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AWO Landessammlung - Betreuungsvereine

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AW_07_0120_StaLa_28 05.03.2007 15:08 Uhr Seite 11Klaus Rümmler bestätigt<strong>AWO</strong>MELDUNGwww.awointernational.de;Silja Dressel, 030 – 25389-302;silja.dressel@awointernational.de.Rudi Frick (2. von rechts) dankt und gratuliert dem wiedergewähltenKreisvorsitzenden Klaus Rümmler. Foto: Ludwig HoffTrier. Der Stadtverband Trier wählte einen neuen Vorstand. Alter undneuer Vorsitzender ist Klaus Rümmler. Er und die übrigen Mitgliederdes Vorstands wurden mit großer Zustimmung gewählt: StellvertreterMarga Dier und Willi Hedderich, Schatzmeister Wolfgang Thiel undSchriftführer Christian Schmitz.Beisitzer sind:Christa Cordel,KarlheinzDeutsch, Alfred Fischer, Werner Franzen, Brigitte Golumbeck, ElsbethHedderich, Dagmar Julien, Günter Lorsche, Uschi Mettlach, Klaus Schiller,PeterSpang und Marlies Wirtz.Zur Jahresversammlung hieß der Vorsitzendezahlreiche Ehrengäste willkommen, darunter den Bürgermeisterund Sozialdezernent Georg Bernarding, den künftigen OberbürgermeisterKlaus Jensen und den <strong>AWO</strong> Bezirksvorsitzenden Rudi Frick.Diebisherigen Vorstandsmitglieder Heinz Dier und Jürgen Gösel wurdenmit Dank und einem Präsent verabschiedet. Zu Revisoren wurden gewählt:Peter Büchel, Helmut Deininger und Norbert Feder.Zugehörig zur Bande „Mara 18“.Die große Zahl auf dem Rückenzeigt es an. Foto: awointProjektbeteiligungBerlin. <strong>AWO</strong> International hatein Projekt gestartet, das Jugendlichenaus Guatemala, Hondurasund Süd-Mexiko Alternativen aufzeigensoll, zu einer Existenz inkriminellen Banden. Wer in derJugendarbeit tätig ist, methodischeund praktische Erfahrungim genannten Bereich mitbringtund zudem Interesse an internationalemAustausch hat, kannsich an dem Projekt beteiligen.Beitrag zur Diskussion VerbandsentwicklungNeuwied. Der Sozialstaat kommtan seine Grenzen, die Sozialsystemestehen vor einer Bestandsaufnahme.Vieles verändert sich fürdie Leistungsempfänger der sozialenVersorgungssysteme.Auch vor den Anbietern von sozialenDienstleistungen macht derVeränderungsprozess nicht Halt:Abbau stationärer Versorgungsplätzebei gleichzeitiger Stärkungambulanter Angebote, Konkurrenzvon freien und privaten Anbieternin fast allen sozialen Versorgungsbereichen. . .Neben dem Einsatz für die Interessenunserer Klientel sind wirgefordert, den Bedingungen einesveränderten Systems von Angebotenund Nachfragen nach sozialenDienstleistungen zu entsprechen.Auf Grundlage ihrer Werteorientierungstellt sich die <strong>AWO</strong> hierbeiden Anforderungen eines sozialenMarktes. Zur Umsetzung entsprechenderReformen hat sich die<strong>AWO</strong> in einen Prozess der Verbandsentwicklungbegeben. Nachder Erarbeitung der „Grundsätzeund Eckpunkte der Verbandsentwicklung“durch den Bundesverbandberaten Gremien unseresVerbandes über das Papier, bis esJuni 2007 in einer Sonderkonferenzabschließend behandelt werdensoll.Wesentlich für die <strong>AWO</strong> als großerSozialverband wird die Fähigkeitsein, die Bedürfnisse des Mitgliederverbandesmit denen des wirtschaftlichenDienstleistungsbereichsin Übereinstimmung zubringen: die Klammer zwischenEhrenamt und Hauptamt. Dassdiese Klammer möglich ist, zeigtdie Praxis in unserer Gliederung:Seit Ende der 80er Jahre des vorigenJahrhunderts leistet der <strong>AWO</strong>Kreisverband Neuwied hohe professionelleArbeit in der Versorgungseiner Klienten und ist zudemeine lebendige Gemeinschaftseiner Mitglieder geblieben.In beiden Bereichen ist Entwicklungnotwendig. Neben der notwendigenstetigen Weiterentwicklungunserer Unternehmensstrukturhaben wir uns die Ausweitungder Angebote und die Unterstützungunserer Ortsvereine als Ortvon buntem gesellschaftlichemLeben zu einem Schwerpunkt fürdas nächste Jahr gesetzt.Wir hoffen hierbei auf die Unterstützungunserer Mitglieder.Heinz Kentschstellvertretender Bezirksvorsitzender11<strong>AWO</strong> RheinlandStadt und Land1/2007

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