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Geschäftsbericht 2010 - VBK

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4243GesundheitspräventionAm 21. Juni <strong>2010</strong> fand zum ersten Mal in den Räumender <strong>VBK</strong> ein sogenannter Gesundheitstag statt. An denStänden und bei den Vorträgen konnten sich die Mitarbeitereinen ganzen Tag lang rund um Körper und Geistinformieren. Die Aktion wurde von der Barmer GEK inZusammenarbeit mit ihren Kooperationspartnern unddem Ambulanten Zentrum am Entenfang durchgeführt.Bei den Angeboten wie Seh-, Hör- und Venentests, Muskelentspannungsgerätensowie zahlreichen Fachvorträgenmit praxisnahem Bezug stand nicht die Quantität,sondern in erster Linie die Qualität der Maßnahmen imVordergrund. Neben der Rückenschule, die Ergonomieam Arbeitsplatz und der Teilnahme am Pilotprojekt BESTistellte der Gesundheitstag einen weiteren Schritt im ausgearbeitetenGesamtkonzept dar.Die <strong>VBK</strong> fördern die Teilnahme ihrer Mitarbeiter an denpopulären Volksläufen in der Region, wie z.B. der „BadischenMeile“ oder dem Stadtwerke-Lauf. <strong>2010</strong> nahmen25 Sportler, ausgestattet mit einheitlichen rotenLauftrikots, an einer der drei Disziplinen der BadischenMeile über 8,889 Kilometer teil. Bei der 27. Auflage desStadtwerke-Laufs waren sogar 27 Laufbegeisterte amStart.AusbildungsoffensiveDie <strong>VBK</strong> sind sich ihrer sozialen Verantwortung bewusstund bilden deswegen seit Jahren und auch <strong>2010</strong> überdem betrieblichen Bedarf aus. Die Ausbildung in dentechnischen Berufen überwiegt aufgrund der Unternehmensausrichtungweiterhin. Im Berichtsjahr <strong>2010</strong> befandensich insgesamt 37 Auszubildende im Unternehmen,davon waren zwölf Feinwerkmechaniker, elf Elektroniker– Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, sieben Kfz-Mechatroniker, ein Fahrzeuglackierer, drei Industriekaufleuteund eine Bauzeichnerin. Hinzu kommen noch zweiangehende Fachkräfte im Fahrbetrieb, die <strong>2010</strong> als erstein diesem Ausbildungsberuf bei den <strong>VBK</strong> ihre Ausbildungbegannen. Allen neun Auszubildenden, die <strong>2010</strong> ihreAusbildung erfolgreich abgeschlossen haben, konnte zumindestein befristeter Arbeitsvertrag angeboten werden.Die <strong>VBK</strong> haben sich entschlossen, mit der „Fachkraft imFahrbetrieb“ (FiF) ab <strong>2010</strong> einen neuen Ausbildungsberufanzubieten. Zusammen mit nur einem weiterenBetrieb in Deutschland sind die <strong>VBK</strong> die ersten, die dieFiF für Bus und Straßenbahn gleichzeitig ausbilden. DieAusbildung dauert drei Jahre, in denen den AuszubildendenKenntnisse in den unterschiedlichsten Bereichen wieFahrzeugtechnik, Verkehrsservice, Verkehrsmanagementund kaufmännische Abteilung vermittelt werden. DieLernphasen im Betrieb werden wie in jedem von der IHKanerkannten Ausbildungsberuf durch Unterricht in derBerufsschule ergänzt. 2011 wollen die <strong>VBK</strong> zwei weiterejunge Menschen zur Fachkraft im Fahrbetrieb ausbilden.Um Schüler für eine Ausbildung bei den <strong>VBK</strong> zu begeistern,waren die <strong>VBK</strong> auf drei Ausbildungsmessen vertreten.Bei den Veranstaltungen der Agentur für Arbeit, derIHK Karlsruhe und auch auf der Messe in der Festhallein Stutensee konnten sich Schüler und Schülerinnen abder achten Klasse über die Ausbildungen bei den <strong>VBK</strong> genauestensinformieren.„Ich wollte schon immer durch Farbenden Alltag schöner gestalten undmachte zuerst ein Praktikum und anschließendeine Ausbildung zum Kfz-Lackiererbei den <strong>VBK</strong>. In meiner heutigenTätigkeit als Lackierer sorge ich für dasbekannte Erscheinungsbild der Busseund Bahnen. Wenn alles strahlend neuDer diesjährige Erfahrungsaustausch führte die Auszubildendenin die Domstadt Köln. Bei den Kölner Verkehrsbetriebenfand ein Informationsaustausch über dieAusbildung und deren Qualität statt. Im weiteren Verlaufwurden neue Eindrücke von den dortigen AusbildungsundHauptwerkstätten gesammelt.aussieht, steigt jeder Fahrgast gerne in dieBusse und Bahnen der <strong>VBK</strong> ein.“Patrick Wieser, Kfz-Lackierer<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2010</strong> der Verkehrsbetriebe Karlsruhe Leistungsprofil

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