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Notizen Nr. 78 - Lebenshilfe Bad Dürkheim

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20<br />

Tagesförderstätte<br />

gezogen, die andere Gruppe war noch gar nicht<br />

bewohnt. Über diese Ausweichmöglichkeit waren<br />

wir natürlich froh und planten für die 18 zu Betreuenden<br />

wie jedes Jahr interessante Ausflüge<br />

und Aktivitäten. Die Räumlichkeiten, die veränderten<br />

Umstände, die Wohnheimkollegen - alles<br />

Genuss im Park<br />

war neu, jedoch konnten wir unser gemeinsames<br />

Motto „wir machen das Beste daraus“ gut umsetzen.<br />

In der ersten Woche machten wir einen<br />

Ausflug in den Kurpfalzpark, leider bei kühlem<br />

und regnerischem Wetter, besuchten das Technoseum<br />

in Mannheim, speisten dort im China-<br />

Restaurant, besuchten die Malwerkstatt in der alten<br />

Turnhalle, spazierten im Kurpark, wo es auch<br />

leckere Eisbecher gab und fuhren bei Bedarf<br />

zum Einkaufen. In den Gruppen wurden individuell<br />

Spiele angeboten, da natürlich nicht immer<br />

alle an den Außenaktivitäten teilnehmen wollten.<br />

In der zweiten Woche besuchten wir unseren<br />

Bauernhof in Altleiningen, fuhren mit der Rhein-<br />

Haardt-Bahn zu den großen Einkaufsmärkten in<br />

Oggersheim, machten einen Stadtbummel durch<br />

Ludwigshafen, speisten in einem italienischen<br />

Restaurant im Käfertaler Wald in Mannheim, wo<br />

wir auch den Vogelpark besichtigten. Besonders<br />

gut hat uns gefallen, das auf dem <strong>Lebenshilfe</strong>-<br />

gelände im Park noch das große Zelt vom Parkfest<br />

für uns stand, dort feierten wir Ute Fischers<br />

Geburtstag mit einem Grillfest, hatten Brunch an<br />

einem und Pizza an einem anderen Tag. Da das<br />

Wetter nicht immer gut war, waren wir auch froh,<br />

die große Hüpfburg nutzen zu können und sagen<br />

hiermit nochmals Danke an Herrn Mutter, der für<br />

den Aufbau in der Schulturnhalle sorgte.<br />

Am Ende jeden Tages schauten wir hinüber in<br />

die Tagesförderstätte, um zu sehen ob die Aus-<br />

bzw. Einräumarbeiten, die Malerarbeiten und die<br />

Grundreinigung vorangingen. Tatsächlich war es<br />

Dank vieler fleißiger Helfer tatsächlich gelungen,<br />

dass nach 2 Wochen die ganze Tagesförderstätte<br />

in frischem Glanz erstrahlte.<br />

(Manuela Krakow, Jutta Care-Gabriel)<br />

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