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AWO Landessammlung - Betreuungsvereine

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AW_07_0120_StaLa_28 05.03.2007 15:09 Uhr Seite 15EIN-RICHTUNGDas Trio Praktikum (von links): Lara Fries, Jelena Seibertund Christina Marina. Foto:Axel HolzBotschafterinnen des HausesHöhr-Grenzhausen. Drei junge Damen machen einPraktikum im <strong>AWO</strong> Seniorenzentrum „Kannenbäkkerland“.Lara Fries (16) und Jelena Seibert (15) imRahmen eines mehrwöchigen Schulpraktikums undChristina Marina (20) ein ganzjähriges Praktikum alsTeil ihres künftigen Studiums der Sozialarbeit. AllePraktikantinnen schätzten schon nach kurzer Zeit diefamiliäre Atmosphäre des Hauses und das gute Miteinanderzwischen Bewohnern und Mitarbeitern. ChristinaMarina: „Sollten meine Angehörigen gepflegtund betreut werden müssen,dann käme eine Einrichtungwie das <strong>AWO</strong> Seniorenzentrum als neues Zuhausein Betracht.“ Sie erwägt sich auch nach dem Praktikumunentgeltlich zu engagieren,weil ihr einige Bewohnerbereits ans Herz gewachsen sind. (ah)Schüler der 7. Klassenstufe der IntegriertenGesamtschule Wörrstadt. Foto: awoszwSchwung im SeniorenzentrumWörrstadt. Jeden Donnerstag besuchen 18 Schülerinnenund Schüler, Klassenstufe 7 der IntegriertenGesamtschule (IGS), die Bewohner des<strong>AWO</strong> Seniorenzentrums. Die Schüler helfen beider jahreszeitlichen Gestaltung der Wohnbereichemit, gehen im hauseigenen Garten mit Bewohnernspazieren, bieten Spiele und Sitzgymnastikan und lesen vor. Vor Beginn des Projektes,wurden sie von Sozialdienstleiterin Patricia Geilund den pädagogischen Mitarbeiterinnen MargaZahn und Claudia Kluth auf die Betreuung von älterenMenschen gut vorbereitet. Dieter Kuhl, alsLeiter des Seniorenzentrums, hat alle Kinder mitT-Shirts ausgestattet, so dass sie als Mitarbeiter zuerkennen sind. (ah)SchulpraktikumWorms. Im Rahmen einesProjektes der Wormser Sozialbörse„Wir setzen unsein“ absolvierte die SchülerinHülya Gülmez der Nibelungenschuleein Praktikumim <strong>AWO</strong> Altenzentrum„Remeyerhof“. Schülereiner Hauptschule verpflichtensich für ein halbesJahr zu einem ehrenamtlichenEinsatz einmalin der Woche in einer sozialenEinrichtung. (ah)QualitätWörrstadt. Zwei Pflegefachkräftedes <strong>AWO</strong> Seniorenzentrumshaben mitErfolg an Weiterbildungskursenteilgenommen. ErnaAlznauer ist jetzt Fachkraftfür Kontinenzstörungenund Gesine MierschWundexpertin/ICW. BeideMitarbeiter, sprechen mitHausärzten und stehen fürAnfragen von Angehörigenund Betreuern zurVerfügung. (ah)KooperationNeuwied/Weißenthurm.Das Ambulante Hospiz unddie <strong>AWO</strong> Pflege und SeniorengGmbH kooperieren.Ehrenamtlichen der <strong>AWO</strong>ist es nun möglich Ausbildungskursedes AmbulantenHospizes zum Hospiz-Helfer zu besuchen.Wer Interessehat, bei der BegleitungSterbender mitzuarbeiten,wendet sich anMechthilde Neuendorff,02637 – 9120.Andernach-Kell. In der <strong>AWO</strong> Kindertagesstätteschaute Clown Oskarvorbei. Sein neuestes Mitmach-Stück hieß „Gesundheit! Oskar!“Thema war die Gesundheit derZähne. Oskar brachte den DrachenFu mit und erlöste ihn mit Zaubersprüchenvon ganz schrecklichenZahnschmerzen. Foto: awokitaNeuwiedFriseurmeisterin TrudelSchulze wurde nach 20Jahren mit einem Blumenstraußvom <strong>AWO</strong>Altenheim verabschiedet.Die stellvertretendenEinrichtungsleiterinEva-Maria Steinhoff(links) überreichtedankbar und wehmütigden Blumenstrauß.Zum Abschied kamauch Ursula Müller,(rechts) die als gelernteFriseurin seit siebenJahren ehrenamtlichim Salon mitarbeitet.Foto:Axel HolzHöhr-GrenzhausenLieben Besuch erhieltenBewohner des<strong>AWO</strong> Seniorenzentrums„Kannenbäckerland“.14 Vorschulkinderdes HillscheiderKindergartens „St. Josef“hatten sich aufden Weg gemacht. Siekamen nicht mit leerenHänden. Sie hattenschöne Zimmerdekken-Dekorationengebastelt,an denen dieBetrachter seither ihreFreude haben. (ah)Foto: Marion Becker-Peuser15<strong>AWO</strong> RheinlandStadt und Land1/2007

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