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Kurzchronik - Fabricius-Klinik

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Neuer Bettenaufzug<br />

1994<br />

Anfang des Jahres 1994 hatte die <strong>Fabricius</strong>-<strong>Klinik</strong> noch einmal Grund<br />

zur Freude, denn am 6. Januar 1994 war auch in der Bergischen<br />

Morgenpost zu lesen:<br />

Bettenaufzug vom Land genehmigt. Der Regierungspräsident in<br />

Düsseldorf bewilligte Fördermittel in Höhe von rund 748.000 DM für<br />

den Anbau eines zusätzlichen Bettenaufzugs; der jetzige einzige Aufzug<br />

der <strong>Fabricius</strong>-<strong>Klinik</strong> wurde den Anforderungen nicht mehr gerecht.<br />

Die Freude im Hause war vollständig, als am 28. Juli 1995 der neue<br />

Aufzug fertig, vom TÜV geprüft und freigegeben wurde. Die langen<br />

Wartezeiten vor dem Aufzug waren vorbei. Nach einer Einlaufphase<br />

wurde der alte Aufzug überholt und das Programm für beide Aufzüge<br />

synchronisiert.<br />

Wir gründen einen Förderverein<br />

1993 bis 1996<br />

Chronik | 45<br />

Chefarzt Dr. H. Wolf äußerte im Jahre 1993 die Überlegung – in diesen<br />

Zeiten knappen Geldes: »Wir gründen einen Förderverein«.<br />

Es bildete sich dann auch ein Förderkreis und schon ein Jahr später,<br />

1994, fand die Gründerversammlung des Fördervereins der <strong>Fabricius</strong>-<br />

<strong>Klinik</strong> statt. Am 7. August 1996 konnte der Verein in das Vereinsregister<br />

eingetragen werden.<br />

Großes Ziel des Fördervereins war und ist, beim Erweiterungsbau<br />

der <strong>Klinik</strong> mitzuhelfen.<br />

In den Jahren seines Bestehens hat der Förderverein eine große Zahl<br />

von Projekten in der <strong>Fabricius</strong>-<strong>Klinik</strong> unterstützt und unter anderem<br />

maßgeblich dazu beigetragen, dass in einer ganzen Reihe von Krankenzimmern<br />

Nasszellen eingerichtet werden konnten. Es wurden wichtige<br />

medizinische Geräte angeschafft bzw. deren Anschaffung unterstützt,<br />

so zum Beispiel ein mobiles Röntgengerät für den OP, ein hochmodernes<br />

Ultraschallgerät für die Ultraschall- und Dopplerdiagnostik und<br />

die Untersuchung der Gelenke. In der Endoskopie wurde die Umrüstung<br />

auf Videotechnik gefördert. Für den orthopädischen OP wurde<br />

eine Reihe moderner Instrumentarien angeschafft.

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