Liebes Publikum - Volksoper Wien
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Ein Tag im Leben von<br />
<strong>Volksoper</strong>ndirektor Robert Meyer<br />
9:23 Uhr: Robert Meyer<br />
kommt jeden Morgen kurz vor<br />
halb zehn mit seinem VW zur<br />
<strong>Volksoper</strong>.<br />
9:41 Uhr: Kurz vor Probenbeginn wirft<br />
der strenge Korrekturleser noch einen letzten<br />
prüfenden Blick in die Druckunterlagen der<br />
nächsten <strong>Volksoper</strong>n-Zeitung.<br />
10:59 Uhr: Vormittagsprobe für das<br />
Sondheim-Musical „Die spinnen, die Römer!”<br />
Robert Meyer spielt den Sklaven Pseudolus, der<br />
Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um seine<br />
Freiheit zu erlangen.<br />
13:05 Uhr: Nach der schweißtreibenden<br />
Probe stärkt sich der Direktor beim Mittagessen<br />
in der Kantine (hier im Gespräch mit Christoph<br />
Wagner-Trenkwitz und Franz Hawlata).<br />
18:37 Uhr: In der Maske wird der Direktor in Njegus,<br />
Kanzlist der Pontevedrinischen Gesandtschaft, verwandelt.<br />
Die Vorstellung beginnt um 19:00 Uhr<br />
20_21<br />
Ab 14:00 Uhr jagt ein Termin den<br />
nächsten. Hier im Gespräch mit dem<br />
Chefdisponenten Diethmar Straßer und<br />
dem Kaufmännischen Geschäftsführer<br />
Mag. Christoph Ladstätter.<br />
17:13 Uhr:<br />
Kurze Ruhepause<br />
vor der Vorstellung.<br />
21:43 Uhr: Ein furioses Finale: Robert Meyer als Njegus<br />
dirigiert das Orchester der <strong>Volksoper</strong>.<br />
Die <strong>Volksoper</strong> fährt Volkswagen