März - Stadt Ludwigslust

Die Dreikönigsstiftung verlieh am 

26. Februar 2009 in der Aula des 

Lessing-Gymnasiums in Neubrandenburg 

den Siemerling-Sozialpreis. 

Der einzige Preis dieser Art im Land 

ist mit 10.000 Euro dotiert und 

wurde zum 16. Mal vergeben. Stellvertretend 

für die Diakonissen in 

Ludwigslust nahm Schwester Annemarie 

Buls den Preis entgegen. Die 

Laudatio wurde durch den Ministerpräsidenten 

des Landes Meck - 

lenburg-Vorpommern, Erwin Sellering, 

gehalten. 

Ludwigsluster 

Stadtanzeiger 

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust 

JAHRGANG 2009/03 20. 03. 2009 NUMMER 180 

www.stadtludwigslust.de 

Hohe Ehrung für die Diakonissen des Stift Bethlehem 

Die 74jährige Annemarie Buls lebt 

mit ihren fünf evangelischen Mitschwestern 

im Ludwigsluster Feierabendhaus 

Ina von Bassewitz. Sie 

alle waren im Landesteil Mecklenburg 

in sozialen Einrichtungen wie 

in Krankenhäusern, Kindergärten, 

Beratungsstellen aber auch in 

Gefängnissen tätig. Die Diakonissen 

leben in Armut, Ehelosigkeit 

und unter Verzicht. Schwester 

Annemarie arbeitete seit ihrer 

Jugend im Ludwigsluster evangelischen 

Krankenhaus Stift Bethle- 

hem. Besonders die Kleinkinder 

auf der Kinderstation waren Schwester 

Annemarie ans Herz gewachsen. 

Sie war rund um die Uhr für 

ihre Patienten da. „Die Nächte, die 

ich nicht aufstehen musste, kann 

ich zählen.“ 

Der Vorsitzende des Dreikönigsvereins, 

Rainer Prachtl, sagte: „Die 

Diakonissen verrichten ihre Arbeit 

am Menschen aus Nächstenliebe in 

Demut und Bescheidenheit. Ihre 

Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit 

kaum bemerkt. Deswegen haben die 

Diakonissen den Siemerlingpreis, 

den Schwester Annemarie stellvertretend 

entgegennimmt, nach den 

Grundsätzen unserer Stiftung mehr 

als verdient.“ 

Die Stadt Ludwigslust gratuliert 

ganz herzlich zu der hohen Auszeichnung. 

Bereits im Jahre 2004 wurden die 

Diakonissen des Stift Bethlehem mit 

einem „Eintrag in das Goldene Buch 

der Stadt Ludwigslust “geehrt. 

Hauptamt

2 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust 

Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner, 

lange habe ich überlegt wie man es 

schafft den Ludwigslustern die 

aktuellen Themen der Tagespolitik 

besser zu vermitteln. Ich möchte 

den monatlichen Stadtanzeiger nutzen, 

um die städtischen Angelegenheiten 

den Bürgern näher zu 

erläutern. 

Die Haushaltssatzung der Stadt Ludwigslust 

für das Jahr 2009 wurde 

vom Landkreis als untere Rechtsaufsichtbehörde 

am 29. Januar 2009 

genehmigt und im Stadtanzeiger 

vom Monat Februar veröffentlicht. 

Insgesamt umfasst der Haushalt der 

Stadt ein Volumen von 22.274.600 

EUR. 

Mit der Genehmigung wurden die 

Kreditaufnahmen in Höhe von 

2.000.000 EUR und die Verpflichtungsermächtigungen 

auf 1.392.000 

EUR festgesetzt. Die Steuerhebesätze 

bleiben unverändert. 

Auch die Stadt Ludwigslust will 

einen Beitrag zur Sicherung von 

Beschäftigung und Stabilität in 

Deutschland leisten. Aus diesem 

Grund werden gegenwärtig, neben 

der Realisierung planmäßiger Vorhaben, 

Anträge auf Förderungen für 

Baumaßnahmen aus den Konjunkturpaketen 

I und II der Bundesregierung 

erarbeitet. Grundvoraussetzung 

für eine Förderung ist sowohl 

die Bereitstellung eines entsprechenden 

Eigenanteiles als auch die 

Zusätzlichkeit, d.h. die Vorhaben 

dürfen gegenwärtig nicht Bestandteil 

des Haushaltes sein und sollen somit 

für zusätzliche Aufträge bei den Firmen 

sorgen. 

Die Verfahrensweise ist sowohl mit 

den Mitgliedern des Hauptausschusses 

als auch des Finanzausschusses 

besprochen und findet 

deren Zustimmung und Unter - 

stützung. 

Die Förderung für folgende Maßnahmen 

wird beantragt: 

Konjunkturpakete 

1. Neubau Sporthalle an der Lenné- 

Schule Konjunkturpaket II-Verteilung 

durch den Landkreis 

2. Überdachung Innenhof Lenné- 

Schule(Atrium)Konjunkturpaket II- 

Verteilung durch den Landkreis 

3. Erschließung Stüdekoppel (2 Straßen) 

Konjunkturpaket I- Verteilung 

durch das Ministerium für Verkehr, 

Bau und Landesentwicklung 

Städtebauförderung 

4. Orangerie Förderung nach dem 

Zukunftsinvestitionsgesetz 

5. Caravanstellplatz Förderung nach 

dem Zukunftsinvestitionsgesetz 

Kinderkrippenausbau 

6. Kindertagesstätte Parkviertel 

Richtlinie über die Gewährung von 

Zuwendungen 

7. Kindertagesstätte Gillhoffstraße 

zur Förderung von Investitionen 

zum bedarfsgerechten Ausbau der 

Kindertagesförderung für Kinder bis 

zum vollendeten dritten Lebensjahr 

Verteilung Landkreis 

Die Umgestaltung der Kreuzung 

Schweriner Straße / Breite Straße 

musste wegen des Einsatzes von 

Fördermitteln noch im Haushaltsjahr 

2008 begonnen werden. Nach 

der Feiertagspause zum Jahreswechsel 

2008/2009 erfolgte, bedingt 

durch die kalte Witterung, in den 

ersten beiden Monaten des neuen 

Jahres die komplette Einstellung der 

Arbeiten auf der Baustelle. Auf 

Anregung betroffener Anwohner in 

diesem Bereich wurde über einige 

Wochen eine Notbefahrung über die 

Baustelle im Einrichtungsverkehr 

eingerichtet. Diese Notbefahrung 

gehört nun schon wieder der Vergangenheit 

an, denn die Baustelle 

zur Umgestaltung des künftigen 

Kreisels ist seit dem 02.03.09 wieder 

in Betrieb. 

Ziel ist die Fertigstellung der Maßnahme 

bis zur BUGA-Eröffnung am 

25.04.2009 in Ludwigslust. 

Auch eine andere Baumaßnahme 

war vom Wetter stark betroffen. Die 

kalte Witterung der vergangenen 

Wochen führte zur Einstellung der 

Arbeiten bei der Wiederherrichtung 

des Gehweges und der Beleuchtung 

in der Schulstraße im Ortsteil Kummer. 

Mittlerweile ist dort die beauftragte 

Firma wieder auf der Baustelle 

tätig. 

Im künftigen Veranstaltungszentrum 

"LUNA" (Kino) waren die Entkernung 

und der Teilabriss durch die 

kalte Witterung nicht gefährdet. Die 

Anbauten und die Inneneinbauten 

sind beseitigt worden und das ehemalige 

Kino existiert nur noch als 

Hülle. Nach nur wenigen Tagen witterungsbedingtem 

Stillstand ist nun 

die Baustelle in der Hand der Handwerker 

und der Wiederaufbau hat 

begonnen. 

In den Winterferien erfolgte die 

Außeninstallation der Sonnenschutzanlage 

der Lenné-Schule. 

Mit Schulbeginn waren die Baugerüste 

wieder verschwunden. 

Nachfolgend wird jetzt in den 

Nachmittagsstunden die Elektroinstallation 

verlegt. In einem weiteren 

Bauabschnitt beginnt die Vorbereitung 

zum Anbringen des Sonnenschutzes 

für die Unterrichtsräume 

auf der West- bzw. Südwestseite 

des Schulgebäudes. Auch hier 

soll nach Möglichkeit für die 

Arbeiten die unterrichtsfreie Zeit 

genutzt werden. 

Im Rahmen des Stadtumbauprogramms 

sind in den vergangenen 

Jahren für das Parkviertel in Ludwigslust 

wichtige Maßnahmen 

umgesetzt worden, die wesentlich 

zur Aufwertung des gesamten 

Bereiches beigetragen haben. Ich 

möchte hierbei nur an den Geh- und 

Radweg mit Spiel- und Erholungsbereichen 

inmitten von neu konzipierter 

Begrünung im südwestlichen 

Bereich des Parkviertels erinnern. 

Weiterhin gehört natürlich auch die 

vor wenigen Jahren neu geschaffene 

Wegebeziehung mit Grüngürtel 

und Spielplatz durch das Parkviertel 

in das Thema des Stadtumbaus 

mit hinein. Der Um- und Ausbau 

der Parkstraße ist die wahrscheinlich 

letzte Maßnahme für das Parkviertel 

aus dem Stadtumbauprogramm, 

die wir nach Möglichkeit 

noch in diesem Jahr beginnen wollen. 

Nach mehreren Varianten in der 

Gestaltung der Anlage, deren 

Kosten allerdings den möglichen 

Finanzierungsrahmen gesprengt hätten, 

stimmte das verantwortliche 

Ministerium unlängst der aktuellen 

Planfassung grundsätzlich zu. Die 

Stadt Ludwigslust kann nun den 

Antrag auf förderrechtliche Zustimmung 

im Ministerium für Verkehr, 

Bau und Landesentwicklung einreichen. 

Besonders freut mich, dass mit der 

Maßnahme in der Parkstraße die 

Verbesserung der Nebenanlagen, 

der Hauseingänge und das straßenrandbegleitende 

Parken umgesetzt 

wird. 

Ein bedeutsames Thema für die 

Stadt Ludwigslust und ihrer weiteren 

Entwicklung ist die Frage der 

Querung der Anlagen der Deutschen 

Bahn AG für Fahrzeuge, Radfahrer 

und nicht zuletzt für Fußgänger. 

Die Diskussion um einen 

Tunnel, egal wo auch immer, hat 

die Gemüter der Einwohner gerade 

in den vergangenen Monaten 

sehr erhitzt. Mit der Aufhebung der 

Ausschreibung für die Rad-Fußwegquerung 

in der Neustädter Stra- 

ße im September 2008 wurde die 

Diskussion um alternative Querungsmöglichkeiten 

neu entfacht. 

Grund der Aufhebung waren die 

viel zu hohen Kosten für diese Maßnahme, 

die so in dem Haushalt der 

Stadt Ludwigslust nicht zur 

Verfügung standen. Ich bedaure 

zutiefst, dass in den Nachfolge - 

diskussionen sich nicht nur besorgte 

Einwohner äußerten, sondern 

auch selbsternannte "Sachverständige" 

immer wieder meinten, die 

Bürgermeisterin und ihre Verwaltung 

würden anderen Varianten 

nicht offen gegenüberstehen. 

Ich bin als Bürgermeisterin der Stadt 

Ludwigslust auch angetreten, um 

gemeinsam mit den gewählten 

Stadtvertretern, den Einwohnern und 

den Mitarbeitern der Verwaltung die 

bestmögliche und auch gleichzeitig 

finanzierbare Lösung für eine Bahnquerung 

zu finden. Das durch die 

Stadt Ludwigslust beauftragte Planungsbüro 

kann in seinen vorgelegten 

Planvarianten diese Zweck - 

lösungen aufweisen. 

Wir müssen auch davon ausgehen, 

dass nach heutigem Kenntnisstand 

zwei Querungen der Bahnanlagen 

für eine Stadt unserer Größenordnung, 

trotz möglicher Förderungen 

für einen Tunnel, finanziell nicht 

darstellbar sind. 

Jetzt geht es kurzfristig um eine Klärung 

an welchem Standort sich die 

Deutsche Bahn AG mit einem Drittel 

der querungsbedingten Ausgaben 

für einen Kraftfahrzeugtunnel 

beteiligt. Dann benötigen wir noch 

die Zusage des Ministerium für Verkehr, 

Bau und Landesentwicklung, 

dass die Stadt für ihr Drittel eine 

Förderung von mindestens 60 % 

erhält. 

Mit freundlichem Gruß 

Petra Billerbeck 

Bürgermeisterin

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust 3 

Amtliche Bekanntmachung 

Besetzung 

des Gemeindewahlausschusses 

Auf der Grundlage des § 12 Abs. 3 des Kommunalwahlgesetzes Meck - 

lenburg – Vorpommern (KWG M-V) und § 4 Abs. 2 der Kommunalwahlordnung 

Mecklenburg – Vorpommern (KWO M-V vom 28.01.2009 

GVOBl. M-V S. 86) wurden in den Gemeindewahlausschuss der Stadt 

Ludwigslust zu den Wahlen für die Stadtvertretung der Stadt Ludwigslust 

am 07.06.2009 als Beisitzer und deren persönliche Stellvertreter 

am 27.02.2009 berufen: 

Beisitzer Stellvertreter 

1. Herr Michael Keil Herr Uwe Klöckner 

2. Herr Dr. Christian Grabow Frau Maria-Luise Schmekel 

3. Herr Herms Höppner Herr Siegmund Genz 

4. Frau Birgit Wilke Frau Simone Dahnke 

Ludwigslust, den 02.03.2009 

gez. Lübcke • Gemeindewahlleiter 


Festsetzung einer Veranstaltung nach Titel IV 

der Gewerbeordnung aus Anlass des der 15. und 

16. Gewerbemesse des HGV- Ludwigslust e. V 

vom 17. bis.19. April 2009 

und 16. bis 18. April 2010 

Auf der Grundlage des § 69 (1) der Gewerbeordnung in der Fassung der 

Bekanntmachung vom 22. Februar 1999 (BGBl. 1 S. 202) in der zur Zeit 

geltenden Fassung in Verbindung mit dem Gesetz zur Modernisierung 

der Verwaltung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 23. Mai 

2006 wird die 15. und 16. Gewerbemesse zu unten aufgeführten Zeiten 

festgesetzt. 

2009 Fr. 17.04.2009 14.00 bis 18.00 Uhr 

Sa. 18.04.2009 10.00 bis 18.00 Uhr 

So.19.04.2009 10.00 bis 18.00 Uhr 

2010 Fr. 16.04.2010 14.00 bis 18.00 Uhr 

Sa. 17.04.2010 10.00 bis 18.00 Uhr 

So. 18.04.2010 10.00 bis 18.00 Uhr 

Ort: 19288 Ludwigslust, Techentiner Straße 01 

Diese Verordnung tritt am Tage der Veröffentlichung in Kraft. 

Sie tritt am 31.12.2010 außer Kraft. 


gez. Billerbeck • Bürgermeisterin 

Ausgabe des Stadtanzeigers - April 2009 

Redaktionsschluss: 03. 04. 2009 

Erscheinungsdatum: 17. 04. 2009 

Die Redaktion behält sich aus Platzgründen das Recht auf Kürzung von 

Artikeln vor. 

Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie keinen Stadtanzeiger erhalten! 

Stadt Ludwigslust, Schloßstraße 38, Tel. 526 111, 

E-Mail: stadt@stadtludwigslust.de 


Besetzung 

des Gemeindewahlausschusses 

Auf der Grundlage des § 12 Abs. 3 des Kommunalwahlgesetzes Meck - 

lenburg – Vorpommern (KWG M-V) und § 4 Abs. 2 der Kommunalwahlordnung 

Mecklenburg – Vorpommern (KWO M-V vom 28.01.2009 

GVOBl. M-V S.86) wurden in den Gemeindewahlausschuss der Stadt 

Ludwigslust zu den Wahlen für den Kreistag des Landkreises Ludwigslust 

am 07.06.2009 als Beisitzer und deren persönliche Stellvertreter 

am 27.02.2009 berufen: 

Beisitzer Stellvertreter 

1. Herr Michael Keil Herr Uwe Klöckner 

2. Herr Dr. Christian Grabow Frau Maria- Luise Schmekel 

3. Herr Herms Höppner Herr Siegmund Genz 

4. Frau Birgit Wilke Frau Simone Dahnke 




1. Sitzung des Gemeindewahlausschusses 

für die Wahl der Stadtvertretung 

von Ludwigslust und die Wahl des 

Kreistages des Landkreises Ludwigslust 

Die Sitzung des Gemeindewahlausschusses findet am 21.04.2009 um 

17.00 Uhr im Rathaus der Stadt Ludwigslust, Raum 310 statt. 

Zu dieser Sitzung werden die Mitglieder des Wahlausschusses und die 

Vertrauenspersonen für die Wahlvorschläge hiermit geladen. 

Tagesordnung: 

1. Verpflichtung der Beisitzer des Wahlausschusses 

2. Vorbericht des Gemeindewahlleiters 

3. Beschlussfassung über die Zulassung der Wahlvorschläge 

Im Bedarfsfall findet anschließend die Sitzung des Gemeindewahlausschusses 

für die Wahl zum Kreistag statt. 

Die Sitzung ist öffentlich, jedermann hat Zutritt. 



Wahlen 07. Juni 2009 und 27. September 2009 

Wahlhelfer für die Wahlvorstände gesucht 

Zur Durchführung der Wahlen am 07. 06. 2009 und 27. 09. 2009 rufen wir alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Stadt auf, uns alsWahlhelfer 

zu unterstützen! Wahlhelfer kann jeder wahlberechtigte Bürger, der das 18. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens 3 Monaten seine 

Hauptwohnung in der Stadt Ludwigslust hat. Es wird eine Entschädigung jeweils in Höhe von 30 Euro gezahlt. Der Einsatz der Wahlhelfer erfolgt 

am Wahltag in den Wahllokalen der Stadt. Interessenten melden sich bitte im Rathaus bei Frau Kretzschmar Tel. 526118. 

Hauptamt 

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

Stadt Ludwigslust 

Schloßstraße 38, 19288 Ludwigslust 

Telefon: (0 38 74) 52 60 

Internet:stadtludwigslust.de 

e-mail:stadt@stadtludwigslust.de 

Herstellung und Anzeigen: 

Eichenverlag, Schwerin 

Am Friedensberg 7, 19055 Schwerin 

Telefon: (0385) 52 13 10 90 

e-mail: Eichenverlag@t-online.de 

Anzeigenannahme: 

Werbeagentur Gebert, Tel.: 03874/28288 

Vertrieb: MZV GmbH Schwerin 

Auflage: 6.600 Exemplare 

Gedruckt wurde auf umweltfreundlichem, chlorfrei 

gebleichtem Papier. Das amtliche Bekanntmachungsblatt 

erscheint einmal im Monat. Der 

Ludwigsluster Stadtanzeiger kann in der Stadt 

Ludwigslust entsprechend den Öffnungszeiten 

im Rathaus, Schloßstr. 38, eingesehen werden. 

Bei Erstattung der Portogebühren ist der Direktbezug 

möglich. Namentlich gekennzeichnete Artikel 

geben die Meinung des Verfassers wieder, die 

nicht immer mit der Meinung des Herausgebers 

übereinstimmen muss.


Die nächste planmäßige Stadtvertretersitzung findet 

am 25. März 2009 um 18.00 Uhr im Rathaussaal 

statt. Der Eingang erfolgt über die Hofseite. 

Themen sind unter anderem: 

• Ehrungen verdienstvoller Persönlichkeiten 

• Richtlinie zur Förderung von Familien und Kindern 

• Erklärung der Stadt Ludwigslust zur Bewerbung als ''Ort der Vielfalt'' 

• Vorhabenträgerwechsel für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan 

''Neubau einer Biogasanlage'' im Ortsteil Kummer der Stadt Ludwigslust 

• Beschluss über den Entwurf und die öffentliche Auslegung des vorhabenbezogenen 

Bebauungsplanes der Stadt Ludwigslust ''Neubau einer 

Biogasanlage'' im Ortsteil Kummer 

• Abwägungsbeschluss zum Vorentwurf der Ergänzung des fortgeltenden 

Teilflächennutzungsplanes der Stadt Ludwigslust um die Ortsteile 

Glaisin und Kummer 

• Beschluss über die Anpassung des Bereichsplanes für das Quartier 

E 7.2 (ehemalige Kreisverwaltung) 

• 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Nutzung der Sportanlagen 

der Stadt Ludwigslust 

• Beratung zur Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Nutzung 

der gemeindlichen Einrichtungen in den Ortsteilen der Stadt Ludwigslust 

• 1. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung für die Straßenreinigung 

in der Stadt Ludwigslust einschließlich der Ortsteile Glaisin und 

Kummer/Mäthus 

Die Stadtvertretung tagt öffentlich. Die einzelnen Tagesordnungspunkte 

finden Sie in den Schaukästen im Stadtgebiet oder am Rathaus bzw. finden 

Sie diese auch im Internet unter: www.stadtludwigsust.de 

Hauptamt 

Bürgerwerkstatt – Ideenwerkstatt 

Auch Sie sind gefragt! 

Mit der Bürgerwerkstatt unter dem 

Motto: « Unsere Gemeinde gemeinsam 

gestalten » wurde unter Bürgerbeteiligung 

zur Ideenentwicklung 

aufgerufen. Direkte Bürgerbeteiligung 

ist unerlässlich für die Stärkung 

der lokalen Bürgerschaft. 

Start war im Januar 2008 mit einem 

langen Wochenende und im Juni 

erfolgte die Auswertung.Vertreter 

aller Interessenbereiche bildeten 10 

Arbeitsgruppen und suchten 

gemeinsame Zielvorstellungen und 

machten Vorschläge für die weitere 

Stadtentwicklung. 

Seit Juli vergangenen Jahres waren 

diese Gruppen aktiv. Nicht sofort 

konnten alle Ideen umgesetzt werden. 

Hemmnisse sind fehlende Gelder 

(z.B. für einen Caravanstellplatz), 

aber auch Zuständigkeiten 

auf Landes- oder Bundesebene 

(Bereich Kita/Schule). 

Als Sofortmaßnahme konnte aufgrund 

der Initiative der Gruppe « 

Schule/Kita » eine Fußgängerinsel in 

der Klenower Straße gebaut werden, 

meldete Olaf Schmidt. Ebenso 

positiv: Frau Prey vom Fachdienst 

Jugend des Landkreises Ludwigslust 

bietet Elternsprechstunden 

in der Kita Parkviertel an. 

Erfreulich auch: im Februar 2009 

bildete sich in Ludwigslust ein 

Kunst- und Kulturverein, dessen 

Programm sehr vielversprechend 

klingt und das Kulturleben der Stadt 

bereichern wird. 

Eine Ausstellung ist für April 

geplant. Durch die Bürgerwerkstatt 

war die Bildung eines Kunst- und 

Kulturvereins angeregt worden. 

Eine Vernetzung dieses Vereins mit 

der Gruppe « Belebter Stadtmittelpunkt 

» können sich Norbert Ertner 

und Henrik Wegner vorstellen. Sie 

plädieren u.a. für die weitere Umsetzung 

des « Lichtkonzepts » an ausgewählten 

Gebäuden in der Stadt 

und für ein 3-D- Stadtmodell. 

Ein wichtiges Thema war der « Verkehr 

» in Ludwigslust. Dabei geht es 

nicht nur um den Fahrzeugverkehr, 

sondern auch um Fußgänger und 

Radfahrer. Es zeigte sich, dass viele 

BürgerInnen nicht genug über 

geplante Bauvorhaben informiert 

sind, so Wolfgang Dittmann, Koordinator 

der Gruppe. Der Informationsfluss 

zwischen Stadtvertretung- 

Verwaltung-Bürger muss besser 

werden. Die BürgerInnen sollten 

aber auch stärker die öffentlich 

tagenden Ausschüsse der verschiedensten 

Bereiche nutzen, an Einwohnerversammlungen 

teilnehmen 

oder das Gespräch suchen. 

Ein wichtiger Punkt ist die Vernetzung 

von Schule und Wirtschaft, um 

Jugendliche für Lehrstellen und 

Betriebe in der Stadt/Region zu 

interessieren. Eine geförderte Stelle 

im Bereich Städtedreieck Neustadt- 

Glewe/Grabow/Ludwigslust ist in 

Aussicht. Ludwigslust hat dafür 

bereits finanzielle Mittel vorgesehen. 

Es gibt auch Arbeitsgruppen, deren 

Arbeit nicht weitergeführt werden 

muss. Mit der Gründung des Mehrgenerationenhauses 

(Zebef) wurde 

ein Ort in Ludwigslust geschaffen, 

in dem es generationsübergreifende 

Freizeitangebote gibt. 

Neben den « großen » Themen wie 

Verkehr und Bildung gab es z.B. für 

das Thema Senioren und Behindertenbetreuung 

leider keine Lobby. 

Die Bürgermeisterin Petra Billerbeck 

wies noch einmal darauf hin, 

dass die Anregungen aus den 

Arbeitsgruppen in die Fachausschüsse 

der Stadt verwiesen werden 

sollten! Hier sind sie in den richtigen 

Händen und eine Beratung und 

Weiterleitung an die Stadtvertretung 

kann erfolgen. Das ist gemäß Stadtvertreterbeschluss 

festgeschrieben 

und die Arbeit in der Arbeitsgruppen 

wird anerkannt. 

Viele Teilnehmer der Bürgerwerkstatt 

bringen sich aktiv in das Stadtleben 

ein. Sie sind in Vereinen und 

Verbänden, in der Stadtvertretung 

oder anderen Einrichtungen ehrenamtlich 

tätig. Dafür ein herzliches 

Dankeschön! Wir möchten aber, 

dass sich noch mehr EinwohnerInnen 

für ihre Stadt Ludwigslust interessieren 

und die Entwicklung mitgestalten. 

Termin des nächsten öffentlichen 

Treffens mit allen Teilnehmern: 

09. Mai 2009, Zebef e. V., 

Alexandrinenplatz 

Alle interessierten EinwohnerInnen 

sind herzlich eingeladen! 

Nachzulesen sind die Protokolle 

unter: www.stadtludwigslust.de, 

Bürgerbeteiligung! 

Hauptamt


Buga Schwerin 2009 

Ludwigslust 

ist Außenstandort 

Motto „Auf den Spuren der Zeit – 

Schloß und Schloßgarten Ludwigslust“ 

25. April 2009 

„Buga-Frühling in Ludwigslust“ 

Begrüßen Sie mit uns in Ludwigslust das BUGA-Jahr!! 

Samstag, 25.04. 

Landhotel de Weimar 

„Frühlingsfest“, 

ab 11.00 Uhr Hotelführungen 

Restaurant „Ambiente“ - wir kochen „live“ 

Musik & Modenschau 

Ausklang des Schloßkonzerts in unserer Bar 

Ludwigsluster Schloß Café 

14.00 Uhr Jagd- und Parforcehornbläsergruppe e.V. 

14.30 bis 16.30 Uhr Heimtiergarten e. V. mit 

Naturmobil für Kinder 

Montessori-Kinderhaus 

14.00 bis 16.00 Uhr „Blumige Ausstellung“ 

Basteln für Kinder/Tag der offenen Tür 

Rathaus Ludwigslust 

15.00 Uhr 

9. Frühlingssingen mit dem Postgesangverein 

Schloß (vorn am Denkmal) 

15.30 Uhr, 

Eröffnung durch die Bürgermeisterin Petra Billerbeck 

„Jabel Brass“ Blechbläserensemble mit „Wochenend 

und Sonnenschein“ 

Rosetti-Stube, Am Bassin 7 

16.00 Uhr Vortrag zur Ludwigsluster Hofkapelle 

Kantor i.R. Herr Ueltzen 

Wandelkonzert im Park 

„Jabel-Brass“ Blechbläserensemble- mit „Wochenend und 

Sonnenschein“ 

ca. 16.15 Uhr Louisenmausoleum 

ca. 17.00 Uhr Gaststätte „Schweizerhaus“ 

Hotel „Erbprinz“ 

„Blumenlotto“/Blumendekoration 

Teilnahmescheine im Hotel, Blumige Gewinnchance durch 

Beantwortung von Fragen mit blumigem Charakter 

PG Storchennest - Gartenmarkt 

geöffnet bis 17.00 Uhr, „Start in die Balkonsaison“ 

Schloß Ludwigslust 

Eröffnungskonzert der Ludwigsluster Schloss Konzerte 2009 

19.30 Uhr STAHLQUARTETT – Instrumentenskulpturen 

und Klangsensationen im Goldenen Saal 

Parkführung 

11.00 Uhr und 14.30 Uhr 

Treffpunkt: vor dem Schloß 

Natureum 

geöffnet von 10.00 bis 16.00 Uhr 

Führung: 14.00 Uhr 

Kunst- u. Kulturverein Ludwigslust e.V. - Alte Post, Schloßstraße 

Plakatausstellung Jugend in Europa: 

Spiel mir das Lied vom Leben (9. April bis 1. Juni 09) 

Der Eintritt in den Park ist immer frei! 

Parkmöglichkeit: kostenlos auf dem Parkplatz F.-Naumann-Allee 

Änderungen vorbehalten! 

Ludwigslust-Information, Schloßstraße 36, 19288 Ludwigslust 

Tel. 03874/ 526 251, Fax 03874/ 526 109 

mail: info@stadtludwigslust.de 

Wahltermine und Kandidaten 

für die Jugendratswahl 2009 

Die Termine für die anstehenden 

Jugendratswahlen stehen nun fest. 

Der neue Jugendrat der Stadt Ludwigslust 

wird in der Woche vom 

20.- 24.04.2009 gewählt. 

Wiederholt stellen hierfür die örtlichen 

Schulen der Stadt Ludwigslust 

sowie der Zebef e.V. ihre Räumlichkeiten 

als Wahllokale für die 

Wahl des Jugendrates zur 

Verfügung. 

Und jetzt seid ihr gefragt. Denn alle 

Jugendlichen, im Alter von 14 bis 

21 Jahren, die ihren Lebensmittelpunkt 

in Ludwigslust haben (dazu 

zählen auch Schule oder Ausbildung), 

können in folgenden Wahllokalen 

ihre Stimme abgeben: 

Montag, 20.04.2009 

Goethe – Gymnasium Ludwigslust 

Mittwoch, 22.04.2009 

Lennè – Schule Ludwigslust 

Donnerstag, 23.04.2009 

Berufliche Schule + Fachgymnasium 

LWL 

Freitag, 24.04.2009 

(von 11.00 bis 20.00 Uhr) Zebef 

Haupthaus (Alexandrinenplatz) 

Zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit, 

in den Ortsteilen Kummer und Glaisin 

sowie in den Räumlichkeiten der 

Michael Guse 

Generalvertretung 

der Allianz 

Schloßstraße 27 

19288 Ludwigslust 

Tel. (03874) 4 90 92 

Jugendfeuerwehr der Stadt Ludwigslust 

eure Jugendvertretung der 

Stadt Ludwigslust zu wählen. Die 

genauen Termine hierfür werden in 

der nächsten Ausgabe des Stadtanzeigers 

bekannt gegeben. 

Vielleicht habt Ihr auch Lust darauf, 

eigene Ideen und Vorschläge in 

den Jugendrat mit einzubringen und 

selbst etwas in Eurer Stadt zu 

bewegen. Ihr möchtet gerne selbst 

Projekte, Workshops und Veranstaltungen 

in Ludwigslust organisieren 

und liebt es außerdem zu reisen 

und neue Leute kennen zu lernen? 

Dann bewerbt Euch als Kandidaten 

für den Jugendrat 2009 und 

nutzt eure Chance als Jugendratsmitglied. 

Anmeldebögen findet Ihr 

selbstverständlich auf der Homepage 

www.jugendrat-lwl.de , bei der 

Stadtjugendpflegerin Katja Tugend 

oder in den oben genannten Schulen 

in Ludwigslust. Bewerbungsschluss 

ist der 01.04.2009. Wir freuen uns 

auf eure Bewerbungen. 

Die Auszählung der abgegebenen 

Stimmen und Bekanntgabe des 

Wahlergebnisses erfolgt am 

27.04.2009 im Rathaus der Stadt 

Ludwigslust. Hierzu sind alle interessierten 

Bürger der Stadt Ludwigslust 

eingeladen. 

Hauptamt 

Verstärken Sie unser 

Allianz Team! 

Bieten Sie die fachkundige und engagierte Beratung, 

die ich für meine Kunden suche? 

Eine Persönlichkeit, die Verantwortung übernimmt 

und in unser Team passt? Dann sollten 

wir uns kennen lernen. Wir freuen uns auf Ihre 

Bewerbung! 

Hoffentlich Allianz. 

Büro: Mo.-Fr. 

9.00 - 12.00 Uhr 

13.00 - 18.00 Uhr


Nachdem in Detmold, Kassel und 

Bremen Kleinkinderbewahranstalten 

geschaffen wurden, wurde im 

Mai 1829 die erste Einrichtung dieser 

Art in Mecklenburg, in LWL, in 

der Schweriner Straße eröffnet, 

"unser Alexandrinenstift". 

1864 entsprach der Großherzog Paul 

Friedrich der Bitte nach einem größeren 

Domizil, nach mehreren 

Umzügen stellte er dem Alexandrinenstift 

das Haus am Bassin 22 zu 

Verfügung. 

1996-97 wurde das Alexandrinenstift 

in großem Umfang saniert, 

Mit dieser Frage setzten sich Grundstückseigentümer 

und Geschäftsleute 

am 3. Februar 2009 im Hotel 

Erbprinz auseinander. Eingeladen 

hatten Stadt AG und Stadtverwaltung. 

Ziel der Veranstaltung war es, 

Entwicklungs- und Lösungsmöglichkeiten 

durch die betroffenen 

Anlieger zu beschreiben. 

Bürgermeisterin Petra Billerbeck 

und GOS-Geschäftsführer Norbert 

Thiele standen den Teilnehmern für 

aufkommende Fragen zur 

Verfügung. 

Zunächst sollten die Teilnehmer 

beschreiben, was sie an der Schweriner 

Straße positiv und negativ 

bewerten. Positiv wurden die zentrale 

Lage, die Pflasterung und der 

Zustand der Bürgersteige gewertet. 

Negativ schlugen der Zustand einiger 

Gebäude, Leerstände und teilweise 

mangelnde Sauberkeit zu 

Buche. Kritisiert wurde neben der 

„Winterbaustelle Kreisel“ und den 

damit einhergehenden Problemen 

für den Einzelhandel jedoch die 

Benutzbarkeit der Straße für die Verkehrsteilnehmer 

insgesamt. Friseurmeister 

Roger Ortmann vertrat 

die Ansicht, dass sich eine hinreichende 

Benutzbarkeit mit ausreichend 

Parkraum nur durch 

Umwandlung in eine Einbahnstraße 

erreichen lässt. 

Barbara Bonnem vom Hotel Erbprinz 

wies auf die Möglichkeiten 

hin, die Ludwigslust als Außenstandort 

der Bundesgartenschau speziell 

in diesem Jahr biete. Für ihre 

Hotelgäste bietet die Schweriner 

Straße den ersten Eindruck von der 

Stadt. Dieser Eindruck sollte möglichst 

positiv sein. 

Bürgermeisterin Petra Billerbeck 

machte deutlich, dass die Stadt im 

Rahmen ihrer Möglichkeiten Ideen 

10 Jahre Kindergartenförderverein 

180 Jahre Alexandrinenstift 

modernisiert und vergrößert, das 

Haus Am Bassin 21 kam dazu. 

Heute präsentiert sich der Kindergarten 

hell, freundlich und vor allem 

geräumig, Viele Kinder, Eltern, 

Großeltern, Urgroßeltern und Ur- 

Ur ........., sind seitdem durch die 

Räume gegangen, haben viel 

Gemeinsames erlebt. Verbunden hat 

sie aber in der ganzen Zeit unser 

christlicher Glaube an Jesus Christus. 

Wir haben viele Gründe um in 

diesem Jahr zu feiern, ein besonderer 

Grund ist das 10 jährige Bestehen 

des Kindergartenfördervereins, 

der zur Zeit 36 Mitglieder hat. 

Ein großes Dankeschön möchte ich 

allen Mitgliedern sagen, für ihr 

Engagement seit so vielen Jahren. 

Vielfältig ist die Unterstützung, ob 

es bei der Hilfe zum Lindenfestkaffeetrinken 

geht oder um Spenden 

für das Trampolin, oder für den Bus, 

für die Theaterfahrten, jedes Jahr 

nach Parchim. So soll unsere Jubiläumsfeier 

auch ein Dankeschönfest 

an alle „guten Geister" in unserem 

Haus sein. Gemeinsam möchten 

wir am Sonnabend, 27. Juni 

2009 feiern. Wir beginnen um 

10.00 Uhr in der Stadtkirche mit 

einem gemeinsamen Gottesdienst, 

dann findet das Fest am Kindergarten 

am Bassin statt. Viele Überraschungen 

für Groß und Klein und 

so manche Leckerei warten auf Sie. 

Lassen Sie sich nun herzlich einladen 

und kommen Sie vorbei. 

Mit freundlichen Grüssen vom Vorstand 

des Kindergartenfördervereins 

und den Mitarbeitern aus dem Alexandrinenstift 

Jutta- M. Schneider 

Wie soll es mit der Schweriner Straße weitergehen? 

unterstützen wird. Dazu sollen Eigentümer 

und Einzelhandel aber auch 

Vorschläge machen. Sie wies den 

Vorschlag zurück, die frühere Bebel- 

Schule nach einem möglichen 

Abriss durch Parkplätze zu ersetzen. 

Aus städteplanerischen 

Gründen müsse dort ein in das 

Umfeld passender Neubau errichtet 

werden. 

Nach teilweiser recht kontroverser 

Diskussion bildete sich dann tatsächlich 

eine Arbeitsgruppe, die sich 

mit kurzfristigen Möglichkeiten und 

einer mittelfristigen Entwicklungsperspektive 

auseinandersetzen 

möchte. Neben Barbara Bonnem 

und Roger Ortmann erklärten sich 

auch Frau Krüssel, Juliane Lemcke 

und Jens Kloda zu einer Mitarbeit 

bereit. Von der Stadt AG begleitet 

deren Sprecher Wolfgang Dittmann 

die Arbeit. 

Die Arbeitsgruppe traf sich am 18. 

Februar 2009 zum ersten Mal. Die 

Ergebnisse dieses Treffens wurden 

am 5. März 2009 interessierten Teilnehmern 

vorgestellt. 

Zur Verschönerung anlässlich der 

Bundesgartenschau entwickelten die 

Mitglieder der Arbeitsgruppe folgende 

Idee: 

Tagsüber sollen Stühle und Pflanzen 

zur Verschönerung beitragen 

und zum Verweilen einladen. 

Sowohl Jens Kloda als auch Barbara 

Bonnem konnten Beispiele 

dafür vorzeigen (sh. Fotos). Inter- 

essenten aus der Schweriner Straße 

will das Blumenhaus Kloda für 

den Blumenschmuck Sonderkonditionen 

einräumen. Auch die PG 

„Storchennest“ bietet in ihrem 

Gartenmarkt für diese Aktion 

Pflanzen aus dem selbst produziertem 

Angebot an Beet- und Balkonpflanzen 

zum Erzeugerpreis 

an. Und die schönste Gestaltungsidee 

soll mit einem Gutschein für 

ein romantisches Abendessen im 

Hotel „Erbprinz“ belohnt werden. 

Bei den Stühlen ist die eigene Kreativität 

gefragt. Für die farbliche 

Gestaltung wird rot empfohlen - 

in Anspielung auf den in der Straße 

gepflanzten Rotdorn, der das 

Markenzeichen der Straße bilden 

soll. 

Weiterhin wollen die Initiatoren Ei - 

gentümer leer stehender Ladengeschäfte 

zu möglichen Nutzungen 

während dieser Zeit ansprechen, die 

zur Verschönerung beitragen können. 

Für die künftige Entwicklung wurde 

angeregt, die Schweriner Straße verstärkt 

zum Wohnen für ältere Menschen 

auszurichten. Für diese Zielgruppe 

bietet sich vor allen Dingen 

die nahe gelegenen Einkaufs- und 

Dienstleistungsangebote an. Ein 

wichtiger Schritt in diese Richtung 

ist das Modellvorhaben „Mehrgenerationenhof 

Ludwigslust“, das 

aktuell am 18. März 2009 zwischen 

Schweriner Straße und Lindenstraße 

eröffnet wird. 

Die Arbeitsgruppe trifft sich am 31. 

März 2009 um 19 Uhr im „Erbprinz“, 

um diese Gedanken weiter 

zu verfolgen. 

Wolfgang Dittmann 

Sprecher Stadt AG


Informationsabend 

über politische Entwicklung 

in Lateinamerika 

Lateinamerika spielt in den Medien 

stets eine untergeordnete Rolle. 

Außer Naturkatastrophen gelangen 

äußerst selten Nachrichten in die 

Tagesschau. In letzter Zeit wird aber 

ein Land und sein Präsident zunehmend 

fokussiert: Venezuela. Was 

passiert in diesem fernen Land? 

Warum erscheint dessen Präsident 

Hugo Chavez als neues Gespenst 

unserer Politiker? Was verbirgt sich 

hinter der „Bolivarianischen Revolution“ 

und dem Linksruck in unzähligen 

Ländern des südamerikanischen 

Kontinents? 

Eine fundierte Analyse über politische 

Tendenzen in Venezuela, Bolivien 

und Nikaragua erwartet die 

Gäste eines öffentlichen Informationsabends 

der Rosa-Luxemburg- 

Stiftung. Eingeladen wurde der 

Lateinamerikanist und Historiker 

Prof. Dr. Werner Pade aus Rostock. 

Die Veranstaltung findet am 

26.03.2009 um 19.00 Uhr in der 

Ludwigsluster Gaststätte „Rostocker 

Hof“ statt. 

Annahme von Grünschnittabfällen 

von Privathaushalten samstags 

ab 21. März 2009 wieder möglich 

Ab 21. März 2009 können an allen 

Samstagen Grünschnittabfälle 

kostenfrei von Privathaushalten aus 

der Stadt Ludwigslust an einem 

Container auf dem Gelände vor dem 

städtischen Betriebshof in der Bauernallee 

3 (ehemalige Heizhaus) 

angeliefert werden. 

In Absprache und Kooperation mit 

dem Abfallwirtschaftsbetrieb des 

Landkreises Ludwigslust soll nach 

den guten Erfahrungen aus 2008 

auch im Jahr 2009, vorerst bis zum 

31.10.2009, samstags (8.00 bis 

18.00 Uhr) die Annahme von 

Grünschnittabfällen , wie Strauch-, 

Baum- und Heckenschnitt, Rasenschnitt, 

pflanzliche Abfälle von Beeten 

und Balkonkästen sowie Laub 

an einem Container vor dem ehemaligen 

Heizhaus (städt. Betriebshof, 

Bauernallee 3) für Privathaushalte 

der Stadt Ludwigslust möglich 

sein. 

In der Woche ist die Annahmestelle 

bei der Remondis Mecklenburg 

GmbH, NL Ludwigslust (Am 

Schlachthof 2, 19288 Ludwigslust) 

von Montag bis Freitag in der Zeit 

von 8.00 bis 16.00 Uhr zu nutzen. 

Achten Sie bitte darauf, dass Ihr 

Grünschnittabfall stets frei von 

Fremdstoffen, wie z.B. behandeltes 

Holz, Drähten, Kunststoffen, Papier, 

Glas, Bauschutt; Plastikfolie u.a., 

ist. Nutzen Sie dieses Zusatzangebot 

auch im Jahr 2009 verantwortungsbewusst 

und halten Sie das Umfeld 

des Containers stets in einem sauberen 

Zustand. Nehmen Sie also 

sicherheitshalber einen Besen und 

eine Schaufel zum Container mit, 

wenn mal Grünschnitt daneben fallen 

sollte. 

Leider ist ein Containeraustausch 

am Wochenende nicht möglich. 

Daher bitten wir, Grünabfälle, die 

nicht mehr auf den Container passen, 

wieder mitzunehmen. 

ACHTUNG: 

Dieses Angebot gilt nicht für Gewerbetreibende, 

wie Garten- und Landschaftsbauer 

sowie Betreiber von 

Blumenläden. 

Nähere Informationen erhalten Sie 

bei der Stadt Ludwigslust 

(Tel.: 03874-526236; 

mail:stadt@stadtludwigslust.de) 

oder bei der Remondis Mecklenburg 

GmbH, NL Ludwigslust 

(Tel.:03874-422930). 

Fragen rund um die Themen Abfallarten, 

Wertstoffe, Sperrmüllent - 

sorgung u.a. beantwortet Ihnen die 

Abfallberatung beim Abfallwirtschaftsbetrieb 

des Landkreises Ludwigslust 

(Tel: 03874-6242762; 

mail: abfall@ludwigslust.de). 

Bau- und Umweltamt 

Die Stadt Ludwigslust bedankt sich beim Techentiner 

Carnevalsverein für die vielen gelungenen Veranstaltungen 

und gratuliert den Tanzgarden zu den gewonnenen 

Preisen. 

Besonders in dieser „grauen“ Jahreszeit ist es sehr schön, 

wenn viele bunte Kostüme und fröhliche Gesichter in unserer 

Stadt zu sehen sind. Eure Mühen haben sich gelohnt, 

DANKE. 

Helau und macht weiter so! 

Petra Billerbeck 

Bürgermeisterin


Mundpflege bei Sterbenden – Praktische Hinweise und Übungen 

zur Verbesserung der Lebensqualität 

Seit geraumer Zeit pflegt Frau S. 

liebevoll ihre todkranke Mutter 

daheim. Doch manchmal hat sie 

schon bei einfachen Dingen das 

Gefühl, an die Grenzen ihrer Möglichkeiten 

zu stoßen. 

Die alte Dame isst und trinkt sehr 

schlecht, weil der Mundraum 

entzündet scheint, der Speichelfluss 

ist schlecht, die Lippen sind rissig 

und spröde. Was tun? Frau S. weiß, 

sie muss sich Rat suchen. 

Immer wieder haben Angehörige 

Rat bei Ehrenamtlichen des Hospizdienstes 

gesucht. Dies hat den 

Hospizverein Ludwigslust veranlasst, 

eine erfahrene Pflegefachkraft 

zu diesem Thema einzuladen. 

Andrea Morgenstern ist eine langjährig 

erfahrene onkologische Fachschwester 

und wird mit uns gemeinsam 

am 21.März 2009 im Mehrgenerationenhaus 

am Alexandrinenplatz 

das Seminar zum Thema 

„Mundpflege bei Sterbenden“ veranstalten. 

Mit dieser öffentlichen Veranstaltung 

möchten wir Sie als Angehörige 

von Schwerstkranken, als Ehrenamtliche 

in Besuchsdiensten, als 

hauptamtliche Mitarbeiter in der 

Pflege und alle Interessierten kompetent 

informieren und beraten und 

gleichzeitig mit einfachen Hinweisen 

die Pflege bei schwerkranken 

Menschen vereinfachen. 

Kleine und große Ludwigsluster Jubiläen 2009 

Das Seminar findet in der Zeit von 

10 – 13 Uhr in der Aula des Mehrgenerationenhauses 

statt. 

Bitte melden Sie sich schriftlich oder 

mündlich beim Hospizverein Ludwigslust 

im Stift Bethlehem unter 

der Tel. 03874- 433387 an. Die Teilnahmegebühr 

beträgt für Ehrenamtliche 

5 €, für Angehörige 15 € 

und für Pflegende 30 €. 

Wir freuen uns auf ihre Teilnahme. 

Vor .... im Jahr ... ... passierte in Ludwigslust folgendes: 

Jahren 

715 1294 Der Ritter Hermanus de Klenow wird als Zeuge für eine Schenkungsurkunde benannt 

610 1399 11. Juni. Erneute urkundliche Erwähnung des Gutes Klenow. 

255 1754 21. August. Klenow erhält den Namen Ludwigs-Lust. 

245 1764 Bau der ersten Fachwerkhäuser am Bassin 

225 1784 Ein Korps Husaren wird nach Ludwigslust verlegt. 

220 1789 24. Januar. Der Kapellmeister und Komponist Carl August Friedrich Westenholz stirbt in Ludwigslust. 

Der Komponist Johann Matthias Sperger wird Mitglied der Ludwigsluster Hofkapelle. 

Bau des Schweizerhauses für Herzogin Louise. 

200 1809 Oktober. Weihe der Katholischen Kirche St. Helena 

200 1809 Bau des Louisenmausoleums. 

Zulassung des Schlachteramtes und des Privileges, in Ludwigslust allein Fleischwaren verkaufen zu dürfen. 

190 1819 29. November. Erbgroßherzog Friedrich Ludwig stirbt in Ludwigslust. 

185 1824 Einrichtung einer Rectorschule am Alexandrinenplatz. 

180 1829 27. Mai. Gründung des ersten mecklenburgischen Kindergartens durch Erbgroßherzogin Alexandrine 

(Alexandrinenstift). 

Bau des Seminargebäudes in der Kanalstraße. 

Fertigstellung der Stadtmauer. 

Errichtung des Obelisk an der Grabower Allee als Hauptmeilenstein. 

175 1834 2. Februar. Eröffnung Schauspielhaus auf der Bleiche. 

170 1839 Verlegung der Hofkirche nach Schwerin. Gründung der ev.-luth. Stadtkirchengemeinde. 

160 1849 17. Oktober. Rückkehr des Dragonerregimentes nach Ludwigslust. 

140 1869 24. April. Enthüllung des Friedrich-Franz I.-Denkmals vor dem Schloß. 

Ludwigslust erhält Gas-Straßenbeleuchtung. Beginn der Kanalisation. 

Otto Kaysel lässt sich als Notar und Rechtsanwalt in Ludwigslust nieder. 

130 1879 Einrichtung eines Amtsgerichtes. 

1. Oktober. Ernst Brandenburg wird erster Bürgermeister von Ludwigslust. 

125 1884 Realschule am Alexandrinenplatz wird Realgymnasium. 

Eröffnung einer Sparkasse, zunächst im Rathaus 

90 1919 Auflösung des Ersten Großherzoglichen Dragonerregiments. 

85 1924 Gründung der Ludwigsluster Elektrizitätsgesellschaft. 

Elektrifizierung der Stadt. 

80 1929 29. Januar. Der Hoffotograf Ferdinand Esch stirbt in Ludwigslust. 

70 1939 Bruno Theek wird Pastor an der Stadtkirche. 

60 1949 Gründung der Gewerblichen Schule an der Friedrich-Naumann-Allee 

Der „Affentempel“ vom Schloß wird als Kiosk beim Meilenstein in der Grabower Allee genutzt. 

50 1959 Verlegung der Landwirtschaftsschule nach Güstrow-Bockhorst. 

Bau der Freilichtbühne westlich des Schlosses. 

40 1969 1. April. Eingemeindung Niendorf - Weselsdorf 

20 1989 9. November. Beginn der politischen Wende in Deutschland. 

10 1999 August. Abriss der Freilichtbühne und Wiederbegrünung 

September. Sanierung des Dorfangers am Dorfteich Techentin 

19. Oktober. Der Ratskeller fällt den Flammen zum Opfer 

03. November. Einweihung des Krankenhausneubaus im Stift Bethlehem. 

Fertigstellung des Gebäudekomplexes Gymnasium im Garnisonsgelände 

Umgestaltung des Alexandrinenplatzes 

S. Böttcher 

Archiv


15. HGV-Messe 

vom 17. – 19. 04. 2009 

städtische Förderung ermöglicht auch 

Kleinbetrieben Messeteilnahme 

Der Countdown läuft. Nur noch 4 

Wochen bis zum Beginn der 15. 

HGV-Messe. Wer sein Unternehmen 

auf der 15. HGV-Messe präsentieren 

möchte, sollte jetzt schnell 

reagieren und sich anmelden. 

Sowohl in der Halle, wie auch im 

Freigelände steht noch eine begrenzte 

Anzahl an Ausstellungsflächen 

zur Verfügung. Als langjähriger Partner 

der HGV-Messe, setzt die Stadt 

Ludwigslust als wirtschaftsfreundlichste 

Kommune in Mecklenburg- 

Vorpommern ein besonderes Zeichen. 

Angesichts der Finanz- und 

Wirtschaftskrise, betreibt die Stadt 

Ludwigslust unbürokratische Wirtschaftsförderung 

für Gewerbetreibende 

in Ludwigslust in dem sie 

einen nicht unerheblichen Teil der 

Kosten der Messe übernimmt. 

Dadurch ist es dem Messeteam 

möglich die Standgebühren für Aussteller 

aus Ludwigslust deutlich zu 

reduzieren. Diese Förderung gilt für 

Handel, Handwerk und andere 

Gewerbe gleichermaßen und ist 

unabhängig von der Firmengröße. 

Dadurch soll auch Klein- und Inhabergeführten 

Unternehmen eine 

Messeteilnahme ermöglicht werden. 

Nutzen Sie die günstigen Rahmenbedingungen 

und präsentieren Sie 

sich auf der 15. HGV-Messe. Nähere 

Auskünfte erhalten Sie über: 

André Klüner 

HGV-Messeleiter 

Tel. 03874 – 21076 

Fax. 03874 665234 

Mob. 0172 3816531 

e-mail: 

messeleiter@hgv-ludwigslust.de 

Praxis für naturheilkundliche Psychotherapie 

Anja Dittmann 

- Heilpraktikerin für Psychotherapie - 

Termine nach telefonischer Vereinbarung! 

Tel. 0 38 74 / 246 540 

Ein literarisch, musikalischer 

Valentinstag 

Glaisin - Alle Landfrauen, die einen 

schönen Valentinsnachmittag im 

Haus der vier Jahreszeiten erleben 

wollten, waren am 14.02.2009 herzlich 

eingeladen. Wera Festner, Vorsitzende 

des Kreislandfrauenvereins, 

begrüßte alle recht herzlich und 

eröffnete den Valentinsnachmittag 

mit einem kleinen Gedicht. 

Anschließend hatten sich die Frauen 

bei Kaffee und Kuchen viel zu 

erzählen. Um den Valentinstag gibt 

es viele Legenden. Eine ist zum Beispiel, 

dass es im dritten Jahrhundert 

einen Mann im heutigen Italien gab, 

den die Menschen den Heiligen 

Valentin nannten. Er beschenkte 

Paare nicht nur mit Blumen aus seinem 

Garten, sondern verheiratete 

auch die Verliebten nach der christlichen 

Religion. Diese war aber zu 

diesem Zeitpunkt durch den römischen 

Kaiser verboten. Deswegen 

wurde der Heilige Valentin am 14. 

Februar 269 hingerichtet. Etwa mehr 

als 200 Jahre später hat der Papst 

Gelasius den 14. Februar zum Valentinstag 

erklärt. 

Nach der Kaffeepause stellte uns 

Frau Festner Joachim Kolmer vor, 

der aus seinem Buch „Am Waldesrand“ 

einige Abschnitte vorlas. Viel 

Wissenswertes vermittelte Joachim 

Kolmer aus der Geschichte der Griesen 

Gegend. Die Region prägte ihn, 

da er selbst ein Kind der Griesen 

Gegend ist. Sein Buch berichtet über 

das Leben einfacher Menschen in 

Südwestmecklenburg seit Mitte des 

20. Jahrhunderts. 

Ereignisse jener Jahre, die das Leben 

der Menschen in der Region grundlegend 

beeinflussten und veränderten. 

Nach der Buchlesung bestand 

die Möglichkeit, mit dem Autor ins 

Gespräch zu kommen und man 

konnte auch Bücher kaufen und sich 

signieren lassen. Zwei Frauen aus 

Tine’s Web- und Kerzenscheune in 

Groß Laasch stellten ihre Handarbeiten 

und handgefertigten Kerzen 

vor. Die Web- und Kerzenscheune 

ist eine Schauwerkstatt, die zwei traditionelle 

Handwerke miteinander 

verbindet. Besucher erleben das Gießen 

von Kerzen und das Weben 

hautnah. Ein interessanter Nachmittag, 

der allen viel Freude bereitete. 

Karin Wiedow 

Neuanmeldungen im 

Bereich Handwerk und Gewerbe 

Deutsches Rotes Kreuz - Schweriner Straße 42 

Sozialladen


Einladung 

Am Donnerstag, 23. April 2009, um 18.00 Uhr findet in der Gaststätte 

„Rosengarten“ in Weselsdorf die Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft 

Ludwigslust-Niendorf/Weselsdorf statt. 

Tagesordnung: 

• Festlegung der Beschlussfähigkeit 

• Bericht des Vorstandes 

• Kassenbericht 

Beschlussvorlagen: 

• Verwendung des Reinpachterlöses Jagdjahr 2008/2009 

• Entlastung des Vorstandes 

• Bericht des Vorstandes 

• Kassenbericht 

Anmerkung: 

Die Auszahlung des Jagdpachtreinerlöses erfolgt nur durch Vorlage eines 

gültigen Eigentumsnachweises. 

Am Sonntag, 24. Mai 2009 findet um 10.00 Uhr in der Gaststätte „Rosengarten“ 

in Weselsdorf ein gemütliches Grillfest der Jagdpächter mit den 

Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Ludwigslust-Niendorf/Weselsdorf 

statt. 

Franz Kraus 

Jagdvorsteher 

Hannes Ossenkopp in Glaisin 

Glaisin - Am 01.02.2009 hatten die 

Johannes-Gillhoff-Gesellschaft und 

der Forsthof Glaisin zur traditionellen 

Veranstaltungsreihe „Plattdütsch 

tau’n Hoegen un Besinnen“ in die 

Kulturscheune eingeladen. Nach der 

Eröffnung der Veranstaltung durch 

das Schweriner Blechbläserquintett 

las Rainer Koch alias Hannes Ossenkopp 

aus dem Erfolgsroman „Jürnjakob 

Swehn, der Amerikafahrer“ von 

Johannes Gillhoff. 

Vielen der Gäste ist Hannes Ossenkopp 

durch seine Programme aus 

Funk und Fernsehen bekannt. Im 

Jahre 1868 fährt der mecklenburgische 

Tagelöhnersohn Jürnjakob 

Swehn auf einem Segelschiff als 

Auswanderer nach Amerika. Mit 

anderen Landsleuten arbeitet er auf 

einer Farm in Iowa. Später heiratet 

er Wieschen Schröder und gemeinsam 

pachteten sie sich eine kleine 

Farm. Es dauerte Jahre, bis der 

Traum von einer eigenen Farm 

Wahrheit wurde. Aber stets fühlt er 

sich seiner Heimat jenseits des Meeres 

verbunden. Briefe, die er an seinen 

Lehrer schrieb, sind Grundlage 

des Romans. Hannes Ossenkopp las 

verschiedene Abschnitte des 

Romans vor. Passend zu den 

Geschichten spielte das Schweriner 

Bläserquintett bekannte Melodien. 

Das Publikum war begeistert und 

dankte es mit viel Beifall. 

Karin Wiedow 

Neue Sonderausstellung im 

Natureum eröffnet 

Naturvölker der Welt 

und ihr Überlebenskampf 

Eröffnung der Sonderausstellung im Natureum, Foto: U. Jueg 

Am 03. März 2009 eröffnete die 

NGM die 6. Sonderausstellung seit 

dem knapp dreijährigen Bestehen 

des Museums. Bernd Wegener, 2. 

Vorsitzender der internationalen 

Menschenrechtsorganisation „Freunde 

der Naturvölker e.V.“ gibt mit 

seiner Ausstellung einen Einblick 

in die Situation der Naturvölker in 

Südamerika, Afrika, Asien und der 

Südsee. 

Sie soll sowohl zum Nachdenken, 

als auch zur Bewahrung und aktiven 

Unterstützung für die letzten 

Naturvölker unserer Erde aufrufen. 

In den letzten 30 Jahren hat unsere 

Industriegesellschaft eine in dieser 

Dimension bislang nicht gekannte 

weltweite Zerstörung von Naturlandschaften 

verursacht. Geopfert 

dem Profit für heute und für einige 

Wenige, weichen in einem atemberaubenden 

Tempo auch die Wälder 

und Savannen der Tropen. Das 

Spektrum der Vernichtung ist breit 

gefächert. Es reicht vom Bergbau, 

Holzeinschlag, Straßenbau, Energieerzeugung 

bis hin zur Expansion 

der Landwirtschaft mit großflächiger 

Rinderwirtschaft und Anbau von 

Monoagrarpflanzen, z. B. für so 

genannten `Biosprit`. Mit dem 

Raubbau an Natur und Landschaft 

schwinden nicht nur Fauna und 

Flora, sondern auch die dort seit tausenden 

von Jahren lebenden Menschen, 

zu meist Ureinwohner. Verstärkt 

wird dieser Zerstörungsfeldzug 

durch falsch verstandene Entwicklungshilfe, 

aber auch dem Agieren 

von fundamentalistischen Missionaren 

sowie Touristikunternehmen. 

Die Völker der Ureinwohner umfassen 

95 % der Kulturen der Erde. Es 

gibt gegenwärtig noch etwa 4.000 

bis 5.000 indigene Völker, mit über 

200 Millionen Menschen. So gehören 

allein die heutigen 200.000 Indianer 

des Amazonasgebietes ungefähr 

200 verschiedenen Völkern 

/Ethnien an. Damit verbunden ist 

eine Vielfalt an Sprachen, Religionen, 

Wirtschaftsformen, Sitten und 

Gebräuchen. Die kulturelle Vielfalt 

der Völker unserer Erde ist somit 

ein Wert, der seines Gleichen sucht. 

Dieser Reichtum mit all seinem Wissen, 

einschließlich des nachhaltigen 

Umgangs mit der Natur, ist durch 

die massiv um sich greifende Globalisierung 

gefährdeter denn je. Kulturvernichtung 

und Völkermord sind 

allgegenwärtig. 

Die Ureinwohner - und unter ihnen 

die Naturvölker - wollen überleben. 

Helfen wir ihnen dabei. Fordern wir 

die Politiker auf, Menschenrechte 

und Menschenwürde zu achten und 

zu garantieren, um so die kulturelle 

Vielfalt auf der Erde zu erhalten. 

Jedes Volk, welches Kulturvernichtung 

oder schlimmstenfalls Völkermord 

zum Opfer fällt, ist unwiederbringlich 

seiner Identität beraubt. 

Werden Naturvölker ihres Lebensraumes 

entfremdet, gehören sie, 

wie auch eine Studie der Vereinten 

Nationen bestätigt, innerhalb kürzester 

Zeit zu den Ärmsten und Unterprivilegiertesten. 

Die Ausstellung ist bis Oktober 2009 

zu sehen. 

Bernd Wegener


Zu einer geführten Radwanderung 

am 24. Mai 2009 entlang des Rasen- 

Am 25. Februar fand in der Ludwigsluster 

Bibliothek der diesjährige 

Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs 

des Deutschen Buchhandels 

statt. Leider gab es im 

Kreis Ludwigslust nur 4 TeilnehmerInnen: 

1. Julia Kondritz 

von der Schule Hagenow 

2. Melissa Nowe 

von der Schule Dömitz 

3. Thorid-Luise Theißen 

von der Schule Lübtheen 

4. Kevin Weber 

von der Schule Rastow 

Alle 4 nahmen mit großer Begeisterung 

und sehr guten Leistungen 

am 50. 

Vorlesewettbewerb teil. Jeder las 

einen selbstgewählten und einen 

unbekannten Text. Die Jury hatte es 

nicht leicht, den Sieger zu ermitteln. 

Sieger wurde in diesem Jahr Kevin 

Weber von der Dr. Ernst-Alban- 

Schule in 19077 Rastow. Besonders 

Radeln rund um den Raseneisenstein 

Schautafeln begleiten den Radwanderer 

eisenstein-Radweges laden das Amt 

Ludwigslust-Land und die Stadt 

Ludwigslust alle kultur- und regionalgeschichtlich 

interessierten Radwanderer 

ganz herzlich ein. Zwei 

Routen, die „Raseneisenstein-Dörfer-Tour“ 

(46 km) und die „Kleine 

Klump-Tour“ (34 km), führen zu 

Sehenswürdigkeiten, Denkmalen 

und Naturschönheiten der Griesen 

Gegend westlich von Ludwigslusteinem 

Außenstandort der BUGA 

2009. 

Beide Routen sind Teil des „Raseneisenstein“-Radweges, 

der gefördert 

wurde durch die Europäische Union 

und das Land Mecklenburg-Vorpommern 

im Rahmen der EUGemeinschaftsinitiative 

LEADER+. 

Start und Ziel wird der Schlossplatz 

Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs 2009 

überzeugte er durch das Lesen des 

unbekannten Textes. Er wird jetzt 

den Landkreis Ludwigslust beim 

Landesausscheid Mecklenburg-Vorpommern 

in Schwerin vertreten. 

Natürlich werden wir ihm die Daumen 

drücken. 

Herzlich Danken möchten wir für 

die Mitarbeit in der Jury Frau Dr. 

Lange, Ärztin, die sehr kurzfristig 

ein erkranktes Jurymitglied vertrat, 

Frau Tugend, Stadtjugendpflegerin, 

Frederike Lange, Kreissiegerin des 

letzten Jahres, Poppy Fitzgerald- 

Clark, Schulsiegerin Ludwigslust 

2008 und Jacqueline Fritsche, Azubi 

für Fachangestellte für Medien- und 

Informationsdienste der Stadt Ludwigslust. 

Die Zuhörer, Eltern, Lehrer und Mitschüler, 

lernten interessante und 

spannende Bücher kennen und 

erhielten Anregung für ihre Lektüre. 

Alle Anwesenden hoffen, dass sich 

im nächsten Jahr wieder mehr Schu- 

len des Kreises am Vorlesewettbewerb 

der 6. Klassen beteiligen werden, 

um das Lesen wieder mehr in 

den Mittelpunkt zu rücken. Gemeinsam 

eintauchen in die poetische Welt 

der Sprache; Erfahrungen sammeln 

Modernes Seilspringen in den Osterferien 

Ludwigslust sein. Der Start für die 

längere Strecke ist um 9.30 Uhr, für 

die kürzere um 10.00 Uhr. Die Teilnahme 

ist kostenfrei. Kaffee, 

Kuchen, Bockwurst usw. zahlt jeder 

selbst. 

Anmeldungen bitte bis zum 18. Mai 

im Amt Ludwigslust-Land, Frau 

Evers, Tel. 03874 426913, oder in 

der Ludwigslust-Information der 

Stadt Ludwigslust, Tel.: 03874- 

526251 oder mail: info@stadtludwigslust.de 

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme 

und einen erlebnisreichen 

Tag in unserer an Kultur und Natur 

reichen Region! 

Olaf Hinrichs, Henrik Wegner 

beim Lesen zwischen Spannung, 

Unterhaltung und Information und 

erkennen wie viele Facetten geboten 

werden und wie sich neue Horizonte 

öffnen. 

Bibliothek Ludwigslust 

In einem zweitägigen Workshop in Balow können sich Kinder und Jugendliche 

am 06. und 07. April im Rope Skipping, einer modernen Form des 

Seilspringens, probieren. Hierbei werden Spezialseile verwendet, mit 

denen deutlich höhere Sprungfrequenzen erreicht werden können. Es werden 

zunächst verschiedene Grundsprünge vermittelt, aus denen im Ergebnis 

eine kleine Choreographie nach heißen Rhythmen entstehen soll. 

Besonderen Spaß bringen Sprünge zu zweit oder in der Gruppe. Veranstaltet 

wird dieser Workshop von der Sportjugend des Kreissportbundes Ludwigslust. 

Mitmachen können Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. 

Das herkömmliche Seilspringen sollte in der Grundform beherrscht werden. 

In der Teilnehmergebühr von 10,00 Euro sind Übernachtung und 

Verpflegung enthalten. Der Workshop beginnt am 06. April um 13.00 

Uhr im Balower KUK. Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 

31. März beim Kreissportbund Ludwigslust unter Tel. 03874-666647 

oder E-Mail ksb-sportjugend-lwl@t-online.de. 

Kreissportbund


Hurra, wir haben Ferien! 

riefen die Hortkinder der ASB- Kita 

„Waldzwerge“ in Ludwigslust am 

letzen Schultag vor den Winterferien. 

Da viele Schulkinder die zwei 

Wochen Erholung von der Schule 

mit ihrer Familie verbrachten und 

nur wenige die Feriengestaltung in 

der Kita in Anspruch nahmen, 

schlossen sich die Vorschulkinder 

spontan an den Aktivitäten an, 

geplant und organisiert waren viele 

Höhepunkte. So konnte jeder „Waldzwerg“ 

im ZEBEF ein T- Shirt individuell 

bemalen und spätestens im 

Sommer kann es stolz zur Schau 

gestellt werden. 

Am Freitag, dem 13.02.09 hatten 

sich die Kinder fein gemacht, denn in 

der Stadthalle wurde das Konzert 

„Große Musik für Kleine Ohren“ 

aufgeführt. Für einige Zuhörer war 

es eine Premiere, doch für viele nicht 

der erste Konzertbesuch. Aufmerksam 

wurde den leisen und lauten 

Tönen zugehört und begeistert zu 

manchen Stücken sich aktiv bewegt. 

Es klappte alles prima, auch wenn 

so mancher vorher seine Bedenken 

hatte, denn wie gesagt, es war Freitag 

der 13. ! Zum Schluss waren alle 

jungen Musiker mit ihrer Leistung 

zufrieden und die kleinen und großen 

Zuhörer belohnten den Vormittag 

mit anhaltendem Applaus. 

In der 2. Ferienwoche stand ein 

Besuch im Schloß auf dem Ferienprogramm. 

Frau Wulf führte uns 

durch 3 Räume und gab viele Erklärungen 

zum Geschehen. Dann lud 

uns Frau Wischnewski, die Leiterin 

vom Puppentheater des Mecklenburger 

Staatstheaters Schwerin ein, 

in die faszinierende Welt des Schattenspiels 

hineinzuschnuppern. Dass 

die „Waldzwerge“ sich aktiv ins 

Spiel einbringen konnten, fanden sie 

besonders toll; die SVZ berichtete 

am 19.02.09 über diesen Vormittag. 

Der Besuch in der Ludwigsluster 

Bibliothek ist schon Tradition. Gerne 

gehen die Kinder dort hin und sagen 

auf diesem Wege der Bibliothekarin 

Frau Appmann herzlichen Dank 

für ihre Ausführungen. 

Nicht nur an den Geist der Waldzwerge 

wurde in den Ferien gedacht, 

nein auch an die Seele, denn es heißt 

ja im Volksmund : „Essen und Trinken 

hält Leib und Seele zusammen“. 

Da die Kinder selbst eine Pizza bakken 

wollten (es wurden sogar zwei) 

musste im Vorfeld beraten werden, 

welcher Belag soll drauf. Schnell 

wurden die Zutaten zusammengetragen. 

Da Anna ja schon ein Schulkind 

ist, war sie für den Einkaufszettel 

verantwortlich. Gemeinsam 

ging es zum Norma, um alles für 

das Mittagessen einzukaufen. 

Schnell waren alle Zutaten wie z. 

Bsp. Salami, Champignons, Gurken 

und sehr viel Käse im Einkaufskorb. 

Am nächsten Mittag konnten die 

Kinder es gar nicht erwarten die 

Zutaten kleinzuschneiden und auf 

die zwei Bleche zu legen. Als aus 

der Hortküche dann der Pizzaduft 

in die Nase stieg wurde der Hunger 

immer größer. Mit großem Appetit 

wurden dann die Pizzen verspeist 

und immer wieder waren die Worte 

„Hm , lecker !“ zu hören. Ja, selbstgemachte 

Speisen schmecken doch 

am besten! 

Wenn auch am 23. Februar,also am 

Rosenmontag, die Schulkinder keine 

Ferien mehr hatten, so ließen es die 

Krippen- und Kindergartenkinder 

an diesem Tag so richtig krachen. 

Fasching war angesagt! Jubel, Trubel,Heiterkeit 

wurde in allen Räumen 

großgeschrieben. Lustige Spiele, 

Disco und die Einkehr in die Kinderbar 

standen u. a. auf der Tagesordnung. 

Gespannt begrüßten die „ 

Waldzwerge“ den TCC Techentin 

mit dem Prinzenpaar und seinem 

Gefolge. Gemeinsam wurde gesungen, 

gelacht und getanzt. Nach 

soviel Aufregung und Überraschungen 

an diesem Vormittag fielen 

die Kinder müde ins Bett, um 

Kraft für den Nachmittag zu tanken 

.Jetzt warten alle „Waldzwerge“ auf 

den Frühling und die nächsten 

Höhepunkte. 

Sabine Schulz 

Frühjahrsputz im Kleiderschrank! 

9. Kita-Klamotte lädt ein 

Wer kennt nicht das Problem, der 

Kleiderschrank platzt aus allen Nähten 

mit zu großen, zu kleinen, nie 

getragenen, gut erhaltenen und zu 

schnell rausgewachsenen Kindersachen. 

Wir haben DIE Lösung!! 

Am 4. April 2009 findet die 9. 

Kita-Klamotte von 14.00 bis 

16.30Uhr auf dem Hof der Kita- 

Gillhoff-Str. statt. Na, haben Sie 

Lust bekommen den Schrank und 

die Spielsachen mal zu lüften ?? 

Anmeldungen sind möglich unter 

Martina Haase 03874/620856(ab 

18.00Uhr). 

Bringen Sie Ihre Kinder mit, sie 

können sich die Zeit auf dem Spielplatz 

vertreiben, während Sie nach 

passender Kleidung für Ihr Kind 

suchen . Anschließend können Sie 

eine Tasse Kaffee trinken und unseren 

selbstgebackenen Kuchen probieren. 

Martina Haase 

Aktuelle Angebote im Café Alex 

im Mehrgenerationenhaus 

des ZEBEF e.V. 

Die Cafédamen des Café Alex laden Jung und Alt herzlich in das Mehrgenerationenhaus 

am Alexandrinenplatz ein: 

Montag ab15:00 Uhr „Gemeinsam strickt´s sich besser“ 

Strick- und Handarbeitstreff bei Kaffee 

und Kuchen 

16:00-18:00 Uhr „Wohnen und Wohlfühlen“ Wohnberatung 

(jeden 1. Montag im Monat) 

Dienstag ab 15:00 Uhr Offener Rommé Treff 

Mittwoch ab 15:00 Uhr Seniorencafé 

mit frisch gebackenem Kuchen 

16:00-17:00 Ernährungstipps und Gesundheitsberatung 

Donnerstag 

15:00-18:00 Uhr Würfel- und Spielenachmittag 

17:30 Uhr Abendbrot für Kinder 

Freitag 

15:00-17:00 Uhr offener Schachtreff 

16:30-17:30 Kinder-Skat-Club 

ab 18:00 Uhr Skatclub „Kreuz Bube“ 

Samstag 

15:00-17:00 Uhr Offenes Café 

Außerdem freuen wir uns immer über aktive SeniorInnen, die Lust 

haben, mittwochs von 15:00-17:00 Uhr gemeinsam mit den Kindern 

aus dem offenen Kindertreff zu kochen und zu backen. 

Weitere Informationen unter 03874/571810 und direkt im Zebef. 

Schwedisch für Anfänger 

Der Kurs 449-1 vermittelt Grundkenntnisse in der schwedischen 

Umgangssprache zur Meisterung alltäglicher Situationen, wie sie z.B. 

bei einem Urlaubsaufenthalt in Schweden vorkommen können. 

Sie erfahren Interessantes und Wissenswertes über Land und Leute. 

Er beginnt am Mittwoch, dem 15.04.09 um 19:00 Uhr in Ludwigslust. 

Anmeldungen und Rückfragen richten Sie bitte an die Vhs, 

Tel.: 03874/624-1118 bzw. -1134.


Musikalische Auseinandersetzung mit dem Hier und Jetzt: 

„Rock deine Meinung“ 

„Rock deine Meinung“ - das 

Jugendkulturnetz des Landkreises 

Ludwigslust, eine 2008 gegründete 

Jugendinitiative aus Ludwigslust 

und beim Zebef e.V. angesiedelt, die 

vor allem durch Konzerte bekannt 

ist, hielt am 20. Februar eine Pressekonferenz. 

In dieser stellten die Köpfe der 

Gruppe ihren derzeitigen Stand und 

Aufbau dar, sowie die verschiedenen 

Personen. 

Als Gäste konnten Herr Hans-Joachim 

Hacker, SPD- Bundestagsabgeorneter 

und Pate des Projektes, 

Frau Petra Billerbeck, Bürgermeisterin 

von Ludwigslust, eine Pressevertreterin 

der SVZ, Frau Uta 

Eichel(GLP),Mitglieder der Bands 

„Unforgiven(Boizenburg),“Fake“ 

(Grabow), „Les Bumms Boys“ 

(Rostock) und „Show off Freaks 

(Karstädt/Prignitz) sowie die ehemaligen 

und jetzigen Jugendpfleger 

der Stadt Ludwigslust Olaf Schmidt 

und Katja Tugend begrüßt werden. 

Anke Beutell, effektive Ansprechperson 

und Projektbetreuerin, hielt 

sich dabei dezent im Hintergrund, 

um dem eigentlichen Ziel – einer 

von Jugendlichen geführten Aktivengruppe 

– nicht im Wege zu stehen. 

So war es vor allem „Kadda“ 

Alexi, die durch die Pressekonferenz 

führte. Ihre Position kann man 

grob als Leiterin bezeichnen, allerdings 

wäre Zentrale Stelle wohl passender. 

So koordiniert sie die verschiedenen 

Untergruppen von 

„Rock deine Meinung“ und gibt 

immer wieder kleine Anstöße, wo 

eine Zusammenarbeit untereinander 

denkbar oder auch eine Veranstaltung 

möglich wäre. Nancy Stollenwerk 

nimmt sowohl vom Selbstverständnis 

(lieber animieren als 

festlegen) als auch im Aufbau eine 

ähnliche Position ein. 

Während der Konferenz wurde ein 

Resümee der Arbeit im vergangenen 

und ein Ausblick auf das kommende 

Jahr gegeben. Das Projekt 

versteht sich als ein Gegenpart zu 

rechter Kultur und Gedankengut und 

praktiziert Jugendkultur, die demokratisch 

gesinnt ist sowie zivilgesellschaftliche 

Strukturen stärkt und 

nicht untergräbt. Im Projekt wird 

partizipativ gearbeitet, die sozialen 

Kompetenzen der beteiligten 

Jugendlichen wachsen. Dieses 

Anliegen und die Umsetzung des 

ehrgeizigen Projektes wurde den 

Anwesenden mittels Präsentationen 

sowie entstandener Videos erläutert. 

Außerdem wurde auf einige der vergangenen 

und geplanten Veranstaltungen 

und Workshops eingegangen. 

Beispielsweise fanden die 

Streetart- Workshops an diversen 

Schulen großen Anklang, da sie zum 

einen den Unterschied zu banalen 

Wandschmierereien unterstrichen 

und zum anderen vielen die Möglichkeit 

gaben, sich selbst in dieser 

oft noch verunglimpften Kunstform 

zu versuchen – unter anderem auf 

Pappe oder T-Shirts. 

Künftig sind noch ein Sommerprojekt 

mit Grafitti und zwei Workshops 

an Schulen geplant, wo auch 

noch andere jugendkulturelle Aktivitäten, 

einschließlich Musik vorgestellt 

werden. Schulen, die dafür 

Gastgeber sein möchten, sollten sich 

ganz schnell bei der Projektgruppe 

dafür anmelden. 

Von der musikalischen Seite zeigt 

sich das Engagement vor allem in 

Konzerten und in der Zusammenarbeit 

mit lokalen Bands sowie der 

Zusammenarbeit mit dem Burning 

Summer Bandcontest am 09.05.09. 

Nach Konzerten in Neustadt-Glewe 

(Juni/ Juli) und Boizenburg (September) 

wird das jährliche „Rock 

Deine Meinung“ am 28. November 

in der Stadthalle LWL das Jahr ausklingen 

lassen. 

Als unerwartetes, aber umso mehr 

willkommenes Ergebnis kann man 

die Zusammenarbeit mit der 

Rosto cker Band „Les Bumms 

Boys“ bezeichnen, von denen auch 

Herzlich willkommen zum 

Spielkreis in der Kita Techentin 

Büdnerstr. 12 in Techentin 

Montag, den 30. 03. 2009 

und 20. 04. 2009 

um 15.30 Uhr 

Ihre Kindertagesstätte Techentin 

ein Musikvideo gezeigt wurde, das 

während eines Workshops in der 

Schule Lübtheen in nur vier Stunden 

samt Song und Handlung entstand. 

Mit einem Video, auf dem die 

Band „Show off Freaks“ ihren Song 

„Ändert die Welt“ mit Bildern 

umsetzte, wurde die Pressekonferenz 

eröffnet. Beide Videos zeigen 

Möglichkeiten dar, sich mit dem 

Hier und Jetzt auseinander zu setzen, 

über Musik und gewaltfrei. 

Bei Bedarf werden diese Videos von 

Herzlich willkommen im Spielkreis! 

Unsere Kindertagesstätte im Ludwigsluster Parkviertel lädt alle Kinder, 

die mit ihren Muttis und Vatis zu Hause sind, recht herzlich ein. 

Schauen Sie doch am 

Donnerstag, den 02. 04. 2009 

16. 04. und 30. 04. 2009 

um 15.30 Uhr bei uns vorbei. 

Ihre Kindertagesstätte Parkviertel 

der Projektgruppe gern für die Arbeit 

mit Jugendlichen zu dem Thema 

ausgeliehen. 

Allerdings war die Teilnahme an der 

Pressekonferenz insbesondere im 

Bezug auf die Presse beschämend, 

wenn man bedenkt, dass fast das 

komplette Projekt ausschließlich von 

Jugendlichen getragen wird. 

Pressegruppe des Projektes 

„Rock deine Meinung“ 

Herzlich willkommen im Spielkreis! 

Unsere Kindertagesstätte in der Gillhoffstraße lädt alle Kinder, die mit 

ihren Muttis und Vatis im Erziehungsurlaub sind, recht herzlich zum 

Spielkreis ein. 

Wir treffen uns am Dienstag, 

31. 03., 14.04. und 28.04.2009 um 15.30 Uhr. 

Schauen Sie doch vorbei. Wir freuen uns auf 

Ihr Kommen. 

Ihre Kita Gillhoffstraße


Zehn Vorschulkinder aus dem Alexandrinenstift 

fuhren mit ihren 

Erziehern im Februar erwartungsvoll 

nach Schwerin. Schon die Zugfahrt 

war ein Höhepunkt. 

Bei strahlendem Sonnenschein 

kamen wir in Schwerin an. Unser 

Weg führte uns ins Museum, schon 

Mit den Vorschulkindern nach Schwerin. 

Die erste Begegnung mit einer Oper. 

auf dem Weg dorthin gab es viele 

interessante Dinge zu sehen. 

Am Pfaffenteich wurde das Ufer neu 

befestigt, das hübsche Haus vom 

Innenministerium, das lange Postgebäude, 

das beeindruckende Theater 

und das hübsche Märchenschloss. 

Soviel Neues gab es zu ent- 

decken, aber wir wollten ja in das 

große Haus mit den Löwen davor, - 

dem Museum. Dort erwarteten uns 

die Museumsmitarbeiter. Nachdem 

wir die hübsche Wendeltreppe 

erklommen hatten, durften wir durch 

einige Ausstellungsräume gehen. In 

einem der Räume wurden Musikinstrumente 

gebastelt, jedes Kind 

bastelte eine Rassel, um später mit 

dem Musikinstrument die Lieder der 

Oper zu begleiten. 

Nun gingen wir durch die Gemäldegalerie 

und suchten Bilder mit 

Musikinstrumenten, das war ganz 

schön schwierig, denn einige dieser 

Instrumente gibt es heute gar nicht 

mehr. 

Nachdem wir im Foyer gefrühstückt 

hatten, sind wir gestärkt zur Opernaufführung 

gegangen. 

Am Eingang bekamen wir Mäuse- 

ohren und wir durften sogar bei der 

Oper mitmachen. 

Die Oper erzählte uns vom „Spuk 

im Händelhaus.“ 

In einem Händelmuseum hängt das 

Gemälde von der berühmten Sängerin 

Alcina, diese Sängerin wird 

lebendig und verzaubert die 

Museumsbesucher, sehr aufregend, 

aber zum Schluss wendet sich alles 

zum Guten. 

Die Sänger sangen ganz schön laut 

und ein bisschen unheimlich war 

uns auch. 

Aber die hübschen Kostüme, die 

schöne Musik und die Rollen als 

Mitmachmäuse gefielen uns gut. 

Es war ein aufregender Tag und wir 

hatten viel zu erzählen als unsere 

Eltern uns auf dem Bahnhof abgeholt 

haben. 

Jutta- M. Schneider 

Interesssante Einblicke in das Schulleben an der Peter-Joseph-Lenné 

Die Regionale Schule „Peter Joseph 

Lenné“ Ludwigslust präsentierte 

sich zum „Tag der offenen Tür“ vielseitig 

und lebendig. Schulleiterin 

Jutta Schulz und Stellvertreterin 

Antje Zachow begrüßten jeden Gast 

persönlich. Nicht nur die Eltern der 

zukünftigen 5. Klassen nutzen dabei 

die Gelegenheit, die Schule kennen 

zu lernen. Auch einige ehemalige 

Schüler besuchten ihre Lehrer. 

Selbst Vertreter der Stadtverwaltung, 

unsere Bürgermeisterin Frau Billerbeck 

und ihr Stellvertreter Herr 

Rades, führten mit den Gastgebern 

interessante Gespräche zur weiteren 

Entwicklung. 

Zahlreiche hochwertige Präsentationen, 

Projektarbeiten, Dokumentationen 

zu den Klassenfahrten, zur 

Berufsfrühorientierung und Ausstellungen 

in den Fremdsprachen 

Englisch, Französisch und Russisch 

Liebe Kinder, 

luden den Besucher zum Verweilen 

und Staunen ein. 

Liebevoll wurden die einzelnen 

Fachräume gestaltet. Alle Achtung, 

was die Lehrer gemeinsam mit ihren 

Schülern auf die Beine gestellt hatten! 

Viele Kinder konnten sich selbst 

ausprobieren. Die Experimente in 

den Naturwissenschaften und der 

spannende Bootsgeschichten erwarten euch in diesem Jahr bei den Ferienspielen 

der EC Kinder- und Jugendarbeit. Ihr seid herzlich willkommen. 

Wir wollen gemeinsam spielen, singen, essen, lachen, biblische Geschichten 

hören und viel Spaß miteinander haben. Wenn ihr Freude daran habt, 

mit anderen Kindern zusammen diese Woche zu erleben, dann meldet 

euch an. Wir freuen uns auf euch. 

Wann? 20. – 24.Juli 2009 

Wo? Schule zur individuellen Lebensbewältigung 

(Schule an der Bleiche) 

Wer? Kinder zwischen 7 und 12 Jahren 

Wie teuer? 4,00 € pro Tag 

Anmeldung: Dorothea Neumann, Finkenweg 17, 

19288 Ludwigslust, Tel.: 03874 22597 

offene „Rehkidsunterricht“ kamen 

sehr gut an. Auch beim Töpfern von 

kleinen Kunstwerken, dem Key - 

board spielen, im Literaturquiz, Zahlenbingo 

oder im Computerspiel 

musste man die Kreativität und sein 

Wissen unter Beweis stellen. 

Als Lotsen fungierten Schüler der 

älteren Klassen. Sie standen den 

Besuchern mit Rat und Tat zur Seite. 

Ein großes Dankeschön geht an dieser 

Stelle an die engagierten Jugendlichen. 

Die Klasse 6c sowie die hauseigene 

Cafeteria sorgten für das leibliche 

Wohl. 

Interessierten Zuhörern stellte die 

Schulleiterin das Schulkonzept vor 

und ging insbesondere auf die 

Bedeutung der Einrichtung als offene, 

lernende Schule ein. 

Moderne Unterrichtsmethoden vermitteln 

nachhaltiges Grundwissen 

und Schlüsselqualifikationen. Schule 

von heute bereitet auf lebenslanges 

Lernen vor. Die Lennéschule 

bestreitet gemeinsam mit den Eltern, 

Lehrern und der Stadtverwaltung 

diesen Weg. Die zukünftigen 5. 

Klassen sind herzlich willkommen! 

Katrin Rössler 

Veranstalter: Ortsgruppe des Jugendverbandes „Entschieden für 

Christus“ (EC), Kanalstraße 34, 19288 Ludwigslust


Geburtstagsgrüße aus dem Ludwig-Danneel-Haus 

Wir gratulieren: 

Frau Gerlitz zum 85. Geburtstag, Frau Porsche zum 86. Geburtstag, Frau Eckert zum 88. Geburtstag, 

Frau Degner zum 93. Geburtstag, Frau Liedtke zum 73. Geburtstag, Frau Teschner zum 70. Geburtstag, 

Herr Krüger zum 98. Geburtstag, Frau Rathsack zum 82. Geburtstag, Frau Weinstrauch zum 89. Geburtstag 

Herzlichen Glückwunsch! 

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 

Frau Ilse Rodatz zum 91. Geburtstag, Frau Anni Ziemke zum 88. Geburtstag, 

Frau Waltraud Förster zum 70. Geburtstag, Frau Elfriede Klatt zum 83. Geburtstag 

AWO – Alexandrinenresidenz gGmbH 

Alexandrinenplatz 5 • 19288 Ludwigslust 

Abschluß einer erfolgreichen Hallenturniersaison / 

G-Jugend der SG 03 Ludwigslust-Grabow e.V. 

Die junge Mannschaft der SG 03 

(Niklas Kern, Til Waselowski, 

Robin Güsmer, Jannis Gronwald, 

Jan Krüger, Hans Fehmer, Maurice 

Hoyer, Janek und Julian Bremer) 

nahm an sechs Turnieren teil und 

die Ergebnisse konnten sich sehen 

lassen. 

Doch der Reihe nach: Die Turniersaison 

begann für uns beim SSV 

Perleberg und endete beim ESV 

„48“ Hagenow. Wir standen bei 

allen Turnieren auf dem Siegerpodest 

und konnten drei Turniere für 

uns entscheiden. Die Hallenkreismeisterschaft 

beendeten wir mit 

dem dritten Platz. Die beste Mannschaftsleistung 

zeigten wir beim 

Turnier in Lübtheen. 

Mit 12:0 Punkten und mit 13:0 

Toren konnten wir das Turnier sou- 

Hauskrankenpflege 

TIEDE & 

PARTNER GbR 

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag. 

Hauskrankenpflege Behandlungspflege Hauswirtschaft Sozialberatung 

Pallativpflege Versorgung dementiell erkrankter Menschen 

Geschäftsstelle: Ludwigsluster Str. 59 19288 Groß Laasch Tel.: 0 38 74/ 2 17 51 Fax: 0 38 74/ 57 09 48 

E-Mail: info@tiedepartner.de www.tiedepartner.de 

Versorgungsbereiche der GbR: 

verän für uns 

entscheiden. 

Beim Hallenturnier 

des ESV 

„48“ Hagenow 

mußten wir uns 

nur dem späteren 

Turniersieger 

mit einem Last 

Minute Tor 

geschlagen 

geben. Somit 

haben die Hagenower 

Jungs 

erfolgreich 

Revanche 

genommen, denn bei den Turnieren 

in Wittenburg und in Lübtheen ist 

uns dieses gegen den ESV geglückt. 

Die erreichten Ergebnisse lassen auf 

eine gute Freiluftsaison hoffen, 

wobei das Spiel auf Rasen natürlich 

eine andere Herausforderung darstellt. 

Anja Gronwald / Ralf Rehbein 

VB Tiede II 

Markus Tiede Kerstin Hersen Gudrun Rohde Gaby Teske Jutta Kropp VBL Lucy Mehner 

Ludwigsluster Str. 59 Laaser Straße 19 Altonaer Straße 2 Ludwigsluster Str. 43 Bergstraße 1 Marktplatz 1a 

19288 Groß Laasch 19288 Göhlen 19294 Eldena 19294 Malliß 19288 Leussow 19294 Neu Kaliß 

Tel. 03874/21751 Tel. 038751/20244 Tel. 038755/20282 Tel. 038750/20282 Tel. 038754/20319 Tel. 038758/20511 

Herzlichen 

Glückwunsch 

und alles Gute zum 

Geburtstag übermittelt 

die Stadt Ludwigslust 

im März 2009 

Zum 100. Geburtstag 

Herrn Hans Pries 


Herrn Erich Krüger 


Herrn Hans Willert 

Frau Elsa Bennühr 


Frau Elfriede Degner 


Frau Ilse Rodatz 


Frau Gudrun Gerlitz 

Herrn Walter Zerck 

Frau Anna-Charlotte Fera 

Frau Ruth Wischer 

Frau Hildegard Bandt 

Herrn Werner Klitz 

Frau Edith Reimer 


Frau Annemarie Lendt 

Frau Gerda Gebauer 

Frau Inge-Lore Freitag 

Frau Dora Apmann 

Frau Erika Lauck 

Frau Linda Iwanski 

Herrn Erich Kierschner 

Frau Else Wittwer 

Herrn Friedrich Dabelstein 


Frau Inge Wolter 

Herrn Erwin Henke 

Frau Waltraut Henning 

Frau Lore Bender 

Frau Rita Neis 

Frau Anneliese Eickhoff 


Frau Christa Ganske 

Herrn Klaus Karschnick 

Herrn Klaus-Peter Pelka 

Herrn Werner Koß 

Herrn Günther Schauer 

Herrn Uwe Schwaß 

Frau Waltraut Bertram 

Herrn Harry Sabban 

Herrn Eberhard Kabuß 

Frau Helga Seidel 

Frau Edeltraut Teschner 

Herrn Franz Kraus 

Frau Helgard Uebe 

Herrn Gerhard Loock 

Frau Rosel Bath 

Herrn Jürgen Steinacker 

Frau Waltraut Schulz 

Herrn Dieter Gieseler 

Herrn Siegfried Plath 

Herrn Johannes Czekalla 

Frau Waltraud Förster 

Herrn Dieter Klüß 

Frau Irene Fester 

Herrn Henri Schmedemann 

Frau Editha Endrun 

Wir gratulieren zum 

60. Hochzeitstag Frau Gerda und 

Herrn Karl-Heinz Helms und 

wünschen alles Gute und Gesundheit. 

Jubilare, die nicht in dem Stadtanzeiger 

genannt werden möchten, informieren bitte 

schriftlich die Einwohnermeldestelle der 

Stadt Ludwigslust, Schloßstraße 38 • 

Vordrucke gibt es in der Stadtverwaltung.

V E R A N S TA L - 

T U N G S T I P P S 

20./21.03. Argentinischer Tango – 

Kurs für Anfänger 

und Fortgeschrittene ZEBEF Alexandrinenplatz 

25.03. Ludwigsluster Lesebühne 

18.30 Uhr Mehrgenerationenhaus 

28.03. Christoph G. Amrhein liest 

15.00 Uhr „Reinecke Fuchs“ von Goethe Rathaus Lichthof 

28.03. Argentinischer Tango: 

21.00 Uhr Practica und Salon ZEBEF Alexandrinenplatz 

29.03. Wahl der 

15.00 Uhr „Comtesse de Baroque 2009“ Schloß 

02. 04. „Baumann und Clausen“ - 

20.00 Uhr Comedy Stadthalle 

04.04. Osteraktionen mit Musik und 

11.00 – 16.0 Uhr Spaß für Kinder Lindencenter 

04.04. Hochschulinformationstag 

10.-14.00 Uhr Informationen über Studienmöglichkeiten 

HS Neubrandenburg 

05.04. 

10.00 Uhr Brotbacktag in Glaisin Forsthofensemble 

05.04. Plattdütsch tau´n Hoegen 

15.00 Uhr un Besinnen Kulturscheune Glaisin 

05.04. Ostermarkt Forstamt Jasnitz 

06./07. 04. Rope Skipping 

(modernes Seilspringen) Kreissportbund 

10.04. Sunny & Struch – Folk, Blues Pianobar 

12.04. Osterparty mit der rollenden 

21.00 Uhr Musikapotheke und DJ Old Daddy Stadthalle 

17.-19.04. HGV Messe Sporthalle 

20.04. Politischer Salon - Projektbüro 

was nützt der Girls Day? Amadeu Antonio 

Stiftung, Alexandrinenplatz 7 

21.04. Vortrag mit Informationen zur BUGA Natureum 

21.04. Kaffeerunde der Volkssolidarität 

14.30 Uhr Sportlerheim Kummer 

25.04. BUGA 

ab 11.00 Uhr Eröffnungsveranstaltungen 

Rund um das Schloß 

Ostern, 10. – 13. April 2009 

„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche…“ – 

Ein Osterspaziergang 

Zu einem Spaziergang der besonderen Art lädt am Osterwochenende das 

Schlossmuseum ein. 

Jeweils um 15.00 Uhr beginnt die österliche Schlossparkführung. 

Im Rahmen des Spazierganges erfährt der Gast Wissenswertes zur Parkgeschichte, 

dendrologischen Besonderheiten und hat die Möglichkeit, das 

ansonsten geschlossene Louisen-Mausoleum zu besichtigen. 

Ihre Ludwigslust-Information, Schloßstraße 36, Tel. 03874/526-251 

CTS- Verkauf: Centraler Ticketservice für deutschlandweite Veranstaltungen, 

egal ob Musicals, Konzerte und ........ 

...... Kino in Ludwigslust und es geht weiter ..... 

Trotz der Bauarbeiten laufen die Kinoabende in der Sporthalle Am Frieseweg 

weiter, jede Woche von Donnerstag bis Sonntag. 

Aktuelles Programm unter: www.lunafilmtheater.de 

Luna Filmtheater in Ludwigslust, Tel. 03874/570290 

Kino-Tipp: 

Vorpremiere von 

"EL ULTIMO APLAUSO - La vida es un tango" 

am 11.04.2009 um 18.30 Uhr im Luna-Filmtheater 

zur Zeit noch im Exil in der Turnhalle am Friedhofsweg. 

(www.lunafilmtheater.de) 

Und anschließend Tanz. (Ort wird noch bekanntgegeben) 

"EL ULTIMO APLAUSO - La vida es un tango" oder auf Deutsch - 

"Der letzte Applaus - ein Leben für den Tango"erzählt die berührende 

Geschichte einer Gruppe von Tangosängern und -sängerinnen, die über 

Jahrzehnte in der legendären Bar "EL CHINO" in Buenos Aires auftraten. 

Sonja Kulkarni 

Arsenal-Filmverleih

März - Stadt Ludwigslust

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