03 12 - Gebietskirche "Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland"

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Termine Termine 3. Quartal Quartal Gottesdienste des Bezirksapostels Juli So. 1.7. 10.00 Frankfurt-West (Entschlafenen-GD) Mi. 4.7. 20.00 Gießen-Süd So. 8.7. 10.00 Stadtallendorf (Halle) 16.00 Bad Hersfeld Mi. 11.7. 20.00 Herborn So. 15.7. 10.00 Wartenberg (Oval) So. 22.7. 10.00 Kandel (Bienwaldhalle) 16.00 Kleinostheim (Halle) So. 29.7. 10.00 Mengeringhausen (Halle) August So. 26.8. 10.00 Frankfurt-West (Senioren-GD für die Bezirke Frankfurt, Bad Homburg, und Offenbach) Mi. 29.8. 20.00 Vellmar-Frommershausen (Halle) September So. 2.9. 10.00 Neuwied Mi. 5.9. 20.00 Kusel So. 9.9. 10.00 Wiesbaden (Vorstehertag) Do. 13.9. 20.00 Langen So. 23.9. 10.00 Brüssel Mi. 26.9. 10.00 Frankfurt-West (für Bad Homburg) So. 30.9. 10.00 Frankfurt-West, Ämtergottesdienst Änderungen vorbehalten. mit dem Stammapostel (Übertragung für Amtsträger und Frauen) Bei Bedarf hier abtrennen.
Liebe Liebe Geschwister, Geschwister, „Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu andrer Glück; denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigne Herz zurück.“ An dieses Wort, das sicherlich viele von euch aus der Zeit der Poesiealben kennen, dachte ich, als ich mich mit den Inhalten dieser Ausgabe beschäftigte. Mit dem zitierten Wort kann man alle Aktivitäten der jungen Glaubensgeschwister beschreiben, die mich auf meiner letzten Gambiareise begleitet und sich dabei erneut in vielfältiger Weise für das Werk Gottes in Gambia engagiert haben. Es ist ihnen dabei oft sehr warm geworden, einerseits wegen der hohen afrikanischen Temperaturen, andererseits aber auch wegen ihrer inneren Antriebskraft, nämlich der Liebe zum Herrn und seinen Kindern und dem Wunsch, erkennbar etwas für den Herrn zu tun. Bei aller Müdigkeit am Ende eines jeden Tages ließ sich in jedem Gesicht das Glück ablesen, für den Herrn gearbeitet zu haben. Damit haben unsere jungen Geschwister, bei allem Erfolg ihrer Arbeit vor Ort, sich selbst wohl die größte Freude bereitet. Und wir? Wann haben wir zuletzt etwas zu unserer Freude getan? Und hier meine ich jetzt keinen tollen Urlaub oder kein mehrgängiges Abendessen bei Kerzenschein. Nein, ich denke an etwas, das andere erfreut hat und das in uns durch das Erkennen dieser Freude selbst wiederum eine tiefe Freude auslöste. Welche Freude ist wohl größer: die des Empfängers oder die des Gebers? Darüber könnte man stundenlang sprechen und käme vermutlich kaum zu einem von allen Seiten mitgetragenen Ergebnis. Manchmal steht man sich bei der Verwirklichung des Wunsches zur Mitarbeit vielleicht ein Stückchen selbst im Weg, indem man dem Gedanken Raum gibt, „das geht sowieso nicht“. Wenn wir diesem Gedanken folgen, ist aller Schwung auch gleich wieder verschwunden. Lasst uns vielmehr das Grußwort unseres Stammapostels zum Pfingstfest – „Mit Gott ist alles möglich!“ – auch an dieser Stelle einsetzen. Und gönnen wir uns doch hin und wieder einmal die Freude, andere zu erfreuen … Mit herzlichen Grüßen euer
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