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PDF-Datei - Gütersloher Turnverein von 1879 eV

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triathlon<br />

18<br />

katharina Bewernitz <strong>von</strong> der yes we can<br />

Gruppe fuhr mit dem Treckingbike Dalkemansiegerin Sandra Wullenkord christina zeigt der konkurenz die fersen<br />

endete. Von der Streckenführung war das<br />

deutlich einfacher zu leiten und die 10 km<br />

Runde war zudem schneller zu fahren. Die<br />

Laufstrecke führte die Triathleten wieder<br />

durch den schönen Mohns Park, wo viele<br />

Schaulustige die Athleten anfeuerten.<br />

In der Regionalliga der Frauen feierte das<br />

GTV Trio seine Premiere. Erwartungsvoll mit<br />

einer gesunden Portion Nervosität fieberten<br />

Steffie Liesen, Christina Runschke und Alexandra<br />

Walter dem Startschuss entgegen. Für<br />

alle drei lief es hervorragend. Zum ersten<br />

Mal starteten sie ohne die Oelder Frauen,<br />

eine neue Erfahrung, die Mut macht. Als<br />

schnellste im Trio lief Christina in 2:13:19<br />

als 19. ins Ziel. Sie beeindruckte in allen<br />

Disziplinen gleichermaßen. Wenig später<br />

spurtete Steffi in 2:17:36 erleichtert als 44.<br />

ins Ziel und freute sich riesig. In Sichtweite<br />

folgte mit einem Siegerlächeln Alexandra<br />

Walter in 2:18:31 als 49. ins Ziel. In Vorbereitung<br />

auf die Mitteldistanz in Harsewinkel<br />

spulte sie noch drei Tage zuvor 152 km ab.<br />

Auch für sie eine gelungene Premiere an diesem<br />

Tag. „Wir haben heute wirklich gut<br />

gekämpft und bewiesen, das es sich lohnt<br />

auf ein Ziel hin zu arbeiten, aber ohne gutes<br />

Training wie es bei uns angeboten wird,<br />

wäre das nicht möglich“, bilanzierte Alexandra<br />

freudig die gute Leistung ihrer Mannschaft.<br />

Mit Rang 12 <strong>von</strong> 25 Mannschaften<br />

war das ein gelungener Einstand.<br />

Bei der 2. Mannschaft der Landesliga, galt<br />

es bei den Männern den Aufwärtstrend zu<br />

bestätigen. Nachdem in Versmold Hendrik,<br />

Thomas, Peter und Markus mit großem<br />

Abstand beste Mannschaft wurde, galt es im<br />

Nordbad zumindest wieder in die Top Ten zu<br />

gelangen. Dies versuchten an diesem Tag<br />

Julian Oldenburg, Markus Fietz, Michael<br />

Mettenmeyer und Holger Schluckebier.<br />

Bis zum Laufen lagen außer Holger alle dicht<br />

beieinander. Julian spurtete in einer super<br />

Zeit mit 1:59:51 als 14. über die Ziellinie.<br />

Nur knapp dahinter folgten als 16. Markus<br />

Holger kämpft um jeden Meter<br />

Manfred Matschke<br />

Dalkemansieger Thomas Schulte im<br />

Interview mit Reportern der Lokalpresse<br />

und als 18. Michael. Mit ein wenig Rückstand<br />

sprintete Holger als 40. noch strahlend<br />

ins Ziel. Mit dem 5. Tagesrang im<br />

Mannschaftsranking bedeutet dies weiterhin<br />

den 1. Tabellenplatz im Gesamtklassement.<br />

„Es lief genau so, wie wir uns das vorgestellt<br />

haben – ich bin jetzt echt platt - brauch erst<br />

mal eine Dusche und ein leckeres Stück<br />

Gebäck an der Kuchentheke, das hab ich<br />

mir hart erkämpft“, so die Worte <strong>von</strong> Markus<br />

und Michael im Ziel.<br />

Auch die Oberliga gastierte im Nordbad und<br />

zeigte wie stark das Leistungspotential in<br />

dieser Liga ist.<br />

Die Verler, als einzige heimische Mannschaft<br />

vertreten, belegte trotz super Zeiten unter 2<br />

Stunden nur den 10. Rang. Das zeigt das<br />

hohe Niveau in diesem gut besetzten Starterfeld.<br />

Hier finishte der Beste in 1:46 Stunden<br />

rasend schnell.<br />

In der Sprintdistanz siegte bei den Frauen<br />

Ilka Hebenstreit aus Bielefeld in 1:03:48<br />

Stunden, bei den Männern Dominik Wawrik<br />

in 54:14 Minuten.<br />

Auch das 12 Wochen zuvor unter dem Titel<br />

„Yes we can“ gestartete Trainingsprojekt<br />

endete vorläufig an diesem schönen Tag.<br />

Einige wollen indes weitermachen und dem<br />

Verein beitreten, ein schöner Erfolg, der die<br />

gute Trainingsqualität bestätigt. Im Ziel<br />

erhielten alle 17 finisher aus dieser Gruppe<br />

ein extra T-Shirt, sowie eine gesonderte<br />

Ehrenmedaille umgehängt. „Die Botschaft,<br />

dass jeder es schaffen kann, ist angekommen“,<br />

freute sich Steffi gemeinsam mit Andrea<br />

und Eckhard. Zu den strahlenden Finishern<br />

gehört als schnellster Mann Jörg Hoffmann<br />

als 67. in 1:09 Stunden, als schnellste<br />

Frau Andrea Busche als 17. in 1:11 Stunden.<br />

Dicht hinter den zweien folgten noch Thomas<br />

Füller, Harald Kümpel, Andreas Norek,<br />

Markus Schmand, Michael Brachvogel, Lars<br />

Schlepphorst, Markus Heitmann, Willi<br />

Schlüter, Marnik Sluismanns, Elke Brill, Barbara<br />

Gerbermann, Simone Wickord, Katha

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