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Kindorientierte Elementarpädagogik

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a. KREnZ: „BIlDUnG Von anFanG an“ 31<br />

2. … und was haben Sie konkret dazu beigetragen, dass sich das „soziale Klima“<br />

in den Intra-/Intergruppenbeziehungen so entwickelt hat, wie es zurzeit ist?<br />

3. was tragen Sie als Fachkraft im alltagsgeschehen zum auf-/ausbau der personalen<br />

Ressourcen der Kinder (selbstwertschätzendes Erleben der Kinder) bei?<br />

4. wie verhindern Sie als Fachkraft im pädagogischen alltag die Entstehung/<br />

Festigung von Vulnerabilitäten (selbstwertschädigendes Erleben) der Kinder?<br />

5. was unternehmen Sie konkret, um …<br />

a) die Selbstwahrnehmung der Kinder im alltag auf-/auszubauen?<br />

b) die Erlebnisse einer Selbstwirksamkeit der Kinder auf-/auszubauen?<br />

c) den Stressabbau der Kinder im alltag zu unterstützen?<br />

d) Problemlösungen mit Kindern zu suchen, zu entdecken und zu erleben?<br />

e) die Partizipation der Kinder in der Einrichtung auf den unterschiedlichsten<br />

Ebenen zu aktivieren?<br />

f) das Gefühl der Gruppen- und Einrichtungszugehörigkeit der Kinder aufzu-<br />

bauen und zu stabilisieren?<br />

2 . Teil<br />

1. Versuchen Sie, den deutlichen Unterschied zwischen einer „Bildungsarbeit<br />

aus erster hand“ und eine „Bildungsarbeit aus zweiter hand“ herauszustellen<br />

und die typischen Merkmale auf den Punkt zu bringen.<br />

2. nehmen Sie eine Bestandsaufnahme der Bildungsarbeit in Ihrer Kindertageseinrichtung<br />

vor und gehen Sie der Frage nach, ob dort in erster linie eine „Bildung<br />

aus zweiter hand“ oder eine „Bildung aus erster hand“ realisiert wird.<br />

3. Gehen Sie bitte der Frage nach, welche Gründe aus Ihrer Sicht für eine „Bildung<br />

aus zweiter hand“ oder eine „Bildung aus erster hand“ sprechen und<br />

welche hintergründe dazu beigetragen haben bzw. dafür verantwortlich waren/sind,<br />

dass zurzeit diese Bildungsform in Ihrer Einrichtung einen Vorrang<br />

besitzt.<br />

4. Stellen Sie bitte – aus fachlicher Betrachtung und mit fachlichen argumenten<br />

belegt – fest, was für eine Fortsetzung der bisherigen Bildungspraxis bzw. für<br />

eine neuorientierung der Bildungsarbeit mit Kindern spricht.

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