Diplomarbeit Olga Rehband
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4.2. ERSTE MESSUNGEN IN DER VAKUUMAPPARATUReiner Leistung von 18 W sichtbar. Dabei blieb der Druck in der Hauptkammervon 1, 0·10 −8 mbar unverändert, wohingegen dieser in der Ofenkammervon 1, 0 · 10 −7 mbar auf 5, 0 · 10 −5 mbar anstieg.4.2 Erste Messungen in der VakuumapparaturDie Absorbanzmessungen wurden mit einer HP-460 Faser (Cutoff bei einerWellenlänge von 430 nm, Thorlabs) durchgeführt, die auf einen Taillendurchmesservon 320 nm und eine Taillenlänge von 1 mm gezogen wurde.0 ,4 00 ,3 50 ,3 0A b s o rb a n z η F a s e r0 ,2 50 ,2 00 ,1 50 ,1 00 ,0 50 ,0 03 ,0 2 ,8 2 ,6 2 ,4 2 ,2 2 ,0 1 ,8E n e rg ie (e V )Abbildung 4.1: Beispielspektrum der ersten Absorbanzmessung im Vakuum.Vor der ersten Messung konnten nach dem Ausheizen und dem Behebenaller Defekte Drücke von 1·10 −10 mbar in der Haupt- und 3, 2·10 −8 mbar inder Ofenkammer erreicht werden. Da beide Kammern vor dem Experimentseparat evakuiert wurden, erfolgte beim Öffnen des Pneumatikventils eingeringer Anstieg des Druckes in der Hauptkammer auf einen Wert von 2, 0 ·10 −10 mbar. Für die Absorbanzmessungen wurde ein Ende der Glasfaseran eine Weißlichtquelle (AQ-4303B, Ando) und das andere Ende an einSpektrometer (AvaSpec-2048-2, Avantes) angeschlossen. Das Referenz- undDunkelspektrum wurden für das erste Experiment mit einer Integrationszeitvon 100 ms sowie nur über ein Spektrum gemittelt aufgenommen, wobei das53