PDF-Datei - Gütersloher Turnverein von 1879 eV
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Vereinszeitung | 2. Quartal - Nr. 2 /2012 | www.guetersloher-turnverein.de<br />
turnerpost<br />
PFINGSTKONZERT 2012<br />
Foto: Ralf Steinecke<br />
MITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />
2012<br />
10. AUFLAGE<br />
DES DALKEMAN
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Das Beste geben für den eigenen Verein. Damit Sie auch<br />
in � nanzieller Hinsicht das Ziel nicht aus den Augen verlieren,<br />
helfen wir Ihnen. Besuchen Sie uns in einer Geschäftsstelle in<br />
Ihrer Nähe oder unter www.volksbank-guetersloh.de<br />
Besuchen Sie uns auf Facebook!<br />
facebook.de/VolksbankGuetersloh<br />
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lassen!<br />
Wir machen den Weg frei.
inhalt<br />
WERBEPARTNER<br />
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Kahmann • Europa Service Auto Meyer • Bauunternehmen Klußmeier •<br />
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- Partyservice • Garten gestaltung Schröder & Setter • Sparkasse Gütersloh<br />
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Poggengerd • Klesener Touristik & Transporte<br />
Der <strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong> bedankt sich bei den werbenden Unter nehmen<br />
für das Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber und Verleger<br />
<strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>1879</strong> e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Georgstraße 44a<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.36736<br />
fax 05241.337273<br />
mail kontakt@guetersloher-turnverein.de<br />
Gestaltung<br />
Lars Koppmann<br />
Pansheider Weg 6<br />
33818 Leopoldshöhe<br />
fon 05202.956165<br />
mail gtv-turnerpost@gmx.de<br />
Produktion<br />
Druckerei Strauß<br />
Bäckerkamp 37<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.337460<br />
1. Vorsitzender<br />
Peter Poggengerd<br />
Werbung<br />
Georg Endt<br />
Wartheweg 6<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.35215<br />
fax 05241.39943<br />
Auflage<br />
vierteljährlich<br />
ca. 2100 Stück<br />
Ausgabe: 2. Quartal 2012<br />
37. Jahrgang<br />
Bezugspreis<br />
Im Mitgliedsbeitrag enthalten<br />
Es wird keine Haftung und Gewähr für Satzfehler, Richtigkeit und<br />
Vollständigkeit übernommen.<br />
LIEBE MITGLIEDER!<br />
Werbung muss sich lohnen – für den Verein UND die Unternehmen!<br />
Die werbenden Firmen sind wichtige Partner unserer Vereinsarbeit.<br />
Berücksichtigt sie deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder empfehlt<br />
sie Freunden und Bekannten.<br />
wandern<br />
JHV der Wanderabteilung 5<br />
turnen<br />
Ehrungen / Turnerinnen in den<br />
renovierten Turnhallen / Nachruf / Einladung zum<br />
Fitnesstag des GTV / „Helfende Hand“ verliehen 6 – 10<br />
fechten<br />
Int. Schüler und Jugendturnier in Neuss /<br />
Osterhasenturnier in Dortmund /<br />
Westfalenmeisterschaften 2012 10 – 11<br />
tischtennis<br />
TV Gütersloh 1 schafft die Aufstiegsrunde 12<br />
judo<br />
Gewalt gegen Frauen? ... Nicht mit uns! 13<br />
triahtlon<br />
18 GTV Triathleten im Trainingslager auf Mallorca /<br />
Abu Dhabi Int. Triathlon / 23 GTV-ler beim<br />
41. Hermannslauf / 10. Auflage des Dalkeman 14 – 19<br />
tennis<br />
Von der Platzaufbereitung zur Saisoneröffnung /<br />
Die Medenspielrunde / Saisoneröffnung<br />
bei Kaiserwetter 20 – 21<br />
gtv-allgemein<br />
Protokoll der Mitgliederversammlung 22 – 24<br />
Kleinanzeigen 31<br />
basketball<br />
NRW-Streetbasketball Tour 2012 25<br />
volleyball<br />
Zumba, Zumba / 1997 beschlossener Abteilungs-<br />
beitrag muss jetzt auch erhoben werden 26 – 27<br />
gesang<br />
Spenenübergabe <strong>von</strong> StimmWerk an die Tafel /<br />
Pfingstkonzert 2012 – Abschiedsklänge unter heller<br />
Sonne 28 – 30<br />
termine 32 – 33<br />
organisation 34<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
1. August 2012
vorstand<br />
4<br />
Peter Poggengerd<br />
Tanja Rolle<br />
Liebe Turnerrinnen und Turner,<br />
„Auslaufmodell Ehrenamt“ titelte eine große<br />
<strong>Gütersloher</strong> Tageszeitung zu Beginn des<br />
Frühjahrs, auch in den Berichten zu den<br />
Jahreshauptversammlungen verschiedener<br />
Sportvereine tauchte immer wieder der Hinweis<br />
darauf auf, dass sowohl Übungsleiter-<br />
als auch Vorstandsposten unbesetzt bleiben<br />
mussten.<br />
Die TSG Harsewinkel nennt das Problem<br />
nicht nur beim Namen, sondern stellte sich<br />
gleich mit einer Satzungsänderung neu auf,<br />
die, statt eines Vorstands, ein Präsidium installieren<br />
soll, bei dem ein großer Teil der<br />
Arbeit <strong>von</strong> hauptamtlichen Kräften getragen<br />
wird.<br />
Ist das eine Lösung der Zukunft? Und was<br />
bedeutet das für uns alle?<br />
Betrachten wir einmal die Entwicklung der<br />
Mitgliederzahlen, so hatten die Sportvereine<br />
1996 bundesweit ca. 26,8 Millionen Mitglieder,<br />
2009 waren in über 91000 Vereinen<br />
bereits 27,6 Millionen Menschen organisiert.<br />
Betrachten wir nun die ehrenamtlich Engagierten<br />
so sank die Zahl derjenigen die einen<br />
Übungsleiter- und/oder einen Vorstandsposten<br />
bekleideten im selben Zeitraum <strong>von</strong> 2,2<br />
Millionen auf 1,85 Millionen.<br />
Weitere 6 Millionen engagieren sich jedoch<br />
zum Beispiel bei Sportfesten, im Spielbetrieb<br />
und bei sonstigen Veranstaltungen der<br />
Vereine (Quelle: www.dosb.de)<br />
Laut Sportentwicklungsbericht ergab dies<br />
im Jahre 2009 einen ehrenamtlichen Beitrag<br />
zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung<br />
<strong>von</strong> 6,7 Milliarden Euro.<br />
Uwe Beyer<br />
Warum kommt es zu diesem Rückgang bei<br />
den „dauerhaft Tätigen“ und vor allem, wie<br />
kann dieser Beitrag aufgefangen werden,<br />
wenn wir das Ehrenamt als Auslaufmodell<br />
bezeichnen?<br />
Klar ist sicherlich, dass die ökonomischen<br />
Entwicklungen, die Veränderungen auf dem<br />
Arbeitsmarkt, aber auch die Veränderung in<br />
der Schulpolitik maßgeblichen Anteil haben.<br />
Konnten wir früher nach der Schule schnell<br />
um 15.00 Uhr wieder beim Kinderturnen in<br />
der Halle stehen und als Gruppenhelfer<br />
genau in der Gruppe tätig sein, in der wir als<br />
Kinder geturnt haben, so ist dies im modernen<br />
Ganztagsbetrieb der Schulen kaum<br />
noch möglich. War es für uns noch nebensächlich,<br />
was dabei letztendlich „heraussprang“,<br />
so wird heute um den lukrativsten<br />
Schülerjob gewetteifert, der auch fleißig im<br />
Facebookprofil unter „beschäftigt bei…“<br />
angegeben wird.<br />
„Übungsleiter(helfer)“ habe ich da auch bei<br />
denen noch nicht gefunden, <strong>von</strong> denen ich<br />
weiß, dass sie mehrmals die Woche mit viel<br />
1/4-Seite DIN A5<br />
Freude und Enthusiasmus für Sport- oder<br />
Musikverein (148 tätig x sind. 52,5 Warum mm) wird dies<br />
soziale Engagement so gering gewertet und<br />
nicht als das angesehen, was es ist: ein<br />
wichtiger Beitrag zum Allgemeinwohl einer<br />
Gesellschaft in der wir alle leben?<br />
Auf der Website: www.ehrenamt-im-sport.<br />
de, die ebenfalls vom DOSB unterstützt wird<br />
steht die Vision des Sportvereins der<br />
Zukunft. Viele der angesprochenen Punkte<br />
sind sicherlich richtig und müssen <strong>von</strong> uns in<br />
HEIZUNG • KLIMA • SANITÄR • GAS- UND ÖLFEUERUNG<br />
SOLAR • PHOTOVOLTAIK • WÄRMEPUMPEN • PELLETSHEIZUNG<br />
BADGESTALTUNG<br />
ENERGIEBERATUNG • PLANUNG • AUSFÜHRUNG • KUNDENDIENST<br />
Klaus Welpmann Jens Welpmann<br />
Zukunft schneller umgesetzt werden (Bsp.:<br />
Anbieten neuer Sportarten). Andere Punkte<br />
lassen mich stutzen:<br />
Eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge als Vision<br />
für einen Sportverein der Zukunft?<br />
Für die Institution, die Sport, entgegen den<br />
weit teureren kommerziellen Anbietern wie<br />
Fitnessstudios oder Sportschulen, vielfältig<br />
und preiswert und somit für alle gesellschaftlichen<br />
Schichten nutzbar gemacht<br />
hat?<br />
Wenn die oben beschriebene Entwicklung<br />
so weitergeht, bleibt uns allen wohl nichts<br />
anderes übrig.<br />
Ich habe auch eine Vision: einen Sportverein,<br />
der junge Menschen weiter dazu bringt,<br />
sich ehrenamtlich zu engagieren, um einen<br />
Teil dessen zurückzugeben, was sie selber<br />
<strong>von</strong> dem Verein bekommen haben. Ich wünsche<br />
mir, dass auch die nachfolgende Generation<br />
noch die Vielfalt des Sports - aber<br />
auch und vielleicht gerade - die Gemeinschaft<br />
im Sportverein erfahren darf, die ich<br />
erfahren durfte und zwar zu einem Preis,<br />
den sich alle leisten können.<br />
Ich bin mir sicher, dass wir im GTV das hinbekommen<br />
und ich hoffe einfach darauf,<br />
dass viele andere Vereine das ähnlich sehen<br />
und auch seitens der Politik diese Hoffnung<br />
nicht zunichte gemacht wird.<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen einen<br />
schönen und erfolgreichen Sommer 2012<br />
Tanja Rolle-Sichau<br />
James-Watt-Straße 7<br />
33334 Gütersloh<br />
FON…0 5241/9369-0
JAHRESHAUPT-<br />
VERSAMMLUNG DER<br />
WANDERABTEILUNG<br />
Zur Jahreshauptversammlung der Wanderabteilung konnte Vorsitzender<br />
Erhard Hartmann 27 Teilnehmer begrüßen. Nach seinem<br />
Bericht über die „Grünkohl“-Wanderung im Januar diesen Jahres,<br />
ließ Schriftführerin Ria Santjer mit launigen Worten das Wanderjahr<br />
2011 nochmals Revue passieren.<br />
Kassenwart Rolf Jassmann gab eine Übersicht über die derzeitige<br />
Kassenlage. Die <strong>von</strong> der Abteilung beauftragte Kassenprüferin Brunhild<br />
Niewöhner hatte keine Einwendungen zu erheben. Somit konnte<br />
dem Vorstand Entlastung erteilt werden.<br />
Ein fester Tagesordnungspunkt der Jahreshauptversammlung ist die<br />
Mitgliederehrung mit Übergabe der Urkunden und Wandernadeln<br />
des Westdeutschen Turnerbundes.<br />
Im Jahr 2011 bekamen:<br />
für 30 Wanderungen Gold Hendrika Santjer<br />
für 50 Wanderungen Bronze mit Silberkranz Dieter Heitmann,<br />
Helmut Rabel, Friedrun<br />
Reckmann,<br />
Bärbel Rolfes<br />
für 75 Wanderungen Silber mit Silberkranz Gisela Seifert<br />
für 150 Wanderungen Gold mit Goldkranz Anneliese Iborg<br />
für 300 Wanderungen Gold mit Goldkranz Brunhild Niewöhner<br />
und Zahl 300<br />
Da alle Vorstandsmitglieder signalisiert hatten, sich auch für die<br />
kommende Periode zur Verfügung zu stellen, konnte Wahlleiter<br />
Rudolf Niewöhner eine einstimmige Wiederwahl feststellen:<br />
1. Vorsitzender Erhard Hartmann<br />
Stellvertreter Dieter Heitmann<br />
Schriftführerin Hendrika Santjer<br />
Kassenwart Rolf Jassmann<br />
Zum neuen Kassenprüfer für das Jahr 2012 wurde Horst-Dieter<br />
Santjer bestellt.<br />
Es folgte die Vorstellung der kommenden Wanderungen und Radtouren<br />
durch die jeweiligen Organisatoren.<br />
Den Abschluss bildete der gesellige Teil mit dem obligatorischen<br />
Knobeln und Zelt-Inhalt-Raten.<br />
Ria Santjer, Bärbel Rolfes, Helmut Rabel, Anneliese Iborg, Gisela Seifert, friedrun Reckmann, Brunhild Niewöhner, Erhard Hartmann (v.l.)<br />
wandern<br />
5
turnen<br />
6<br />
Wir freuen uns wenn man erfährt,<br />
es wurde jemand hochgeehrt.<br />
Heute sind es, wenn wir‘s recht besehen<br />
Karin Heitmann - 25 Jahre im GTV<br />
Christa Glatte - 40 Jahre im GTV<br />
Inge Barteldress - 50 Jahre im GTV<br />
denen wir nahe stehen,<br />
bei denen wir wissen, die haben bestimmt<br />
die Ehrung mit Recht verdient.<br />
Nun ist uns allgemein bekannt,<br />
wer heute Ehre und Anerkennung fand.<br />
Hier gilt der Satz, wie jeder spürt:<br />
Ehre; wem Ehre gebührt.
TURNERINNEN<br />
DER GRUPPE<br />
GyMNASTIk & fITNESS<br />
GENIESSEN IHREN SPORT<br />
IN DEN RENoVIERTEN<br />
TURNHALLEN<br />
Spaß inn‘e Backen<br />
Neuer Hallenboden – da kommt freude auf<br />
Im vergangenen Jahr waren die Jahnturnhalle und die Turnhalle der<br />
Freiherr-v.-Stein-Schule mehrere Wochen wegen umfangreicher<br />
Renovierungsarbeiten geschlossen.<br />
Für die Gruppe Gymnastik & Fitness bedeutete das „Saure-Gurken-<br />
Zeit“.<br />
Die Ersatzturnhalle fanden wir alle nicht so prikkelnd.<br />
Was für eine Freude und Genuss nach den Herbstferien mit den ÜL.<br />
Elisabeth Kriesten und Margret Arndt in den gewohnten toll renovierten<br />
und mit neuen Böden versehenen, gut temperierten Turnhallen<br />
wieder Sport machen zu können. Das waren uns einige Fotos wert.<br />
Mechthild und Anne mit Ball und Reifen<br />
Verlagern und ziehen – sieht gut aus<br />
Schön hoch die Arme und auseinanderziehen<br />
turnen<br />
7
turnen<br />
8<br />
NEUZUGÄNGE<br />
Ute Walter • Robin Prüfig • Tim Grosser • Laurenz Hinderlich •<br />
Hanne Simon • Florian Tober • Mika Joel Jeske • Cayline Rother<br />
• Lara Maurer • Manfred Grimme • Patrick Schwarze • Gabriel<br />
Celik • Tibelya Celik • Maria Celik • Erik Schlautmann • Melanie<br />
Fink • Elisabeth Fink • Mia Masso • Cara Elberg • Daniel<br />
Pfaffenrot • Stefan Klück • Leon Fabian Sedic • Cesare Zavaglia<br />
• Talitha Maraha • Ninorta Maraha • Tibelya Asmar • Daniela<br />
Schimpf • Lea Isabella Ringel • Thomas Lucietto • Jonas Adam<br />
• Sven Prause • Julia Spiekerkötter • Finn Schumacher • Lilly<br />
Sarah Smith • Marius Krause • Anton Herold • Luisa Godau •<br />
NAcHRUf<br />
Die Turnabteilung trauert um<br />
LUISE (LIESEL) BEckMANN<br />
die am 13. März 2012 im Alter <strong>von</strong> 90 Jahren verstorben ist.<br />
Liesel Beckmann trat am 15.04.1934 mit 12 Jahren in den<br />
GTV ein und war 78 Jahre GTV-Mitglied. Sie turnte bei Herta<br />
Veldkamp, deren langjährige Wegbegleiterin sie war, in der<br />
Gruppe Gymnastik und Tanz. Bei Aktivitäten in der Abteilung<br />
war Liesels hilfreiche Hand sehr geschätzt. Sie nahm in der<br />
langen Zeit ihrer Mitgliedschaft an zahlreichen Landes-, Gau-<br />
und Deutschen Turnfesten aktiv teil.<br />
In frühen Jahren war Liesel Beckmann auch im Kinderturnbereich<br />
tätig.<br />
Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
IN DANkBARER ERINNERUNG<br />
Egal wann, egal wofür, wir brauchten es nur erwähnen und<br />
schon kam die Frage: „Was soll oder kann ich tun?“<br />
Ob Geräteschleppen, Traktor beim Michaelisumzug fahren,<br />
Turnhallen dekorieren, Kofferschleppen und Bettenbauen bei<br />
Turnfesten, Veranstaltungen mitplanen…<br />
Sicher gabs dann mal einen Blumenstrauß, eine Merci oder<br />
auch eine Flasche Rotwein. Aber reicht das?<br />
20 Jahre helfen wo er konnte.<br />
Dafür die „Helfende Hand Nadel“ als Dank und Anerkennung<br />
an<br />
coNNy oBERRöHRMANN<br />
Am 21. März haben wir der Versammlung die Ehrung verkündet,<br />
kurz vor seinem Ableben konnte sie ihm noch überreicht<br />
werden.<br />
Lina Eisermann • Victoria Wächter • Sarah Landeck • Mihajlo<br />
Knezevic • Paul Meyfarth • Leon Anwander • Sindy Boehnisch<br />
• Nils Scheiwe • Jana Zudrop • Elina Zenker • Dereen Hajy •<br />
Maikel Doits • Lara Avan • Juliana Ogur • Bea Hemkendreis •<br />
Margarete Kriener • Lena Titgemeyer • Orpheus Bothmann •<br />
Sophie Marie Fuchs • Natalie Flora • Miriam Beuker • Gina<br />
Trümpler • Juelissa Priebe • Lema Benjamin • Henri Appelbaum<br />
• Tom Buchwald • Tobias Dietrich • Patrick Lango • Maja Kraft<br />
• Greta Lütgemeier • Felix Agte • Amit Chowdhury<br />
RUNDE SACHE<br />
Der Vorstand gratuliert nachträglich ganz herzlich zum Geburtstag und<br />
wünscht Glück und Gesundheit!<br />
20 JAHRE<br />
Alexandra Kloß • Thomas Schreiber • Sharon Bätge • Kelly<br />
Amanda Stockbrügger • Iro Mantikos • Miriam Bartsch • Tim<br />
Wendlandt<br />
30 JAHRE<br />
Mareike Kleinschmidt • Dörte Horstmann • Marie-Carolin Lewecke<br />
• Isabell Lahme • Hendrik Süwolto<br />
40 JAHRE<br />
Guido Große Banholt • Alla Schlegel<br />
50 JAHRE<br />
Thomas Höber • Ruurd Sol • Silke Spielberg • Karlheinz Mielke •<br />
Sabine Röhrs • Monika Brinkert • Dagmar Kronshage<br />
60 JAHRE<br />
Magdalene Kiene • Karl-Heinz Kerkhoff • Wilfried Gierhake •<br />
Manfred Matschke<br />
65 JAHRE<br />
Manfred Tausch • Hans-Werner Brinkmann • Gerlind Holdijk •<br />
Brigitte Imig • Wolfgang Quirll • Dietlind Rocklage • Reinhard<br />
Hilbig • Burkhard Kuske • Jutta Landwehr • Monika Oberröhrmann<br />
• Bernd Skusa<br />
70 JAHRE<br />
Rainer Ahnepohl • Erika Dittrich • Helga Engelbrecht • Günter<br />
Schmidt • Gerhart Schreiber • Marlies Trauth • Udo Schulz<br />
75 JAHRE<br />
Dieter Engelbrecht • Erika Heitmann • Ingrid Holtkamp • Helga<br />
Kriele • Elisabeth Kriesten • Ursula Streßler • Helmut Niedrich •<br />
Erhard Hartmann • Annerose Bröder • Karl Heinz Olk • Hannelore<br />
Karp • Christel Glaser • Heinz Grochtdreis • Maria Hecht •<br />
Gerhard Lege<br />
80 JAHRE<br />
Achim Marquardt • Gisela Suhr<br />
85 JAHRE<br />
Charlotte Trenner
EINLADUNG<br />
ZUM fITNESSTAG DES<br />
GÜTERSLoHER TURNVEREINS<br />
am Samstag, 30. Juni 2012<br />
Du möchtest dich bewegen?<br />
Du hältst dich gerne fit und achtest auf Deine Gesundheit?<br />
Du hast Lust, mit Musik zu arbeiten?<br />
Du bist neugierig auf andere Sportarten?<br />
Dann bist Du – GTV-Mitglied, Sportinteressierte und Freundin des<br />
<strong>Gütersloher</strong> TV sowie Kursteilnehmerin des Sportkursprogramms<br />
– hier genau richtig.<br />
Vom Herz-Kreislauftraining bis zur Kräftigung der Muskulatur – vom<br />
Stretching bis zur Entspannung – und vieles mehr:<br />
10.00 Uhr Begrüßung<br />
10.15 - 11.00 Uhr<br />
11.15 - 12.00 Uhr<br />
Jahnturnhalle Vereinsheim in der Natur<br />
Step für Anfänger<br />
mit Katja Hänsel<br />
Xcos-Training<br />
mit Paola Johannhörster<br />
Wirbelsäulentraining<br />
mit Annette Markgraf<br />
cardio-Pilates<br />
mit Christina Zocher<br />
12.00 - 12.30 Uhr gemeinsame Mittagspause<br />
12.30 - 13.15 Uhr<br />
13.30 - 14.15 Uhr<br />
14.30 - 15.15 Uhr<br />
Aerobic für Anfänger<br />
mit Sabine Trylla<br />
Step für fortgeschrittene<br />
mit Katja Hänsel<br />
Aerobic zum „Schwitzen“<br />
mit Sabine Trylla<br />
Wirbelsäulentraining<br />
mit Annette Markgraf<br />
yoga<br />
mit Frauke Gehre<br />
Workout klassisch<br />
mit Paola Johannhörster<br />
15.30 - 16.00 Uhr gemeinsames Entspannungstraining<br />
Walking<br />
mit Monika Paskarbies<br />
Nordic Walking<br />
mit Monika Paskarbies<br />
X-co‘s Walking<br />
mit Maria Link<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Viel Spaß wünscht Euch das Sportteam der kursabteilung des <strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong>s.<br />
turnen<br />
9
turnen | fechten<br />
10<br />
„HELfENDE HAND“<br />
AN EHRENAMTLIcHE<br />
MITARBEITER VERLIEHEN<br />
Auf der Abteilungsversammlung am 21. März wurden verdiente Mitarbeiter<br />
mit der „Helfenden Hand“ ausgezeichnet. Dies waren Sabine<br />
Siekmann für 13 Jahre als Kassenwartin der Abteilung und Helmut<br />
Rabel der es, ganz im Stillen, auf mehr als 20 Jahre Übungsleitertätigkeit<br />
ohne Honorarabrechnung in der Gruppe „Gymnastik<br />
und Ballspiele für Herren ab 40 Jahre“ gebracht hat. Für ihren nimmermüden<br />
ehrenamtlichen Einsatz haben sie sich die Anerkennung<br />
und den Dank der Turnerschaft verdient. Wir wünschen Beiden weiterhin<br />
viel Spaß und Ausdauer für die Ausübung ihres Ehrenamtes.<br />
A. Dankow<br />
Anna Meyfarth Paul Zimmermann<br />
INTERNATIONALES<br />
ScHÜLER UND<br />
JUGENDTURNIER<br />
IN NEUSS<br />
Anna Meyfarth und Paul Zimmermann waren früh aufgestanden, um<br />
in Neuss zu fechten. Sie hatten sich viel vorgenommen und die Reise<br />
hatte sich gelohnt.<br />
Damenflorett, Jugend A – Anna Meyfarth<br />
20 Fechterinnen aus 3 Nationen waren am Start. Es wurden 4 Vorrunden<br />
gefochten, um sich für die Direktausscheidung zu qualifizieren.<br />
Von 5 Gefechten konnte sie 4 für sich entscheiden.<br />
In der folgenden Direktausscheidung , hier geht ein Gefecht über 15<br />
Treffer und 3x3 Minuten, mußte Anna gleich Federn lassen. Mit<br />
einem eindeutigen Sieg 16:6 brachte sie sich wieder ins Spiel.<br />
In der folgenden Begegnung gegen eine Fechterin aus Holland, ein<br />
Gefecht das <strong>von</strong> Taktik geprägt war stand es nach 9 Minuten 9:9.<br />
Ein Losentscheid für das Gefecht aber gegen Anna. Eine Minute<br />
Kampfzeit, wer in dieser Zeit den ersten Treffer setzt, der gewinnt<br />
oder fällt kein Treffer, dann gewinnt der, der das Los gezogen hat.<br />
Anna mußte alles auf eine Karte setzen, nun half kein taktieren mehr.<br />
Ein schneller Angriff aber noch eine bessere Parade mit einer Riposte<br />
waren das Aus für Anna.<br />
Platz 10 in Gesamtwertung ist ein Erfolg, betrachtet man das Feld<br />
der Starterinnen.<br />
Herrenflorett Jahrgang 2001 – Paul Zimmermann<br />
10 Fechter aus 3 Ländern hatten ihre Meldung abgegeben. Es wurden<br />
2 Vorrunden für die Direktausscheidung gefochten. Mit 3 Siegen<br />
und einer Niederlage kam Paul unter die letzten 8.<br />
Wieder ging es um Alles oder Nichts. Wer verliert ist raus. Paul<br />
behielt die Nerven. Kampfstark gewann er die erste 10:5 und die<br />
zweite 10:6 Direktausscheidung. Damit war ihm Platz zwei sicher.<br />
Es wäre doch schön, mit dem ersten Platz nach Hause zu fahren.<br />
Aber.<br />
Wieder ein Holländer, wie schon bei Anna, machte ihm dem Platz<br />
streitig. Zuletzt stand es 10:9.<br />
Trotzdem, der zweite Platz hatte sich gelohnt.<br />
Ein tolles Ergebnis für die beiden aus Gütersloh.
fELIX LÜTkEBoHLE VERTRAT DEN GTV AUF<br />
DEM oSTERHASENTURNIER IN DORTMUND<br />
WESTfALENMEISTERScHAfTEN 2012<br />
Damen- und Herrenflorett<br />
Jahrgang 98 + 99<br />
Isabelle Flack, Lennart Zießow und Felix<br />
Lütkebohle hatten für die Meisterschaften<br />
vorbereitet und fuhren nach Castrop-Rauxel.<br />
Es ging um die Meisterschaft aber auch um<br />
die Fahrkarte zu den Deutschen Meisterschaften.<br />
Isabelle flack wird Westfalenmeisterin<br />
2012.<br />
Als Ranglistenzweite hatte sie sich viel vorgenommen.<br />
So traf sie gleich in der Vorrun-<br />
Isabelle flack<br />
felix Lütkebohle (rechts)<br />
de auf die Ranglistenerste Svenja Swoboda<br />
aus Hüls. Und gleich verlor sie das Gefecht<br />
mit 5:1. Taktik oder doch Schwäche? Die<br />
folgenden Gefechte gewann sie eindeutig mit<br />
einem oder null Gegentreffern.<br />
Die Direktausscheidung stand an. 10:1 die<br />
erste, 10:2 die zweite. Das Finale ist<br />
erreicht.<br />
Und wieder geht es gegen ihre unbequeme<br />
Gegnerin Svenja. Und wieder geht es los.<br />
Der erste Treffer gegen sie, der zweite Treffer<br />
gegen sie. Doch nun dreht Isabelle den<br />
Spieß um, holt auf, setzt Treffer um Treffer,<br />
geht in Führung, schont des Trainers Nerven.<br />
Zuletzt heist es 10:5.<br />
Isabelle ist Westfalenmeisterin 2012. Die<br />
Fahrkarte zu den Deutschen ist sicher.<br />
Lennart Zießow Platz 3 bei den Westfalenmeisterschaften<br />
2012<br />
Lennart hat immer das Glück gegen ein großes<br />
Feld <strong>von</strong> Fechtern anzutreten. Diesmal<br />
waren allein 17. In diesem Feld mußte er<br />
sich qualifizieren. In drei Vorrunden wurden<br />
die letzten 16 ermittelt.<br />
In der Vorrunde gewann Lennart alle 5<br />
Gefechte. In den folgenden zwei Direktausscheidungen<br />
machte Lennart weiter 10:1,<br />
10:8. Und nun, das nächste Gefecht wurde<br />
zum Nervenkitzel . Hier ein Treffer, dort ein<br />
Treffer. 6:6, die neun Minuten sind bald herum.<br />
Losentscheid ?? Ein Angriff des Gegners,<br />
Lennart pariert und setzt den Füh-<br />
Felix Lütkebohle kehrte als 2. des Jahrganges<br />
1999 vom Osterhasenturnier heim.<br />
Es wurden die Jahrgänge 1999 und 1998<br />
zusammengelegt und es kam zum Gefecht<br />
jeder gegen jeden. In den Gefechten hatte er<br />
gegen den Rheinischen Ranglistenersten<br />
des Jahrganges ´98 <strong>von</strong> Bayer 04 Leverkusen<br />
und späteren Sieger keine Chance.<br />
Unglücklich verliefen zwei Gefechte, die er<br />
erst nach Ablauf der regulären Zeit mit 1:0<br />
verlor. In der Endabrechnung reichte es zum<br />
2. Platz der Jugend B des Jahrganges 1999.<br />
Lennart Zießow<br />
rungstreffer. Die Zeit ist um, Lennart steht<br />
im Halbfinale.<br />
Nun trifft er auf Phillip Köster, es geht um<br />
den Einzug ins Finale. Ein taktisches<br />
Gefecht, das Phillip nach Ablauf <strong>von</strong> 9 Minuten<br />
mit 8:3 gewinnt. Schade und Glückwunsch<br />
für Lennart. Platz drei bei den WFM<br />
und Platz drei in der Rangliste und das<br />
Ticket zu den Deutschen Meisterschaften in<br />
München.<br />
Als dritter im Bunde focht Felix in Castrop-<br />
Rauxel. Es war sein drittes Turnier. Durch<br />
ein gutes Punktekonto in der Vorrunde zog er<br />
in die Direktausscheidung ein. Hier mußte er<br />
sich zunächst durch den späteren Westfalenmeister<br />
geschlagen geben. Im Hoffnungslauf<br />
gewann er sein Gefecht und war noch<br />
einmal im Rennen. Der spätere 6-te schaltete<br />
Felix aus. Platz 14, für Felix eine gute<br />
Leistung.<br />
fechten<br />
11
tischtennis<br />
12<br />
TV GÜTERSLoH 1<br />
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AUfSTIEGSRUNDE<br />
Adam olbinski und …<br />
… Peter Bretschneider bilden das starke mittlere Paarkreuz der ersten Herren<br />
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Nachdem der TV Gütersloh 1 aus der<br />
Bezirksklasse abgestiegen ist, will man in<br />
der kreisliga den sofortigen Wiederaufstieg<br />
schaffen.<br />
Platz 2 wurde erreicht und man nimmt an<br />
den Aufstiegsspielen zur Bezirksklasse teil.<br />
Gegner sind der TV Isselhorst, Tus Bexterhagen<br />
II und TSVE Bielefeld. Während es<br />
gegen Isselhorst und Bexterhagen wohl<br />
schwer wird, sollte man Bielefeld schlagen<br />
können. Bisher ist erst ein Platz in der<br />
Bezirksklasse frei. Oliver Amtenbrink<br />
(29:13), Adam Olbinski (26:10), Ralf-Peter<br />
Bretschneider (20:10) und Hai Lam (22:9)<br />
schafften herausragende Bilanzen.<br />
Die 2. Mannschaft in der 1. Kreisklasse<br />
belegte ohne Punkt den letzten Platz. Da<br />
kein Team aus der 10er Gruppe absteigt ist<br />
das noch zu verschmerzen. Alle Spieler hatten<br />
keine gute Bilanzen. Robert Glanz<br />
schaffte 12 Siege, Michael Behma 6. Pech,<br />
daß Axel Hollmann nach seiner Rückkehr<br />
aus Amerika sich am Knie verletzte und so<br />
auch nicht an die Leistung der Vorsaison<br />
anknüpfen konnte. Die 3. Mannschaft<br />
schaffte mit 34:2 Punkten den 1. Platz und<br />
könnte wieder in die 2. Kreisklasse aufsteigen,<br />
wenn die Personaldecke ausreicht. Ralf<br />
Winkler, Rainer Amtenbrink und Achim Marquardt<br />
schafften sehr gute Bilanzen.<br />
Die neuformierte 1. Jugend belegte in der 1.<br />
Kreisklasse ohne Punkt den letzten Platz.<br />
Leon Rogalski schaffte 9 Siege.<br />
Mit 6 Punkten schaffte die neue Schülermannschaft<br />
Platz 5. 9:3 war die gute Bilanz<br />
<strong>von</strong> Marcel Slotta.<br />
Michael Behma
Im Rahmen der Aktion „Gewalt gegen Frauen – nicht mit uns!“ des<br />
Deutschen Olympischen Sportbundes boten wir Teilnehmerinnen ab<br />
14 Jahren am Sonntag, 15.04. <strong>von</strong> 9:00 bis 14:00 Uhr in unserem<br />
Dôjô einen Schnupperkurs. 14 Frauen und Mädchen nutzten unser<br />
kostenloses Schnupperangebot, um einen Einblick in die Selbstbehauptung<br />
und die Jûdô-Selbstverteidigung zu erhalten. Unter der<br />
Leitung <strong>von</strong> Sylvia Schwarze und Carsten Stiller wurden die Teilnehmerinnen<br />
über Tatörtlichkeiten, Täter-Opfer-Beziehungen, die Gesetzeslage<br />
bei häuslicher Gewalt, das Verhalten nach einer Vergewaltigung<br />
und das Anzeige- und Ermittlungsverfahren aufgeklärt und<br />
lernten in praktischen Übungen durch selbstsicheres Auftreten und<br />
verbale Verteidigung Grenzen zu setzen und für den äußersten Notfall<br />
Abwehr- und Selbstverteidigungsstrategien für den Umgang mit<br />
Gewaltsituationen kennen. Zusätzlich bestand nach der Teilnahme<br />
am Schnupperkurs für sechs Wochen bis Pfingsten die kostenlose<br />
Möglichkeit zur Nutzung unseres Vereinstrainings.<br />
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7. Kyu (Gelb) Lennard Arhelger, Moritz Frevert<br />
8. Kyu (Weiß-Gelb) Jeanette Barberis, Niklas Merklinghaus,<br />
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Westfalenturnier am 10. März in Witten<br />
Platz 3: Gereon Stahl (Männer bis 73 kg)<br />
Kreisturnier am 12. Februar in Borgholzhausen<br />
Platz 2: Anne Frevert (U11 bis 26,1 kg)<br />
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judo<br />
13
triathlon<br />
14<br />
18 GTV TRIATHLETEN<br />
IM TRAININGSLAGER<br />
AUF MALLoRcA<br />
Das 1. Tri-Team-Gütersloh GTV trainierte diesmal im Norden der<br />
Baleareninsel, dort wo auch viele Profis der Szene ihre Grundlage<br />
sammeln.<br />
10 Tage entflohen die Sportler dem Alltag in Deutschland um die<br />
blühenden Landschaften unter der Mallorcanischen Sonne zu genießen.<br />
In Leistungsgruppen aufgeteilt, spulten die „Pedalritter“ 700 –<br />
1100 km herunter mit über 10000 Höhenmetern, um sich auf die<br />
neue Saison vorzubereiten. Bei herrlichem Frühlingswetter genossen<br />
alle die Blütenpracht in der Natur. Die obligatorischen Kaffeepausen<br />
sind auf Mallorca ein festes Ritual zum genießen. Zwölf liefen auch<br />
noch den internationalen Halbmarathon in Palma, wo Marianne<br />
Fortkord ihre Altersklasse W55 in 1:40 Std. gewann und dafür mit<br />
einem Pokal geehrt wurde. Bester Mann im Team war Andreas van<br />
Westen in 1:36 Std.<br />
Alle Teilnehmer v. L. unten: G. Wickord, A. van Westen, M. fortkord,<br />
M. fietz, B. Schmidt-Böse, k. Aron, R. Lichteblau, I. Rodriguez, B.<br />
klose, G. Mantikos, A. klose – oben v. L. M. Wortmeier, G. Wischott,<br />
H. Delker, A. Sonnborn, J. H. Heudtlass, U. Hasler, W. Diekjürgen<br />
Blühende Landschaft<br />
Vor dem Start am Hotel<br />
kaffeepause<br />
Jan mit Marcel & Georgius als Navigatoren<br />
Uwe & Markus haben Spaß
formel 1 Rennstrecke<br />
Am 03. März 2012 war es für unsere drei <strong>Gütersloher</strong> Triathlethen<br />
Hendrik Simm, Peter und Alexandra Walter soweit. Dies bedeutete<br />
1,5 km im Persischen Golf Schwimmen, 100 km Radfahren –<br />
unter anderem über die formel 1 Strecke und 10 km Laufen<br />
entlang der Strandpromenade in der Hauptstadt der Vereinigten<br />
Arabischen Emirate.<br />
In dem stark besetzen Feld, bestehend aus über 2000 Athleten aus<br />
61 Nationen, darunter 50 Profis, setzten die 3 ein erstes Ausrufezeichen<br />
für die anstehende Saison. Dabei finishte Alexandra Walter in<br />
4:42:55 Stunden als 31. Frau. Ihr Mann Peter war der schnellste aus<br />
Gütersloh. Nach 3:58:54 Stunden schaffte er es sogar unter die<br />
Schallmauer <strong>von</strong> 4 Stunden und konnte mit einem 57.ten Platz im<br />
Gesamtfeld glänzen. Hendrik Simm scheiterte nur knapp an der 4<br />
Stunden-Marke und wurde in 4:04:21 80.er.<br />
Abu Dhabi Wechselzone Rad <strong>von</strong> oben<br />
Schwimmstart<br />
ABU DHABI<br />
TRIATHLoN<br />
INTERNATIoNAL<br />
Die Schwimmstrecke durch den Persischen Golf war gut zu bewältigen,<br />
da das Wasser sehr ruhig und bei knapp 20°C der Neopren-<br />
Anzug erlaubt war. Hier konnte Hendrik glänzen. Als Schwimmtrainer<br />
schaffte er die 1,5 km in 20:29 Min. und konnte als Gesamt<br />
dritter das Meer verlassen.<br />
Auf der Radstrecke konnte jeder zeigen, wie gut er vorbereitet war.<br />
Die flache Topographie und die gut asphaltierten Straßen ermöglichten<br />
es einen hohen schnitt zu fahren. Highlight ist nach ca. 40 km<br />
die Umrundung der Formel 1 Strecke. Alle Athleten verhielten sich<br />
äußerst fair und hielten den vorgegeben Abstand <strong>von</strong> 10 m ein. Es<br />
gibt nur selten ein Rennen, bei dem so fair gefahren wird, wie hier.<br />
Auch die Laufstrecke ist sehr flach. Aufgrund der Hitze nicht ganz<br />
einfach, wenn man gerade aus dem Winter in Deutschland kommt.<br />
Alles im allen ein super Wettkampf, den die drei nur Weiterempfehlen<br />
können.<br />
Hendrik, Alexandra & Peter als glückliche finisher im Ziel<br />
triathlon<br />
15
triathlon<br />
16<br />
23 „GÜTERSLoHER<br />
cHERUSkER“ GENOSSEN<br />
STIMMUNGSVOLLEN<br />
41. HERMANNSLAUf<br />
Am 29 April um 11:00 Uhr waren die Bedingungen in Detmold<br />
ideal um Bestzeiten zu laufen, genau so, wie es sich alle an diesem<br />
Sonntag wünschten. Beste Voraussetzungen also, um die vielen<br />
tausend Zuschauer an der Strecke ebenfalls in feierlaune zu bringen.<br />
Jeder unserer „Hermänner“ genoß auf seine Art das besondere Flair<br />
dieses immer wieder schönen Events mit 6000 Startern. Die einen<br />
jagten nach Bestzeiten, andere waren Genussläufer oder als Erst-<br />
Ergebnisse Hermannslauf 2012 im Einzelnen: Männer<br />
Platz gesamt Ak Ak Platz Name Endzeit<br />
234. 40 60. klaus Matthee 2:22:38<br />
372. 45 89. Helmut Delker 2:27:34<br />
538. 35 68. Holger Schluckebier 2:32:18<br />
877. 50 95. Harald Poppki 2:39:50<br />
952. 50 102. Andreas van Westen 2:41:14<br />
976. 50 107. Eckhard Langner 2:41:41<br />
1345. 40 300. karsten Althage 2:48:04<br />
1654. 50 204. Uwe Hasler 2:52:28<br />
1972. 50 252. Andreas klose 2:56:35<br />
2137. 35 237. Marcel Wortmeier 2:58:20<br />
2509. 45 522. Hubert Brockmann 3:03:35<br />
2662. 65 13. Reinhard Lichteblau 3:05:42<br />
3560 50 523. Georgius Mantikos 3:21:23<br />
4309. 55 253. Ulrich Manigel 3:29:35<br />
4547. 45 850. Uwe kaudewitz 3:34:14<br />
Gruppe Hermann 2012<br />
starter einfach neugierig. Heike Herzog genoss ihren 10. Hermannslauf.<br />
Somit trug jeder seine eigenen Ziele mit nach Bielefeld zur<br />
Sparrenburg – Elias Sansar als schnellster Mann in 1:47:51 Std. und<br />
Silke Pfenningschmidt als schnellste Frau in atemberaubenden<br />
1:59:42 Std. unterbot sie die 2 Stunden Schallmauer – das schaffte<br />
vor ihr noch keine andere Frau seit dem die Strecke verlängert wurde.<br />
Die letzte Läuferin finishte bei über 5 Std. und war trotzdem<br />
stolz.<br />
Ergebnisse Hermannslauf 2012 im Einzelnen: frauen<br />
Platz gesamt Ak Ak Platz Name Endzeit<br />
52. 55 2. Marianne fortkord 2:41:41<br />
162. 45 50. karin Demirtas 2:56:16<br />
165. 55 5. Gisela Wischott 2:56:32<br />
239. 35 35. Stefanie Liesen 3:02:43<br />
398. 40 85. Birgit Schmidt-Böse 3:14:44<br />
526. 40 112. Heike Herzog 3:28:42<br />
536. 45 134. Margit Althage 3:23:37<br />
642. 50 80. Maria Manigel 3:29:29<br />
Das Ziel an der Bielefelder Sparrenburg
BEI DER<br />
10. AUfLAGE<br />
DES DALkEMAN<br />
GAB ES VIELE<br />
GEWINNER!<br />
Dalkeman Nordbad<br />
Schwimmstart der yes we can Gruppe<br />
Die kuchentheke war heiß begehrt<br />
Julians kurvenlage auf dem Bike<br />
Zum ersten Jubiläum dieses einzigartigen<br />
sportlichen Events in Gütersloh begrüßte<br />
die Sonne alle Starter und Helfer die sich<br />
an diesem Tag, dem 20. Mai, im Nordbad<br />
morgens in aller früh einfanden.<br />
Die TWE Bahn schnaufte diesmal nicht mit<br />
den Athleten um die Wette. So schön dieses<br />
spektakuläre Ereignis im letzten Jahr auch<br />
anzusehen war, den Verantwortlichen<br />
rutschte das Herz förmlich in die „RADHO-<br />
SE“.<br />
Die Organisatoren um Eckhard Langner, seiner<br />
Frau und Manfred Güth behielten in diesem<br />
Jahr die Nerven und sorgten mit ihrem<br />
Team für eine perfekte Veranstaltung.<br />
Ursprünglich wäre auch bei der 10. Auflage<br />
wieder die 2. Bundesliga zu Gast gewesen,<br />
doch wegen einer geplanten Baustelle an der<br />
Lutterbrücke musste leider abgesagt werden.<br />
Doch die <strong>Gütersloher</strong> Triathleten punkteten<br />
in diesem Jahr mit einer neuen Idee, die für<br />
Aufsehen sorgte und sogar im Lokalfernsehen<br />
Einzug hielt. Mit dem Anfängerkurs „Yes<br />
we can“. Die Idee stammte <strong>von</strong> der<br />
Schwimmtrainerin Stefanie Liesen, die sich<br />
beherzt und voller Elan um dieses wirklich<br />
tolle Projekt kümmerte und über 20 Einsteiger<br />
begrüßte.<br />
Rund 600 Schwimmradläufer meldeten sich<br />
vorab im Internet unter Dalkeman.de an und<br />
sorgten für strahlende Gesichter beim 1. Tri<br />
– Team Gütersloh GTV.<br />
„Nach den ganzen Scherereien im letzten<br />
Jahr bin ich überglücklich ein so gelungenes<br />
Event mit auf die Beine gestellt zu haben“,<br />
so Cheforganisator Eckhard Langner. Und<br />
der 1. Vorsitzende Manfred Güth fügte hinzu:<br />
„Wir verbessern uns <strong>von</strong> Jahr zu Jahr,<br />
arbeiten ständig an unserem Erscheinungsbild<br />
und das Motto, „Yes we can“, gilt auch<br />
für den gesamten Verein als Motivation“.<br />
Ab 8:00 Uhr gab es den ersten Start in der<br />
offenen Kurzdistanz 1/40/10 km. In diesem<br />
Starterfeld wird auch der Titel der „Dalkewo-<br />
Tisch Tennis Judo<br />
Turnerrinnen Judo<br />
man“ und des „Dalkeman“ vergeben. Klare<br />
Favoriten gab es hier nicht. Bei den Frauen<br />
gewann den Pokal die Bielefelderin Sandra<br />
Wullenkord mit 2:04:26 Stunden, bei den<br />
Männern ein Auswärtiger Athlet <strong>von</strong> DLC<br />
Aachen, Thomas Schulte in 1:50:28 Stunden.<br />
Die Radstrecke war erstmalig eine Wendepunktstrecke<br />
die an der Münsterlandstraße<br />
Fortsetzung auf der nächsten Seite<br />
Alexandra gibt Gas<br />
Radiomoderator Helmut Delker war immer<br />
im Bilde und kommentierte erstklassig<br />
triathlon<br />
17
triathlon<br />
18<br />
katharina Bewernitz <strong>von</strong> der yes we can<br />
Gruppe fuhr mit dem Treckingbike Dalkemansiegerin Sandra Wullenkord christina zeigt der konkurenz die fersen<br />
endete. Von der Streckenführung war das<br />
deutlich einfacher zu leiten und die 10 km<br />
Runde war zudem schneller zu fahren. Die<br />
Laufstrecke führte die Triathleten wieder<br />
durch den schönen Mohns Park, wo viele<br />
Schaulustige die Athleten anfeuerten.<br />
In der Regionalliga der Frauen feierte das<br />
GTV Trio seine Premiere. Erwartungsvoll mit<br />
einer gesunden Portion Nervosität fieberten<br />
Steffie Liesen, Christina Runschke und Alexandra<br />
Walter dem Startschuss entgegen. Für<br />
alle drei lief es hervorragend. Zum ersten<br />
Mal starteten sie ohne die Oelder Frauen,<br />
eine neue Erfahrung, die Mut macht. Als<br />
schnellste im Trio lief Christina in 2:13:19<br />
als 19. ins Ziel. Sie beeindruckte in allen<br />
Disziplinen gleichermaßen. Wenig später<br />
spurtete Steffi in 2:17:36 erleichtert als 44.<br />
ins Ziel und freute sich riesig. In Sichtweite<br />
folgte mit einem Siegerlächeln Alexandra<br />
Walter in 2:18:31 als 49. ins Ziel. In Vorbereitung<br />
auf die Mitteldistanz in Harsewinkel<br />
spulte sie noch drei Tage zuvor 152 km ab.<br />
Auch für sie eine gelungene Premiere an diesem<br />
Tag. „Wir haben heute wirklich gut<br />
gekämpft und bewiesen, das es sich lohnt<br />
auf ein Ziel hin zu arbeiten, aber ohne gutes<br />
Training wie es bei uns angeboten wird,<br />
wäre das nicht möglich“, bilanzierte Alexandra<br />
freudig die gute Leistung ihrer Mannschaft.<br />
Mit Rang 12 <strong>von</strong> 25 Mannschaften<br />
war das ein gelungener Einstand.<br />
Bei der 2. Mannschaft der Landesliga, galt<br />
es bei den Männern den Aufwärtstrend zu<br />
bestätigen. Nachdem in Versmold Hendrik,<br />
Thomas, Peter und Markus mit großem<br />
Abstand beste Mannschaft wurde, galt es im<br />
Nordbad zumindest wieder in die Top Ten zu<br />
gelangen. Dies versuchten an diesem Tag<br />
Julian Oldenburg, Markus Fietz, Michael<br />
Mettenmeyer und Holger Schluckebier.<br />
Bis zum Laufen lagen außer Holger alle dicht<br />
beieinander. Julian spurtete in einer super<br />
Zeit mit 1:59:51 als 14. über die Ziellinie.<br />
Nur knapp dahinter folgten als 16. Markus<br />
Holger kämpft um jeden Meter<br />
Manfred Matschke<br />
Dalkemansieger Thomas Schulte im<br />
Interview mit Reportern der Lokalpresse<br />
und als 18. Michael. Mit ein wenig Rückstand<br />
sprintete Holger als 40. noch strahlend<br />
ins Ziel. Mit dem 5. Tagesrang im<br />
Mannschaftsranking bedeutet dies weiterhin<br />
den 1. Tabellenplatz im Gesamtklassement.<br />
„Es lief genau so, wie wir uns das vorgestellt<br />
haben – ich bin jetzt echt platt - brauch erst<br />
mal eine Dusche und ein leckeres Stück<br />
Gebäck an der Kuchentheke, das hab ich<br />
mir hart erkämpft“, so die Worte <strong>von</strong> Markus<br />
und Michael im Ziel.<br />
Auch die Oberliga gastierte im Nordbad und<br />
zeigte wie stark das Leistungspotential in<br />
dieser Liga ist.<br />
Die Verler, als einzige heimische Mannschaft<br />
vertreten, belegte trotz super Zeiten unter 2<br />
Stunden nur den 10. Rang. Das zeigt das<br />
hohe Niveau in diesem gut besetzten Starterfeld.<br />
Hier finishte der Beste in 1:46 Stunden<br />
rasend schnell.<br />
In der Sprintdistanz siegte bei den Frauen<br />
Ilka Hebenstreit aus Bielefeld in 1:03:48<br />
Stunden, bei den Männern Dominik Wawrik<br />
in 54:14 Minuten.<br />
Auch das 12 Wochen zuvor unter dem Titel<br />
„Yes we can“ gestartete Trainingsprojekt<br />
endete vorläufig an diesem schönen Tag.<br />
Einige wollen indes weitermachen und dem<br />
Verein beitreten, ein schöner Erfolg, der die<br />
gute Trainingsqualität bestätigt. Im Ziel<br />
erhielten alle 17 finisher aus dieser Gruppe<br />
ein extra T-Shirt, sowie eine gesonderte<br />
Ehrenmedaille umgehängt. „Die Botschaft,<br />
dass jeder es schaffen kann, ist angekommen“,<br />
freute sich Steffi gemeinsam mit Andrea<br />
und Eckhard. Zu den strahlenden Finishern<br />
gehört als schnellster Mann Jörg Hoffmann<br />
als 67. in 1:09 Stunden, als schnellste<br />
Frau Andrea Busche als 17. in 1:11 Stunden.<br />
Dicht hinter den zweien folgten noch Thomas<br />
Füller, Harald Kümpel, Andreas Norek,<br />
Markus Schmand, Michael Brachvogel, Lars<br />
Schlepphorst, Markus Heitmann, Willi<br />
Schlüter, Marnik Sluismanns, Elke Brill, Barbara<br />
Gerbermann, Simone Wickord, Katha
Unser Landesligateam v.L. Markus, Michael, Holger, und Julian<br />
rina Bewernitz, Sandra Wilke und Sandra<br />
Schumacher. Sie alle siegten an diesem Tag,<br />
ein jeder für sich!<br />
Dieses Projekt wird weiterleben und seine<br />
Fortsetzung finden. Da sind sich alle beteiligten<br />
einig. Denn das ist ein wichtiger Beitrag<br />
um Interessierten die Angst vor diesem<br />
anspruchsvollen Ausdauersport zu nehmen.<br />
Bei den Staffeln siegte das Active Sportshop<br />
Team mit Marco Höckelmann, Hendrik<br />
Koriath und Ingmar Lundström in 53:06<br />
Minuten ungefährdet mit über 5 Minuten<br />
Vorsprung.<br />
Hier fochten auch wieder 5 GTV Staffeln um<br />
das beste Team in ihren Reihen. Wie die<br />
zwei Jahre zuvor rief der Vorstand wieder<br />
zum Kräftemessen ins Nordbad.<br />
13. Staffel und zugleich beste unter den<br />
GTVlern wie auch im Vorjahr, wurde die Vorstandsstaffel<br />
um Peter Poggengerd mit Steffen<br />
und Peter in 1:12 Stunden. 21. Staffel,<br />
zweite im internen Ranking, wurden die Turner<br />
um Katharina Fortkord mit Heike Poggengerd<br />
und Petra Gödecke in 1:19 Stunden.<br />
Dicht gefolgt <strong>von</strong> den GTV Judokas II<br />
mit Mandy, Stefan May und Stefan Schlangenotto<br />
in 1:20 Stunden. Das Judo I Team<br />
folgte 10 Minuten später mit Sylvia Schwarze,<br />
Henrike und Stefan Morre. Das Tischtennis<br />
Dream Team mit Volker Beyer Jürgen<br />
Fißmer und Adam Oblinski kam leider nicht<br />
ins Ziel.<br />
Trotzdem hatten alle GTVler mächtig Spaß<br />
in den Backen. „Das ist immer wieder eine<br />
großartige Herausforderung für uns, und<br />
eine ungewohnte Sportart zu testen, ist<br />
immer aufregend, genau mein Ding“, so Vorstandsvorsitzender<br />
Peter Poggengerd, der<br />
sich gerne in neue Sportarten übt.<br />
Auch die Jugendlichen und die Kinder hatten<br />
bei ihren Starts viel Freude.<br />
Die kids wußten wo es langgeht<br />
Das Ziel aller Triathleten im Nordbad<br />
Reginalliga GTV frauen Steffie Liesen,<br />
Alexandra Walter, christina Runschke<br />
Bei den Staffeln der Schüler 200m/10km/<br />
2,5km starteten 4 Teams der Anne Frank<br />
Schule. Alle vier Teams kamen dicht nacheinander<br />
zwischen 42 und 44 Minuten ins<br />
Ziel. Wäre schön, wenn im nächsten Jahr<br />
mehr Schüler diesen Staffelwettbewerb für<br />
sich entdecken würden.<br />
Zuschauer wie Athleten genossen die tolle<br />
Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen, der an<br />
diesem Tage reißenden Absatz fand. Auch<br />
hier sei nochmals gedankt an alle fleißigen<br />
Kuchenbäcker.<br />
Ja, an diesem Tag gab es sehr viele Gewinner,<br />
eigentlich alle die den Mut fanden, den<br />
Elementen zu trotzen, den inneren Schweinehund<br />
überwanden und mit strahlenden<br />
Gesichtern die Ziellinie überquerten – „Yes<br />
we can do it“ – also, sei im nächsten Jahr<br />
mit dabei, wenn es auch für dich heißt: „YES<br />
I CAN“.<br />
An dieser Stelle ist es wieder Zeit, sich bei<br />
allen Helfern in den GTV Vereinen zu bedanken.<br />
Auch bei allen befreundeten Organisationen,<br />
Vereinen und Spendern. Für die vielen<br />
Stunden der Vorbereitung und für die gelungene<br />
Umsetzung. Ohne die vielen Ehrenamtlichen<br />
ist so eine Veranstaltung nicht möglich.<br />
Danke an alle, die ihren Anteil am gelingen<br />
beitrugen.<br />
Gerhard Wickord<br />
Die glücklichen finisher des Einsteigerkurses mit Betreuerstab GTV Staffeln mit Vorstand<br />
triathlon<br />
19
tennis<br />
20<br />
VON DER<br />
PLATZAUfBEREITUNG<br />
ZUR SAISoNERöffNUNG<br />
Die 4 Aufrechten der Saisoneröffnung<br />
Bernd fritzsche, der Präsident darf nicht fehlen!<br />
Werner Mertens, kurze Hose bei 12 Grad<br />
Es ist in jeder Saison der gleiche Ablauf: Wenn die größte frostgefahr<br />
gebannt ist werden die Willigen zum Arbeitseinsatz gerufen.<br />
Die Steine und Bretter, die ein Hochfrieren der Linien verhindern<br />
sollten, müssen <strong>von</strong> den Plätzen geschleppt werden und die Sichtblenden<br />
müssen mit hunderten <strong>von</strong> Kabelbindern aufgehängt werden.<br />
Und dann kommt der Punkt, den wir uns in Hinblick auf die<br />
Finanzen gerne sparen würden: Die Firma Rendorf rückt an und<br />
präpariert die Plätze für knapp 3000 €. Sie entfernen die oberste<br />
Spielflächenschicht, bringen tonnenweise gleichmäßig neues Ziegelmehl<br />
auf, ebnen und walzen. Leider wirklich Arbeiten für Spezialisten,<br />
die wir uns selbst nicht zutrauen. Nebenbei würden wir wahrscheinlich<br />
kaum ausreichend viele freiwillige Helfer finden, die zu<br />
dieser körperlich schweren Arbeit bereit wären. Danach müssen die<br />
Plätze etwa 2 Wochen ruhen und täglich gewässert, abgezogen und<br />
gelegentlich gewalzt werden. Zusätzlich hofft man auf Sonne, damit<br />
das Ziegelmehl an der Oberfläche möglichst fest miteinander verbackt.<br />
Wenn dann noch Mitglieder dazukommen, die erstens geduldig<br />
warten bis die Plätze freigegeben werden und die dann zu Beginn<br />
sehr verantwortungsvoll mit der frischen Spielfläche umgehen, dann<br />
wird man eine ganze Saison lang seine Freude an ebenen und festen<br />
Plätzen haben. Im Moment macht es den Eindruck, dass uns all das<br />
in diesem Jahr gut gelungen ist, denn zu Beginn des Mai gibt es nur<br />
Lob aus Spielermund zu hören.<br />
Die offizielle Saisoneröffnung haben wir am Sonntag, den 22. April,<br />
durchgeführt. Wie immer sollten im Mittelpunkt dieses Nachmittags<br />
Tennisspielen und Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde stehen.<br />
Leider war dieser Sonntag jedoch vom Wetter absolut nicht begünstigt,<br />
gelegentliche Regenschauer und empfindliche Kühle ließen die<br />
Bereitschaft zum Tennisspiel gegen Null gehen. Lediglich ein Doppel<br />
kam zustande, das heißt, dass es vier unerschrockene Männer gab,<br />
die Freude am Spiel hatten (siehe Fotos). Kaffee und Kuchen jedoch<br />
fanden reichlich Freunde, so dass man doch <strong>von</strong> einem sehr gelungenen<br />
Nachmittag sprechen kann.<br />
Hans Baak, erst Sport – dann kuchen<br />
Andreas köhler, mit vorbildlicher Haltung dabei
DIE MEDEN-<br />
SPIELRUNDE<br />
Von Anfang Mai bis etwa Ende Juni treten<br />
wieder 4 Erwachsenen- und eine Jugendmannschaft<br />
zu den Mannschaftsspielen auf<br />
Kreis-, Bezirks- oder gar Verbandsebene an.<br />
Es erübrigt sich die Spieltermine im Einzel-<br />
WocHENEND‘ UND SoNNENScHEIN<br />
ZUR TRAUMHAFTEN SAISoN-<br />
ERöffNUNG BEI KAISERWETTER<br />
spass-auf-Dem-platz<br />
schnuppertage<br />
für große und kleine Ballverrückte<br />
DeutschlanD<br />
spielt tennis!<br />
Das Event und Technik Atelier.<br />
nen hier zu veröffentlichen, da bei Erscheinen<br />
der TP die meisten Spiele bereits<br />
Geschichte sein werden. Generell aber freuen<br />
wir uns natürlich über jeden Besucher,<br />
der in diesen Monaten mal auf der Anlage<br />
vorbeischaut um die Spiele zu verfolgen.<br />
Unsere Verbandsligaspieler, die Herren 70,<br />
konnten in den letzten Tagen ihre geografischen<br />
Kenntnisse in Bezug auf Westfalen<br />
und seine Dörfer erheblich erweitern. Mancher<br />
Spielort musste erst mit Hilfe <strong>von</strong><br />
Google gesucht werden und Anfahrten <strong>von</strong><br />
www.deutschlandspielttennis.de Eine Aktion des DTB, seiner Landesverbände und Förderpool-Partner<br />
Wir sind seit über 15 Jahren im gesamten Bundesgebiet<br />
www.Tennis-Point.de<br />
und EU-weit für unsere Kunden in den Bereichen Technik<br />
und Service für Veranstaltungen, Messen und Events<br />
sowie Sonder- und Casebau aktiv. Fordern Sie uns!<br />
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deutlich über 100 km sind nicht die Ausnahme.<br />
Gut, dass es leistungsfähige Navis gibt!<br />
Leider nur eine Jugendmannschaft (Mädchen<br />
18)! Es wird immer deutlicher, dass die<br />
Belastungen der Schüler durch Ganztagsschule<br />
und andere Aktivitäten so groß sind,<br />
dass sie nicht mehr bereit oder in der Lage<br />
sind, ganze Nachmittage bis in die Abendstunden<br />
auf Tennisanlagen zu verbringen.<br />
Die zwei Jungenmannschaften mussten wir<br />
aus diesen Gründen wieder zurückziehen.<br />
Bei der sechsten Auflage der bundesweiten<br />
Aktion DEUTScHLAND SPIELT TENNIS!<br />
dürfen sich der Deutsche Tennis Bund<br />
(DTB) und seine Landesverbände über<br />
einen neuen Teilnehmerrekord freuen.<br />
Erstmals seit der Premiere im Jahr 2007<br />
eröffneten am 28. und 29. April mehr als<br />
2.000 Tennisvereine in ganz Deutschland<br />
zeitgleich die Sommersaison und setzen<br />
damit ein gemeinsames Zeichen für den Tennissport.<br />
Auch beim GTV wurden am 28. April 2012<br />
die Türen für Tennisbegeisterte geöffnet. An<br />
diesem Schnuppertag hatten sowohl<br />
Jugendliche wie auch Erwachsene Spaß daran<br />
den Schläger zu schwingen. Die gelungene<br />
Veranstaltung wurde mit Kaffee, Kuchen<br />
und Süßigkeiten abgerundet.<br />
ANGEBoT<br />
Die Tennisabteilung bietet sein clubheim<br />
ja schon seit einiger Zeit allen<br />
Mitgliedern des GTV für Veranstaltungen<br />
an. Erweiternd möchte der Vorstand<br />
der Abteilung darauf hinweisen,<br />
dass Gäste auch auf den Tennisplätzen<br />
willkommen sind.<br />
Alle GTV-Mitglieder, die diesen herrlichen<br />
Sport kennenlernen möchten,<br />
können auf unseren gut gepflegten<br />
Plätzen ausprobieren, ob ihnen das<br />
Tennisspielen Spaß macht. Sie brauchen<br />
dazu lediglich Sportbekleidung,<br />
Sportschuhe (keine Jogging/Laufschuhe)<br />
und den Mut vorbeizukommen.<br />
Gastspielerkarten werden im Clubraum<br />
bereitgehalten. Die ersten drei Gastspielerstunden<br />
sind kostenlos! Danach<br />
beträgt die Platzbenutzungsgebühr<br />
10,00 €. je Stunde und Platz auf Ziegelmehl,<br />
auf Kunstrasen 5,00 € je<br />
Stunde und Platz. Soweit Mitglieder der<br />
Tennisabteilung am Spiel beteiligt sind,<br />
werden die Gebühren anteilig reduziert.<br />
Bei einem Beitritt zur Tennisabteilung<br />
erhöht sich der bisherige GTV-Beitrag<br />
für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre<br />
beispielsweise um 56,00 € jährlich, für<br />
Erwachsene um 106,00 € und für Paare<br />
um 174,00 €.<br />
tennis<br />
21
gtv-allgemein<br />
22<br />
LIEBE VEREINSMITGLIEDER DES GTV,<br />
ich hoffe alle, die diese Zeilen lesen sind gesund und munter.<br />
Den Eindruck hatte ich allerdings nicht am Mittwoch, den 9. Mai dieses Jahres. Tja, was<br />
war an diesem Abend? An diesem Abend fand die Mitgliederversammlung des <strong>Gütersloher</strong><br />
<strong>Turnverein</strong> mit Vorstandswahlen statt. Gewusst haben es 2.644 Mitglieder, tatsächlich<br />
erschienen sind 38. Das halte ich ja schon für einen kleinen Erfolg, der aber durchaus steigerungsfähig<br />
ist, also appelliere ich an die anderen 2.606 im nächsten Jahr zur Versammlung<br />
zu erscheinen.<br />
Um euch über den letzten Stand des Geschehens im GTV zu informieren, bieten wir euch<br />
einen kostenlosen Service an und drucken das Protokoll der Versammlung hier ab. Der Text<br />
liest sich natürlich sehr trocken, dafür war der Abend aber umso lebhafter, wieder ein Grund,<br />
nächstes Jahr zu erscheinen.<br />
Mit lieben GTV-Grüßen<br />
Klaus Welpmann (Schriftführer)<br />
PRoTokoLL DER<br />
des <strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>von</strong> <strong>1879</strong> e.V.<br />
am 9.05.2012 im Vereinsheim des<br />
<strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong>, Georgstr. 44,<br />
33330 Gütersloh, Beginn: 19:30 Uhr<br />
Anwesend: Mitglieder lt. Anwesenheitsliste<br />
Entschuldigt: Jens Welpmann (Sportwart)<br />
ToP 1 Begrüßung<br />
Peter Poggengerd begrüßt die Anwesenden,<br />
inklusive vier Vorstandsmitglieder und zwei<br />
aus dem Geschäftszimmer sind es exakt 38,<br />
und bittet diese, …<br />
ToP 2 Ehrung der verstorbenen Mitglieder<br />
…sich zur Ehrung der Verstorbenen zu einer<br />
Schweigeminute zu erheben.<br />
ToP 3 Bericht des Vorstandes einschließlich<br />
kassenbericht<br />
Anlässlich der Sanierung des Vereinsheims<br />
lädt Peter die Anwesenden im Anschluss an<br />
die Versammlung an den Bratwurst-Grill.<br />
Für die Sanierungskosten wurde ein Budget<br />
<strong>von</strong> 150 TEUR zuz. 10 TEUR Sicherheit<br />
angesetzt.<br />
Die Abschlusssumme liegt bei 148 TEUR,<br />
MITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />
Peter Poggengerd, Uwe Beyer, Tanja Rolle und klaus Welpmann<br />
wie besprochen wurden 100 TEUR Fremdmittel<br />
und 48 TEUR Eigenmittel verwendet.<br />
Durch eine Spende <strong>von</strong> 2.500 € durch Herrn<br />
Diestelkamp konnte eine Rampe für Rollator-<br />
und Rollstuhlnutzer errichtet werden.<br />
Durch die energetischen Maßnahmen werden<br />
sich kräftige Ersparnisse bei den Heizungskosten<br />
bemerkbar machen.<br />
Jörg Balk (Ehrenvorsitzender) lobt den Vorstand,<br />
bei der Finanzierung gute 20 TEUR<br />
unter dem seinerzeit geplanten Budget zu<br />
liegen, ausgezeichnet findet er auch die<br />
Raumlösung für den Schalterbereich mit<br />
Tresen im Erdgeschoss.<br />
Uwe Beyer (Schatzmeister) erläutert den<br />
Kassenbericht: Hier die nackten Zahlen<br />
(Angaben in Euro)<br />
Gesamtverein GTV<br />
Gesamteinnahmen in 2011 430 TEUR<br />
Gesamtausgaben in 2011 443 TEUR<br />
Differenz 13 TEUR<br />
Im ideellen Bereich (Mitgliedsbeiträge,<br />
Spenden, Zuschüsse) waren Einnahmen <strong>von</strong><br />
256 TEUR gegenüber 258 TEUR Ausgaben<br />
zu verzeichnen. Ergibt ein Minus <strong>von</strong><br />
2 TEUR.<br />
Fotos: Ralf Steinecke<br />
Beim Posten Vermögensverwaltung (Mieteinnahmen,<br />
Zinserträge, Gebäudereparaturen,<br />
Energiekosten) waren Einnahmen <strong>von</strong><br />
23 TEUR gegenüber 10 TEUR Ausgaben zu<br />
verzeichnen. Ergibt ein Plus <strong>von</strong> 13 TEUR.<br />
Zweckbetrieb<br />
Kurse, Sportveranstaltung (Dalkeman) Einnahmen<br />
123 TEUR gegenüber Ausgaben<br />
143 TEUR ergibt ein Minus <strong>von</strong> 20 TEUR.<br />
Wirtsch. Geschäftsbetrieb<br />
Einnahmen 28 TEUR gegenüber Ausgaben<br />
32 TEUR ergibt ein Minus <strong>von</strong> 4 TEUR.<br />
z. B. Turnerpost, Speise-, Getränkeverkauf<br />
Mitglieder ca. 2.600, Beitragsaufkommen<br />
166.000, pro Mitglied 64 €, der Verwaltungsaufwand<br />
(Geschäftszimmer, Turnerpost,<br />
Jugendheim, Miethaus, Postdamm)<br />
beträgt 77.000 €, ein Mitglied produziert<br />
einen Aufwand <strong>von</strong> durchschnittlich 30 €,<br />
verbleibt pro Mitglied 34 € für den Sport.<br />
Große Minusposten in der Bilanz sind im<br />
Zweckbetrieb bei den Kursen zu finden: Mit<br />
288 Mitgliedern erwirtschaften die Kurse<br />
ein Minus <strong>von</strong> 17 Tsd. Euro<br />
und im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb<br />
errechnet Uwe bei der Turnerpost ein Minus<br />
<strong>von</strong> 10 Tsd Euro.<br />
Diese zwei Minus-Posten müssen in den<br />
nächsten drei Jahren angepackt und gelöst<br />
werden.<br />
Die Kurse müssen Gewinn erwirtschaften<br />
und dürfen kein Zuschussgeschäft sein. Kurse,<br />
die sich nicht tragen, dürfen nicht stattfinden,<br />
so die Meinung <strong>von</strong> Jörg Balk. Bei<br />
der Turnerpost muss die Anzeigenwerbung<br />
forciert werden. Die TP ist das Bindeglied<br />
zwischen den Abteilungen untereinander<br />
und den passiven Mitgliedern, deswegen<br />
plädiert Uwe für die Beibehaltung der Vereinszeitschrift.<br />
Die Renovierung des Vereinsheims belief<br />
sich auf 148 Tsd Euro, finanziert wurde dies<br />
mit zwei Darlehen <strong>von</strong> insgesamt 100 Tsd<br />
Euro, 48 Tsd Euro kamen aus Eigenmitteln.<br />
Zinsen und Tilgung für die beiden Darlehen<br />
belaufen sich auf ca. 6.800 € jährlich.<br />
Um der negativen Entwicklung unserer Ausgaben<br />
entgegenzuwirken, wurden die Anforderungen<br />
der Abteilungen für 2012 in Höhe<br />
<strong>von</strong> 120 Tsd Euro um 10 % auf 109 Tsd<br />
Euro reduziert, diese Kürzung ist mit dem<br />
Gesamtvorstand abgesprochen worden.<br />
ToP 4 Bericht der kassenprüfer<br />
Petra Gödecke trägt den Bericht der Kassenprüfung<br />
vor. Petra und Maria Manigel haben<br />
die Kasse geprüft. Sie haben die Buchungen<br />
stichprobenweise geprüft. Alle Fragen konnten<br />
seitens des Schatzmeisters und den Mitarbeiter<br />
der Geschäftsstelle zur vollsten<br />
Zufriedenheit beantwortet.
ToP 7 Entlastung des Vorstandes<br />
Petra bittet die Versammlung, den Vorstand<br />
Entlastung zu erteilen, die Entlastung erfolgt<br />
einstimmig, ohne Gegenstimme, ohne Enthaltung.<br />
ToP 5 Aussprache zu Punkt 3 und 4<br />
Es erfolgt keine Aussprache<br />
ToP 6 Satzungsänderung<br />
Tanja liest die jetzige Fassung des Paragrafen<br />
3, Abs. 9 (Mahn- und Ausschlussverfahren)<br />
und die abzustimmende Änderung des<br />
Paragrafen vor (Der Wortlaut ist in der Einladung<br />
in der TP Ausgabe 1/2012, Seite 27<br />
nachzulesen). Die Begründung der Satzungsänderung<br />
liegt in der Verkürzung des<br />
Ausschlussverfahrens säumiger Mitglieder,<br />
aber auch um die Vermeidung unnötiger<br />
Kosten. Der Änderung wird mit einer Stimme<br />
Enthaltung und ohne Gegenstimme zugestimmt.<br />
ToP 8 Wahlen<br />
Der Geschäftsführende Vorstand wird einstimmig,<br />
ohne Enthaltung und ohne Gegenstimme<br />
en bloc gewählt. Die anwesenden<br />
Vorstandsmitglieder nehmen die Wahl an,<br />
der abwesende Sportwart Jens Welpmann<br />
hat eine unterschriebene Erklärung beim<br />
Vorstand hinterlegt.<br />
Monika Manigel scheidet als Kassenprüferin<br />
aus. Als neuer Kassenprüfer wird Rolf Behrendt<br />
mit einer Enthaltung, ohne Gegenstimme<br />
gewählt.<br />
ToP 9 Anträge zur Mitgliederversammlung<br />
Es liegen keine Anträge vor.<br />
ToP 10 Verschiedenes<br />
Peter informiert, dass zum silbernen Jubiläum<br />
des Kursprogramms am 30.06. ein Fitnesstag<br />
veranstaltet wird und stellt die Leistungen<br />
und Termine der verschiedenen<br />
Abteilungen vor.<br />
Beim Pfingstkonzert der Turnersänger übergibt<br />
Wolfram Rossmeier den Dirigentenstab<br />
an Kamilla Matuszewski, sie ist Dirigentin<br />
und Organistin. Auf dem Theatervorplatz findet<br />
am 24.06. die NRW-Streetballturnierserie<br />
der Basketballabteilung statt. Die Frage<br />
aus der Versammlung, ob der GTV Reise-<br />
Club eine eigene Abteilung sei, wurde <strong>von</strong><br />
Peter verneint. Über die Verteilung der<br />
Druckkosten der vierseitig farbigen Werbung<br />
des ReiseClubs in der TP und der Versendung<br />
<strong>von</strong> Flyern wird in Kürze mit Claus<br />
Hunke in einem Gespräch geklärt werden.<br />
Peter Poggengerd Klaus Welpmann<br />
(Vorsitzender) (Schriftführer)<br />
Gütersloh, den 20. Mai 2012<br />
Berichte der Abteilungen:<br />
Badminton-Abteilung<br />
Die Badmintonabteilung besteht aus rund<br />
90 Mitgliedern (ca. 50 Kinder und Jugendliche<br />
und 40 Erwachsenen)<br />
Wir haben eine Hobbymannschaft die in<br />
einer inoffiziellen Hobbyliga spielt.<br />
Wir hoffen das in der kommenden Saison<br />
wieder eine Mannschaft der Erwachsenen<br />
im normalen Ligabetrieb teilnehmen kann.<br />
Als besondere Veranstaltung haben wir die<br />
Vereinsmeisterschaften (5. und 6.Mai<br />
2012).<br />
Diese wird <strong>von</strong> den Kindern und Jugendlichen<br />
einigermaßen angenommen (20 Teilnehmer).<br />
Bei den Erwachsenen ist das Interesse eher<br />
gering (7 Teilnehmer).<br />
Leider haben wir eher ältere oder sehr junge<br />
Mitglieder (keine 10 Personen im Alter <strong>von</strong><br />
20 – 30 Jahren).<br />
Was in der Abteilung fehlt ist die Bereitschaft<br />
der Mitglieder Verantwortung oder<br />
eine Aufgabe für die Abteilung oder den Verein<br />
zu übernehmen. Reiner Fehlberg<br />
Gesang-Abteilung<br />
Am frühen Morgen des ersten Sonntags im<br />
Mai starten die Herren der TurnerSänger<br />
– bei jedem Wetter - zu ihrer traditionellen<br />
Fahrradtour ins Blaue. Nach ca. 20 km wartet<br />
ein reichhaltiges Frühstück auf die Radler.<br />
Für den Chor StimmWerk war der 26.<br />
November 2011 ein ganz besonderes<br />
Datum, denn an diesem Tag gab er sein erstes<br />
eigenes Konzert. Vom ersten Lied an riss<br />
der Chor das Publikum in der gut besuchten<br />
Aula des Städtischen Gymnasiums mit.<br />
Der Besuch des Weihnachtskonzertes der<br />
TurnerSänger ist für viele <strong>Gütersloher</strong> schon<br />
ein Ritual. Auch 2011 durften die Sängerinnen<br />
und Sänger in der gut besuchten Kirche<br />
„Zum Guten Hirten“ ihre Zuhörer mit beliebten<br />
Klassikern und auch neuen Liedern, die<br />
nicht so häufig zu hören sind, auf Weihnachten<br />
einstimmen.<br />
Der Vorstandstisch<br />
Das Pfingstkonzert der TurnerSänger findet<br />
seit 1930 am zweiten Pfingsttag statt.<br />
Ehemals im Bockskrug, gibt es dieses Konzert<br />
seit 1993 auf der Freilichtbühne im<br />
Mohns Park. Auch dieses Konzert ist zur<br />
Tradition geworden und die <strong>Gütersloher</strong><br />
kommen bei jedem Wetter zahlreich. Seit<br />
2007 ist der junge Chor StimmWerk mit<br />
neuen Liedern und Ideen erfolgreich dabei.<br />
Für unseren Dirigenten Wolfram Roßmeier<br />
ist das diesjährige Pfingstkonzert gleichzeitig<br />
sein Abschiedskonzert. Nach vielen<br />
erfolgreichen Jahren mit beiden Chören<br />
übergibt er den Dirigentenstab an eine neue<br />
Chorleiterin. Ulla Oesterhelweg<br />
Eine Erfolgstory – GTV Reiseclub<br />
Eine abteilungsübergreifende Idee…<br />
Als der Startschuss im Jahr 2008 fiel,<br />
glaubte niemand im damaligen Vorstand<br />
daran, dass sich diese neue Idee dauerhaft<br />
etablieren lässt. Zu viele „Vereine“ im großen<br />
GTV. Jede Gruppe hatte gute, eigene Reiseprogramme-<br />
soweit so gut.<br />
Mit dem ReiseClub sollte eine Veranstaltungsreihe<br />
geschaffen werden, die abteilungsübergreifend<br />
alle Mitglieder des GTV anspricht. Wichtigste<br />
Zielgruppe waren natürlich die treuen;<br />
beitragszahlenden Mitglieder über 50 Jahre.<br />
Nach anfänglichen Schwierigkeiten - Informationen<br />
im normalen Text der TurnerPost<br />
wurden überlesen, weil ja viele nur den Text<br />
ihre Abteilung lesen – wurde die Werbung<br />
attraktiver und auffälliger. Die Mitglieder in<br />
der Zielgruppe wurden mit persönlicher Post<br />
angeschrieben. Siehe da, das neue System<br />
fing an zu greifen.<br />
Bis heute zählt der Reiseclub fast 1.500<br />
Teilnehmer. Radreisen, Besichtigungen,<br />
Konzerte, Radwandern im Kreis Gütersloh<br />
und vieles mehr stehen im Mittelpunkt des<br />
Angebots. So haben z.B. 88 „Turner“ die<br />
Berliner Philharmoniker auf der Waldbühne<br />
erlebt, 70 haben sich aufgemacht, um das<br />
Riesengebirge zu erkunden und jetzt fahren<br />
90 Mitglieder zu gemeinsamen Spargeles-<br />
Fortsetzung auf der nächsten Seite<br />
gtv-allgemein<br />
23
gtv-allgemein<br />
24<br />
Berichte der Abteilungen<br />
(Fortsetzung):<br />
sen ins Ravensberger Land. Die Teilnehmer/<br />
innen kommen mittlerweile aus allen Abteilungen<br />
des GTV. Ein Erfolg, den zu Beginn<br />
sicherlich niemand vorhersehen konnte.<br />
Für die Zukunft könnte diese Idee durch eine<br />
bessere Verzahnung mit den Aktivitäten der<br />
einzelnen<br />
Abteilungen weiter ausgebaut werden (Terminabstimmung,<br />
Ziel- und Angebotsauswahl).<br />
Gemeinsame<br />
Aktivitäten verbessern die Teilnehmerzahlen<br />
bei den Abteilungsangeboten und die große<br />
„Turner-Familie“ wächst zusammen.<br />
Das Orga-Team des ReiseClub steht für diese<br />
Zusammenarbeit bereit. Claus-D. Hunke<br />
Handball-Abteilung<br />
Wie vielleicht nicht allen bekannt, hat sich<br />
die Handball-Abteilung des GTV vor mehr<br />
als 25 Jahren mit den <strong>Gütersloher</strong> Handball-<br />
Vereinen Blau-Gelb, CVJM und SVA zu der<br />
Spielgemeinschaft HSG Gütersloh zusammengeschlossen.<br />
Mittlerweile gehört die<br />
CVJM der Gemeinschaft nicht mehr an.<br />
Hierdurch ist es erstmalig gelungen, dass ein<br />
<strong>Gütersloher</strong> Verein mit der Oberliga die vierthöchste<br />
Spielklasse in Deutschland erreicht<br />
hat. Weiterhin wächst die Abteilung innerhalb<br />
dieser Fusion. Die HSG besteht aus 4<br />
Senior - und 11 Jugendmannschaften.<br />
1. Mannschaft spielt seit 2 Jahren in der<br />
Oberliga, hat aber, bedingt durch Sponsorenausfälle,<br />
dieses Jahr grosse Probleme,<br />
die Klasse zu halten.<br />
Ab der neuen Saison wird die neue Sporthalle<br />
in der Bismarckstr. das neue Domizil für<br />
die Heimspiele der 1. Mannschaft der HSG<br />
Gütersloh sein. Es wird der einzige Verein<br />
sein, der die Halle neben dem Schulbetrieb<br />
nutzen kann.<br />
2. Mannschaft ist ungeschlagener und verlustpunktfreier<br />
Tabellenführer der 2. Kreisklasse,<br />
und steigt in die 1. Kreisklasse auf.<br />
3. Mannschft spielt im Mittelfeld der 3.-<br />
Kreisklasse.<br />
4. Mannschft wurde neu gegründet aus jungen<br />
Nachwuchsspielern.<br />
Die Jugendlichen spielen in insgesamt 11<br />
Mannschaften mit durchweg erfreulichen<br />
Leistungen.<br />
Der grösste Erfolg war das Erreichen der<br />
DHB-Pokalhauptrunde durch die 1. Mannschaft<br />
im vorigen Jahr mit einem begeisternden<br />
Spiel gegen den deutschen Meister<br />
Hamburger SV in der Bielefelder Seidenstickerhalle.<br />
Harald Freyda<br />
Triathlon-Abteilung<br />
Allgemeine News <strong>von</strong> Interesse in Kürze<br />
Der Triathlonkurs für Einsteiger „Yes we can“<br />
fand mit 20 Neugierigen reges Interesse und<br />
lief hervorragend. Lob für die gute Betreuung<br />
kam <strong>von</strong> allen Einsteigern gleichermaßen<br />
und bestätigte die Verantwortlichen in ihrem<br />
Handeln.<br />
Beim Bündnis für das neue Hallenbad ist<br />
bisher nichts entschieden, ein endgültiges<br />
Konzept legten die Bäderbetriebe noch nicht<br />
vor.<br />
Außer Mallorca fanden noch einige andere<br />
Trainingslager in kleineren Gruppen statt.<br />
Die Damen wie die Herren Liga Teams bereiten<br />
sich intensiv auf die Saison vor und<br />
gehen gestärkt in die ersten Wettkämpfe der<br />
Region.<br />
Manfred Matschke absolvierte am 28.04.<br />
seinen zweiten 24h. Lauf in Iserlohn und<br />
spulte knapp 161 km herunter. In der AK 60<br />
wurde er zweiter und gesamt 7. Der Mann<br />
kennt keine Schmerzen. Eine hervorragende<br />
Leistung die er noch steigern möchte. Er<br />
startet am 3.06.2012 zum dritten Mal beim<br />
Ironman in Hannover, danach vom 26.07<br />
drei Tage in Lensahn beim 21. Int. Tripple<br />
Ultra Triathlon 678 km am Stück schwimmend,<br />
radelnd und laufend - vom 23.08. bis<br />
zum 25.08. startet er beim Double Ultra<br />
Triathlon in Slowenien und zum guten<br />
Abschluss vom 1.09. bis zum 8.09. beim 8.<br />
GoreTex Transalpine-Run 2012. Die Berichterstattung<br />
folgt.<br />
Auch in diesem Jahr ist Ironman ein Thema.<br />
Sechs Athleten aus den Vereinsreihen sind<br />
bisher gemeldet – Tendenz steigend!!<br />
Die Trainingsbedingungen verbesserten sich<br />
in den letzten zwei Jahren, erfreulicherweise<br />
stiegen im gleichen Zeitraum auch die Mitgliederzahlen<br />
im Verein an. Die Wegrichtung<br />
stimmt also. Gerhard Wickord<br />
Volleyball-Abteilung (weiblicher Bereich)<br />
Zur Saison 2011/12 trat der GTV mit vier<br />
Damen-Mannschaften in der Landesliga,<br />
Bezirksliga, Bezirksklasse und Kreisliga an.<br />
Die Jugend wurde in der U18, U16 und U14<br />
vertreten. Die Saison war oft eine Achterbahnfahrt,<br />
aber am Ende standen alle Mannschaften<br />
mit sehr positiven Ergebnissen da.<br />
Die 1. Damen hatte einen sehr schlechten<br />
Start in die Spielzeit erwischt und stand zeitweise<br />
am unteren Ende der Tabelle. Die<br />
Trendwende zeichnete sich erst am 5. Spieltag<br />
ab, als man den Regional-Konkurrenten<br />
aus Schloß Holte mit 3:0 in die Schranken<br />
wies. Höhenflüge wurden aber immer wieder<br />
<strong>von</strong> Tiefschlägen abgelöst. Trotzdem<br />
landete die Mannschaft am Ende auf einem<br />
sicheren Platz 4, ein sehr zufriedenstellendes<br />
Ergebnis für alle Beteiligten. Der Ausblick<br />
auf die neue Saison lässt hoffen. Ein<br />
Neuzugang konnte bisher verzeichnet werden<br />
und die Weichen sind auf Vorbereitung<br />
gestellt. Wo man sich am Ende der neuen<br />
Saison sehen möchte, wird in den nächsten<br />
Wochen festgesteckt. Ein kleiner Blick nach<br />
oben dürfte aber drin sein!<br />
Die Damen 2 hatten in der Bezirksliga keine<br />
wirklichen Probleme. Zu Beginn der Saison<br />
kam eine neue Trainerin, der Kader war groß<br />
und die Spiele gingen den, größtenteils<br />
erfahrenen, Spielerinnern leicht <strong>von</strong> der<br />
Hand. Belohnt wurde die gute Leistung mit<br />
einem vierten Platz in der Abschlusstabelle.<br />
Ganz so rosig sieht es aber zurzeit leider<br />
nicht aus. Nach nur einer Saison trennte<br />
man sich wieder <strong>von</strong> der Trainerin und ist<br />
nun immer noch auf der Suche nach Jemandem,<br />
der die Führung des Teams übernehmen<br />
möchte.<br />
Die Damen 3 starteten als Aufsteiger in der<br />
Bezirksklasse voll durch und setzte sich <strong>von</strong><br />
Anfang im oberen Tabellendrittel fest. Die<br />
Zukunft des Teams sähe prächtig aus, allerdings<br />
musste die Mannschaft für die kommende<br />
Saison vom Spielbetrieb abgemeldet<br />
werden. Aufgrund <strong>von</strong> Abitur und neuen<br />
Wohnorten in ganz Deutschland löste sich<br />
das Team auf.<br />
Die 4. Damen hat sich am Ende der Saison<br />
endlich ihr großes Ziel vom Aufstieg in die<br />
Bezirksklasse erfüllt. Aus eigener Kraft<br />
haben sie den Relegationsplatz erreicht, und<br />
diesen dann wahrscheinlich auch erfolgreich<br />
genutzt. Durch die Abmeldung der Damen 3<br />
konnten sie aber den leichteren Weg gehen<br />
und den Platz in der höheren Spielklasse<br />
übernehmen. Die Vorfreude und Motivation<br />
auf die neue Saison ist hoch!<br />
Auch in der Jugend kann man eine positive<br />
Bilanz aus der vergangenen Saison ziehen.<br />
Die U18 sicherte sich einen guten Mittelfeld-<br />
Platz, während die U16 ungeschlagener<br />
Meister in der Liga wurde. Auch die Kleinsten,<br />
die U14, machten eine gute Figur auf<br />
dem Feld. Vor allem für die nächste Saison<br />
sieht es sehr gut aus im Jugendbereich, da<br />
es einen kontinuierlichen Zulauf <strong>von</strong> Interessierten<br />
in allen Altersstufen gibt. Zudem<br />
wurde eine leistungsorientierte U20-Mannschaft<br />
gebildet, die mit den stärksten und<br />
talentiertesten Spielerinnen aus allen Jahrgängen<br />
besetzt wurde.<br />
Im Damenbereich werden zur neuen Saison<br />
2012/13 drei Mannschaften an den Start<br />
gehen.<br />
Aus Sicht der Damen 1 gibt es aber einen<br />
kleinen Wehrmutstropfen. Zurzeit kann die<br />
Abteilung leistungsmäßig keinen geeigneten<br />
Nachwuchs für das Landesliga-Team stellen.<br />
Dafür ist Leistungs-Abstand zwischen dem<br />
Jugend- und Damenbereich noch zu groß.<br />
Durch Bildung der Leistungs-U20 versucht<br />
die Abteilung, diese Kluft schließen zu können.<br />
Ob es zu Erfolg führt, wird man aber<br />
erst in den nächsten Jahren sehen.<br />
Bis zum Saisonstart im September ist aber<br />
in allen Mannschaften noch Einiges zu tun<br />
und bevor man sich gedanklich wieder in die<br />
Hallen der Nation begibt, gibt es einen Sommer<br />
auf Volleyballer-Art: im Sand. Die<br />
Beachvolleyball-Saison wird in den nächsten<br />
Tagen eröffnet!
NRW-STREETBASkETBALL<br />
MARkE VoN 100.000<br />
TOUR 2012<br />
TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMER<br />
SOLL GEKNACKT WERDEN!!<br />
Auch in diesem Jahr wird wieder auf zahlreichen Plätzen Nordrhein-<br />
Westfalens unter freiem Himmel gedribbelt, gepasst und gepunktet!<br />
Kurz vor den Sommerferien lädt der Westdeutsche Basketball-Verband<br />
mit seinen Tourpartnern alle Interessierten zur NRW-Streetbasketball-Tour<br />
2012 ein.<br />
Vom 09.06. - 30.06.2012 finden an 16 verschiedenen Orten Nordrhein-Westfalens<br />
„3 gegen 3“ Turniere statt, die <strong>von</strong> fetziger Musik<br />
untermalt werden. Veranstaltet wird die Tour vom Ministerium für<br />
Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, den<br />
AOK-Landesverbänden NORDWEST und Rheinland/Hamburg, dem<br />
Landessportbund NRW, der Sportjugend NRW sowie dem Westdeutschen<br />
Basketball-Verband.<br />
Gespielt wird in 10 verschiedenen Altersklassen. Die jüngste Kategorie<br />
ist für Kinder zwischen 8-11 Jahren. In den Damen, Herren<br />
und Mixed Kategorien gibt es keine Altersbegrenzung.<br />
Der Tourauftakt 2012 ist am 09. Juni auf einem alten Industriegelände<br />
in Aachen. Neben der eigentlichen Auftaktveranstaltung um<br />
14:00 Uhr sind bereits um 11:00 Uhr alle interessierten Grundschulteams<br />
aufgerufen, mitzuspielen.<br />
In Kerpen (19.06.2012) oder Zülpich (20.06.2012) könnte die Marke<br />
<strong>von</strong> 100.000 Teilnehmnerinnen und Teilnehmern, seit Bestehen<br />
der Tour im Jahr 1994, geknackt werden. Bisher haben 97.164<br />
Kinder und Jugendliche teilgenommen.<br />
Zum Finale gastieren die erfolgreichsten Teams am 30.Juni 2012<br />
auf dem Campus Vest in Recklinghausen, direkt neben der Vestischen<br />
Arena Alfons Schütt (Fünffachhalle). Dort werden die „NRW<br />
Streetbasketball-Champions 2012“ in den einzelnen Kategorien ausgespielt.<br />
An jedem Standort wird ein attraktives Rahmenprogramm angeboten:<br />
Bei Wurfwettbewerben und Dunking Contests kann man als<br />
Zuschauer „die Stars der Straße“ beobachten oder sogar durch<br />
geschickte Würfe tolle Sachpreise gewinnen. Außerdem wird bei<br />
einem Preisausschreiben der Firma BasketballDirekt ein Campaufenthalt<br />
mit NBA Stars verlost.<br />
AAchen 09.06.<br />
Bergisch glAdBAch 10.06.<br />
Münster 12.06.<br />
Bottrop 13.06.<br />
hückes wAgen 14.06.<br />
Brühl 15.06.<br />
dortMund 16.06.<br />
BAd oeynhAusen 17.06.<br />
kerpen 19.06.<br />
Zülpich 20.06.<br />
iserlohn 22.06.<br />
oBerhAusen 23.06.<br />
gütersloh 24.06.<br />
hAMM 26.06.<br />
erkrAth-hochdAhl 27.06.<br />
FinAle: recklinghAusen 30.06.<br />
09.06.2012<br />
AAchen<br />
Bogenhalle/altes Schlachthofgelände/Metzgerstr.<br />
19<br />
Grundschulturnier Spielbeginn: 11:00 einchecken: 10:00<br />
Streetbasketballtour Spielbeginn: 14:00 einchecken: 13:00<br />
infoS: Uli Lieser c/o ATG | Telefon: 01577 5404351 |<br />
E-Mail: u.lieser@web.de | www.atg-aachen.de/basketball/<br />
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Schulen, die sich mit mindestens 7 Teams beteiligen, erhalten ein<br />
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25
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ZUMBA,<br />
ZUMBA<br />
Unsere diesjährige Jugendabschlussaktion stand unter dem Mott:<br />
Zumba, Zumba, welch ein riesen Spaß. Die Tanzwelle, die aus<br />
kolumbien in den 90er Jahren losgetreten wurde hatte im Mai<br />
auch unseren Jugendvorstand erreicht.<br />
Mit 21 Mädchen aus unseren D, C und B-Jugendmannschaften<br />
machten wir uns auf den Weg in die Tanzschule Kölsch um zu erfahren,<br />
was es mit diesem Zumba-Boom so auf sich hat. Aber nicht das<br />
„gewohnte“ 1,2,3,… ,1,2,3,… und „hört den Takt“, wurde uns<br />
nahegebracht, sondern eine völlig andere Art des Tanzens. Das vermeidlich<br />
leichte und lockere Aufwärmen entpuppte sich als schweißtreibend<br />
und sehr komplex. Mit Aerobicelementen, Hip Hop und<br />
Sambaschritten wurden wir animiert unsere Körper mal völlig anders<br />
zu bewegen, als wie wir es im Volleyballtraining gewohnt sind. Sahen<br />
die Hüftbewegungen am Anfang auch noch etwas unrund aus, so<br />
konnte man in jedem Gesicht ein Lachen sehen. Und Dank der riesigen<br />
Spiegelwand konnte wirklich jeder das Lachen <strong>von</strong> jedem<br />
sehen. Ununterbrochen machte uns die „Tanzlehrerin“ neue Bewegungsabläufe<br />
vor und wir direkt nach. Und kaum dachten wir, jetzt<br />
haben wir die Bewegungen <strong>von</strong> Mambo, Merengue und Salsa ein<br />
wenig drauf, da wurde die Musik gleich dreimal so schnell und die<br />
Koordination war kurzzeitig dahin. Doch wenn wir eins aus dem<br />
Volleyballtraining mit in diesen Zumbanachmittag einbringen konnten,<br />
dann war es die Tatsache, dass wir uns nicht so schnell geschlagen<br />
geben, weitermachen und Spaß haben. Und so gelang es dann<br />
auch der Musik zu folgen. Nach 60 Minuten „Vorprogramm“ setzten<br />
wir zum Endspurt an. Nochmal 20 Minuten riefen wir alles ab, was<br />
wir zuvor gelernt hatten und da waren auch die Hüftbewegungen mit<br />
mal rund. Mit roten Gesichtern wurden uns Übungen zum Cool down<br />
gezeigt, wo wir jeden beanspruchten Muskel nochmal lockern sollten.<br />
Manche Muskeln kannten wir zwar überhaupt gar nicht, aber<br />
genau die, haben wir in dieser Zumbastunde kennengelernt.<br />
Erschöpft <strong>von</strong> dem Powerprogramm und mit Schweißrändern auf<br />
T-Shirt und Hose, obwohl Schweißränder wirklich untertrieben ist,<br />
waren wir sehr zufrieden mit einem tollen Nachmittag. Wir vom Juvo<br />
hatten eine Menge Spaß mit euch und freuen uns schon auf die<br />
nächste Aktion, die in der Planung ist. Lasst euch überraschen!<br />
Euer Juvo
BEREITS 1997<br />
BEScHLoSSENER<br />
ABTEILUNGSBEITRAG<br />
DER VoLLEyBALLER MUSS<br />
JETZT AUCH ERHoBEN<br />
WERDEN<br />
Die kosten für eine funktionierende Volleyballabteilung (Material,<br />
Trainer, Schiedsrichter etc.) steigen <strong>von</strong> Jahr zu Jahr. Bisher konnten<br />
diese kosten aus dem <strong>von</strong> Hauptverein zu Verfügung gestellten<br />
Budget und einiger Spenden oder Sonderaktionen ohne die<br />
Erhöhung des Mitgliedsbeitrages finanziert werden. In diesem<br />
Jahr sah sich der Hauptverein auf Grund gestiegener kosten<br />
gezwungen den Etat der einzelnen Abteilungen pauschal um 10%<br />
zu kürzen.<br />
Da eine Abteilung wie die Volleyballabteilung naturgemäß höhere<br />
Kosten verursacht als Abteilungen, die ohne viel Material etc. auskommen,<br />
ist es schwer durchsetzbar, den Vereinsbeitrag generell zu<br />
erhöhen. Dieses Problem hat die Volleyballabteilung des GTV bereits<br />
frühzeitig erkannt und in der Jahreshauptversammlung am 8. Juli<br />
1997 die Festsetzung eines Abteilungsbeitrages beschlossen.<br />
Bisher waren wir lediglich nicht gezwungen diesen bereits beschlossenen<br />
Abteilungsbeitrag auch tatsächlich zu erheben. Da das entstandene<br />
Einnahmedefizit auch durch Kostenersparnisse voraussichtlich<br />
nicht ausgeglichen werden kann, ist die Erhebung des<br />
Abteilungsbeitrages unausweichlich.<br />
Der Beitrag wird zusammen mit dem „regulären“ Vereinsbeitrag für<br />
die zweite Jahreshälfte im August eingezogen und beträgt für alle<br />
Mitglieder bis 14 Jahre 4,50 € pro Halbjahr, bis 18 Jahre 7,50 € und<br />
ab 18 Jahren 12,- € .<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Euer Abteilungsvorstand<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
seit Herbst gibt es beim <strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong> ein neues<br />
Angebot: Eine besonders qualifizierte Kursleiterin<br />
bietet Rehasport-Kurse im Bereich Orthopädie, sowohl<br />
im Wasser, als auch in der Sporthalle an.<br />
Die kurszeiten Reha-Sport im Wasser:<br />
Montag, 20.00 – 20.45 Uhr<br />
Donnerstag, 9.00 – 9.45 Uhr<br />
jeweils im Bad Am coesfeld<br />
Reha-Sport in der Sporthalle:<br />
Donnerstag, 17.00 – 17.45 Uhr<br />
in der Turnhalle der Edith-Stein-Schule.<br />
Beide Sportangebote können vom Arzt verschrieben<br />
werden.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung: in der GTV-<br />
Geschäftsstelle, Telefon 05241 / 36736 oder per Mail<br />
kontakt@guetersloher-turnverein.de<br />
eine Kreuzfahrt mit AIDA, Costa, TUI-Cruises<br />
TUI Cruises etc.<br />
eine Rundreise in einem fernen Land mit Meiers Weltreisen<br />
ein Städtekurztrip mit DERTOUR<br />
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Einfach schöner verreisen an alle erdenklichen Orte der Welt mit<br />
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volleyball<br />
27
gesang<br />
28<br />
Die Personen auf dem Bild sind <strong>von</strong> links nach rechts: Hans-Jürgen Trendelkamp, Geschäftsführer<br />
der <strong>Gütersloher</strong> Tafel, karlheinz Reckeweg, chormitglied bei StimmWerk und ehrenamtlicher Helfer<br />
der Tafel, Beate otte, Vorsitzende <strong>von</strong> StimmWerk und Anja Voßhans, kassenwartin bei StimmWerk<br />
SPENDENÜBERGABE<br />
VON STIMMWERk<br />
AN DIE TAfEL<br />
Nachdem ein für alle beteiligten Personen passender Termin<br />
gefunden wurde, konnte StimmWerk nun endlich sein Versprechen<br />
einlösen und das auf dem konzert vom 27. November 2011<br />
gesammelte Geld der <strong>Gütersloher</strong> Tafel spenden.<br />
Die stolze Summe <strong>von</strong> 500,- Euro nahm der Geschäftsführer der<br />
<strong>Gütersloher</strong> Tafel, Hans-Jürgen Trendelkamp, gerne entgegen.<br />
Der Kontakt zur <strong>Gütersloher</strong> Tafel wurde vom Chormitglied Karlheinz<br />
Reckeweg geknüpft, der dort ehrenamtlicher Helfer ist. Generell<br />
freut sich die <strong>Gütersloher</strong> Tafel immer über Geld- und Sachspenden,<br />
aber auch über „Zeitspenden“ - also <strong>von</strong> Menschen, die ehrenamtlich<br />
ihre Zeit und Arbeitskraft dort investieren und mithelfen.<br />
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PfINGSTkoNZERT 2012 –<br />
ABScHIEDSkLÄNGE<br />
UNTER HELLER SoNNE<br />
STABÜBERGABE<br />
VON WoLfRAM RoSSMEIER<br />
AN kAMILLA MATUSZEWSkA<br />
Dieses Jahr stand schon früh fest, dass sich niemand um das passende<br />
Wetter zum Pfingstkonzert Sorgen machen musste, denn<br />
schon seit Tagen verwöhnte die Sonne Gütersloh. Dementsprechend<br />
voll besetzt war auch die Tribüne der Freilichtbühne im Mohns Park.<br />
Allerdings hätten graue Wolken zur Gemütsverfassung der Sängerinnen<br />
und Sänger des GTV eigentlich besser gepasst, stand doch<br />
dieses Pfingstkonzert ganz unter dem Stern der Abschiednahme.<br />
Nach 8 Jahren als Chorleiter der TurnerSänger und 5 Jahren als<br />
Begründer und Chorleiter <strong>von</strong> StimmWerk nahm Wolfram Rossmeier<br />
nun seinen Hut bzw. seinen Taktstock und fand es an der Zeit, sich<br />
anderen Dingen zuzuwenden. Da die Nachfolge nach intensiven<br />
Probedirigaten mehrerer Bewerber zur Zufriedenheit beider Chöre<br />
geregelt war, sollte am Pfingstkonzert nun auch die offizielle Verab-<br />
Gymnastinnen bei Theater<br />
chöre gesamt<br />
schiedung <strong>von</strong> Wolfram Rossmeier und Begrüßung <strong>von</strong> Kamilla<br />
Matuszewska als neue Chorleiterin stattfinden.<br />
Nach herzlichem Willkommen des Vorsitzenden Werner Niewöhner<br />
spiegelte das Liedgut der TurnerSänger die Abschiedsstimmung<br />
schon ein bisschen wieder. Zu Anfang wurden noch Sonne und<br />
Frühling mit „Leuchtet der Morgen“ besungen, fast schon ein Klassiker<br />
zum Pfingstkonzert. Doch schon das nächste Lied „So scheiden<br />
wir mit Sang und Klang“ wies auf den bevorstehenden Abschied<br />
hin. Musikalisch wurden Wolfram Rossmeier mit „Ich sende dir<br />
Rosen“ bereits Blumen überreicht, man wünschte ihm „Eine Reise<br />
ins Glück“ und natürlich auch „Ein bisschen Mut“ – alles heiterbeschwingte<br />
Lieder, die das Publikum zum Mitklatschen animierten.<br />
In der Pause nach diesem ersten Block präsentierten die Judoka des<br />
GTV ihr Können und zeigten Judo-Technik „in Zeitlupe“ und auch<br />
richtige „Kämpfe“, die so täuschend echt aussahen, dass ein kleiner<br />
Junge vor lauter Mitgefühl mit den am Boden liegenden Kämpfern<br />
anfing zu weinen.<br />
Der zweite Liedblock der TurnerSänger führte kreuz und quer durch<br />
die Welt: Von Frankreich (Gilbert Bécaud; „Überall blühen Rosen“)<br />
ging es weiter nach Deutschland. Hier hielt das bekannte Lied „Theater“<br />
eine tolle Überraschung parat, denn die Sportgymnastinnen<br />
des GTV boten eine kleine Pantomimen-Show, bei der sogar das<br />
Publikum mit einbezogen wurde. Musikalisch ging es mit dem Suaheli-Lied<br />
„Umakoti“ weiter nach Afrika, und schließlich lockte der<br />
„Tennessee Waltz“ nach Amerika. Zum Abschluss ging es mit den<br />
Bläck Föös wieder zurück nach Köln, wo Wolfram Rossmeier mit<br />
„Bye, bye, my Love“ weiter auf die Reise geschickt wurde.<br />
Die zweite Pause im Programm ließ das Publikum Wettkampfluft<br />
schnuppern. Die auch auf Landesebene erfolgreichen Sportgymnastinnen<br />
zeigten Teile ihrer Wettkampf-Küren und so manchem<br />
Zuschauer stockte der Atem. „Haben die überhaupt Knochen im<br />
Leib, oder ist das alles Gummi?“ wurde hier und da geflüstert. Tosender<br />
Applaus belohnte die jungen Akrobatinnen in ihren glitzernden<br />
Sportanzügen.<br />
Nun trat StimmWerk auf die Bühne, Wolfram Rossmeiers „Ziehkind“.<br />
Vor ziemlich genau 5 Jahren als „Projektchor 25+“ gegründet,<br />
hat sich dieser Chor unter seiner Leitung zu einem eigenständigen<br />
und erfolgreichen Hobbychor gemausert. Der Hit „Daydream Believer“<br />
zauberte ein Lächeln auf die Gesichter der Sängerinnen und<br />
Sänger, denn das ist eines der erklärten Lieblingslieder <strong>von</strong> Stimm-<br />
Werk. Diese gute Stimmung färbte auch aufs Publikum ab. Dann<br />
gesang<br />
29
gesang<br />
30<br />
Stimmwerk<br />
folgten etwas ernstere Klänge, und mit „Amazing Grace“ wurde es<br />
feierlich unter dem grünen Blätterdach der Freilichtbühne.<br />
Erst dieses Jahr, nach Bekanntgabe seines Ausscheidens, hat Wolfram<br />
Rossmeier „I am Sailing“ für den Chor umgeschrieben – ein<br />
aussagekräftiges Lied, das ebenfalls auf die kommenden Veränderungen<br />
und Neuanfänge hinweist. Danach „weinte“ StimmWerk ihm<br />
„Seven Tears“ nach und beschloss den Liederblock mit dem beliebten<br />
und leicht melancholischen „Mondlicht“ aus dem Musical Cats.<br />
Beide Chöre zusammen sangen John Lennons „Imagine“ und bildeten<br />
mit über 90 Sängerinnen und Sängern einen festlichen Hintergrund<br />
für die nun folgende Stabübergabe. Werner Niewöhner<br />
bedankte sich sichtlich bewegt für die vergangenen 8 Jahre und<br />
nannte als einen der Höhepunkte den Auftritt in der Dresdner Frauenkirche.<br />
Die Vorsitzende <strong>von</strong> StimmWerk, Beate Otte, erinnerte<br />
noch einmal an die Anfänge des Chores und bedankte sich ebenfalls<br />
für Rossmeiers Arbeit, die manchmal auch durchkomponierte Nächte<br />
bedeutet hatte. Herzlich begrüßt und dem Publikum vorgestellt<br />
wurde Kamilla Matuszewska aus Bielefeld, die <strong>von</strong> nun an beide<br />
Chöre leiten wird. Als Kostprobe hatte sie mit beiden Chören das<br />
irische Segenslied „Möge die Straße“ einstudiert, das nun in großer<br />
Stimmfülle Wolfram Rossmeier zu Ehren gesungen wurde. Der leicht<br />
augenzwinkernde Text des Liedes bewahrte vor allzu großer Sentimentalität,<br />
so dass Rossmeier nun ebenfalls einige Dankesworte<br />
sprechen und vor allem ein <strong>von</strong> ihm umgeschriebenes Lied zur Melodie<br />
<strong>von</strong> „Danke schön“ sicher vortragen konnte – seine Art, sich<br />
seinerseits musikalisch bei beiden Chören für die gemeinsame Zeit<br />
zu bedanken.<br />
Mit dem mittlerweile schon traditionellen umgetexteten Lied „Danke<br />
(dass ihr heut´ alle hier wart)“ verabschiedeten sich beide Chöre<br />
Turnersänger<br />
kamilla und Wolfram<br />
vom Publikum, das gut gelaunt und beschwingt bei hochsommerlichen<br />
Temperaturen das Konzert verfolgt hatte. Der Schlusssatz „ ...<br />
das Konzert ist aus“ schallte schließlich durch den Mohns Park und<br />
entließ Chöre und Publikum in einen sonnigen Pfingstmontag.<br />
Dorothee Bluhm
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TurnerSänger: Jeden Montag ab 20:00 Uhr<br />
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Euch bitte an Jutta oder Manfred Strothotte<br />
Telefon 05241 39484.<br />
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Dorothee Bluhm · fon: 05241.2334424 · mail: jdbluhm@gmail.com<br />
WANDERNPLAN / AKTIVITÄTEN 2012<br />
Geplante mehrtägige Aktivitäten<br />
20. bis 25. Mai 2012 Radwanderwoche am Nordostseekanal (Kiel – Brunsbüttel)<br />
02. bis 09. Sept. 2012 Wanderwoche in der Eifel<br />
Tagestouren<br />
So. 10.06.12 Radtour So. 14.10.12 Wanderung<br />
So. 08.07.12 Ausflug (Radtour) So. 11.11.12 Wanderung<br />
So. 12.08.12 Radtour So. 09.12.12 Wanderung u. adventliches Beisammensein<br />
So. 16.09.12 Wanderung<br />
Treffpunkt zur Bildung <strong>von</strong> Fahrgemeinschaften ist das GTV-Vereinsheim (Georgstr. 44a)<br />
Abfahrtszeiten werden vor jeder Wanderung bekannt gegeben<br />
Nachmittagstouren<br />
Treffpunkt: 14.00 Uhr GTV-Vereinsheim, Mindestteilnehmer 8 Personen<br />
(Radtouren ca. 30 – 40 km, Mindestteilnehmer 8 Personen)<br />
Di. 19.06.12 Radtour Di. 21.08.12 Radtour<br />
Di. 17.07.12 Radtour<br />
Zusammenkünfte im GTV-Vereinsheim Georgstraße 44a)<br />
Mi. 06.06.12 Mi. 22.08.12 Mi. 07.11.12<br />
Mi. 04.07.12 Mi. 12.09.12<br />
(Stand: 27.05.2012 - Änderungen vorbehalten)
Saison 2010/11<br />
TRAININGZEITEN DER HSG-JUGEND<br />
A1 - Jungen: Jahrgang 1992 / 1993<br />
Mittwoch: 20.00 - 22.00 Uhr, Carl-Miele-Berufskolleg, Wilh.-Wolf-Str.<br />
Donnerstag: 20.00 - 22.00 Uhr, Schulzentrum Ost, Am Anger<br />
A2 - Jungen: Jahrgang 1992 / 1993<br />
Dienstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Carl-Miele-Berufskolleg, Wilh.-Wolf-Str.<br />
Donnerstag: 18.30 - 20.00 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee<br />
B - Jungen: Jahrgang 1994 / 1995<br />
Dienstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Carl-Miele-Berufskolleg, Wilh.-Wolf-Str.<br />
Donnerstag: 18.30 - 20.00 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee<br />
c - Mädchen: Jahrgang 1996 / 1997<br />
Mittwoch: 18.00 - 20.00 Uhr, Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.<br />
Freitag: 16.30 - 18.00 Uhr, Grundschule Nordhorn, Knappweg<br />
c1 - Jungen: Jahrgang 1996 / 1997<br />
Dienstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Städt. Gymnasium, Bismarkstraße<br />
Donnerstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.<br />
c2 - Jungen: Jahrgang 1996 / 1997<br />
Dienstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Städt. Gymnasium, Bismarkstraße<br />
Donnerstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.<br />
D - Mädchen: Jahrgang 1998 / 1999<br />
Dienstag: 18.00 - 19.30 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee<br />
Freitag: 16.45 - 18.30 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee<br />
D - Jungen: Jahrgang 1998 / 1999<br />
Montag: 16.30 - 18.00 Uhr, Elly-Heuss-Knapp Schule, Moltkestr.<br />
Freitag: 16.45 - 18.30 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee<br />
E - gemischt: Jahrgang 2000 / 2001<br />
Montag: 16.00 - 18.00 Uhr, Evang. Stift. Gymnasium, Feldstraße<br />
Freitag: 15.00 - 16.45 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee<br />
Freitag: 15.00 - 16.30 Uhr, Grundschule Nordhorn, Knappweg<br />
kontakt zur Jugendabteilung: www.hsg-guetersloh.de<br />
oder Barbara Mross, Tel: 05241-237585<br />
Hiller & Balk<br />
Rechtsanwälte · Notare<br />
Holm Hiller Rechtsanwalt und Notar<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Fachanwalt für Erbrecht<br />
Jörg Balk Rechtsanwalt und Notar<br />
Fachanwalt für<br />
Bau- und Architektenrecht<br />
Auf der Benkert 7 · 33330 Gütersloh<br />
Telefon: 0 52 41 | 92 24-0<br />
Fax: 0 52 41 | 92 24-44<br />
mail@kanzlei-haus-buchwald.de<br />
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FEIERN IM TENNIScLUB<br />
Die Tennisabteilung bietet allen Mitgliedern des GTV an, das<br />
für feierlichkeiten bestens ausgestattete clubheim zum<br />
kostenbeitrag <strong>von</strong> 75 Euro pro Veranstaltung zu mieten.<br />
Wer Interesse hat, wendet sich bitte an Jutta oder Manfred<br />
Strothotte, Infos unter 05241.39484.<br />
Eine Vermietung für Jugendfeten kann nicht erfolgen.<br />
LIEBE MITGLIEDER!<br />
Der GTV ist Mitglied im Deutschen Jugendherbergswerk. Wir<br />
haben die Möglichkeit in kleineren Gruppen ab 4 Personen bis<br />
zu größeren Gruppen das Angebot der Jugendherbergen international<br />
in Anspruch zu nehmen. Gültige Jugendherbergsgruppenleiterkarten<br />
und Informationen sind in der Geschäftsstelle<br />
vorhanden.<br />
LIEBE MITGLIEDER!<br />
Werbung muss sich lohnen – für den Verein<br />
UND die Unternehmen!<br />
Die werbenden Firmen sind wichtige Partner<br />
unserer Vereinsarbeit. Berücksichtigt sie<br />
deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder<br />
empfehlt sie Freunden und Bekannten.<br />
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN FÜR DIE<br />
UNTERSTÜTZUNG BEIM ERSTELLEN UNSERER<br />
TURNERPOST<br />
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33
organisation<br />
34<br />
<strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>von</strong> <strong>1879</strong> e.V. Auskünfte<br />
Georgstraße 44a fon 05241.36736<br />
33330 Gütersloh fax 05241.337273<br />
web www.guetersloher-turnverein.de<br />
mail kontakt@guetersloher-turnverein.de<br />
GESCHÄFTSZEITEN<br />
MO | MI | FR 09.00 – 12.00 Uhr<br />
DI 16.00 – 18.30 Uhr<br />
badminton<br />
Reiner fehlberg<br />
Theodor-Litt-Straße 13<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.34249<br />
mail badminton.gtv@freenet.de<br />
basketball<br />
Tobias Schröder<br />
Im Wöstenbusch 12<br />
33332 Gütersloh<br />
fon 0163.5149389<br />
mail tobiasschroeder@web.de<br />
fechten<br />
Georg Endt<br />
Wartheweg 6<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.35215<br />
fax 05241.39943<br />
fußball<br />
Michael kohlmeyer<br />
Roonstraße 2<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.24203 oder 905600<br />
mail kohlmeyer@rae-kkc.de<br />
gesang<br />
Werner Niewöhner<br />
Ohlbrocksweg 21· 33330 Gütersloh<br />
fon 05241.27755 · mail w-niewoehner@web.de<br />
Beate otte<br />
Pestalozzistraße 45 · 33330 Gütersloh<br />
fon 05241.5058466 · mail bema.ot@googlemail.com<br />
handball<br />
Harald freyda<br />
fon 05242.378159<br />
judo<br />
Peter Poggengerd<br />
Matthäusweg 4<br />
33332 Gütersloh<br />
fon 05241.49578<br />
fax 05241.400829<br />
mail peter@poggengerd.de<br />
GTV-Telefon – Bei Fragen zur Turnabteilung 05241.495781<br />
Vereinigte Ikk-Telefon – Bei Fragen zu den Sportkursen 05241.9183112<br />
organisation<br />
leichtathletik<br />
Birte Wittenstein<br />
Im Dauenkamp 31a<br />
33332 Gütersloh<br />
fon 05241.300142<br />
mail birte@lag.gt.de<br />
tennis<br />
Bernd fritzsche<br />
Apfelweg 27<br />
33334 Gütersloh<br />
fon 05241.79206<br />
tischtennis<br />
Rolf Behrendt<br />
Franz-Grochtmann-Str. 32<br />
33334 Gütersloh<br />
fon 05241.238572<br />
mail erwebe@gmx.de<br />
triathlon<br />
Manfred Güth<br />
Elchweg 12<br />
33415 Verl<br />
fon 05246.1660<br />
mail manfred.gueth@googlemail.com<br />
turnen<br />
Heike faferek-Poggengerd<br />
Matthäusweg 4<br />
33332 Gütersloh<br />
fon 05241.49578<br />
fax 05241.400829<br />
mail heike@poggengerd.de<br />
volleyball<br />
Guido Große Banholt<br />
fon 05242.968968<br />
mail gbanholt@yahoo.de<br />
wandern<br />
Erhard Hartmann<br />
Auf der Höhe 18<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.35321<br />
mail erhard-hartmann@vodafone.de
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Aller Anfang macht Spaß. Auch beim richtigen<br />
Umgang mit Geld.<br />
Sport ist ein Kinderspiel – besonders, wenn der Spaß nicht zu kurz kommt. Dann lassen sich Kinder schon frühzeitig für größere sportliche<br />
Herausforderungen motivieren. Spielerisch leicht lässt sich auch der richtige Umgang mit Geld lernen. Zum Beispiel mit dem eigenen Sparkassenbuch.<br />
Denn die Kinder können selbst aktiv werden: einzahlen und abheben, verwalten und auskommen. Das motiviert und zahlt sich<br />
später aus. Am besten gleich aktiv werden. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.