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Nummer 12 Lokalanzeiger der <strong>Stadt</strong> <strong>Dohna</strong> und der Gemeinde Müglitztal<br />
Seite 12<br />
Bibliothek<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Dohna</strong><br />
Burgstr. 12A, 01809 <strong>Dohna</strong> (gegenüber der Grund- und Mittelschule<br />
<strong>Dohna</strong>)<br />
Tel.: 0 35 29/51 25 37, Frau Tröger<br />
Die <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Dohna</strong> bleibt vom 21.12.11 bis<br />
02.01.12 geschlossen.<br />
Erster Öffnungstag 2012: Dienstag, der 03.01.2012<br />
Antje Tröger<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Dohna</strong><br />
Ich wünsche meinen Lesern und<br />
den Bürgern der <strong>Stadt</strong> <strong>Dohna</strong> ein<br />
frohes Weihnachtsfest und ein<br />
gesundes neues Jahr.<br />
Feuerwehr<br />
Feuerwehr <strong>Dohna</strong>:<br />
Aktuelle Dienste<br />
am 07.12.2011<br />
ab 19.00 Uhr<br />
Feuerwehr Borthen/Röhrsdorf jeweils ab<br />
19:00 Uhr<br />
Feuerwehr Gorknitz: am 07.12.2011<br />
14.12.2011<br />
21.12.2011<br />
jeweils ab<br />
19:00 Uhr<br />
Feuerwehr Meusegast am 07.12.2011<br />
ab 19.00 Uhr<br />
Jugendfeuerwehr <strong>Dohna</strong>: am 07.12.2011<br />
14.12.2011<br />
21.12.2011<br />
jeweils ab<br />
16:00 Uhr<br />
Jugendfeuerwehr Borthen/Röhrsdorf: am 14.12.2011<br />
ab 17:00 Uhr<br />
Änderungen sind vorbehalten!<br />
!Neuigkeiten und Aktuelle Dienste aller Ortswehren für<br />
das Jahr 2012 finden Sie unter:<br />
www.feuerwehr-dohna.de!<br />
Allen Kameraden und Kameradinnen der<br />
Freiwilligen Feuerwehr <strong>Dohna</strong> sowie ihren<br />
Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
Heiko Tintner<br />
<strong>Stadt</strong>wehrleiter<br />
Adventszeit unbeschwert genießen<br />
„Alle Jahre wieder kommt das Christuskind …“<br />
Damit wir nicht kommen müssen, um den Weihnachtsbaum oder<br />
sogar die Wohneinrichtung zu löschen, raten die Kameraden der<br />
Feuerwehr <strong>Dohna</strong> wie jedes Jahr, einige grundsätzliche Regeln zu<br />
beachten:<br />
Sie sollten nur einen frisch geschlagenen Weihnachtsbaum kaufen,<br />
der noch nicht nadelt. Beachten Sie unbedingt einen sicheren<br />
Stand. Brennbare Vorhänge bzw. Einrichtungsgegenstände sollten<br />
nicht in der Nähe sein.<br />
Wachskerzen sollten so angebracht sein, dass keine Zweige anbrennen<br />
können. Angezündet werden die Kerzen immer von oben<br />
nach unten und von hinten nach vorne. Gelöscht werden sie genau<br />
in umgekehrter Reihenfolge.<br />
Den Weihnachtsbaum mit brennenden Kerzen sollten<br />
sie nie unbeaufsichtigt lassen. Dasselbe gilt für Adventsgestecke.<br />
Da trockene Weihnachtsbäume oder Gestecke mit hoher Geschwindigkeit<br />
und Temperatur brennen, sollten Sie immer einen<br />
Eimer Wasser bereitstellen.<br />
Zündhölzer und Feuerzeuge gehören so aufbewahrt,<br />
dass sie nicht von Kinderhänden erreicht werden können.<br />
In diesem Sinne wünschen wir, die Kameradinnen<br />
und Kameraden der Feuerwehr <strong>Dohna</strong>, Ihnen ein<br />
frohes Weihnachtsfest.<br />
Feuerwehr trifft Kirche<br />
Ein Essen für zwei Personen im griechischen Restaurant - dies<br />
war der Hauptpreis des Gewinnspiels beim diesjährigen Pestalozzi-Straßenfest.<br />
Ausgerechnet ein Kamerad der Ortsfeuerwehr<br />
Borthen-Röhrsdorf gewann jenen Preis, der für eine ganze Truppe<br />
Floriansjünger denkbar schwer umzusetzen ist.<br />
Ohne lange zu zögern half in diesem Punkt die Freie Evangelische<br />
Gemeinde <strong>Dohna</strong> weiter.<br />
Alle Kameraden wurden zu einem gemeinsamen Abendessen in<br />
das Gemeindehaus eingeladen.<br />
Am 28. Oktober machten sich schließlich sieben Angehörige der<br />
Borthener Feuerwehr nach <strong>Dohna</strong> auf. Nach einer kurzen Einführung,<br />
in der nach Gemeinsamkeiten zwischen Feuerwehr und<br />
Kirche gesucht wurde, bog sich der Tisch schier unter den wunderbaren<br />
und äußerst schmackhaften Speisen. Es wurde gelacht,<br />
getrunken und gegessen, bis auch der Hungrigste unter uns satt<br />
und zufrieden war.<br />
Im Anschluss folgte eine kleine Technikschau für die Gemeindemitglieder,<br />
sowie eine Präsentation der kirchlichen und feuerwehrtechnischen<br />
Arbeit.