Gesellschaft & Leben137. Ziele erreichen- mit Strategie mehrErfolg in Beruf undAlltagWo bin ich? Wo will ich hin?Wie kann ich das erreichen?Fragen, die sich sicherlich jedervon uns schon öfters gestellthat. Wir haben viele Ziele,doch bleibt es leider oft nurbeim Wunsch: Ziele werdenaufgeschoben, immer weiter,bis man sie schließlich ganzaus dem Auge verliert.Damit wir unsere Ziele auchrealisieren, benötigen wir dierichtige Strategie.Wie wichtig es ist bzw. was esbedeutet, strategisch vorzugehen,damit beschäftigen wiruns in diesem Workshop.Sie erhalten Tipps und Anregungenwie Sie:- sich realistische Ziele setzen- Ihre Ressourcen fi nden undaktivieren- Strukturen erkennen undschaffen- Pläne machen- strategisch vorgehenKirstin MayrCoach, MentaltrainerinMi, 23.10.13, 18.30-21.30 UhrGrund- und Mittelschule19,00 €matischer Gesprächsaufbau,Phasen der Veränderung.Raimund MahlerMo, 07.10.13, 19.30-21.00 Uhr4 malBürgerhaus, Raum 130,00 €Weitere Kurse zum ThemaRhetorik und Auftreten findenSie auf Seite 21.138. Weisheit - zwischenWissen und IntuitionIm Seminar lernen Sie: Wodurchunterscheidet sichWeisheit von Wissen? Wassind die Kennzeichen einesweisen Menschen? Wie lässtsich Weisheit kultivieren?Dr. Norbert Victor BarthDi, 19.11.13, 18.00-20.00 Uhr1 malGrund- und Mittelschule16,00 €versucht Philipp seinen VaterKonrad von alternativen Konzeptenzu überzeugen. Der istjedoch nicht weniger eigensinnigals sein umtriebiger Sohn.Der Regisseur, Tobias Müller,wird anwesend sein und zusammenmit der LFB eine Einführungzu dem Film geben.Die Landwirtschaftliche Familienberatung(LFB) in derDiözese Würzburg ist einegemeinschaftliche Einrichtungder Katholischen Landjugendbewegung(KLJB) undder Katholischen Landvolkbewegung(KLB). Das Beratungsangebotder LFB richtetsich an Menschen, die in derLandwirtschaft, im Wein- undGartenbau tätig sind. Die LFBunterstützt bei Generationskonkflikten, informiert undbegleitet bei der inner- undaußerfamiliären Hofübergabe,unterstützt bei der Überwindungvon Krisen in Ehe undFamilie und bei Konfl ikten imsozialen Umfeld. Beratungstelefon:0931/386-63725So, 06.10.13, 17.00 UhrCasablanca Filmtheater,Kinosaal7,00 €Recht und FinanzenQuelle: Rainer Sturm / pixelio.de579. Was darf ich legal mitFilmen, Musik und Bildernim Internetmachen?Eltern-Kind-KursIm Internet illegal genutzteFilme, Musik und Bilder könnenschnell zu kostenpfl ichtigenAbmahnungen führen.Diese Problematik wird in kleinenGruppen erarbeitet und Alternativenwerden aufgezeigt.Die diskutierten Ergebnissewerden anschaulich und kreativgemeinsam präsentiert.Ziel dieses Kurses ist es, einegemeinsame Gesprächsbasiszwischen Eltern und Kindernzu schaffen. Die angewandtenMethoden sind dem Alter derTeilnehmer entsprechend undvielseitig. Kurskosten geltenfür ein Elternteil mit Kind.Ulrike StockertSa, 19.10.13, 09.00-12.00 UhrBürgerhaus, Raum 325,00 €139. Kommunikation mitKindern, Kollegen,KundenKommunikation fi ndet andauerndstatt. Aber was istKommunikation und warumentstehen so leicht so vieleMissverständnisse? Muss ichmit meinen Kindern anderskommunizieren als mit meinenKollegen?Die Veranstaltung richtet sichan alle, welche die Mechanismender menschlichen Kommunikationverstehen und dieStolpersteine im zwischenmenschlichenGespräch erkennenmöchten.Mit konkreten Beispielen undkleinen Rollenspielen wird dasErlernte sogleich umgesetztund trainiert.Inhalt:Ursache menschlichen Verhaltens,Ausdrucksphänomenemenschlichen Verhaltens undderen Verstehen, das „Eisberg“– Modell und das SozialeMobile, die vier Seiten einerNachricht, Zuhören auf 4 Ebenen,aktives Zuhören, syste-140. Sauacker - Zwischenzwei Generationen aufeinem schwäbischenBauernhofFilm mit DiskussionIn Kooperation mit LFB und KLBIm engen Kosmos des elterlichenBauernhofs mit jahrhunderteralterTradition fühltsich der älsteste Sohn Philippdazu berufen, den Betrieb vorder Aufgabe zu bewahren. Erweiß, dass jetzt gehandelt werdenmuss, bevor es zu spät ist.Die Globalisierung hat diesenim Grunde breit aufgestelltenschwäbischen Hof, wo Privatesmit Betrieblichem untrennbarverschmolzen ist, mit vollerBreitseite erwischt. FallendePreise auf Fleisch und Milchhaben die fi nanzielle Schieflageverschlimmert. Aber der30-jährige Jungbauer ignoriertdas Credo der Landwirtschaftschule„wachse oder weiche“.Er schmiedet unbeirrt und allerStatistiken zum Trotz Pläne fürseine Zukunft als Bauer auf dereigenen Scholle. Mit viel Verve8
Gesellschaft & Leben144. Vermögensoptimierung45 plus und RuhestandsplanungSicher haben Sie im LaufeIhres Lebens schon einigesangespart und träumen voneinem sorgenfreien Lebenim Ruhestand. Vielleicht wirdauch in einigen Jahren schoneine Lebensversicherung fällig.Für Sie stellt sich nun dieFrage, ob Sie fi nanziell dierichtigen Weichen für Ihrenweiteren Lebensabschnitt gestellthaben. Oder wie Sie IhrVermögen weiterhin strukturieren,damit Sie in den nächstenJahren noch möglichstviel davon haben. Das Angebotan Anlagemöglichkeitenist vielfältig. Das Ergebnisder Beratung ist jedoch leideroft davon abhängig, bei welcherBank (mit ihren entsprechendenVerbundpartnern),welcher Versicherung oderwelchem Strukturvertrieb dieBeratung erfolgt. Dieser Kursist keine Werbeveranstalungfür ein bestimmtes Produkt,eine bestimmte Versicherungoder dergleichen. Das Hauptaugenmerkdieses Vortragesliegt auf der unabhänigen unddamit verbraucherschützerischenSichtweise, damit Siegut vorbereitet die richtigenEntscheidungen treffen können.Ulrike SchwabDipl. KauffrauFr, 22.11.13, 19.00-21.00 UhrBürgerhaus, Raum 28,00 €145. Berufsunfähigkeitrichtig absichernDie eigene Arbeitskraft ist dasgrößte Vermögen der meistenMenschen. Wer sein heutigesBruttoeinkommen z. B. für dienächsten 30 oder 35 Jahrehochrechnet, kommt mitunterauf einen Millionenbetrag.Doch wird an eine Vollkasko-Police für das Auto eher gedacht,als an eine Vorsorge fürden Fall der Berufsunfähigkeit.Zudem erhalten diejenigen,die nach dem 31.12.1960geboren wurden, im Fall derBerufsunfähigkeit so gut wiekeine fi nanzielle staatliche Absicherung.Umso wichtiger istes, private Vorsorge zu treffen.Dies ist aber gar nicht so einfach:Es gibt viele Fallstricke.Dieser Kurs erklärt, was manvon der Angebotseinholungbis zur endgültigen Absicherungbeachten sollte, und gibtgute Tipps auf dem Wege zueinem guten Berufsunfähigkeitsschutz.Zudem klärt erüber mögliche Alternativen zurBerufsunfähigkeitsabsicherungauf.Ulrike SchwabDipl. KauffrauFr, 11.10.13, 19.00-21.00 UhrBürgerhaus, Raum 28,00 €146. 1 mal 1 fürBerufsstarterAbsicherung und GeldanlageEin neuer Lebensabschnitt beginnt.In der Ausbildung oderim neuen Beruf kommen auchfi nanzielle Fragestellungen aufSie zu. Der Kurs richtet sichan Berufsstarter, die einen unabhängigenÜberblick überVersicherungen und Geldanlagenerhalten möchten. Er zeigtauf, welche Versicherungennotwendig sind, z. B. eine Berufsunfähigkeitsabsicherungund welche erst in späterenLebensabschnitten Sinn machen.Beim Vermögensaufbau werdendie Grundprinzipien derGeldanlage (Infl ation und Zinseszinseffekt)erklärt und dieverschiedenen Formen desSparens erläutert.Der Schwerpunkt des Kursesist auf Berufseinsteiger undderen Lebenssituation zugeschnitten.Darüber hinauswerden Lösungen für einenEinstieg in „kleinen Schritten“vermittelt.Dieser Kurs ist keine Werbeveranstaltungfür ein bestimmtesProdukt, eine Versicherungoder dergleichen.Das Hauptaugenmerk beruhtauf der unabhängigen und damitverbraucherschützendenSichtweise, damit Sie gut vorbereitetdie richtigen Entscheidungentreffen können.Ulrike SchwabDipl. KauffrauFr, 18.10.13, 19.00-21.00 UhrBürgerhaus, Raum 28,00 €147. Durchblick im Finanzdschungelfür jedermannEs wird immer komplizierter sichim Finanzdschungel zurechtzu finden. Da sind zum einenneue steuerliche Förderungenwie Wohnriester, zum anderendie Einführung der Abgeltungssteuerzu beachten. Zudem darfman nicht die Regelungen desAlterseinkünftegesetzes (Basisrente,Riester...) vergessen.Durch umfassende Informationmacht Sie dieser Kurs zum Experten,damit Sie gut vorbereitetdie richtigen Entscheidungentreffen können.Ulrike SchwabDipl. KauffrauMi, 06.11.13, 19.00-21.00 UhrBürgerhaus, Raum 28,00 €148. Online Banking, PayPalund Co. - ZahlungsmöglichkeitenimInternetIn Zusammenarbeit mit VerbraucherServiceBayern.Bestellen Sie im Internet? SindSie in ebay unterwegs? HabenSie online Banking?Der Vortrag klärt Sie über dieFunktionsweise, Vorteile undNachteile der verschiedenenZahlungsoptionen wie onlineBanking, PayPal, Kreditkarte,Lastschriftverfahren etc. auf.Wie kann man das Risiko beiZahlungen übers Internet minimieren?Warum brauche ich keineAngst bei online Banking zuhaben? Darf ich meine Bankverbindungim Internet angeben?Soll ich meine Bestellung perÜberweisung zahlen? PayPalZahlung – wirklich super?Sicherheitsaspekte, Fallbeispiele,praktische Tipps.Judit MaertschFr, 25.10.13, 18.00–19.30 UhrBürgerhaus, Raum 28,00 €149. Wie sicher ist meineGeldanlage?In Zusammenarbeit mit VerbraucherServiceBayern.Das Vertrauen in die Sicherheitder Sparkonten & Co. sinkt. DieVerbraucher sind durch die Finanzkriseverunsichert. Vieleverloren durch Fehlinvestitionenund Falschberatungen Geld.Einlagesicherung, Senkung derSicherungsgrenze bei den Banken,EU-Richtlinien, die Bonitätmeiner Bank – was bedeutetdas alles für meine Anlagen?Welche Geldanlagen sind nochwirklich sicher und welchenicht?Gelten die Sicherungssystemeüberhaupt für meine Anlagen?Wo drohen Verluste? Wie kannich das Risiko minimieren? Wiesicher sind ausländische Bankenoder Bausparkassen? Darfich noch Zertifikate, Bundeswertpapiereoder Fonds kaufen?Sind Riesterverträge undLebensversicherungen auch inGefahr? Soll ich in Gold investieren?Nützliche Informationenund Antworten – auch auf IhreFragen!Judit MaertschFr, 15.11.13, 18.30–20.00 UhrBürgerhaus, Raum 18,00 €9