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Gemeindezeitung 2/2011 (3,96 MB) - Gemeinde Geretsberg

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<strong>Geretsberg</strong>er<br />

<strong>Gemeinde</strong> zeitung<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />

Zugestellt durch Post.at, Amtliche Mitteilung, An einen Haushalt, Nr. 2/<strong>2011</strong>, Erscheinungsort: <strong>Geretsberg</strong>, Verlagspostamt: 5142 Eggelsberg<br />

GeReTSBeRG – eine OASe deR RuHe<br />

inHALT<br />

- Bürgermeister am Wort<br />

- Standesnachrichten<br />

- Gratulationen<br />

- Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

- Aktuelles<br />

- Porträt<br />

- Bericht der Volksschule<br />

- Bericht des Kindergartens<br />

- Berichte der Vereine/Organisationen<br />

- Veranstaltungskalender<br />

- Müllabfuhrkalender<br />

2/<strong>2011</strong>


Liebe <strong>Geretsberg</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Geretsberg</strong>er,<br />

geschätzte Freunde unserer <strong>Gemeinde</strong>!<br />

In der letzten Ausgabe der <strong>Geretsberg</strong>er<br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong> war „unser Friedens-<br />

Ein Eindruck aus <strong>Geretsberg</strong><br />

Impressum:<br />

Redaktion:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />

c/o <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Der Bürgermeister am Wort Standesnachrichten<br />

panorama“ das Hauptthema. In den<br />

vergangenen Monaten habe ich viele lobende<br />

Äußerungen, auch von auswärts,<br />

dafür erhalten. Überdies wurde in den<br />

Ostermiethinger <strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

unter der Rubrik „das wär doch was“<br />

das <strong>Geretsberg</strong>er Friedenspanorama<br />

beworben. Der Friedenspanoramaweg<br />

der zur Viperkapelle führt, wurde schon<br />

von vielen Personen besucht. Dieser<br />

in zwei bis zweieinhalb Stunden wanderbare<br />

Rundweg wird mit Sicherheit<br />

aufgewertet, sobald die Beschilderung<br />

abgeschlossen werden kann.<br />

Das Musik-OPEN-AIR am Kirchenplatz<br />

war sicherlich ein musikalischer Höhepunkt<br />

des vergangenen Sommers. Bei<br />

dieser Gelegenheit gratuliere ich unserer<br />

Trachtenmusikkapelle zum beeindruckenden<br />

Gemeinschaftskonzert mit<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />

5132 <strong>Geretsberg</strong> 21<br />

Tel. 07748/7155<br />

Fax 07748/7155-16<br />

gemeinde@geretsberg.ooe.gv.at<br />

http://www.geretsberg.at<br />

der Musikkapelle aus Buchbach (Bayern).<br />

Ebenfalls beglückwünsche ich die tollen<br />

Leistungen beim Bezirksbläsertag bzw.<br />

bei der Marschwertung.<br />

Das Jahr <strong>2011</strong> steht im Zeichen des „Ehrenamtes“.<br />

Allen Personen, die für das<br />

Gemeinwohl einen Beitrag leisten, sage<br />

ich ein aufrichtiges „Dankeschön“ mit<br />

der Bitte auch weiterhin Vorbild zu sein,<br />

damit diese unbezahlbaren Dienste<br />

auch in Zukunft Nachahmer finden.<br />

Zum Fest des Friedens wünsche ich allen<br />

ein schönes Weihnachtfest im Kreise<br />

der Familie und für das kommende Jahr<br />

2012 Gesundheit, Zufriedenheit und beruflichen<br />

Erfolg.<br />

Ihr und Euer<br />

Bgm. Josef Lechner<br />

Gestaltung und Druckabwicklung:<br />

Steurer-Medienhaus GmbH<br />

Ringstrasse 21, 4600 Wels<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Ausgabe 1/2012:<br />

Mittwoch, 13. Juni 2012<br />

n Geburten<br />

eine Zoey Alina<br />

Anastashia u. Robert Schmidsberger,<br />

n Trauungen<br />

Seite 2 • Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Ausgabe 2/<strong>2011</strong> • Seite 3<br />

Gasteig 21<br />

ein Julian<br />

Manuela u. Siegfried Köckerbauer,<br />

Gasteig 34<br />

am 02.07.<strong>2011</strong>:<br />

Martina Strasser u. Manfred Forster,<br />

Weißplatz 7<br />

am 09.07.<strong>2011</strong>:<br />

Michaela Egger u. Ing. Markus Raninger,<br />

Reith 35<br />

am 14.08.<strong>2011</strong>:<br />

Margit Wenger u. Rudolf Christian Pöttinger,<br />

Werberg 31<br />

am 07.10.<strong>2011</strong>:<br />

Cornelia Monz u. Micha Trumb,<br />

Webersdorf 6<br />

n Ehejubilare Goldene<br />

Hochzeiten<br />

am 05.07.<strong>2011</strong>:<br />

Maria u. Erich Maier,<br />

<strong>Geretsberg</strong> 6<br />

am 26.08.<strong>2011</strong>:<br />

Marianne u. Friedrich Hochradl,<br />

<strong>Geretsberg</strong> 36<br />

n Altersjubilare<br />

den 80. Geburtstag feierte/feiert<br />

Josef Kirnstedter, Lehrsberg 5<br />

Oskar Seywald, Weißplatz 2<br />

den 85. Geburtstag feierten<br />

Theresia Brandl, Reith 2<br />

Franz Hartl, Ehrschwendt 3<br />

den 90. Geburtstag feiert<br />

Maria Eder, Preisenberg 1<br />

den 94. Geburtstag feierte<br />

Martha Egger, Reith 25<br />

n Sterbefälle<br />

am 27.09.<strong>2011</strong>:<br />

Elfriede Grill,<br />

Emmersberg 8<br />

am 30.09.<strong>2011</strong>:<br />

Maria Aigner,<br />

Webersdorf 23<br />

am 19.11.<strong>2011</strong>:<br />

Maria Feichtenschlager,<br />

Lehrsberg 3<br />

am 20.11.<strong>2011</strong>:<br />

Stephania Eichberger,<br />

Henkham 8<br />

n Zuzüge<br />

am 28.11.<strong>2011</strong>:<br />

Katharina Hutflötz,<br />

Reith 8<br />

Als neue <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

begrüßen wir sehr herzlich:<br />

Karin Asen u. Christian Maier,<br />

Weißplatz 24<br />

Heike Ferner, Gasteig 37<br />

Herbert u. Claudia Gamauf mit<br />

Florian u. Markus, <strong>Geretsberg</strong> 53<br />

Elin Gietzinger u. Heinz Peter Grasl,<br />

Webersdorf 7<br />

Gerlinde Holzner, Brunn 9<br />

Stefan Kaufleitner, Webersdorf 15<br />

Rene Reiter u. Astrid Weiß,<br />

Webersdorf 18<br />

DI Martin Spiessberger, Ehrschwendt 5<br />

Cornelia Trumb, Webersdorf 6<br />

Ing. Romeo u. Noemi Zwettler,<br />

Webersdorf 6


n Gratulation -<br />

Bgm. Josef Lechner<br />

Bürgermeister Josef Lechner hat am<br />

14. Oktober <strong>2011</strong> in Linz eine Auszeichnung<br />

für seine 30jährige Funktion als<br />

<strong>Gemeinde</strong>parteiobmann der ÖVP <strong>Geretsberg</strong><br />

erhalten.<br />

Wir gratulieren unserem Bürgermeister<br />

ganz herzlich dazu.<br />

LH Pühringer und LGF-Stv. Hattmannsdorfer überreichen<br />

die Ehrenurkunde an unseren Bürgermeister<br />

Josef Lechner<br />

n Gratulation -<br />

Dir. Andrea Tischlinger<br />

Frau Andrea Tischlinger, Gasteig 32,<br />

wurde mit 01. September <strong>2011</strong> als Direktorin<br />

der Volksschule in Franking<br />

bestellt. Wir gratulieren dazu sehr herzlich<br />

und wünschen an dieser Stelle viel<br />

Erfolg und Freude bei der Leitung der<br />

Volksschule unserer Nachbargemeinde.<br />

Direktorin Andrea Tischlinger<br />

Gratulation / Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

n Einvernehmliche Auflösung der Kompostiervereinbarung<br />

mit Herbert Enthammer<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />

hat in seiner Sitzung am 22.11.<strong>2011</strong> den<br />

einstimmigen Beschluss gefasst, die Kompostiervereinbarung<br />

mit Herbert Enthammer,<br />

Brunn 3, einvernehmlich per 31.12.<strong>2011</strong><br />

aufzulösen. Aufgrund erforderlich gewordener<br />

Umbauarbeiten am Kompostierplatz<br />

ist es aus wirtschaftlichen Überlegungen für<br />

Herbert Enthammer nicht mehr möglich die<br />

Kompostierung durchzuführen.<br />

Ab dem Jahr 2012 können die biogenen Abfälle<br />

daher nur mehr in die Altstoffsammelzentren<br />

gebracht werden.<br />

Bitte trennen Sie Ihre biogenen<br />

Abfälle nach folgenden Kriterien:<br />

Grünabfälle richtig entsorgen<br />

Biotonne<br />

Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass<br />

jederzeit in den Ortschaften <strong>Geretsberg</strong><br />

und Gasteig die Einführung der Biotonne<br />

möglich ist. Die Kosten für eine Entleerung<br />

einer 120-Liter Biotonne belaufen<br />

sich auf f 2,09 (inkl. Ust). Zurzeit sind 16<br />

Haushalte und die drei ISG-Wohnblöcke<br />

an die Biotonnenabfuhr angeschlossen,<br />

damit liegt unsere <strong>Gemeinde</strong> unter dem<br />

Bezirksdurchschnitt. Bitte melden Sie Ihr<br />

Interesse beim <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

Die 120-Liter Biotonnen sind bei der <strong>Gemeinde</strong><br />

erhältlich<br />

Öffnungszeiten der<br />

Altstoffsammelzentren<br />

Mo<br />

ASZ EGGELSBERG<br />

8:00-13:00 / 15:00-18:00 Uhr<br />

Mi<br />

15:00-18:00 Uhr<br />

(nur von 01.05. bis 31.10.)<br />

Fr 8:00-18:00 Uhr<br />

Sa 8:30-12:00 Uhr<br />

ASZ OSTERMIETHInG<br />

Mo 8:00-12:00 Uhr<br />

Fr 7:00-18:00 Uhr<br />

Sa 8:00-12:00 Uhr<br />

ASZ HOcHBuRG/AcH<br />

Fr 8:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Feiertagsregelung in den ASZ:<br />

Samstag, 24.12.<strong>2011</strong>:<br />

geschlossen – kein Ersatztag<br />

Montag, 26.12.<strong>2011</strong>:<br />

geschlossen – kein Ersatztag<br />

Samstag, 31.12.<strong>2011</strong>: bis 12:00 Uhr<br />

Freitag, 06.01.2012:<br />

geschlossen – kein Ersatztag<br />

An den anderen Tagen gelten die<br />

üblichen Öffnungszeiten des jeweiligen<br />

ASZ!<br />

Ausnahme ASZ-Ostermiething: Am<br />

Montag, den 02.01.2012 ist von 08.00-<br />

18.00 Uhr durchgehend geöffnet!<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat / Aktuelles<br />

n Kurz gemeldet<br />

Winterdienstvertrag<br />

Mit dem Transportunternehmen Franz<br />

Pfaffinger jun., Neuhausen 15, 5131<br />

Franking, wurde ein Winterdienstvertrag<br />

vorerst für die Wintersaison<br />

<strong>2011</strong>/2012 abgeschlossen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>waage<br />

Zwischen der Bioenergie <strong>Geretsberg</strong><br />

reg. GenmbH. und der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />

wurde die Verlängerung der<br />

Vereinbarung über die Nutzung der <strong>Gemeinde</strong>waage<br />

um drei Jahre, das ist bis<br />

zum 31.12.2014 und eine Erhöhung des<br />

Benützungsentgelts beschlossen.<br />

n Gebühren ab 01.01.2012<br />

Erneuerung der Steuerung und<br />

Prozessleitsysteme der Kläranlage<br />

Eggelsberg samt den zugehörigen<br />

Pumpwerken<br />

Nachdem für das bisher eingesetzte<br />

Steuerungssystem keine Ersatzteile<br />

mehr bezogen werden konnten, war<br />

eine Adaptierung an den Stand der<br />

Technik notwendig geworden. Die anteiligen<br />

Kosten für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />

belaufen sich auf f 45.110,52.<br />

Beihilfen für Weihnachtsfeiern<br />

Zur Finanzierung von Seniorenweihnachtsfeiern,<br />

sowie Weihnachtsfeiern<br />

verschiedener Institutionen wurden<br />

Beihilfen in der Höhe von f 1.092,07 beschlossen.<br />

Kindergartentransport, Kostenübernahme<br />

für Stichfahrten<br />

Um für alle Kindergartenkinder den<br />

Weg zum bzw. vom Kindergarten möglichst<br />

gefahrlos gestalten zu können,<br />

hat der <strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen, die<br />

vom Land Oö. nicht subventionierten<br />

Kosten für Stichfahrten (außerhalb<br />

eines festzulegenden Rundkurses) auch<br />

in diesem Kindergartenjahr wieder zu<br />

übernehmen.<br />

In den nachfolgenden Tabellen können Sie die für das Finanzjahr 2012 geltenden Gebührensätze entnehmen.<br />

Euro Einheit<br />

Wasserbezugsgebühr f 1,49/m³ jedoch Mindestmenge 40 m³<br />

Kanalbenützungsgebühr f 3,66/m³ jedoch Mindestmenge 40 m³<br />

Mindestanschlussgebühr Wasserversorgungsanlage f 1.971,20 Anschluss<br />

Mindestanschlussgebühr Abwasserentsorgungsanlage f 3.289,00 Anschluss<br />

Hundeabgabe f 15,00 pro Hund<br />

Müllsack f 2,60 Stück<br />

Biotonne (120 l) f 2,09 pro Entleerung<br />

ABFALLGEBüHR MIT EInPERSOnEnHAuSHALT<br />

pro 90-Liter Restabfallbehälter Grundgebühr jährl. variable Gebühr jährl.<br />

Grundgebühr + variable Gebühr<br />

jährl.<br />

pro Entleerung.<br />

- bei 2-wöchentl. Abfuhr f 67,52 f 99,00 f 166,52 f 6,40<br />

- bei 4-wöchentl. Abfuhr f 67,52 f 55,00 f 122,52 f 9,42<br />

pro 120-Liter Restabfallbehälter Grundgebühr jährl. variable Gebühr jährl.<br />

Grundgebühr + variable Gebühr<br />

jährl.<br />

pro Entleerung<br />

- bei 2-wöchentl. Abfuhr f 67,52 f 132,00 f 199,52 f 7,67<br />

- bei 4-wöchentl. Abfuhr f 67,52 f 66,00 f 133,52 f 10,27<br />

ABFALLGEBüHR MIT MEHRPERSOnEnHAuSHALT<br />

pro 90-Liter Restabfallbehälter Grundgebühr jährl. variable Gebühr jährl.<br />

Grundgebühr + variable Gebühr<br />

jährl.<br />

pro Entleerung.<br />

- bei 2-wöchentl. Abfuhr f 90,02 f 99,00 f 189,02 f 7,27<br />

- bei 4-wöchentl. Abfuhr f 90,02 f 55,00 f 145,02 f 11,16<br />

pro 120-Liter Restabfallbehälter Grundgebühr jährl. variable Gebühr jährl.<br />

Grundgebühr + variable Gebühr<br />

jährl.<br />

pro Entleerung<br />

- bei 2-wöchentl. Abfuhr f 90,02 f 132,00 f 222,02 f 8,54<br />

- bei 4-wöchentl. Abfuhr f 90,02 f 66,00 f 156,02 f 12,00<br />

Druckfehler vorbehalten<br />

alle angegebenen Preise sind inkl. umsatzsteuer<br />

Seite 4 • Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Ausgabe 2/<strong>2011</strong> • Seite 5


n Zaungucker-Zaun im Bereich der Volksschulbushaltestelle<br />

Die ehrenamtlichen Künstler<br />

Zu Beginn dieses Schuljahres wurde bei<br />

der Schulbushaltestelle vor dem Lehrerwohnhaus<br />

die schon sehr desolate Abgrenzung<br />

zur Frankinger-Landesstraße<br />

ausgetauscht. An diese Stelle kam ein<br />

n Information zum Status quo „Projekt Turnhalle mit Mehrfachnutzung“<br />

geplanter Standort für die Mehrzweckhalle im Bereich des Lehrerwohnhauses<br />

Im April 2009 hat die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />

von Landeshauptmann Dr. Josef<br />

Pühringer die mündliche Zusage erhalten,<br />

eine Sporthalle mit Mehrfachnut-<br />

sogenannter „Zaungucker-Zaun“.<br />

Die benötigten Materialien wie Latten,<br />

Farbe, etc. wurden von der <strong>Gemeinde</strong><br />

zur Verfügung gestellt und für die Anfertigung<br />

des Zaunes konnten viele freiwillige<br />

Helfer gefunden werden.<br />

Wir bedanken uns ganz besonders bei:<br />

Eder Aloisia und Johann, Webersdorf 17<br />

Bgm. Lechner Josef, Hinterhof 11<br />

Maislinger Alois, Gilgenberg<br />

Maislinger Mathilde, Weißplatz 1<br />

Mayr Martina, Straß 1<br />

Netzthaler Christine und Erwin, Reith 16<br />

n Einladung zum 111. Ball der Oberösterreicher 2012 in Wien<br />

Am Samstag, 21. Jänner 2012 findet<br />

der Ball der Oberösterreicher im Austria<br />

Center Wien statt. Gerne werden<br />

Karten- und Busreservierungen am<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt entgegengenommen.<br />

zung im Ausmaß<br />

von 15 m x 27<br />

m errichten zu<br />

dürfen. Sogleich<br />

wurde mit den<br />

Planungsarbeiten<br />

begonnen. Im Februar<br />

2010 wurde<br />

dieses Vorhaben<br />

aufgrund der<br />

Wirtschafts- und<br />

Finanzkrise gestoppt.<br />

Im heurigen<br />

Jahr wurde<br />

vom Landesrat<br />

Max Hiegelsberger<br />

festgestellt,<br />

dass ein Vorhaben<br />

dieser Größenordnung<br />

für <strong>Geretsberg</strong> im Hinblick auf die<br />

wirtschaftliche Situation unrealistisch<br />

ist. Eine größere Halle wäre nur mehr in<br />

Form von einer <strong>Gemeinde</strong>kooperation<br />

Preis:<br />

Busfahrt mit Übernachtung und Frühstück<br />

im Hotel: ca. f 100,00<br />

Eintrittspreis Ball inkl. Sitzplatzreservierung<br />

f 40,00<br />

Für nähere Auskünfte stehen die Mitarbeiter<br />

des <strong>Gemeinde</strong>amtes gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Aktuelles Aktuelles<br />

Österbauer Ulrike, Werberg 10<br />

Scharinger Herlinde, Gasteig 23<br />

sowie den Bauhofmitarbeitern:<br />

Franz Eder, Herbert Enthammer und<br />

Gerhard Köckerbauer<br />

Ein herzliches Dankeschön für die ehrenamtliche<br />

Tätigkeit im Jahr der Freiwilligentätigkeit<br />

<strong>2011</strong>!<br />

Darüber hinaus wurde die nordseitige<br />

Fassade der Volksschule schüler- und<br />

verwendungsgerecht gestaltet und der<br />

Vorplatz samt Schulweg mit einem neuen<br />

Asphaltbelag versehen.<br />

durchführbar. Am 30. September <strong>2011</strong><br />

wurden die Vereinsobleute der Union<br />

Raiffeisen <strong>Geretsberg</strong>, der Trachtenmusikkapelle,<br />

der Theatergruppe und<br />

die Volksschuldirektorin sowie die Mitglieder<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates zu einem<br />

Informationsabend (Ideensammlung<br />

und neuerliche Bedarfserhebung) eingeladen.<br />

Das ausführliche Diskussionsgespräch<br />

zeigte, dass grundsätzlich<br />

aufgrund der derzeit schwierigen finanziellen<br />

Situation Verständnis herrscht,<br />

dass die bereits in Aussicht gestellte<br />

Sporthalle im Ausmaß von 15 m x 27 m<br />

nicht realisiert werden kann. Gleichzeitig<br />

wurde aber verdeutlicht, dass eine<br />

Mehrzweckhalle im Ausmaß von 10 m x<br />

18 m dem dringenden Erfordernis entspricht.<br />

Umgehend wurde das Land Oö.<br />

um Unterstützung bei der Projektrealisierung<br />

mit detaillierter Begründung<br />

ersucht. Bis dato ist noch keine schriftliche<br />

Rückmeldung erfolgt.<br />

Zur Information:<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />

hat in seiner Sitzung am 27.<br />

September <strong>2011</strong> den einstimmigen<br />

Beschluss gefasst, für zwei Paare pro<br />

örtlichen Verein diese Kosten als Dankeschön<br />

für die Ehrenamtlichkeit im<br />

Jahr der Freiwilligentätigkeit <strong>2011</strong> zu<br />

übernehmen.<br />

n Information über die Änderung der Oö. Hundehalte-Sachkundeverordnung<br />

Die Oö. Hundehalte-Sachkundeverordnung,<br />

LGBl. Nr. 71/2003, wurde mit Verordnung<br />

der Oö. Landesregierung vom<br />

21. Oktober <strong>2011</strong>, LGBl. Nr. 85, geändert.<br />

Diese Änderung ist mit 22. Oktober <strong>2011</strong><br />

in Kraft getreten.<br />

Es wird auf folgende Abänderungen<br />

hingewiesen:<br />

Bei der Haltung von auffälligen Hunden<br />

wurden gemäß § 4 Z. 1 und 2 der Änderung<br />

die vorgesehenen Ausbildungen<br />

n Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />

Qualitätszertifikat - Zertifizierungszeitraum<br />

2010 - 2012<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong> hat sich am<br />

Qualitätszertifikat (Zertifizierungszeitraum<br />

2010-2012) des Landes Oö. beteiligt.<br />

Das Qualitätszertifikat ist eine<br />

Auszeichnung für eine dreijährige qualitätsorientierte<br />

Gesundheitsförderung<br />

in einer Gesunden <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Im 2. Jahr des Qualifizierungszeitraumes<br />

konnten neuerlich die Anforderungen<br />

des Landes Oö. für die Erreichung des<br />

Qualitätszertifikates (Punktesystem) erreicht<br />

werden.<br />

Aktivitäten im Jahr <strong>2011</strong><br />

• Gesunde Schuljause<br />

• SelbA mit Maria Wührer<br />

• Nordic-Walking-Gruppe (Seniorenbund)<br />

• Wirbelsäulengymnastik mit Johanna<br />

Haberl<br />

• Kinderturnen mit Eva Hangöbl<br />

• Lerngymnastikfrühstück (Kinesiologie)<br />

in der Volksschule<br />

• Vortrag „Ernährung, Bewegung, Denken<br />

u. Lachen“ von Dr. Gudrun Schwarz<br />

• Vortrag „Was hilft, wenn die Seele nicht<br />

mehr kann“ von Mag. Monika Back, KH<br />

Braunau<br />

• Vortrag „Zuckerkrankheit u. begleitende<br />

Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck,<br />

Vorbeugung u. Hilfen“ von<br />

Dr. Wolfgang Bernauer, KH Braunau<br />

• Wandertag<br />

und die dazugehörende erfolgreich abgelegte<br />

Prüfung um folgende Anforderungen<br />

erweitert:<br />

„1. Begleithundeprüfung mit Verhaltenstest<br />

(BH-Prüfung), Begleithundeprüfung<br />

(BGH-1) oder eine darauf<br />

aufbauende Ausbildung nach der Österreichischen<br />

Prüfungsordnung (ÖPO) des<br />

Österreichischen Kynologenverbandes<br />

(ÖKV)<br />

• Gesunde Küche Betrieb - Gasthaus<br />

Pemwieser<br />

Planung für 2012<br />

• Vortrag zum Jahresschwerpunkt<br />

2012/2013: Arbeit u. Gesundheit<br />

• Schlaganfallvorsorgeuntersuchung<br />

LKH Salzburg. Bei Interesse können Sie<br />

sich bereits jetzt beim <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Kinderturnen - Spaß bei körperlicher Betätigung<br />

2. Begleithundeprüfung mit Verhaltenstest<br />

(BH-V), Begleithundeprüfung<br />

I (BHI) oder eine darauf aufbauende<br />

Ausbildung nach der Prüfungsordnung<br />

der Österreichischen Hundesport Union<br />

(Ö.H.U.).“<br />

Bei Nachweis der nunmehr auch in<br />

der Verordnung neu anerkannten Prüfungen<br />

bei der Anmeldung eines künftigen,<br />

weiteren Hundes ist die Allgemeine<br />

Sachkunde grundsätzlich nicht mehr<br />

nachzuweisen.<br />

vormerken lassen.<br />

• Weiterführung der laufenden Aktivitäten:<br />

- Gesunde Schuljause<br />

- SelbA<br />

- Nordic-Walking-Gruppe<br />

- Wirbelsäulengymnastik<br />

- Kinderturnen<br />

Seite 6 • Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Ausgabe 2/<strong>2011</strong> • Seite 7


n Zukunftsdialog<br />

Im Zuge dieses Projektes fand am 3. Mai<br />

<strong>2011</strong> der <strong>Gemeinde</strong>tag – Zukunftsdialog<br />

der Agenda - in <strong>Geretsberg</strong> statt. Rund<br />

50 interessierte <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen<br />

nahmen daran teil. Dabei wurden die<br />

für unsere BürgerInnen relevanten Projekte<br />

ausgearbeitet. Im Weiteren wurde<br />

ein Zukunftsprofil 2020 zu den Schwerpunkten<br />

Tourismus und Soziales für die<br />

gesamte Seelentium-Region (d.s. die<br />

<strong>Gemeinde</strong>n: Eggelsberg, Franking, <strong>Geretsberg</strong>,<br />

Haigermoos, Hochburg-Ach,<br />

Moosdorf, Ostermiething, Tarsdorf, St.<br />

n Erklärung zum Bericht der Bezirksrundschau Braunau Nr. 45 vom 10.11.<strong>2011</strong><br />

Pro-Kopf-Verschuldung<br />

Höchste Schulden-8. Rang<br />

<strong>Geretsberg</strong> - 2.882 Euro<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong> verzeichnete<br />

zum 31.12.2010 einen Gesamtschuldenstand<br />

von f 3,086.722,00. Zu diesem<br />

Stichtag waren 1.091 Personen mit<br />

Hauptwohnsitz gemeldet. Daraus ergibt<br />

sich eine „Schuldenkopfquote“ von richtigerweise<br />

f 2.829,00.<br />

Pro-Kopf-Verschuldung in <strong>Geretsberg</strong><br />

Pantaleon und St. Radegund) entwickelt.<br />

Folgende Themen werden laufend<br />

in einzelnen Projektwerkstätten<br />

ausgearbeitet:<br />

Tourismus:<br />

• Seelentium als hochwertige Radregion<br />

positionieren<br />

• den Großraum Salzburg als bedeutendes<br />

Kunden- und Besucherpotenzial<br />

kontinuierlich bewerben<br />

• Region für den Seminartourismus<br />

breit bekannt machen<br />

Der Gesamtschuldenstand setzt sich aus<br />

Darlehen für<br />

a) die Wasserversorgungsanlage in<br />

der Höhe von f 93.936,45 und<br />

b) die Abwasserbeseitigungsanlage<br />

in der Höhe von f 2,992.785,13 zu<br />

sammen.<br />

Wie im Artikel der Bezirksrundschau<br />

schon erwähnt, sind die Schuldenstände<br />

• „Seelentium-Genussroas“<br />

Aktuelles Porträt<br />

Soziales:<br />

• Hilfemix-Entwicklung (für Senioren)<br />

• Dezentrale Tageseinrichtungen (für<br />

Senioren)<br />

• Kinderbetreuung<br />

Falls Sie Interesse haben, bei einem dieser<br />

Projektwerkstätten mitzuarbeiten,<br />

melden Sie dies bitte beim <strong>Gemeinde</strong>amt,<br />

damit wir Ihnen die weiteren Termine<br />

bzw. Einladungen zugehen lassen<br />

können.<br />

der einzelnen <strong>Gemeinde</strong>n nicht vergleichbar,<br />

da manche <strong>Gemeinde</strong>n sich<br />

zu einem Reinhalteverband zusammengeschlossen<br />

haben und dadurch die<br />

Darlehen für die Abwasserbeseitigung<br />

nicht von den <strong>Gemeinde</strong>n aufgenommen<br />

wurden. Zum Beispiel: Wäre die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Geretsberg</strong> an einem Reinhalteverband<br />

beteiligt, hätte in unserem Fall<br />

die <strong>Gemeinde</strong> „nur“ f 93.936,45 Schulden,<br />

daraus ergibt sich eine Kopfquote<br />

von f 86,00 und man könnte <strong>Geretsberg</strong><br />

in die Tabelle mit den geringsten<br />

Schulden aufnehmen.<br />

Abschließend wird ausdrücklich festgehalten,<br />

dass die Projekte der letzten<br />

Jahre wie die Errichtung der Feuerwehrzeugstätte,<br />

Ankauf RLF-A, Straßensanierungen,<br />

Sanierung des Kindergartens,<br />

u.a., darlehensfrei finanziert werden<br />

konnten. Selbstverständlich muss aber<br />

auch eingestanden werden, dass der<br />

Rücklagenstand merklich geschrumpft<br />

ist.<br />

Ich stehe Statistiken etwas skeptisch<br />

gegenüber, denn laut Statistik haben<br />

ein Millionär und ein Habenichts<br />

je eine halbe Million.<br />

Franklin D. Roosevelt (1882 - 1945)<br />

n Dipl.-Ing. Andreas Knoll – Eine große Karriere beim Österreichischen Bundesheer<br />

Andreas als Leiter Materialstab Luft<br />

Dipl.-Ing. Andreas Knoll wurde 1948 als<br />

Sohn des Schulleiters Lorenz und seiner<br />

Ehefrau Maria-Barbara Knoll im Schulhaus<br />

(jetzt Raiffeisenbank) in <strong>Geretsberg</strong><br />

geboren und verbrachte seine ersten<br />

siebeneinhalb Lebensjahre in <strong>Geretsberg</strong>.<br />

Andreas Knoll hat beruflich eine<br />

erstaunliche Karriere beim Österreichischen<br />

Bundesheer absolviert. Er ist seit<br />

41 Jahren mit Ehefrau Jutta verheiratet<br />

und hat zwei erwachsene Kinder und<br />

fünf Enkelkinder. Sowohl beim Kameradschaftsbund<br />

als auch bei der Jägerschaft<br />

<strong>Geretsberg</strong> engagiert er sich in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Andreas Knoll und Ehefrau Jutta<br />

Astrid Priller: Herr Knoll, was verbindet<br />

Sie mit <strong>Geretsberg</strong>?<br />

Andreas Knoll: Zuerst einmal kannst du<br />

zu mir Andreas und Du sagen, weil das<br />

in <strong>Geretsberg</strong> so üblich ist und ich hier<br />

geboren bin.<br />

Astrid Priller: Danke. Wie kam es<br />

dazu, dass du hier geboren bist?<br />

Andreas Knoll: 1946 nach dem 2. Weltkrieg<br />

hat mein Vater, Lorenz Knoll, wieder<br />

als Lehrer, seinem erlernten Beruf<br />

begonnen. Er konnte sich eine von drei<br />

<strong>Gemeinde</strong>n aussuchen, in der er als Lehrer<br />

wirken könne. Dabei ist die Wahl auf<br />

<strong>Geretsberg</strong> gefallen. So ist die Familie,<br />

meine Eltern hatten schon drei Kinder,<br />

aus Lambach nach <strong>Geretsberg</strong> gezogen.<br />

1948 wurde ich dann im alten Schulhaus<br />

geboren.<br />

Astrid Priller: Wie lange warst du in<br />

<strong>Geretsberg</strong>?<br />

Andreas Knoll: Mein Vater ist 1953 der B-<br />

Gendarmerie – der Vorgänger des heutigen<br />

Bundesheeres – beigetreten und<br />

hat nach dem Staatsvertrag und dem<br />

Abzug der Besatzungsmächte in Salzburg<br />

die heutige Schwarzenbergkaserne<br />

von den Amerikanern übernommen.<br />

So hat die Familie im September 1955<br />

<strong>Geretsberg</strong> verlassen und ist nach Salzburg<br />

gezogen. In <strong>Geretsberg</strong> habe ich<br />

die erste Klasse der VS und 14 Tage der<br />

zweiten Klasse absolviert.<br />

Astrid Priller: Du bist jetzt im Ruhe-<br />

stand und warst vorher Brigadier<br />

im Bundesheer. Wie wird man das<br />

als Volkschüler aus <strong>Geretsberg</strong>?<br />

Andreas Knoll: Die 50iger Jahre waren<br />

für mich durch den Aufbau des Bundesheeres<br />

geprägt. In Salzburg waren wir nur<br />

zwei Jahre. Dann hat mein Vater in Tirol<br />

die BAA 6 (Brigadeartillerie Abteilung) aufgestellt<br />

und wurde deren Kommandant.<br />

So sind wir zuerst nach Innsbruck übersiedelt<br />

und nach weiteren 2 Jahren nach<br />

Hall in Tirol. Damals hieß es noch Solbad<br />

Hall. Es waren daher viele Schulwechsel<br />

erforderlich. Allein in meiner Volkschulzeit<br />

war ich in vier verschiedenen Schulen.<br />

Nach der Hauptschule in Hall habe ich die<br />

LBA (Lehrerbildungsanstalt) in Innsbruck<br />

absolviert und bin dann 1<strong>96</strong>7 aus Familientradition<br />

als EF (Einjährig Freiwilliger) an<br />

der Artillerieschule in Baden bei Wien eingerückt.<br />

Anfänglich wollte ich nicht beim<br />

Bundesheer bleiben. Ich wollte vielmehr<br />

in Innsbruck studieren. Während der EF-<br />

Zeit habe ich mir das anders überlegt und<br />

bin an die Militärakademie nach Wr. Neustadt<br />

gegangen. Mein Bruder Thomas<br />

war auch dort.<br />

Ich wollte gerne Pilot werden und hatte<br />

auch die gesundheitlichen Voraussetzungen<br />

für die Jet-Fliegerei. Ein alter Pilot,<br />

zu dem ich damals Kontakt hatte, hat<br />

mir jedoch aufgrund meiner körperlichen<br />

Voraussetzungen abgeraten. Und er hatte<br />

recht, wie sich später herausstellte.<br />

So habe ich zur Technik gewechselt und<br />

wurde zum Radartechniker ausgebildet.<br />

1971 wurde ich ausgemustert; das heißt<br />

ich wurde Leutnant. Die technische Ausbildung<br />

während der Militärakademie war<br />

mir aber zu wenig und so habe ich die Gelegenheit<br />

ergriffen an der Technischen<br />

Hochschule in Wien Nachrichtentechnik<br />

zu studieren. Nach dem Abschluss 1978<br />

wurde ich dann zum Kommando der Fliegerdivision<br />

nach Langenlebarn versetzt<br />

und war dort im technischen Bereich tätig.<br />

Noch während der Militärakademie habe<br />

ich geheiratet und wir haben zwei inzwischen<br />

erwachsene Kinder. Die sind der<br />

Grund wieder nach <strong>Geretsberg</strong> zu kommen.<br />

Ich war zwar immer wieder einmal<br />

Seite 8 • Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Ausgabe 2/<strong>2011</strong> • Seite 9


in <strong>Geretsberg</strong>; allein, mit meinem Bruder<br />

mit dem Fahrrad oder mit den Pfadfindern.<br />

Aber auf der Suche nach einem<br />

passenden Urlaubsort für die Kinder<br />

habe ich meiner Frau <strong>Geretsberg</strong> vorgeschlagen.<br />

Sie suchte einen Ort mit Wald,<br />

Seen und nach Möglichkeit auf einem<br />

Bauernhof. Was sollte ich da anderes vorschlagen<br />

als <strong>Geretsberg</strong>. Das waren meine<br />

Jugenderinnerungen. Heiße Sommer,<br />

kalte, schneereiche Winter, baden im<br />

Heratinger- oder Holzöster See und der<br />

Weilhartsforst.<br />

So haben wir mehr als 20 Jahre den Sommerurlaub<br />

in <strong>Geretsberg</strong> verbracht und<br />

es bis heute nicht bereut. Auch mein<br />

Sohn, mit seinen inzwischen fünf Kindern,<br />

kommt jeden Sommer für ein paar<br />

Tage nach <strong>Geretsberg</strong>.<br />

Vier Knoll´s in <strong>Geretsberg</strong> 1950<br />

Vier Knoll´s in <strong>Geretsberg</strong> <strong>2011</strong><br />

Astrid Priller: Ja aber wie ging es<br />

weiter vom Leutnant zum Brigadier?<br />

Andreas Knoll: Ja bei <strong>Geretsberg</strong> komm<br />

ich immer gleich ins Schwärmen. Aber<br />

zurück. Bei der Fliegerdivision war ich<br />

für mehrere Jahre verantwortlich für<br />

Radarsysteme und AVIONIK, das ist die<br />

elektronische Ausrüstung der Luftfahrzeuge.<br />

1985 mit Unterzeichnung<br />

des Drakenvertrages wurde ich in das<br />

Ministerium versetzt, um dort bei der<br />

technischen Einführung des damals<br />

sehr umstrittenen Abfangjägers mitzuwirken.<br />

Dieses System habe ich vom<br />

Anfang bis zum Ende begleitet. In<br />

meiner letzten Funktion war ich dann<br />

verantwortlich für dessen Außerdienststellung.<br />

Ab 1991, schon als Oberst war<br />

Porträt<br />

ich dann in anderen Organisationen des<br />

Ministeriums verantwortlich für die Planung<br />

von Kommunikationssystemen<br />

und IT-Systemen, wie militärische Funkgeräte<br />

oder die Ausrüstung von Gefechtsfahrzeugen<br />

mit elektronischen<br />

Systemen.<br />

2001, inzwischen Brigadier, bin ich wieder<br />

in die Luftfahrttechnik zurückgehrt<br />

und war zuerst Abteilungsleiter Luftfahrttechnologie<br />

im Materialstab Luft.<br />

Neben anderen Aufgaben waren die<br />

größten Herausforderungen die Ausscheidung<br />

des Systems Draken, die<br />

gleichzeitige Einführung des Systems<br />

Eurofighter und die Einführung der<br />

„Überbrückungslösung“ mit den, von<br />

der Schweiz geleasten F5 Tiger.<br />

Die Außerdienststellung eines Systems,<br />

wie das System Draken, unter Beachtung<br />

aller vertraglichen und rechtlichen Bedingungen<br />

wird meist unterschätzt. Sie<br />

ist 2005 erfolgt und grundsätzlich abgeschlossen<br />

aber ein paar offene Punkte<br />

haben auch meine Nachfolger noch zu<br />

erledigen. Spannend war das Projekt<br />

mit den geleasten F5. Das hat deutlich<br />

aufgezeigt wozu das Bundesheer in der<br />

Lage ist, wenn die politische Ebene voll<br />

und nicht nur verbal dahinter steht. In<br />

nur 5 Monaten ist es gelungen die Piloten<br />

und Techniker auszubilden, die<br />

notwendige Infrastruktur zu adaptieren<br />

und den Flugbetrieb aufzunehmen. An<br />

diese Zeit erinnere ich mich besonders<br />

gerne und ich bin noch heute stolz auf<br />

die Leistung meiner Mitarbeiter.<br />

Bei der Einführung des Systems Eurofighter<br />

war ich mit der technischen<br />

Bewertung der Angebote und der<br />

Technischen Teile bei der Vertragserrichtung<br />

beauftragt. Das war eine mehr<br />

als spannende Zeit. Die politischen Entscheidungen<br />

im Zusammenhang mit<br />

diesem System – Reduktion zuerst auf<br />

18, dann auf 15, Tranche 1 anstelle der<br />

moderneren und ausbaufähigeren Tranche,<br />

2 musste alles umgesetzt werden.<br />

So etwas ist schnell entschieden, wie<br />

wir gesehen haben, aber: Jede Änderung<br />

muss vertraglich umgesetzt<br />

werden, da sind neue Ersatzteilkalkulationen<br />

vorzunehmen; ausgelieferte Teile<br />

sind rückabzuwickeln und neue Teile zu<br />

beschaffen. Die Ausbildung der Techni-<br />

Porträt<br />

ker ist zu überarbeiten; etc. Also das war<br />

genug Arbeit. Da war ich dann als Leiter<br />

des Materialstabes Luft, der ich 2003 geworden<br />

bin, ganz schön gefordert die<br />

ca. 120 Mitarbeiter/innen bei der Stange<br />

zu halten. Aber letztlich haben wir einen<br />

guten Job gemacht und auch im Ausland<br />

viel Anerkennung erhalten. Das System ist<br />

eingeführt, es wird genutzt und es leistet<br />

gute Dienste und bei den verschiedenen<br />

Veranstaltungen des Bundesheeres – Airpower,<br />

Nationalfeiertag, etc. – spürt man<br />

auch den Stolz und das positive Echo der<br />

Bevölkerung.<br />

Astrid Priller: Du bist 2010 in den Ruhestand<br />

getreten. Bist du noch weiter<br />

tätig? Was machst du aktuell? Bist<br />

du viel auf Reise?<br />

Andreas Knoll: Mit Ende September 2010<br />

habe ich meinen Dienst quittiert. Auch<br />

als Lehrer an der Bundesfachschule für<br />

Flugtechnik in Langenlebarn, der ich seit<br />

1981 nebenberuflich auch war. Ich wollte<br />

keine Termine mehr. Ich wollte über meine<br />

Zeit selbst verfügen und das ist mir<br />

bisher auch gelungen. Reisen: Nein reisen<br />

tu ich wenig. In meiner beruflichen Laufbahn<br />

war ich genug unterwegs. Ich bin<br />

sehr viel im Flieger gesessen und habe<br />

vieles von der Welt gesehen. Letztes Jahr<br />

habe ich eine große Reise unternommen.<br />

Ich war mit meiner Frau in Réunion, einer<br />

Insel im Indischen Ozean in der Nähe von<br />

Madagaskar und Mauritius. Wir sind aber<br />

nur dorthin geflogen, weil unsere Tochter<br />

gemeinsam mit einem Freund aus<br />

Klosterneuburg seit ein paar Jahren dort<br />

lebt und sie geheiratet haben. Das war<br />

sehr schön. Aber jetzt reicht es fürs erste<br />

wieder.<br />

Was mache ich mit meiner Zeit? Zuerst<br />

einmal habe ich 5 Enkelkinder in Klosterneuburg.<br />

Deshalb kann ich nicht immer<br />

in <strong>Geretsberg</strong> sein. „Das geht doch nicht.<br />

Jetzt muss der Opa nicht mehr arbeiten<br />

und er ist wieder nicht da“. Also pendle ich<br />

zwischen <strong>Geretsberg</strong> und Klosterneuburg<br />

hin und her. Hier und in Klosterneuburg<br />

habe ich die Möglichkeit der Jagd nach zu<br />

gehen und da bleibt dann nicht mehr viel<br />

Zeit.<br />

Astrid Priller: Wenn ich schon mit<br />

einem Brigadier im Ruhestand spreche,<br />

kann ich zu Abschluss an einer<br />

Der erste Tag im Ruhestand<br />

Frage nicht vorbei. Was hältst du<br />

von der aktuellen Diskussion zum<br />

Wehrdienst?<br />

Andreas Knoll: Ich bin enttäuscht wie<br />

unsachlich unsere Politiker mit einer<br />

derart wichtigen Frage umgehen. Aber<br />

das kennen wir ja auch aus der Vergangenheit.<br />

Die Sicherheit Österreichs,<br />

wie auch der meisten anderen Staaten,<br />

kann künftig nicht mehr allein gewährleistet<br />

werden. Es gibt schon viele<br />

grenzüberschreitende Projekte zur<br />

militärischen Zusammenarbeit. Dazu<br />

wird sich Österreich bekennen müssen.<br />

Wenn das einmal klar gestellt ist, dann<br />

wird sich die Frage einer Wehrpflicht<br />

von alleine lösen, denn die wird es dann<br />

nicht mehr geben. Die Wehrpflicht aber<br />

jetzt abzuschaffen ohne gleichzeitig<br />

eine europäische, militärische Zusammenarbeit<br />

anzustreben führt nur dazu,<br />

dass das Bundesheer abgeschafft wird<br />

und eine Sicherheitslücke entsteht. Solange<br />

wir nicht Teil eines europäischen<br />

Sicherheitssystems sind, brauchen wir<br />

die Wehrpflicht zur Aufrechterhaltung<br />

des Bundesheeres zur Wahrung der Sicherheit<br />

im In- und Ausland.<br />

Astrid Priller: Ich danke für das Gespräch.<br />

Andreas Knoll: Ich danke, grüße alle <strong>Geretsberg</strong>er<br />

und wünsche Frohe Weihnacht.<br />

Lieblings-<br />

-essen: Schweinsbraten,<br />

Krautfleckerl<br />

-getränk: Bier, Most<br />

-buch: Alle Sachbücher zur Jagd<br />

und Zeitgeschichte<br />

-musik: Blasmusik<br />

Hobby: Jagd<br />

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n Volksschule <strong>Geretsberg</strong><br />

von VD Herlinde Scharinger<br />

Seit Schulanfang erstrahlt unser Schulhaus<br />

im neuen Outfit. Dafür dem Bürgermeister,<br />

der <strong>Gemeinde</strong> und der Malerwerkstätte<br />

Gerstlohner einen großen<br />

Applaus und ein herzliches Danke!<br />

Zaungucker-Zaun<br />

Bewundernswert ist aber auch unser<br />

Zaungucker-Zaun, der die Schulbushaltestelle<br />

von der Fahrbahn abgrenzt. Um<br />

diese Idee umzusetzen und dieses Projekt<br />

verwirklichen zu können, bedurfte es vieler<br />

Helfer. Auch ich bedanke mich bei allen<br />

Mitwirkenden aufs Herzlichste! Nur mit<br />

euerer Hilfe konnte ich dieses Vorhaben<br />

realisieren - und ich meine: „Es ist gelungen!“<br />

Außerdem bekam unser Schuleingang<br />

für jede Jahreszeit passend - einen<br />

Türsteher! Derzeit ist der Schneemann,<br />

der den Drachen abgelöst hat, eingeteilt.<br />

Künstlerinnen im Bauhof bei der Arbeit<br />

Die Zeit bringt also Veränderungen mit<br />

sich. So fand der in der Pausenhalle angebrachte<br />

Holzschnitt vom Maler Hans<br />

Plank einen neuen Platz - nämlich im<br />

Feuerwehrhaus. Es ist nicht leicht für ein<br />

so großes Kunstwerk einen geeigneten<br />

Platz zu finden, denn auch seinen ersten<br />

Platz in der Raiffeisenbank musste es im<br />

Zuge des Umbaues dort verlassen. In der<br />

Schule brachten wir an seiner Stelle ein<br />

Friedenspanoramabild, das uns an unsere<br />

Friedensprojekttage erinnern soll, an.<br />

Organisationsform<br />

Obwohl heuer 44 Schüler (um 2 mehr als<br />

im Vorjahr) an unserer Schule unterrichtet<br />

werden, ist unsere Organisationsform immer<br />

noch zweiklassig. In der 1. Klasse wer-<br />

den 14 Schulanfänger und 8 Zweitklässler<br />

von mir unterrichtet. In der 2. Klasse<br />

werden 14 Schüler der 3. Schulstufe und<br />

8 Schüler der 4. Schulstufe gemeinsam<br />

von Fr. VOL Anita Grömer aus Gilgenberg<br />

unterrichtet. Fr. VOL Monika Lindner aus<br />

Haigermoos unterstützt uns dabei. Textiles<br />

Werken wird von Fr. Lehrerin Hermine<br />

Schrattenecker aus Eggelsberg unterrichtet.<br />

Katholischen Religionsunterricht<br />

erteilt unser Herr Pfarrer Mag. Markus<br />

Klepsa. Die Morgenaufsicht vor dem Unterricht<br />

von 7.00 - 7.30 Uhr übernimmt<br />

wieder Fr. Ingrid Pommer. Trotz allem,<br />

hoffen wir auf ein erfolgreiches und positives<br />

Schuljahr <strong>2011</strong>/12.<br />

Unsere Schulanfänger<br />

Jonglieren vor Unterrichtsbeginn<br />

Wandertag<br />

Im September fand bereits unser erster<br />

gemeinsamer Wandertag statt. Unser<br />

Weg führte uns über Mühlberg zur<br />

Fam. Brunthaler. Mit frischem Obst und<br />

Saft wurden wir bewirtet. Anschließend<br />

marschierten wir rund um den Ibmer-<br />

See nach Herating. Da entdeckten und<br />

erkundeten wir das von der HS Eggelsberg<br />

angefertigte Insektenhotel.<br />

Bericht der Volksschule<br />

Rastpause und Jause bei Birgit auf dem<br />

Bauernhof<br />

Wandertag<br />

2. Schulstufe beim Insektenhotel<br />

3. Schulstufe beim Insektenhotel<br />

Bericht der Volksschule/Kindergarten<br />

Außerdem bereitete den Schüler/innen der<br />

3. und 4. Schulstufe der ÖAMTC mit dem<br />

Verkehrssicherheitsprogramm „Hallo Auto“<br />

einen äußerst interessanten Schultag.<br />

Michael bei der Bremsprobe<br />

Vorausschau<br />

Für dieses Schuljahr planen wir am<br />

23.12. eine Weihnachtsfeier, eine Theaterfahrt<br />

nach Salzburg zu „Ronja -<br />

Räubertochter“, einen Schwimmkurs<br />

im April im Hallenbad Braunau und<br />

zum Schulschluss ein großes Lesefest.<br />

Im März besucht uns die Kinderbuchautorin<br />

Gabriele Rittig mit einem Vorleseprojekt.<br />

Zur Vorbereitung dieser<br />

Lesung und zum Kennenlernen, dieser<br />

uns noch unbekannten Autorin, beschenkte<br />

uns bereits unsere Raiba, unter<br />

Dir. Siegfried Wengler mit Büchern<br />

n Kindergarten <strong>Geretsberg</strong><br />

von Maria Huemer,<br />

Kindergartenleiterin<br />

Wir bereiten eine gute Kürbiscremesuppe zu und sind ganz stolz<br />

auf unseren „Kürbismax“!<br />

von Gabriele Rittig. Danke dafür!<br />

Lesen ist uns ein sehr wichtiges Anliegen,<br />

daher führen wir auch die im Vorjahr<br />

begonnenen Lesepartnerübungen<br />

heuer weiter fort. Für die Teilnahme<br />

an der Leseolympiade drücken wir den<br />

Schülern/innen der 4. Stufe ganz fest<br />

die Daumen.<br />

Auch heuer organisieren die Mütter<br />

wiederum 14-tägig, mit finanzieller Unterstützung<br />

der <strong>Gemeinde</strong>, die von allen<br />

heiß geliebte „Gesunde Schuljause“. Dafür<br />

ein großes Dankeschön!<br />

Unsere Apfeljause genießen wir im Garten<br />

Anlässlich des Tages des Apfels, am 11.<br />

November, beschenkte uns Fam. Hitzginger<br />

mit selbst gepresstem Apfelsaft.<br />

Auch setzten wir an diesem Tag im<br />

Schulgarten einen Baum. Dieser wurde<br />

uns vom Land OÖ. und von proHolz zum<br />

Anlass des Jahres des Waldes gespendet.<br />

Seite 12 • Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Ausgabe 2/<strong>2011</strong> • Seite 13<br />

Baumsetzen<br />

Der Herbst ist eine tolle Zeit<br />

Einen Nachtrag muss ich noch leisten:<br />

Zum Schulschluss, im Juli <strong>2011</strong>, wurde<br />

VOL Lindner und unserer Schule vom<br />

LSR das Zertifikat für Schüleraktivierung<br />

durch Methodenkompetenz - kurz SAM<br />

genannt - überreicht. Hinter diesem<br />

Namen steht ein Unterrichtsentwicklungsprojekt<br />

in dem sich die Rolle der<br />

Lehrkraft vom Wissensvermittler zum<br />

Lerncoach erweitert. Ein wichtiges Ziel<br />

ist, den Kindern Strategien für selbstständigen<br />

Wissenserwerb zu geben und<br />

sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken.<br />

Derzeit besuchen 21 Kinder den Kindergarten -<br />

12 Mädchen und 9 Buben, davon sind 11 Kinder Schulanfänger.<br />

Bei uns im Kindergarten ist was los!


Bericht des Kindergartens<br />

Wir setzen einen Birnenbaum ein… …der gehört natürlich ordentlich gespritzt<br />

Unser Fahrplatz eignet sich auch super für Lauf- und Fangspiele<br />

Eine Obstweihe in der Kirche<br />

Geburtstag feiern ist immer etwas ganz Besonderes<br />

Obstratespiel<br />

Gemeinsam bereiten wir einen leckeren Obstsalat zu Der „Spinnentanz“ - die Spinne Hexoline<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

n Freiwillige Feuerwehr<br />

von HBI Johann Stegbuchner<br />

Geschätzte <strong>Geretsberg</strong>er/innen!<br />

Das heurige Jahr neigt sich wieder seinem<br />

Ende zu und wir wollen uns bei dieser Gelegenheit<br />

bei allen Kameraden/innen und<br />

Gönnern für die geleistete Arbeit herzlich<br />

bedanken.<br />

Arbeit, die in vielfältigster Art (Einsätzen,<br />

Übungen, Schulungen, Prüfungen, Gerätewartung<br />

und -pflege und vieles mehr)<br />

letztendlich im Ernstfall JEDEM, egal zu<br />

welcher Zeit und unter welchen Umständen,<br />

zugute kommt.<br />

Um diese Arbeit und damit die „Tageseinsatzbereitschaft“<br />

auch in Zukunft auf<br />

dem heutigen Stand halten zu können,<br />

ist jeder, der Interesse hat, bei der Feuerwehr<br />

herzlich willkommen - egal ob Neuzugang<br />

oder ehemalige und auch aktive<br />

Mitglieder auswärtiger Feuerwehren, die<br />

nach <strong>Geretsberg</strong> gezogen sind oder hier<br />

arbeiten.<br />

Ein ganz anderes Thema sind die immer<br />

häufiger auftretenden Unwetter (Sturm,<br />

Schnee oder Starkregen und Hagel). Bei<br />

solchen Ereignissen sind auch wir auf die<br />

Mithilfe und Nachbarschaftshilfe angewiesen.<br />

Aus diesem Grund haben wir eine<br />

besondere Bitte an alle Mitbürger.<br />

In solchen Situationen werden oft Stromaggregate<br />

benötigt und bei Bränden<br />

erspart eine mit Regenwasser gefüllte<br />

Jauchengrube oft lange Wasserzubringerleitungen<br />

und kostbare Zeit.<br />

Wir ersuchen daher alle, die ein größeres<br />

Notstromaggregat besitzen oder<br />

eine aufgelassene Jauchengrube (als Regenwasserspeicher)<br />

haben, sich bei der<br />

<strong>Gemeinde</strong> oder bei der Feuerwehr zu<br />

melden. Im Ernstfall - bei Unwettern und<br />

Bränden - ist diese Information von größter<br />

Bedeutung für die Einsatzkräfte.<br />

Neben der Arbeit für die Feuerwehr sollte<br />

aber auch Platz für das Gemeinschaftsleben<br />

sein. Deshalb haben wir letztes Jahr<br />

erstmals neben dem Feuerwehrhaus eine<br />

Eisstockbahn errichtet, die auch regelmäßig<br />

genutzt wurde. Auch dieses Jahr<br />

haben wir diese bereits aufgebaut und<br />

hoffen, dass das Wetter bald danach ist,<br />

um sie auch nutzen zu können. Sie steht<br />

der gesamten <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung frei<br />

zur Verfügung. (Benützung auf eigene<br />

Gefahr!)<br />

Spenden an die Feuerwehr zum Ankauf<br />

von Einsatzgeräten/Fahrzeugen: Wie Sie<br />

vielleicht schon aus den Medien erfahren<br />

haben, besteht bei Spenden (finanziellen<br />

Zuwendungen) an gemeinnützige<br />

Organisationen – dazu zählen auch die<br />

Feuerwehren – ab 2012 die Möglichkeit<br />

der steuerlichen Absetzbarkeit. Ganz besonders<br />

möchte ich mich an dieser Stelle<br />

aber bei all jenen bedanken, die bereits in<br />

der Vergangenheit regelmäßig spendeten<br />

(auch ohne steuerliche Absetzbarkeit)<br />

und damit einen wertvollen Beitrag für<br />

die Allgemeinheit geleistet haben.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Geretsberg</strong> hat<br />

sich entschlossen, im kommenden Jahr<br />

mit Unterstützung des Kameradschaftsbundes,<br />

der Landjugend und der Jägerschaft<br />

unser „<strong>Gemeinde</strong>juwel“, die Viperkapelle<br />

gemeinsam zu sanieren. Hauptziel<br />

ist eine grundlegende Trockenlegung des<br />

gesamten Fundaments sowie die Sanierung<br />

des Mauerwerkes, sodass die Feuchtigkeitsschäden<br />

in Zukunft deutlich reduziert<br />

werden sollten.<br />

Abschließend wünschen wir allen Kameraden/innen<br />

und <strong>Geretsberg</strong>er/innen<br />

einen guten Jahresausklang sowie viel Erfolg<br />

und Gesundheit für 2012.<br />

Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Geretsberg</strong><br />

n Kameradschaftsbund<br />

von Ferdinand Scharinger, Obmann<br />

des Kameradschaftsbundes<br />

Im Sommer besuchten wir die Gründungsfeste<br />

in St. Georgen a.F. und Handenberg.<br />

In Handenberg borgte sich Bezirkshauptmann<br />

Dr. Georg Wojak unseren<br />

<strong>Geretsberg</strong>er Kriegerhut aus. Ich glaube,<br />

er kann sich nicht mehr um den Mitgliedsbeitrag<br />

drücken! Ich darf mich hier noch<br />

für die zahlreiche Teilnahme an diesen<br />

Ausrückungen und bei unserem Taferl-<br />

buben, Pemwieser Michael, bedanken.<br />

Friedensweg-Wanderung<br />

Am Samstag, den 8. Oktober, nachdem<br />

uns unser Herr Pfarrer Markus Klepsa mit<br />

dem Kleinbus nach Innsbruck gefahren<br />

hatte, besuchten wir im Innsbrucker Dom<br />

den Gottesdienst und mit dem Segen<br />

machten wir uns Richtung Friedensweg<br />

nach Einsiedeln in der Schweiz auf. Wir<br />

hatten uns schon alle darauf gefreut,<br />

ohne zu wissen, wie das sein wird, ca. 300<br />

km in zehn Tagen zu Fuß zurückzulegen!<br />

Der erste Tag war regnerisch und kalt,<br />

aber die Wege waren abwechslungsreich<br />

und schön. Der Sonntag machte seinem<br />

Namen alle Ehre. Bei schönem, warmen<br />

Herbstwetter führte uns der Weg entlang<br />

der Eisenbahn und entlang des Inns nach<br />

Roppen. Die Abendstimmung war phänomenal,<br />

der Himmel klar, der Mond hatte<br />

einen Hof. Unglaublich, der Wetterbericht<br />

behielt Recht und der Montag war verregnet.<br />

Im Haus Gstir bei Zams waren wir gern<br />

gesehene Gäste und der Abschied fiel den<br />

Vermietern genauso schwer wie uns. Wir<br />

durchquerten Landeck und näherten uns<br />

dem Arlberg mit Riesenschritten. Der<br />

Weg führte uns immer steil bergwärts<br />

und dann quer, entlang steilen Hängen<br />

zur nächsten Ortschaft. In Pettneu am<br />

Arlberg gingen wir nach dem Abendessen<br />

sofort zu Bett, denn der Arlberg wartete<br />

auf uns. Kräfte sparen war die Devise! Der<br />

Arlberg zeigte sich im Anstieg (Südseite)<br />

von seiner besten Seite. 50 Höhenmeter<br />

unter dem Durchstieg zum Maiensee rasteten<br />

wir in der warmen Mittagssonne.<br />

Am Maiensee jedoch stapften wir durch<br />

knietiefen Schnee! Der Weg in Vorarlberg<br />

lag im Schatten, war schneereich, windig<br />

und kalt.<br />

Der Weg führte durch knietiefen Schnee<br />

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Am nächsten Tag ging es bergab nach<br />

Bludenz. Einigen machten die Wanderschuhe<br />

ganz schön zu schaffen. Wie aus<br />

dem Nichts trafen wir an einer Kreuzung<br />

mit einer Pilgergruppe aus Enns zusammen.<br />

10 km weiter in Bludenz trennten<br />

sich unsere Wege wieder. Der siebente<br />

Tag führte uns auf schönen Wegen, meist<br />

in der Sonne, über Verduna, einer Kriegsgräberanlage<br />

nach Rankweil. Die Basilika<br />

ist wegen ihrer Lage bereits von weitem<br />

gut zu erkennen.<br />

Kriegsgräberanlage in Verduna<br />

Loretokapelle in der Kriegsgräberanlage<br />

Am Samstag durchquerten wir Lichtenstein<br />

und gingen in die Schweiz. Der Weg führte<br />

uns von Sargans nach Mols am Walensee.<br />

Der Talboden ist militärisches Speergebiet,<br />

dennoch konnten wir durch den Schießplatz<br />

der Schweizer Armee abkürzen.<br />

Schießplatz der Schweizer Armee<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

Der Sonntag brachte wieder schönstes<br />

Wetter und so war der Weg entlang dem<br />

Walensee angenehm. Wir freuten uns<br />

schon auf die letzte und schwerste Etappe<br />

nach Einsiedeln. Insgesamt 300 km zu<br />

Fuß, 11.000 Höhenmeter, eine Wildbachdurchquerung<br />

und um manche Blase reicher<br />

kamen wir am 10. Tag in Einsiedeln<br />

an. Wir hatten es geschafft, pünktlich zur<br />

Vesper der Benediktiner Mönche im Einsiedler<br />

Dom zu sein. Die Übernachtung im<br />

Kloster war der krönende Abschluss dieser<br />

Wanderung!<br />

Durchquerung des Wildbaches<br />

Am Ziel in Einsiedeln vor dem Dom angekommen<br />

Nach einem kurzen Spaziergang durch<br />

Einsiedeln traten wir die Heimreise mit<br />

dem Kleinbus, gesteuert von unserem<br />

Pfarrer Markus Klepsa an. Erst jetzt realisierten<br />

wir die Weite der Strecke von Innsbruck<br />

nach Einsiedeln, trotzdem begannen<br />

wir sofort die Planung der zweiten<br />

Etappe von Einsiedeln nach Geneve an die<br />

Französische Grenze!<br />

Am Pilgerweg nahmen teil: Lechner Josef,<br />

Feichtenschlager Inge, Kammerstätter<br />

Georg, Netzthaler Christine, Schmidsberger<br />

Josefa, Brunner Johann, Scharinger<br />

Adi und Ferdl!<br />

Wandertag<br />

Aus dem traditionellen Radwandertag im<br />

Herbst wurde ein Wandertag. Trotz an-<br />

fänglichem Nebel war er gut besucht. Wir<br />

hoffen, dass der Wandertag 2012 von der<br />

<strong>Gemeinde</strong>bevölkerung wieder ähnlich gut<br />

angenommen wird!<br />

Mit dem Kriegeramt am 20.11.<strong>2011</strong> und<br />

anschließender Jahreshauptversammlung<br />

endete unser Vereinsjahr <strong>2011</strong>.<br />

Zum bevorstehenden Weihnachtsfest<br />

und für das Jahr 2012 wünsche ich allen<br />

alles Gute und viel Gesundheit!<br />

Mit kameradschaftlichen Grüßen<br />

Obmann Scharinger Ferdinand<br />

n Goldhaubengruppe<br />

von Herlinde Scharinger, Obfrau der<br />

Goldhaubengruppe<br />

Ausflug<br />

In der 2. Jahreshälfte organisierten die<br />

Ortsbäuerinnen gemeinsam mit uns Goldhaubenfrauen<br />

am 23. August unseren<br />

Jahresausflug. Am Vormittag besichtigten<br />

wir eine Gesundheitsschuherzeugung<br />

in Lambach. Wir wurden freundlich<br />

empfangen, sehr gut beraten und exzellent<br />

bewirtet. Den Nachmittag verbrachten<br />

wir in der Landesgartenschau in<br />

Ansfelden. Obwohl der Tag extrem heiß<br />

war, begleiteten wir doch, nach jedem<br />

bisschen Schatten haschend, unsere Führerin<br />

durch das gesamte Areal und lauschten<br />

ihren aufschlussreichen Erklärungen,<br />

die auch manches Hintergründige zu Tage<br />

brachten.<br />

Landesgartenschau in Ansfelden<br />

Ausrückungen<br />

Diese Hitzewelle verfolgte uns auch beim<br />

Jubiläum, das die Goldhaubengruppe<br />

Kirchberg feierte. Ich bedanke mich<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

nochmals bei allen, die mich zu diesem<br />

Fest begleiteten! Hier begegneten wir<br />

unserem Bezirkshauptmann Dr. Georg<br />

Wojak. Sofort erkannte er die Mädchen,<br />

die beim Friedenspanoramafest das Friedensgedicht<br />

darboten.<br />

Goldhaubengruppe beim Fest in Kirchberg<br />

Hilda mit ihren Goldhaubenmädchen<br />

Genau das Gegenteil, bezüglich Wetter,<br />

erlebten wir am 8. Oktober bei der Innviertel-Wallfahrt<br />

in Maria Schmolln. Nass<br />

und kalt und das in der Goldhaubentracht!<br />

Entlohnt wurden wir jedoch mit einem<br />

sehr feierlich gestalteten Dankgottesdienst<br />

und mit einer lustigen Einkehr<br />

beim Steinerwirt.<br />

Großen Anklang bekam auch meine Power-Point-Präsentation<br />

über die Geschichte<br />

der Goldhaubengruppe <strong>Geretsberg</strong>, die<br />

ich bei der diesjährigen Raiba-Jahreshauptversammlung<br />

abhalten durfte. Hier kündigte<br />

ich erstmals an, dass die Goldhaubengruppe<br />

<strong>Geretsberg</strong> am Pfingstmontag,<br />

dem 28. Mai 2012 das 40-jährige Bestandsjubiläum<br />

feiern wird. Dazu lade<br />

ich schon jetzt alle recht herzlich ein.<br />

Aber vorerst noch allen Lesern/innen ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute<br />

im neuen Jahr!<br />

Obfrau Herlinde Scharinger<br />

n Bioenergie<br />

von Johann Brunthaler, Obmann<br />

Erfolgreich unterwegs mit Hackschnitzel,<br />

Elefantengras und co<br />

Bei der Generalversammlung zieht die Bio-<br />

energie <strong>Geretsberg</strong> reg. GenmbH. eine<br />

positive Bilanz. Seit dem Start der Nahwärmeanlage<br />

2006 konnten bereits 500.000 l<br />

Heizöl durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt<br />

werden. 23 Landwirte mit insgesamt<br />

über 200 ha Wald versorgen den Ortskern<br />

von <strong>Geretsberg</strong> mit komfortabler und umweltfreundlicher<br />

Wärme. Das Nahwärmenetz<br />

wurde laufend erweitert. Die Kesselanlage<br />

mit einer Gesamtleistung von 900<br />

kW hat noch Leistungsreserven für Neukunden.<br />

Durch die Leistungsstaffelung der<br />

Kessel können wir 365 Tage im Jahr Raumwärme<br />

und Warmwasser liefern. Nachdem<br />

im heurigen Jahr 3 Objekte auf erneuerbare<br />

Wärmeenergie umgestellt wurden, kommt<br />

2012 auch der Pfarrhof dazu. Auch in<br />

Gasteig haben wir noch einiges vor: bei Vorhandensein<br />

von ausreichend Interessenten<br />

wird auch hier die Leitung weitergebaut.<br />

Der Raiffeisenverband als Prüforgan hat es<br />

auch heuer wieder bestätigt: Die Wärmepreise<br />

der Bioenergie sind weitaus günstiger<br />

als fossile Energieträger und auch<br />

deutlich unter dem OÖ Durchschnitt.<br />

Durch neue, fortschrittliche und ressourcenschonende<br />

Erntetechnik wird erstmals<br />

Maisspindel - ein Ernteabfallprodukt aus<br />

der Landwirtschaft - erfolgreich verfeuert.<br />

Setzen auf erneuerbare Energie für <strong>Geretsberg</strong>:<br />

Bgm Josef Lechner, Obmann Johann<br />

Brunthaler, Obm.-Stv. Albert Neuhauser,<br />

Vorstand Ing. Ferdinand Bandzauner, Vorstand<br />

Johann Kammerstetter, Ortsbauernobmann<br />

Otto Felber<br />

n Ortsbauernschaft<br />

von Ortsbäuerin Maria Eichberger<br />

Ausflug<br />

Zusammen mit den Goldhaubenfrauen<br />

führte uns unser Ausflug am 23. August<br />

bei schönstem Wetter zuerst zur Firma<br />

Megaflex Schuhe. Dort wurde uns viel Interessantes<br />

über gesunde Schuhe für Beruf<br />

und Freizeit berichtet. Danach fuhren<br />

wir weiter zur Landesgartenschau nach<br />

Ansfelden, wo wir bei einer Führung viel<br />

Interessantes für den Garten erfuhren.<br />

Ausflug gemeinsam mit der Goldhaubengruppe<br />

Einladung<br />

Ich möchte alle Frauen recht herzlich<br />

zu unserem monatlich stattfindenden<br />

Stammtisch jeden letzten Freitag im Monat<br />

um 20.00 Uhr im Gasthaus Pemwieser<br />

einladen. Jeden 2. Dienstag im Monat<br />

fahren wir ins Hallenbad Burghausen,<br />

Treffpunkt: 19.15 Uhr, Raika <strong>Geretsberg</strong>.<br />

Vorankündigung<br />

Wir veranstalten einen Brotbackkurs, der<br />

Termin wird noch bekanntgegeben.<br />

n Kath. Bildungswerk/<br />

Kulturreferat<br />

von OSR norbert nowy, Leiter des kath.<br />

Bildungswerkes und Kulturreferent<br />

Im abgelaufenen Jahr wurden 10 Veranstaltungen<br />

durchgeführt. Der Höhepunkt<br />

war die 50-Jahrfeier des KBW<br />

zum Fest Peter und Paul. Ehrengast<br />

dieser Feier war seitens des KBW der<br />

Diözese, Monika Greil-Payrhuber. Sie<br />

überbrachte die Glückwünsche der Diözese<br />

Linz. Im Anschluss an den Festgottesdienst<br />

wurde eine Agape am<br />

Kirchenplatz abgehalten.<br />

Seite 16 • Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Ausgabe 2/<strong>2011</strong> • Seite 17


Würdenträger beim Hochfest unserer Pfarr-<br />

kirche am 29.06.<strong>2011</strong><br />

Ehrung an OSR Nowy bei der 50-Jahrfeier<br />

des Katholischen Bildungswerkes<br />

An den Anfang des neuen Arbeitsjahres<br />

wurde wie jedes Jahr die Bergmesse gesetzt,<br />

die diesmal im bayerischen Piding<br />

am Johanneshögl stattfand. Mehr als 100<br />

Personen fanden sich ein, um bei fast<br />

schönem Wetter die traditionelle Bergmesse<br />

mitzufeiern.<br />

Viele Besucher am Johanneshögl in Piding<br />

bei der Bergmesse<br />

Pfarrer Mag. Klepsa mit den Ministrantinnen<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

n Pfarrgemeinderat<br />

von OSR norbert nowy, Obmann des<br />

Pfarrgemeinderates<br />

Im letzten Jahr wurde eine Selbstbesteuerungsgruppe<br />

ins Leben gerufen.<br />

Diese umfasst zurzeit 12 Mitglieder, die<br />

sich zum Ziel gesetzt haben, mitzuhelfen,<br />

um die Not in der Welt zu lindern.<br />

Walter Mayr koordiniert die Verwendung<br />

der Spendengelder. Seitens der Gruppe<br />

werden die zu fördernden Projekte<br />

sorgsam ausgewählt. Nur so ist gewährleistet,<br />

dass die Spendengelder wirklich<br />

zu 100% den Projekten zugute kommen.<br />

Selbstbesteuerungsgruppe<br />

So wurde auch in diesem Rahmen der<br />

Verkauf von EZA – Produkten ins Leben<br />

gerufen. Jeweils am 1. Sonntag im Monat<br />

kann man im Pfarrhof fair gehandelte<br />

Produkte erwerben. Viel Armut und Elend<br />

in unserer Welt entstehen durch unfaire<br />

Handelsbeziehungen und menschenunwürdige<br />

Arbeitsbedingungen.<br />

Verkauf jeden 1. Sonntag im Monat von EZA-<br />

Produkten<br />

Ein bedeutungsvolles Fest stellt das Erntedankfest<br />

dar. Wir bedanken uns bei allen,<br />

die zum Gelingen des Festes beitrugen.<br />

Insbesondere der Landjugend für<br />

das Binden der Erntekrone.<br />

Unsere schöne Erntekrone<br />

Die Katholische Männerbewegung veranstaltete<br />

einen Weißwurstfrühschoppen.<br />

Der Reinerlös kam einem Projekt der<br />

Selbstbesteuerungsgruppe zugute.<br />

Aktuelle Informationen erfahren Sie immer<br />

auf unserer Homepage:<br />

www.pfarre-geretsberg.at<br />

n Spielgruppe<br />

von Monika Kirchmair, Treffpunktleiterin<br />

Im September hat auch die Spielgruppe<br />

wieder begonnen. Die 7 Kinder der<br />

Mittwochsgruppe und die 10 Kinder der<br />

Donnerstagsgruppe haben nicht nur<br />

beim Blätter aufkleben, im Kastanienbad<br />

oder beim Plastilin spielen großen Spaß,<br />

auch das Basteln einer Laterne gehört im<br />

Herbst dazu.<br />

Im Herbst draußen mit dem Laub spielen<br />

bringt großen Spaß<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

Das Kneten und Formen mit Plastilin fördert<br />

die Feinmotorik<br />

Die Mittwochsgruppe mit den selbstgebastelten<br />

Laternen<br />

Die Donnerstagsgruppe mit den selbstgebastelten<br />

Laternen<br />

Vor Weihnachten besuchte uns dann<br />

auch noch der Nikolaus!<br />

Spielgruppe – das heißt nicht nur singen,<br />

basteln und spielen! Eltern treffen<br />

sich hier um sich mit anderen auszutauschen,<br />

neue <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

werden integriert und Kinder lernen<br />

spielerisch in einer Gruppe mit gleichaltrigen<br />

Spielkameraden soziales Verhalten,<br />

Regeln und Grenzen einzuhalten<br />

und zu akzeptieren.<br />

Im Namen der Spielgruppe wünsche ich<br />

allen ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Monika Kirchmair<br />

0660/73 444 47<br />

n Plattenwerferverein<br />

von Leitenecker Johann und Wimmer<br />

Peter<br />

Ergebnisse der Meisterschaften und<br />

anderer Turniere<br />

Mit den Neuzugängen, Georg Spindler aus<br />

Altheim und Herbert Obermoser aus Elixhausen<br />

absolvierten wir die Turniere der<br />

abgelaufenen Saison.<br />

Regionalliga Süd: nach 11 Turnieren erreichten<br />

unsere 2 Mannschaften die Ränge<br />

6 und 8 von 11 Mannschaften<br />

Gebietsliga Süd: Mannschaft 1: Krenn<br />

Fritz, Pöttinger August, Buchmair Gerhard,<br />

Spindler Georg, Knoll Gerhard und<br />

Tutzer Rainer. Nach 10 Turnieren Rang 3,<br />

Mannschaft 2: Rang 10 und Mannschaft<br />

3: Rang 14 von 14 Teilnehmern.<br />

Mannschaft 1 in der Gebietsliga Süd erreichte<br />

den 3. Rang<br />

Mit teils sehr guten Erfolgen haben wir<br />

uns an allen OÖ-PWLV genehmigten Gründungs-,<br />

Cup- und Hobbyturnieren beteiligt,<br />

sowie zusätzlich an 8 Turnieren in Tirol,<br />

Salzburg und Bayern. Ein Superergebnis<br />

zum Abschluss war der Bezirksmeistertitel<br />

unserer 1. Mannschaft mit Bauchinger<br />

Herbert, Angelberger Fritz, Stockinger<br />

Joachim und Obermoser Herbert.<br />

Jugend<br />

Nach 6 Turnieren stand fest, dass unsere<br />

1. Mannschaft: Amerhauser Robert, Wurhofer<br />

Hubert, Netzthaler Thomas, Eichberger<br />

Bernhard, Mayr Philipp und Alexander<br />

den Landesmeistertitel von 2010<br />

erfolgreich verteidigen konnte. Wir gratulieren<br />

dazu recht herzlich! Mannschaft 2:<br />

Rang 4 und Mannschaft 3: Rang 7 von 8<br />

Teilnehmern. Ausgezeichnet war auch der<br />

4. Rang bei der Bundesmeisterschaft in<br />

Kelchsau/Tirol von 10 Teilnehmern.<br />

Unsere 1. Mannschaft Jugend wurde wieder<br />

Landesmeister<br />

Gedächtnisturnier<br />

Am 7. August haben wir unser jährliches<br />

Hobbyturnier als Gedächtnisturnier für<br />

die so rasch hintereinander verstorbenen<br />

aktiven Werfer Adolf Fellner, Walter<br />

Seidl, Franz Maier, Ferdinand Wimmer<br />

und Franz Raab veranstaltet. Dank der<br />

Ortsvereine sowie Mannschaften aus<br />

Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Bayern<br />

konnten wir trotz schlechter Witterung 44<br />

Mannschaften auf unserem Turnierplatz<br />

in <strong>Geretsberg</strong> begrüßen. Es würde uns<br />

sehr freuen, wenn ihr euch auch wieder<br />

am 12. August 2012 an unserem Hufeisen-<br />

Hobbyturnier beteiligt.<br />

Erinnerung an die verstorbenen Vereinsmitglieder<br />

Seite 18 • Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Ausgabe 2/<strong>2011</strong> • Seite 19


Oktoberfest<br />

Ein letztes Mal flogen die Eisen der Jugend-,<br />

Frauen-, Hobby- und Aktivwerfer<br />

am 16. Oktober beim Oktoberfest<br />

bei der Knollhütte. Dank des herrlichen<br />

Herbstwetters konnten wir nochmals 11<br />

Mannschaften für ein spannendes Turnier<br />

zusammenlosen. Der Erlös dieser<br />

Veranstaltung wird für die Jugendarbeit<br />

verwendet.<br />

Wir danken der Jugend und den Aktiven<br />

für die erbrachten Leistungen, sowie allen<br />

Helfern und Sponsoren die unseren<br />

Verein in irgendeiner Weise unterstützen.<br />

Danken möchten wir auch jenen<br />

Mitgliedern, die zum Fußballhobbyturnier,<br />

Fronleichnamsfest und Erntedank<br />

mit uns ausgerückt sind.<br />

Allen Lesern wünschen wir eine besinnliche<br />

Adventzeit, sowie ein gesundes<br />

und erfolgreiches Jahr 2012.<br />

n Union Raiffeisen<br />

von Johannes Hofmann<br />

Mit Ende der letzten Meisterschaft<br />

beendete Harald Erbschwendtner seine<br />

langjährige Tätigkeit als Trainer der<br />

Kampfmannschaft/U23 und übergab<br />

sein Amt an Kurt Hartl. Nach einer sehr<br />

guten und intensiven Vorbereitungsphase<br />

startete unsere Mannschaft mit<br />

sehr viel Elan und Selbstvertrauen in die<br />

neue Meisterschaft. Nachdem wir weiterhin<br />

unseren eingeschlagenen Weg<br />

weiterverfolgen und gezielt auf junge<br />

Spieler aus dem eigenen Nachwuchs<br />

setzen, wurden während der Sommerpause<br />

keine Spielerzukäufe getätigt.<br />

Daher war uns auch heuer wieder bewusst,<br />

dass unser oberstes Ziel der<br />

Klassenerhalt ist und wir uns weiterhin<br />

in der 1. Klasse etablieren wollen.<br />

Durch eine sehr gute Startphase konnten<br />

wir in den ersten Spielen viele<br />

Punkte sammeln und fanden uns sogar<br />

kurzzeitig auf dem ersten Tabellenplatz<br />

wieder. Mit Lauf der Meisterschaft ließen<br />

dann jedoch die guten Leistungen<br />

nach und wir mussten einige schmerzhafte<br />

Niederlagen wegstecken. Die<br />

Mannschaft ließ sich davon aber nicht<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

nervös machen und sammelte in der<br />

Schlussphase nochmal alle verfügbaren<br />

Reserven. Dadurch konnten wir<br />

zum Ende der Herbstmeisterschaft<br />

noch wichtige Punkte gegen die direkten<br />

Gegner machen. So können wir<br />

nun auf dem guten 8. Tabellenplatz in<br />

die Winterpause gehen und im Frühjahr<br />

wieder motiviert in die zweite Meisterschaftshälfte<br />

starten.<br />

Termine<br />

Dieses Jahr hat sich der Verein entschlossen,<br />

anstatt der jährlichen Weihnachtsfeier<br />

heuer eine Jahresausklangsfeier zu<br />

veranstalten. Diese findet in der Woche<br />

zwischen Weihnachten und Silvester,<br />

am 27.12.<strong>2011</strong> statt. Alle Mitglieder sind<br />

dazu natürlich herzlich eingeladen.<br />

Auch den bereits etablierten Silvesterlauf<br />

werden wir auch in diesem Jahr<br />

wieder gemeinsam mit dem Radclub<br />

Gummiwerk Kraiburg veranstalten.<br />

Treffpunkt ist am Silvestertag, 13:00 Uhr<br />

am Sportplatzgelände. Danach gibt es<br />

im Sportheim wieder die nötige Stärkung.<br />

Maria Hauser zum Ehrenmitglied ernannt<br />

Seit vielen, vielen Jahren zählt Maria<br />

Hauser zu den guten Feen in der<br />

Sportunion <strong>Geretsberg</strong>. Neben ihrer<br />

allseits bekannten Treue und Verbundenheit<br />

unterstützt sie den Verein<br />

aber auch mit einem ganz besonderen,<br />

arbeits- und zeitintensiven Engagement.<br />

Seit nun schon 40 Jahren ist<br />

sie dafür verantwortlich, dass die Dressen<br />

ge-waschen und in einem super<br />

Zustand gehalten werden. Besonders<br />

in der heutigen Zeit ist es alles andere<br />

als selbstverständlich, jemanden mit<br />

soviel persönlichen Einsatz im Verein<br />

zu haben. Um unseren großen Dank<br />

dafür Ausdruck zu verleihen, wurde in<br />

der Vorstandssitzung vom 02.11.<strong>2011</strong><br />

einstimmig beschlossen, Maria Hauser<br />

zum Ehrenmitglied der Sportunion<br />

Raiffeisen <strong>Geretsberg</strong> zu ernennen.<br />

Wir danken Maria aber auch über diesen<br />

Weg für ihren langjährigen Einsatz<br />

und gratulieren herzlich zur Ehrenmitgliedschaft!<br />

Überreichung der Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft<br />

an Maria Hauser<br />

Zum Schluss möchten wir uns wie immer<br />

aber auch ganz besonders bei unseren<br />

treuen Fans, Sponsoren, Gönnern<br />

und Helfern bedanken, ohne deren Unterstützung<br />

das Vereinsleben innerhalb<br />

der Sportunion <strong>Geretsberg</strong> nicht so erfolgreich<br />

funktionieren würde.<br />

n Musikkapelle<br />

von Peter Hinterlechner<br />

www.tmk-geretsberg.at<br />

MARScHWERTunG <strong>2011</strong><br />

Am Sonntag, 3. Juli fand in Altheim<br />

das Bezirksmusikfest statt. Wir haben<br />

heuer wieder ein neues Showprogramm<br />

einstudiert, das uns bei der<br />

Marschwertung in Höchststufe E abermals<br />

einen ausgezeichneten Erfolg<br />

einbrachte.<br />

Marschwertung in Altheim:<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

KOnZERTWERTunG <strong>2011</strong><br />

Bei der Konzertwertung in Burgkirchen<br />

am 30. Oktober erreichten wir in Stufe B<br />

einen sehr guten Erfolg.<br />

OPEn AIR <strong>2011</strong><br />

Nach einer verregneten Premiere unseres<br />

Gemeinschaftskonzertes mit der<br />

Buchbacher Blasmusik in Buchbach<br />

am 14. August fand unser Open Air am<br />

Samstag, den 20. August in <strong>Geretsberg</strong><br />

bei schönstem Wetter statt. Unter den<br />

beiden Dirigenten Franz-Georg Wastl<br />

und Georg Fuchs wurde dem Publikum<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

geboten. Dieses Gemeinschaftskonzert<br />

war sicherlich nicht das Letzte seiner Art<br />

in <strong>Geretsberg</strong>.<br />

Abendliche Serenade in Buchbach -<br />

noch bei Schönwetter:<br />

Auch beim Frühschoppen mit der „Blaskapelle<br />

Moor-Böhmische“ und dem Humoristen<br />

Hermann am Sonntag war der<br />

Dorfplatz – trotz sommerlicher Hitze –<br />

voller Gäste. Ein herzlicher Dank noch-<br />

mals an alle Helfer und an den Betriebsrat<br />

des Gummiwerkes Kraiburg für die<br />

Unterstützung.<br />

Wir dürfen uns nochmals bei allen <strong>Geretsberg</strong>erinnen<br />

und <strong>Geretsberg</strong>ern<br />

für die Unterstützung im heurigen Jahr<br />

bedanken und wünschen ein frohes<br />

Weihnachtsfest. Unsere Neujahrsgrüße<br />

werden wir auch dieses Jahr wieder musikalisch<br />

und persönlich überbringen.<br />

Wir gehen am 29. und 30. Dezember<br />

Neujahranblasen.<br />

Der 1. Teil des Berichtes der Theatergruppe<br />

(Ausflug) wäre für die Sommerausgabe<br />

der <strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong> vorgesehen<br />

gewesen. Wir bitten diesen<br />

Fehler zu entschuldigen und drucken<br />

nunmehr den Bericht somit in dieser<br />

Ausgabe ab. Das Redaktionsteam.<br />

n Theatergruppe<br />

von christine Kammerstetter<br />

Liebe Theaterfreunde!<br />

Seite 20 • Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Ausgabe 2/<strong>2011</strong> • Seite 21<br />

Ausflug<br />

Der diesjährige Theaterausfug führte<br />

uns vom 20. bis 22. Mai nach JESOLO/<br />

ITALIEN. Wunderschönes Wetter begleitete<br />

uns auf unserem Ausflug, somit<br />

durften wir am Freitagnachmittag<br />

schon Sonne, Strand und Meer genießen.<br />

Am Samstag fuhren wir mit dem<br />

Schiff in die wunderschöne Lagunen-<br />

stadt VENEDIG, sowie auf die Glasbläserinsel<br />

MURANO und auf die malerische<br />

Insel BURANO. Zum Abschluss<br />

unseres Ausfluges besichtigten wir<br />

am Sonntag das Weingut Paladin, wo<br />

es auch eine umfangreiche Weinverkostung<br />

gab. Es war wieder ein wunderschöner<br />

Ausflug und wir danken unserer<br />

Sonja für die tolle Organisation.<br />

Theateraufführung<br />

Am Sonntag, den 13.11. ging für uns<br />

Theaterspieler eine sehr erfolgreiche<br />

Spielsaison zu Ende. Gemeinsam mit unserer<br />

neuen Regisseurin Lisa, hat unsere<br />

Obfrau Sonja das Stück „die verhexte<br />

Hex“ für uns ausgesucht. Im August<br />

ging es mit den Proben los, die für unsere<br />

Hauptrolle, die „Buckl-Walli“ (Sonja), besonders<br />

intensiv waren. Zeitgleich haben<br />

unsere Bühnenbauer Brandacher Klaus<br />

und Hochradl Hubert die Bühne in einen<br />

wunderschönen Hexenwald verwandelt.<br />

Die 9 Aufführungen waren ein großer<br />

Erfolg. Das Stück ist bei den Zuschauern<br />

gut angekommen und was uns besonders<br />

freut ist, dass wir eine steigende<br />

Zuschauerzahl verzeichnen konnten. Wir<br />

möchten uns daher auf diesem Weg bei<br />

unserem Publikum für den Applaus bei<br />

den Aufführungen und die langjährige<br />

Treue recht herzlich bedanken.<br />

Das Ensemble mit Regie und Maske<br />

Kauerin und Moserin: Ab geht´s in die Lüfte


Moserin, Kauerin u. Bichlbäurin-Bürgermeisterin<br />

Buckl Walli<br />

Walli will den Bürgermeister mit Ihrer<br />

Hexerei erschrecken<br />

Burgl und der Kartoffelbauer Kilian suchen in<br />

ihrer Not Hilfe bei der Buckl-Walli<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

Burgl und Lorenz wollen heiraten…vielleicht<br />

kann die Hexe im Wald helfen?<br />

Pfarrer Johannes<br />

…und am Ende wird doch alles gut<br />

n Landjugend<br />

von corinna Zehentner, Schriftführerin<br />

Seit der letzten <strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong> hat<br />

sich wieder einiges bei uns getan. Bei unserer<br />

Einstandsfeier am 23. Juli durften<br />

wir uns über viele Neueinstiege freuen.<br />

Ausrückungen<br />

Am 13. August feierte die Landjugend<br />

Oberösterreich ihr 60-jähriges Bestehen,<br />

da wir bei so einem besonderen<br />

Ereignis natürlich nicht fehlen dürfen,<br />

machten wir uns gemeinsam mit einigen<br />

anderen Fachgruppen aus der Umgebung<br />

auf den Weg nach Adlwang in<br />

Steyr. Anfang September ging es für<br />

uns mit einem fast vollbesetzten Bus<br />

und viel Motivation im Gepäck los Richtung<br />

Zillertal zu unserem alljährlichen<br />

Landjugendausflug, wo wir 2 Tage lang<br />

gemeinsam viel Spaß hatten. Wie jedes<br />

Jahr übernahmen wir auch heuer das<br />

Binden der Erntekrone, die wir am 25.<br />

September zur Kirche tragen durften.<br />

Am 11. November besuchten wir gemeinsam<br />

die Vorstellung unserer Theatergruppe<br />

„Verhexte Hex,“ wo es wie<br />

immer viel zu lachen gab. Gemeinsam<br />

mit der Landjugend aus Hochburg fuhren<br />

wir auch heuer wieder zum Ball der<br />

Bezirkslandjugend nach Aspach.<br />

Unsere Jahreshauptversammlung fand<br />

am 2. Dezember im Gasthaus Scharinger<br />

statt. Traditionell besuchten wir<br />

am 5. & 6. Dezember bei unserer Nikolaus-<br />

& Krampusaktion wieder die Kinder<br />

im Ort. Und wie jedes Jahr schenken<br />

wir nach der Christmette Glühwein<br />

und Glühmost aus, dessen Einnahmen<br />

einem karitativem Zweck zugute kommen.<br />

Viel Spaß beim LJ-Ausflug<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

Dirndln im Dirndl<br />

Wir möchten uns nochmals bei allen bedanken,<br />

die uns im heurigen Jahr unterstützt<br />

haben und wünschen allen vorab<br />

schöne Weihnachten und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr.<br />

n Imkerverein<br />

von Sebastian Hangöbl<br />

Wir freuen uns über den aktiven Beitritt<br />

zum Verein von Gerlinde Enthammer,<br />

Brunn 10, und Christian Wimmer,<br />

Webersdorf 44. Weitere Beitritte sind<br />

immer erwünscht. Bei Interesse bitte<br />

beim Obmann (Sebastian Hangöbl, Tel.<br />

07748/7361) melden.<br />

Ein alter Imkerspruch lautet: „Willst du<br />

dich zu den Bienen wagen, muss dein<br />

Herz in Reinheit schlagen, denn es ist<br />

der Biene Pflicht, dass sie nur den Sünder<br />

sticht!“<br />

Wir wünschen allen schöne Weihnachten,<br />

Gesundheit und viel Glück<br />

im neuen Jahr 2012!<br />

n Landlergruppe<br />

von Ernst Wurmhöringer, Obmann<br />

der Landlergruppe<br />

Am Samstag, den 4. Februar 2012<br />

findet um 20.00 Uhr im Gasthaus<br />

Scharinger in <strong>Geretsberg</strong> wieder unser<br />

traditioneller Abdruschtanz statt.<br />

Musik, Tänze nach altem Brauch, Landler,<br />

Gesellschaftsspiele und lustige<br />

Einlagen zeichnen diesen Abend aus.<br />

Wir würden uns über aktives Mitwirken,<br />

Einbringung neuer Ideen, Spielen<br />

und eine rege Beteiligung an diesem<br />

Abend freuen.<br />

Spiele beim Abdruschtanz<br />

n Seniorenbund<br />

von Hermann Hofstätter<br />

Senioren-Asphaltstock-Bezirksmeisterschaft<br />

Hinterlechner Anton, Sporrer Josef,<br />

Schober Eduard und Hofstätter Her-<br />

Besichtigung der Fa. Pointner-Rundholz<br />

mann vertraten unsere Ortsgruppe<br />

bei der Bezirksmeisterschaft im<br />

Asphalt-Stockschießen. Obwohl diese<br />

Gruppe sich zum ersten Mal bei diesem<br />

Wettbewerb beteiligte, konnten<br />

sie einen schönen Sachpreis erringen.<br />

Vereinsausflug<br />

Der traditionelle Jahresausflug führte<br />

uns nach Ansfelden zur Firma Adler-<br />

Textilien. Bei einem Frühstück wurde<br />

uns im Rahmen einer Modeschau<br />

die neueste Mode für Senioren vorgestellt.<br />

Nach dem Mittagessen im<br />

Stiftshof Schlierbach besuchten wir<br />

das „Wilderermuseum“ in St. Pankraz.<br />

Im Rahmen einer interessanten Führung<br />

wurde uns der tiefere soziale<br />

Hintergrund der Wilderei erklärt. Im<br />

Gasthaus Pfandlwirt in Munderfing<br />

wurde der gelungene Tag abgeschlossen.<br />

Halbtagesausflug<br />

Am 19. Oktober waren 30 Personen<br />

unserer Ortsgruppe Gäste der Firma<br />

Pointner-Rundholz in Burgkirchen.<br />

Wir konnten uns vom vielfältigen Sortiment<br />

der hergestellten Holzwaren<br />

überzeugen.<br />

Seite 22 • Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Ausgabe 2/<strong>2011</strong> • Seite 23


Anschließend begaben wir uns in die<br />

Filialkirche St. Georgen/Mattig. Der<br />

Altbürgermeister und jetzige Seniorenbund-Obmann<br />

von Burgkirchen,<br />

Georg Ellinger erklärte uns die Geschichte<br />

dieses Gotteshauses und vor<br />

allem die weltberühmten und einzigartigen<br />

Zürnaltäre. Alle Teilnehmer<br />

waren von der Schönheit dieser Altäre<br />

begeistert. Der Tag wurde bei einer<br />

Jause im Gasthaus Hofbauer („Mittelpunkt<br />

Europa“) abgeschlossen.<br />

Fest der Volksmusik<br />

Eine größere Gruppe der Ortsgruppe<br />

besuchte das „Fest der Volksmusik“ in<br />

Aspach und war begeistert von den<br />

dargebotenen Klängen.<br />

Ausblick auf 2012<br />

Neben den monatlichen Seniorennachmittagen<br />

wird auch im Jahre<br />

2012 wieder jeden dritten Dienstag<br />

im Monat das Kegeln beim Steinerwirt<br />

abgehalten. Für den 31. Jänner ist<br />

eine Teilnahme an einer kostenlosen<br />

Werbefahrt zur Firma Wenatex in Salzburg<br />

geplant, anschließend wird nach<br />

Berchtesgaden weitergefahren. Das<br />

alljährliche Hendlessen im Gasthaus<br />

Pfaffinger in Eggenham und ein Treffen<br />

mit den Gilgenberger Senioren<br />

sowie der traditionelle Ausflug stehen<br />

2012 auf dem Programm.<br />

Obfrau Maria Puttenhauser mit ihren<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

danken für die rege aktive Mitarbeit<br />

bei den diversen Veranstaltungen und<br />

wünschen ein gesundes Jahr 2012.<br />

n SPÖ und<br />

Pensionistenverband<br />

von Walter Hauser, Obmann der SPÖ<br />

Am 09. Juli fuhren wir mit 10 Personen<br />

zum Sommerfest in Hochburg-Ach. Am<br />

05. Oktober fuhren wir mit 8 Personen<br />

gemeinsam mit Eggelsberg nach Schärding<br />

zum Herbstausflug.<br />

Zum Geburtstag wünschen wir<br />

nachträglich alles Gute:<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

Juli: Fritz Hochradl<br />

Marianne Schöfberger<br />

Viktor Hauser<br />

Karl Neustifter<br />

Silke Mayr<br />

August: Heidi Schmidhammer<br />

Elfriede Hofer<br />

Johanna Geir<br />

Hans Wimmer<br />

Johanna Demel<br />

Georg Sachs<br />

Willi Peter<br />

Oktober: Therese Lettner<br />

november: Maria Auzinger<br />

Maria Biribauer<br />

Hilde Peter<br />

Josefa Schmidsberger<br />

Maria Auzinger<br />

Maria Silberer<br />

Dezember: Ingrid Feichtenschlager<br />

Erika Kroboth<br />

Ebenso gratulieren wir unserer ältesten <strong>Gemeinde</strong>bürgerin<br />

Fr. Martha Egger zum 94.<br />

Geburtstag im November<br />

Zum Gedenken an unsere Toten <strong>2011</strong>:<br />

Anna Schmidsberger (85 Jahre)<br />

Maria Neustifter (90 Jahre)<br />

n Lords of Buggys<br />

von Andrea Felber<br />

Schon wieder Dezember.. wie die Zeit<br />

vergeht…bzw. fliegt - oder in unserem<br />

Fall – fährt. Aber es ist wieder einiges<br />

geschehen im letzten halben Jahr.<br />

Die Monsterchallenge im Juni war ein<br />

voller Erfolg und da wir wieder so gute<br />

Rückmeldungen bekommen haben,<br />

findet sie gleich im Juni 2012 wieder<br />

statt! Also gleich mal vormerken! Aber<br />

nun zurück zu <strong>2011</strong>:<br />

Im Juli waren wieder wir Frauen gefragt.<br />

Die Männer hatten viele Schwierigkeiten<br />

beim Trial und bei den Rennen<br />

für uns vorbereitet – aber das<br />

haben wir super gemeistert!<br />

Im August konnten wir dann gleich<br />

so richtig Rache üben – das 1. Mens<br />

Race stand auf dem Programm und<br />

unseren Gemeinheiten waren keine<br />

Grenzen gesetzt. Ein Rennen komplett<br />

blind mit Copilot, ein Trialparcours der<br />

sich gewaschen hat und einen Bierlauf<br />

hatten sich unsere Männer nicht erwartet.<br />

Aber sie hatten einen riesigen<br />

Spaß dabei und wir Zuschauer umso<br />

mehr!<br />

Im September konnten wir einen unserer<br />

Youngsters ganz stolz auf dem<br />

Podest bewundern – beim 1. Brushless<br />

Rennen in Hochfilzen/Tirol. Einen<br />

ganzen Tag lang ging es ganz hoch her<br />

und das fast völlig geräuschlos, denn<br />

bei diesem Rennen durften nur Elektroautos<br />

starten, was es aber nicht<br />

weniger spannend machte. Bei den<br />

Monstertrucks stand einer unserer<br />

Jüngsten fast ganz oben – ein super<br />

2. Platz für unseren Robert Kallinger!<br />

Im Oktober war wieder unser Fahrkönnen<br />

gefragt: auf der Salzburger Spielemesse<br />

und Modellbauwelt… Schade<br />

war nur, dass sich die Messe das wohl<br />

einzige verregnete Wochenende im<br />

ganzen Herbst ausgesucht hatte und<br />

wir den Großteil der 3 Tage im Zelt bei<br />

Glühwein und Heizkanone verbrachten.<br />

Sobald es aber auch nur kurz zu<br />

regnen aufhörte, starteten wir sofort<br />

wieder durch und die Mengen scharrten<br />

sich wieder um den Zaun, um uns<br />

im Schlamm fahren zu sehen! Und es<br />

war jede Menge Schlamm!<br />

Somit ist wieder ein actionreiches<br />

Berichte der Vereine/Organisationen<br />

Fast im Schlamm versunken<br />

Jahr schon fast vorüber. Jetzt freuen<br />

wir uns natürlich alle auf die Weihnachtsfeier,<br />

Glühwein und das Herumdüsen<br />

im Schnee, wenn er denn dann<br />

kommt. Und so möchten wir heuer<br />

mit einem kleinen Reim Danke sagen:<br />

Nachbarn, die uns tolerieren,<br />

Versorger, die uns viel servieren,<br />

Ein Vorstand, der zusammenhält<br />

und Mitglieder, bei denen<br />

Gemeinschaft was zählt.<br />

Euch allen „großes Dankeschön“!<br />

Nur mit euch kann unser Verein<br />

bestehen!<br />

Wir wünschen allen ein wunderschönes<br />

Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue<br />

Jahr!!!!<br />

Werberger Weihnacht<br />

Wann: Samstag, 17. Dezember <strong>2011</strong> ab 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 18. Dezember <strong>2011</strong> ab 11.00 Uhr<br />

(mit Kutschenfahrt)<br />

Wo: Gasthaus Jagdhaus Schmidhammer<br />

Seite 24 • Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Ausgabe 2/<strong>2011</strong> • Seite 25<br />

Mens Race


DEZE<strong>MB</strong>ER <strong>2011</strong><br />

24. Pfarre 14:30 Uhr Kindermette<br />

24. Pfarre 21:45 Uhr Christmette<br />

27. Sportunion Jahresausklangsfeier<br />

28. Goldhaubengruppe 13:30 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus Scharinger<br />

31. Sportunion 13:00 Uhr Silvesterlauf, Treffpunkt am Sportplatzgelände<br />

JÄnnER 2012<br />

18. KBW - Kulturreferat 19:30 Uhr Lachjoga im Mehrzweckraum-UG der <strong>Gemeinde</strong><br />

20. Goldhaubengruppe 13:30 Uhr Sebastianitag, GH Scharinger<br />

FEBRuAR 2012<br />

04. Landlergruppe 20:00 Uhr Abdruschtanz im GH Scharinger<br />

05. Kath. Frauenbewegung 07:30 Uhr Pfarrkaffee im Pausenraum der Volksschule<br />

01. KBW – Kulturreferat 20:00 Uhr<br />

09. u.<br />

10.<br />

VERANSTALTUNGEN, FEIERN u. FESTE VERANSTALTUNGEN, FEIERN u. FESTE<br />

MÄRZ 2012<br />

Trachtenmusikkapelle Frühjahrskonzert<br />

Vortrag: „Hat die Kirche heute, 50 Jahre nach dem Konzil noch Antworten u. Impulse auf<br />

die Fragen u. Note d. Menschen?“ im Mehrzweckraum-UG der <strong>Gemeinde</strong><br />

17. Kath. Frauenbewegung Familienabendmesse in der Pfarrkirche<br />

24. Goldhaubengruppe 13:00 Uhr Osterbasar in der Volksschule<br />

25. Sportunion Meisterschaftsbeginn 1. Klasse Südwest<br />

APRIL 2012<br />

12. KBW - Kulturreferat 20:00 Uhr Afrika - Fair Trade Kenia im Mehrzweckraum-UG der <strong>Gemeinde</strong><br />

22. Freiwillige Feuerwehr 09:30 Uhr<br />

28. Trachtenmusikkapelle Konzertwertung in Uttendorf<br />

Florianiamt mit anschließender Jahresvollversammlung um 11.00 Uhr<br />

im GH Scharinger<br />

MAI 2012<br />

05. Kameradschaftsbund 17:00 Uhr Ausrückung zum Gründungsfest in St. Peter/Hart<br />

06. Goldhaubengruppe 08:15 Uhr Dirndlkleidsonntag - Pfarrkirche<br />

17. Volksschule - Pfarre 09:30 Uhr Erstkommunion<br />

28. Goldhaubengruppe 09:30 Uhr 40-jähriges Gründungsfest – Pfarrkirche u. GH Scharinger<br />

28. Kameradschaftsbund 09:00 Uhr Ausrückung zum Goldhaubenfest<br />

JunI 2012<br />

03. Goldhaubengruppe 08:15 Uhr Dirndlkleidsonntag - Pfarrkirche<br />

08. Kath. Frauenbewegung Wallfahrt<br />

15. Sportunion Alte Herren Turnier<br />

16. Kath. Frauenbewegung 19:30 Uhr Familienmesse in der Pfarrkirche<br />

16./17. Trachtenmusikkapelle Bezirksmusikfest mit Marschwertung in Braunau<br />

22. Trachtenmusikkapelle Sonnwendfeier<br />

JuLI 2012<br />

01. Kameradschaftsbund 09:30 Uhr Kirtag am Kirchenplatz<br />

01. Trachtenmusikkapelle Ausrückung zum Musikfest in Rossbach<br />

01. Goldhaubengruppe 08:15 Uhr Dirndlkleidsonntag - Pfarrkirche<br />

VERAnSTALTunGEn IM GASTHOF ZuR LInDE / PEMWIESER<br />

31.12.<strong>2011</strong> Silvester - Feiern Sie mit uns den Jahreswechsel?<br />

14.01. - 05.02.2012 Winter-Genuss-Wochen<br />

16.04. - 06.05.2012 Frühlings-Genuss-Wochen<br />

30.06. - 22.07.2012 Sommer-Genuss-Wochen<br />

VERAnSTALTunGEn IM JAGDHAuS / GASTHAuS ScHMIDHAMMER<br />

jeweils donnerstags ab 17.30 Uhr Ripperlessen<br />

17.12.<strong>2011</strong> und<br />

18.12.<strong>2011</strong><br />

ab 17.00 Uhr<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Werberger<br />

Weihnacht<br />

LORDS OF BuGGYS<br />

jeden Samstag und Sonntag ab 14:00 Uhr Rennbahn geöffnet<br />

SEnIOREnBunD<br />

jeden 3. Dienstag im Monat ab 13.30 Uhr Kegelnachmittag im Gasthaus Steinerwirt<br />

10.01.2012 13:00 Uhr Seniorennachmittag im GH zur Linde<br />

31.01.2012 13:00 Uhr Fahrt Wenatex u. Hofbräu Berchtesgaden<br />

14.02.2012 13:00 Uhr Seniorenfasching im GH zur Linde<br />

13.03.2012 13:00 Uhr Seniorennachmittag im GH zur Linde<br />

27.03.2012 12:30 Uhr Hendlessen im GH Pfaffinger in Eggenham<br />

12.04.2012 13:00 Uhr Seniorennachmittag im GH Öttl<br />

08.05.2012 13:00 Uhr Muttertagsfeier im GH zur Linde<br />

12.06.2012 13:00 Uhr Seniorennachmittag im GH zur Linde<br />

10.07.2012 13:00 Uhr Jahresversammlung im GH zur Linde


Terminkalender für die Müllabfuhr, Papiertonnen- u. Biotonnenabholung 2012<br />

ZWEIWÖcHEnTLIcH VIERWÖcHEnTLIcH SPERRMüLL + MASI PAPIERTOnnE BIOTOnnE<br />

02. Jänner 05. Jänner<br />

16. Jänner 16. Jänner 11. Jänner<br />

30. Jänner<br />

13. Februar 13. Februar 16. Februar 08. Februar<br />

27. Februar<br />

12. März 12. März 07. März<br />

26. März 29. März<br />

10. April (Dienstag) 10. April (Dienstag) 03. April (Dienstag) 04. April<br />

23. April 18. April<br />

07. Mai 07. Mai 10. Mai 02. Mai<br />

21. Mai 16. Mai<br />

04. Juni 04. Juni<br />

30. Mai<br />

18. Juni 21. Juni 13. Juni<br />

02. Juli 02. Juli<br />

27. Juni<br />

16. Juli 11. Juli<br />

30. Juli 30.Juli 25. Juli<br />

13. August 02. August 08. August<br />

27. August 27. August 22. August<br />

10. September 13. September 05. September<br />

24. September 24. September 19. September<br />

08. Oktober 03. Oktober<br />

22. Oktober 22. Oktober 25. Oktober 17. Oktober<br />

05. November<br />

19. November 19. November 14. November<br />

03. Dezember 06. Dezember<br />

17. Dezember 17. Dezember 12. Dezember<br />

31. Dezember<br />

* Die Sperrmüll-, Altholz-, und Alteisenabgabe findet am Montag in der Zeit von 13.00 - 18.00 Uhr am Bauhofgelände statt.<br />

Der Termin wird nochmals mittels eigenem Rundschreiben bestätigt.

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