Eine neue - KreisLauf Magazin
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Editorial<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
ist das nicht wunderschön,<br />
wenn<br />
jetzt zum Beginn<br />
des Frühjahrs die<br />
Natur wieder zum<br />
Leben erwacht?<br />
Wenn um uns herum<br />
sich Bäume<br />
und Wiesen wieder<br />
in saftigem Grün<br />
zeigen, die ersten<br />
Knospen aufbrechen<br />
und sich die<br />
Blüten zum Himmel<br />
strecken. Die<br />
ersten wärmenden<br />
Sonnenstrahlen<br />
scheinen auch uns <strong>neue</strong> Schaffenskraft<br />
einzuhauchen. Rundherum herrscht<br />
also eine "Auf gehts"- Stimmung. Der<br />
Frühling hält Einzug.<br />
"Wunder-schön"<br />
Nicht nur die Natur ist im Begriff sich<br />
zu entfalten und zu wachsen, sondern<br />
auch wir Menschen. Jedes Jahr erleben<br />
wir diese Stimmung als etwas ganz<br />
Besonderes und Schönes. Jahr für Jahr<br />
staunen wir von Neuem und nehmen<br />
diese Aufbruchstimmung als etwas Außergewöhnliches,<br />
als kleines Wunder<br />
wahr. "Wunder-schön" - mit diesem<br />
Wort bringen wir unsere Gefühle auf<br />
den Punkt.<br />
Zufall oder Sinn?<br />
Ist das alles Zufall, was sich hier Jahr<br />
für Jahr wiederholt, oder steckt hinter all<br />
dem doch ein Plan? Sind diese Vorgänge<br />
ausschließlich naturwissenschaftlich<br />
erklärbar - oder reichen rein wissenschaftliche<br />
Ansätze hier zum Verstehen<br />
nicht mehr aus? Mit einer einfachen<br />
Erklärung, wonach alles Leben das<br />
Ergebnis eines ziel- und planlosen Vorgangs<br />
in der Natur ist, geben sich viele<br />
Menschen, auch ich, nicht zufrieden.<br />
Der Mensch, so die Meinung, ist eben<br />
nicht eine Summe von zufälligen Veränderungen<br />
und Selektionen über die<br />
Jahrhunderte hinweg. Nach dieser neodarwinistischen<br />
Theorie wäre es dann<br />
reiner Zufall, dass<br />
wir, liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
zum jetzigen<br />
Zeitpunkt hier an<br />
diesem Ort leben<br />
und gerade das<br />
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
studieren.<br />
Das wäre doch<br />
kein schöner<br />
Gedanke: Ohne<br />
einen tieferen<br />
Sinn, ohne eine<br />
tiefere Aufgabe,<br />
aus purem Zufall<br />
in dieser wunderschönen<br />
Welt<br />
zu existieren.<br />
Dementsprechend sinnlos wären dann<br />
doch auch all unsere Aktivitäten und all<br />
unser Engagement.<br />
"Bewusst-Sein"<br />
<strong>Eine</strong> andere Sichtweise ist die, dass<br />
jeder von uns bewusst und gewollt<br />
einen Platz auf dieser Welt einnimmt,<br />
und jedem von uns auch Aufgaben<br />
zugewiesen sind. Dadurch bekommt<br />
schließlich unser Leben einen Sinn,<br />
wenn wir uns beispielsweise für uns und<br />
unsere Mitmenschen sorgen, wenn wir<br />
gemeinsam unsere Natur schützen und<br />
wenn wir uns gemeinsam für Frieden<br />
und Sicherheit einsetzen. Wir gestalten<br />
unsere Umwelt und somit unser Dasein<br />
- und eben nicht umgekehrt. Alle Menschen<br />
verfügen über ein "Bewusstsein"<br />
und dieses Bewusstsein ermöglicht uns,<br />
den Sinn unseres Lebens zu erkennen.<br />
Ein Lebenssinn ist uns also offenbar<br />
eingestiftet und es kommt in der Folge<br />
darauf an, diesen zu erkennen.<br />
Aus Liebe wächst<br />
Verantwortung<br />
Da wir offensichtlich nicht zufällig<br />
existieren, sondern "gewollt" sind,<br />
dürfen wir uns als Menschen begreifen,<br />
die geliebt werden. Jeder einzelne von<br />
uns verdient es, aufgrund seiner Einzigartigkeit<br />
wertgeschätzt und geliebt zu<br />
werden. Das bedeutet auch, dass wiederum<br />
jeder Mensch zur Liebe zu seinem<br />
Nächsten und eben auch zur Natur<br />
fähig ist. Aus dieser Liebe erwächst die<br />
Verantwortung für all das Schöne und<br />
Gute, das uns umgibt. Das alles gilt es<br />
zu hegen und zu pflegen und in guter<br />
und liebevoller Absicht unseren Kindern<br />
und Nachfahren zu hinterlassen.<br />
So werden auch sich nachfolgenden<br />
Generationen die "Zeit des Erwachens"<br />
als "wunderschön" bestaunen können.<br />
Aus dieser Bewunderung heraus werden<br />
auch sie die Erkenntnis gewinnen<br />
können, dass unserem Leben ein tiefer<br />
Sinn innewohnt. Ihr Michael Thiem<br />
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Service- und Notrufnummern<br />
Anonyme Alkoholiker, Erlangen, Harfenstr. 3 09131 - 20 81 22<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern 01805 - 19 12 12<br />
Giftnotrufnummer Nürnberg 0911 - 39 82 451<br />
Guttempler, Herzogenaurach, Erlanger Str. 16 0171 - 93 69 712 oder 09132 - 86 33<br />
Guttempler, Höchstadt, Steinwegstr. 1 09195 - 36 20 oder 09193 - 86 99<br />
Kinder- und Jugendtelefon 0800 - 11 10 33 3<br />
Kinderschutzbund Erlangen e.V., Erlangen, Strümpellstr. 10 09131 - 20 91 00<br />
Kreuzbund e.V., Forchheim, Birkenfelder Str. 15 09195 - 56 36 oder 0170 63 69 100<br />
Telefonseelsorge 0800 - 11 10 11 1 oder 0800 - 11 10 22 2<br />
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Aus der Region<br />
Spende der KAB Hemhofen<br />
für die Palliativstation<br />
Die Vorsitzenden der KAB Hemhofen, Angelika Schreck (mitte) und Georg Eger (links), bei<br />
der Spendenübergabe an Dr. Hans-Joachim Laugwitz (rechts), dem Chefarzt des St. Anna<br />
Krankenhauses und Leiter der Palliativeinheit Lichtblick<br />
Mitglieder der KAB Hemhofen<br />
übergaben kürzlich eine Spende<br />
in Höhe von 500 Euro an den Chefarzt<br />
der Palliativstation des Kreiskrankenhauses<br />
St. Anna Hoechstadt/Aisch,<br />
Dr. med. Hans-Joachim Laugwitz. Das<br />
Geld stammt aus den Einnahmen verschiedener<br />
Aktionen der Mitglieder der<br />
KAB. Es soll dazu beitragen, die besonders<br />
patientenfreundliche Ausstattung<br />
der Palliativstation weiter zu verbessern.<br />
Primäres Ziel der Palliativmedizin<br />
sei es, Menschen mit einer weit fortgeschrittenen<br />
unheilbaren Erkrankung ein<br />
möglichst beschwerdearmes Leben zu<br />
ermöglichen, so Laugwitz.<br />
<strong>Eine</strong> beschützende, ganzheitliche<br />
Behandlung durch speziell ausgebildete<br />
Ärzte, Seelsorger, Psychologen,<br />
Schwestern und Pfleger stehe dabei<br />
im Vordergrund. Angestrebt werde die<br />
Weiterbetreuung der unheilbar Kranken<br />
in deren Wohnung oder in einer<br />
pflegenden Einrichtung. Im Bedarfsfall<br />
sei aber auch eine Begleitung bis zuletzt<br />
möglich. In einem kurzweiligen<br />
Vortrag des Chefarztes konnten sich<br />
die Mitglieder der KAB und die anwesenden<br />
Gäste von der freundlichen und<br />
wohnlichen Atmosphäre der Palliativeinheit<br />
Lichtblick überzeugen, auf der<br />
es auch Übernachtungsmöglichkeiten<br />
für Angehörige der Patienten gibt.<br />
Am Ende des Vortrages stimmten<br />
alle Anwesenden der Weisheit des römischen<br />
Philosophen Seneca zu: „Es<br />
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8<br />
Persönlich – Menschen aus der Region<br />
Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen<br />
oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben.<br />
Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.<br />
Viele Interessante Personen<br />
aus der Region – Heute:<br />
Hans Münck<br />
Hans Münck, stellvertretender<br />
Vorsitzender des Seniorenbeirats<br />
Herzogenaurach<br />
Was ist für Sie das größte irdische<br />
Glück?<br />
Harmonie in meiner Familie und<br />
in meinem Umfeld und natürlich<br />
Gesundheit.<br />
Was ist für Sie das größte irdische<br />
Unglück?<br />
Ein Pflegefall, damit abhängig und<br />
eine Belastung für meine Familie<br />
zu werden. Unglücksfälle in meiner<br />
Familie.<br />
Was ist Ihr Lebensmotto?<br />
Leben und Leben lassen. Menschen,<br />
die mit ihren Problemen nicht alleine<br />
fertig werden können, so weit es in<br />
meinem Kräften steht zu helfen.<br />
Ihr Hauptcharakterzug?<br />
Beharrlichkeit, Ehrlichkeit, Durchsetzungsvermögen,<br />
aus meinen Fehlern<br />
lernen.<br />
Ihr größter Fehler?<br />
Gutgläubigkeit, das führt natürlich<br />
immer wieder zu Enttäuschungen, die<br />
mich sehr belasten.<br />
Welche Eigenschaften schätzen Sie<br />
an Ihren Freunden am meisten?<br />
Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit,<br />
objektive Kritik und Toleranz.<br />
Welche Fehler entschuldigen Sie am<br />
ehesten?<br />
Fehler, die aus Unkenntnis entstehen<br />
und vom Verursacher auch eingestanden<br />
werden.<br />
Was verabscheuen Sie am meisten?<br />
Mobbing, Arroganz, Hinterhältigkeit,<br />
Unehrlichkeit.<br />
Womit kann man Ihnen eine Freude<br />
bereiten?<br />
Anerkennung der geleisteten ehrenamtlichen<br />
Arbeit, Erfolge bei der Hilfe<br />
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Brotzeit.<br />
Was tun Sie in Ihrer Freizeit am<br />
liebsten?<br />
Faulenzen, Arbeiten im Biogarten, Oldtimer<br />
restaurieren, meine Enkelkinder<br />
verwöhnen.<br />
Was schätzen sie am Altlandkreis/ an<br />
der Region besonders?<br />
Ich bin in Franken geboren und<br />
begeisterter Franke, bodenständig und<br />
hier fest verwurzelt. Ich mag die Art der<br />
Franken, auch wenn sie manches Mal<br />
etwas stur sind. Ich möchte nirgendwo<br />
anders leben.<br />
Haben Sie ein Vorbild und was<br />
schätzen Sie an diesem Menschen?<br />
Ich schätze alle Menschen, die sich<br />
um ihre Mitmenschen selbstlos und<br />
engagiert kümmern. Dabei fällt mir<br />
spontan Jürgen Ganzmann, der Leiter<br />
des Alten- und Pflegeheims in Etzelskirchen/Höchstadt,<br />
ein, der dieses Heim<br />
beispielhaft zugunsten der Heimbewohner<br />
und der Belegschaft leitet.<br />
Was wollten Sie als Kind einmal<br />
werden?<br />
Schwierige Frage. Mein Spielplatz war<br />
der große Nachkriegsschrottplatz am<br />
Güterbahnhof in Erlangen. Der dort<br />
gelagerte Schrott der ausrangierten<br />
Dampfloks und Militärfahrzeuge hat<br />
mich so fasziniert, dass ich nur einen<br />
Wunsch hatte: Mein späterer Beruf<br />
musste etwas mit Metall zu tun haben.<br />
Wie sind Sie auf Ihr jetziges<br />
Engagement gekommen?<br />
Nach meiner Pensionierung habe ich<br />
sehr schnell festgestellt, dass mir die<br />
Kommunikation mit anderen Menschen<br />
fehlte. Ich spürte, dass es für mich<br />
nicht ausreichend war, mich um meine<br />
Person und meine Bedürfnisse und die<br />
meiner Familie zu kümmern, ich wollte<br />
mehr tun.<br />
Seit meiner Pensionierung bin ich<br />
Mitglied bei der gewerkschaftlichen<br />
Seniorengruppe in Herzogenaurach.<br />
Als es um Gründung eines Herzogenauracher<br />
Seniorenbeirats ging, erklärte<br />
ich mich spontan bereit, mich dort zu<br />
engagieren.<br />
Was ist für Sie das wichtigste, was Sie<br />
bisher erreicht haben?<br />
Für meine nachberufliche Zeit war<br />
und ist mir das Wichtigste der Aufbau<br />
und Betrieb des Seniorenbeirats der<br />
Stadt Herzogenaurach, sowie meine<br />
Tätigkeit im Heimbeirat eines hiesigen<br />
Seniorenheimes.<br />
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Hans Münck,<br />
Herzogenaurach<br />
Zur Person:<br />
• geb. 13. Juli 1940<br />
• 1946-1954 Besuch der Loschgeschule,<br />
Erlangen<br />
• 1954 Feinmechanikerlehre Siemens<br />
Reiniger AG, Erlangen<br />
• 1956 Vorsitzender der ersten Jugendvetretung<br />
bei Siemens<br />
• 1957 Gründungsmitglied der ASB-<br />
Sanitätskontrolle Erlangen<br />
• 1958 Facharbeiterprüfung mit<br />
Auszeichnung bestanden<br />
• 1962 Mitarbeiter in der Röntgenentwicklung,<br />
Siemens Reiniger<br />
• 1962 Mitarbeiter im Elektroniklabor<br />
bei Schaeffler<br />
• 1967 Meisterprüfung und Übernahme<br />
der mechanischen Reparatur<br />
in der Nadelfertigung<br />
• 1972 Übernahme der mechanischen<br />
Instandhaltung im Werk I<br />
bei Schaeffler<br />
• 1991 Abteilungsleiter der gesamten<br />
Instandhaltung im Werk I<br />
• 2000 Pensionierung<br />
• Nachberufliche Tätigkeiten:<br />
• 2001 Gründungsmitglied und erster<br />
Vorsitzender des Seniorenbeirats<br />
Herzogenaurach<br />
• 2002 Ausbildung zum Altenberater<br />
bei der Diakonie, Erlangen<br />
• 2003 Vorsitzender des Heimbeirats<br />
im Pflegeheim Haus Martin<br />
Was haben Sie sich als nächstes<br />
vorgenommen?<br />
Wie schon bisher ist auch in Zukunft<br />
die ständige Weiterbildung für mich<br />
eine Voraussetzung für die Betreuung<br />
und Beratung im Seniorenbeirat.<br />
Wen würden Sie gerne unterstützen?<br />
Aus meiner langjährigen Tätigkeit<br />
als Heimbeirat eines Seniorenheimes<br />
ist es mir ein wichtiges Anliegen,<br />
Heimbewohner ohne Angehörige und<br />
Angehörige von Demenzkranken zu<br />
unterstützen.<br />
Was wünschen Sie unseren<br />
Politikerinnen und Politikern?<br />
Dass unsere gewählten Volksvertreter<br />
mehr als bisher die Interessen und das<br />
Wohlergehen ihrer Wähler im Auge<br />
haben. Ich wünsche mir, dass endlich<br />
die notwendigen Gesundheits-, Familien-,<br />
Renten- und vor allem Steuerreformen<br />
auf den Weg gebracht werden.<br />
Auch müssen unsere Politiker endlich<br />
bergreifen, dass die Verschuldung des<br />
Staates nicht so weitergehen darf.<br />
Mit wem würden Sie gerne tauschen?<br />
Mit niemandem.
Aus der Region<br />
Erneut erfolgreiches Geschäftsjahr<br />
Sparkasse Erlangen setzt Erfolg aus dem Vorjahr fort<br />
Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Buchmann (Mi.) und die Vorstandsmitglieder Walter<br />
Paulus-Rohmer (li.) und Heinz Gebhardt (re.)<br />
Die Sparkasse Erlangen blickt<br />
wiederum auf ein erfolgreiches<br />
Geschäftsjahr zurück. In vielen Teilbereichen<br />
konnte das gute Ergebnis des<br />
Vorjahres nochmals verbessert werden.<br />
Dies führen die Vorstandsmitglieder<br />
Dr. Peter Buchmann, Walter Paulus-<br />
Rohmer und Heinz Gebhardt auf ihr<br />
stabiles Geschäftsmodell, die hohe<br />
Kundenorientierung, ihren ganzheitlichen<br />
Beratungsansatz und die hohe<br />
Beratungsqualität ihrer Mitarbeiter,<br />
aber auch auf ihre attraktiven Angebote<br />
zurück. Bestätigt wird diese Einschätzung<br />
durch die Ergebnisse einer<br />
im Jahr 2011 durchgeführten repräsentativen<br />
Kundenbefragung, bei der die<br />
Sparkasse Erlangen im Vergleich mit<br />
anderen bayerischen Sparkassen bei<br />
fast allen Bewertungskriterien Spitzenplätze<br />
belegte.<br />
In der Jahrespressekonferenz belegt<br />
Vorstandsvorsitzender Buchmann dies<br />
anhand konkreter Zahlen: So freue sich<br />
die Sparkasse Erlangen über ein Rekordergebnis<br />
bei den Baufinanzierungen<br />
und Krediten an den Mittelstand.<br />
Im Kreditgeschäft stieg der Forderungsbestand<br />
um fünf Prozent auf<br />
2,3 Milliarden Euro. Die Kredite für<br />
den Mittelstand und die Freien Berufe<br />
erhöhten sich dabei um 38 Millionen<br />
Euro auf 1.109 Millionen Euro., die<br />
Kredite an Baufinanzierungskunden<br />
um 48 Mio. Euro auf 1.231 Millionen<br />
Euro. Im Neugeschäft wurde das Rekordergebnis<br />
aus dem Vorjahr nahezu<br />
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Terminvereinbarung von Vorteil<br />
erreicht: Das bewillig-te Kreditvolumen<br />
lag mit 491 Millionen Euro in etwa auf<br />
Vorjahresniveau. Die Zahl der Finanzierungen<br />
betrug rund 3.800 Stück. Vor<br />
dem Hintergrund der anhaltend hohen<br />
Nachfrage nach Sachwerten ist die Steigerung<br />
des Rekordergebnisses aus dem<br />
Vorjahr bei den Baufinanzierungen auf<br />
225 Millionen Euro (ein Plus von zwei<br />
Prozent) zu sehen. Das Volumen der<br />
Neuzusagen an Unternehmen belief<br />
sich auf 240 Millionen Euro. Dank der<br />
weiterhin guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
in der Region wurde<br />
das sehr gute Vorjahresergebnis nahezu<br />
wiederholt. Die Sparkasse hat auch<br />
erneut 30 Existenzgründer beim Start in<br />
die Selbständigkeit begleitet.<br />
Besonders stolz zeigten sich die<br />
Vorstandsmitglieder darüber, dass die<br />
Sparkasse im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
wieder erhebliche Beiträge zur<br />
Unterstützung von zahlreichen gemeinnützigen<br />
Institutionen und Vereinen<br />
geleistet hat. Unter anderem durfte<br />
sich der LebensMittelPunkt der Laufer<br />
Mühle über eine Spende freuen. Auch<br />
mit der 2008 gegründeten Stiftung<br />
„Bildung, Natur und Umwelt“ wurden<br />
mehrere Projekte von der Sparkasse<br />
gefördert.<br />
„Die Sparkasse Erlangen geht trotz<br />
der anhaltenden Unsicherheit über<br />
die Entwicklung der wirtschaftlichen<br />
Rahmenbedingungen insgesamt optimistisch<br />
in das Jahr 2012“, so das Fazit<br />
von Dr. Buchmann.<br />
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Aus der Teichwirtschaft<br />
von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für<br />
Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt<br />
für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt<br />
Karpfen auf der<br />
Grünen Woche in Berlin<br />
Frau Karin Schatz verteilt Kostproben von „Karpfenchips“ an das begeisterte Publikum.<br />
Im Hintergrund FWM Wolfgang Städtler und Dr. Martin Oberle am Forum bei den Vorführungen<br />
zum Thema Karpfen<br />
Auf der Grünen Woche in Berlin gab<br />
es in diesem Jahr erstmals eine Bayernhalle.<br />
Da Bayern auch fischereilich<br />
gesehen ein bedeutendes Bundesland<br />
in Deutschland ist, war das Institut für<br />
Fischerei der Bayerischen Landesanstalt<br />
für Landwirtschaft während der gesamten<br />
Zeit in der Bayernhalle vertreten.<br />
Neben einem Messestand erfolgten<br />
dort auf einem speziell errichteten Forum<br />
Vorträge und Vorführungen zum<br />
Thema Fisch. Vom Haupthaus in Starnberg<br />
wurde an drei Tagen das Thema<br />
Forellenteichwirtschaft vorgestellt. An<br />
vier Tagen konnten die Kollegen von<br />
der Erbrütungsstation Nonnenhorn am<br />
Bodensee Wissenswertes um Renken<br />
und andere Fische aus den Seen präsentieren.<br />
An drei Tagen stand durch<br />
die Beteiligung der Außenstelle für<br />
Karpfenteichwirtschaft der Karpfen im<br />
Vordergrund. Neben der Bewerbung<br />
der Fischwirtschaftsgebiete Aischgrund<br />
und Tirschenreuth wurde Werbung zum<br />
Nahrungsmittel gemacht. Hierzu wurde<br />
die Herstellung von Karpfenfilets sowie<br />
die Technik des Grätenschneidens fachkundig<br />
durch den Fischwirtschaftsmeister<br />
Wolfgang Städtler vorgeführt. Die<br />
Herstellung von Karpfencreme und<br />
Karpfenchips (Feine Filetstreifen frittiert)<br />
wurde gezeigt und Kostproben<br />
verteilt. Für einen reibungslosen Ablauf<br />
und eine gelungene Präsentation<br />
sorgte Karin Schatz.<br />
Die sehr positive Resonanz der Messebesucher<br />
war sehr erfreulich und<br />
bestärkt darin, die Bemühungen zur<br />
Vermarktung des Karpfens weiter zu<br />
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Ein Lehrer soll auch Vorbild sein<br />
Realschuldirektor Reinhard Bum kocht im LebensMittelPunkt<br />
v.r. Reinhard Bum und Michael Thiem genießen das Mittagessen in der Gemeinschaft<br />
des LebensMittelPunkts<br />
„Seit früh um neun bin ich am Schnippeln<br />
von Obst, Gemüse und Salat“,<br />
erzählt uns Reinhard Bum, Direktor der<br />
staatlichen Realschule in Höchstadt.<br />
„Und ich mache das sehr gerne, weil<br />
mir soziales Engagement wichtig ist,<br />
und ich hier die Menschen direkt kennen<br />
lernen und mit ihnen diskutieren<br />
kann“, begründet er seinen ehrenamtlichen<br />
Kocheinsatz im LebensMittelpunkt<br />
am Treibweg. Auch Swenja Ott<br />
ist „froh und dankbar über jeden, der<br />
bei uns mithilft – und er ist ein besonders<br />
Netter“.<br />
Lehrer sind auch Vorbilder<br />
Als Lehrer definiere er sich nicht nur<br />
über die Vermittlung von Wissen in<br />
der Schule, „ein Lehrer hat immer auch<br />
eine Vorbildfunktion für seine Schüler“,<br />
weiß Reinhard Bum. „Wir hatten in<br />
der Realschule die große Weihnachtsgeschenke-Aktion,<br />
an der alle Schüler<br />
beteiligt waren, und zur Spendenübergabe<br />
zum Abschluss der Solibrot-<br />
Aktion konnten wir ja auch unseren<br />
Innenminister, Joachim Herrmann, in<br />
unserer Schule begrüßen“.<br />
Hackfleisch muss weg<br />
Weil die im LebensMittelPunkt zusammengetragenen<br />
Waren teils kurz vor<br />
der Verfallsgrenze sind, „wurde mir<br />
gesagt, zuerst muss das Hackfleisch<br />
weg“. Zusammen mit dem klein geschnittenen<br />
Gemüse und den Tomaten<br />
kochte Reinhard Bum eine leckere<br />
Soße, die auf Nudeln serviert wurde.<br />
Dazu einen „bunten Salat“ und als<br />
Nachspeise einen Salat mit diversen<br />
Obstsorten. Michael Thiem, Gesamtleiter<br />
der Laufer Mühle, war ebenfalls<br />
in den LebensMittelPunkt gekommen,<br />
um Reinhard Bum für sein Engagement<br />
zu danken und das leckere Mittagessen<br />
zu loben.<br />
Nudeln mit Hackfleisch-Gemüse-Soße<br />
Zutaten für 4 Portionen<br />
• 500g Hackfleisch, gemischt<br />
• 1 Zwiebel<br />
• 1 kleine Zucchini<br />
• 1 Paprikaschote, rot<br />
• 1 Möhre<br />
• 1 Bund Petersilie,<br />
• 1 Zehe Knoblauch<br />
• 500g Tomate passiert<br />
• 3 EL Tomatenmark<br />
• 1 Tasse Wasser<br />
• Salz und Pfeffer, Oregano<br />
Zubereitung<br />
Die Zwiebel klein würfeln und in<br />
einer Pfanne mit Olivenöl glasig<br />
dünsten, dann das Hackfleisch dazugeben<br />
und krümelig anbraten.<br />
Das Gemüse waschen und in Würfel<br />
schneiden, zu dem<br />
Hackfleisch geben.<br />
Den<br />
K n o b l a u c h<br />
durchgepressthinzufügen.<br />
Alles mit<br />
Salz und<br />
Pfeffer ordentlichwürzen<br />
und mit den<br />
passierten Tomaten<br />
und dem Wasser ablöschen. Nun<br />
ca. 25 Minuten bei mittlerer Hitze<br />
köcheln lassen. Anschließend mit<br />
Tomatenmark andicken, die Kräuter<br />
drüberstreuen und solange weiter<br />
köcheln lassen, bis die Nudeln al<br />
dente sind.<br />
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Leser-Umfrage<br />
Der Frühling (auch Lenz) ist eine der vier Jahreszeiten. In den gemäßigten Zonen<br />
ist er die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur. Freut sich nicht jeder von<br />
uns schon auf die ersten wärmeren Sonnenstrahlen, auf das Shoppen und Bummeln<br />
in der Fußgängerzone und auf die ersten frischen Blumen?<br />
Endlich raus aus den dicken Jacken und Mänteln und rein in luftigere Bekleidung,<br />
rein in unsere Lieblings-Eisdiele und das erste Eis in diesem Jahr genießen bei<br />
netten Gesprächen und einem Kaffee in der wärmenden Sonne. Natürlich nicht zu<br />
vergessen die Frühlingsgefühle, die sich einstellen und uns glücklicher und kontaktfreudiger<br />
werden lassen. Nun ja, jetzt haben wir ja noch ein bisschen Zeit bis zum<br />
offiziellen Frühlingsbeginn am 21. März und können noch die einen oder anderen<br />
Vorbereitungen treffen. Was uns natürlich hierbei sehr interessiert, ist:<br />
Wie bereiten Sie sich auf den Frühling vor?<br />
Gerlinde D. aus Meilach:<br />
„Wir bringen den Garten in Ordnung,<br />
pflanzen <strong>neue</strong>s Gemüse und bereiten<br />
die Beete vor.<br />
Da ja bald Ostern vor der Tür steht,<br />
werden auch die Fenster geputzt und<br />
das Haus schon mal auf Vordermann<br />
gebracht. Ich freue mich auch schon<br />
auf wärmere Tage und natürlich auf<br />
mein zweites Enkelkind, das voraussichtlich<br />
im Mai zur Welt kommt.“<br />
Ulrike P. aus Simmersdorf:<br />
„Zurzeit gehe ich viel Schlittschuhlaufen<br />
und nutze so die schönen kalten<br />
Tage noch voll aus. Natürlich freue ich<br />
mich auch jetzt schon auf den Frühlingsbeginn,<br />
auf wärmere Tage und<br />
die ersten Schneeglöckchen. Die Natur<br />
wird wieder lebendiger und das Grau<br />
des Winters verschwindet und macht<br />
allmählich Platz für die frischen Farben<br />
des Frühlings.“<br />
Katrin u. Hannah K.<br />
aus Höchstadt:<br />
„Wir bereiten uns nicht speziell vor. Ich<br />
schätze jede Jahreszeit gleichermaßen.<br />
Wir sind eigentlich ständig mit unserer<br />
Tochter in der Natur unterwegs und<br />
versuchen, die angenehmen Möglichkeiten<br />
des jeweiligen Wetters zu<br />
nutzen. Die kleine Hannah freut sich jedoch<br />
schon sehr, wenn es wärmer wird,<br />
da sie dann weniger anziehen muss.“<br />
Tanja u. Karina F. aus Heßdorf:<br />
„Sobald die ersten schönen Tage kommen<br />
und es etwas wärmer wird, fangen<br />
wir an den Garten herzurichten. Auch<br />
unser Vorderhaus wird neu umgestaltet<br />
mit frischen Farben und Frühlingsdeko.<br />
Für die restlichen Räume suchen wir frische<br />
Schnittblumen aus und platzieren<br />
sie überall, wo es grad passt, im Haus.<br />
Zur Belohnung gibt es dann das erste<br />
Eis und den ersten Kaffee bei Sonnenschein<br />
im Freien aus der Eisdiele.“
Leser-Umfrage<br />
Kathrin S. aus Bubenreuth:<br />
„Ich hoffe, dass der Winter bald rum<br />
ist, dann können wir die Winterklamotten<br />
erst mal einmotten und uns schön<br />
langsam auf den Sommer vorbereiten.<br />
Natürlich steht der Frühjahrsputz an<br />
und das Haus und besonders auch das<br />
Kinderzimmer werden auf Frühling getrimmt.<br />
Wir stellen auch viele Blumen<br />
auf. Wir grillen zwar eigentlich das ganze<br />
Jahr über, aber bei etwas wärmeren<br />
Temperaturen macht es natürlich mehr<br />
Spaß.“<br />
Veronika F. auf Untermembach:<br />
„Ich versuche viel draußen zu sein,<br />
spazieren zu gehen und wenn möglich<br />
etwas im Garten zu tun. Auch steht der<br />
übliche Frühjahrsputz im ganzen Haus<br />
und Drumherum an. Ach ja, und der<br />
Gang soll neu gestrichen werden, da<br />
unser Hund „Sam“ da immer grundsätzlich<br />
seine Schleifspuren an der<br />
Wand hinterlässt.“<br />
Gertrud L. aus Decheldorf:<br />
„Ich bereite mich eigentlich gar nicht<br />
großartig vor, denn ich fahre ja in<br />
wenigen Tagen für eine Woche in<br />
den Urlaub. Auf einer Insel in Spanien<br />
genieße ich die Sonne und nehme<br />
an einer Inselrundfahrt teil. Wenn ich<br />
dann wieder zurück bin, gehts in den<br />
Garten, Obstbäume schneiden und Tomaten<br />
aussähen. Der Frühjahrputz mit<br />
Fensterreinigen und Gardinenwaschen<br />
kommt natürlich auch noch hinzu.“<br />
Julia G. aus Röttenbach:<br />
„Nachdem wir erst das Haus gebaut<br />
haben, bereiten wir uns schon darauf<br />
vor, unseren Garten anzulegen. Da gibt<br />
es jede Menge Arbeit und Besorgungen<br />
zu machen.<br />
Im Haus gestalten wir alles frühlingshaft<br />
um und stellen frische Blumen<br />
auf. Meine zwei Jahre alte Tochter freut<br />
sich schon auf lange Spaziergänge bei<br />
strahlendem Sonnenschein, wenn er<br />
denn kommt.“<br />
Katrin L. aus Weisendorf u.<br />
Nadja P. aus Baiersdorf:<br />
„Neue Deko für den Wohnraum und<br />
frische Blumen, da kommt Frühlingsstimmung<br />
bei uns auf.<br />
Ganz wichtig aber auch, das Entspannen<br />
im Garten oder auf der Terrasse bei<br />
zarten Sonnenstrahlen und dem ersten<br />
Hauch von Sommer. Die gute Musik im<br />
Hintergrund darf natürlich auch nicht<br />
fehlen. Ansonsten wird noch einer unserer<br />
Silvestervorsätze umgesetzt: regelmäßiger<br />
Besuch im Fitnessstudio.“<br />
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Krippenkinder und Tagespflege<br />
Frühkindliche Betreuung in der Diskussion<br />
Unter dem Motto „Was sind uns<br />
unsere Kinder wert?“ organisierten<br />
Vertreter des Arbeitskreises Kinder,<br />
des Arbeitskreises Evangelische<br />
Bildung, des Bündnisses für Familie,<br />
des evangelischen und katholischen<br />
Dekanats und die Familienbeauftragte<br />
des Landkreises eine Veranstaltung<br />
in der evangelischen Kirche in Her- Herzogenaurach, Herbert Schneider,<br />
zogenaurach. Neben Erzieherinnen ,hielt Fabienne Becker-Stoll das Haupt-<br />
aus dem Landkreis sowie politischen referat zum Thema „Frühkindliche Bin-<br />
Entscheidungsträgern waren knapp dung, Bildung und Betreuung“.<br />
zweihundert interessierte Männer und Emotionale Bindung<br />
Frauen gekommen. Nach Begrüßungs- Zentrale Aussage der Leiterin des<br />
und Einführungsworten durch Landrat Staatsinstitutes für Frühpädagogik in<br />
Eberhard Irlinger und den ehemaligen München ist, dass ein Kind nur durch<br />
Leiter der Erziehungsberatungsstelle in eine feste emotionale Bindung zu einer<br />
Bezugsperson eine normale Entwicklung<br />
durchlaufen kann. Daher ist in<br />
den Kinderkrippen für die ganz Kleinen<br />
sowohl die möglichst geringe Anzahl<br />
der Kinder in der Gruppe (idealerweise<br />
vier bis sechs) als auch die emotionale<br />
Kompetenz der Erzieherin von ent-<br />
Schreinerei Georg Niebler scheidender Bedeutung. Auch sollte<br />
Neuhauser Hauptstraße 66 ein Kleinkind im ersten Lebensjahr nicht<br />
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gegeben werden.<br />
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in der Diskussion<br />
In der anschließenden Podiumsdiskussion<br />
stellten sich Erzieherinnen,<br />
Ärzte und Wissenschaftlerinnen den<br />
Anliegen des Publikums. Neben Fragen<br />
der Aus- und Weiterbildung des Betreuungspersonals<br />
und der Finanzierung<br />
von mehr Betreuungsplätzen kamen<br />
auch Väter, die das Erziehungsjahr nutzen,<br />
und Mütter, die ihre Kinder frühes-<br />
Unsere Öffnungszeiten: tens mit drei Jahren in fremde Obhut<br />
Mo-Fr von 9-12 + 15-18 Uhr geben würden, zu Wort. Generell sei<br />
Samstag von 10-13 Uhr eine bessere Abstimmung von Arbeits-<br />
Terminvereinbarung erwünscht und Familienwelt vonnöten, bei der es<br />
vor allem auf Seiten der Arbeitgeber<br />
leider immer noch große Defizite gebe.<br />
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Aus der Region<br />
Konzert-Highlight für „Lichtblick“<br />
Begeisterten die Menge (v.l): Anja Schall (1. Violine), Maria Schalk (2. Violine), Karoline Hofmann<br />
(Bratsche) und Irene von Fritsch (Violoncello)<br />
Über einen vollbesetzten Konzertsaal<br />
konnten sich der Lions<br />
Club Aischgrund und der Rotary Club<br />
Höchstadt freuen. Sie hatten mit dem<br />
„elisenquartett“ die richtige Wahl getroffen,<br />
denn dieses lockte viele Gäste<br />
in den Saal der Fortuna Kulturfabrik in<br />
Höchstadt. Lions-Präsident Christian<br />
Lisch und sein rotarischer Amtskollege<br />
Bob Müller freuten sich sehr über den<br />
großen Erfolg, denn so konnten sie die<br />
Palliativstation des Kreiskrankenhauses<br />
Der Freundeskreis<br />
der Laufer<br />
Mühle e.V. wurde<br />
im Herbst<br />
1996 mit dem<br />
Ziel gegründet,<br />
die Laufer Mühle<br />
in ihrer Arbeit<br />
mit abhängigkeitserkrankten<br />
und langzeitarbeitslosen<br />
Menschen zu unterstützen.<br />
Wie die Laufer Mühle ist der Verein an der<br />
Vision „Leben Meistern“ und auf die Prinzipien<br />
„Abstinenz“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />
ausgerichtet.<br />
Wir stellen Ihnen hier Menschen vor, die auf<br />
vielfältige Weise die Arbeit der Laufer Mühle<br />
unterstützen und nicht nur durch die Mitgliedsbeiträge,<br />
sondern auch durch ideelle<br />
Unterstützung dazu beitragen, dass Menschen<br />
in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.<br />
Natürlich würden wir uns freuen, wenn<br />
auch Sie Mitglied in unserem Förderverein<br />
werden. Sie finden rechts eine Mitglieds-<br />
Karte, die Sie ausfüllen, ausschneiden und<br />
in einem frankierten Umschlag an mich<br />
senden können.<br />
Ihr Reinhard Lugschi,<br />
1. Vorsitzender<br />
Höchstadt mit einer ansehnlichen finanziellen<br />
Zuwendung unterstützen.<br />
Chefarzt Hans-Joachim Laugwitz, dessen<br />
Engagement die Palliativstation<br />
hervorgebracht hat, war für diese Hilfe<br />
sehr dankbar, denn die Palliativstation<br />
finanziert sich derzeit noch ausschließlich<br />
aus Spenden.<br />
Als weitere Sponsoren des Benefizkonzertes<br />
konnten die Service-Clubs<br />
die Firmen „medwork“, „Martin Bauer<br />
Group“ und die „VR-Bank“ gewinnen.<br />
Machen Sie mit!<br />
Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.<br />
Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...<br />
„...Wir sind Mitglied im Freundeskreis Laufer Mühle, da uns das Konzept ,Hilfe zur<br />
Selbsthilfe‘ gut gefällt. Durch eigene Kreativität, durch eigenes Schaffen, durch einbringen<br />
der eigenen Persönlichkeit kann <strong>neue</strong>r Lebenssinn entstehen. Und Heilung<br />
braucht Lebenssinn! Außerdem gefällt uns die Vielfalt der Möglichkeiten und Projekte<br />
der Laufer Mühle, so zum Beispiel die <strong>neue</strong> Modeboutique in Bamberg. Die Besetzung<br />
mit Michael Thiem als Leiter mit seinen Mitarbeitern und Reinhard Lugschi mit<br />
Vorstandskollegen (Freundeskreis Laufer Mühle) finden wir einen Glücksfall für dieses<br />
Projekt. So unterstützen wir gerne auch weiterhin die Laufer Mühle.“<br />
Dorothea und Rudolf Herbig<br />
Freundeskreismitglieder seit 2008<br />
www.laufer-muehle.de<br />
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%<br />
%% %% %<br />
% % %<br />
Name<br />
%<br />
Freundeskreis der<br />
Laufer Mühle e.V.<br />
Straße<br />
%<br />
%<br />
Reinhard Lugschi<br />
Am Gründl 9<br />
91093 Heßdorf<br />
Ort<br />
�<br />
Geburtsdatum
�<br />
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Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich<br />
von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.<br />
* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.<br />
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Anzeigenschluss für die<br />
April-Ausgabe ist<br />
der 16. März 2012.<br />
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis<br />
der Laufer Mühle e.V.<br />
Bankverbindung:<br />
Bankleitzahl:<br />
Kontonummer:<br />
Betrag in Euro * **:<br />
Korrekturabzug für obigen Auftrag.<br />
che Überprüfung und Freigabe EMail.<br />
Vielen Dank im voraus.<br />
Ort / Datum<br />
Unterschrift<br />
16<br />
Aus der Region<br />
Zertifikatslehrgang Betrieblicher Suchtberater<br />
Die IHK Akademie<br />
die das innerbetrieblich<br />
bietet in diesem Jahr<br />
verursacht, andererseits<br />
erstmals einen Zertifi-<br />
wissen sie nicht, welcher<br />
katslehrgang zum „Be-<br />
Zeitpunkt der richtige ist<br />
trieblichen Suchtberater“<br />
und welche Gesprächsform<br />
man wählt, um den<br />
an. Als Partner wurden<br />
Betroffenen anzuspre-<br />
die Soziotherapeutischen<br />
chen. Süchtige lernen im<br />
Einrichtungen der Laufer<br />
Laufe ihrer Abhängigkeit,<br />
Mühle ausgewählt.<br />
ihr Problem zu vertuschen,<br />
Jeder zehnte Beschäf-<br />
Ausreden zu erfinden und<br />
tigte in deutschen Unter-<br />
Strategien zu entwickeln,<br />
nehmen ist, laut Drogen-<br />
wie sie ihre Umgebung<br />
und Suchtbericht 2011 des<br />
täuschen können. Das er-<br />
Gesundheitsministeriums,<br />
fordert einen klaren und<br />
suchtgefährdet. Neben Bei der Unterzeichnung der Absichtserklärung: Ausbildungsleiterin Sigrid verbindlichen Umgang<br />
den persönlichen Schick- Thiem, IHK-Präsident Dirk von Vopelius und Laufer Mühle Gesamtleiter und eine stichhaltige Strasalen,<br />
die die Sucht verurs- Michael Thiem (vorne von links). Interessierte Zuschauer sind Freundeskreis- tegie“, so Sigrid Thiem.<br />
acht, gibt es eine Reihe von Vorstand Christian Lisch, Karlheinz Friebe und Jochen Raschke von der Teilnehmen können<br />
betrieblichen Problemen, IHK-Akademie, der Leiter der Heimaufsicht Hartmut Raitzig, der Vorstand Vorgesetzte und Mitar-<br />
die mit Suchtabhängig- des IHK-Gremiums Herzogenaurach Oliver Brehm und der Vorsitzende des beiter in Betrieben, die<br />
keit verbunden sind: Aus IHK-Gremiums Erlangen Wolfgang Geus (hinten von links).<br />
dort für Maßnahmen zur<br />
betriebswirtschaftlicher<br />
Gesundheitsförderung verantwortlich<br />
Sicht sind dies vor allem suchtbedingte Das Trainer-Team setzt sich zusam- sind, aber auch Personalleiter, Sozial-<br />
Fehlzeiten und eine Minderleistung der men aus Mitarbeiterinnen und Mitardienste und Suchtbeauftragte. Auch<br />
Betroffenen von bis zu 30 Prozent. beitern und „Ex-Usern“ der Suchthilfe- Ausbildungsleiter, Mitarbeitervertreter,<br />
Betriebliche Analysen ergeben au- Einrichtung „Laufer Mühle“.<br />
Betriebsärzte und Berufsschullehrer<br />
ßerdem eine deutliche Häufung von Seit mittlerweile zwölf Jahren bietet können ganz konkrete Hilfestellungen<br />
Arbeitsunfällen. Unzuverlässigkeit, die Fachklinik Lehrgänge, Seminare und und Verfahren zur Implementierung<br />
Störungen in den Arbeitsprozessen, Kurse sowohl für ehemals Abhängige, eines Suchtpräventionsprogramms und<br />
Störungen des Betriebsklimas und der als auch für Lehrkräfte, Jugendleiter, Maßnahmen zu einer Betriebs- oder<br />
Teamkultur und eine damit verbundene Führungskräfte, Ausbildungsleiter und Dienstvereinbarung Sucht erhalten.<br />
Demotivation von Kollegen sind weitere Pflegepersonal in Altenheimen an. Das Vermittelt werden neben suchttheo-<br />
Folgen. Je nach Arbeitsfeld des Betrof- Besondere an diesen Angeboten: Außer retischen Grundlagen auch Kenntnisse<br />
fenen können Image- und Qualitätsver- Sozialpädagogen und Soziologen wirken des Suchthilfe-Systems und Netzwerkluste<br />
und eine mögliche Minderung der auch ehemals Abhängige, sogenannte arbeit mit Beratungs- und Hilfsange-<br />
Kundenzufriedenheit dazukommen. „Soziotherapeutische Assistenten“, mit. boten.<br />
Der Zertifikatslehrgang zielt darauf Sie ergänzen das theoretische Wissen Durch Workshops und Training soll<br />
ab, Unternehmen darin zu unterstützen, und die integrierten Workshops mit ih- den Teilnehmern suchtspezifische Ge-<br />
dass die so verursachten Risiken und rem Erfahrungswissen. „Am eigenen sprächs- und Handlungskompetenz<br />
Kosten mit einem innerbetrieblichen Leib erlebt zu haben, wie es ist, in eine und Moderationsfähigkeit vermittelt<br />
Suchtpräventionsprogramm und kom- Sucht zu geraten, aber vor allem bewie- werden. Außerdem lernen die Teilnehpetenten<br />
Ansprechpartnern vermieden sen zu haben, welche Schutzfaktoren mer, Multiplikatorenveranstaltungen<br />
werden können. Im Fokus stehen dabei und Heilungskräfte man mobilisieren für Führungskräfte und Anleiter durch-<br />
nicht nur der riskante Alkoholkonsum, kann, um aus der Abhängigkeit wieder zuführen.<br />
sondern auch der Mißbrauch von psy- herauszufinden, das ist in diesem Zu- Informationsabende werden am<br />
chisch wirksamen Medikamenten und sammenhang eine wertvolle und wich- Dienstag den 24. April 2012 in der<br />
der Konsum von Cannabis und anderen tige Kompetenz“, so beschreibt Sigrid Laufer Mühle, Adelsdorf, und am 10.<br />
Christian psychoaktiven Kern Substanzen.<br />
Thiem von der Laufer Mühle den Nutzen. Mai 2012 in der IHK-Akademie in der<br />
Kommunikationsdesign<br />
Die Teilnehmer des Lehrgangs wer- Ex-User erhöhen die Effektivität und Walter-Braun-Str. 15, jeweils um 18.30<br />
den befähigt, kompetente Ansprech- Glaubwürdigkeit dieser Lehrgänge, so Uhr, veranstaltet. Dazu sind alle Interespartner<br />
zu sein für suchtgefährdete und glauben auch die Verantwortlichen der sierten herzlich eingeladen.<br />
süchtige Mitarbeiterinnen und Mitarbei- IHK Akademie um deren Leiter Jochen Anmeldungen dazu bitte direkt bei<br />
ter im Betrieb. Sie bekommen Strategien Raschke.<br />
der IHK Nürnberg: Martin Mach • Wal-<br />
und Methoden an die Hand, die dazu „Oft sind Kollegen und Führungskräfte ter-Braun-Str. 15 • 90425 Nürnberg<br />
dienen, gesundheitsfördernde Maßnah- ratlos, wenn sie feststellen, dass einzelne Tel. 0911 - 1335 351, Fax - 130<br />
men in Bezug auf das Thema Abhängig- Mitarbeiter ein Suchtproblem haben. email: martin.mach@nuernberg.ihk.de<br />
keit einzuführen und durchzuführen. <strong>Eine</strong>rseits sehen sie die Schwierigkeiten, Internet: www.ihk-nuernberg.de<br />
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Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle<br />
Der Gartendoktor hilft<br />
Neues Serviceangebot des Laufer Mühle Gartenteams<br />
sicher werden Sie verwundert sein, in<br />
der Märzausgabe des <strong>KreisLauf</strong><strong>Magazin</strong>s<br />
keinen Kräutertipp<br />
zu finden. Doch ich bin<br />
mir sicher, dass Sie dies<br />
einmal verschmerzen<br />
können, wenn Ihnen der<br />
Grund bekannt ist.<br />
Spätestens im März<br />
stehen Pflanzenfreunde<br />
wieder in den Startlöchern.<br />
Die Saison beginnt<br />
und viele Überlegungen<br />
und Arbeiten stehen jetzt<br />
für Sie an, damit auch<br />
alles so gelingt und gedeiht,<br />
wie es in Ihren Köpfen bereits<br />
ausgemalt ist.<br />
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Balkon, Kübel, Garten oder eine Fensterbank<br />
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Egal, was auch immer Sie jedes Jahr<br />
vorhaben, ob Sie etwas neu beginnen,<br />
Sie werden sicher immer wieder einmal<br />
auf Probleme stoßen, für die Sie gerade<br />
keine Antwort haben oder eine Lösung<br />
suchen. Mag es Ihre Zimmerpflanze<br />
sein, die nicht so wächst, wie Sie es<br />
sich wünschen, oder eine Krankheit,<br />
die Sie vor Rätsel stellt. Vielleicht ist es<br />
auch einfach eine gestalterische Frage<br />
bei der Anordnung oder Auswahl für<br />
einen bestimmten Bereich.<br />
Früher hat manches kleine Geheimnis<br />
noch der Großvater gewusst, der<br />
mit langjähriger Erfahrung schnell eine<br />
Lösung parat hatte.<br />
Suchmaschinen werden Ihnen sicher<br />
auch eine Fülle von Antworten geben,<br />
und Fachbücher gibt es in riesiger Auswahl.<br />
Die Entscheidung, ob das nun<br />
auch gerade die richtige Antwort auf<br />
Ihr Problem ist, müssen dennoch Sie<br />
treffen und sich gegebenenfalls aus<br />
mehreren eine Richtige basteln. Für<br />
Sie stellen wir deswegen einen besonderen<br />
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17
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
18<br />
„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen,<br />
kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen“<br />
H. Ford<br />
Der Wald im Aischgrund<br />
Wertastung:<br />
Einfaches Verfahren,<br />
enormer Holzmehrerlös!<br />
Ob die Nadelholzversteigerung in Litzendorf<br />
oder die Laubholzsubmission<br />
in Pretzfeld, beide Veranstaltungen<br />
zeigten, dass qualitativ hochwertiges<br />
Holz enorme Erlöse erzielen kann. Die<br />
Faktoren, die dabei eine Rolle spielen,<br />
sind unter vielen anderen die Dimension,<br />
ein gerader Schaft aber vor allem<br />
auch astfreies Holz. Da sich nicht jede<br />
Baumart selbst von ihren Ästen reinigt,<br />
ist eine manuelle Beseitigung dieser<br />
nötig. Dieses Verfahren mittels Stangensäge<br />
oder der Kombination aus Leiter<br />
und Handsäge wird als Wertastung<br />
bezeichnet.<br />
Die Baumarten, die im Raum Erlangen<br />
für eine Wertastung in Frage kommen,<br />
sind die Waldkiefer, die Lärche,<br />
die Vogelkirsche und auch die Douglasie.<br />
Die Astung der Erstgenannten ist<br />
aus wirtschaftlicher Sicht jedoch eher<br />
kritisch zu betrachten.<br />
Für eine sinnvolle Maßnahme sollten<br />
einige wichtige Punkte beachtet werden.<br />
Prinzipiell verlangt man von einem<br />
geasteten Baum, dass das geerntete<br />
Erdstammstück ein Verhältnis von 1/3<br />
astiger Kernbereich zu 2/3 astfreier<br />
Mantelbereich der Stammwalze aufweist.<br />
Daher sollte die Astung nicht<br />
zu spät erfolgen. Von der optimalen<br />
Phase spricht man bei einem Brusthöhendurchmesser<br />
des Baumes von ca.<br />
„Maßkrugstärke“. Der Stamm ist dabei<br />
auf eine Höhe von mindestens 5,5 bis 6<br />
Meter zu asten, um später ein verkaufsfähiges<br />
Erdstammstück von 4,5 Meter<br />
zu erhalten. Durchzuführen ist diese<br />
Tätigkeit in ein bis zwei Arbeitsgängen.<br />
Es ist darauf zu achten, die Äste<br />
stammeben und glatt abzutrennen<br />
(bei Totästen), ohne dabei die Rinde<br />
oder den vorhandenen Astring (bei<br />
Grünästen) zu verletzen. <strong>Eine</strong> Astung<br />
mittels einer Axt hätte fatale Auswirkungen.<br />
Weitere Aspekte für eine optimale<br />
Wertschöpfung starker Bäume sind<br />
sowohl die<br />
Stabilität<br />
des Bestandes<br />
als<br />
Stefan Stirnweiß,<br />
Leiter des Forstreviers<br />
Röttenbach, Amt für Landwirtschaft<br />
und Forsten Fürth<br />
auch die der Einzelbäume.Dies beginnt<br />
bereits mit der richtigen Auswahl, gegebenenfalls<br />
mit fachkundlicher Unterstützung<br />
des zuständigen Försters.<br />
Investitionen auf Standorten mit<br />
starker Vernässung oder extremer<br />
Hangneigung sind zu vermeiden. Die<br />
Bäume sollten eine gewisse Resistenz<br />
gegen Schneebruch und Windwurf<br />
aufweisen und zudem einen guten Zuwachs<br />
leisten. Astungsbäume, und somit<br />
die zukünftigen Wertträger, sind die<br />
vitalen Individuen mit geraden Schäften.<br />
Auszuschließen sind jedoch starkastige<br />
Bäume (Äste größer als 5cm)<br />
oder Randbäume an Waldrändern und<br />
Rückegassen. Astungsbäume müssen<br />
bis ins Erntealter konsequent gefördert<br />
werden.<br />
Die aufgeführten Stückzahlen bei der<br />
Wertastung sollen abschließend einen<br />
Einblick in den Arbeitsaufwand einer<br />
solchen Maßnahme geben. Den Endbestand<br />
erreichen nur wenige, dafür<br />
aber dicke Bäume. Daher ist die Astung<br />
auf wenige, ausgesuchte Wertträger zu<br />
beschränken. Die nachfolgende Tabelle<br />
zeigt die sinnvollen Astungszahlen je<br />
Hektar.<br />
Baumart Anzahl / ha Abstadt in m Astungszeitpunkt<br />
Kiefer 200-250 7 ganzjährig<br />
Lärche, Douglasie 150-200 8<br />
Vogelkirsche 80-100 10<br />
Lä: ganzjährig ; Dgl:<br />
im Sommer<br />
Mitte Juni - Anfang<br />
August
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
20<br />
Aus der Region<br />
Fertighäuser-Ausstellung in Heßdorf besteht seit drei Jahren:<br />
113.000 Besucher in der FertighausWelt Nürnberg<br />
Drei Jahre nach Eröffnung der<br />
„FertighausWelt Metropolregion<br />
Nürnberg“ haben bereits mehr als<br />
100.000 Bauinteressierte die Ausstellung<br />
energieeffizienter Fertighäuser im<br />
Gewerbepark Heßdorf besichtigt. „Mit<br />
der zunehmenden Bedeutung von Ökologie<br />
und Energieeffizienz beim Bauen<br />
ist auch das Interesse an der modernen<br />
Holzfertigbauweise immer weiter<br />
gewachsen“, sagt Alexander Lux, Vorstandsmitglied<br />
des Bundesverbandes<br />
Deutscher Fertigbau und Initiator der<br />
Ausstellung. In der FertighausWelt<br />
Metropolregion Nürnberg sind 15 voll<br />
eingerichtete und architektonisch vielfältige<br />
Einfamilienhäuser in dieser umweltfreundlichen<br />
Bauweise zu sehen.<br />
Im Januar 2009 war mit der FertighausWelt<br />
Metropolregion Nürnberg die<br />
zu diesem Zeitpunkt modernste Ausstellung<br />
von energieeffizienten Holz-<br />
Fertighäusern in Europa eröffnet worden.<br />
113.000 Besucher informierten<br />
sich seitdem über ökologisches und<br />
energieeffizientes Bauen. Aus vielen<br />
von ihnen wurden Kunden: Seit der Eröffnung<br />
wurden in der FertighausWelt<br />
rund 360 Bauverträge unterschrieben.<br />
Das entspricht einem Umsatz von rund<br />
73 Millionen Euro innerhalb von drei<br />
Jahren.<br />
<strong>Eine</strong>r Umfrage des Bundesverbandes<br />
Deutscher Fertigbau zu Folge nehmen<br />
die Besucher lange Anfahrtswege in<br />
Kauf, um in die FertighausWelt Nürnberg<br />
zu gelangen: Im Durchschnitt<br />
fährt ein Besucher 74 Kilometer. Dass<br />
es sich lohnt, zeigt ein anderes Ergebnis<br />
dieser Umfrage: Nahezu alle Besucher<br />
würden die FertighausWelt ihren Bekannten<br />
weiterempfehlen.<br />
Gute Gelegenheiten, die Fertighaus-<br />
Welt kennen zu lernen, sind Infoveranstaltungen<br />
für angehende Bauherren.<br />
So informieren am 5. Februar die Sparkasse<br />
Höchstadt und am 19. Februar<br />
Große Grundstücksbörse<br />
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der Stadt Fürth.<br />
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Gültig für 2 Pers. bis 31.12.2012
Steuer-Tipp<br />
Der Bundesfinanzhof (BFH) gab zwei<br />
erfreuliche Urteile für Arbeitnehmer<br />
bekannt. Sie betreffen jeden, der Tag<br />
für Tag mit dem Auto zur Arbeit fährt.<br />
Nach den <strong>neue</strong>n Entscheidungen haben<br />
Angestellte jetzt bessere Möglichkeiten,<br />
bei der Pendlerpauschale längere Strecken<br />
als die kürzeste Entfernung zum<br />
Arbeitsplatz anzusetzen.<br />
Zum Hintergrund: Grundsätzlich<br />
wird als Entfernung die kürzeste Straßenverbindung<br />
zwischen Wohnung<br />
und Arbeitsstätte zugrunde gelegt.<br />
<strong>Eine</strong> weitere Strecke akzeptiert das Finanzamt<br />
nur, wenn diese offensichtlich<br />
verkehrsgünstiger ist. Das machten die<br />
Finanzämter bisher an der Zeitersparnis<br />
fest. Längere Strecken wurden nur<br />
akzeptiert, wenn sich die Fahrzeit pro<br />
Weg um mindestens 20 Minuten verkürzte.<br />
Hierbei werden die Angaben<br />
des Steuerzahlers vielfach überprüft, da<br />
die Sachbearbeiter im Finanzamt inzwischen<br />
Routenplaner einsetzen.<br />
Dieser schematischen Sichtweise<br />
erteilte der BFH nun eine Absage. Er<br />
verwies auf seine bisherige Recht-<br />
Ihre Steuerberaterin Heide Stefanowsky zum Thema:<br />
Kilometerpauschale für<br />
Fahrten zwischen Wohnung<br />
und Arbeitsstätte<br />
sprechung, die für eine offensichtlich<br />
verkehrsgünstigere Strecke nicht allein<br />
auf die Zeitersparnis abstellt. Bei der<br />
Forderung nach einer 20-minütigen<br />
Ersparnis, wie sie die Finanzämter fordern,<br />
wird außerdem nicht berücksichtigt,<br />
dass Arbeitnehmer unterschiedlich<br />
lange Wege zur Arbeit haben. Wer auf<br />
der kürzesten Strecke nur 20 Minuten<br />
braucht, kann unmöglich mindestens<br />
20 Minuten sparen. Egal, welchen Weg<br />
er nimmt.<br />
Der BFH hob hervor, dass eine Strecke<br />
auch verkehrsgünstiger sein kann,<br />
wenn der Arbeitnehmer wenig oder gar<br />
keine Zeit einspart. So können die Streckenführung,<br />
Ampelschaltungen und<br />
andere Gründe ausschlaggebend für<br />
die Wahl der längeren Strecke sein.<br />
Die Finanzämter dürfen nach den<br />
<strong>neue</strong>n Urteilen bei der Entfernungspauschale<br />
auch keine Strecken mehr ansetzen,<br />
die sie selbst für verkehrsgünstiger<br />
halten, die der Arbeitnehmer aber gar<br />
nicht benutzt hat. Es bleibt nun abzuwarten,<br />
wie die Finanzverwaltung mit<br />
den Urteilen umgeht.<br />
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Lese-Tipp<br />
von Buchhändler Christian Schmidt, Inhaber „Bücherschmidt“<br />
Jonas Jonasson<br />
Der Hundertjährige, der aus dem<br />
Fenster stieg und verschwand<br />
carl's books • 14,99 Euro<br />
Wie der<br />
aufmerksameLeser<br />
dieser<br />
Kolumnebes<br />
t i m m t<br />
s c h o n<br />
festgestellt<br />
hat,<br />
s t e l l e<br />
ich hier<br />
zumeist<br />
Bücher<br />
vor, die nicht so bekannt und nicht<br />
unbedingt auf den Bestsellerlisten<br />
zu finden sind. Aber „Der Hundertjährige,<br />
der aus dem Fenster stieg<br />
und verschwand“ ist ein so skurriles,<br />
witziges, spannendes und interessantes<br />
Buch, dass es hier einfach vorgestellt<br />
werden muss. Allan Karlsson<br />
beschließt, kurz bevor die Feierlichkeiten<br />
zu seinem hundertsten Geburtstag<br />
beginnen, das Altersheim,<br />
in dem er untergebracht ist, zu verlassen<br />
- durchs Fenster. Kurz darauf<br />
besitzt er einen Koffer mit 50 Millionen<br />
schwedischen Kronen als Inhalt.<br />
So ist er dann bald auf der Flucht<br />
vor Drogendealern, denen das Geld<br />
eigentlich gehört und der Polizei, die<br />
ihn des Mordes verdächtigt. Das ist<br />
der eine Erzählstrang, der andere berichtet<br />
von Allans Lebensgeschichte,<br />
die noch abenteuerlicher ist als seine<br />
Flucht. Er trifft Franco, Truman, Stalin,<br />
Mao Tsetung, Kim Jong Il und noch<br />
etliche Staatsmänner mehr und ist<br />
dadurch mehr als einmal in Lebensgefahr.<br />
Nebenbei löst er aber noch das<br />
Problem des Zusammentreffens der<br />
kritischen Massen in einer Atombombe,<br />
verrät das Geheimnis einiger Jahre<br />
aus Versehen an die Sowjets und<br />
macht Wladiwostok dem Erdboden<br />
gleich. Der Roman in zwei Worten zusammengefasst:<br />
Einfach irre!<br />
Guss Kuijer<br />
Das Buch von allen Dingen<br />
Oetinger-Taschenbuch • 6,95 Euro<br />
Ein kleines<br />
B u c h<br />
mit nicht<br />
einmal<br />
h u n d e r t<br />
Seiten,<br />
aber mit<br />
mehr Inhalt<br />
als so<br />
mancher<br />
Wälzer mit<br />
500 Blatt.<br />
"Das Buch<br />
von allen<br />
Dingen" des niederländischen Autors<br />
Guus Kuijer stellt somit ein wahres<br />
Kleinod dar. Erzählt wird die Geschichte<br />
vom neunjährigen Thomas, der eine Art<br />
Tagebuch führt und dieses „Das Buch<br />
von allen Dingen nennt“. Alle Dinge<br />
sind teilweise erfreuliche Ereignisse wie<br />
die Freundschaft zu Elisa und zu Jesus,<br />
mit dem er sich ab und an unterhält,<br />
teilweise unerfreuliche. Vor allem der<br />
bigotte, seine Frau und Thomas prügelnde<br />
Vater, der sich nur mit Gewalt<br />
aus seinen eigenen Ängsten befreien<br />
kann. Der Autor versteht es, die Erlebnisse<br />
und Erfahrungen von Thomas zu<br />
einem kleinen philosophischen Meisterwerk<br />
zu machen. Der schönste Satz<br />
und die tiefste Erkenntnis: Das Glück<br />
fängt damit an, dass man keine Angst<br />
mehr hat.<br />
Lesealter bei diesem Buch? Keine Ahnung!<br />
Der Verlag sagt 10 - 12 Jahre,<br />
aber es sind so viele zeitgeschichtliche<br />
und philosophische Aspekte eingebaut,<br />
dass ich es eher für Jugendliche<br />
(und Erwachsene) empfehlen möchte.<br />
Global bestellen, regional kaufen!<br />
Wie man eine gute Geschäftsidee mit einer sozialen Idee verbindet, das zeigt<br />
die <strong>neue</strong> Bestell-Aktion von Bücher-Schmidt: Mit jedem Kauf der Bücher, die<br />
Christian Schmidt in seiner Rubrik unter die Lupe nimmt, unterstützen Sie nun den<br />
LebensMittelPunkt! Und so funktioniert es:<br />
1. Titel aus dem Bücher-Tipp unter www.bücher-schmidt.de bestellen<br />
2. Ausgeschnittenen Artikel aus dem <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> bei Abholung zu Bücher-<br />
Schmidt in Adelsdorf mitbringen<br />
3. Bücher-Schmidt spendet pro abgegebenen Ausschnitt einen Teil an den Lebens-<br />
MittelPunkt, der Anlaufstelle für bedürftige Menschen in der Region, die dort von der<br />
Laufer Mühle mit Lebensmitteln und Beratung versorgt werden.<br />
Helfen Sie mit! Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei diesem sozialen Projekt<br />
unterstützen!<br />
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Garten-Tipp März<br />
Der eigentliche Rosenschnitt findet<br />
im Frühjahr statt. Der richtige Zeitpunkt<br />
zum Schneiden der Rosen ist<br />
dann, wenn die Forsythien in der Umgebung<br />
zu blühen beginnen.<br />
Man sollte mit dem Rückschnitt jedoch<br />
solange warten, bis die Augen<br />
etwa 0,5 cm lang sind, damit man<br />
ohne Zweifel die Grenze zwischen<br />
dem unteren gesunden und dem<br />
oberen frosttoten Triebteil erkennen<br />
kann. Alles in allem sollte es oberster<br />
Grundsatz sein, der Pflanze von jedem<br />
aus der Erde kommenden Trieb drei bis<br />
fünf Augen (Triebknospen) zu erhalten.<br />
Für den Schnitt eignet sich am besten<br />
eine scharfe Rosenschere. Etwa fünf<br />
Millimeter über dem Auge wird der<br />
Trieb leicht schräg nach hinten glatt abgeschnitten.<br />
Man sollte darauf achten,<br />
dass das obere Auge nach außen zeigt.<br />
Besonders bei Stammrosen entwickelt<br />
sich dadurch eine schön aufgebaute<br />
Krone.<br />
Garten- und Beetrosen<br />
Zuerst schneidet man das schwache<br />
und trockene Holz heraus. Dann werden<br />
die bis unten abgestorbenen Triebe<br />
unmittelbar an der Veredlungsstelle<br />
abgeschnitten. Die jetzt verbleibenden<br />
starken Triebe werden auf drei bis fünf<br />
Augen zurückgeschnitten. Bei Frostschäden<br />
erfolgt der Rückschnitt immer<br />
bis in das gesunde Holz. Geschädigte<br />
Triebe erkennt man an der braunen Farbe.<br />
Manchmal sehen sie noch grün aus,<br />
haben aber innen braunes Mark. Auch<br />
solche Triebe werden dann bis ins gesunde<br />
Holz hinein zurückgeschnitten.<br />
Stammrosen<br />
Der Schnitt erfolgt wie bei den Garten-<br />
und Beetrosen, aber etwas stärker,<br />
damit die Krone mit der Zeit nicht zu<br />
groß wird. Um eine Kreuz- und Quer-<br />
Verzweigung zu verhindern und um<br />
einen lichten, schönen Aufbau der Krone<br />
zu erzielen, ist beim Schneiden der<br />
Stammrosen besonders darauf zu achten,<br />
dass jeweils das obere, am Trieb<br />
verbleibende Auge nach außen zeigt.<br />
Kletterrosen<br />
An Kletterrosen braucht nicht viel<br />
herumgeschnitten zu werden. Altes,<br />
Rosenschnitt dürres Holz wird entfernt,<br />
zurückgefrorene Trieb<br />
kürzt man ein. Wichtig<br />
ist das Erhalten kräftiger<br />
Jungtriebe. Etwa alle drei<br />
Jahre nimmt man überalterte<br />
Triebe am Wurzelstock<br />
heraus und fördert<br />
damit einen <strong>neue</strong>n Austrieb.<br />
Bei sehr alten, unten<br />
total verholzten Kletterrosen<br />
kann eine Radikalkur<br />
erfolgreich sein: Im zeitigen<br />
Frühjahr sägt man<br />
mit einer Baumsäge alle<br />
starken, verholzten Triebe etwa 20 cm<br />
über dem Erdboden ab.<br />
Strauchrosen<br />
Auch bei Strauchrosen gibt es nicht<br />
viel zu schneiden. Sie werden nur ausgelichtet.<br />
Die über Kreuz stehenden<br />
Triebe nimmt man zuerst weg, vermeidet<br />
dadurch auch Scheuerstellen und<br />
erhält schließlich die gewünschte Form,<br />
die dem natürlichen Wuchs entsprechen<br />
sollte.<br />
Wie bei den Kletterrosen werden alle<br />
paar Jahre einige alte Triebe ganz entfernt.<br />
Dadurch wächst von unten junges<br />
Holz nach, und die Pflanze bleibt im<br />
Wachstum. Ausgesprochene Wildrosen<br />
soll man so wachsen lassen, wie sie<br />
sich am natürlichen Standort entwickeln.<br />
Natürlich ist es nicht verkehrt,<br />
wenn man alle paar Jahre auslichtet<br />
und trockenes Holz entfernt.<br />
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„Manche mögen’ s heiß!“<br />
Faschingsball im Pfarreienverbund Herzogenaurach<br />
Miteinander Fasching feiern über<br />
die Pfarrgrenzen hinweg, dass<br />
dies nicht nur eine gute Idee war, sondern<br />
auch hervorragend funktionierte,<br />
bewiesen neunzig Herzogenauracher<br />
des katholischen<br />
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mit ihren<br />
Gästen. Unter<br />
dem Motto<br />
„Manche mögen<br />
’s heiß!“<br />
trafen sich originell<br />
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Faschingbegeisterte<br />
aus St.<br />
Otto, St. Magdalena und St. Josef im<br />
Pfarrzentrum St. Otto zur Beachparty.<br />
Zu Beginn des Abends begrüßte ein<br />
„Rettungsschwimmer“ (Rolf Neubert,<br />
der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates<br />
St. Otto) das Beachpartyvolk und<br />
die Ehrengäste des Abends: Den Vorsitzenden<br />
der Bädergemeinschaft Helmut<br />
Hetzel und sein Trainer-Team Solomon,<br />
Kamil, Desiré, Bernhard und Thomas.<br />
Das Service-Team im Animations-Büro:<br />
Monika Welker, Heide Friedel und Monika<br />
Götz sowie den Facility-Manager<br />
Joachim Schymura.<br />
Ein sportlicher Gruß ging an die<br />
Schwimmsport-Freunde aus St. Magdalena,<br />
an die Strand-Kameradschaft<br />
aus St. Josef und die Rettungsstaffel<br />
von St. Otto. Auf den Hinweis: „Unsere<br />
Außenschwimmanlage lockt heute bei<br />
Computer-Tipp<br />
angenehmen Temperaturen zum erfrischenden<br />
Bad.<br />
Nutzen Sie diese Abkühlung zwischen<br />
den Tänzen“, erhielt die Badeaufsicht<br />
nur ein Grinsen. Aber der<br />
pflichtbewusste Strandwächter verlas<br />
trotzdem die Baderegeln, „damit ich<br />
heute einen ruhigen Abend habe“. Höhepunkt<br />
des Abends war der Auftritt<br />
der „Josef-Girls“ aus Niederndorf, die<br />
mit Gesang und witzigen Pointen die<br />
Geistlichkeit aufs Korn nahmen.<br />
Mit ihren originellen Kostümen und<br />
perfekter Choreografie brachten sie<br />
tolle Stimmung in den Saal. „Die Dachse“<br />
aus Schaittach sorgten mit Spielfreude<br />
und Können dafür, dass sich die<br />
Tanzwütigen bis weit nach Mitternacht<br />
im Pfarrzentrum St. Otto auf dem Parkett<br />
tummelten.<br />
<strong>Eine</strong> Show-Einlage der Band mit<br />
Parodien auf Elvis Presley, Louis<br />
Amstrong und anderen Berühmtheiten<br />
zeigte das große musikalische Talent<br />
der Künstler.<br />
Glückwünsche zum "runden" Geburtstag: Vorsitzender Reinhard Lugschi (1.v.r.) gratuliert<br />
Horst Tross (1.v.l.). In der Bildmitte Ehefrau Irene Tross.<br />
Aktive Mitglieder im Freundeskreis<br />
Laufer Mühle e. V. sind Irene und<br />
Horst Tross aus Hemhofen.<br />
Zum 70ten Geburtstag von Horst<br />
Tross gratulierte nun der 1. Vorsitzende<br />
des Vereins, Reinhard Lugschi, dem<br />
Jubilar und bedankte sich mit selbst gemachten<br />
Produkten aus dem Hofladen<br />
der Therapiestätte für dessen Engagement<br />
und Vereinstreue.<br />
Wir gratulieren!<br />
„Wir freuen uns, einem Verein anzugehören,<br />
der sich dem Prinzip der<br />
Hilfe zur Selbsthilfe verpflichtet fühlt<br />
und sich um Menschen kümmert,<br />
denen es in unserer Gesellschaft<br />
nicht so gut geht“, meinte der Jubilar<br />
beim Geburtstagsempfang, zu dem<br />
auch Michael Thiem, Leiter der Laufer<br />
Mühle, Glück- und Segenswünsche<br />
überbrachte.
Rechts-Tipp<br />
Kommunale Erschließungsund<br />
Ausbaubeiträge<br />
Rechtliche Möglichkeiten des Bürgers<br />
Ein Beitragsbescheid der Stadt oder Gemeinde flattert<br />
ins Haus, in vielen Fällen in erheblicher Höhe.<br />
Was sollte der<br />
Beitragspflichtige beachten?<br />
Grundsätzlich gilt: Bei Erlass derartiger Bescheide<br />
sind viele Formalien zu beachten, bei denen in der Praxis Gabriele Buzduga,<br />
auch den Kommunen immer wieder Fehler unterlaufen. Rechtsanwältin<br />
Folge:<br />
Der Bescheid könnte deswegen fehlerhaft sein, mit der Folge, dass er – im für den<br />
Bürger günstigsten Fall – aufzuheben ist.<br />
Wichtig:<br />
Selbst wenn ein Bescheid fehlerhaft ist, muss er innerhalb der Rechtsmittelfrist,<br />
nämlich einen Monat ab Zugang in Form von Widerspruch oder Klage angefochten<br />
werden.<br />
Was muss der Bürger tun?<br />
<strong>Eine</strong>n Widerspruch kann auch der Bürger selbst einlegen, wobei Schriftform zu<br />
wahren und die Frist einzuhalten ist.<br />
Was sollte der Bürger sinnvoller Weise tun?<br />
Nachdem die Fehlerquellen beim Bescheiderlass vielfältig sind und es sich um<br />
eine Spezialmaterie handelt, sollte in jedem Fall fachliche, zum Beispiel fachanwaltschaftliche<br />
Hilfe und Beratung eingeholt werden. Im Rahmen der juristischen Prüfung<br />
kann festgestellt werden, inwieweit zum Beispiel bereits Festsetzungsverjährung<br />
eingetreten ist oder der betroffene Bürger gar nicht in den Kreis der Adressaten<br />
des Bescheides fällt oder aber sonstige Mängel vorliegen, die zur Aufhebung des<br />
Bescheides führen könnten.<br />
Ein Beispiel zur Festsetzungsverjährung:<br />
Diese beträgt vier Jahre, beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem die sachliche<br />
Beitragspflicht entstanden ist, was grundsätzlich – bei Baumaßnahmen – mit dem<br />
Abschluss der Arbeiten sowie Vorliegen sämtlicher für die Abrechnung erforderlicher<br />
Rechnungen bei der Kommune der Fall ist. Gerade wenn also eine Maßnahme<br />
bereits längere Zeit zurück liegt, sollte der Sachverhalt genauer geprüft werden.<br />
Die Frühjahrskollektion ist eingetroffen!<br />
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Aus der Region<br />
„Tee ist nicht gleich Tee“<br />
Seminar „Arzneipflanzenanbau im Aischgrund“<br />
am Gymnasium Höchstadt<br />
Bei Einschlafstörungen<br />
hilft häufig schon eine<br />
Tasse Tee. Aber welche? Hilft<br />
die Teemischung aus dem<br />
Drogeriemarkt, oder sollte es<br />
besser der Tee aus der Apotheke<br />
sein?<br />
Anfang Februar präsentierten<br />
Schülerinnen und<br />
Schüler des W-Seminars<br />
„Arzneipflanzenanbau im<br />
Aischgrund“ des Gymnasi-<br />
Bernd Lohneiß und die Vertreter der Martin Bauer Group<br />
ums Höchstadt im Rahmen<br />
eines Symposiums die Ergebnisse ihrer Die Teilnehmerinnen und Teilneh-<br />
Seminararbeiten rund um Arzneipflanmer des W-Seminars konnten bei der<br />
zen, deren Wirksamkeit und Anbau- Erstellung ihrer Arbeiten von der Schulmöglichkeiten.<br />
Die Referenten Helen partnerschaft mit der Martin Bauer<br />
Bär, Andreas Barth, Laura Metterlein, Group, Vestenbergsgreuth, profitieren:<br />
Sophie Meszmer, Mona Reinhard, Fran- Vor Ort erhielten sie erste Einblicke in<br />
ziska Schmitt und Julia Sommer sorgten die vielfältige Welt der Tee- und Ex-<br />
für rege Diskussionsbeiträge des Publitraktherstellung. Bei vielen fachlichen<br />
kums. Die Veranstaltung wurde von der Fragen gaben die Mitarbeiter der Mar-<br />
betreuenden Lehrkraft Dr. Jutta Paulini tin Bauer Group stets hilfreiche, kom-<br />
moderiert.<br />
petente Auskunft und unterstützten die<br />
Themen waren beispielsweise Ein- Seminararbeiten nach Kräften.<br />
zelheiten zur Unterscheidung von Arz- Die Veranstaltung zeigt, wie im<br />
nei- und Lebensmitteltees, oder Unter- Rahmen schulischer Kooperation ansuchungen<br />
zu Geruch und Geschmack sprechende wissenschaftliche Ergeb-<br />
von unterschiedlichen Minzsorten. Der nisse erarbeitet und präsentiert werden<br />
Vergleich von Arzneipflanzen aus Wild- können. Das hohe Niveau der Vorträge<br />
sammlung und aus kultiviertem Anbau wurde von den externen Gästen des<br />
wurde anhand der Brennnessel - einer Symposiums gelobt. Auch im nächsten<br />
oft verkannten, aber sehr wichtigen Schuljahr soll wieder eine ähnliche Prä-<br />
Arzneipflanze – erläutert.<br />
sentation stattfinden.<br />
Jetzt auch Wirtschaft und Verwaltung<br />
an der Fachoberschule im Aischgrund<br />
Zum Schuljahr 2012/2013 eröffnet in<br />
Höchstadt an der Aisch die private<br />
Fachoberschule im Aischgrund. Der<br />
Schulträger, die SeniVita Fachoberschulen<br />
gGmbH, betreibt bereits eine<br />
Fachoberschule in Ebermannstadt mit<br />
den Ausbildungsrichtungen „Agrarwirtschaft,<br />
Bio- und Umwelttechnologie“,<br />
Gestaltung, Sozialwesen, sowie<br />
„Wirtschaft und Verwaltung“. Für den<br />
Standort Höchstadt an der Aisch hat<br />
sich der Schulträger nun entschlossen,<br />
die <strong>neue</strong> FOS gleich mit den beiden<br />
Ausbildungsrichtungen Sozialwesen<br />
und "Wirtschaft und Verwaltung" anzubieten.<br />
Die Schule erhebt bis zur staatlichen<br />
Anerkennung, die innerhalb von drei<br />
Jahren angestrebt wird, kein Schulgeld.<br />
<strong>Eine</strong> Anmeldung ist möglich vom 5.<br />
bis 16. März 2012, 9:00 - 16:00 Uhr<br />
im vorläufigen Schulsekretariat, Obere<br />
Brauhausgasse 3, 91315 Höchstadt an<br />
der Aisch.<br />
Weitere Informationen erteilt die<br />
Schule unter 09193-5071060 bzw.<br />
über die Homepage www.senivitaschulen.de.
Greuther Tee-Tipp<br />
Die Aronia Beere<br />
erobert Deutschland<br />
Lange in Vergessenheit geraten,<br />
erfreut sich die Aronia Beere zunehmend<br />
<strong>neue</strong>r Beliebtheit. So ist die<br />
Beere immer häufiger in verschiedenen<br />
Produkten rund um die gesunde Ernährung<br />
oder in der Naturkosmetik<br />
anzutreffen. Ein Grund mehr, sich mit<br />
der Aronia Beere etwas genauer zu<br />
beschäftigen.<br />
Die Aronia Beere ist ein Kernobstgewächs<br />
aus der Familie der Rosengewächse.<br />
Ihre schwarzen Früchte<br />
sind erbsengroß, häufig wachsartig<br />
überzogen und ähneln der Heidelbeere.<br />
Ihren Ursprung hat die Aronia Beere<br />
in Nordamerika und ist beispielsweise<br />
in den Ländern Osteuropas sehr populär.<br />
Sie schmeckt süß-säuerlich und<br />
wird mittlerweile auch in Deutschland<br />
angebaut.<br />
Verarbeitung<br />
Die Beeren werden entweder wie<br />
Rosinen getrocknet oder es wird der<br />
Saft der Beere durch Dampfentsaften<br />
gewonnen. Dieser kann als Saft, Tee<br />
oder Marmelade genossen werden.<br />
Gesund sind vor allem die enthaltenen<br />
Gerbstoffe.<br />
Was macht die Aronia Beere<br />
so besonders?<br />
Die Aronia Beere ist außergewöhnlich<br />
reich an natürlichen Radikalfängern.<br />
Sie dient als Lieferant wertvoller<br />
Antioxidantien, die höchst effektiv freie<br />
Radikale binden.<br />
Diese kommen vor allem in den wasserlöslichen<br />
Pflanzenfarbstoffen vor.<br />
Freie Radikale gelangen durch Rauchen,<br />
Medikamente, Stress, Nahrung,<br />
Sonnenlicht, Umweltschäden, Sport,<br />
Zahnfüllungen (Quecksilber), Pestizide,<br />
Chlor in aufbereitetem Wasser, Quecksilber<br />
in Fisch und Meeresfrüchten usw.<br />
in unseren Körper. Darüber hinaus bietet<br />
die Aronia Beere einen hohen Gehalt<br />
an Fluorid, Folsäure, Vitamin K und<br />
Vitamin C oder auch an Mineralstoffen<br />
und Spurenelementen wie Kalium, Eisen,<br />
Kalzium und Magnesium. All dies<br />
macht die Aronia Beere zu einer wertvollen<br />
Heilpflanze.<br />
Naturkosmetik<br />
Außerdem ist die Aronia Beere ein<br />
Powerstoff für die Haut. Die Anthocyane,<br />
die im Zellsaft, den Kernen und der<br />
Schale stecken, wirken entzündungshemmend<br />
und bieten einen besonders<br />
wirksamen Zell- und Gewebeschutz.<br />
Sie können das hauteigene Immunsystem<br />
stärken und die Selbstheilung der<br />
Haut aktivieren.<br />
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Gesundheits-Tipp<br />
Die Natur erwacht und Sie gähnen?<br />
Die Tage werden wieder länger, es wird wärmer, die Blumen und<br />
Bäume fangen an zu blühen - kurz: Der Lenz ist da.<br />
Sie aber fühlen sich müde und schlapp?<br />
Dafür kann es eine einfache Erklärung<br />
geben: Die Frühjahrsmüdigkeit<br />
hat Sie im Griff. Damit stehen Sie<br />
nicht alleine da: Circa 30 Prozent der<br />
Deutschen sind zwischen März und<br />
Mai davon betroffen. Die Symptome<br />
sind unterschiedlich:<br />
das fängt an bei der typischen<br />
Müdigkeit und<br />
einem ausgeprägtem<br />
Schlafbedürfnis und<br />
geht hin bis zu Wetterfühligkeit,Abgeschlagenheit,<br />
Schwindel,<br />
Kreislaufproblemen und<br />
Gereiztheit.<br />
Warum?<br />
Welche Ursachen<br />
hinter der Frühjahrsmüdigkeit<br />
stecken, erklären<br />
Experten so: Da die Tage<br />
wieder länger und die Nächte kürzer<br />
werden, muss sich der Körper erst<br />
wieder an einen <strong>neue</strong>n Tag-Nacht-<br />
Rhythmus gewöhnen. Längere Tage<br />
verlocken auch zum Aufbleiben, man<br />
schläft also weniger. Zusätzlich macht<br />
vielen Menschen die Umstellung auf die<br />
Sommerzeit zu schaffen. Auch die Hormone<br />
Serotonin (stimmungsaufhellend)<br />
und Melatonin (Schlafhormon) spielen<br />
eine Rolle, denn sie müssen sich wieder<br />
neu einpendeln. Die Wetterumstellung<br />
wirkt sich ebenfalls auf den Körper aus.<br />
Mit den ersten wärmeren Tagen weiten<br />
sich die Blutgefäße, der Blutdruck sinkt<br />
ab, man fühlt sich müde und schwach.<br />
Adelinde Reinhardt,<br />
Apothekerin und Inhaberin<br />
der Apotheke Dechsendorf<br />
Auch die eher deftige Winterkost wirkt<br />
nach, dem Körper fehlen Vitamine und<br />
Mineralstoffe.<br />
Das hilft<br />
Wenn der Wecker klingelt, schalten<br />
Sie sofort das Licht an, das signalisiert<br />
Ihrem Organismus auf<br />
wach zu schalten. Kaltwarme<br />
Wechselduschen<br />
am Morgen regen den<br />
Kreislauf an. Tagsüber<br />
sollten Sie sich möglichst<br />
viel bewegen. Am<br />
besten, Sie machen täglich<br />
einen Spaziergang.<br />
Ganz wichtig: frische,<br />
vitaminreiche Kost. Den<br />
Abend sollte man lieber<br />
in hellem Licht anstatt in<br />
Dämmerbeleuchtung verbringen,<br />
dann gewöhnt<br />
sich der Körper schon mal an die künftig<br />
länger andauernde Helligkeit. Damit<br />
Sie gut einschlafen und durchschlafen<br />
können, sollten Sie abends eine Tasse<br />
beruhigenden Tee trinken. Wenn Sie<br />
also aktiv gegen die Symptome der<br />
Frühjahrsmüdigkeit etwas tun, dann<br />
können Sie diese wunderschöne Jahreszeit<br />
auch genießen und neu durchstarten.<br />
Aber: Wenn die Symptome über<br />
Monate anhalten, sollten Sie dies von<br />
einem Arzt untersuchen lassen. Eisenmangel<br />
oder eine Schilddrüsenunterfunktion<br />
könnten ebenfalls dafür verantwortlich<br />
sein.<br />
Praxis für: Podologie<br />
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im Gewerbepark Heßdorf, die Einrichtung<br />
der Laufer Mühle, den LebensMittelPunkt<br />
in Höchstadt, zu unterstützen.<br />
„Diese Anlaufstelle für arme, kranke<br />
und langzeitarbeitslose Menschen tut<br />
viel Gutes und ist eine karitative Organisation,<br />
deren Arbeit es verdient,<br />
gefördert zu werden“, begründet sie<br />
ihr Engagement. „Nun hoffe ich, dass<br />
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
Auf den Punkt gebracht<br />
Apothekeninhaberin unterstützt Bedürftige<br />
die regionale Bevölkerung das auch so<br />
sieht und meine Aktion „Wir bringen‘s<br />
auf den Punkt“ fleißig unterstützt.“<br />
Wie das geht? Ganz einfach: Mit dem<br />
Abschnitt "LebensMittelPunkt - 0,50<br />
Euro", ab März in der Anzeige der<br />
Apotheken zu finden, in die Apotheke<br />
Dechsendorf oder die A3 gehen, kleine<br />
Belohnung abholen und "LebensMittelPunkt"<br />
in die Sammelbox geben.<br />
Immer wenn 500 Punkte zusammengekommen<br />
sind, wird Adelinde Reinhardt<br />
eine Spende von 250 Euro an den<br />
LebensMittelPunkt übergeben.<br />
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Neuer Kühllaster für LebensMittel-<br />
Punkt durch Spenden finanziert<br />
Die Spender (v.l.): Dekan Kilian Kemmer (Soli-Brot-Aktion), Gabor Ronay (Frauenarztpraxis<br />
Dr. Ronay), Reinhard Lugschi (Vorsitzender Freundeskreis Laufer Mühle e.V.), Martin Wedel<br />
(Martin Bauer, Vestenbergsgreuth), Matthias Zwingel (Zwingel-Märkte), Swenja Ott<br />
(Leiterin LebensMittelPunkt), Christian Lisch (Vorstand Freundeskreis Laufer Mühle e.V.)<br />
und Ulrich Berger (Rotary Club Neustadt)<br />
Knapp 800.000 Kilometer hatte der<br />
Kühltransporter des LebensMittel-<br />
Punktes in Höchstadt auf dem Buckel<br />
und keine Chance mehr, erfolgreich<br />
die TÜV-Prüfung zu absolvieren. Das<br />
war die Situation, mit der sich im Spätherbst<br />
des letzten Jahres die Anlaufstelle<br />
für Bedürftige Menschen, der<br />
LebensMittelPunkt, konfrontiert sah.<br />
Ohne Fahrzeug hätte schließlich der LebensMittelPunkt<br />
seine Arbeit einstellen<br />
müssen, denn dieser sorgt dafür, dass<br />
regelmäßig aus den verschiedenen<br />
Supermärkten Lebensmittel abgeholt<br />
werden können, die dann schließlich<br />
an die Bedürftigen weitergegeben werden.<br />
Woche für Woche werden knapp<br />
fünf Tonnen befördert und dabei knapp<br />
1000 Kilometer zurückgelegt.<br />
Das aischgründer Hilfsangebot<br />
wird derzeit von über 500 Menschen<br />
genutzt, die in unserem Landkreis als<br />
arm gelten und deshalb besonders auf<br />
den LebensMittelPunkt angewiesen<br />
sind. Neben Obst, Gemüse, Brot und<br />
Milchprodukten erhalten sie dort auch<br />
warme Mahlzeiten. Gleichzeitig ist der<br />
LebensMittelPunkt auch ein sozialer<br />
Treffpunkt für diese Bürger, an dem sie<br />
Beratungsangebote ebenso in Anspruch<br />
nehmen können, wie sie unterstützende<br />
Hilfen in Krisensituationen oder<br />
Nachhilfeangebote für lernschwache<br />
Kinder nutzen können. Das alles basiert<br />
zum großen Teil auf ehrenamtlichem<br />
Engagement engagierter Bürger. Mehr<br />
als 20 Ehrenamtliche leisten dort einen<br />
selbstlosen Dienst.<br />
Für den laufenden Unterhalt des<br />
LebensMittelPunktes gibt es keinerlei<br />
staatliche Gelder. Deswegen müssen<br />
die Unkosten durch Spenden von Firmen<br />
und Privatpersonen und durch<br />
freiwillige Leistungen von Kommunen<br />
und dem Kreis aufgefangen werden.<br />
„Gott sei Dank gibt es in unserer<br />
Region viele Menschen, die uns tatkräftig<br />
unterstützen und somit ihre<br />
gesellschaftliche Verantwortung zum<br />
Ausdruck bringen“, lobt Projektleiterin<br />
Swenja Ott, die vielen Unterstützer, die<br />
ihrem Projekt unter die Arme greifen.<br />
Innerhalb kürzester Zeit gelang es<br />
nun, Unterstützer zu finden, die ein<br />
nagel<strong>neue</strong>s Kühlauto komplett finanzierten,<br />
damit der Betrieb im Lebens-<br />
MittelPunkt ungestört weitergehen<br />
konnte.<br />
Zu den Großspendern zählten der Rotary<br />
Club aus Neustadt, der Freundeskreis<br />
der Laufer Mühle, die Firma Martin<br />
Bauer, die Frauenarztpraxis Dr. Ronay,<br />
die Firma Zwingel und die Stadtkirche<br />
Höchstadt mit ihrer Soli-Brot-Aktion.<br />
„Hier wird der Gedanke der Hilfe<br />
zur Selbsthilfe optimal umgesetzt, deshalb<br />
unterstützen wir Rotarier dieses<br />
selbstlose Projekt“, so der Präsident<br />
des aischgründer Rotary-Clubs Frieder<br />
Müller-Maatsch.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass mit dem<br />
<strong>neue</strong>n Laster der Betrieb im Lebens-<br />
MittelPunkt fortgeführt werden kann,<br />
und wir sind natürlich auch stolz, dazu<br />
beigetragen zu haben, dass somit für<br />
die Bedürftigen aus unserer Region<br />
weiterhin gesorgt werden kann“, fasste<br />
Reinhard Lugschi als Vorsitzender des<br />
Freundeskreis der Laufer Mühle e. V.<br />
die Meinung der großzügigen Spender<br />
zusammen.<br />
Martin Wedel: „Wir unterstützen<br />
von Anfang an diese segensreiche<br />
Einrichtung, da hier bedürftigen Menschen<br />
aus der Region unbürokratisch<br />
und effektiv geholfen wird.“
Aus der Region<br />
Bio-Kartoffeln für Bedürftige<br />
Als Biobauer Karl Brehm<br />
aus Lonnerstadt zum<br />
ersten Mal im Kreislauf-<br />
<strong>Magazin</strong> vom Höchstadter<br />
LebensMittelPunkt las, war<br />
er begeistert. Die Idee, dass<br />
Waren, die nicht verkauft<br />
werden können, gesammelt<br />
und an Bedürftige verteilt<br />
werden, ist nicht neu. Neu<br />
ist, dass die Menschen im<br />
LebensMittelPunkt mehr finden<br />
als nur die bloße Ausga- Biobauer Karl Brehm (r.) mit einem Mitarbeiter des Lebe<br />
von Lebensmitteln. bensMittelPunktes bei der Spendenübergabe<br />
Sie nehmen hier Teil an einer Ge- Karl Brehm beliefert auch Lebensmeinschaft,<br />
in der sie sich austauschen mittelmärkte wie Aldi und Rewe mit<br />
und Hilfe finden beziehungsweise Bio-Kartoffeln. Da diese Märkte aber<br />
geben können. Das fand die ganze sehr strenge Auswahlkriterien haben,<br />
Familie Brehm auf Anhieb super und werden auch einige Kartoffeln aussor-<br />
wollte spontan den LebensMittelPunkt tiert. Nun suchte die Familie Brehm<br />
unterstützen. Bereits seit Generati- schon seit längerem nach einer Mögonen<br />
bewirtschaftet die Familie Brehm lichkeit, diesen Überschuss an Kartof-<br />
ihren Bauernhof am Marktplatz in feln sinnvoll zu verwerteten. Als sie<br />
Lonnerstadt. Mit der Umstellung auf dann vom LebensMittelPunkt erfuhren,<br />
ökologischen Landbau im Jahr 2001 war schnell klar, dass hier eine gute<br />
übernahm Landwirtschaftsmeister Karl Möglichkeit besteht, bedürftigen Men-<br />
Brehm den Hof von seinem Vater. Der schen zu helfen. Ab da fing Bio-Bauer<br />
kleine, aber eigenständige Familienbe- Brehm an, regelmäßig Bio-Kartoffeln<br />
trieb vermarktet seitdem unter ande- zu spenden und somit die Idee der<br />
rem eigene Kartoffeln, Zwiebeln, Salat, Nachhaltigkeit im LebensMittelPunkt<br />
Paprika, Tomaten, Gurken, Meerrettich,<br />
Möhren und Kürbisse.<br />
zu unterstützen.<br />
„...wir es für wichtig halten, dass es diese<br />
Einrichtung gibt. Es ist schön, dass<br />
hier Lebensmittel an Bedürftige ausgegeben<br />
werden und dass gemeinsam gekocht<br />
wird. Wir haben Respekt vor den<br />
Menschen, die sich bereit erklären, hier<br />
zu helfen. Auch bei knappen Gemeindekassen<br />
muss so eine Unterstützung<br />
möglich sein. Vor allem, weil wir wissen,<br />
dass diese Spenden ankommen.<br />
Deshalb war uns wichtig, dass wir ein<br />
Projekt hier in der Region fördern, wo<br />
wir auch sehen können, dass mit den<br />
Spenden Gutes bewirkt wird.“<br />
Friedrich Gleitsmann,<br />
1. Bürgermeister Markt Wachenroth<br />
Spendenprojekt LebensMittelPunkt<br />
Wir unterstützen das Projekt, weil...<br />
„...wir als Kommune froh und dankbar<br />
sind, dass sich die Laufer Mühle dieses<br />
Themas angenommen hat. Leider geht<br />
in unserem Land die Schere zwischen<br />
arm und reich immer weiter auseinander.<br />
Die Stadt Höchstadt als Mittelzentrum<br />
der Region ist sich ihrer sozialen<br />
Verantwortung bewusst und engagiert<br />
sich gerne zusammen mit einem verlässlichen<br />
Partner für diejenigen, die<br />
nicht auf Rosen gebettet sind."<br />
Gerald Brehm,<br />
1. Bürgermeister Stadt Höchstadt<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
im Sommer 2008 initiierten und gründeten sozial engagierte<br />
Bürger aus der Laufer Mühle mit dem LebensMittelPunkt in<br />
Höchstadt eine Anlaufstelle für arme, kranke und langzeitarbeitslose<br />
Mitmenschen, um ihnen dort in selbstloser Art und<br />
Weise Beratung, Unterstützung und die Versorgung mit Lebensmitteln<br />
zuteil werden zu lassen. Mehr als 500 Menschen<br />
werden derzeit über diese soziale Anlaufstelle versorgt.<br />
Ich halte es für sehr wichtig, dass diese soziale Errungenschaft<br />
in unserem Landkreis erhalten bleibt und will deshalb<br />
durch mein Engagement dazu beitragen, dass die finanzielle<br />
Basis des LebensMittelPunktes gesichert wird. Aus diesem<br />
Grunde freue ich mich über Unterstützer und Förderer für<br />
dieses wichtige Sozialprojekt. Sie können mich gerne kontaktieren<br />
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Kirchenchor St.Georg<br />
bei vielen Auftritten aktiv<br />
Kirchenmusik ist wichtiger Bestandteil des Gottesdienstes<br />
Foto: Archiv (Peter Schramm): Fritz Kirschner in Aktion. Im zehnten Jahr bereits leitet der in<br />
Mühlhausen lebende Musiker den Kirchenchor der St. Georgspfarrei<br />
Zwölf größere Auftritte und 17 <strong>neue</strong><br />
Einstudierungen geistlicher Chorliteratur<br />
lautete die stolze Bilanz, die<br />
Chorleiter Friedrich Kirschner beim<br />
Neujahrstreffen des Katholischen Kirchenchores<br />
St. Georg vorlegte. In 39<br />
Proben „haben wir nahezu wöchentlich<br />
versucht“, die musikalische Gestaltung<br />
von Festgottesdiensten und Feiertagen<br />
ernst zu nehmen. Als Höhepunkte bezeichnete<br />
Kirschner die Orchestermesse<br />
an Ostern und den Festgottesdienst am<br />
zurückliegenden Weihnachtsfest mit<br />
den Überchorsätzen zu traditionellen<br />
weihnachtlichen Weisen. Als eine besondere<br />
Freude empfand es der Chorleiter<br />
natürlich, <strong>neue</strong> Sängerinnen und<br />
Sänger im Verlaufe des letzten Jahres<br />
gewinnen zu können.<br />
In seinem Grußwort bezeichnete<br />
Dekan Kilian Kemmer den großen Zuspruch<br />
im Gottesdienstbesuch als eine<br />
Gemeinschaftsproduktion. „Wie ein<br />
Mosaikbild aus vielen einzelnen und<br />
unterschiedlichen Teilen besteht, so<br />
setzt sich auch das Bild einer würdevollen<br />
Gottesdienstgestaltung aus vielen<br />
einzelnen Elementen zusammen“.<br />
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Der Kirchenmusik falle nach Ansicht<br />
Kilian Kemmers eine besondere Bedeutung<br />
zu. Neben dem Kirchenchor<br />
leisten hier die Männerschola, die<br />
ebenfalls von Friedrich Kirschner geleitet<br />
wird, auch die sieben Mitglieder des<br />
Organistenteams, der Projektchor unter<br />
der Leitung von Georg Schlee und<br />
der Kinderchor mit Birgit Bloos oder<br />
auch der vorbildliche Einsatz der gut<br />
90 Ministranten einen unverzichtbaren<br />
Beitrag zum Gelingen eines „größeren<br />
Ganzen“.<br />
Auch im neu begonnen Jahr plant<br />
der Kirchenchor von St. Georg wieder<br />
etliche Auftritte an den verschiedensten<br />
Feiertagen. Auch eine Orchestermesse<br />
an Ostern steht wieder<br />
auf dem Programm. Ein besonderer<br />
Dank ging auch an das Schulorchester<br />
des Gymnasiums Höchstadt und den<br />
Liederkranz für die Unterstützung der<br />
verschiedenen Darbietungen. „Zur<br />
Freude der Gottesdienstbesucher und<br />
zur Ehre Gottes wollen wir auch im<br />
<strong>neue</strong>n Jahr unseren Auftrag ernst nehmen“,<br />
versicherte der Chorleiter zum<br />
Jahresbeginn.<br />
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Brauchtum in der Region<br />
Am nordwestlichen Zipfel<br />
des Landkreises Erlangen-<br />
Höchstadt liegt Kleinweisach, das<br />
eine kleine Kirche mit einem interessanten<br />
Marienaltar hat.<br />
Die Geschichte<br />
von Kleinweisach<br />
Der Ort taucht erstmals 1317<br />
als Wisach im Würzburger Lehenbuch<br />
auf. 1340 findet sich in<br />
einem Urbar des Klosters Ebrach<br />
die Bezeichnung Weissach, was<br />
als "Zum weißen Wasser" zu<br />
interpretieren ist. Kleinweisach<br />
war ursprünglich eine Filiale der<br />
Pfarrei Burghaslach. Als dort die<br />
castellische Pfarrei im Jahr 1530<br />
die <strong>neue</strong> Lehre annahm, wurde<br />
auch Kleinweisach protestantisch.<br />
Im Dreißigjährigen Krieg wurde<br />
die Gegend wiederholt<br />
ausgeplündert und verödete.<br />
Um die Bevölkerungszahl<br />
wieder anzuheben,<br />
siedelte man<br />
noch 1732 Salzburger<br />
Exilanten an. Bundschuh<br />
schrieb 1801 zu dem<br />
Ort: „Kleinweissach,<br />
ganerbisches Pfarrdorf<br />
an der Weissach, liegt in<br />
gräflich Castellischer Fraisch,<br />
die Dorf- Gemeindund<br />
Flurherrschaft<br />
gehört dem Bambergischen<br />
Amte Wachenroth,<br />
den Brandenburg-Bayreuthischen<br />
Aemtern Münchsteinach und Birkenfeld,<br />
dem Nürnbergischen Landalmosenamte<br />
und den gräflich Castellischen<br />
Aemtern Burghaßlach und Breitenlohe<br />
gemeinschaftlich.“ Im Jahr 1950 war<br />
die Einwohnerzahl auf 656 gestiegen,<br />
darunter befanden sich 238 Heimatvertriebene.<br />
Erster Bürgermeister war<br />
Johann Seifert. Im Jahr 1972 schlossen<br />
sich die Gemeinden Kleinweisach,<br />
Frimmersdorf, Dutendorf und Frickenhöchstadt<br />
zur Gemeinde Weisachgrund<br />
zusammen. 1978 fusionierten<br />
der Markt Vestenbergsgreuth und die<br />
Gemeinde Weisachgrund zur Gemeinde<br />
Vestenbergsgreuth.<br />
Die Kirche<br />
1444 erfolgte die erste urkundliche<br />
Erwähnung der Kirche in Kleinweisach,<br />
da sie baufällig war und der Er<strong>neue</strong>rung<br />
bedurfte. Die Neuerrichtung der<br />
Kirche mit Chorturm und Langhaus in<br />
Kleinweisach nach 1444 geht vermutlich<br />
auf eine Initiative der Nürnberger<br />
Patrizierfamilie Rieter zurück. Das Gotteshaus<br />
mit einer Mauer und dem nahen<br />
Weiher als natürlichem Schutz ist<br />
als Kirchenburg zu titulieren. Sie ist wie<br />
Kleinweisach und seine<br />
Kirche<br />
viele andere Bauwerke<br />
dieser Art<br />
auch eine Reaktion<br />
auf die unruhigen<br />
Zeiten in<br />
unserer Gegend.<br />
<strong>Eine</strong> durchgreifendeEr<strong>neue</strong>rung<br />
brachte das<br />
Jahr 1763. Die<br />
Kirche erhielt ein<br />
<strong>neue</strong>s Kirchendach,<br />
es wurden<br />
größere Fenster<br />
eingebrochen<br />
und die Empore erweitert. Seit 1765 ist<br />
Kleinweisach eine selbständige Pfarrei<br />
mit den Filialen Altershausen und Pretzdorf.<br />
<strong>Eine</strong> große Innenrenovierung<br />
konnte im Sommer 1936 abgeschlossen<br />
werden.<br />
Der Altar<br />
Bemerkenswert ist der spätgotische<br />
Schnitzaltar. Im Mittelschrein befindet<br />
sich die Muttergottes mit dem Jesuskind,<br />
dem sie einen Apfel entgegenstreckt.<br />
Flankiert werden sie von den<br />
Figuren der Heiligen Katharina und<br />
Barbara. Vier Darstellungen aus dem<br />
Marienleben sind auf den Flügeln zu<br />
finden: die Verkündigung, die Geburt<br />
Jesu im Stall mit Ochs und Esel sowie<br />
den Hirten, Mariae Heimsuchung und<br />
die Anbetung der Magier.<br />
In der Predella wird die Marienkrönung<br />
durch Gott-Vater und Gott-Sohn<br />
thematisiert, die Flügel zeigen die<br />
Darbringung im Tempel (Mariae Lichtmess)<br />
und den Tod Mariens, umgeben<br />
von den Aposteln. Der Altar wurde<br />
1936 gereinigt, ausgebessert und die<br />
Vergoldung ergänzt. Dabei konnte die<br />
ursprüngliche Fassung der Figuren freigelegt<br />
werden.<br />
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Der Arbeitskreis Ethik & Spiritualität der Laufer Mühle<br />
und der Hospizverein Höchstadt e. V. laden herzlich ein zum<br />
Vortrag am 20. März 2012, 19 Uhr<br />
im Kultursaal der Fortuna Kulturfabrik, Bahnhofsstraße,<br />
Höchstadt/Aisch<br />
Annäherungen an ein Phänomen<br />
Neue medizinische Fakten zur<br />
Nahtoderfahrung<br />
Die meisten<br />
Christen glauben<br />
an ein Leben nach<br />
dem Tod. Das ist die<br />
Hoffnung, die uns<br />
trägt, wenn Angehörige<br />
und Freunde sterben.<br />
Angesichts des<br />
eigenen Todes jedoch<br />
wird die Angst vor<br />
dem Sterben häufig<br />
stärker als der Glaube<br />
an ein Leben danach.<br />
Die Erfahrungen in<br />
der Hospizarbeit zeigen,<br />
dass Menschen,<br />
die sich im Glauben an ein „Danach“<br />
vom Leben verabschieden, leichter und<br />
friedlicher sterben… Andere Erfahrungen<br />
weisen darauf hin,<br />
dass Menschen, die klinisch<br />
tot waren und durch<br />
Reanimation wiederkehren,<br />
durch das Erlebnis der<br />
Nahtoderfahrung jegliche<br />
Angst vor dem Sterben verloren<br />
haben.<br />
Der Autor des im<br />
Patmos-Verlag erschienenen<br />
Buches „Endloses<br />
Bewusstsein. Neue medizische<br />
Fakten zur Nahtoderfahrung“,<br />
Pim van Lommel, kommt aus den Niederlanden<br />
zu uns nach Höchstadt, um<br />
von seinen medizinischen Forschungen<br />
zu diesem Thema zu berichten. Erstmals<br />
veröffentlicht hat er diese in der<br />
medizinischen Fachzeitschrift „Lancet“.<br />
Seither war er bei vielen Vorträgen und<br />
Symposien, und es gibt inzwischen<br />
kaum eine Veröffentlichung, Fernsehoder<br />
Radiosendung oder Studie mehr,<br />
in der seine wissenschaftlichen Studien<br />
nicht zitiert wären.<br />
<strong>Eine</strong>n Einblick in seine Art der Annäherung<br />
an dieses Thema lässt sich am<br />
Einleitungstext seines Buches erkennen:<br />
„Das Herz steht still, die Atmung<br />
ist ausgefallen. Die Diagnose lautet:<br />
klinisch tot. Kann man in einem solchen<br />
Zustand noch etwas wahrnehmen?<br />
Ja-sagt der Kardiologe Pim van Lommel.<br />
Denn Millionen von Menschen, die<br />
eine solche Phase überlebten, berichten<br />
von Nahtoderfahrungen. Van Lommel<br />
illustriert seine Untersuchungen mit<br />
eindringlichen Erfahrungsberichten.<br />
Seine Erkenntnisse sind beeindruckend<br />
Pim van Lommel, Kardiologe<br />
und stellen die bisher üblichen Erklärungsmodelle<br />
in Frage: Denn selbst<br />
wenn das Gehirn nachweislich nicht<br />
mehr funktioniert, können<br />
Menschen ein klares Bewusstsein<br />
erfahren – eine<br />
Erkenntnis, die uns zwingt,<br />
über Leben und Tod neu<br />
nachzudenken.<br />
Der Vortrag wird ergänzt<br />
durch den Erfahrungsbericht<br />
von Werner Batz aus<br />
Dietersheim bei München.<br />
Näheres Informationen unter<br />
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Die Lieder des kleinen Prinzen<br />
„… man sieht nur mit dem Herzen gut“<br />
Können Sie auch mit dem Herzen gut sehen? Der kleine Fuchs aus der bekannten<br />
Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry kann das. Dieses Geheimnis<br />
hat er dem kleinen Prinzen verraten und auch erläutert: „Das Wesentliche bleibt<br />
für die Augen unsichtbar“.<br />
Die Chansonette Mea von Fauch und Sandra Ruß am Akkordeon bringen „Die<br />
Lieder des kleinen Prinzen“ zu Gehör und werden damit mehr als nur die Ohren<br />
erreichen. Sie interpretieren das Werk von Kurt Demmler, dem wohl größten<br />
Songschreiber der DDR. Die Texte und Melodien machen Mut, sich in unserer auf<br />
Gewinnstreben und Oberflächlichkeit ausgerichteten Welt auf das zu konzentrieren,<br />
was wirklich zählt: Freundschaft, Menschlichkeit und sich Zeit für die kleinen<br />
Dinge im Leben zu nehmen.<br />
Das „rußende und fauchende“ Duo ist wahrlich nicht verstaubt und wird einen<br />
sinnig-sinnlichen Abend verheißen, der mehr als Ohren und Augen in Anspruch<br />
nimmt: Das Wesentliche wird das Publikum in vielerlei Hinsicht erreichen.<br />
Zum Konzert am Sonntag, 11. März 2012 um 17.00 Uhr lädt die Pfarrgemeinde<br />
Maria Königin, Fritz-Friedrich-Straße in Hemhofen, herzlich ein.<br />
Karten für dieses Konzert können Sie im Vorverkauf im Katholischen Pfarramt<br />
in Röttenbach, in der Schlossapotheke Hemhofen und bei Familie Ruß, Hemhofen,<br />
Reihendorfer Weg 8 sowie an der Abendkasse zu 12 Euro erwerben.<br />
In der Konzertpause bietet der Pfarrgemeinderat Hemhofen Getränke und<br />
Snacks an.<br />
Buchstabensalat<br />
N T O R W A N D<br />
B E S U C H E R<br />
E S C H U L E I<br />
T T E E A Ä H L<br />
T S R K B O E L<br />
E I P I I S I S<br />
R E I S T O P F<br />
E G X S U T B M<br />
H E O E R C E Y<br />
J R H N L T U R<br />
Finden Sie die 15 versteckten Wörter im Buchstabensalat:<br />
waagerecht, senkrecht oder diagonal.<br />
1. TESTSIEGER 2. BESUCHER 3. RUHEKISSEN 4. REISTOPF 5. ABITUR 6. ROST<br />
7. SCHULE 8. ISIS 9. EHE 10. RITTER 11. TORWAND 12. DRILL 13. BETT 14. TEE<br />
15. REH
Die Seite für Kinder<br />
Spiele-Tipp<br />
Die Siedler<br />
von Catan<br />
Auf der Spur<br />
mittelalterlicher Handelsrouten<br />
Handelswege gab es bereits in der<br />
Jungsteinzeit. Damals richteten<br />
sich die unbefestigten Naturwege<br />
noch nach der Topographie und Geo- gärten. Jeder Spieler ist Repräsentant<br />
logie der Landschaft und oft auch eines Handelshauses und startet mit<br />
nach dem Wildwechsel der Tiere. In drei Kontoren. Aus den Landschaften<br />
der Römerzeit folgten künstlich an- um die Kontore bezieht man seine<br />
gelegte Straßen.<br />
Einkünfte. Um zu einem weiteren<br />
Zunächst als Aufmarschwege der Kontor zu kommen, muss man einen<br />
römischen Legionen geplant, dienten Händler anwerben und losschicken,<br />
sie später zunehmend dem Handel. damit er einen geeigneten Platz<br />
Als ältester Handelsweg gilt die Bern- sucht. Jedes <strong>neue</strong> Kontor bringt eine<br />
steinstraße, bekannt sind auch die <strong>neue</strong> Ladung Handelswaren, die per<br />
Salzstraßen. Das <strong>neue</strong> Catan-Spiel Händlerkarren an fremden Kontoren<br />
lädt dazu ein, die Handelsrouten abgeladen werden soll. Dafür wird<br />
des späten Mittelalters und deren der Karren über Handelswege ge-<br />
Verknüpfungen zu entdecken und steuert. Benutzt man einen fremden<br />
gewinnbringend für sich zu nutzen. Handelsweg, heißt es zahlen. Da je-<br />
Der Spielplan zeigt ein Europa, das des Kontor nur eine Ladung Waren<br />
aus fünf verschiedenen Landschaften aufnehmen kann, sollte man sich<br />
zusammengesetzt ist: Wälder, Wei- sputen. Wer alle Kontore und Warendeland,<br />
Ackerland, Gebirge und Salz- steine losgeworden ist, gewinnt.<br />
Alter : ab 12 Jahre • 3 - 4 Spieler • Spieldauer 60-120 Min.<br />
Darüber sollte man nachdenken:<br />
• Warum heißt es, IN einem Film, aber AUF<br />
dem Fernsehen?<br />
• Wenn man in einer Colafabrik Pepsi trinkt,<br />
wird man dann gefeuert?<br />
• Warum packt man runde Pizza in eine<br />
quadratische Schachtel?<br />
Viel Spaß beim Ausmalen!<br />
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Landtags-Politiker aus der Region<br />
Christa Matschl,<br />
Stimmkreis-Abgeordnete für Erlangen-<br />
Höchstadt im Bayerischen Landtag,<br />
zum Thema:<br />
Länderfinanzausgleich<br />
neu ordnen<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Bayern ist nach wie vor größter Zahler im Länderfinanzausgleich<br />
mit einer <strong>neue</strong>n Rekordsumme und weit vor allen anderen. Erstmals entfällt<br />
mehr als die Hälfte der Zahllast auf den Freistaat. Im vergangenen Jahr waren<br />
es rund 3,66 Milliarden Euro. Betrachtet man den bundesstaatlichen Finanzausgleich<br />
insgesamt - also einschließlich der Umsatzsteuerverteilung - hat Bayern fast<br />
5,4 Milliarden Euro abgegeben. Damit gehen aktuell 16 Prozent der bayerischen<br />
Steuereinnahmen an die anderen Länder. Nach Artikel 107 des Grundgesetzes hat<br />
der Länderfinanzausgleich den Zweck, „dass die unterschiedliche Finanzkraft der<br />
Länder angemessen ausgeglichen wird.“ Wir als CSU-Fraktion stellen nicht den Solidaritätsgedanken<br />
als solchen in Frage, aber es ist nicht akzeptabel, dass der Freistaat<br />
über die Hälfte der bundesweiten Ausgleichsumme alleine stemmen muss. Der<br />
Finanzausgleich ist Ausdruck der länderübergreifenden Solidarität. Auch Bayern hat<br />
jahrzehntelang davon profitiert. Aber Bayern hat es geschafft, mit den Ausgleichsmitteln<br />
vom Empfänger zum inzwischen stärksten Zahler aufzusteigen. Dies ist eine<br />
Erfolgsgeschichte, die den eigentlichen Sinn des Länderfinanzausgleichs deutlich<br />
macht: Hilfe zur Selbsthilfe. Von Empfängerländern ist zu erwarten, dass sie sich<br />
um eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen und finanziellen Situation bemühen.<br />
Auch von Bayern ist das erwartet worden. Mit Blick auf die enorme bayerische<br />
Zahllast stellt sich jedoch die Frage nach den Grenzen der Solidarität. Das Grundgesetz<br />
spricht von einem angemessenen Ausgleich, der meines Erachtens nicht mehr<br />
gegeben ist. Das geltende Ausgleichssystem ist dringend reformbedürftig mit dem<br />
Ziel eines maßvollen und gerechten Finanzausgleichs, der seinen eigentlichen Sinn<br />
wieder erfüllt. Der Umstand, dass die aktuellen Regelungen bis 2019 gelten, kann<br />
nicht bedeuten, dass alle Schwächen und Ungerechtigkeiten bis dahin Bestand haben<br />
dürfen. Ihre Christa Matschl<br />
Der Vizepräsident des Bayerischen Landtags<br />
und Bezirksvorsitzende der FDP-Mittelfranken,<br />
Jörg Rohde MdL, zum Thema:<br />
Neues bürgerfreundlicheres<br />
Kommunalwahlrecht für Bayern<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
nach über zwei Jahren intensiver Debatte im Landtag hat<br />
die Regierungskoalition aus CSU und FDP das Kommunalwahlrecht novelliert. Besonders<br />
freut es mich, dass die Bürgerfreundlichkeit des Wahlrechts für die Kommunalparlamente<br />
erhöht werden konnte. So kann beispielsweise schon bei der nächsten<br />
Kommunalwahl 2014 jeder Bürger nach seiner Wahl an einem seiner Wohnorte<br />
als Stadt-, Gemeinde- oder Kreisrat kandidieren und ist nicht mehr an den Ort des<br />
sogenannten Schwerpunkts der Lebensbeziehungen gefesselt. Heute sind mehrere<br />
Wohnorte nicht mehr eine Ausnahme und Umzüge gehören zur alltäglichen Lebenswirklichkeit;<br />
darauf muss das Wahlrecht Rücksicht nehmen. Im Privatleben der<br />
Bewerber herumzuschnüffeln, um einen "Schwerpunkt" zu finden, ist unwürdig:<br />
Der Wähler soll darüber entscheiden, wer in den Kommunalparlamenten sitzt, und<br />
nicht der Ort, in dem der Kandidat die höhere Wasserrechnung hat. Gleichzeitig<br />
senkte die Regierungskoalition die Mindestaufenthaltsdauer im Wahlkreis zur Erlangung<br />
des aktiven Wahlrechts (Stimmabgabe) von drei auf zwei Monate. Das<br />
passive Wahlrecht (Kandidatur) setzt statt nach sechs Monaten künftig schon nach<br />
drei ein. Auch wird künftig allen Bürgern die Briefwahl ermöglicht, ohne dass besondere<br />
Gründe angegeben werden müssen. Die Altersgrenze für die Wählbarkeit<br />
zu ersten Bürgermeistern, Oberbürgermeistern und Landräten wird von 21 auf 18<br />
Jahre gesenkt sowie die Höchstaltersgrenze am Tag des Beginns der Amtszeit für<br />
hauptamtliche Bürgermeister und Landräte ab dem Jahr 2020 von 65 auf 67 Jahre<br />
erhöht. Damit entspricht die Anhebung des Höchstalters für potentielle Kandidaten<br />
dem zukünftigen Renteneintrittsalter von 67 Jahren. Ihr Jörg Rohde<br />
Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden!<br />
Tel.: 09193-50813-10
Marlene Rupprecht,<br />
Betreuungs-Abgeordnete für den Bundeswahlkreis<br />
Erlangen-Höchstadt, zum Thema:<br />
Zukunftsdialog online -<br />
Machen Sie mit!<br />
Liebe Leserinnen und Leser des <strong>KreisLauf</strong><strong>Magazin</strong>s,<br />
ob Windradstandorte, S-Bahn-Planungen oder Straßenbauprojekte: Immer öfter<br />
zeigt sich, dass die Bürgerinnen und Bürger teilhaben wollen an politischen Debatten<br />
und Beschlüssen. Viele Menschen erwarten, dass Politik transparenter wird und<br />
sich für <strong>neue</strong> Dialog- und Beteiligungsformate öffnet.<br />
Im „Projekt Zukunft“ arbeitet die SPD-Fraktion an Lösungen für drängende Modernisierungsfragen<br />
unseres Landes. Die Fragen lauten: Wie wollen wir 2020 leben?<br />
Was muss dafür in wichtigen gesellschaftlichen Bereichen getan werden? Gemeinsam<br />
mit Experten, Wissenschaftlern und Bürgerinnen und Bürgern entwickeln wir<br />
so Antworten auf drängende Zukunftsfragen. <strong>Eine</strong>r der Bausteine dazu ist der Zukunftsdialog<br />
online, zu dem wir Sie gerne einladen: Beteiligen Sie sich über das<br />
Internet direkt an der Projektarbeit! Um diese Themen geht es:<br />
* Gleichstellung/Gleichberechtigung * Wachstum/Wohlstand/Lebensqualität<br />
* Aktive Ganztagsschulen * Ein Kreativpakt mit der Kreativwirtschaft<br />
* Miteinander der Generationen * Moderne Infrastruktur<br />
Der gemeinnützige Verein Liquid Democracy hat eine Software namens Adhocracy<br />
entwickelt. Auf dieser Plattform lässt sich der Dialog führen: zukunftsdialog.spdfraktion.de.<br />
Beteiligen können sich auch Verbände, Interessengemeinschaften und<br />
zivilgesellschaftliche Organisationen. Ich bin überzeugt, dass sich mit diesem Mitmach-Modell<br />
eine <strong>neue</strong> demokratische Partizipationskultur im parlamentarischen<br />
Raum etablieren lässt, die es so noch nie gab. Unser „Projekt Zukunft“ soll ein<br />
echtes Bürgerprogramm werden. Machen Sie mit!<br />
Ihre Marlene Rupprecht<br />
Uwe Kekeritz,<br />
Grüner Bundestagsabgeordneter<br />
für Mittelfranken, zum Thema:<br />
Die Katastrophe ist<br />
noch nicht vorbei<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Nun dauert die Atom-Katastrophe von Fukushima schon ein Jahr: Am 11. März<br />
2011 verwüsteten ein gewaltiges Erdbeben und ein Tsunami Teile Japans.<br />
Im AKW Fukushima-Daiichi laufen zu diesem Zeitpunkt drei der sechs Reaktoren.<br />
Kühlsysteme und Stromversorgung fallen aus, die Brennstäbe im Kern der Reaktoren<br />
beginnen zu schmelzen. Mehrere Explosionen zerfetzen die Reaktorgebäude.<br />
In Reaktor Nummer vier liegen die hochradioaktiven, abgebrannten Brennelemente<br />
ohne Kühlung unter freiem Himmel.<br />
Schätzungen der japanischen Atomaufsicht zufolge, setzt der Super-GAU in Fukushima<br />
eine Strahlungsmenge von einem Zehntel bis ein Fünftel der Menge frei, die<br />
1986 bei der Explosion des ukrainischen AKW Tschernobyl in die Umwelt gelangte.<br />
Andere Hochrechnungen gehen von 40 Prozent der Cäsium 137-Menge von Tschernobyl<br />
aus. Im Zuge der Rettungsarbeiten wird der Pazifik mit radioaktivem Wasser<br />
sowie die Atmosphäre mit radioaktivem Dampf verseucht. 100.000 Menschen<br />
mussten aus der Region evakuiert werden.<br />
Kurz vor Jahreswechsel verkündete die japanische Regierung nun die "kontrollierte<br />
Abschaltung" der Havariemeiler. Die Temperatur im Innern liege unter 100 Grad.<br />
Tatsächlich hat sich die heiße Uranmasse jeweils durch die dicke Stahlwand des<br />
Druckbehälters hindurch in den Betonboden des Containments geschmolzen. In<br />
welchem Zustand sie sich befindet, weiß niemand. Noch immer tritt Radioaktivität<br />
aus. Und die Gefahr einer neu startenden Kettenreaktion ist noch lange nicht<br />
gebannt.<br />
Atomkraft bleibt lebensgefährlich. Lassen Sie uns die Menschen in Fukushima nicht<br />
vergessen.<br />
Ihr Uwe Kekeritz<br />
Das KLM im Internet: www.kreislauf-magazin.de<br />
Bundestags-Politiker aus der Region<br />
Stefan Müller, MdB<br />
Bundestagsabgeordneter für Erlangen und<br />
Erlangen-Höchstadt und Parlamentarischer<br />
Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im<br />
Deutschen Bundestag, zum Thema:<br />
Rechtsextremen immer wieder<br />
entgegentreten<br />
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
Ende Januar hat der Bundestag in einer feierlichen Gedenkstunde an die Opfer<br />
der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland erinnert. Die Rede hielt Marcel<br />
Reich-Ranicki, ein Überlebender des Warschauer Ghettos. Mit bewegenden Worten<br />
schilderte er, wie er im Juli 1942 als junger Protokollant einer Sitzung im Warschauer<br />
Ghetto beiwohnte, mit der die Deportation tausender Juden ins Vernichtungslager<br />
Treblinka eingeleitet wurde. Auch Reich-Ranickis Eltern wurden dort ermordet.<br />
Der Holocaust ermahnt dazu, dass in Deutschland alle Menschen frei und ohne<br />
Angst leben können müssen. Die abscheuliche Mordserie, die rechtsextremistische<br />
Täter an zugewanderten Mitbürgern und einer Polizistin verübt haben, hat uns<br />
schmerzlich daran erinnert, dass die menschenverachtende nationalsozialistische<br />
Ideologie noch immer Anhänger hat.<br />
Wir müssen unsere Grundwerte wie Demokratie, Freiheit, Menschenrechte und<br />
Toleranz verteidigen. Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und politisch-motivierte<br />
Gewalt dürfen wir in unserer Gesellschaft unter keinen Umständen dulden. Neben<br />
den Ermittlungsbehörden beschäftigen sich nun ein Untersuchungsausschuss und<br />
eine Kommission aus Bundes- und Ländervertretern mit den Taten der Zwickauer<br />
Terrorzelle. Aber unsere Sicherheitsbehörden, die Politik oder Gerichte können sich<br />
dem Rechtsextremismus natürlich nicht alleine stellen. Es ist wichtig, dass einzelne<br />
Bürgerinnen und Bürger, Vereine, ganze Dörfer den Rechtsextremen immer wieder<br />
aktiv entgegentreten - so wie es auch in Erlangen geschehen ist.<br />
Ihr Stefan Müller<br />
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Jugendliche starten kreativ ins Frühjahr<br />
as <strong>neue</strong> Jahr ist bereits in vollem Gange, die meisten guten<br />
Vorsätze sind vermutlich schon vergessen und genau jetzt<br />
erscheint die erste Ausgabe des Fortuna <strong>Magazin</strong>s im Jahr 2012.<br />
In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie, was es mit dem Titelbild<br />
genauer auf sich hat. Soviel sei verraten: Sie können sich dank<br />
des Kunstprojekts der 12. Klasse des Gymnasiums Höchstadts<br />
auf <strong>neue</strong> Gesellschaft beim Warten auf den Aufzug freuen. Die<br />
vielfältige Jugendarbeit nimmt zwar einen gewichtigen Teil<br />
der Frühlingsausgabe ein, aber natürlich erfahren Sie auch<br />
mehr über Themen, die Jung und Alt interessieren dürften.<br />
Beispielsweise wird über das neu entstehende Fußballmuseum<br />
pünktlich zur Europameisterschaft 2012 oder über eine<br />
kreative Premiere in Höchstadt berichtet: den Poetry Slam.<br />
Was es mit diesem Dichterwettstreit genau auf sich hat,<br />
können Sie in dieser Ausgabe nachlesen. Sie sehen, es lohnt sich mal wieder, einen<br />
Blick in das <strong>neue</strong> Fortuna <strong>Magazin</strong> zu werfen, das Sie kostenlos in den Gemeinden und<br />
öffentlichen Einrichtungen und Geschäften der Region erhalten, um sich mit den <strong>neue</strong>sten<br />
Informationen aus der Fortuna Kulturfabrik zu versorgen.<br />
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Reise-Tipp / Spiele-Tipp<br />
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13. Straßenlauf in Gollhofen<br />
Weinparadies Franken<br />
Lauf für Behinderte und Nichtbehinderte<br />
Bayerischer Rundfunk filmt im Weinparadies<br />
Musical-Fieber in Uffenheim<br />
<strong>Magazin</strong> für Uffenheim und die Region Juni / 2009 - Ausgabe 65<br />
Sonnwendfeuer -<br />
Johannisfeuer<br />
„Rückwärts - Zeitwärts“<br />
Geschichte und Brauchtum<br />
Mit den wichtigsten<br />
Terminen aus der Region<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Soziale Betriebe der Laufer Mühle gGmbH<br />
Laufer Medien<br />
Verlagsgründer: Jürgen Tietze<br />
Geschäftsführung: Michael Thiem<br />
Alexandra Giese<br />
Verlags- und<br />
Redaktionsleitung<br />
und V.i.S.d.P.: Sigrid Thiem<br />
Bereichsleitung:<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> Susanne Gabler<br />
Gollachgau <strong>Magazin</strong> Jürgen Stöhr<br />
Konturen <strong>Magazin</strong> Martin Winter<br />
Anzeigen Gerhard Trescher<br />
Verlagsanschrift:<br />
<strong>KreisLauf</strong>-Verlag<br />
Große Bauerngasse 98<br />
91315 Höchstadt<br />
Tel.:09193/50813-10<br />
Fax:09193/50813-11<br />
Email: klm@laufer-medien.de<br />
im Internet: www.kreislauf-magazin.de<br />
Bürozeiten Verlag und Redaktion:<br />
Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr<br />
Fr. 8:00 bis 14:00 Uhr<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich, jeweils am 1. Wochenende des Monats<br />
Druck:<br />
hofmann druck Nürnberg GmbH & Co. KG<br />
Emmericher Str. 10<br />
90411 Nürnberg<br />
Vertrieb:<br />
Armin Diehl GmbH<br />
Haimendorfer Str. 38-40 • 90571 Schwaig<br />
Ihr direkter<br />
Draht zu uns!<br />
Mediencafé<br />
Tel. 09193 / 50 33 16 15<br />
Café am Marktplatz<br />
Tel.: 0 91 95 / 92 162 10<br />
Cafeteria „Latte Macchiato“<br />
Tel.: 0 91 93 / 50 37 74<br />
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Tel.: 0 91 95 / 94 93 63<br />
Holz- & Bautenschutz<br />
Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />
Garten- & Landschaftsbau<br />
Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />
Elektrowerkstatt<br />
Tel.: 0 91 93 / 50 128 11<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Tel.: 0 91 93 / 50 813 10<br />
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Adelsdorf, Adlitz, Aurachtal-Münchaurach-Oberreichenbach,<br />
Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf,<br />
Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf, Hemhofen,<br />
Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf,<br />
Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein,<br />
Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden, Röttenbach,<br />
Schlüsselfeld, Uehlfeld, Vestenbergsgreuth,<br />
Wachenroth, Weisendorf, Wimmelbach<br />
Das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> liegt zusätzlich aus in den<br />
Rathäusern und Sparkassenfilialen im oben genannten<br />
Verteilungsgebiet und in:<br />
Adlitz, Erlangen, Forchheim, Marloffstein<br />
Auflage: 49.000<br />
Anzeigenpreis:<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Oktober 2011<br />
Bankverbindung:<br />
Kreissparkasse Höchstadt a.d. Aisch<br />
BLZ: 763 515 60<br />
Kto.-Nr.: 430 045 799<br />
Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung<br />
der Verfasser, nicht zwangsläufig die der Redaktion<br />
wieder. Für unverlangt eingesandte Textund<br />
Bildbeiträge übernimmt der Verlag keine<br />
Haftung. Vom Leser verfasste Beiträge können<br />
aus redaktionellen Gründen gekürzt oder geändert<br />
werden.<br />
<strong>Eine</strong> Veröffentlichungspflicht, Anspruch auf<br />
Ausfallhonorar, Archivgebühren und dergleichen<br />
bestehen nicht. Ab- und Nachdruck, Vervielfältigung<br />
und elektronische Speicherung der vom<br />
Verlag gestalteten Anzeigen und Texte, auch<br />
auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />
des Verlages.
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entscheidet das Los. Die Gewinner werden<br />
im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlicht.<br />
Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen<br />
wurden die Gewinner per Ziehung ermittelt:<br />
Die Gewinner der Februar - Ausgabe:<br />
(Das Entchen war auf Seite 6 versteckt!)<br />
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Erwin und Elisabeth Treml, Pommersfelden<br />
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41
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
42<br />
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sind uns wichtig!<br />
Der Treffpunkt in der<br />
Kulturfabrik Höchstadt<br />
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Anzeigenschluss und Meldeschluss für Veranstaltungen und<br />
Termine für die April-Ausgabe ist der 16. März 2012.<br />
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und Literatur<br />
Dienstag bis Freitag<br />
8.30 bis 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungen / Termine<br />
Feste und Veranstaltungen in<br />
der Region<br />
10.03.<br />
10.03.<br />
24.03.<br />
28.03.<br />
30.03.- 01.04.<br />
31.03.<br />
01.04.<br />
Gremsdorf<br />
Neuhaus<br />
Herzogenaurach<br />
Gremsdorf<br />
Herzogenaurach<br />
Röttenbach<br />
Höchstadt/Aisch<br />
Der Musik- und Gesangverein Adelsdorf<br />
feiert am 3.3. um 19 Uhr einen<br />
Jubiläumsabend zum 125-jährigen<br />
Bestehen in der Aischgrundhalle.<br />
Der TSV Neuhaus veranstaltet am<br />
10.3. den Neuhauser Straßenlauf.<br />
Am 10.3. um 19 Uhr hält der Schützenverein<br />
Hubertus Neuhaus 1952<br />
e.V. seine Jahreshauptversammlung mit<br />
Neuwahlen ab.<br />
Frühjahrsbasar<br />
Am 18.3. findet in der Aischgrundhalle<br />
in Adelsdorf wieder der große<br />
Frühjahrsbasar mit allem für Babys,<br />
Kinder und Jugendliche statt. Aufbau<br />
für Verkäufer ab 7:30 Uhr, Basar von<br />
9 bis 13 Uhr. Infos unter: 09195/4814<br />
oder 0172/1731478. Mit diesem Basar<br />
wird die Jugendarbeit des Sportclubs<br />
Adelsdorf unterstützt.<br />
Der Eltern-Kind-Verein Adelsdorf e.V.<br />
lädt am 25.3. von 14 bis 15:30 Uhr zu<br />
einem Second-Hand-Basar „Rund ums<br />
Kind“ in die Aischgrundhalle ein.<br />
Auf geht’s zur Skifahrt ins Zillertal mit<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Falkendorf<br />
vom 9. bis 11. März.<br />
Der TC Aurachtal-Falkendorf e.V. hält<br />
am 13.3. seine Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen ab.<br />
Der Heimat- und Gartenbauverein<br />
Aurachtal präsentiert vom 16. bis 18.<br />
und vom 23. bis 25. März eine Theateraufführung<br />
und am 21. März eine<br />
Benefiz-Theateraufführung im Neidorfer<br />
Stodl.<br />
Am 24.3. kommt die Freiwillige Feuerwehr<br />
Falkendorf zur Jahreshauptversammlung<br />
zusammen.<br />
Johannes von Gott-Fest,<br />
Barmherzige Brüder<br />
Neuhauser Straßenlauf<br />
Ausbildungsbörse<br />
Informationsabend der Augustinus-<br />
Schule, Barmherzige Brüder<br />
Ostermarkt<br />
Osterbrunnenfest<br />
Ostermarkt<br />
Für die Richtigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen<br />
Adelsdorf<br />
Aurachtal<br />
Basar<br />
Ein Basar für Selbstverkäufer findet am<br />
4.3. von 14 bis 16 Uhr in der Turnhalle<br />
der Volksschule Münchaurach in der<br />
Schulstr. 13 statt. Das Angebot umfasst<br />
alles vom Baby bis zum Schulkind<br />
(Größe 176). Standreservierungen und<br />
Info unter 09132/747642 oder www.<br />
Sonnenscheinbasar.de.<br />
Baiersdorf<br />
Der Kulturkreis der Stadt Baiersdorf<br />
präsentiert am 4.3. um 18:30 Uhr ein<br />
Jazzkonzert in der Jahnhalle.<br />
Das Jubiläumskonzert „65 Jahre katholischer<br />
Kirchenchor Baiersdorf“ erklingt<br />
am 11.3. um 17 Uhr in St. Josef.<br />
Am 13., 14. und 15. März um 20 Uhr<br />
bietet die evangelische Kirchengemeinde<br />
Baiersdorf Gedankenanstöße nach<br />
Feierabend über die „Schatzkiste Bibel“<br />
im evangelischen Gemeindehaus an.<br />
Am 19. März um 19 Uhr findet das<br />
Patronatsfest in St. Marien Hagenau<br />
statt.<br />
Am 25.3. um 19 Uhr erklingt in St. Nikolaus<br />
eine Orgelvesper.<br />
Bubenreuth<br />
Frühlingskonzert<br />
Ein Frühlingskonzert mit dem Bubenreuther<br />
Streichquartett erklingt am<br />
18.3. um 17 Uhr in der evangelischen<br />
Lukas-Kirche in Bubenreuth.<br />
Erlangen<br />
Die Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />
(AA) und Angehörige (Al-Anon-<br />
Familiengruppe) finden in der Harfenstr.<br />
3 jeweils von 19 bis 21 Uhr statt.<br />
AA: Mo./Di./Mi./Do. und So. Al-Anon:<br />
Mi.und Do. Weitere Informationen unter<br />
www.anonyme-alkoholiker.de<br />
Samstag, 3. März, 7.00 - 16.00 Uhr<br />
Frankens ältester<br />
Antik- und Flohmarkt<br />
City Erlangen, Bohlenplatz<br />
Info: 0 91 95 / 92 22 572<br />
Nächste Termine:<br />
Samstag, 7. April, 7.00 - 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 15. April, 12.00 - 18.00 Uhr:<br />
„Erlanger Frühling“<br />
Der Erlanger Campingclub e.V. im<br />
ADAC lädt am 5.3. um 19:30 Uhr zum<br />
Clubabend in den Gasthof „Zur Einkehr“<br />
(Güthlein) in Erlangen-Büchenbach<br />
ein. Camper und Campingfreunde<br />
sind – auch als Gäste – wie immer willkommen.
Veranstaltungen / Termine<br />
Vortrag<br />
Die Arbeitsgruppe Neue Energie<br />
(AGNE) vom Bund Naturschutz in Erlangen<br />
bietet am 8.3. um 19:30 Uhr<br />
den Vortrag von Professor Martin<br />
Hundhausen „Das Plusenergiehaus –<br />
Baustandard für die Energiewende“ im<br />
Historischen Saal der VHS Erlangen in<br />
der Friedrichstr. 19 an.<br />
Die Tinnitus-Selbsthilfegruppe Erlangen<br />
Stadt + Land trifft sich am 21.3.<br />
um 18 Uhr im Verein Dreycedern e.V.<br />
am Altstädter Kirchplatz 6. Infotelefon:<br />
09131/41243.<br />
Tapas und Kultur<br />
Koch Stefan Rechlin zaubert am 25.3.<br />
zugunsten der Stiftung Lebenshilfe Erlangen<br />
und des Stadtteilhauses Treffpunkt<br />
Röthelheimpark fränkische Tapas<br />
und andere Köstlichkeiten auf den<br />
Tisch. Der Familien-Brunch beginnt um<br />
11 Uhr (bis 15 Uhr) und wird im Treffpunkt<br />
Röthelheimpark, Schenkstr. 111,<br />
veranstaltet. Es gibt Kulturhäppchen<br />
für zwischendurch: Clownvorführung,<br />
Lesung, Ausstellung, Modenschau,<br />
Musik. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />
Das Existenzgründerinnen Netzwerk<br />
bietet am 31.3. um 20 Uhr den Vortrag<br />
von Andrea Baumgartl-Krabec „Gesund<br />
Geschäfte machen. Erfolgsstrategien<br />
für selbstbewusste Existenzgründerinnen“<br />
im Frauenzentrum Gerberei<br />
4 an. Tel.: 09131/803 211.<br />
Forchheim<br />
Der Kreuzbund e.V. bietet eine Suchtselbsthilfe<br />
für Betroffene und Angehörige<br />
mit Gruppentreffen in der Birkenfelder<br />
Str. 15 an: Mo. um 20 Uhr<br />
und Di./Mi. um 19:30 Uhr. Weitere<br />
Informationen unter www.kreuzbundbamberg.de<br />
Gremsdorf<br />
Der Fischereiverein trifft sich am 10.3.<br />
zum Gewässerreinigen.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Buch lädt<br />
am 10.3. zum Helferessen.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Gremsdorf<br />
hält am 17.3. ihre Generalversammlung<br />
ab.<br />
Am 23.3. veranstaltet die Jagdgenossenschaft<br />
Gremsdorf ihre Generalversammlung.<br />
Die Dorfmeisterschaft im Schafkopf in<br />
Buch findet am 24.3. statt.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Gremsdorf<br />
trägt am 31.3. ein Schafkopfrennen<br />
aus.<br />
Großenseebach<br />
Die Kindertagesstätte Großenseebach<br />
präsentiert am 4.3. von 14 bis<br />
16 Uhr einen Second-Hand-Basar in<br />
der Mehrzweckhalle Großenseebach.<br />
Verkauft wird: Baby- und Kinderbe-<br />
kleidung, Spielsachen, Bücher… von<br />
Selbstverkäufern. Infos bei Christina<br />
Klöhn, Tel.: 09135/729869.<br />
Am 10.3. veranstaltet der Elternbeirat<br />
der Schule eine Räderbörse.<br />
Der Heimat- und Gartenpflegeverein lädt<br />
am 15.3. zur Jahreshauptversammlung.<br />
Der Gesangverein Cäcilia präsentiert<br />
am 18.3. ein Konzert der Aurach-Sängergruppe.<br />
Hallerndorf<br />
Der Schützenverein Trailsdorf hält am<br />
4.3. seine Jahreshauptversammlung ab.<br />
Der VdK Hallerndorf lädt am 10.3. zur<br />
Jahreshauptversammlung.<br />
Second-Hand-Basar<br />
Der Kindergarten St. Josef veranstaltet<br />
am 11.3. von 14 bis 16 Uhr (Einlass<br />
für Schwangere gegen Vorlage Mutterpass<br />
um 13:30 Uhr) einen Second-<br />
Hand-Basar in der Doppelturnhalle der<br />
Schule Hallerndorf. Infos unter Tel.:<br />
09545/5512 oder 09545/443530.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Schlammersdorf<br />
präsentiert am 16.3. Comedy im<br />
Aischgrund mit Pierre Ruby.<br />
Am 24.3. veranstaltet die KAB einen<br />
Festkommers mit Ehrungsabend zu 40<br />
Jahren KAB Pautzfeld-Schlammersdorf-<br />
Trailsdorf im Gasthof Schwarzmann.<br />
Am 31.3. halten die Wanderfreunde<br />
Hallerndorf ihre Jahreshauptversammlung<br />
ab.<br />
Hannberg<br />
Die Junioren Fördergemeinschaft<br />
Seebachgrund trägt am 3. und 4. März<br />
ein Hallenturnier, das Nightmaster<br />
Seebachgrund, in Hannberg aus.<br />
Vom 16.3. bis 18.3. präsentiert die Theatergruppe<br />
des 1. FC Niederlindach die<br />
Hannberger Theatertage.<br />
Hemhofen<br />
Spielraum Kultur Hemhofen/Röttenbach<br />
e.V. präsentiert im März: am 9.3.<br />
um 20 Uhr das Konzert „Juno - Ein<br />
Spaziergang“ mit Jurij Kravetz und<br />
Norbert Nagel - klassische Musik auf<br />
Akkordeon und Saxophon - in der<br />
Heilandskirche in Hemhofen. Weitere<br />
Informationen unter www.spielraumkultur.de<br />
Das Juniororchester der Musikschule<br />
Hemhofen gibt am 11.3. ein Orchesterkonzert<br />
und ein Jugendblaskonzert.<br />
Der Skiclub Hemhofen trägt vom 16.<br />
bis 18. März seine Vereinsmeisterschaften<br />
aus.<br />
Am 22.3. trifft sich die KAB Hemhofen<br />
zur Jahreshauptversammlung.<br />
Am 24.3. findet ein Schafkopfrennen<br />
bei der Freiwilligen Feuerwehr Hemhofen<br />
statt.<br />
Am 1.4. veranstaltet die Schützengesellschaft<br />
Enzian ein Osterschießen.<br />
Heroldsbach<br />
Der Schützenverein St. Sebastian trägt<br />
am 3.3. ein Schafkopfrennen im Schützenheim<br />
Thurn aus.<br />
Der Kindergarten St. Michael veranstaltet<br />
am 4.3. von 14 bis 16 Uhr einen<br />
Frühjahrsbasar in der Hirtenbachhalle.<br />
Es gibt saisongerechte Kleidung und<br />
alles weitere rund ums Kind.<br />
Am 17.3. findet beim Gesangverein<br />
Cäcilia im Sängerheim ein Schafkopfrennen<br />
statt.<br />
Die SpVgg/DJK Heroldbach/Thurn hält<br />
am 18.3. ihre Jahreshauptversammlung<br />
im Sportheim Heroldsbach ab.<br />
Der Schützenverein St. Sebastian kommt<br />
am 24.3. zur Jahreshauptversammlung<br />
im Schützenheim Thurn zusammen.<br />
Herzogenaurach<br />
Guttempler… Selbsthilfe und mehr –<br />
bei Alkohol- oder Medikamentenproblemen.<br />
Die Gesprächsgruppe trifft<br />
sich jeden Dienstag um 19:30 Uhr im<br />
Freizeitheim der Stadt Herzogenaurach,<br />
Erlanger Str. 16. Interessiert? Weitere<br />
Infos unter www.guttempler-bayern.de<br />
Der Elternbeirat des Kinderhorts der<br />
Carl-Platz-Schule veranstaltet am 3.3.<br />
von 13 bis 15 Uhr einen Rolltrödel – alles<br />
was rollt – im Kinderhort.<br />
Das Freizeitheim bietet am 6.3. um 14<br />
Uhr Bilder und Rückblick über „Herzogenaurach<br />
im Jahr 2011“ an.<br />
Ein Orgelkonzert mit Barbara Dennerlein<br />
– dem Jazz-Weltstar auf der Orgel<br />
– erklingt am 8.3. um 20 Uhr in der<br />
Pfarrkirche St. Magdalena.<br />
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
Liebfrauenhaus Herzogenaurach<br />
DIE<br />
SCHULE<br />
IN DER KINDER STARK<br />
WERDEN KÖNNEN<br />
Informationsveranstaltung<br />
EINE EINRICHTUNG DER STIFTUNG SLW ALTÖTTING<br />
Das Kinderhilfswerk der Kapuziner in Bayern<br />
Private Grund- und Hauptschule<br />
Erlanger Straße 35<br />
91074 Herzogenaurach<br />
Tel. 09132 / 83 662 - 0<br />
www.liebfrauenhaus.de<br />
Wir stellen uns vor: Schule<br />
Hort/Ganztagesbetreuung<br />
Montag, 19.03.2012 - 19.00 Uhr in der Aula der Liebfrauenhaus-Schule<br />
Wir informieren Sie gerne über alle offenen Fragen:<br />
Schulleben – schülerorientierte Unterrichtsformen – Schulaufnahme – Lernwerkstatt<br />
Betreuungsmöglichkeiten und -zeiten – Werteerziehung Kompetenzkurse – Abschlüsse – …<br />
Basare<br />
Im Pfarrzentrum St. Otto in der Theodor-Heuss-Str.<br />
14 in Herzogenaurach<br />
finden im März Basare statt: am 10.3.<br />
von 8:30 Uhr bis 11 Uhr ein Babybasar<br />
(Abgabebasar bis Größe 104) und am<br />
17.3. von 8:30 bis 11 Uhr ein Kinderbasar<br />
(Abgabebasar ab Größe 110).<br />
Weitere Infos: www.basarinfo.de<br />
Am 18.3. um 10 Uhr bietet der Heimatverein<br />
eine Führung zur Geschichte<br />
der Sportschuhindustrie mit Treffpunkt<br />
am Schusterbrunnen an.<br />
Den Auftakt zur Gesundheitswoche<br />
vom 18. bis 24. März macht am 18.3.<br />
eine Gesundheitsmesse in der Fachklinik.<br />
Dr. Gerald Fink spricht und spielt am<br />
21.3. von 19:30 bis 20:30 Uhr unter<br />
dem Motto „Deutschland – Orgelland“<br />
in der evangelischen Kirche.<br />
Der Heimatverein präsentiert am 22.3.<br />
um 19:30 Uhr den Vortrag „Sehnsucht<br />
Nürnberg – Von der Dürer-Romantik<br />
zur Industriekultur“ im Vortragssaal<br />
der Musikschule.<br />
Der Heimatverein präsentiert am 30.3.<br />
um 19:30 Uhr Volksmusik und Swing<br />
aus Franken mit der Hornochsenband<br />
in der Gaststätte Heller.<br />
Heßdorf<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Hesselberg<br />
hält am 3.3. ihre Jahreshauptversammlung<br />
ab.<br />
Am 10.3. freuen sich die Alten Herren<br />
der SpVgg Heßdorf auf die Schlachtschüssel.<br />
Der Gartenbauverein Heßdorf lädt am<br />
13.3. zur Jahreshauptversammlung.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr von Ober-,<br />
Mittel- und Untermembach lässt sich<br />
am 17.3. ein Vereinsessen schmecken.<br />
Am 17.3. kommt der Stammtisch der<br />
Nimmermüden zur Jahreshauptversammlung<br />
zusammen.<br />
43
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
44<br />
Veranstaltungen / Termine<br />
Der 1. FC Niederlindach veranstaltet<br />
am 25.3. seine Jahreshauptversammlung.<br />
Höchstadt<br />
Guttempler… Selbsthilfe und mehr<br />
– bei Alkohol- und Medikamentenproblemen.<br />
Die Gesprächsgruppe trifft<br />
sich jeden Montag um 19 Uhr in der<br />
Begegnungsstätte St. Hildegund, Steinwegstr.<br />
1 in Höchstadt, 2-ter Eingang<br />
Rückgebäude. Interessiert? Weitere<br />
Informationen unter www.guttemplerbayern.de<br />
Das Rumpelstilzchen–Team veranstaltet<br />
jeden Mittwoch von 15 bis 17<br />
Uhr einen Krabbel- und Spieltreff für<br />
Babies und Kleinkinder von 0 bis ca. 4<br />
Jahren in der Kellerstraße 34.<br />
Am 7.3. um 19:45 Uhr kommt der Ritter<br />
von Spix Förderverein e.V. 1994 zu<br />
Mitgliedertreffen und Vorstandssitzung<br />
in der Gaststätte Aischblick zusammen.<br />
Der VdK Ortsverband Höchstadt freut<br />
sich am 8.3. um 10 Uhr aufs Kesselfleischessen<br />
im FFW-Heim Schwarzenbach.<br />
Vom 9. bis 31. März findet bei der<br />
Schützengilde 1608 Höchstadt e.V.<br />
das Osterschießen während der üblichen<br />
Schießzeiten statt.<br />
Frühjahrsbasar<br />
Ein Frühjahrsbasar und Kinderflohmarkt<br />
mit Verkauf von Baby-, Kinder-<br />
und Jugendbekleidung, Büchern,<br />
Spielzeug und Kinderzubehör findet<br />
am 10.3. von 14 bis 16:30 Uhr im<br />
Gemeindezentrum des Christustreffs<br />
im Lappacher Weg 2 in Höchstadt<br />
statt. Tischreservierung wird bis zum<br />
7.3. erbeten bei Frieda Klein, Tel.:<br />
09193/2813.<br />
Das Konzert „Hilfe für Rumänien“ erklingt<br />
am 11.3. um 17 Uhr mit dem<br />
Posaunen- und Kirchenchor in der Christuskirche.<br />
Am 17.3. um 20 Uhr feiert der Freundeskreis<br />
Höchstadt-Castlebar eine St.<br />
Patrick’s Day Party mit der Band Craic<br />
im Restaurant Aischblick.<br />
Die Caritas Allgemeine Soziale Beratungsstelle<br />
Höchstadt bietet am 21.3.<br />
um 19:30 Uhr einen offenen Gesprächskreis<br />
für pflegende Angehörige und Interessierte<br />
in der Steinwegstr. 1 an.<br />
Der Katholische Männerverein St.<br />
Michael hält am 28.3. um 19:30 Uhr<br />
seine Jahreshauptversammlung im<br />
katholischen Pfarrheim St. Georg ab.<br />
Müttertreff<br />
Das Hebammenteam Höchstadt lädt<br />
am 29.3. von 10 bis 11:30 Uhr alle interessierten<br />
Mütter mit ihren Säuglingen<br />
zum Kennenlernen oder Wiedersehen<br />
mit anderen Müttern zum monatlichen<br />
Treff in das Mediencafé in der Fortuna<br />
Kulturfabrik ein. Weitere Infos unter<br />
www.hebammenteam-hoechstadt.de<br />
Vortrag<br />
Im Maria-Elisabeth Schaeffler Kultursaal<br />
in der Fortuna Kulturfabrik in<br />
Höchstadt hält der Architekt und ehrenamtliche<br />
Wohnberater Christoph<br />
Volkmar am 29.3. um 19:30 Uhr den<br />
Vortrag „Solange wie möglich daheim<br />
leben – Frühzeitige Vorbeugung“.<br />
Lonnerstadt<br />
Der Fränkische Volkstanzkreis Steigerwald<br />
lädt am 3.3. um 20 Uhr zum Fränkischen<br />
Heimatabend in den Sonnensaal<br />
des Gasthauses „Zur Sonne“ ein.<br />
Kinderbasar<br />
Die Mutter-Kind-Gruppe Lonnerstadt<br />
organisiert am 11.3. von 14 bis 16 Uhr<br />
einen Kinder-Second-Hand-Basar mit<br />
Kaffee- und Kuchenverkauf im evangelischen<br />
Gemeindehaus Lonnerstadt.<br />
Listen und Infos gibt es zwischen 18<br />
und 19 Uhr unter Tel.: 09193/8717<br />
oder 09193/2557.<br />
Am 11.3. trägt die Schützengesellschaft<br />
das Oster- und Königsschießen<br />
im Schützenhaus aus.<br />
Der Diakonieverein hält am 19.3. um<br />
19:30 Uhr seine Jahreshauptversammlung<br />
im Gemeindehaus ab.<br />
Die Kirchengemeinde kommt am 24.3.<br />
um 9 Uhr zum Samstagsfrühstück im<br />
Gemeindehaus zusammen.<br />
Möhrendorf<br />
Am 10.3. hält der Fischereiverein Möhrendorf-Hausen<br />
seine Jahreshauptversammlung<br />
in Hausen ab.<br />
Der Seniorenbeirat bietet am 14.3. eine<br />
Seniorensprechstunde an.<br />
Die Kindergärten St. Elisabeth und St.<br />
Laurentius veranstalten am 17.3. einen<br />
Basar.<br />
Helmut Hof, der Leiter der Katholischen<br />
Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis<br />
Erlangen-Höchstadt, hält am 20.3. um<br />
20 Uhr den Vortrag „Heilung und Heil<br />
– Tiefenpsychologie und Religion“ im<br />
Gemeindezentrum St. Elisabeth.<br />
Der ASV Möhrendorf hält am 22.3. seine<br />
Jahreshauptversammlung ab.<br />
Der Fischereiverein Möhrendorf-Hausen<br />
trifft sich am 25.3. zum Anfischen<br />
am Neuweiher.<br />
Mühlhausen<br />
Die Feuerwehr hält am 5.3. um 19 Uhr<br />
ihre Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus<br />
ab.<br />
Die Schützengesellschaft 1825 lädt am<br />
6.3. zur Generalversammlung ins Gasthaus<br />
Bär.<br />
Am 7.3. um 19:30 Uhr trifft sich der<br />
Turnverein Jahn 07 zur Generalversammlung<br />
im Gasthaus Bär.<br />
Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde<br />
bietet am 22.3. einen Seniorennachmittag<br />
an.<br />
Am 31.3. um 19:30 Uhr trägt die<br />
Schützengesellschaft 1825 das Osterschießen<br />
mit Preisverteilung im Gasthaus<br />
Bär aus.<br />
Oberreichenbach<br />
Die Jugendkapelle Aurachtal lädt am<br />
9.3. zur Jahreshauptversammlung ins<br />
Probenheim.<br />
Pommersfelden<br />
Der GSV Sambach lädt am 3.3. zur Jahreshauptversammlung.<br />
A Capella Assonanz mit <strong>neue</strong>m Programm<br />
„Zapping - Abschalten könnt ihr woanders“<br />
Freitag 23. März, 19.30 Uhr, Eintritt 15 €<br />
Vernissage mit Britta van Elk<br />
Freitag 30. März 2012, 18.30 Uhr, Eintritt frei<br />
Janet M. Christel and Band<br />
Freitag 27. April 2012, 20.00 Uhr, Eintritt 15 €<br />
Unsere nächsten Frühstückstermine<br />
18. März, 8.+.22. April, 6. + 27. Mai 2012<br />
Der FC Pommersfelden hält am 4.3.<br />
um 14 Uhr seine Generalversammlung<br />
im Sportheim ab.<br />
Der Obst- und Gartenbauverein<br />
Steppach trifft sich am 16.3. zur Jahreshauptversammlung<br />
mit dem Vortrag<br />
„Nostalgische Rosen“.<br />
Der Gartenbau- und Verschönerungsverein<br />
Sambach kommt am 17.3. zur<br />
Jahreshauptversammlung zusammen.<br />
Der FC Pommersfelden feiert am 25.3.<br />
um 20:30 Uhr 40 Jahre ABBA mit einer<br />
Oldie Night im Sportheim.<br />
WIR veranstaltet am 7.3. um 20 Uhr<br />
einen Neubürgertreff im Bürgertreff.<br />
Der evangelische Seniorenkreis bietet<br />
am 12.3. um 14:30 Uhr einen Bastelnachmittag<br />
für Kindergartenkinder im<br />
Franziskushaus an.<br />
Am 13.3. hält die Turngemeinschaft<br />
Röttenbach ihre Jahreshauptversammlung<br />
ab.<br />
Die KLB bietet am 20.3. eine Filmdiskussion<br />
mit Aktionskreis für eine faire<br />
Welt im katholischen Pfarrheim an.<br />
Die KAB kommt am 23.3. zur Jahreshauptversammlung<br />
im katholischen<br />
Pfarrheim zusammen.<br />
Am 29.3. veranstaltet der TSV Röttenbach<br />
seine Jahreshauptversammlung<br />
im Sportheim.<br />
Der Gartenbauverein präsentiert am<br />
31.3. das Osterbrunnenfest am Rathausplatz.<br />
Die Theatergruppe Elsendorf präsentiert<br />
am 3.3., 4.3., 10.3., 11.3., 17.3.<br />
und 18.3. um 19 Uhr die Elsendorfer<br />
M<br />
Röttenbach<br />
Schlüsselfeld
Veranstaltungen / Termine<br />
Theatertage im Laurentius-Saal Elsendorf.<br />
Der RSV Concordia Elsendorf hält am<br />
4.3. um 14 Uhr seine Jahreshauptversammlung<br />
im Sternbräu Elsendorf ab.<br />
Am 11.3. ab 11 Uhr lädt die Freiwillige<br />
Feuerwehr Eckersbach zur Fischpartie in<br />
Eckersbach mit Mittags- und Abendtisch<br />
und nachmittags Kaffee und Kuchen.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Thüngfeld<br />
e.V. trifft sich am 17.3. um 19:30 Uhr<br />
zur Jahreshauptversammlung im Sitzungssaal<br />
des Feuerwehrhauses.<br />
Vestenbergsgreuth<br />
Der VdK Vestenbergsgreuth hält am<br />
3.3. seine Jahreshauptversammlung in<br />
Kienfeld ab.<br />
Wachenroth<br />
Second-Hand-Basar<br />
Der Elternbeirat der Kneipp-Kita „Villa<br />
Kunterbunt“ Wachenroth veranstaltet<br />
am 4.3. von 13 bis 15 Uhr in der<br />
Ebrachtalhalle Wachenroth einen Second-Hand-Basar<br />
für Kinderkleidung,<br />
Umstandskleidung, Spielsachen, Bücher,<br />
Kinderwagen und vieles mehr.<br />
Die Pfarrgemeinde Wachenroth begeht<br />
am 6.3. die Ewige Anbetung in<br />
der St. Gertrud-Kirche.<br />
Am 6.3. findet die Jahreshauptversammlung<br />
der Blaskapelle Wachenroth<br />
statt.<br />
Die Kirchengemeinde Schlosskirche<br />
Weingartsgreuth veranstaltet am 22.3.<br />
einen Seniorennachmittag.<br />
Am 31.3. begibt sich die Frauenunion<br />
zum Ostereiersuchen in Weingartsgreuth.<br />
Weisendorf<br />
Der Obst- und Gartenbauverein Weisendorf<br />
e.V. bietet am 3.3. um 14 Uhr<br />
Patchwork und andere<br />
Handarbeiten<br />
jeden 2. Dienstag im Monat<br />
von 14 bis 17 Uhr<br />
Anleitung durch Mitglieder der<br />
„Aischtal Quilters“<br />
Zimmer 23 in der<br />
Fortuna Kulturfabrik<br />
Geistig fit - Gehirn-Jogging<br />
für jedes Alter<br />
Montag, 05. und 26. März,<br />
von 15 bis 17 Uhr<br />
Medienraum der Bücherei<br />
in der Fortuna Kulturfabrik<br />
Referentin: Frau Liebler<br />
Gebühr: 2 Euro pro Kurstag<br />
einen Baumschnittkurs in Kleingruppen<br />
in der Erlebniswelt Gerbersleite an.<br />
Die Bürgerliche Wählergemeinschaft<br />
Markt Weisendorf e.V. präsentiert am<br />
9.3. um 20 Uhr Sven Bach – den Fränkischen<br />
Mundartkabarettisten – mit seinem<br />
Programm „Kranklach’n is’ g’sund“<br />
im Landgasthof Lunz in Rezelsdorf.<br />
Basar<br />
Das Basarteam Weisendorf bietet<br />
am 10.3. von 9 bis 11:30 Uhr einen<br />
Second-Hand-Basar für Baby- und<br />
Kindersachen in der Mehrzweckhalle<br />
in Weisendorf, Reuther Weg 6, an.<br />
Weitere Infos unter: www.basar-weisendorf.de.<br />
Der Freiwillige Feuerwehr-Verein Weisendorf<br />
freut sich am 10.3. um 10 Uhr<br />
auf die Schlachtschüssel im Feuerwehrgerätehaus.<br />
Am 16.3. um 19:30 Uhr hält der TC 98<br />
Weisendorf e.V. seine Jahreshauptversammlung<br />
im Vereinsheim ab.<br />
Am 23.3. um 19:30 Uhr hält Johann<br />
Steinmetz im Vereinsheim des Obst-<br />
und Gartenbauvereins Weisendorf<br />
e.V. den Vortrag „Pilzkrankheiten und<br />
Schädlinge an den Obstbäumen“.<br />
Ein Frühjahrskonzert des Evangelischen<br />
Posaunenchors Weisendorf<br />
erklingt am 25.3. um 19 Uhr in der<br />
Mehrzweckhalle.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Buch e.V.<br />
trägt am 31.3. um 19:30 Uhr ein<br />
Schafkopfrennen im Gasthaus Süß aus.<br />
Terminhinweise über nicht kommerzielle<br />
Veranstaltungen zur kostenlosen Veröffentlichung<br />
senden Sie bitte bis spätestens<br />
16. März an das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>,<br />
Große Bauerngasse 98, 91315 Höchstadt<br />
oder per E-Mail an klm@laufer-medien.<br />
de. Aus Platzgründen können wir nicht für<br />
eine Veröffentlichung garantieren.<br />
Unser Kursangebot im März<br />
Gesprächskreis zu aktuellen<br />
Themen und über<br />
„Gott und die Welt“<br />
Mittwoch, 14. März,<br />
von 14 bis 17:30 Uhr<br />
Fortuna Kulturfabrik<br />
Moderation: Frau Mönius<br />
Kaffeeverkauf<br />
Spielenachmittag<br />
Lust auf Spielchen<br />
in rauchfreier Atmosphäre?<br />
Treffpunkt: Dienstag,<br />
13. und 27. März,<br />
von 14 bis 17 Uhr<br />
Fortuna Kulturfabrik<br />
Malkreis<br />
Mittwoch, 21. und 28. März,<br />
von 10 bis 12:30 Uhr<br />
Fortuna Kulturfabrik/JUZ<br />
Anleitung: Frau Kraft<br />
Seniorenbüro der Laufer Mühle<br />
Tel.: 09193-5081350<br />
www.laufer-muehle.de<br />
04.03. 16:00 Uhr<br />
07.03. 19:30 Uhr<br />
Mediencafé<br />
09.03. 19:30 Uhr<br />
Kultursaal<br />
10.03. 20:00 Uhr<br />
13.03. 19:00 Uhr<br />
20.03. 19:00 Uhr<br />
Kultursaal<br />
24.03. 20:00 Uhr<br />
Kultursaal<br />
31.03. 20:00 Uhr<br />
Jugendzentrum<br />
Laufer<br />
Mühle<br />
Leben Meistern<br />
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
Fortuna Kulturfabrik Höchstadt<br />
„Michel in der Suppenschüssel“ - Kindertheater (Kultursaal)<br />
Buchvorstellung: „Zoltans Ziege“ von Günther Doliwa<br />
Freundeskreis Literatur<br />
Konzert mit Katsunori Kono und Rita Hornung<br />
mit Liedern von Robert Schumann<br />
„Flamenco Nacht“ - mit Andrea Grüner (Kultursaal)<br />
Schülerkonzert der Musikschule Höchstadt (Kultursaal)<br />
Neue medizinische Fakten über „Nahtoderfahrungen“<br />
mit Kardiologe Pim van Lommel (Veranstalter: Laufer Mühle)<br />
Frühlings-Rocknacht mit Reline, FunkUnity,<br />
Cheyenne<br />
Rock am Kreisel: eSKAlation, Ragin Diariah,<br />
Taxdodgers<br />
Info & Kartenvorverkauf: 09193 - 50 33 16 0 | info@fortuna-kulturfabrik.de<br />
Veranstaltungen für Kinder<br />
4.. 3. 11 Uhr: „Oskar und die coolen Koalas“, Kinderkonzert auf<br />
den 5. Erlanger Blockfl ötentagen, Erlangen, Redoutensaal<br />
11. 3. 15:30 Uhr: „Babar, der kleine Elefant“<br />
Figurentheatervorstellung, Erlangen, Frankenhof Saal<br />
16. 3. 15 - 16:30 Uhr: Licht aus - Film ab:<br />
„Die wilden Kerle“, Weisendorf, Mehrzweckhalle<br />
22. 3. 16 Uhr: „Kinderlieder-Frühlings-Mitmach-Konzert“ mit<br />
Stephen Janetzko, Röttenbach, Lohmühlhalle<br />
25. 3. 11 - 12:30 Uhr: „Peter Pan“ von Leonard Bernstein,<br />
Familienkonzert des gVe, Erlangen, Redoutensaal<br />
Terminkalender 2012<br />
April:<br />
14.04. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
Mai:<br />
05.05. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach<br />
12.05. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
12./13.05. Laafer Gärtla<br />
Juni:<br />
09.06. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
22.06. Laufer Mühle Johannisfeuer<br />
Juli:<br />
14.07. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
August:<br />
11.08. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
September:<br />
08.09. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
15.09. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach<br />
23.09. Laafer Gärtla Apfelfest<br />
Oktober:<br />
13.10. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
Dezember:<br />
01./02.12. Laufer Mühle Weihnachtsmarkt<br />
www.laufer-muehle.de Weitere Infos zu den Terminen lesen Sie monatlich im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
45
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
Das aktuelle Branchenverzeichnis<br />
Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden! Erfolgreich wirbt man im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>! Tel.: 09193-50813-10<br />
46<br />
Arbeitsmarkt Seite<br />
Burka Group, Erlangen, Tel. 09131 - 88 550 42<br />
Automobile & Autoteile & Zubehör & Service Seite<br />
Aral Autohof, Gremsdorf, 18<br />
Autohaus Baumann, Baiersdorf, Tel. 09133 - 47 550 22<br />
Autohaus Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 70 13 3<br />
Autohaus Dresel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 56 56 29<br />
Autohaus Franz, Höchstadt, Tel. 09193 - 88 68 5<br />
Autohaus Kärtner, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 326 10<br />
Autohaus Laubner, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 05 7<br />
Karg Mietwagen, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 50 47 00 23<br />
Lackierfachbetrieb Mühl, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 31 50 4<br />
Nüßlein Wohnmobilvermietung, Wimmelbach, Tel. 0176 - 96 58 05 22 32<br />
Reifen Luther, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 83 73 14<br />
Reifen Popp, Höchstadt, Tel. 09193 - 49 01 40<br />
VW Wormser, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 400 25<br />
Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 09195 - 92 30 05 32<br />
Apotheken & Sanitätshäuser Seite<br />
Reinhardt Apotheke, Dechsendorf, Tel. 09135 - 80 08 28<br />
Finanzen & Versicherungen Seite<br />
Sparkasse, Erlangen 2<br />
Baustoffe-, Bau & Handwerk Seite<br />
Bertlein Bauunternehmung, Heßdorf, Tel. 09135 - 84 14 21<br />
Brandl Wintergarten, Neumarkt, Tel. 09181 - 30 854 35<br />
Daigfuss Baustoffe, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 78 770 10<br />
Fliesen Reuss GmbH, Schönbrunn, Tel. 09594 - 92 290 3/22<br />
Güttler Rohr-Wurm, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 45 45 4<br />
Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 09135 - 33 54 12<br />
Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 09191 - 70 610 30<br />
Malerbetrieb Schlabitz, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 18 95 13<br />
Merkel & Hösler, Baiersdorf, Tel. 09133 - 77 55 90 16<br />
Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531 4<br />
Natursteincenter Bähr, Eggolsheim, Tel. 09545 - 50 615 36<br />
Naturstein Steigerwald, Markt Taschendorf, Tel. 09552 - 93 08 70 21<br />
Pflasterbau Giesl, Oesdorf, Tel. 0151 - 58 82 12 27 32<br />
Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 09131 - 68 57 34 34<br />
R. Geck - Meisterbetrieb, Röttenbach, Tel. 09195 - 92 15 651 38<br />
Weikert Brunnenbau, Mühlhausen, Tel. 09548 - 9 82 960 22<br />
Bekleidung Seite<br />
Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 76 21<br />
Murk Bekleidungshaus, Wachenroth, Tel. 09548 - 92 300 2<br />
Schuhhaus Vogel, Höchstadt, Tel. 09193 - 68 97 64 15<br />
WIGWAM, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 34 134 37<br />
Buchhandel & Bürobedarf & Basteln Seite<br />
Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 20 57 22<br />
Dienstleistungen Seite<br />
Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 09164 - 99 810 9<br />
Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 09135 - 73 38 24 32<br />
Bestattungen Seelenfrieden, Hallerndorf, Tel. 09195 - 99 80 933 30<br />
Caritas, Landkreis ERH, Tel. 09193 - 73 00 39<br />
Atem-Stimme-Klang Welz-Müller, Erlangen, Tel. 09135 - 72 39 69 34<br />
Heilmann Taxi, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 80 820 4<br />
Project Dance Tanzschule, Höchstadt, Tel. 09193 - 55 22 22<br />
Sachverständiger Funk, Tel. 09193 - 50 12 630 38<br />
samsara Lagerverkauf, Nürnberg, Tel. 0911- 23 88 556 7<br />
Schell Restaurierung, Höchstadt, Tel. 09193 - 24 13 19<br />
Schlüsselzentrale Aischtal, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 82 620 15<br />
Schülerhilfe, Höchstadt, Tel. 09193 - 501 16 30 29<br />
SeniVita Schulen, Höchstadt, Tel. 09194 - 72 22 790 26<br />
Service Leistungen Emmerich, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 79 406 37<br />
T-Shirt Druck Bauer, Höchstadt 37<br />
Soziale Betriebe der Laufer Mühle, Tel. 09193 - 50 19 960 40<br />
Taxi & Omnibusbetrieb Zwingel, Höchstadt, Tel. 09193 - 33 66 26<br />
EDV & Foto & Telekomunikation Seite<br />
BLAHOUT, Erlangen. Tel. 09131 - 28 045 5<br />
Computer Service Mulfinger, Tel. 0160 - 444 11 27 41<br />
Fotolabor Schreiber, Erlangen 20<br />
Limacher & Wehrl EDV-Service, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 770 24<br />
PC-Mahler, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 98 53 30<br />
PC-Profi Service, Höchstadt, 09193 - 68 95 62 27<br />
Seven Fotostudio, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 63 77 35<br />
TC-Center, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 26 72 18<br />
Elektrohandel & Elektroinstallationen Seite<br />
Elektro Brehm, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 66 25 42<br />
Kestler Elektro, Heßdorf-Hesselberg, Tel. 09135 - 72 97 54 34<br />
Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 09195 - 99 80 938 32<br />
Fahrschulen Seite<br />
Fahrschule Striegel, Höchstadt, Tel. 09193 - 60 70 045 24<br />
Freizeit & Reisen Seite<br />
Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 09555 - 80 990 4<br />
Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 87 47 9<br />
Wildpark Hundshaupten, Egloffstein 9<br />
Garten, Land- und Forstwirtschaft Seite<br />
Hubert Landtechnick, Adelsdorf, Tel. 09195 - 72 53 27<br />
Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 39 07 39<br />
Lechner Floristik, Höchstadt, Tel. 09193 - 83 33 34<br />
OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel.09193 - 63 74 30 12<br />
Schmidt Beregnungsanlagen, Hausen, Tel. 09191-16 98 989 3<br />
Gastronomie & Hotels Seite<br />
Kellerhaus Pommersfelden, Pommersfelden, Tel. 09548 - 98 21 98 45<br />
La Marmita, Herzogenaurach, Tel. 09135 - 72 13 20 17<br />
Laufer Mühle Cafe am Marktplatz, Adelsd., Tel. 09195 - 92 16 210 6<br />
Gebrauchtwaren Seite<br />
Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 09195 - 92 22 572 42<br />
<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 18-10 38<br />
<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach, Tel. 09192 - 73 86 16 38<br />
<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Eckental-Forth, Tel. 09126 - 29 80 50 38<br />
Gesundheit & Fitness & Wellness Seite<br />
ASB, Erlangen, Tel. 09193 - 50 33 190 24<br />
BRK, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 450 5<br />
Claus Mayer, Langensendelbach, Tel. 09133 - 50 91 17 5<br />
compassio GmbH, Haus Heinrich, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 190 11<br />
Ergotherapie Reil, Erlangen, Tel. 09135 - 21 91 86 36<br />
Hagl Podologie, Höchstadt, Tel. 09193 - 86 03 29<br />
Psychologische Beratung Bär, Aurachtal, Tel. 09132 - 75 40 476 30<br />
Praxis Dr. Ronay / Dr. Söhnlein, Höchstadt, Tel. 09193-8655 13<br />
Reha Team, Höchstadt, Tel. 09193 - 85 20 25<br />
Seniotel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 29 90 40<br />
Heizöl-, Brennholz & Pellets Seite<br />
Hawel Lagerhaus, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 22 35<br />
Haselmann Heizöl GmbH, Tel. 09135 - 27 72 4<br />
Immobilien Seite<br />
FCF Vermittlungs-GmbH, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 80 61 41<br />
FertighausWelt, Heßdorf, Tel. 09135 - 7353 33 20<br />
Johannsen Immobilien, Tel. 09191 - 61 56 531 41<br />
Kreissparkasse Immobilien, Höchstadt, Tel. 09193 - 30 118 35<br />
Liepe Immobilien, Höchstadt. Tel. 0177 - 20 44 328 41<br />
Mulfinger Immobilien, Tel. 09195 - 99 23 45 41<br />
Reuter Immobilien, Adelsdorf, Tel. 09195 - 88 99 841 41<br />
RE/MAX Immobilien, Erlangen, Tel. 0177 - 17 43 405 41<br />
Lebensmittel & Getränke Seite<br />
Bäckerei Burkard, Gremsdorf 10<br />
Greuther Teeladen, Gremsdorf, Tel. 09193 - 50 74 45 27<br />
Möhrendorfer Getränkemarkt, Möhrendorf, Tel. 09133 - 64 17 17<br />
Rewe Märkte Zwingel, Tel. 09135 - 73 60 80 48<br />
Vieh- und Fleischhandel Matthes, Uehlfeld, Tel. 09163 - 99 80 0 36<br />
Winella Erfrischungsgetränke, Mühlhausen, Tel. 09548 - 3 22 3<br />
Motorräder, Fahrräder & Zubehör Seite<br />
Fahrrad Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 696189 19<br />
MLM Global GmbH, Hemhofen, Tel. 09195 - 99 80 262 3/33<br />
Radsport Nagel, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 94 77 17<br />
Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 09135 - 72 14 330 10<br />
Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen Seite<br />
Akkuradt Fahrräder, Bubenreuth, Tel. 09131 - 97 63 41 23<br />
Bauelemente Schöllkopf, Zentbechhofen, Tel. 09502 - 49 06 47 24<br />
Bauer Treppenbau, Cadolzburg, Tel. 09103 - 79 450 32<br />
Hemmerlein Zimmerei, Elsendorf, Tel. 09552 - 66 18 26<br />
Hertlein Zimmerei, Mühlhausen, Tel. 09548 - 84 55 33<br />
Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 59 49 20<br />
Leicht Zimmerei, Höchstadt, Tel. 09193 - 89 63 17<br />
Protze Schreinerei, Bubenreuth, Tel. 09131 - 263 72 29<br />
Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen Seite<br />
Bäder mit Pfiff, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 74 00 30<br />
Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 98 01 88 11<br />
Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 09548 - 10 56 14<br />
Kachelöfen Denzler, Höchstadt, Tel. 09193 - 23 45 42<br />
Mönius Gas & Wasser, Adelsdorf, Tel. 09195 - 39 42 25<br />
Müller Jürgen Heizung, Hemhofen, Tel. 09195 - 99 71 23 23<br />
Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 58 90 33<br />
Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 415 19<br />
Steuern & Recht Seite<br />
Anwaltskanzlei Wersal/Buzduga, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 51 25<br />
Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 97 10 16<br />
Rechtsanwaltskanzlei Stühlein, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 89 590 21<br />
Kanzlei Stefanowsky-Gerhart, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 39 880 21<br />
Spielwaren Seite<br />
Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 09135 - 88 00 5<br />
Tierärzte & Tierbedarf Seite<br />
Aquaristik Windisch, Gasseldorf, Tel. 09194 - 72 49 44 31<br />
Wohnen, Küche & Deko Seite<br />
Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 09193 - 79 19 8<br />
Jakob Küchen und Möbel, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 25 23<br />
Niebler Schreinerei, Adelsdorf/Neuhaus, Tel. 09195 - 35 20 14<br />
Prühäuser Varia Küchen, Röttenbach, Tel. 09195 - 82 80 5<br />
Reser´s Wasserbetten, Adelsdorf, Tel. 0175 - 41 75 403 12<br />
Weller Küchenstudio, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 92 69 26<br />
Zu guter Letzt:<br />
Nichts in der Welt ist so ansteckend<br />
wie Gelächter und gute Laune.<br />
Charles Dickens
Heßdorf • Shopping im Gewerbepark<br />
Manu`s Blumenstube<br />
moderne Floristik<br />
an der Kasse im REWE-Markt<br />
wenn es außergewöhnlich<br />
und phantasievoll sein soll !!<br />
www.manus-blumenstube.de<br />
Im Gewerbepark • 91093 Heßdorf<br />
Sehr geehrte Kundinnen<br />
und Kunden,<br />
als Ihre Dienstleister im Gewerbepark Heßdorf<br />
haben wir auch in diesem Monat wieder viele<br />
<strong>neue</strong> Angebote und Aktionen - speziell für den<br />
Frühling - für Sie parat.<br />
<strong>Eine</strong> besondere Aktion hat sich Adelinde Reinhardt,<br />
Inhaberin der Apotheke A3 im Gewerbepark,<br />
einfallen lassen:<br />
Mit der Initiative „Wir bringen‘s auf den<br />
Punkt!“ lässt sie bei ihrer aktuellen Kunden-<br />
Treueaktion auch die Bedürftigen in der Region<br />
profitieren. Wie Sie sie dabei unterstützen können<br />
und was es mit der Aktion der Apotheke<br />
A3 auf sich hat, lesen Sie in dieser Ausgabe des<br />
<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong>s auf den Seiten 28 und 29!<br />
Außerdem feiert die Fertighauswelt<br />
Metropolregion Nürnberg ihr dreijähriges<br />
Bestehen im Gewerbepark Heßdorf.<br />
Nähere Informationen finden<br />
Sie auf der Seite 20.<br />
Besuchen Sie den Gewerbepark Heßdorf und<br />
schauen Sie sich bei uns um:<br />
Wir haben wieder viele Neuheiten und Frühlingsangebote<br />
für Sie!<br />
mit<br />
Ihre Anbieter und Dienstleister<br />
im Gewerbepark Heßdorf<br />
GETRÄNKEMARKT<br />
METZGEREI<br />
... aus Freude am Genuss<br />
47
Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />
KW 10 . Gültig vom 05.03. bis 10.03.12<br />
Original<br />
Wagner<br />
Steinofenpizza<br />
oder<br />
Flammkuchen<br />
tiefgefroren,<br />
versch. Sorten,<br />
(1 kg = 4.71-7.16)<br />
250-380-g-Pckg.<br />
Knorr<br />
Feinschmecker<br />
Suppe oder<br />
Sauce<br />
versch. Sorten<br />
2-3-Teller/1/4-l-Btl.<br />
Snickers Riegel<br />
Minis oder<br />
Balisto<br />
versch. Sorten,<br />
(100 g = 0.67-0.81)<br />
185-221-g-Btl.<br />
Ihr Preisvorteil:<br />
33% 33% !<br />
0. 59<br />
AKTIONSPREIS<br />
Ihr Preisvorteil:<br />
21% 21% !<br />
1. 49<br />
AKTIONSPREIS<br />
7bis 20 Uhr<br />
Beerenmüsli<br />
(1 kg = 5.18)<br />
500-g-Pckg.<br />
Montag bis Samstag von geöffnet.<br />
Ihr Preisvorteil:<br />
28% 28% !<br />
1. 79<br />
AKTIONSPREIS<br />
2. 59<br />
Bargeldlos zahlen mit EC-/Giro- und Kreditkarte.<br />
REWE Zwingel:<br />
Weisendorf, Heßdorf,<br />
Bubenreuth, Möhrendorf,<br />
Baiersdorf, Burghaslach<br />
Popp<br />
Fränkischer<br />
Kloßteig<br />
(1 kg = 1.17)<br />
750-g-Btl.<br />
Franken Brunnen<br />
Mineralwasser<br />
versch. Sorten,<br />
(1 l = 0.42)<br />
12 x 1-l-PET-Fl.-<br />
Kasten<br />
zzgl. 3.30 Pfand<br />
Ihr Preisvorteil:<br />
31% 31% !<br />
0. 88<br />
AKTIONSPREIS<br />
Jeder spart<br />
auf seine Weise.<br />
Top Angebote im Winter.<br />
Jetzt bei REWE.<br />
Ihr Preisvorteil:<br />
15% 15% !<br />
4. 99<br />
AKTIONSPREIS<br />
www.rewe.de<br />
REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte finden Sie unter www.rewe.de oder der Telefonnummer 0180/2004600*. (* 6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz; Mobilfunkpreise max. 42 Cent pro Minute)