Wegweiser durch den Pfarrverband - St. Maurinus und Marien

Vom skeptischen Philosophen
Habermas stammt das Wort: Die
verlorene Hoffnung auf Auferste-
hung hinterlässt eine spürbare
Leere. Die Menschen starren vol-
ler Sehnsucht aus ihrem Gefäng-
nis auf das kleine Lichtloch, das
sich immer mehr verschließt.
Doch längst streckt sich uns die
Hand entgegen, die uns heraus-
holt, ein für allemal.

Inhalt
Die österliche Bußzeit - wie die Fastenzeit liturgisch korrekt bezeichnet
wird - hat unsere letzten Wochen geprägt und führt uns hin zu den eindrucksvollen
großen Liturgien der heiligen Woche und damit zu Ostern.
OSTERN !?? - Was ist das denn nun eigentlich genau?
Für viele, zu viele Mitmenschen, einfach nur freie Zeit, Feiertage ohne
inneren Sinn und ohne Wissen um ihre Herkunft und Bedeutung. Für viele
Mitchristen ist es auf den ersten Blick großes Kirchengeläut und Halleluja,
Kirchenchor und bunte Ostereier, Festmenü und auch ein paar Tage
frei..... Wie aber mag es damals wirklich gewesen sein? Gut, wir können
es nicht sagen, wir waren nicht dabei – und es gab damals auch kein Kamerateam.
Aber ich möchte doch einige Bilder aufzeigen, die uns vielleicht
eine Spur weisen können....
Klammheimlich hat ER sich nachts davon gemacht, ohne Aufsehen, ohne
Lärm, ohne Fahnen und Fanfaren. Dunkel und kalt wird es gewesen sein.
Und es mag Kraft und Mut gekostet haben, aufzustehen, nicht liegen zu
bleiben, sich der scheinbaren Ruhe des Todesschlafes nicht hinzugeben.
Einsam mag ER gewesen sein, als er den Schritt vom Tod zum Leben
wagte, als er den Übergang riskierte, die Grenze überschritt. Ein Kampf
war es wohl, ein Kampf mit sich selbst, mit seinem Gott, ein Kampf gegen
den Tod. Liebe muss in ihm gewesen sein, eine Liebe, die aus einem
unendlichen Vertrauen heraus kommt.
UND ER HAT GEWONNEN: DAS LEBEN HAT GEWONNEN. DIE
LIEBE HAT GEWONNEN!!!!!
Nichts von Triumph und Siegesfeiern, strahlendem Sieger, von den Zuschauern
beifallumtoster Held..... Nein – das Leben, die Liebe, GOTT gewinnt
mitten im Dunkeln, ganz leise und unauffällig, ohne Zuschauer und
Fernsehshow, ohne Waffen und Gewalt. Als der Morgen dämmert, ist das
Grab leer, der Stein weggewälzt – und nicht einmal die besten Freunde
haben etwas davon mitbekommen.
DAS IST OSTERN und DAS IST AUFERSTEHUNG – wenn einer mitten
im Dunkel dem Leben traut und den Schritt wagt, den Grenzübergang
riskiert. Manchmal ganz allein, manchmal ins Ungewisse hinein. Das ist
Ostern – wenn im Dunkel plötzlich ein Funke aufglimmt, wenn sich Men-
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Grußwort
schen frierend und ein wenig verloren an einem Feuer in der Nacht treffen,
wenn Worte erinnern und berühren, wenn man sich Hineinnehmen
lässt in das Geheimnis von Verwandlung.
Ostern geschieht immer dann und dort, wo ein Mensch es wagt dem Leben
mehr zu trauen als dem Tod, den entscheidenden Schritt zu tun, die
Grenze zu überschreiten, aus dem Grab herauszukommen, den Stein wegzuwälzen,
der Versuchung zu widerstehen, liegen zu bleiben. Und das geschieht
oft mitten in der Nacht, ganz alleine, mit viel Mut. Und es geschieht
oft genug ohne öffentliches Halleluja, ohne Kirchenchor und Festpredigt.
OSTERN MUSS IN MIR UND MIT MIR GESCHEHEN –
ODER ES WIRD NICHT GESCHEHEN !
Es mag nicht gerade an dem Datum geschehen, an dem der liturgische Kalender
es vorsieht, dass wir Ostern feiern. Das ist auch nicht wichtig. Ich
kann Ostern dann mit der Kirche feiern, wenn ich diese Erfahrung schon
einmal in meinem Leben gemacht habe – oder wenn ich grundsätzlich
daran glaube, dass diese Erfahrung möglich ist.
ER hat es uns vorgemacht – und er lädt uns zur Nachfolge ein. Und das ist
Ostern. Leise und manchmal fast nicht wahrzunehmen – aber doch unwiderstehlich,
weil uns das Leben, weil uns die Liebe, weil uns Gott
ruft.........
Das hochheilige Osterfest will uns mit Leib und Seele anrühren und betroffen
machen und uns immer neu sagen, dass es sich nicht auf das festliche
Hochamt begrenzt; es will uns sagen, dass Ostern gerade erst begonnen
hat – und das Ostern in unserem Alltag weitergeht!
In österlicher Freude und Verbundenheit
im Namen des Pastoralteams
Ihr Pastor Franz – Josef Pitzen
REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTEN AUSGABE:
Ausgabe 02/2005: Pfingstmontag, 16.5.2005
(Erscheinen: zum 26.6.2005)
3

Termine
Vorabend zum Palmsonntag, 19.3.
17:00 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe Pfarrkirche Quettingen
18:30 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe Pfarrkirche Lützenkirchen
Palmsonntag, 20.3.
8:30 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe Pfarrkirche Quettingen
10:00 Uhr Palmweihe mit Prozession, anschließend
Festmesse mit Kirchenchor
4
Pfarrkirche Lützenkirchen
11:15 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe Pfarrkirche Quettingen
Dienstag, 22.3.
18:30 Uhr Bußgottesdienst Pfarrkirche Quettingen
Mittwoch, 23.3.
8:15 Uhr hl. Messe der Frauen Pfarrkirche Lützenkirchen
18:30 Uhr hl. Messe Pfarrkirche Quettingen
19:00 Uhr Jugendkreuzweg
(nicht nur für Jugendliche)
Gründonnerstag, 24.3.
19:00 Uhr Abendmahlfeier, anschließend
Zeit des Wachens, bis ca. 22:00
Uhr
Pfarrkirche Lützenkirchen
Pfarrkirche Quettingen

20:00 Uhr Abendmahlfeier, anschl. Ölbergstunde,
bis ca. 22:00 Uhr,
es singt der Gospelchor
Karfreitag, 25.3.
9:45 Uhr Kreuzwegandacht für die
Grundschulkinder
Termine
Pfarrkirche Quettingen
11:00 Uhr Kreuzweg für Kinder Pfarrkirche Lützenkirchen
11:00 Uhr Kreuzweg für Kindergartenkinder
15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben
des Herrn
15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben
des Herrn
anschl. bis ca. 18:00 Uhr Beichtgelegenheit
Karsamstag, 26.3. –Tag der Grabesruhe-
15:00 Uhr Beichtgelegenheit (bis ca. 16:30
Uhr)
21:00 Uhr Feier der Osternacht, anschl.
Agape in der Pfarrkirche
21:00 Uhr Feier der Osternacht, anschl.
Agape im Pfarrsaal
Hochfest der Auferstehung des Herrn, 27.3.
Pfarrkirche Lützenkirchen
Pfarrkirche Quettingen
Pfarrkirche Quettingen
Pfarrkirche Lützenkirchen
Annakapelle
Annakapelle
Pfarrkirche Lützenkirchen
Pfarrkirche Quettingen
8:30 Uhr Festmesse Pfarrkirche Quettingen
10:00 Uhr Festmesse Pfarrkirche Lützenkirchen
11:15 Uhr Festmesse Pfarrkirche Quettingen
5

Termine
Ostermontag, 28.3.
8:30 Uhr Festmesse Pfarrkirche Quettingen
10:00 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor Pfarrkirche Lützenkirchen
11:15 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor Pfarrkirche Quettingen
Pfarrkirche Lützenkirchen
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Erstkommunionfeiern
3.4. 10:00 Uhr Feier der Erstkommunion
4.4. 10:00 Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder
Pfarrkirche Quettingen
9.4. 14:00 Uhr Feier der Erstkommunion
10.4. 10:30 Uhr Feier der Erstkommunion
11.4. 10:00 Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder

Ferienfreizeit Grafschaft 2005
Termine
Auch in diesem Jahr führt die KJG Quettingen wieder die beliebte Ferienfreizeit
in Grafschaft durch - Garant für Gemeinsamkeit und Miteinander,
Spiel, Spaß und Attraktionen. Die Freizeit findet vom 25.07. bis zum
05.08. statt. Der Preis beträgt incl. Taschengeld und Ausflüge 295,-- €.
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 30 Kindern. Anmeldungen nimmt ab
sofort das Pfarrbüro Quettingen (Tel. 5 17 61) oder Frau Meyburg (Tel. 8
23 37) entgegen.
Autorin: Monika Kortenbusch
Zeit des Wachens
Auch in diesem Jahr wird es in unserer Pfarrgemeinde, St. Maria Rosenkranzkönigin,
wieder eine Zeit des Wachens geben. Im Anschluss an die
Abendmahlsfeier findet eine kurze eucharistische Andacht statt, der dann
die Zeit des Wachens folgt. Schon zum fünften Mal in Folge bereitet der
Liturgiekreis diese individuelle Einstimmung auf die Osterliturgie vor.
Wir hoffen wieder auf eine gute Annahme dieser stillen und eindrucksvollen
Stunde.
Hinterher steht ein Auto zur Verfügung, um eventuell ältere Personen
nach Hause zu bringen.
Autorin: Mechthild Kannengießer
Ökumenischer Gottesdienst
am 5. Juni, 9:30 Uhr
in der Evangelischen Kirche an der Kolberger Straße
7

Aktuell
8
Canta Nova wird 10 Jahre jung
„Canta Nova“ ist mit der Gestaltung der Dankmesse für die Ehrenamtler
am 30.1. in ein ganz besonderes Jahr gestartet. Der ‚junge Chor’ unseres
Gemeindeverbandes feiert in diesem Jahr nämlich sein 10 jähriges Bestehen!
B e i m W o c h e n e n d e d e s
‚Sachausschuss Junge Familien’ im
Herbst 1994 wurde bei der geselligen
Abendrunde festgestellt, dass
der gemeinsame Gesang zur Gitarre
so gut geklungen hat, dass die Idee
der Gründung eines familienfreundlichen
Chores schnell auf dem Tisch
lag und ‚verabschiedet’ wurde.
Blieb nur die Frage: Wer könnte so
einen Chor und die damit verbundenen
Proben leiten?
Nach verschiedenen Recherchen
und Gesprächen im Anschluss an
das Wochenende wurde Ulla Michels gefunden und alle waren begeistert,
dass sie so schnell davon überzeugt werden konnte. So stand der ersten
Probe am 09.01.1995 nichts mehr im Wege. Mehr als zwei Dutzend Sängerinnen
und Sänger fanden sich zur ersten Probe zusammen.
Über die Jahre hat sich die Besetzung konsolidiert. Gab es in den ersten
Jahren noch viele personelle Veränderungen, so hat sich die Mitgliederzahl
in der zweiten Hälfte des Bestehens doch merklich stabilisiert und
personelle Veränderungen haben nur noch im kleinen Maße stattgefunden.
Aktuell hat der Chor 14 Sopranistinnen, 11 Altistinnen, 7 Tenöre und 9
Bässe. Falls jemand nicht rechnen möchte: Das sind 41 Personen, die unsere
Ulla Woche für Woche zu immer neuen Höchstleistungen anspornen
muss. Michael Liese stand ab dem 2. Jahr als hervorragender Pianist unterstützend
und ebenfalls ehrenamtlich zur Seite.
Durch die konstante Besetzung konnten in den letzten Jahren Schritt für

Schritt immer interessantere und anspruchsvollere Stücke und Messen
einstudiert und erarbeitet werden, so dass sich das Repertoire aktuell auf
fast 90 Musikstücke beläuft.
Dass sich viele Chormitglieder aktiv mit dem Gemeindeverband identifizieren
und an dessen Gestaltung und Entwicklung beitragen sieht man
auch daran, dass sich Mitglieder in den Pfarreigremien und Gruppen wie
u.a. Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat, Kollektantendienst oder der
Kommunion- und Firmvorbereitung engagieren.
Das Singen macht allen riesig viel Spaß und so geht auch keiner nach den
Proben ohne einen kurzen Plausch nach Hause. Ein schönes Beispiel für:
Singen verbindet. So ist auch das Chor- Wochenende immer wieder der
Höhepunkt des Jahres.
Im Jubiläumsjahr hat der Chor natürlich ein rappelvolles Programm an
Auftritten und den damit verbundenen Sonderproben. Zur Info finden Sie
hier die nächsten Termine an denen Sie den Chor hören können:
05. März: Gestaltung der Abendmesse in der Quettinger Pfarrkirche um
17 Uhr.
Im Anschluss um 18.15 Uhr findet das 1 stündige Jubiläumskonzert
ebenfalls in der Kirche statt. Eintritt ist natürlich frei.
09. März: Singen zur Firmung, Pfarrkirche Lützenkirchen, 18 Uhr.
09. April: Singen zur Erstkommunion in Quettingen, 14 Uhr.
10. April: Singen zur Erstkommunion in Quettingen, 10 Uhr.
07. Mai: Singen auf der Landesgartenschau in Verbindung mit weiteren
Leverkusener Jugendchören, 15h.
Wir würden uns freuen, Sie bei einer dieser Veranstaltungen wieder begrüßen
zu können. Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns schon so
lange begleiten und die uns immer wieder so tolle positive Rückmeldungen
geben.
Kontakt über Chorleiterin Ulla Michels OP/83221 oder
E-Mail: Cantanova@gmx.de
Autor: Stephan Löffler
Aktuell
9

Aktuell
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Ins rechte Licht rücken
und einen anderen Ton anschlagen
„Wenn sich herausstellen sollte, dass das die Allgemeinheit bezahlt, werden
Sie was erleben!“ pöbelte im Januar jemand im Quettinger Pfarramt.
Anlass waren die Tiefbauarbeiten zur Beleuchtung der Kirchenvorder-
front, wie sie schon in Hitdorf, Alt-Rheindorf, Bürrig, Wiesdorf, Schlebusch,
Neuboddenberg und Lützenkirchen seit geraumer Zeit für eine optische
Aufwertung markanter Stadtteilmittelpunkte sorgen.
Dort wie hier ging der Impuls von Einzelpersonen aus, die sich löblicherweise
noch Lokalpatriotismus, Heimatliebe und Sinn für bodenständige
Kultur bewahrt haben.
Aber mit der gegenseitigen Achtung ist das so eine Sache. Am liebsten
sähen ganz viele unserer unzufriedenen Zeitgenossen immer nur das umgesetzt,
was sie für richtig und nützlich erachten. – Sei´ s drum.
In Quettingen muss mitunter manche Initiative harten Abwehrkräften und
Anfeindungen trutzen.
Wir sind jedenfalls, nach zugegeben schwieriger Startphase, glücklich und
dankbar, dass sechs Bürger, davon fünf aktive Schützenbrüder, die Idee
zur Anstrahlung der weißen Kirche hatten, sodass Gemeindehaushalt (was
angesichts der anstehenden gravierenden Sparmaßnahmen in der Tat nicht
zu vertreten wäre) und „Allgemeinheit“ finanziell dadurch nicht belastet
werden.
Am 19./20. Januar erfolgten das Setzen zweier Masten und das Verlegen
der Erdkabel, danach das Installieren der drei Scheinwerfer und der Anschlusselektronik,
die an die Straßenbeleuchtung gekoppelt ist. Am
26./27. Januar wurde die Anlage getestet, ab dem Fest Mariä Lichtmess
läuft der Regelbetrieb, der unsere Kirche in ein ganz neues, warmes Licht
rückt und die Baustrukturen akzentuiert, die Schönheit auch des Schlichten
verraten.
Der EVL, den Sponsoren und überhaupt unseren Spendern, Stiftern und
„Freunden, Gönnern und Wohltätern“, wie es früher immer ausgedrückt
wurde, sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt.
Darunter fallen auch die beiden Lützenkirchener Unternehmen der Fami-

Aktuell
lie Schüttler, der wir die kostenlose Überarbeitung mehrerer Friedhofsbänke
und das neue Holztabernakel verdanken, das Gründonnerstag
und Karfreitag zum ersten Mal genutzt werden wird.
Zu weiteren Verschönerungen auf dem Quettinger Friedhof wird nach Ostern
zu berichten sein.
Jetzt schon soll aber auf die umfangreiche Orgelsanierung aufmerksam
gemacht werden, die unmittelbar nach der Feier der Erstkommunion
durchgeführt werden wird.
Dem Quettinger Kirchenvorstand ist es gelungen, nach intensiver Begutachtung
und gewissenhaftem Auswahlverfahren eine solide Finanzierung
sicherzustellen, deren Hauptteil vom Erzbischöflichen Stuhl in Köln und
von dem Orgelfonds getragen wird, in den die Geldgeschenke zum letzten
Ortsjubiläum unseres Organisten Heinrich Witprächtiger, der am 1. Januar
sein 60. Lebensjahr vollendete, flossen. Die Orgelbauwerkstätten Willi
Peter aus Köln-Mülheim werden eine Generalreinigung des Pfeifenwerks,
der Windladen, der Windanlage, des Tremulanten, des Orgelgehäuses
samt Ein- und Ausbau sowie Nachintonation und diverse Reparaturen vornehmen.
Außerdem erhalten wir eine neue Eisenschlauchummantelung
zur Sicherung der Spieltischkabel auf dem Emporenboden.
Autor: Bernhard Geuß
Krankheit und berufliche Verpflichtungen...
haben dazu geführt, dass Sie evt. diesen Gemeindebrief nicht rechtzeitig
zum Osterfest erhalten haben. Es liegt nicht an den vielen fleißigen
Austeilern, die bis zu dreimal im Jahr Ihnen die BRÜCKE frei Haus liefern.
Es liegt vielmehr daran, dass die Redaktion größtenteils –wie so vieles
in unseren Gemeinden– aus ehrenamtlichen Kräften besteht. Da bekanntermaßen
das Redaktionsteam sehr spärlich besetzt ist, kann der
durch Krankheit bzw. durch berufliche Anlässe bedingte Ausfall eines
Mitgliedes leider zur verspäteten Drucklegung führen. Daher unser erneuter
Aufruf an alle Gemeindemitglieder: Machen Sie mit in der Redaktion
des Gemeindebriefes. Melden Sie sich –bei Interesse– noch heute bei einem
Mitglied des Sachausschusses Öffentlichkeitsarbeit. Die Telefonnummern
sind auf der vorletzten Seite im Impressum abgedruckt.
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Aktuell
12
L A N D E S G A R T E N S C H A U 2005
vom 16. April bis zum 09. Oktober
Bereits im Frühjahr 2002 wurde auf der Vollversammlung des Katholikenrates
Leverkusen davon berichtet, dass Vertreter der ev. und kath. Kirchen
in unserem Stadtdekanat beschlossen haben, während der Dauer der
Landesgartenschau präsent zu sein. Dieses Angebot bedeutet für beide
Konfessionen eine Chance und Aufforderung zugleich, ökumenisch und
missionarisch tätig zu werden.
Bei 176 Tagen Gartenschau und 44 Gemeinden hat jede Gemeinde an 4
Tagen die Möglichkeit, sich zu präsentieren.
Das Thema der La Ga heißt : „Neuland entdecken“, die Kirchen setzen
den Satz
„ Da berühren sich Himmel und Erde“
hinzu.
Im Herbst 2003 begannen in unserer Gemeinde St. Maria Rosenkranzkönigin
die ersten zaghaften Vorbereitungen mit einem Informationsabend.
Erfreulicherweise folgten dieser Einladung nahezu alle Vertreter beider
Kindergärten, der Don Bosco Schule, der kfd, der Kolpingsfamilie, der
Messdiener, der beiden Chöre, des Kreises Junge Familie, der KÖB und
der Schützen. Sie alle trugen dazu bei, dass nach ersten Sondierungsgesprächen
und lebhaftem Gedankenaustausch zügig Konzepte und Inhalte
erarbeitet werden konnten. Die Planungsintensität nahm bei jedem weiteren
Treffen zu. Und so gelang es uns mit viel Phantasie und Kreativität
vier Tage mit einem ausgewogenen und abwechslungsreichen Programm
zu füllen.
Als sehr informativ empfanden wir den Besuch von Herrn Schäfer ( Koordinator
des Bistums für die LaGa), der unserer Einladung am 31. März
2004 gefolgt war. Viele offene Fragen wurden an diesem Abend aus berufenem
Munde beantwortet. Er brachte uns außerdem ein Modell des Kirchenpavillons
mit. Dieser soll übrigens als „offene Kirche“ mit einem
Zeltdach gestaltet werden. Die aus drei muschelförmigen Gebilden bestehende
Stahlgitterkonstruktion ist etwa 9 m hoch, mit Grünpflanzen be-

Aktuell
rankt und zu den Seiten hin geöffnet, so dass die La Ga Wege durch den
Pavillon führen.
Für die Veranstalter wäre ein Ziel erreicht, wenn für manchen Vorübergehenden
unsere Beiträge, die Mittags- und Abendgebete einschließlich der
ökumenischen Gottesdienste an den Familiensamstagen, eine Kraftquelle
für einen persönlichen, kirchlichen oder pastoralen Aufbruch sein könnten.
Denn manchmal sind es die kleinen Wegzeichen und Ermutigungen
die helfen, den eigenen Weg besser erkennen zu können.
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei den Damen und Herren
des Vorbereitungsteams für ihren Ideenreichtum und ihren bisherigen Einsatz
bedanken und wünsche Ihnen ein gutes Gelingen Ihrer Beiträge.
Auf der folgenden Seite ist eine Übersicht unserer Veranstaltungen abgedruckt.
Autorin: Mechthild Kannengießer
13

Aktuell
Samstag, 7. Mai 2005
ab 9:30 Uhr
Gottes Schöpfung bei
uns
Der Sachausschuss
Junge Familie bastelt
zu diesem Thema eine
Riesenkerze.
12:00 Uhr
Mittagsgebet
Naturzauber
Der Kindergarten St.
Maria Rosenkranzkönigin
und die Maximilan-
Kolbe-
Kindertaagesstätte zeigen
Bastelarbeiten aus
Naturmaterialien
17:00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
Unter Mitwirkung des
Canta Nova Chores
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Quettingen auf der Landesgartenschau
Dienstag, 14. Juni 2005
ab 9:30 Uhr
Literaturgespräch
zu der Erzählung
„Bronka“ von Ljudmilla
Ulitzkaja
Gestaltung von der
KÖB Quettingen, Gesprächsleiterin
Frau G.
Strahl, Neuss.
abschließend 12:00 Uhr
Mittagsgebet
ab 13:00 Uhr
Wer ist die kfd in der
Gemeinde St. Maria
Rosenkranzkönigin?
Zwischendurch stellt
Frau Grunwald Patchworkarbeiten
mit Sakralen
Motiven vor.
17:00 Uhr
Abendgebet
Mittwoch, 5. Juli 2005
ab 9:30 Uhr
Wir und Gottes Schöpfung
Herr Kollbach referiert
über das Thema: die
Verantwortung des
Menschen gegenüber
der natur aus der Sicht
eines christlichen Jägers
12:00 Uhr
Mittagsgebet
ab 13:00 Uhr
Weltweit für Menschen
mit Initiative
Hilfe durch Selbsthilfe
durch die Kolpingsfamilie
Leverkusen-
Quettingen
17:00 Uhr
Abendgebet

Mittwoch, 14. Sept.
2005
ab 9:30 Uhr
Wir haben etwas mitgebracht
Flötenchor und Singgruppe
der Don Bosco
Schule Quettingen musizieren
und stellen den
Namenspatron ihrer
Schule vor
12:00 Uhr
Mittagsgebet
ab 13:00 Uhr
Musikalisches Neuland
entdecken für
den Kirchenchor
Der Kirchenchor von
St. Maria Rosenkranzkönigin
stellt sich vor.
17:00 Uhr
Abendgebet
Quettingen auf der Landesgartenschau
Aktuell
15

Aktuell
Die katholische Frauengemeinschaft St. Maria Rosenkranzkönigin Leverkusen-Quettingen
blickt auf ein lebhaftes Jahr 2004 zurück. Alle angebotenen
Veranstaltungen erfreuten mit einer regen Beteiligung unsere
Mitglieder und Gäste. Den religiösen Bildungstag hielten wir mit unserer
Gemeindereferentin Frau Sabine Haas in Altenberg. Die jährliche Wallfahrt
führte uns zum Kloster Steinfeld/Eifel. Den Jahresausflug unternahmen
wir zu „Marcienne Collektion“ in Heinsberg mit einer Modenschau,
anschließend fuhren wir nach Aachen und besichtigten den Aachener
Dom. Einen weiteren Ausflug unternahmen wir zur Krippana in Losheim/Eifel.
Die Frauenmesse an jedem 1. Dienstag im Monat (außer in den Ferien)
mit anschließendem Frühstück ist immer sehr gut besucht. Der Einladung
folgen allmonatlich ca. 35-40 Frauen.
Die Jahreshauptversammlung, die in unsere Adventfeier mit anschließender
Roratemesse integriert ist, findet großen Anklang und sorgt für eine
besinnliche Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Das Programm für das
kommende Jahr ist vorbereitet, und wir hoffen auf gute Beteiligung und
ein frohes Wiedersehen. Nachstehend geben wir einen Überblick:
März: Frauenwochenende mit Frau Haas
April: rel. Bildungstag in Maria Rast
Mai: Maiandacht und anschl. Kaffeetrinken
Juni: Einen Tag auf der Landesgartenschau
Juli: Jahresausflug
August: Hilfe beim Weltjugendtag
September: Wallfahrt nach Eggerode
Oktober: Patrozinium
November: 85-jähriges Jubiläum unserer KFD
Dezember: Jahreshauptversammlung, Adventfeier & Roratemesse
Zu allen Veranstaltungen laden wir jederzeit alle Frauen unserer Pfarrge-
16
i n f o r m i e r t

Aktuell
meinde herzlich ein, sowie Gäste aus unserer Nachbargemeinde St. Maurinus,
und wir freuen uns auch über jede neue Interessierte!
Autorin: Siegrid Sittart
Nächster Termin der Kfd Lützenkirchen
: 04. Mai 2005: Wallfahrt nach Banneux, Belgien
17

Chronik
Wir freuen uns, dass durch das
Sakrament der Taufe in unsere
Kirche aufgenommen wurden:
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Lützenkirchen
Theresa Marina Marachi
Leon Künzel
Marius Gerleve
Vajda Maria Meiniger
Kimberly Katagiri
Lars Lang
Kai Guido Lang
Quettingen
Pauline Kramer
Marco Gebhard Lux
Veronika Victoria Wolny
Gianlica Himmel
Sasha Holitzer
Ole Thomas Kronenberg
Kira Scheffler
Regina Antonia Leibel
Dustin Michael Barczyk
Thomas Alexander Klingner – Melanie Lux (Quettingen)
Markus Johannes Eich – Martina Hallmann (Quettingen)
Markus Cermann – Diana Strack (Quettingen)
Hans-Gerd Gersdorf – Maria Grazia Andriola (Quettingen)
Gregor Georg Grötschel – Anna Maria Kroliczak (Quettingen)
Andreas Ulrich Dütsch – Maximiliane Chmielewski (Lützenkirchen)

April
(alle Gemeindemitglieder, die 75, 80 oder älter geworden sind)
01. Fritz Heppekausen 83
01. Gisela Servos 83
05. Martha Dziura 86
05. Edith Pöttgen 93
06. Margarete Schneiders 75
07. Maria Stolzenberg 86
08. Pieter Groen 75
08. Berta Smyczek 82
11. Karl Hecht 80
11. Angela Dlugosch 82
12. Margarete Jansen 82
17. Maria Schrade 80
18. Franz Reschke 85
18. Anna Berkemeyer 82
22. Mathias Stolz 75
22. Gertrud Wandiger 85
22. Aurelia Hahn 86
23. Gisela Habets 75
23. Georg Kaczmarczyk 81
28. Johannes Laufenberg 75
29. Luzie Breuer 83
Mai
03. Helena Lukas 81
03. Irene Panczyk 91
04. Sibylla Kuhnke 83
04. Elisabeth Werth 88
05. Hildegard Franik 80
08. Marianne Arnold 82
08. Ruth Weinert 83
08. Karoline Schlüter 91
11. Elisabeth Skedzun 80
13. Sophia Kröck 86
14. Maria Machulla 75
Quettingen
14. Margarete Esser 82
14. Annemarie Hellmich 85
16. Regina Stepanski 81
18. Helene Cebulla 83
20. Maria Pazen 80
21. Wiktor Bonk 80
22. Manfred Wenzel 75
24. Marta Meubrink 80
26. Viktoria Piechulla 75
31. Edeltraud Saltner 80
Juni
01. Anneliese Völker 75
01. Antonia Netzeband 84
05. Elfriede Fuchtler 80
11. Felizitas Jonczyk 75
12. Maria Herdes 75
12. Alfred Schindler 81
12. Heinz Junk 84
13. Georg Ketterer 84
15. Martha Lisewski 81
18. Paul Köser 75
18. Elsbeth Könner 75
19. Friedrich Ducati 84
24. Paul Peters 80
24. Anna Stamm 82
25. Paula Müller 84
28. Waldemar Braun 75
29. Werner Oelbracht 81
Chronik
19

Chronik
April
01. Käthe Baden 81
01. Günter Peters 75
03. Heinz Meiser 75
05. Maria Raczek 82
07. Anna Gruppe 75
08. Wolfgang Poss 75
13. Matthias Carpentier 81
14. Hedwig Gans 81
14. Alois Odenkirchen 89
16. Josef Klein 81
17. Christa Bergmann 75
18. Anna-Marie Wilmes 92
19. Karl Wittmann 85
20. Hildegard Wieder 83
25. Irmgard Scarabis 81
26. Ferdinand Güsgen 92
27. Sophie Ellwart 80
28. Gertrud Engstenberg 84
Mai
01. Susanne Vaillant 81
01. Helga Bauchrowitz 75
04. Stanislaw Jankiowski 83
05. Hildegard Nietzold 82
07. Hildegard Herweg 83
07. Heinrich Petereit 75
09. Maria Golomski 83
09. Maria-Anna Buchfeld 81
10. Meinrad Baumgartner 80
12. Katharina Kretschmer 84
15. Carlotte Vogt 84
17. Maria Menke 80
19. Katharina Schmelter 96
19. Laura Landwehr 86
19. Helene Herbertz 80
23. Josef Peters 82
24. Margarete Heidkamp 80
30. Maria Boddenberg 86
20
Lützenkirchen
Juni
02. Gertrud Jerusalem 80
04. Sonja Weiß 75
12. Johannes Preiß 75
13. Karl Brückmann 86
17. Peter Dörrenbach 80
17. Kurt Holzknecht 75
17. Heinz Kugelmann 75
20. Margarethe Wendel 82
23. Alois Korczok 80
24. Anna Ginter 92
26. Anny Carpentier 81
29. Gertrud Lison 75

Lützenkirchen
Marta Haberla 97 Jahre
Joachim Fritsche 53 Jahre
Bernhard Jütte 70 Jahre
Elisabeth Koch 84 Jahre
Josef Heß 76 Jahre
Elisabeth Pütz 93 Jahre
Berta Melzer 79 Jahre
Regina Hancke 47 Jahre
Elli Löb 64 Jahre
Quettingen
Chronik
Gottfried Müller 67 Jahre
Friedrich Bodschard 67 Jahre
Katharina Dahmen 97 Jahre
Inge Bertram 69 Jahre
Karl Jansen 89 Jahre
Horst Hain 67 Jahre
Angelika Hackenberg 58 Jahre
Maria Schnitzler 82 Jahre
21

Rückblick
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„Tausendundeinenacht“
Große Karnevalssitzung der kfd-St. Maurinus in Lützenkirchen!!
Unter einem Hauch von geheimnisvollem Orient stand diesmal die Karnevalssitzung
der Kath. Frauengemeinschaft St. Maurinus in Lützenkirchen.
Zahlreiche verschleierte Haremsdamen schwebten durch den Saal. Aladin
mit seiner Wunderlampe, Ali Baba und die –nicht ganz vollständigen-
vierzig Räuber, Haremswächter und Beduinen tummelten sich zwischen
Suleika und Scheherazade.
Selbst der Elferrat bestand aus verschleierten Haremsdamen und einem
Beduinenfürsten. Ja, und wer war dieser Beduinenfürst? --- Unser Pastor!!
Monatelang wurde gerätselt, wer denn in diesem Jahr Sitzungspräsidentin
oder Präsident werde. – Aber wir hielten dicht!!
Umso größer war die Überraschung, als der Beduinenfürst und gleichzeitig
Präsident, sich als unser Pastor Franz-Josef Pitzen entpuppte.
Man muss sagen, er machte seine Sache sehr gut!! Witzig und spritzig
führte er uns durch ein buntes Programm voller Witz und Frohsinn, das,

Rückblick
dank seiner kurzweiligen Kommentare, uns überhaupt nicht lange vorkam.
Endete die Sitzung doch erst gegen 24 Uhr.
Nach der Begrüßung durch unsere Vorsitzende Waltraud Milinski, eröffneten,
wie in jedem Jahr, unsere „Maurinusmäuschen“ aus dem Kindergarten
den Reigen von vielen Vorträgen, Gruppen, Tanzcorps u.s.w.
Die Helferinnen traten in diesem Jahr als „Turnerriege mit Turnvater Jahn
(Pastor) und als „Tanzabend mit Senioren“ auf. Rosemarie Quint (kfd-
Helferin) erntete viel Gelächter als Bestatterin. Aber was wäre die Sitzung
ohne unsere „Rosa und Lola“, Lützenkirchener Urgestein: Waltraud Milinski
und Loni John!!
Wie in jedem Jahr möchte ich auch diesmal wieder, stellvertretend für alle
Akteure, unsere fleißigen kfd-Helferinnen und die Thekenmannschaft
nennen. Ohne ihre Hilfe könnten wir eine solche große Sitzung überhaupt
nicht durchführen und bewältigen.
Dafür unser herzlichstes Dankeschön!!!
Wir freuen uns natürlich wieder auf die nächste Sitzung im kommenden
Jahr.
Bis dahin: „kfd Lützenkirchen ALAAF!!!
Autorin: Hannelore Everts
Voll Jeck—Quettingen wie es singt und lacht
Die Karnevalssitzung in unserer Gemeinde ist in diesem Jahr besonders
üppig ausgefallen. Die Organisatoren rund um den Pfarrkarneval,
Otto Grunwald, Kurt Blatt, Alfred Gierse und Reiner Meyburg haben
wirklich keine Mühen gescheut, um den Jecken im Saal ein buntes
Programm zu präsentieren.
Zu Beginn dieser Veranstaltung wurde des viel zu früh verstorbenen Peter
Sittart gedacht, der noch im vergangenen Jahr als Sitzungspräsident
diesen Abend moderierte.
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Rückblick
Durch das diesjährige, überaus kurzweilige Programm führte mit viel
Charme und Witz Gisela Weis.(KV Mitglied)
Gleich zu Beginn marschierte seine Tollität, Prinz Ludwig I, in den Pfarrsaal
ein, dicht gefolgt vom Tanzkorps der KG Altstadtfunken und dem
Kinderprinzenpaar der KG Neustadtfunken. Sie alle wurden stürmisch
von den über 100 bunt kostümierten und schunkelnden Jecken begrüßt.
Erstes „ Eigengewächs“ in der Bütt war Max Hartmann. Er erzählte von
seinen Erlebnissen als Schuljunge.
Schon seit Jahren gehört Juliana Doppke vom Holzer Weg zum festen
Stamm der Büttenrednerinnen. Ihr Beitrag war der erste Höhepunkt des
Abends. Sie berichtete in ihrer unnachahmlich trockenen Art von ihrer
Wallfahrt nach Kevelaer, bei der sie schon in Köln irrtümlich in den falschen
Zug einstieg und dann in Rüdesheim in der Drosselgasse landete.
Ein wahrer Eisbrecher auf der Quettinger Narrenbühne war ohne Zweifel
Bernhard Geuß. Er beherrscht die wichtigste Regel karnevalistischer Gesetzgebung:
Ist etwas im wirklichen Leben auch noch so ärgerlich oder
verworren, es taugt immer noch als Stoff für die Bütt!
Wieder einmal schlüpfte er in die Rolle des Wiehbächs Pitter, diesmal
als Pastorentester. Was blieb da unserem Pfarrer Ulrich Sander anderes
übrig, als auch in die Bütt zu steigen, um ihm Rede und Antwort zu
stehen. Als Ersttäter auf dem närrischen Parkett hatte auch er die Lacher
voll auf seiner Seite und wurde mit tosendem Beifall belohnt.
Hannelore Hochhard brillierte als geplagte Schwiegermutter, (mit allen
Höhen und Tiefen), und zwischendurch sangen sich Barbara Gorny und
Kathrin Hochhard wieder als „Quettinger Mädchen“ mit umgeschriebenen
Texten zu bekannten Melodien in die Herzen der Närrinnen und Narren.
Musikalisch bestens begleitet wurde der ganze Abend von Jürgen Pelzer
aus Köln, einem echten Könner am Keyboard. Er konterte auf jede Pointe
mit einer passenden Melodie.
Für das leibliche Wohl in fester und flüssiger Form sorgten wieder unter
der Leitung von Monika Kortenbusch und Margret Meyburg die Jugend
und die Messdiener.
Fazit dieses wirklich gelungenen Abends war, dass man sich in geselliger
Runde , rheinischem Humor und kölschem Liedgut prächtig amüsierte.
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Rückblick
Nach dem offiziellen Programm wurde noch bis weit nach Mitternacht
getanzt und geschunkelt. Allen Akteuren sei an dieser Stelle ein herzliches
„DANKE SCHÖN“ ausgesprochen.
Autorin: Mechthild Kannengießer
Ausschnitte aus dem Zwiegespräch zwischen „Wiehbächs Pitter und
ussem Pastur!
Wiehbächs Pitter : Esch mache en Interview mit ussem Pastur !
Kommen Se doch mal auf die Bühne!
Zetzt haben die Tratschen neue Nahrung, die können nämlich sagen: dä Jühs un dä
Pastur, die verstond sich at su joot, di jonnt sujar zesammen en de Bütt.
........Also, Herr Pastor , dat find esch jo jroohßartich, dat Se sech hierher jetraut haben.
Esch weiß, dat Se dat viel Überwindung kostet.
Sajen Sie mal, wie kam dat eijentlich, dat Sie sich auf Quettingen beworben haben?
Patur : Also, wenn ich ganz ehrlich bin: ich war ja vorher fünf Jahre lang Kaplan in
Wiesdorf und wollte auch als Pfarrer in der Nähe bleiben. Als ich wußte, dass die Quettinger
Pfarrstelle neu besetzt werden sollte, habe ich mir den Leverkusener Stadtplan zur
Hand genommen und habe-ohne den genauen Grenzverlauf und, ich gebe es unumwunden
zu, ohne die Kirche von innen gesehen zu haben-gedacht: och, da ist bestimmt was
zu holen. Da gibt es einen Mönchshof, einen Nonnenbruch und sogar ein Kronefeld. Das
klingt nach Ländereien, Pfründen und Naturalien. Zumindest wirst du da nicht verhungern.
Wiehbächs Pitter: Ja, sehen Se, hätten Se mal besser nen Einjeborenen jefracht. Dä hätte
nachjehaakt: Nonnennbruch?- Och, Se meinen dä Tommele Bock. Un schon hätte eine
Ernüchterung einjesetzt.
Pastur:.....die traf mich auch, als ich bei Flügels Asyl suchen musste. Was soll ich Ihnen
sagen, seitdem hält sich das Gerücht, ich besäße nur bunte Unterwäsche. Dabei habe ich
meine Wäsche dort wie hier nie draußen trocknen lassen. Auf die Idee, dass das die Unterwäsche
anderer Hausbewohner war, kam niemand.........!
Wiehbächs Pitter: Was hat Se denn damals von Lützenkirchen abjehalten?
Pastur: Die Bezeichnungen auf dem Stadtplan „Köttelbach“, „In der Wüste“,“Hütte“,
„Teufelsstein“ „Zauberkuhle“, „Im Hintertal“ und Käsenbrod“.
Wiehbächs Pitter :Die da haben aber doch eine Blankenburg und einen Jordan.
Pastur : Ja, aber auch so viel Kaputtgegangenes : „Auf dem Bruch“, „Bruchhauser Straße“
und „Schmalenbruch“.
Wiehbächs Pitter :Aber, lieber Herr Pastor, dafür gibt es bei uns - Sie merken den feinen
Unterschied im Zungenschlag „Die da“ und „bei uns“?!- den Holzer Weg, das Burgloch,
die Fixheide mit der Schlangenhecke sowie einen Kindergarten am Hühnerberg, der
eigentlich gar nicht zu uns jehört............................
Wiehbächs Pitter: Herr Pastor, zitieren Se doch bitte mal die Hymne, die die Lützenkir-
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Rückblick
chener anstimmen, um sech zu überwinden, mit der Fronleichnamsprozession nach Quettingen
zu gehen!
Pastur: Ach, worömm hann ech nur de Pastur beloje,
ach, worömm hann ech nur dat Finanzamt bedroore
ach, worömm hann ech dat all nur min Läve jedonn?
Jetz moss ech als Stroof dofür zo Fooß met no Quettinge jonn.
Wiehbächs Pitter : PRIMA..............Se hätten doch lieber, wenn die Kölner Sparbeschlüsse
„Vergangenheit morgen“ hießen.- Was wünschten Se sich denn dazu?
Pastur : Ein Kreuzrippengewölbe in der Kirche. - Die Schnapsbrennerei Steinacker im
Holz. - DieSchwestern im Marienheim. - Einen Kaplan zur Seite. - Eine Haushälterin im
Pfarrhaus. Einen Rhein-Wupper-Kreis---und Kardinal Frings zurück.
Wiehbächs Pitter : Wissen Se, wat der mal bei einer Konferenz jesacht hat, nachdem
sech ein Pastor über all die vielen Kleriker im Jeneralvikariat beschwerte?
Pastur : Nein.
Wiebäcchs Pitter : „Wollen Se einen davon haben? - Und der hat auch jesacht: „Wir
hatten früher Horn auf de Knie vor lauter beten, heute haben wir et am Hintern, vor lauter
Sitzungen!
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Maurinus Pänz bei de kfd
„Wir sind die Kinder vom Kindergarten, wir singen euch heute etwas vor.
Wir sind gekommen, euch zu erfreuen, Maurinus Kinder singen im Chor“.
So sangen am 26. Januar unsere Pänz aus dem Maurinus Kindergarten auf
der Karnevalssitzung der kfd Lützenkirchen. Weit über 30 bunt kostümierte
Kinder standen auf der Bühne und brachten gemeinsam mit Paul
Hertel, der uns wie jedes Jahr auf dem Akkordeon begleitete, den Saal
zum beben.
Als wir aus den Weihnachtsferien zurückkamen, stand als erstes wieder
die Überlegung im Raum: „Was singen wir bei den Frauen?“ In diesem
Jahr war es schnell klar. Getrieben von den Sparmaßnahmen im Erzbistum
Köln, die an uns ja auch nicht spurlos vorbeigehen werden, beschlossen
wir das Ganze zumindest zu Karneval einmal auf die „kölsche Art“ zu
sehen. Kurzerhand wurde von Herrn Hertel ein Sparmaßnahmen-Potpourri
zu bekannten Kölner Melodien erstellt. Im Vordergrund stand dabei das
Lied der Bläck Föös „Mer loose d’r Dom in Kölle“. Unsere Kinder sangen
den Refrain und wir Erzieherinnen die Strophen, so dass sich zuletzt alles
wie folgt anhörte:
Mer losse d’r Kengerjaade,
näverm Kirchturm stonn,
wat soll dä dann wo anders,
hä darf nit unger joon.
Dä Maurinus Kengerjaade,
er es doch he ze huss,
on ob singem ahle Plaaz,
bliev hä och jood en Schuss,
on ob singe ahle Plaaz,
bliev hä och jood en Schuss.
Sparen, sparen, sparen es dä neuste Flopp,
wat hät dat sparen doch noch für ne Sinn,
et friss usem Pastur schon baal de Hoor vom Kopp,
Rückblick
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Rückblick
hä wees für luuter sparen nit wohin.
Doch wenn et mit däm Sparen noch su wigger jeht,
dann hät use Pastur schon baal en Pläät,
doch lever winnich Hoor, on er zo de Kenger steht,
on ganz laut von de Kanzel zo us säht.
Mer losse d’r Kengerjaade, . . . . . . . . . . . .
Stellt üch vühr, et jööv kehne Kengerjaade mieh,
stellt üch vühr, se wössen nit wohin,
dehem do jing et drunger drövver wie noch nieh,
wat wöhr dat für de Kenger doch en Ping.
Stellt üch vühr, mir Vier hätten kehn Kenger mieh,
stellt üch vühr, mir wössen nit wohin,
dehem do jing et drunger dröver wie noch nieh,
wat wöhr dat für us Vier en jruße Ping.
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Mer losse d’r Kengerjaade, . . . . . . . . . . . .
Auch die Lieder „Die Hände zum Himmel“ und „Wer soll das bezahlen,
wer hat so viel Geld, wer hat so viel Pinke, Pinke de Kirch die hät kehn
Geld“ gehörten zum Repertoire unseres Potpourris. Zusammen gefasst
war es wieder ein gelungener Auftritt der „Kleinen“ aus unserer Gemeinde.
Dass die Kinder mit dem kölschen Dialekt der Lieder keine Probleme
haben, zeigt die vor 5 Jahren ins Leben gerufene Mundartgruppe in unserem
Kindergarten. Alle zwei Wochen, vor großen Auftritten auch öfter,
treffen sich 24 Kinder regelmäßig zum gemeinsamen singen „op
Platt“. Dies macht den Kindern, als auch den Eltern - die Zuhause kräftig
mitlernen - und uns so viel Freude, dass wir auch das „Vater unser“
schon auf Platt gelernt haben. Unser Ziel ist es, altes Brauchtum aufrecht
zu erhalten.
Wir hoffen, dass wir dies noch lange so beibehalten können, denn . . .
. . . „Mer losse d’r Kengerjaade näverm Kirchturm stonn, wat soll dä

dann woanders, hä darf nit onger jonn.“
Rückblick
(Ein herzliches Danke sei noch einmal unseren Eltern ausgesprochen, die
sich die Zeit genommen haben und ihre Kinder passend zum Thema verkleidet
in den Pfarrsaal gebracht haben. Ebenfalls ein Danke auch an
Herrn Hertel, der mit uns in den letzten Tagen so fleißig geübt hat.)
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Rückblick
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Aktion Dreikönigssingen 2005
11.509,74 EURO für Not leidende Kinder
Trotz der kalten Jahreszeit waren wieder viele Mädchen und Jungen aus
unserer Pfarrgemeinde St. Maurinus mit Begeisterung dabei: 54 Kinder
im Alter von 5 – 12 Jahren, zogen als Sternsinger mit ihren 22 Begleitern
in 16 Gruppen von Haus zu Haus und ,,ersangen“ das stolze Ergebnis von
11.509,74 Euro. Ein neues Rekordergebnis!!
Zum Jahresbeginn hatten sich die Sternsinger, mit ihren meist selbstgenähten,
königlichen Gewändern, Kronen und Sternen ausgerüstet, auf den
Weg gemacht. Dabei besuchten sie junge und alte Menschen, Familien
und Alleinstehende. Sie machten unter anderem auch Station im Haus
Maurinus, in der Altentagesstätte, im Pfarrheim bei den Behinderten und
deren Freunden und bei den Senioren. Mit Kreide schrieben sie den Segenswunsch
“20*C+M+B*05“ über die Türen, das bedeutet: „Christus
mansionem benedicat“ – Christus segne dieses Haus.
Die Verantwortlichen für die Aktion Dreikönigssingen in Lützenkirchen,
das Pastoralteam und auch die Gemeinde freuen sich und sind den Kindern
und ihren Begleitern dankbar für ihren selbstlosen Einsatz, den Spendern
dankbar für ihre Großzügigkeit.
Mit den Erträgen aus der bundesweiten Aktion Dreikönigssingen kann in
ca. 3000 Projekten in über einhundert Ländern der Erde (z.b. Thailand)
Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden. Unterstützt werden z.b. Einrichtungen
für Straßenkinder, Waisenhäuser, Kinderhorte, Behindertenzentren
und Schulen. Für viele Kinder in Not bedeutet dies aber auch Hoffnung
auf ein besseres Leben, gesicherte Ernährung, Chancen auf Bildung und
Ausbildung sowie Heilung von schweren Krankheiten.
Die erste Million der bundesweiten Sammelaktion wird jedoch als Soforthilfe
den Opfern der Flutkatastrophe in Süd-Ost-Asien zukommen.
Autorin: Angelika Oehlke

Rückblick
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Wegweiser
Ulrich Boddenberg
Franz Gladbach
Ludwig Groh
Peter Hoffzimmer
Dr. Franz Knieps
Dr. Bertram Monheim **
Regina Ohlig-Feldmar
Volker Paas *
Vorsitzender: Pfr. Franz-Josef Pitzen **
Stellvertreterin: Annegret Bruchhausen-
Scholich **
Bruchhauser Str. 40, 80533
Rendant: Herr Holuschia, Dekanantsrendantur,
Pestalozzistr. 1a, 51373 Leverkusen, Tel.
0214/8600760, Fax 0214/860076-28
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Wegweiser durch den Pfarrverband
Pfarrer: Ulrich Sander, Tel. 768784
Franz-Josef Pitzen, Tel. 581214
Subsidiar: Gymnasial-Pfr. Helmut Daniels, Tel. 31142
Gemeindereferent: Peter Bühlstahl, Tel. 57478
Gemeindereferentin: Sabine Haas, Tel. 397912 (erreichbar Büro Do 9 - 11 Uhr)
St. Maurinus
Pfarrgemeinderäte
Der Pfarrgemeinderat befasst sich hauptsächlich mit Seelsorgefragen.
Pfarrer Franz-Josef Pitzen *
Gemeindereferent Peter Bühlstahl *
Gabriele Boddenberg *
Adam Brysch
Karl Flemm
Karin Gauglitz
Sebastian Groh
Sabine Heibach
Paula Jacobs
Dr. Dorothea Marx
Marianne Meiß *
Christian Polednik
Katja Walczak
Vorsitzender: Klaus Thomalla *
Karl-König-Str. 4, Tel.: 52831
St. Maria-Rosenkranzkönigin
Pfr. Ulrich Sander *
Gemeindereferentin Sabine Haas *
Kurt Blatt *
Alina Gruszczyk
Marlene Jäschke
Mechthild Kannengießer
Monika Kortenbusch
Christine Krause
Petra Leyer
Christoph Leyhausen *
Stephan Löffler
Renate Luxem
Ewa Szorek
Vorsitzender: Otto Grunwald *
Grillenweg 24, Tel. 80629
*) Mitglieder der Pfarrverbandskonferenz
**) Mitglieder des Kirchengemeindeverbandes
Kirchenvorstände
Der Kirchenvorstand ist für die Gemeindeverwaltung und die Finanzen zuständig.
Joachim Juretzek
Georg Kollbach
Martina Löffler
Ulrich Matzerath, Kämmerer
Manfred Sacher **
Gisela Weiss **
Werner Weistroffer
Theo Weyers
Peter Marian Wittek
Vorsitzender: Pfarrer Sander **
Stellvertreter: Bernhard Geuß *,
Lützenkirchener Str. 235
58989
Rendant: Herr Frontzek, Dekanatsrendantur,
Pestalozzistr. 1.a 51373 Leverkusen, Tel.
0214/860076-25, Fax 0214/860076-28

St. Maria-Rosenkranzkönigin, Quettingen:
Chor "Canta Nova", Fr. Michels, Tel. 8 32 21
DJK Sportgemeinschaft, Fr. Weis, Tel. 4 35 97
(Kath. Frauengemeinschaft (kfd), Fr. Sittart, Tel. 5 34 79
Kath. Junge Gemeinde (KJG) Verena Mayburg, Tel. 82337
Kevelaerbruderschaft
Kirchenchor “Cäcilia”, Fr. Blatt, Tel. 8 18 21
Kolpingsfamilie, Hr. Gierse, Tel. 8 12 99
Kreis junger Familien, GR Sabine Haas, Tel. 397912
Messdiener, Gemeindereferent Herr Bühlstahl, ,Tel. 51625
St. Sebastianus Schützenbruderschaft, Herr Blatt, Tel. 8 18 21
St. Maurinus, Lützenkirchen:
Kirchliche Gemeinschaften
Instrumentalkreis: Elisabeth Schnepper, Tel. 0212/2442462
Gospelchor: Elisabeth Schnepper, Tel. 0212/2442462
Kinderchor: Elisabeth Schnepper, Tel. 0212/2442462
Kirchenchor: Chorleiterin Elisabeth Schnepper, Tel. 0212/2442462
Kollektanten: verantwortlich für den Plan: Pfr. Pitzen
Kommunionhelfer: verantw. für den Plan: Fr. A. Reintjes, Tel 81048
Lektoren: verantwortlich für den Plan: Pfarrer Franz-Josef Pitzen
Messdienerinnen/Messdiener: Gemeindereferent Peter Bühlstahl
Vorbeterinnen: Gemeindereferent Peter Bühlstahl
KAB: Katholische Arbeitnehmer Bewegung, Paula Jacobs, Tel. 53277
kfd: Katholische Frauengemeinschaft, Waltraud Milinski, Tel. 81132
Kirchenchor Cäcilia: Birgitt Meckelburg Tel. 737463
KJG: Katholische Junge Gemeinde, Gemeindereferent Peter Bühlstahl
Kolpingsfamilie: Dr. Siegfried Feldmar, Tel. 54558
Gruppe Jung-Kolping: Christian Lützenkirchen, Tel. 56122
St. Sebastianus-Schützenbruderschaft: Karl Flemm, Tel. 57490
Jung- u. Schülerschützen: Achim Panitz, Tel. 02173/74747
Montagstreff: Irene Thomalla, Tel. 52831 und Karin Hastenrath, Tel. 52917
Spielgruppe: di 9:30h - 11:30h; Irmgard Riegel, Tel. 51424
Bibelkreis: 1. Freitag im Monat, 20:00 Uhr - 21:00 Uhr, H. Popella, Tel. 55246
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Einrichtungen
Einrichtungen von St. Maurinus
Pfarrbüro von Knoeringen-Str. 4
Telefon: 02171 / 51625, Telefax: 02171 / 80031
email: pfarrbuero@maurinus.de
Frau Petra Liever
Öffnungseiten: mo - fr. 10:00 bis 12:00 Uhr
di u. do 15:00 bis 18:00 Uhr
Saalvermietungen Nur DI von 15:00 - 18:00 Uhr bei Frau Meiß,
Telefon: 02171 / 51625
Kindergärten St. Anna, Hamberger Str. 16, Leiterin Frau Angelika
Maibuchen, Telefon: 02171 / 80380
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St. Maurinus, von-Knoeringen-Str. 6, Leiterin Frau
Stephanie Baum, Telefon: 02171 / 52986
St. Peter und Paul, Dürscheid, Kapellenweg 1, Leiterin
Frau Ursula Pattenberg, Telefon: 02174 / 1088
Kath. öffentl. Bücherei von Knoeringen-Str. 3, Leiterin Frau Yvonne Koslik,
Telefon: 0214 / 5006855
Öfnungszeiten: sonntags von 10:30 - 11:30 Uhr
dienstags von 10:00 - 11:00 Uhr
donnerstags von 15:30 - 17:00 Uhr
Andere Einrichtungen in der Gemeinde St. Maurinus
Ambulante Krankenpflege Schwester Maria Lachnich, Telefon 0214 / 85542-14
Altentagesstätte (ATS) Pfr.-Röhr-Str. 5a, Leiterin Frau Gisela Tränkner, Telefon
02171 / 56888 oder 0214 / 503686
Behindertenwohnheim Haus
Maurinus (Caritasverband)
Hamberger Str. 7, Leiterin Frau Elizabeth Buschmann-Babera,
Telefon: 02171 / 3871018
Haus Maurinus (DPSG) Hamberger Str. 3, Telefon: 02171 / 89174 oder 0221 /
9370200

Einrichtungen
Einrichtungen von St. Maria Rosenkranzkönigin
Pfarrbüro Quettinger Str. 111
Telefon: 02171 / 51761, Telefax: 02171 / 768882
email: pfarrbuero@maria-rosenkranz.de
Frau Petra Beurschgens u. Frau Waltraud Feldhofe
Öffnungseiten: mo, do, fr. 9:00 bis 12:00 Uhr
di 10:00 bis 12:00 Uhr
mo, do. 16:00 - 18:00 Uhr
Saalvermietungen nur DI + FR von 14:00 - 16:00 Uhr bei Herrn Juretzek,
Telefon: 0171 / 2646280
Kindergärten St. Maria-Rosenkranzkönigin, Quettinger Str. 109,
Leiterin Frau Ute Seibertz-Waldecker, Tel 56265
St. Maximilian-Kolbe-Kindergarten, Pommernstr.
125, Leiterin Frau Marianne Valle, Tel 8561
Kath. öffentl. Bücherei Quettinger Str. 109, Leiterin Frau Anja Kröck,
Öffnungszeiten: sonntags von 10:00 - 12:00 Uhr
mittwochs von 10:00 - 12:00 Uhr
mittwochs von 16:00—18:00 Uhr
Kath. Friedhof: Holzer Weg
Andere Einrichtungen in der Gemeinde St. Maria-Rosenkranzkönigin
Ambulante Krankenpflege Schwester Rita Althof, Telefon: 0214 / 85542-0
Städt. Kath. Grundschule
Don Bosco
Quettinger Str. 90, Telefon: 02171 / 52419
Impressum
Herausgeber: Pfarrverbandskonferenz des Pfarrverbandes Lützenkirchen / Quettingen
Verantwortlich für den Inhalt sind die Autoren der einzelnen Artikel.
Redaktion: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrverbandskonferenz
Christoph Leyhausen, Stockberg 1a, 42799 Leichlingen, Tel. 02175/73908
Pfr. Franz-Josef Pitzen, von-Knoeringen-Straße 4, 51381 Leverkusen, Tel. 51625
Mechthild Kannengießer, Jacob-Fröhlen-Straße 30, 51381 Leverkusen, Tel. 51579
Klaus Thomalla, Karl-König-Str. 4, 51381 Leverkusen, Tel. 52831
Email: gemeindebrief-bruecke@gmx.de
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Liturgischer Dienst in unserem Pfarrverband
Hl. Messen: samstags 17:00 Uhr (Pfarrkirche Quettingen)
18:30 Uhr (Pfarrkirche Lützenkirchen)
sonntags 8:30 Uhr (Pfarrkirche Quettingen)
10:00 Uhr (Pfarrkirche Lützenkirchen)
11:15 Uhr (Pfarrkirche Quettingen)
dienstags 9:30 Uhr (Pfarrkirche Quettingen)
18:30 Uhr (St. Anna-Kapelle Lützenkirchen)
mittwochs 8:15 Uhr (St. Anna-Kapelle Lützenkirchen)
18:30 Uhr (Pfarrkirche Quettingen)
donnerstags 18:30 Uhr (St. Anna-Kapelle Lützenkirchen)
freitags 8:15 Uhr (St. Anna-Kapelle Lützenkirchen)
8:15 Uhr (Kreuz-Kapelle)*
18:30 Uhr (Pfarrkirche Quettingen)
*) vom 1.10. bis 30.4. in der Anna-Kapelle
Beichte: werktags vor der Abendmesse (Quettingen)
und nach Vereinbarung
Hl. Taufe: Tauffeiern: 1. Samstag im Monat, 15:30 Uhr, Quettingen
2. Sonntag im Monat, 11:15 Uhr, Lützenkirchen
3. Sonntag im Monat, 12:30 Uhr, Quettingen
4. Samstag im Monat, 15:30 Uhr, Lützenkirchen
Anmeldung der Taufe und Terminvereinbarung für das
Taufgespräch bitte im Pfarrbüro
Ehesakrament: Die Brautleute melden sich spätestens 8 Wochen vor der
Trauung zur Niederschrift der Personalien im Pfarrbüro oder
bei den Seelsorgern und bringen einen neu ausgestellten
Taufschein mit.
Alle Kranken und Gehbehinderten möge man
den Seelsorgern melden.
Sterbefälle bitten wir umgehend einem der
Pfarrer mitzuteilen.
Falls kein Geistlicher zu erreichen ist
(Telefonnummern stehen im Heft), rufen Sie bitte in
dringenden Fällen einen anderen Priester an (im örtlichen
Telefonverzeichnis unter: Kirchen -Kath.
Pfarrämter).