzudenken.<br />

Der Vortrag wird ergänzt<br />

durch den Erfahrungsbericht<br />

von Werner Batz aus<br />

Dietersheim bei München.<br />

Näheres Informationen unter<br />

s.thiem@kreislauf-magazin.de.<br />

Vorverkaufsstellen: <strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus,<br />

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Kartenvorverkauf: 5 Euro<br />

Abendkasse: 7 Euro<br />

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• kostenlose Fachberatung, auch vor Ort<br />

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Die Lieder des kleinen Prinzen<br />

„… man sieht nur mit dem Herzen gut“<br />

Können Sie auch mit dem Herzen gut sehen? Der kleine Fuchs aus der bekannten<br />

Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry kann das. Dieses Geheimnis<br />

hat er dem kleinen Prinzen verraten und auch erläutert: „Das Wesentliche bleibt<br />

für die Augen unsichtbar“.<br />

Die Chansonette Mea von Fauch und Sandra Ruß am Akkordeon bringen „Die<br />

Lieder des kleinen Prinzen“ zu Gehör und werden damit mehr als nur die Ohren<br />

erreichen. Sie interpretieren das Werk von Kurt Demmler, dem wohl größten<br />

Songschreiber der DDR. Die Texte und Melodien machen Mut, sich in unserer auf<br />

Gewinnstreben und Oberflächlichkeit ausgerichteten Welt auf das zu konzentrieren,<br />

was wirklich zählt: Freundschaft, Menschlichkeit und sich Zeit für die kleinen<br />

Dinge im Leben zu nehmen.<br />

Das „rußende und fauchende“ Duo ist wahrlich nicht verstaubt und wird einen<br />

sinnig-sinnlichen Abend verheißen, der mehr als Ohren und Augen in Anspruch<br />

nimmt: Das Wesentliche wird das Publikum in vielerlei Hinsicht erreichen.<br />

Zum Konzert am Sonntag, 11. März 2012 um 17.00 Uhr lädt die Pfarrgemeinde<br />

Maria Königin, Fritz-Friedrich-Straße in Hemhofen, herzlich ein.<br />

Karten für dieses Konzert können Sie im Vorverkauf im Katholischen Pfarramt<br />

in Röttenbach, in der Schlossapotheke Hemhofen und bei Familie Ruß, Hemhofen,<br />

Reihendorfer Weg 8 sowie an der Abendkasse zu 12 Euro erwerben.<br />

In der Konzertpause bietet der Pfarrgemeinderat Hemhofen Getränke und<br />

Snacks an.<br />

Buchstabensalat<br />

N T O R W A N D<br />

B E S U C H E R<br />

E S C H U L E I<br />

T T E E A Ä H L<br />

T S R K B O E L<br />

E I P I I S I S<br />

R E I S T O P F<br />

E G X S U T B M<br />

H E O E R C E Y<br />

J R H N L T U R<br />

Finden Sie die 15 versteckten Wörter im Buchstabensalat:<br />

waagerecht, senkrecht oder diagonal.<br />

1. TESTSIEGER 2. BESUCHER 3. RUHEKISSEN 4. REISTOPF 5. ABITUR 6. ROST<br />

7. SCHULE 8. ISIS 9. EHE 10. RITTER 11. TORWAND 12. DRILL 13. BETT 14. TEE<br />

15. REH


Die Seite für Kinder<br />

Spiele-Tipp<br />

Die Siedler<br />

von Catan<br />

Auf der Spur<br />

mittelalterlicher Handelsrouten<br />

Handelswege gab es bereits in der<br />

Jungsteinzeit. Damals richteten<br />

sich die unbefestigten Naturwege<br />

noch nach der Topographie und Geo- gärten. Jeder Spieler ist Repräsentant<br />

logie der Landschaft und oft auch eines Handelshauses und startet mit<br />

nach dem Wildwechsel der Tiere. In drei Kontoren. Aus den Landschaften<br />

der Römerzeit folgten künstlich an- um die Kontore bezieht man seine<br />

gelegte Straßen.<br />

Einkünfte. Um zu einem weiteren<br />

Zunächst als Aufmarschwege der Kontor zu kommen, muss man einen<br />

römischen Legionen geplant, dienten Händler anwerben und losschicken,<br />

sie später zunehmend dem Handel. damit er einen geeigneten Platz<br />

Als ältester Handelsweg gilt die Bern- sucht. Jedes <strong>neue</strong> Kontor bringt eine<br />

steinstraße, bekannt sind auch die <strong>neue</strong> Ladung Handelswaren, die per<br />

Salzstraßen. Das <strong>neue</strong> Catan-Spiel Händlerkarren an fremden Kontoren<br />

lädt dazu ein, die Handelsrouten abgeladen werden soll. Dafür wird<br />

des späten Mittelalters und deren der Karren über Handelswege ge-<br />

Verknüpfungen zu entdecken und steuert. Benutzt man einen fremden<br />

gewinnbringend für sich zu nutzen. Handelsweg, heißt es zahlen. Da je-<br />

Der Spielplan zeigt ein Europa, das des Kontor nur eine Ladung Waren<br />

aus fünf verschiedenen Landschaften aufnehmen kann, sollte man sich<br />

zusammengesetzt ist: Wälder, Wei- sputen. Wer alle Kontore und Warendeland,<br />

Ackerland, Gebirge und Salz- steine losgeworden ist, gewinnt.<br />

Alter : ab 12 Jahre • 3 - 4 Spieler • Spieldauer 60-120 Min.<br />

Darüber sollte man nachdenken:<br />

• Warum heißt es, IN einem Film, aber AUF<br />

dem Fernsehen?<br />

• Wenn man in einer Colafabrik Pepsi trinkt,<br />

wird man dann gefeuert?<br />

• Warum packt man runde Pizza in eine<br />

quadratische Schachtel?<br />

Viel Spaß beim Ausmalen!<br />

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Landtags-Politiker aus der Region<br />

Christa Matschl,<br />

Stimmkreis-Abgeordnete für Erlangen-<br />

Höchstadt im Bayerischen Landtag,<br />

zum Thema:<br />

Länderfinanzausgleich<br />

neu ordnen<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Bayern ist nach wie vor größter Zahler im Länderfinanzausgleich<br />

mit einer <strong>neue</strong>n Rekordsumme und weit vor allen anderen. Erstmals entfällt<br />

mehr als die Hälfte der Zahllast auf den Freistaat. Im vergangenen Jahr waren<br />

es rund 3,66 Milliarden Euro. Betrachtet man den bundesstaatlichen Finanzausgleich<br />

insgesamt - also einschließlich der Umsatzsteuerverteilung - hat Bayern fast<br />

5,4 Milliarden Euro abgegeben. Damit gehen aktuell 16 Prozent der bayerischen<br />

Steuereinnahmen an die anderen Länder. Nach Artikel 107 des Grundgesetzes hat<br />

der Länderfinanzausgleich den Zweck, „dass die unterschiedliche Finanzkraft der<br />

Länder angemessen ausgeglichen wird.“ Wir als CSU-Fraktion stellen nicht den Solidaritätsgedanken<br />

als solchen in Frage, aber es ist nicht akzeptabel, dass der Freistaat<br />

über die Hälfte der bundesweiten Ausgleichsumme alleine stemmen muss. Der<br />

Finanzausgleich ist Ausdruck der länderübergreifenden Solidarität. Auch Bayern hat<br />

jahrzehntelang davon profitiert. Aber Bayern hat es geschafft, mit den Ausgleichsmitteln<br />

vom Empfänger zum inzwischen stärksten Zahler aufzusteigen. Dies ist eine<br />

Erfolgsgeschichte, die den eigentlichen Sinn des Länderfinanzausgleichs deutlich<br />

macht: Hilfe zur Selbsthilfe. Von Empfängerländern ist zu erwarten, dass sie sich<br />

um eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen und finanziellen Situation bemühen.<br />

Auch von Bayern ist das erwartet worden. Mit Blick auf die enorme bayerische<br />

Zahllast stellt sich jedoch die Frage nach den Grenzen der Solidarität. Das Grundgesetz<br />

spricht von einem angemessenen Ausgleich, der meines Erachtens nicht mehr<br />

gegeben ist. Das geltende Ausgleichssystem ist dringend reformbedürftig mit dem<br />

Ziel eines maßvollen und gerechten Finanzausgleichs, der seinen eigentlichen Sinn<br />

wieder erfüllt. Der Umstand, dass die aktuellen Regelungen bis 2019 gelten, kann<br />

nicht bedeuten, dass alle Schwächen und Ungerechtigkeiten bis dahin Bestand haben<br />

dürfen. Ihre Christa Matschl<br />

Der Vizepräsident des Bayerischen Landtags<br />

und Bezirksvorsitzende der FDP-Mittelfranken,<br />

Jörg Rohde MdL, zum Thema:<br />

Neues bürgerfreundlicheres<br />

Kommunalwahlrecht für Bayern<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

nach über zwei Jahren intensiver Debatte im Landtag hat<br />

die Regierungskoalition aus CSU und FDP das Kommunalwahlrecht novelliert. Besonders<br />

freut es mich, dass die Bürgerfreundlichkeit des Wahlrechts für die Kommunalparlamente<br />

erhöht werden konnte. So kann beispielsweise schon bei der nächsten<br />

Kommunalwahl 2014 jeder Bürger nach seiner Wahl an einem seiner Wohnorte<br />

als Stadt-, Gemeinde- oder Kreisrat kandidieren und ist nicht mehr an den Ort des<br />

sogenannten Schwerpunkts der Lebensbeziehungen gefesselt. Heute sind mehrere<br />

Wohnorte nicht mehr eine Ausnahme und Umzüge gehören zur alltäglichen Lebenswirklichkeit;<br />

darauf muss das Wahlrecht Rücksicht nehmen. Im Privatleben der<br />

Bewerber herumzuschnüffeln, um einen "Schwerpunkt" zu finden, ist unwürdig:<br />

Der Wähler soll darüber entscheiden, wer in den Kommunalparlamenten sitzt, und<br />

nicht der Ort, in dem der Kandidat die höhere Wasserrechnung hat. Gleichzeitig<br />

senkte die Regierungskoalition die Mindestaufenthaltsdauer im Wahlkreis zur Erlangung<br />

des aktiven Wahlrechts (Stimmabgabe) von drei auf zwei Monate. Das<br />

passive Wahlrecht (Kandidatur) setzt statt nach sechs Monaten künftig schon nach<br />

drei ein. Auch wird künftig allen Bürgern die Briefwahl ermöglicht, ohne dass besondere<br />

Gründe angegeben werden müssen. Die Altersgrenze für die Wählbarkeit<br />

zu ersten Bürgermeistern, Oberbürgermeistern und Landräten wird von 21 auf 18<br />

Jahre gesenkt sowie die Höchstaltersgrenze am Tag des Beginns der Amtszeit für<br />

hauptamtliche Bürgermeister und Landräte ab dem Jahr 2020 von 65 auf 67 Jahre<br />

erhöht. Damit entspricht die Anhebung des Höchstalters für potentielle Kandidaten<br />

dem zukünftigen Renteneintrittsalter von 67 Jahren. Ihr Jörg Rohde<br />

Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden!<br />

Tel.: 09193-50813-10


Marlene Rupprecht,<br />

Betreuungs-Abgeordnete für den Bundeswahlkreis<br />

Erlangen-Höchstadt, zum Thema:<br />

Zukunftsdialog online -<br />

Machen Sie mit!<br />

Liebe Leserinnen und Leser des <strong>KreisLauf</strong><strong>Magazin</strong>s,<br />

ob Windradstandorte, S-Bahn-Planungen oder Straßenbauprojekte: Immer öfter<br />

zeigt sich, dass die Bürgerinnen und Bürger teilhaben wollen an politischen Debatten<br />

und Beschlüssen. Viele Menschen erwarten, dass Politik transparenter wird und<br />

sich für <strong>neue</strong> Dialog- und Beteiligungsformate öffnet.<br />

Im „Projekt Zukunft“ arbeitet die SPD-Fraktion an Lösungen für drängende Modernisierungsfragen<br />

unseres Landes. Die Fragen lauten: Wie wollen wir 2020 leben?<br />

Was muss dafür in wichtigen gesellschaftlichen Bereichen getan werden? Gemeinsam<br />

mit Experten, Wissenschaftlern und Bürgerinnen und Bürgern entwickeln wir<br />

so Antworten auf drängende Zukunftsfragen. <strong>Eine</strong>r der Bausteine dazu ist der Zukunftsdialog<br />

online, zu dem wir Sie gerne einladen: Beteiligen Sie sich über das<br />

Internet direkt an der Projektarbeit! Um diese Themen geht es:<br />

* Gleichstellung/Gleichberechtigung * Wachstum/Wohlstand/Lebensqualität<br />

* Aktive Ganztagsschulen * Ein Kreativpakt mit der Kreativwirtschaft<br />

* Miteinander der Generationen * Moderne Infrastruktur<br />

Der gemeinnützige Verein Liquid Democracy hat eine Software namens Adhocracy<br />

entwickelt. Auf dieser Plattform lässt sich der Dialog führen: zukunftsdialog.spdfraktion.de.<br />

Beteiligen können sich auch Verbände, Interessengemeinschaften und<br />

zivilgesellschaftliche Organisationen. Ich bin überzeugt, dass sich mit diesem Mitmach-Modell<br />

eine <strong>neue</strong> demokratische Partizipationskultur im parlamentarischen<br />

Raum etablieren lässt, die es so noch nie gab. Unser „Projekt Zukunft“ soll ein<br />

echtes Bürgerprogramm werden. Machen Sie mit!<br />

Ihre Marlene Rupprecht<br />

Uwe Kekeritz,<br />

Grüner Bundestagsabgeordneter<br />

für Mittelfranken, zum Thema:<br />

Die Katastrophe ist<br />

noch nicht vorbei<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Nun dauert die Atom-Katastrophe von Fukushima schon ein Jahr: Am 11. März<br />

2011 verwüsteten ein gewaltiges Erdbeben und ein Tsunami Teile Japans.<br />

Im AKW Fukushima-Daiichi laufen zu diesem Zeitpunkt drei der sechs Reaktoren.<br />

Kühlsysteme und Stromversorgung fallen aus, die Brennstäbe im Kern der Reaktoren<br />

beginnen zu schmelzen. Mehrere Explosionen zerfetzen die Reaktorgebäude.<br />

In Reaktor Nummer vier liegen die hochradioaktiven, abgebrannten Brennelemente<br />

ohne Kühlung unter freiem Himmel.<br />

Schätzungen der japanischen Atomaufsicht zufolge, setzt der Super-GAU in Fukushima<br />

eine Strahlungsmenge von einem Zehntel bis ein Fünftel der Menge frei, die<br />

1986 bei der Explosion des ukrainischen AKW Tschernobyl in die Umwelt gelangte.<br />

Andere Hochrechnungen gehen von 40 Prozent der Cäsium 137-Menge von Tschernobyl<br />

aus. Im Zuge der Rettungsarbeiten wird der Pazifik mit radioaktivem Wasser<br />

sowie die Atmosphäre mit radioaktivem Dampf verseucht. 100.000 Menschen<br />

mussten aus der Region evakuiert werden.<br />

Kurz vor Jahreswechsel verkündete die japanische Regierung nun die "kontrollierte<br />

Abschaltung" der Havariemeiler. Die Temperatur im Innern liege unter 100 Grad.<br />

Tatsächlich hat sich die heiße Uranmasse jeweils durch die dicke Stahlwand des<br />

Druckbehälters hindurch in den Betonboden des Containments geschmolzen. In<br />

welchem Zustand sie sich befindet, weiß niemand. Noch immer tritt Radioaktivität<br />

aus. Und die Gefahr einer neu startenden Kettenreaktion ist noch lange nicht<br />

gebannt.<br />

Atomkraft bleibt lebensgefährlich. Lassen Sie uns die Menschen in Fukushima nicht<br />

vergessen.<br />

Ihr Uwe Kekeritz<br />

Das KLM im Internet: www.kreislauf-magazin.de<br />

Bundestags-Politiker aus der Region<br />

Stefan Müller, MdB<br />

Bundestagsabgeordneter für Erlangen und<br />

Erlangen-Höchstadt und Parlamentarischer<br />

Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im<br />

Deutschen Bundestag, zum Thema:<br />

Rechtsextremen immer wieder<br />

entgegentreten<br />

<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Ende Januar hat der Bundestag in einer feierlichen Gedenkstunde an die Opfer<br />

der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland erinnert. Die Rede hielt Marcel<br />

Reich-Ranicki, ein Überlebender des Warschauer Ghettos. Mit bewegenden Worten<br />

schilderte er, wie er im Juli 1942 als junger Protokollant einer Sitzung im Warschauer<br />

Ghetto beiwohnte, mit der die Deportation tausender Juden ins Vernichtungslager<br />

Treblinka eingeleitet wurde. Auch Reich-Ranickis Eltern wurden dort ermordet.<br />

Der Holocaust ermahnt dazu, dass in Deutschland alle Menschen frei und ohne<br />

Angst leben können müssen. Die abscheuliche Mordserie, die rechtsextremistische<br />

Täter an zugewanderten Mitbürgern und einer Polizistin verübt haben, hat uns<br />

schmerzlich daran erinnert, dass die menschenverachtende nationalsozialistische<br />

Ideologie noch immer Anhänger hat.<br />

Wir müssen unsere Grundwerte wie Demokratie, Freiheit, Menschenrechte und<br />

Toleranz verteidigen. Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und politisch-motivierte<br />

Gewalt dürfen wir in unserer Gesellschaft unter keinen Umständen dulden. Neben<br />

den Ermittlungsbehörden beschäftigen sich nun ein Untersuchungsausschuss und<br />

eine Kommission aus Bundes- und Ländervertretern mit den Taten der Zwickauer<br />

Terrorzelle. Aber unsere Sicherheitsbehörden, die Politik oder Gerichte können sich<br />

dem Rechtsextremismus natürlich nicht alleine stellen. Es ist wichtig, dass einzelne<br />

Bürgerinnen und Bürger, Vereine, ganze Dörfer den Rechtsextremen immer wieder<br />

aktiv entgegentreten - so wie es auch in Erlangen geschehen ist.<br />

Ihr Stefan Müller<br />

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Wir informieren Sie gern über unsere Angebote bei<br />

vollstationärer Pflege und Kurzzeitpflege.<br />

Jugendliche starten kreativ ins Frühjahr<br />

as <strong>neue</strong> Jahr ist bereits in vollem Gange, die meisten guten<br />

Vorsätze sind vermutlich schon vergessen und genau jetzt<br />

erscheint die erste Ausgabe des Fortuna <strong>Magazin</strong>s im Jahr 2012.<br />

In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie, was es mit dem Titelbild<br />

genauer auf sich hat. Soviel sei verraten: Sie können sich dank<br />

des Kunstprojekts der 12. Klasse des Gymnasiums Höchstadts<br />

auf <strong>neue</strong> Gesellschaft beim Warten auf den Aufzug freuen. Die<br />

vielfältige Jugendarbeit nimmt zwar einen gewichtigen Teil<br />

der Frühlingsausgabe ein, aber natürlich erfahren Sie auch<br />

mehr über Themen, die Jung und Alt interessieren dürften.<br />

Beispielsweise wird über das neu entstehende Fußballmuseum<br />

pünktlich zur Europameisterschaft 2012 oder über eine<br />

kreative Premiere in Höchstadt berichtet: den Poetry Slam.<br />

Was es mit diesem Dichterwettstreit genau auf sich hat,<br />

können Sie in dieser Ausgabe nachlesen. Sie sehen, es lohnt sich mal wieder, einen<br />

Blick in das <strong>neue</strong> Fortuna <strong>Magazin</strong> zu werfen, das Sie kostenlos in den Gemeinden und<br />

öffentlichen Einrichtungen und Geschäften der Region erhalten, um sich mit den <strong>neue</strong>sten<br />

Informationen aus der Fortuna Kulturfabrik zu versorgen.<br />

Laufer<br />

Mühle<br />

Leben Meistern<br />

Reise-Tipp / Spiele-Tipp<br />

Apotheken-Tipp / Kino-Tipp<br />

13. Straßenlauf in Gollhofen<br />

Weinparadies Franken<br />

Lauf für Behinderte und Nichtbehinderte<br />

Bayerischer Rundfunk filmt im Weinparadies<br />

Musical-Fieber in Uffenheim<br />

<strong>Magazin</strong> für Uffenheim und die Region Juni / 2009 - Ausgabe 65<br />

Sonnwendfeuer -<br />

Johannisfeuer<br />

„Rückwärts - Zeitwärts“<br />

Geschichte und Brauchtum<br />

Mit den wichtigsten<br />

Terminen aus der Region<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Soziale Betriebe der Laufer Mühle gGmbH<br />

Laufer Medien<br />

Verlagsgründer: Jürgen Tietze<br />

Geschäftsführung: Michael Thiem<br />

Alexandra Giese<br />

Verlags- und<br />

Redaktionsleitung<br />

und V.i.S.d.P.: Sigrid Thiem<br />

Bereichsleitung:<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> Susanne Gabler<br />

Gollachgau <strong>Magazin</strong> Jürgen Stöhr<br />

Konturen <strong>Magazin</strong> Martin Winter<br />

Anzeigen Gerhard Trescher<br />

Verlagsanschrift:<br />

<strong>KreisLauf</strong>-Verlag<br />

Große Bauerngasse 98<br />

91315 Höchstadt<br />

Tel.:09193/50813-10<br />

Fax:09193/50813-11<br />

Email: klm@laufer-medien.de<br />

im Internet: www.kreislauf-magazin.de<br />

Bürozeiten Verlag und Redaktion:<br />

Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr<br />

Fr. 8:00 bis 14:00 Uhr<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, jeweils am 1. Wochenende des Monats<br />

Druck:<br />

hofmann druck Nürnberg GmbH & Co. KG<br />

Emmericher Str. 10<br />

90411 Nürnberg<br />

Vertrieb:<br />

Armin Diehl GmbH<br />

Haimendorfer Str. 38-40 • 90571 Schwaig<br />

Ihr direkter<br />

Draht zu uns!<br />

Mediencafé<br />

Tel. 09193 / 50 33 16 15<br />

Café am Marktplatz<br />

Tel.: 0 91 95 / 92 162 10<br />

Cafeteria „Latte Macchiato“<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 37 74<br />

Partyservice<br />

Tel.: 0 91 95 / 94 93 63<br />

Holz- & Bautenschutz<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />

Garten- & Landschaftsbau<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />

Elektrowerkstatt<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 128 11<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Tel.: 0 91 93 / 50 813 10<br />

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jeden Haushalt in den nachgenannten<br />

Gemeinden mit<br />

Ortsteilen:<br />

Adelsdorf, Adlitz, Aurachtal-Münchaurach-Oberreichenbach,<br />

Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf,<br />

Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf, Hemhofen,<br />

Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf,<br />

Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein,<br />

Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden, Röttenbach,<br />

Schlüsselfeld, Uehlfeld, Vestenbergsgreuth,<br />

Wachenroth, Weisendorf, Wimmelbach<br />

Das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> liegt zusätzlich aus in den<br />

Rathäusern und Sparkassenfilialen im oben genannten<br />

Verteilungsgebiet und in:<br />

Adlitz, Erlangen, Forchheim, Marloffstein<br />

Auflage: 49.000<br />

Anzeigenpreis:<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Oktober 2011<br />

Bankverbindung:<br />

Kreissparkasse Höchstadt a.d. Aisch<br />

BLZ: 763 515 60<br />

Kto.-Nr.: 430 045 799<br />

Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung<br />

der Verfasser, nicht zwangsläufig die der Redaktion<br />

wieder. Für unverlangt eingesandte Textund<br />

Bildbeiträge übernimmt der Verlag keine<br />

Haftung. Vom Leser verfasste Beiträge können<br />

aus redaktionellen Gründen gekürzt oder geändert<br />

werden.<br />

<strong>Eine</strong> Veröffentlichungspflicht, Anspruch auf<br />

Ausfallhonorar, Archivgebühren und dergleichen<br />

bestehen nicht. Ab- und Nachdruck, Vervielfältigung<br />

und elektronische Speicherung der vom<br />

Verlag gestalteten Anzeigen und Texte, auch<br />

auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />

des Verlages.


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der 16. März 2012<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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entscheidet das Los. Die Gewinner werden<br />

im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlicht.<br />

Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen<br />

wurden die Gewinner per Ziehung ermittelt:<br />

Die Gewinner der Februar - Ausgabe:<br />

(Das Entchen war auf Seite 6 versteckt!)<br />

Jürgen Körner, Baiersdorf<br />

Erwin und Elisabeth Treml, Pommersfelden<br />

Karl Amm, Weindorf<br />

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kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen“ H. Ford<br />

41


<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

42<br />

Arbeitsmarkt<br />

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Uhlandstraße 24, 96132 Schlüsselfeld<br />

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motivierten Mitarbeiter/in aus der<br />

Region Erlangen-Höchstadt,<br />

Bamberg, Forchheim, Neustadt/A.,<br />

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08000.993339<br />

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0911.519 57 384<br />

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zusteller@armindiehl-werbung.de<br />

• im Internet unter:<br />

armindiehl-werbung.de/jobs<br />

Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und<br />

eine langfristige Zusammenarbeit<br />

sind uns wichtig!<br />

Der Treffpunkt in der<br />

Kulturfabrik Höchstadt<br />

Medien<br />

Anzeigenschluss und Meldeschluss für Veranstaltungen und<br />

Termine für die April-Ausgabe ist der 16. März 2012.<br />

C<br />

afé<br />

Kaffee, Snacks<br />

und Literatur<br />

Dienstag bis Freitag<br />

8.30 bis 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Feste und Veranstaltungen in<br />

der Region<br />

10.03.<br />

10.03.<br />

24.03.<br />

28.03.<br />

30.03.- 01.04.<br />

31.03.<br />

01.04.<br />

Gremsdorf<br />

Neuhaus<br />

Herzogenaurach<br />

Gremsdorf<br />

Herzogenaurach<br />

Röttenbach<br />

Höchstadt/Aisch<br />

Der Musik- und Gesangverein Adelsdorf<br />

feiert am 3.3. um 19 Uhr einen<br />

Jubiläumsabend zum 125-jährigen<br />

Bestehen in der Aischgrundhalle.<br />

Der TSV Neuhaus veranstaltet am<br />

10.3. den Neuhauser Straßenlauf.<br />

Am 10.3. um 19 Uhr hält der Schützenverein<br />

Hubertus Neuhaus 1952<br />

e.V. seine Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen ab.<br />

Frühjahrsbasar<br />

Am 18.3. findet in der Aischgrundhalle<br />

in Adelsdorf wieder der große<br />

Frühjahrsbasar mit allem für Babys,<br />

Kinder und Jugendliche statt. Aufbau<br />

für Verkäufer ab 7:30 Uhr, Basar von<br />

9 bis 13 Uhr. Infos unter: 09195/4814<br />

oder 0172/1731478. Mit diesem Basar<br />

wird die Jugendarbeit des Sportclubs<br />

Adelsdorf unterstützt.<br />

Der Eltern-Kind-Verein Adelsdorf e.V.<br />

lädt am 25.3. von 14 bis 15:30 Uhr zu<br />

einem Second-Hand-Basar „Rund ums<br />

Kind“ in die Aischgrundhalle ein.<br />

Auf geht’s zur Skifahrt ins Zillertal mit<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Falkendorf<br />

vom 9. bis 11. März.<br />

Der TC Aurachtal-Falkendorf e.V. hält<br />

am 13.3. seine Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen ab.<br />

Der Heimat- und Gartenbauverein<br />

Aurachtal präsentiert vom 16. bis 18.<br />

und vom 23. bis 25. März eine Theateraufführung<br />

und am 21. März eine<br />

Benefiz-Theateraufführung im Neidorfer<br />

Stodl.<br />

Am 24.3. kommt die Freiwillige Feuerwehr<br />

Falkendorf zur Jahreshauptversammlung<br />

zusammen.<br />

Johannes von Gott-Fest,<br />

Barmherzige Brüder<br />

Neuhauser Straßenlauf<br />

Ausbildungsbörse<br />

Informationsabend der Augustinus-<br />

Schule, Barmherzige Brüder<br />

Ostermarkt<br />

Osterbrunnenfest<br />

Ostermarkt<br />

Für die Richtigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen<br />

Adelsdorf<br />

Aurachtal<br />

Basar<br />

Ein Basar für Selbstverkäufer findet am<br />

4.3. von 14 bis 16 Uhr in der Turnhalle<br />

der Volksschule Münchaurach in der<br />

Schulstr. 13 statt. Das Angebot umfasst<br />

alles vom Baby bis zum Schulkind<br />

(Größe 176). Standreservierungen und<br />

Info unter 09132/747642 oder www.<br />

Sonnenscheinbasar.de.<br />

Baiersdorf<br />

Der Kulturkreis der Stadt Baiersdorf<br />

präsentiert am 4.3. um 18:30 Uhr ein<br />

Jazzkonzert in der Jahnhalle.<br />

Das Jubiläumskonzert „65 Jahre katholischer<br />

Kirchenchor Baiersdorf“ erklingt<br />

am 11.3. um 17 Uhr in St. Josef.<br />

Am 13., 14. und 15. März um 20 Uhr<br />

bietet die evangelische Kirchengemeinde<br />

Baiersdorf Gedankenanstöße nach<br />

Feierabend über die „Schatzkiste Bibel“<br />

im evangelischen Gemeindehaus an.<br />

Am 19. März um 19 Uhr findet das<br />

Patronatsfest in St. Marien Hagenau<br />

statt.<br />

Am 25.3. um 19 Uhr erklingt in St. Nikolaus<br />

eine Orgelvesper.<br />

Bubenreuth<br />

Frühlingskonzert<br />

Ein Frühlingskonzert mit dem Bubenreuther<br />

Streichquartett erklingt am<br />

18.3. um 17 Uhr in der evangelischen<br />

Lukas-Kirche in Bubenreuth.<br />

Erlangen<br />

Die Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

(AA) und Angehörige (Al-Anon-<br />

Familiengruppe) finden in der Harfenstr.<br />

3 jeweils von 19 bis 21 Uhr statt.<br />

AA: Mo./Di./Mi./Do. und So. Al-Anon:<br />

Mi.und Do. Weitere Informationen unter<br />

www.anonyme-alkoholiker.de<br />

Samstag, 3. März, 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Frankens ältester<br />

Antik- und Flohmarkt<br />

City Erlangen, Bohlenplatz<br />

Info: 0 91 95 / 92 22 572<br />

Nächste Termine:<br />

Samstag, 7. April, 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 15. April, 12.00 - 18.00 Uhr:<br />

„Erlanger Frühling“<br />

Der Erlanger Campingclub e.V. im<br />

ADAC lädt am 5.3. um 19:30 Uhr zum<br />

Clubabend in den Gasthof „Zur Einkehr“<br />

(Güthlein) in Erlangen-Büchenbach<br />

ein. Camper und Campingfreunde<br />

sind – auch als Gäste – wie immer willkommen.


Veranstaltungen / Termine<br />

Vortrag<br />

Die Arbeitsgruppe Neue Energie<br />

(AGNE) vom Bund Naturschutz in Erlangen<br />

bietet am 8.3. um 19:30 Uhr<br />

den Vortrag von Professor Martin<br />

Hundhausen „Das Plusenergiehaus –<br />

Baustandard für die Energiewende“ im<br />

Historischen Saal der VHS Erlangen in<br />

der Friedrichstr. 19 an.<br />

Die Tinnitus-Selbsthilfegruppe Erlangen<br />

Stadt + Land trifft sich am 21.3.<br />

um 18 Uhr im Verein Dreycedern e.V.<br />

am Altstädter Kirchplatz 6. Infotelefon:<br />

09131/41243.<br />

Tapas und Kultur<br />

Koch Stefan Rechlin zaubert am 25.3.<br />

zugunsten der Stiftung Lebenshilfe Erlangen<br />

und des Stadtteilhauses Treffpunkt<br />

Röthelheimpark fränkische Tapas<br />

und andere Köstlichkeiten auf den<br />

Tisch. Der Familien-Brunch beginnt um<br />

11 Uhr (bis 15 Uhr) und wird im Treffpunkt<br />

Röthelheimpark, Schenkstr. 111,<br />

veranstaltet. Es gibt Kulturhäppchen<br />

für zwischendurch: Clownvorführung,<br />

Lesung, Ausstellung, Modenschau,<br />

Musik. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />

Das Existenzgründerinnen Netzwerk<br />

bietet am 31.3. um 20 Uhr den Vortrag<br />

von Andrea Baumgartl-Krabec „Gesund<br />

Geschäfte machen. Erfolgsstrategien<br />

für selbstbewusste Existenzgründerinnen“<br />

im Frauenzentrum Gerberei<br />

4 an. Tel.: 09131/803 211.<br />

Forchheim<br />

Der Kreuzbund e.V. bietet eine Suchtselbsthilfe<br />

für Betroffene und Angehörige<br />

mit Gruppentreffen in der Birkenfelder<br />

Str. 15 an: Mo. um 20 Uhr<br />

und Di./Mi. um 19:30 Uhr. Weitere<br />

Informationen unter www.kreuzbundbamberg.de<br />

Gremsdorf<br />

Der Fischereiverein trifft sich am 10.3.<br />

zum Gewässerreinigen.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Buch lädt<br />

am 10.3. zum Helferessen.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Gremsdorf<br />

hält am 17.3. ihre Generalversammlung<br />

ab.<br />

Am 23.3. veranstaltet die Jagdgenossenschaft<br />

Gremsdorf ihre Generalversammlung.<br />

Die Dorfmeisterschaft im Schafkopf in<br />

Buch findet am 24.3. statt.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Gremsdorf<br />

trägt am 31.3. ein Schafkopfrennen<br />

aus.<br />

Großenseebach<br />

Die Kindertagesstätte Großenseebach<br />

präsentiert am 4.3. von 14 bis<br />

16 Uhr einen Second-Hand-Basar in<br />

der Mehrzweckhalle Großenseebach.<br />

Verkauft wird: Baby- und Kinderbe-<br />

kleidung, Spielsachen, Bücher… von<br />

Selbstverkäufern. Infos bei Christina<br />

Klöhn, Tel.: 09135/729869.<br />

Am 10.3. veranstaltet der Elternbeirat<br />

der Schule eine Räderbörse.<br />

Der Heimat- und Gartenpflegeverein lädt<br />

am 15.3. zur Jahreshauptversammlung.<br />

Der Gesangverein Cäcilia präsentiert<br />

am 18.3. ein Konzert der Aurach-Sängergruppe.<br />

Hallerndorf<br />

Der Schützenverein Trailsdorf hält am<br />

4.3. seine Jahreshauptversammlung ab.<br />

Der VdK Hallerndorf lädt am 10.3. zur<br />

Jahreshauptversammlung.<br />

Second-Hand-Basar<br />

Der Kindergarten St. Josef veranstaltet<br />

am 11.3. von 14 bis 16 Uhr (Einlass<br />

für Schwangere gegen Vorlage Mutterpass<br />

um 13:30 Uhr) einen Second-<br />

Hand-Basar in der Doppelturnhalle der<br />

Schule Hallerndorf. Infos unter Tel.:<br />

09545/5512 oder 09545/443530.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Schlammersdorf<br />

präsentiert am 16.3. Comedy im<br />

Aischgrund mit Pierre Ruby.<br />

Am 24.3. veranstaltet die KAB einen<br />

Festkommers mit Ehrungsabend zu 40<br />

Jahren KAB Pautzfeld-Schlammersdorf-<br />

Trailsdorf im Gasthof Schwarzmann.<br />

Am 31.3. halten die Wanderfreunde<br />

Hallerndorf ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab.<br />

Hannberg<br />

Die Junioren Fördergemeinschaft<br />

Seebachgrund trägt am 3. und 4. März<br />

ein Hallenturnier, das Nightmaster<br />

Seebachgrund, in Hannberg aus.<br />

Vom 16.3. bis 18.3. präsentiert die Theatergruppe<br />

des 1. FC Niederlindach die<br />

Hannberger Theatertage.<br />

Hemhofen<br />

Spielraum Kultur Hemhofen/Röttenbach<br />

e.V. präsentiert im März: am 9.3.<br />

um 20 Uhr das Konzert „Juno - Ein<br />

Spaziergang“ mit Jurij Kravetz und<br />

Norbert Nagel - klassische Musik auf<br />

Akkordeon und Saxophon - in der<br />

Heilandskirche in Hemhofen. Weitere<br />

Informationen unter www.spielraumkultur.de<br />

Das Juniororchester der Musikschule<br />

Hemhofen gibt am 11.3. ein Orchesterkonzert<br />

und ein Jugendblaskonzert.<br />

Der Skiclub Hemhofen trägt vom 16.<br />

bis 18. März seine Vereinsmeisterschaften<br />

aus.<br />

Am 22.3. trifft sich die KAB Hemhofen<br />

zur Jahreshauptversammlung.<br />

Am 24.3. findet ein Schafkopfrennen<br />

bei der Freiwilligen Feuerwehr Hemhofen<br />

statt.<br />

Am 1.4. veranstaltet die Schützengesellschaft<br />

Enzian ein Osterschießen.<br />

Heroldsbach<br />

Der Schützenverein St. Sebastian trägt<br />

am 3.3. ein Schafkopfrennen im Schützenheim<br />

Thurn aus.<br />

Der Kindergarten St. Michael veranstaltet<br />

am 4.3. von 14 bis 16 Uhr einen<br />

Frühjahrsbasar in der Hirtenbachhalle.<br />

Es gibt saisongerechte Kleidung und<br />

alles weitere rund ums Kind.<br />

Am 17.3. findet beim Gesangverein<br />

Cäcilia im Sängerheim ein Schafkopfrennen<br />

statt.<br />

Die SpVgg/DJK Heroldbach/Thurn hält<br />

am 18.3. ihre Jahreshauptversammlung<br />

im Sportheim Heroldsbach ab.<br />

Der Schützenverein St. Sebastian kommt<br />

am 24.3. zur Jahreshauptversammlung<br />

im Schützenheim Thurn zusammen.<br />

Herzogenaurach<br />

Guttempler… Selbsthilfe und mehr –<br />

bei Alkohol- oder Medikamentenproblemen.<br />

Die Gesprächsgruppe trifft<br />

sich jeden Dienstag um 19:30 Uhr im<br />

Freizeitheim der Stadt Herzogenaurach,<br />

Erlanger Str. 16. Interessiert? Weitere<br />

Infos unter www.guttempler-bayern.de<br />

Der Elternbeirat des Kinderhorts der<br />

Carl-Platz-Schule veranstaltet am 3.3.<br />

von 13 bis 15 Uhr einen Rolltrödel – alles<br />

was rollt – im Kinderhort.<br />

Das Freizeitheim bietet am 6.3. um 14<br />

Uhr Bilder und Rückblick über „Herzogenaurach<br />

im Jahr 2011“ an.<br />

Ein Orgelkonzert mit Barbara Dennerlein<br />

– dem Jazz-Weltstar auf der Orgel<br />

– erklingt am 8.3. um 20 Uhr in der<br />

Pfarrkirche St. Magdalena.<br />

<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

Liebfrauenhaus Herzogenaurach<br />

DIE<br />

SCHULE<br />

IN DER KINDER STARK<br />

WERDEN KÖNNEN<br />

Informationsveranstaltung<br />

EINE EINRICHTUNG DER STIFTUNG SLW ALTÖTTING<br />

Das Kinderhilfswerk der Kapuziner in Bayern<br />

Private Grund- und Hauptschule<br />

Erlanger Straße 35<br />

91074 Herzogenaurach<br />

Tel. 09132 / 83 662 - 0<br />

www.liebfrauenhaus.de<br />

Wir stellen uns vor: Schule<br />

Hort/Ganztagesbetreuung<br />

Montag, 19.03.2012 - 19.00 Uhr in der Aula der Liebfrauenhaus-Schule<br />

Wir informieren Sie gerne über alle offenen Fragen:<br />

Schulleben – schülerorientierte Unterrichtsformen – Schulaufnahme – Lernwerkstatt<br />

Betreuungsmöglichkeiten und -zeiten – Werteerziehung Kompetenzkurse – Abschlüsse – …<br />

Basare<br />

Im Pfarrzentrum St. Otto in der Theodor-Heuss-Str.<br />

14 in Herzogenaurach<br />

finden im März Basare statt: am 10.3.<br />

von 8:30 Uhr bis 11 Uhr ein Babybasar<br />

(Abgabebasar bis Größe 104) und am<br />

17.3. von 8:30 bis 11 Uhr ein Kinderbasar<br />

(Abgabebasar ab Größe 110).<br />

Weitere Infos: www.basarinfo.de<br />

Am 18.3. um 10 Uhr bietet der Heimatverein<br />

eine Führung zur Geschichte<br />

der Sportschuhindustrie mit Treffpunkt<br />

am Schusterbrunnen an.<br />

Den Auftakt zur Gesundheitswoche<br />

vom 18. bis 24. März macht am 18.3.<br />

eine Gesundheitsmesse in der Fachklinik.<br />

Dr. Gerald Fink spricht und spielt am<br />

21.3. von 19:30 bis 20:30 Uhr unter<br />

dem Motto „Deutschland – Orgelland“<br />

in der evangelischen Kirche.<br />

Der Heimatverein präsentiert am 22.3.<br />

um 19:30 Uhr den Vortrag „Sehnsucht<br />

Nürnberg – Von der Dürer-Romantik<br />

zur Industriekultur“ im Vortragssaal<br />

der Musikschule.<br />

Der Heimatverein präsentiert am 30.3.<br />

um 19:30 Uhr Volksmusik und Swing<br />

aus Franken mit der Hornochsenband<br />

in der Gaststätte Heller.<br />

Heßdorf<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Hesselberg<br />

hält am 3.3. ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab.<br />

Am 10.3. freuen sich die Alten Herren<br />

der SpVgg Heßdorf auf die Schlachtschüssel.<br />

Der Gartenbauverein Heßdorf lädt am<br />

13.3. zur Jahreshauptversammlung.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr von Ober-,<br />

Mittel- und Untermembach lässt sich<br />

am 17.3. ein Vereinsessen schmecken.<br />

Am 17.3. kommt der Stammtisch der<br />

Nimmermüden zur Jahreshauptversammlung<br />

zusammen.<br />

43


<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

44<br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Der 1. FC Niederlindach veranstaltet<br />

am 25.3. seine Jahreshauptversammlung.<br />

Höchstadt<br />

Guttempler… Selbsthilfe und mehr<br />

– bei Alkohol- und Medikamentenproblemen.<br />

Die Gesprächsgruppe trifft<br />

sich jeden Montag um 19 Uhr in der<br />

Begegnungsstätte St. Hildegund, Steinwegstr.<br />

1 in Höchstadt, 2-ter Eingang<br />

Rückgebäude. Interessiert? Weitere<br />

Informationen unter www.guttemplerbayern.de<br />

Das Rumpelstilzchen–Team veranstaltet<br />

jeden Mittwoch von 15 bis 17<br />

Uhr einen Krabbel- und Spieltreff für<br />

Babies und Kleinkinder von 0 bis ca. 4<br />

Jahren in der Kellerstraße 34.<br />

Am 7.3. um 19:45 Uhr kommt der Ritter<br />

von Spix Förderverein e.V. 1994 zu<br />

Mitgliedertreffen und Vorstandssitzung<br />

in der Gaststätte Aischblick zusammen.<br />

Der VdK Ortsverband Höchstadt freut<br />

sich am 8.3. um 10 Uhr aufs Kesselfleischessen<br />

im FFW-Heim Schwarzenbach.<br />

Vom 9. bis 31. März findet bei der<br />

Schützengilde 1608 Höchstadt e.V.<br />

das Osterschießen während der üblichen<br />

Schießzeiten statt.<br />

Frühjahrsbasar<br />

Ein Frühjahrsbasar und Kinderflohmarkt<br />

mit Verkauf von Baby-, Kinder-<br />

und Jugendbekleidung, Büchern,<br />

Spielzeug und Kinderzubehör findet<br />

am 10.3. von 14 bis 16:30 Uhr im<br />

Gemeindezentrum des Christustreffs<br />

im Lappacher Weg 2 in Höchstadt<br />

statt. Tischreservierung wird bis zum<br />

7.3. erbeten bei Frieda Klein, Tel.:<br />

09193/2813.<br />

Das Konzert „Hilfe für Rumänien“ erklingt<br />

am 11.3. um 17 Uhr mit dem<br />

Posaunen- und Kirchenchor in der Christuskirche.<br />

Am 17.3. um 20 Uhr feiert der Freundeskreis<br />

Höchstadt-Castlebar eine St.<br />

Patrick’s Day Party mit der Band Craic<br />

im Restaurant Aischblick.<br />

Die Caritas Allgemeine Soziale Beratungsstelle<br />

Höchstadt bietet am 21.3.<br />

um 19:30 Uhr einen offenen Gesprächskreis<br />

für pflegende Angehörige und Interessierte<br />

in der Steinwegstr. 1 an.<br />

Der Katholische Männerverein St.<br />

Michael hält am 28.3. um 19:30 Uhr<br />

seine Jahreshauptversammlung im<br />

katholischen Pfarrheim St. Georg ab.<br />

Müttertreff<br />

Das Hebammenteam Höchstadt lädt<br />

am 29.3. von 10 bis 11:30 Uhr alle interessierten<br />

Mütter mit ihren Säuglingen<br />

zum Kennenlernen oder Wiedersehen<br />

mit anderen Müttern zum monatlichen<br />

Treff in das Mediencafé in der Fortuna<br />

Kulturfabrik ein. Weitere Infos unter<br />

www.hebammenteam-hoechstadt.de<br />

Vortrag<br />

Im Maria-Elisabeth Schaeffler Kultursaal<br />

in der Fortuna Kulturfabrik in<br />

Höchstadt hält der Architekt und ehrenamtliche<br />

Wohnberater Christoph<br />

Volkmar am 29.3. um 19:30 Uhr den<br />

Vortrag „Solange wie möglich daheim<br />

leben – Frühzeitige Vorbeugung“.<br />

Lonnerstadt<br />

Der Fränkische Volkstanzkreis Steigerwald<br />

lädt am 3.3. um 20 Uhr zum Fränkischen<br />

Heimatabend in den Sonnensaal<br />

des Gasthauses „Zur Sonne“ ein.<br />

Kinderbasar<br />

Die Mutter-Kind-Gruppe Lonnerstadt<br />

organisiert am 11.3. von 14 bis 16 Uhr<br />

einen Kinder-Second-Hand-Basar mit<br />

Kaffee- und Kuchenverkauf im evangelischen<br />

Gemeindehaus Lonnerstadt.<br />

Listen und Infos gibt es zwischen 18<br />

und 19 Uhr unter Tel.: 09193/8717<br />

oder 09193/2557.<br />

Am 11.3. trägt die Schützengesellschaft<br />

das Oster- und Königsschießen<br />

im Schützenhaus aus.<br />

Der Diakonieverein hält am 19.3. um<br />

19:30 Uhr seine Jahreshauptversammlung<br />

im Gemeindehaus ab.<br />

Die Kirchengemeinde kommt am 24.3.<br />

um 9 Uhr zum Samstagsfrühstück im<br />

Gemeindehaus zusammen.<br />

Möhrendorf<br />

Am 10.3. hält der Fischereiverein Möhrendorf-Hausen<br />

seine Jahreshauptversammlung<br />

in Hausen ab.<br />

Der Seniorenbeirat bietet am 14.3. eine<br />

Seniorensprechstunde an.<br />

Die Kindergärten St. Elisabeth und St.<br />

Laurentius veranstalten am 17.3. einen<br />

Basar.<br />

Helmut Hof, der Leiter der Katholischen<br />

Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis<br />

Erlangen-Höchstadt, hält am 20.3. um<br />

20 Uhr den Vortrag „Heilung und Heil<br />

– Tiefenpsychologie und Religion“ im<br />

Gemeindezentrum St. Elisabeth.<br />

Der ASV Möhrendorf hält am 22.3. seine<br />

Jahreshauptversammlung ab.<br />

Der Fischereiverein Möhrendorf-Hausen<br />

trifft sich am 25.3. zum Anfischen<br />

am Neuweiher.<br />

Mühlhausen<br />

Die Feuerwehr hält am 5.3. um 19 Uhr<br />

ihre Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus<br />

ab.<br />

Die Schützengesellschaft 1825 lädt am<br />

6.3. zur Generalversammlung ins Gasthaus<br />

Bär.<br />

Am 7.3. um 19:30 Uhr trifft sich der<br />

Turnverein Jahn 07 zur Generalversammlung<br />

im Gasthaus Bär.<br />

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde<br />

bietet am 22.3. einen Seniorennachmittag<br />

an.<br />

Am 31.3. um 19:30 Uhr trägt die<br />

Schützengesellschaft 1825 das Osterschießen<br />

mit Preisverteilung im Gasthaus<br />

Bär aus.<br />

Oberreichenbach<br />

Die Jugendkapelle Aurachtal lädt am<br />

9.3. zur Jahreshauptversammlung ins<br />

Probenheim.<br />

Pommersfelden<br />

Der GSV Sambach lädt am 3.3. zur Jahreshauptversammlung.<br />

A Capella Assonanz mit <strong>neue</strong>m Programm<br />

„Zapping - Abschalten könnt ihr woanders“<br />

Freitag 23. März, 19.30 Uhr, Eintritt 15 €<br />

Vernissage mit Britta van Elk<br />

Freitag 30. März 2012, 18.30 Uhr, Eintritt frei<br />

Janet M. Christel and Band<br />

Freitag 27. April 2012, 20.00 Uhr, Eintritt 15 €<br />

Unsere nächsten Frühstückstermine<br />

18. März, 8.+.22. April, 6. + 27. Mai 2012<br />

Der FC Pommersfelden hält am 4.3.<br />

um 14 Uhr seine Generalversammlung<br />

im Sportheim ab.<br />

Der Obst- und Gartenbauverein<br />

Steppach trifft sich am 16.3. zur Jahreshauptversammlung<br />

mit dem Vortrag<br />

„Nostalgische Rosen“.<br />

Der Gartenbau- und Verschönerungsverein<br />

Sambach kommt am 17.3. zur<br />

Jahreshauptversammlung zusammen.<br />

Der FC Pommersfelden feiert am 25.3.<br />

um 20:30 Uhr 40 Jahre ABBA mit einer<br />

Oldie Night im Sportheim.<br />

WIR veranstaltet am 7.3. um 20 Uhr<br />

einen Neubürgertreff im Bürgertreff.<br />

Der evangelische Seniorenkreis bietet<br />

am 12.3. um 14:30 Uhr einen Bastelnachmittag<br />

für Kindergartenkinder im<br />

Franziskushaus an.<br />

Am 13.3. hält die Turngemeinschaft<br />

Röttenbach ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab.<br />

Die KLB bietet am 20.3. eine Filmdiskussion<br />

mit Aktionskreis für eine faire<br />

Welt im katholischen Pfarrheim an.<br />

Die KAB kommt am 23.3. zur Jahreshauptversammlung<br />

im katholischen<br />

Pfarrheim zusammen.<br />

Am 29.3. veranstaltet der TSV Röttenbach<br />

seine Jahreshauptversammlung<br />

im Sportheim.<br />

Der Gartenbauverein präsentiert am<br />

31.3. das Osterbrunnenfest am Rathausplatz.<br />

Die Theatergruppe Elsendorf präsentiert<br />

am 3.3., 4.3., 10.3., 11.3., 17.3.<br />

und 18.3. um 19 Uhr die Elsendorfer<br />

M<br />

Röttenbach<br />

Schlüsselfeld


Veranstaltungen / Termine<br />

Theatertage im Laurentius-Saal Elsendorf.<br />

Der RSV Concordia Elsendorf hält am<br />

4.3. um 14 Uhr seine Jahreshauptversammlung<br />

im Sternbräu Elsendorf ab.<br />

Am 11.3. ab 11 Uhr lädt die Freiwillige<br />

Feuerwehr Eckersbach zur Fischpartie in<br />

Eckersbach mit Mittags- und Abendtisch<br />

und nachmittags Kaffee und Kuchen.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Thüngfeld<br />

e.V. trifft sich am 17.3. um 19:30 Uhr<br />

zur Jahreshauptversammlung im Sitzungssaal<br />

des Feuerwehrhauses.<br />

Vestenbergsgreuth<br />

Der VdK Vestenbergsgreuth hält am<br />

3.3. seine Jahreshauptversammlung in<br />

Kienfeld ab.<br />

Wachenroth<br />

Second-Hand-Basar<br />

Der Elternbeirat der Kneipp-Kita „Villa<br />

Kunterbunt“ Wachenroth veranstaltet<br />

am 4.3. von 13 bis 15 Uhr in der<br />

Ebrachtalhalle Wachenroth einen Second-Hand-Basar<br />

für Kinderkleidung,<br />

Umstandskleidung, Spielsachen, Bücher,<br />

Kinderwagen und vieles mehr.<br />

Die Pfarrgemeinde Wachenroth begeht<br />

am 6.3. die Ewige Anbetung in<br />

der St. Gertrud-Kirche.<br />

Am 6.3. findet die Jahreshauptversammlung<br />

der Blaskapelle Wachenroth<br />

statt.<br />

Die Kirchengemeinde Schlosskirche<br />

Weingartsgreuth veranstaltet am 22.3.<br />

einen Seniorennachmittag.<br />

Am 31.3. begibt sich die Frauenunion<br />

zum Ostereiersuchen in Weingartsgreuth.<br />

Weisendorf<br />

Der Obst- und Gartenbauverein Weisendorf<br />

e.V. bietet am 3.3. um 14 Uhr<br />

Patchwork und andere<br />

Handarbeiten<br />

jeden 2. Dienstag im Monat<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

Anleitung durch Mitglieder der<br />

„Aischtal Quilters“<br />

Zimmer 23 in der<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Geistig fit - Gehirn-Jogging<br />

für jedes Alter<br />

Montag, 05. und 26. März,<br />

von 15 bis 17 Uhr<br />

Medienraum der Bücherei<br />

in der Fortuna Kulturfabrik<br />

Referentin: Frau Liebler<br />

Gebühr: 2 Euro pro Kurstag<br />

einen Baumschnittkurs in Kleingruppen<br />

in der Erlebniswelt Gerbersleite an.<br />

Die Bürgerliche Wählergemeinschaft<br />

Markt Weisendorf e.V. präsentiert am<br />

9.3. um 20 Uhr Sven Bach – den Fränkischen<br />

Mundartkabarettisten – mit seinem<br />

Programm „Kranklach’n is’ g’sund“<br />

im Landgasthof Lunz in Rezelsdorf.<br />

Basar<br />

Das Basarteam Weisendorf bietet<br />

am 10.3. von 9 bis 11:30 Uhr einen<br />

Second-Hand-Basar für Baby- und<br />

Kindersachen in der Mehrzweckhalle<br />

in Weisendorf, Reuther Weg 6, an.<br />

Weitere Infos unter: www.basar-weisendorf.de.<br />

Der Freiwillige Feuerwehr-Verein Weisendorf<br />

freut sich am 10.3. um 10 Uhr<br />

auf die Schlachtschüssel im Feuerwehrgerätehaus.<br />

Am 16.3. um 19:30 Uhr hält der TC 98<br />

Weisendorf e.V. seine Jahreshauptversammlung<br />

im Vereinsheim ab.<br />

Am 23.3. um 19:30 Uhr hält Johann<br />

Steinmetz im Vereinsheim des Obst-<br />

und Gartenbauvereins Weisendorf<br />

e.V. den Vortrag „Pilzkrankheiten und<br />

Schädlinge an den Obstbäumen“.<br />

Ein Frühjahrskonzert des Evangelischen<br />

Posaunenchors Weisendorf<br />

erklingt am 25.3. um 19 Uhr in der<br />

Mehrzweckhalle.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Buch e.V.<br />

trägt am 31.3. um 19:30 Uhr ein<br />

Schafkopfrennen im Gasthaus Süß aus.<br />

Terminhinweise über nicht kommerzielle<br />

Veranstaltungen zur kostenlosen Veröffentlichung<br />

senden Sie bitte bis spätestens<br />

16. März an das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>,<br />

Große Bauerngasse 98, 91315 Höchstadt<br />

oder per E-Mail an klm@laufer-medien.<br />

de. Aus Platzgründen können wir nicht für<br />

eine Veröffentlichung garantieren.<br />

Unser Kursangebot im März<br />

Gesprächskreis zu aktuellen<br />

Themen und über<br />

„Gott und die Welt“<br />

Mittwoch, 14. März,<br />

von 14 bis 17:30 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Moderation: Frau Mönius<br />

Kaffeeverkauf<br />

Spielenachmittag<br />

Lust auf Spielchen<br />

in rauchfreier Atmosphäre?<br />

Treffpunkt: Dienstag,<br />

13. und 27. März,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Malkreis<br />

Mittwoch, 21. und 28. März,<br />

von 10 bis 12:30 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik/JUZ<br />

Anleitung: Frau Kraft<br />

Seniorenbüro der Laufer Mühle<br />

Tel.: 09193-5081350<br />

www.laufer-muehle.de<br />

04.03. 16:00 Uhr<br />

07.03. 19:30 Uhr<br />

Mediencafé<br />

09.03. 19:30 Uhr<br />

Kultursaal<br />

10.03. 20:00 Uhr<br />

13.03. 19:00 Uhr<br />

20.03. 19:00 Uhr<br />

Kultursaal<br />

24.03. 20:00 Uhr<br />

Kultursaal<br />

31.03. 20:00 Uhr<br />

Jugendzentrum<br />

Laufer<br />

Mühle<br />

Leben Meistern<br />

<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

Fortuna Kulturfabrik Höchstadt<br />

„Michel in der Suppenschüssel“ - Kindertheater (Kultursaal)<br />

Buchvorstellung: „Zoltans Ziege“ von Günther Doliwa<br />

Freundeskreis Literatur<br />

Konzert mit Katsunori Kono und Rita Hornung<br />

mit Liedern von Robert Schumann<br />

„Flamenco Nacht“ - mit Andrea Grüner (Kultursaal)<br />

Schülerkonzert der Musikschule Höchstadt (Kultursaal)<br />

Neue medizinische Fakten über „Nahtoderfahrungen“<br />

mit Kardiologe Pim van Lommel (Veranstalter: Laufer Mühle)<br />

Frühlings-Rocknacht mit Reline, FunkUnity,<br />

Cheyenne<br />

Rock am Kreisel: eSKAlation, Ragin Diariah,<br />

Taxdodgers<br />

Info & Kartenvorverkauf: 09193 - 50 33 16 0 | info@fortuna-kulturfabrik.de<br />

Veranstaltungen für Kinder<br />

4.. 3. 11 Uhr: „Oskar und die coolen Koalas“, Kinderkonzert auf<br />

den 5. Erlanger Blockfl ötentagen, Erlangen, Redoutensaal<br />

11. 3. 15:30 Uhr: „Babar, der kleine Elefant“<br />

Figurentheatervorstellung, Erlangen, Frankenhof Saal<br />

16. 3. 15 - 16:30 Uhr: Licht aus - Film ab:<br />

„Die wilden Kerle“, Weisendorf, Mehrzweckhalle<br />

22. 3. 16 Uhr: „Kinderlieder-Frühlings-Mitmach-Konzert“ mit<br />

Stephen Janetzko, Röttenbach, Lohmühlhalle<br />

25. 3. 11 - 12:30 Uhr: „Peter Pan“ von Leonard Bernstein,<br />

Familienkonzert des gVe, Erlangen, Redoutensaal<br />

Terminkalender 2012<br />

April:<br />

14.04. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />

Mai:<br />

05.05. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach<br />

12.05. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />

12./13.05. Laafer Gärtla<br />

Juni:<br />

09.06. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />

22.06. Laufer Mühle Johannisfeuer<br />

Juli:<br />

14.07. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />

August:<br />

11.08. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />

September:<br />

08.09. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />

15.09. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach<br />

23.09. Laafer Gärtla Apfelfest<br />

Oktober:<br />

13.10. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />

Dezember:<br />

01./02.12. Laufer Mühle Weihnachtsmarkt<br />

www.laufer-muehle.de Weitere Infos zu den Terminen lesen Sie monatlich im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

Das aktuelle Branchenverzeichnis<br />

Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden! Erfolgreich wirbt man im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>! Tel.: 09193-50813-10<br />

46<br />

Arbeitsmarkt Seite<br />

Burka Group, Erlangen, Tel. 09131 - 88 550 42<br />

Automobile & Autoteile & Zubehör & Service Seite<br />

Aral Autohof, Gremsdorf, 18<br />

Autohaus Baumann, Baiersdorf, Tel. 09133 - 47 550 22<br />

Autohaus Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 70 13 3<br />

Autohaus Dresel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 56 56 29<br />

Autohaus Franz, Höchstadt, Tel. 09193 - 88 68 5<br />

Autohaus Kärtner, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 326 10<br />

Autohaus Laubner, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 05 7<br />

Karg Mietwagen, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 50 47 00 23<br />

Lackierfachbetrieb Mühl, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 31 50 4<br />

Nüßlein Wohnmobilvermietung, Wimmelbach, Tel. 0176 - 96 58 05 22 32<br />

Reifen Luther, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 83 73 14<br />

Reifen Popp, Höchstadt, Tel. 09193 - 49 01 40<br />

VW Wormser, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 400 25<br />

Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 09195 - 92 30 05 32<br />

Apotheken & Sanitätshäuser Seite<br />

Reinhardt Apotheke, Dechsendorf, Tel. 09135 - 80 08 28<br />

Finanzen & Versicherungen Seite<br />

Sparkasse, Erlangen 2<br />

Baustoffe-, Bau & Handwerk Seite<br />

Bertlein Bauunternehmung, Heßdorf, Tel. 09135 - 84 14 21<br />

Brandl Wintergarten, Neumarkt, Tel. 09181 - 30 854 35<br />

Daigfuss Baustoffe, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 78 770 10<br />

Fliesen Reuss GmbH, Schönbrunn, Tel. 09594 - 92 290 3/22<br />

Güttler Rohr-Wurm, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 45 45 4<br />

Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 09135 - 33 54 12<br />

Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 09191 - 70 610 30<br />

Malerbetrieb Schlabitz, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 18 95 13<br />

Merkel & Hösler, Baiersdorf, Tel. 09133 - 77 55 90 16<br />

Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531 4<br />

Natursteincenter Bähr, Eggolsheim, Tel. 09545 - 50 615 36<br />

Naturstein Steigerwald, Markt Taschendorf, Tel. 09552 - 93 08 70 21<br />

Pflasterbau Giesl, Oesdorf, Tel. 0151 - 58 82 12 27 32<br />

Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 09131 - 68 57 34 34<br />

R. Geck - Meisterbetrieb, Röttenbach, Tel. 09195 - 92 15 651 38<br />

Weikert Brunnenbau, Mühlhausen, Tel. 09548 - 9 82 960 22<br />

Bekleidung Seite<br />

Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 76 21<br />

Murk Bekleidungshaus, Wachenroth, Tel. 09548 - 92 300 2<br />

Schuhhaus Vogel, Höchstadt, Tel. 09193 - 68 97 64 15<br />

WIGWAM, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 34 134 37<br />

Buchhandel & Bürobedarf & Basteln Seite<br />

Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 20 57 22<br />

Dienstleistungen Seite<br />

Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 09164 - 99 810 9<br />

Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 09135 - 73 38 24 32<br />

Bestattungen Seelenfrieden, Hallerndorf, Tel. 09195 - 99 80 933 30<br />

Caritas, Landkreis ERH, Tel. 09193 - 73 00 39<br />

Atem-Stimme-Klang Welz-Müller, Erlangen, Tel. 09135 - 72 39 69 34<br />

Heilmann Taxi, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 80 820 4<br />

Project Dance Tanzschule, Höchstadt, Tel. 09193 - 55 22 22<br />

Sachverständiger Funk, Tel. 09193 - 50 12 630 38<br />

samsara Lagerverkauf, Nürnberg, Tel. 0911- 23 88 556 7<br />

Schell Restaurierung, Höchstadt, Tel. 09193 - 24 13 19<br />

Schlüsselzentrale Aischtal, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 82 620 15<br />

Schülerhilfe, Höchstadt, Tel. 09193 - 501 16 30 29<br />

SeniVita Schulen, Höchstadt, Tel. 09194 - 72 22 790 26<br />

Service Leistungen Emmerich, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 79 406 37<br />

T-Shirt Druck Bauer, Höchstadt 37<br />

Soziale Betriebe der Laufer Mühle, Tel. 09193 - 50 19 960 40<br />

Taxi & Omnibusbetrieb Zwingel, Höchstadt, Tel. 09193 - 33 66 26<br />

EDV & Foto & Telekomunikation Seite<br />

BLAHOUT, Erlangen. Tel. 09131 - 28 045 5<br />

Computer Service Mulfinger, Tel. 0160 - 444 11 27 41<br />

Fotolabor Schreiber, Erlangen 20<br />

Limacher & Wehrl EDV-Service, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 770 24<br />

PC-Mahler, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 98 53 30<br />

PC-Profi Service, Höchstadt, 09193 - 68 95 62 27<br />

Seven Fotostudio, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 63 77 35<br />

TC-Center, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 26 72 18<br />

Elektrohandel & Elektroinstallationen Seite<br />

Elektro Brehm, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 66 25 42<br />

Kestler Elektro, Heßdorf-Hesselberg, Tel. 09135 - 72 97 54 34<br />

Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 09195 - 99 80 938 32<br />

Fahrschulen Seite<br />

Fahrschule Striegel, Höchstadt, Tel. 09193 - 60 70 045 24<br />

Freizeit & Reisen Seite<br />

Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 09555 - 80 990 4<br />

Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 87 47 9<br />

Wildpark Hundshaupten, Egloffstein 9<br />

Garten, Land- und Forstwirtschaft Seite<br />

Hubert Landtechnick, Adelsdorf, Tel. 09195 - 72 53 27<br />

Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 39 07 39<br />

Lechner Floristik, Höchstadt, Tel. 09193 - 83 33 34<br />

OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel.09193 - 63 74 30 12<br />

Schmidt Beregnungsanlagen, Hausen, Tel. 09191-16 98 989 3<br />

Gastronomie & Hotels Seite<br />

Kellerhaus Pommersfelden, Pommersfelden, Tel. 09548 - 98 21 98 45<br />

La Marmita, Herzogenaurach, Tel. 09135 - 72 13 20 17<br />

Laufer Mühle Cafe am Marktplatz, Adelsd., Tel. 09195 - 92 16 210 6<br />

Gebrauchtwaren Seite<br />

Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 09195 - 92 22 572 42<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 18-10 38<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach, Tel. 09192 - 73 86 16 38<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Eckental-Forth, Tel. 09126 - 29 80 50 38<br />

Gesundheit & Fitness & Wellness Seite<br />

ASB, Erlangen, Tel. 09193 - 50 33 190 24<br />

BRK, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 450 5<br />

Claus Mayer, Langensendelbach, Tel. 09133 - 50 91 17 5<br />

compassio GmbH, Haus Heinrich, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 190 11<br />

Ergotherapie Reil, Erlangen, Tel. 09135 - 21 91 86 36<br />

Hagl Podologie, Höchstadt, Tel. 09193 - 86 03 29<br />

Psychologische Beratung Bär, Aurachtal, Tel. 09132 - 75 40 476 30<br />

Praxis Dr. Ronay / Dr. Söhnlein, Höchstadt, Tel. 09193-8655 13<br />

Reha Team, Höchstadt, Tel. 09193 - 85 20 25<br />

Seniotel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 29 90 40<br />

Heizöl-, Brennholz & Pellets Seite<br />

Hawel Lagerhaus, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 22 35<br />

Haselmann Heizöl GmbH, Tel. 09135 - 27 72 4<br />

Immobilien Seite<br />

FCF Vermittlungs-GmbH, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 80 61 41<br />

FertighausWelt, Heßdorf, Tel. 09135 - 7353 33 20<br />

Johannsen Immobilien, Tel. 09191 - 61 56 531 41<br />

Kreissparkasse Immobilien, Höchstadt, Tel. 09193 - 30 118 35<br />

Liepe Immobilien, Höchstadt. Tel. 0177 - 20 44 328 41<br />

Mulfinger Immobilien, Tel. 09195 - 99 23 45 41<br />

Reuter Immobilien, Adelsdorf, Tel. 09195 - 88 99 841 41<br />

RE/MAX Immobilien, Erlangen, Tel. 0177 - 17 43 405 41<br />

Lebensmittel & Getränke Seite<br />

Bäckerei Burkard, Gremsdorf 10<br />

Greuther Teeladen, Gremsdorf, Tel. 09193 - 50 74 45 27<br />

Möhrendorfer Getränkemarkt, Möhrendorf, Tel. 09133 - 64 17 17<br />

Rewe Märkte Zwingel, Tel. 09135 - 73 60 80 48<br />

Vieh- und Fleischhandel Matthes, Uehlfeld, Tel. 09163 - 99 80 0 36<br />

Winella Erfrischungsgetränke, Mühlhausen, Tel. 09548 - 3 22 3<br />

Motorräder, Fahrräder & Zubehör Seite<br />

Fahrrad Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 696189 19<br />

MLM Global GmbH, Hemhofen, Tel. 09195 - 99 80 262 3/33<br />

Radsport Nagel, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 94 77 17<br />

Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 09135 - 72 14 330 10<br />

Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen Seite<br />

Akkuradt Fahrräder, Bubenreuth, Tel. 09131 - 97 63 41 23<br />

Bauelemente Schöllkopf, Zentbechhofen, Tel. 09502 - 49 06 47 24<br />

Bauer Treppenbau, Cadolzburg, Tel. 09103 - 79 450 32<br />

Hemmerlein Zimmerei, Elsendorf, Tel. 09552 - 66 18 26<br />

Hertlein Zimmerei, Mühlhausen, Tel. 09548 - 84 55 33<br />

Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 59 49 20<br />

Leicht Zimmerei, Höchstadt, Tel. 09193 - 89 63 17<br />

Protze Schreinerei, Bubenreuth, Tel. 09131 - 263 72 29<br />

Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen Seite<br />

Bäder mit Pfiff, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 74 00 30<br />

Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 98 01 88 11<br />

Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 09548 - 10 56 14<br />

Kachelöfen Denzler, Höchstadt, Tel. 09193 - 23 45 42<br />

Mönius Gas & Wasser, Adelsdorf, Tel. 09195 - 39 42 25<br />

Müller Jürgen Heizung, Hemhofen, Tel. 09195 - 99 71 23 23<br />

Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 58 90 33<br />

Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 415 19<br />

Steuern & Recht Seite<br />

Anwaltskanzlei Wersal/Buzduga, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 51 25<br />

Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 97 10 16<br />

Rechtsanwaltskanzlei Stühlein, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 89 590 21<br />

Kanzlei Stefanowsky-Gerhart, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 39 880 21<br />

Spielwaren Seite<br />

Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 09135 - 88 00 5<br />

Tierärzte & Tierbedarf Seite<br />

Aquaristik Windisch, Gasseldorf, Tel. 09194 - 72 49 44 31<br />

Wohnen, Küche & Deko Seite<br />

Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 09193 - 79 19 8<br />

Jakob Küchen und Möbel, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 25 23<br />

Niebler Schreinerei, Adelsdorf/Neuhaus, Tel. 09195 - 35 20 14<br />

Prühäuser Varia Küchen, Röttenbach, Tel. 09195 - 82 80 5<br />

Reser´s Wasserbetten, Adelsdorf, Tel. 0175 - 41 75 403 12<br />

Weller Küchenstudio, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 92 69 26<br />

Zu guter Letzt:<br />

Nichts in der Welt ist so ansteckend<br />

wie Gelächter und gute Laune.<br />

Charles Dickens


Heßdorf • Shopping im Gewerbepark<br />

Manu`s Blumenstube<br />

moderne Floristik<br />

an der Kasse im REWE-Markt<br />

wenn es außergewöhnlich<br />

und phantasievoll sein soll !!<br />

www.manus-blumenstube.de<br />

Im Gewerbepark • 91093 Heßdorf<br />

Sehr geehrte Kundinnen<br />

und Kunden,<br />

als Ihre Dienstleister im Gewerbepark Heßdorf<br />

haben wir auch in diesem Monat wieder viele<br />

<strong>neue</strong> Angebote und Aktionen - speziell für den<br />

Frühling - für Sie parat.<br />

<strong>Eine</strong> besondere Aktion hat sich Adelinde Reinhardt,<br />

Inhaberin der Apotheke A3 im Gewerbepark,<br />

einfallen lassen:<br />

Mit der Initiative „Wir bringen‘s auf den<br />

Punkt!“ lässt sie bei ihrer aktuellen Kunden-<br />

Treueaktion auch die Bedürftigen in der Region<br />

profitieren. Wie Sie sie dabei unterstützen können<br />

und was es mit der Aktion der Apotheke<br />

A3 auf sich hat, lesen Sie in dieser Ausgabe des<br />

<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong>s auf den Seiten 28 und 29!<br />

Außerdem feiert die Fertighauswelt<br />

Metropolregion Nürnberg ihr dreijähriges<br />

Bestehen im Gewerbepark Heßdorf.<br />

Nähere Informationen finden<br />

Sie auf der Seite 20.<br />

Besuchen Sie den Gewerbepark Heßdorf und<br />

schauen Sie sich bei uns um:<br />

Wir haben wieder viele Neuheiten und Frühlingsangebote<br />

für Sie!<br />

mit<br />

Ihre Anbieter und Dienstleister<br />

im Gewerbepark Heßdorf<br />

GETRÄNKEMARKT<br />

METZGEREI<br />

... aus Freude am Genuss<br />

47


Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />

KW 10 . Gültig vom 05.03. bis 10.03.12<br />

Original<br />

Wagner<br />

Steinofenpizza<br />

oder<br />

Flammkuchen<br />

tiefgefroren,<br />

versch. Sorten,<br />

(1 kg = 4.71-7.16)<br />

250-380-g-Pckg.<br />

Knorr<br />

Feinschmecker<br />

Suppe oder<br />

Sauce<br />

versch. Sorten<br />

2-3-Teller/1/4-l-Btl.<br />

Snickers Riegel<br />

Minis oder<br />

Balisto<br />

versch. Sorten,<br />

(100 g = 0.67-0.81)<br />

185-221-g-Btl.<br />

Ihr Preisvorteil:<br />

33% 33% !<br />

0. 59<br />

AKTIONSPREIS<br />

Ihr Preisvorteil:<br />

21% 21% !<br />

1. 49<br />

AKTIONSPREIS<br />

7bis 20 Uhr<br />

Beerenmüsli<br />

(1 kg = 5.18)<br />

500-g-Pckg.<br />

Montag bis Samstag von geöffnet.<br />

Ihr Preisvorteil:<br />

28% 28% !<br />

1. 79<br />

AKTIONSPREIS<br />

2. 59<br />

Bargeldlos zahlen mit EC-/Giro- und Kreditkarte.<br />

REWE Zwingel:<br />

Weisendorf, Heßdorf,<br />

Bubenreuth, Möhrendorf,<br />

Baiersdorf, Burghaslach<br />

Popp<br />

Fränkischer<br />

Kloßteig<br />

(1 kg = 1.17)<br />

750-g-Btl.<br />

Franken Brunnen<br />

Mineralwasser<br />

versch. Sorten,<br />

(1 l = 0.42)<br />

12 x 1-l-PET-Fl.-<br />

Kasten<br />

zzgl. 3.30 Pfand<br />

Ihr Preisvorteil:<br />

31% 31% !<br />

0. 88<br />

AKTIONSPREIS<br />

Jeder spart<br />

auf seine Weise.<br />

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Jetzt bei REWE.<br />

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15% 15% !<br />

4. 99<br />

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www.rewe.de<br />

REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte finden Sie unter www.rewe.de oder der Telefonnummer 0180/2004600*. (* 6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz; Mobilfunkpreise max. 42 Cent pro Minute)

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