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Grundstück in Jena – Lobeda - jenawohnen

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Die <strong>jenawohnen</strong> GmbH beabsichtigt e<strong>in</strong>e noch zu vermessende Fläche von ca. 7360 m²<br />

Investoren oder Investorengruppen zu nachfolgend beschriebenen Konditionen und<br />

Nutzungszweck zu überlassen.<br />

1. Ziel des Auswahlverfahrens<br />

Städtebauliches Leitziel ist es, e<strong>in</strong>en zentralen Bereich <strong>in</strong> Ergänzung der vorhandenen<br />

Nutzung im gegenüberliegenden E<strong>in</strong>kaufszentrum für kulturelle Angebote, Freizeit, Erholung,<br />

Sport und Dienstleistungen im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>es Nutzungsmixes zu schaffen, der neben Räumen<br />

für verschiedenen Aktivitäten auch „konsumfreie Zonen“ anbietet.<br />

2. Standort<br />

2.1. Wirtschaftsstandort <strong>Jena</strong><br />

Die Zeiss- und Universitätsstadt <strong>Jena</strong> mit ca. 102.500 E<strong>in</strong>wohnern ist die zweitgrößte Stadt<br />

im Freistaat Thür<strong>in</strong>gen. Sie wird geographisch Ostthür<strong>in</strong>gen zugeordnet, liegt aber von der<br />

Landeshauptstadt Erfurt, im Zentrum Thür<strong>in</strong>gens, nur 40 km entfernt.<br />

Als Stadt der Wissenschaft 2008 ist <strong>Jena</strong> <strong>in</strong>sbesondere durch die Industriebetriebe Carl-<br />

Zeiss mbH, JENOPTIK AG und SCHOTT JENAer Glas GmbH und Co. KG geprägt.<br />

Mit dem Oberlandesgericht und der Thür<strong>in</strong>ger Landesanstalt für Umwelt ist <strong>Jena</strong> Sitz<br />

bedeutender E<strong>in</strong>richtungen auf Landesebene.<br />

Zu der nur 20 km entfernten Stadt Weimar, der Kulturhauptstadt Europas 1999, bestehen<br />

enge Beziehungen.<br />

Die Hauptentwicklungsachse Thür<strong>in</strong>gens verläuft entlang der BAB 4 von Eisenach im<br />

Westen und Gera im Osten <strong>–</strong> <strong>Jena</strong> ist das High-Tech-Zentrum an dieser Achse.<br />

Mit der stark wachsenden Friedrich-Schiller-Universität und der Ansiedlung von Behörden,<br />

wie z.B. das Oberlandesgericht als auch von modernen Forschungse<strong>in</strong>richtungen (u.a. Max-<br />

Planck-Institut, Frauenhofer Institut, Institut für Molekulare Biotechnologie e.V., Institut für<br />

Fügetechnik und Werkstattprüfung GmbH), wächst die Kaufkraft der Region.<br />

An der Friedrich-Schiller-Universität studieren derzeit rund 20.500 Studenten, an der<br />

Fachhochschule <strong>Jena</strong> rund 4.500. Die breitgefächerte Wissenschafts- und<br />

Forschungslandschaft mit der Friedrich-Schiller Universität, der Fachhochschule und e<strong>in</strong>er<br />

Reihe namhafter Institute s<strong>in</strong>d für die Wirtschaft von herausragender Bedeutung.

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