März - Stadt Ludwigslust

14 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust
Zehn Vorschulkinder aus dem Alexandrinenstift
fuhren mit ihren
Erziehern im Februar erwartungsvoll
nach Schwerin. Schon die Zugfahrt
war ein Höhepunkt.
Bei strahlendem Sonnenschein
kamen wir in Schwerin an. Unser
Weg führte uns ins Museum, schon
Mit den Vorschulkindern nach Schwerin.
Die erste Begegnung mit einer Oper.
auf dem Weg dorthin gab es viele
interessante Dinge zu sehen.
Am Pfaffenteich wurde das Ufer neu
befestigt, das hübsche Haus vom
Innenministerium, das lange Postgebäude,
das beeindruckende Theater
und das hübsche Märchenschloss.
Soviel Neues gab es zu ent-
decken, aber wir wollten ja in das
große Haus mit den Löwen davor, -
dem Museum. Dort erwarteten uns
die Museumsmitarbeiter. Nachdem
wir die hübsche Wendeltreppe
erklommen hatten, durften wir durch
einige Ausstellungsräume gehen. In
einem der Räume wurden Musikinstrumente
gebastelt, jedes Kind
bastelte eine Rassel, um später mit
dem Musikinstrument die Lieder der
Oper zu begleiten.
Nun gingen wir durch die Gemäldegalerie
und suchten Bilder mit
Musikinstrumenten, das war ganz
schön schwierig, denn einige dieser
Instrumente gibt es heute gar nicht
mehr.
Nachdem wir im Foyer gefrühstückt
hatten, sind wir gestärkt zur Opernaufführung
gegangen.
Am Eingang bekamen wir Mäuse-
ohren und wir durften sogar bei der
Oper mitmachen.
Die Oper erzählte uns vom „Spuk
im Händelhaus.“
In einem Händelmuseum hängt das
Gemälde von der berühmten Sängerin
Alcina, diese Sängerin wird
lebendig und verzaubert die
Museumsbesucher, sehr aufregend,
aber zum Schluss wendet sich alles
zum Guten.
Die Sänger sangen ganz schön laut
und ein bisschen unheimlich war
uns auch.
Aber die hübschen Kostüme, die
schöne Musik und die Rollen als
Mitmachmäuse gefielen uns gut.
Es war ein aufregender Tag und wir
hatten viel zu erzählen als unsere
Eltern uns auf dem Bahnhof abgeholt
haben.
Jutta- M. Schneider
Interesssante Einblicke in das Schulleben an der Peter-Joseph-Lenné
Die Regionale Schule „Peter Joseph
Lenné“ Ludwigslust präsentierte
sich zum „Tag der offenen Tür“ vielseitig
und lebendig. Schulleiterin
Jutta Schulz und Stellvertreterin
Antje Zachow begrüßten jeden Gast
persönlich. Nicht nur die Eltern der
zukünftigen 5. Klassen nutzen dabei
die Gelegenheit, die Schule kennen
zu lernen. Auch einige ehemalige
Schüler besuchten ihre Lehrer.
Selbst Vertreter der Stadtverwaltung,
unsere Bürgermeisterin Frau Billerbeck
und ihr Stellvertreter Herr
Rades, führten mit den Gastgebern
interessante Gespräche zur weiteren
Entwicklung.
Zahlreiche hochwertige Präsentationen,
Projektarbeiten, Dokumentationen
zu den Klassenfahrten, zur
Berufsfrühorientierung und Ausstellungen
in den Fremdsprachen
Englisch, Französisch und Russisch
Liebe Kinder,
luden den Besucher zum Verweilen
und Staunen ein.
Liebevoll wurden die einzelnen
Fachräume gestaltet. Alle Achtung,
was die Lehrer gemeinsam mit ihren
Schülern auf die Beine gestellt hatten!
Viele Kinder konnten sich selbst
ausprobieren. Die Experimente in
den Naturwissenschaften und der
spannende Bootsgeschichten erwarten euch in diesem Jahr bei den Ferienspielen
der EC Kinder- und Jugendarbeit. Ihr seid herzlich willkommen.
Wir wollen gemeinsam spielen, singen, essen, lachen, biblische Geschichten
hören und viel Spaß miteinander haben. Wenn ihr Freude daran habt,
mit anderen Kindern zusammen diese Woche zu erleben, dann meldet
euch an. Wir freuen uns auf euch.
Wann? 20. – 24.Juli 2009
Wo? Schule zur individuellen Lebensbewältigung
(Schule an der Bleiche)
Wer? Kinder zwischen 7 und 12 Jahren
Wie teuer? 4,00 € pro Tag
Anmeldung: Dorothea Neumann, Finkenweg 17,
19288 Ludwigslust, Tel.: 03874 22597
offene „Rehkidsunterricht“ kamen
sehr gut an. Auch beim Töpfern von
kleinen Kunstwerken, dem Key -
board spielen, im Literaturquiz, Zahlenbingo
oder im Computerspiel
musste man die Kreativität und sein
Wissen unter Beweis stellen.
Als Lotsen fungierten Schüler der
älteren Klassen. Sie standen den
Besuchern mit Rat und Tat zur Seite.
Ein großes Dankeschön geht an dieser
Stelle an die engagierten Jugendlichen.
Die Klasse 6c sowie die hauseigene
Cafeteria sorgten für das leibliche
Wohl.
Interessierten Zuhörern stellte die
Schulleiterin das Schulkonzept vor
und ging insbesondere auf die
Bedeutung der Einrichtung als offene,
lernende Schule ein.
Moderne Unterrichtsmethoden vermitteln
nachhaltiges Grundwissen
und Schlüsselqualifikationen. Schule
von heute bereitet auf lebenslanges
Lernen vor. Die Lennéschule
bestreitet gemeinsam mit den Eltern,
Lehrern und der Stadtverwaltung
diesen Weg. Die zukünftigen 5.
Klassen sind herzlich willkommen!
Katrin Rössler
Veranstalter: Ortsgruppe des Jugendverbandes „Entschieden für
Christus“ (EC), Kanalstraße 34, 19288 Ludwigslust