Geburtstage September — Dezember - St. Maurinus und Marien

PFARRBRIEF
St. Maurinus und Marien
Ausgabe 2 - 2011

Grußwort
Liebe Leserinnen und Leser,
sehr herzlich grüße ich Sie, die Sie
nun die aktuelle Ausgabe unserer
„Brücke“ in Händen halten. An dieser
Stelle einmal ein Dank denen,
die durch großes Engagement im
Redaktionsteam, als Artikel-
Schreiber, als Verteiler, in den
Pfarrbüros oder in anderer
Funktion dafür
sorgen, dass wir dreimal
im Jahr über Aktuelles
aus unserer Gemeinde
informiert werden.
Möge es Ihnen allen,
liebe Leserinnen und
Leser, gut gehen in
diesen Tagen, in denen
sich der Sommer allmählich verabschiedet
und bald der Herbst Einzug
halten wird.
„Zeit für Ruhe, Zeit für Stille, Atem
holen und nicht hetzen. Unser
Schweigen nicht verletzen. Lasst
uns in die Stille hören.“
Diesen Text von Gerhard Krombusch
singe ich nach der Melodie
von Ludger Edelkötter gerne mit
den Kindern in unseren Kindertageseinrichtungen
oder in Grundschulgottesdiensten.
In die Stille hören – wie soll das gehen?
2
Mit vielen Kindern müssen wir dies
in der Tat regelrecht einüben und
für viele ist es körperlich sehr anstrengend,
nur für ein paar Augenblicke
die Augen zu schließen und
ein paar Augenblicke nichts zu tun.
Doch wenn wirklich niemand die
Stille verletzt, ist es für alle ein Genuss
und z.B. in einer Kindergartengruppe
eine tolle Erfahrung.
Zeit für Ruhe,
Zeit für Stille…
Auch mit den Jugendlichen
in der Firmvorbereitung
versuchen
wir an einer solchen
Haltung zu arbeiten,
ganz gegen das Normale.
Es ist immer
sehr schwierig. Atem holen und
nicht hetzen…
Trotzdem bin ich davon überzeugt,
dass es für uns wichtig ist, egal ob
als Kind, als Jugendlicher oder als
Erwachsener, uns immer wieder bewusste
Auszeiten im Leben zu nehmen
oder schenken zu lassen. Mal
ganz kurz, manchmal vielleicht etwas
mehr. Zeiten, in denen das Alltägliche
nicht die Hauptrolle spielt.
Lasst uns in die Stille hören…
Im Ersten Testament heißt es: Doch
Gott war nicht im Sturm und er war
nicht im Erdbeben und nicht im
Feuer. Doch nach dem Feuer kam

ein sanftes, leises Säuseln … (nach
1 Kön 19,11f.).
Nach den Berichten aus den Evangelien
hat sich Jesus immer wieder
zum Gebet an einen einsamen Ort
zurückgezogen. Zeit für Ruhe, Zeit
für Stille…
Was erleben wir im Alltag? Die
Zahl der hörgeschädigten jungen
Menschen nimmt ständig zu. Bereits
Grundschulkinder leiden in unserer
Leistungsgesellschaft an Burnout.
Nichts geht mehr. Sie bekommen im
übertragenen Sinn keine Luft mehr.
Atem holen und nicht hetzen…
Grußwort
Ist der Wunsch nach mehr Ruhe-
Orten und –Zeiten nicht realistisch,
im Alltag nicht praktikabel und
weltfremd? Ich hoffe nicht, ich
glaube es nicht. Ich denke, Stille tut
uns gut.
Ich wünsche Ihnen in den kommenden
Wochen viele dieser Aus- und
Ruhe-Zeiten. Und ich wünsche unserer
Gemeinde aus dieser Kraft der
Stille heraus viel Lebendigkeit und
Freude. Und ich möchte die nicht
vergessen, denen es ganz anders
geht, weil es für sie zu still ist in
ihrem Leben.
Martin Müller, Pastoralreferent
Zum
Erntedankfest
Erntedankfest
am 9. Oktober 2011
laden wir herzlich in
St. Maurinus ein.
Ihr Ortsauschuss Lützenkirchen
3

Aktuell
Interview Interview mit mit Ulla Ulla Michels Michels Michels zum zum
zum
Abschied Abschied vom vom Canta Canta Nova Nova Chor.
Chor.
Brücke: Liebe Ulla, nach über 16
Jahren verlässt du Canta Nova. Mit
welchen Schlagworten würdest du
den Chor umschreiben?
Ulla Michels: Motiviert, aufgeschlossen
für Neues,
Spaß am gemeinsamen
Tun,
eine tragende Gemeinschaft,demokratisch
ohne Vorstand.
Brücke: Was waren
die emotionalsten
Momente in deiner
Amtszeit?
Ulla Michels: Die
Jubiläumskonzerte
zum 10- und 15jährigenChorjubiläum
und die Chor-
Wochenenden.
Brücke: Wie unterscheidet sich
Canta Nova von 1995 mit dem von
2011?
Ulla Michels: (lacht) Wir sind 16
Jahre älter geworden. Aber im
Ernst: Wir sind mit 15 Leuten gestartet
und sind jetzt konstant bei
knapp 40 Mitgliedern. Am Anfang
brauchten wir 4 Wochen, um einfa-
4
„Singt „Singt Gott Gott ein ein ein Lied Lied vom vom Leben“
Leben“
che Stücke einzustudieren. Heute
lernt der Chor komplexe Stücke in
kurzer Zeit. Am Anfang wurden
wir als Neuling und möglicher Eindringling
in die gewohnte Kirchenmusik
misstrauisch beäugt.
Heute ist der Chor etabliert und hat
als gewachsene Gemeinschaft
seinen
Platz gefunden. In
dieser Zeit sind mir
die Leute sehr ans
Herz gewachsen.
Ulla Michels
Brücke: Was hat
dich damals an der
Aufgabe gereizt,
einen neuen Chor
aufzubauen?
Ulla Michels: Ich
komme ursprünglich
aus Opladen.
Ich habe einige
Jahre außerhalb
von Leverkusen
gearbeitet. Nach dem Umzug zurück
nach Leverkusen war es toll,
direkt wieder in einer Kirchengemeinde
Fuß fassen zu können und
wieder eine Chorleitung übernehmen
zu können.
Brücke: Wie viele Gründungsmitglieder
sind heute noch im Chor?
Ulla Michels: Mit mir müssten es
noch 9 sein...

Brücke: Wie hast du dich jede Woche
zur Chorprobe neu motiviert?
Ulla Michels: Über den Spaß an der
Musik, die Chorleitung, die Begegnung
mit den Mitgliedern,
der Ausgleich zur Arbeit mit Kindern
und das Erreichen der musikalischen
Ziele.
Brücke: Warum war jetzt der ideale
Zeitpunkt zum Aufhören?
Ulla Michels: Es war immer mein
Plan mit ca. 50 Lebensjahren den
Chor abzugeben. In den letzten 2
Jahren habe ich diesen Geburtstag
gefeiert und darüber intensiv nachgedacht,
konnte mich dazu aber aus
Verbundenheit und dem Spaß an
den Proben nicht überwinden. Allerdings
wurde ich im letzten Jahr öfters
krank und musste lernen, mehr
auf meinen Körper zu achten. Auch
ich stehe voll im Berufsleben. Die
Leitung des Chores bringt auch organisatorische
Aufgaben (Planung
der Auftritte, Abstimmung der Lieder,
Vorbereitung Chorprobe) mit
sich, die Kraft benötigen. Als unser
langjähriger Pianist und Freund Michael
Liese mir mitteilte, dass er
nach dem Sommer nicht mehr zur
Verfügung stehen könne, (da seine
Arztpraxis in Bad Honnef und weitere
Musikprojekte zu viel Zeit benötigen),
war mir klar, dass ich
nicht die Kraft habe, mit wechseln-
Aktuell
den Pianisten weiterzuarbeiten. Ich
habe aber auch die Chance gesehen,
dass ein neuer Chorleiter neue Impulse
setzen kann, die den Chor insgesamt
weiterbringen.
Brücke: Was sind deine Wünsche
an den Chor?
Ulla Michels: Mit viel Freude weitermachen,
diese Musikrichtung in
die Gemeinde zu tragen. Offen bleiben
für neue Erfahrungen und neue
Methoden.
Brücke: Wofür möchtest du die
„viele Mehrzeit“ jetzt nutzen?
Ulla Michels: Ich möchte jetzt erst
einmal die freien Abende genießen
und neue Kräfte sammeln. Später
kann ich mir vorstellen, selber wieder
in einem Chor zu singen.
Brücke (mit einem Zwinkern): Welche
geheimen Tipps hast du Andreas
Sembray als deinem Nachfolger
gegeben?
Ulla Michels: Ehrlich gesagt, bin
ich dazu noch nicht gekommen.
(Lacht) Vorsicht vor dem
„Pressemann“ der Chores (Stephan
Löffler). Der schreibt alle lustigen
Zitate des Chorleiters während der
Chorprobe mit.
Brücke: Was bedeutet es für dich,
„katholisch zu sein“ und dich in der
katholischen Kirche zu engagieren?
Ulla Michels: Auch wenn ich mit
5

Aktuell
vielen Entscheidungen von Rom
und Köln nicht einverstanden bin,
so ist die katholische Kirche immer
meine religiöse Heimat gewesen.
Das gemeinsame religiöse Leben in
der Pfarrgemeinde ist mir wichtig.
Ich bin glücklich mit der Kirchenmusik
meinen Glauben ausdrücken
zu können. Die Kirchenmusik dient
der Ehre Gottes und der Freude der
Menschen. Ich bin dankbar, meinen
Beitrag zur liturgischen Feier einbringen
zu können. Unsere Musik
hat mich immer wieder angeregt,
über meinen Glauben nachzudenken
und die Tagestexte im Gottesdienst
zu reflektieren.
Brücke: Was möchtest du der Gemeinde
zum Schluss noch mitteilen?
Ulla Michaels: Die letzten 16 Jahre
haben mich unheimlich bereichert.
Ich habe musikalisch und mensch-
6
lich viel gelernt. Ich habe im Chor
viele wunderbare Menschen kennengelernt,
zu denen ich gerne weiter
Kontakt halten werde. Ich möchte
mich bedanken für den vielen Zuspruch
und die positiven Rückmeldungen
aus der Gemeinde. Für die
Unterstützung und Wertschätzung
in der Anfangszeit, als auch in späteren
Jahren, möchte ich Pfarrer Berens
und Pfarrer Sander herzlich
danken. Ein besonderer Dank gebührt
auch dem mittlerweile verstorbenen
Diakon Dieter Hoh. In der
nächsten Zeit werde ich meine Entlastung
genießen, aber auch die Proben
sicher etwas vermissen.
Brücke: Liebe Ulla, lieben Dank für
deine Zeit und für die Zukunft alles
Gute und Gottes Segen.
Das Interview führte:
Stephan Löffler

Termin
7

Aktuell
Übergabe Übergabe eines eines Spendenschecks Spendenschecks von von der der kfd
kfd
Erstmalig hat die kfd-St. Maurinus
im April einen Frühlings – und Osterbasar
veranstaltet. Im Rahmen
eines Gemeindefrühstückes wurde
nun der Vorsitzenden der Beratungsstelle
gegen sexualisierte Gewalt
e. V. , Frau Karin Hastenrath,
der Erlös dieses Basares in Form
eines Spendenscheckes in Höhe
von 500,- € überreicht. Nach dem
Frühstück berichtete Frau Hastenrath
von ihrer Arbeit :
Die Beratungsstelle blickt mittlerweile
auf ein 25jähriges Bestehen
zurück. Die Arbeit verteilt sich auf
die Schultern einer hauptamtlichen
Therapeutin und 6 ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen. Frau Hastenrath
erklärt die Formen des Missbrauchs
und unterteilt sie grob in verbalen
Missbrauch, durch Berührung und
Vergewaltigung. Neu hinzugekommen
ist, dass die
Täter sich im Internet
ihre Opfer
aussuchen oder
mit K.O.-Tropfen
gefügig machen.
Wenn man hört,
dass pro Jahr nur
ca. 17.000 Missbrauchsfälle
bei
der Polizei zur
Anzeige gebracht
8
Übergabe des Spendenchecks
werden, die Dunkelziffer aber bei
ca. 300.000 Fällen liegt, dann macht
einen das doch sehr betroffen. Umgerechnet
macht jedes 10. Mädchen
oder Frau diese schlechten Erfahrungen.
Die Täter kommen aus allen
Schichten. Am häufigsten jedoch
aus dem häuslichen Umfeld. Anhand
des Schicksals einer einzelnen
Person stellte Frau Hastenrath die
Entwicklung des Missbrauchs dar:
Erst der neue Papa, später der eigene
Ehemann. Bis zu 7 Anläufe benötigt
ein hilfesuchender Mensch,
um sich den Mitarbeiterinnen der
Beratungsstelle zu öffnen und das
Erlebte in Worte oder Bilder zu fassen.
Im Saal herrschte betroffene
Stille. In langen Gesprächen, die
Therapiezeit kann sich über viele
Monate hinziehen, wird versucht,
dem Hilfesuchenden eine positive
Einstellung zu
sich selbst zu
vermitteln, sowie
Vertrauen und
Selbstbewusstsein
aufzubauen.
Als größten Erfolg
wertet die
Beratungsstelle
das sich Öffnen
für eine neue Beziehung
und eine

neue Arbeitsstelle.
Dieser Vormittag hat doch alle sehr
stark berührt und zum Nachdenken
gebracht. Wir wünschen Frau
Hastenrath und ihren Mitstreiterinnen,
dass sie auch weiterhin die
Kraft für ihre wichtige Arbeit finden.
Eine spontane Sammlung unter den
Autorin: Gabrielle Hoff
Wenn Wenn Wenn Wege Wege sich sich trennen…
trennen…
Gottesdienst für getrennt Lebende
und Geschiedene und alle, die ihnen
nahe stehen.
Herzliche Einladung, Ihren Gefühlen
Raum zu geben und den Zuspruch
Gottes zu erfahren!
Freitag, 18. Nov. 2011, 19:30 Uhr
Kath. Kirche St. Elisabeth, Kölner
Straße, Leverkusen-Opladen
Aktuell
Frühstücksteilnehmern erbrachte
nochmals die stolze Summe von
110,-- €. Einen herzlichen Dank an
alle Spender.
P.S. Es kann wohl nur ein frommer
Wunsch sein, dass eines Tages die
Arbeit der Beratungsstelle überflüssig
ist.
9

Nachruf
Wolfgang Kolzem wurde am 27.
April 1935 in Köln-Riehl geboren
um zu sterben und starb am 1. Juni
2011 um zu leben.
Nach seiner Priesterweihe am 31.
Januar 1964, seiner vierjährigen
Kaplanszeit in St.
Remigius Opladen
und fünf Jahren als
geistlicher Studienrat
in Bonn-Beuel, -
Pützchen und -
Niederholtorf wurde
er am 1. August
1973 Subsidiar in
St. Maria RosenkranzköniginQuettingen
und Religionslehrer
an der
Berufs- und Berufsfachschule
für Mädchen in Leverkusen-Manfort.
Seine erste Messe
feierte er in der Quettinger Kirche
am 17. Juni 1973. Kurze Zeit
später übernahm er den Vorsitz im
Liturgieausschuss. Zusammen mit
seiner Haushälterin wohnte er im
damals noch pfarreigenen Haus an
der Maashofstraße 33.
Er erschloss sich sehr schnell die
10
Vom Verlust eines irdischen Freundes und
vom vom Gewinn Gewinn eines eines himmlischen himmlischen Fürsprechers
Fürsprechers
Zum Tod von Pfarrer i. R. Wolfgang Kolzem
Pfarrer Wolfgang Kolzem
Herzen der Gemeindemitglieder und
blieb ihnen durch Freundschaften
und Hausbesuche sowie seelsorgliche
Dienste und karnevalistische
Kunststücke, u. a. als „Matthes von
der Wupper“ bis zuletzt verbunden.
Seine bescheidene,
wohlwollende und
humorvollgewinnende
Art verband
er mit echter
Berufung, mit einem
vorbildlichen Dienstverständnis
und einem
ausgeprägten
Familiensinn. Gemeinde
war für ihn
Familie. Am 15. November
1974 wurde
er zum Pfarrer von St.
Elisabeth Opladen ernannt und am
8. Dezember desselben Jahres dort
eingeführt. Dem folgten u. a. die
Ämter des Definitors und Dekanatsfrauenpräses
nach, was ihn immer
wieder auch zu uns führte. Seine
Hilfsbereitschaft und seine Art
des Priesterseins „durch und durch“
ließen ihn auch nach seiner Pensionierung
im Jahr 2005 viele Gottes-

dienste und Kasualien im gesamten
Stadtdekanat feiern. Er selbst interpretierte
das Dasein als „Pfarrer i.
R.“ als „in Rufbereitschaft“ bzw.
„im Reisedienst“.
Autor: Bernhard Geuß
Nachruf
Wir sagen DANKE und wissen ihn
bei dem, für den er ein großartiges
und nachhaltiges Zeugnis abgelegt
hat, als „Pfarrer in Reichweite“, nun
„im Reich des Herrn“.
Wir helfen Ihnen,
damit Ihr nächstes
Fest ein voller
Erfolg wird.
Jeder Gastgeber weiß, einem Fest geht stets eine besondere
Planung voraus, die viel Zeit beansprucht und oft
auch viel Stress verursacht. Wir empfehlen uns für Ihre
Feierlichkeiten aller Art - von 10 - 200 Personen - im
Pfarrheim St. Maurinus in Lützenkirchen.
Wir vermitteln: Bestuhlung, Tischdekoration, Bedienungspersonal, Partyservice
und Getränke - von alkoholfreien Getränken bis zum Wein.
Telefon: Telefon: 02171/80941 02171/80941 Telefax: 02171/52800
Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst für für für Klein Klein- Klein Klein und und Kindergartenkinder
Kindergartenkinder
Immer am 2. Samstag im Monat um 16.00 Uhr in Quettingen,
Kirche St.Maria Rosenkranzkönigin.
Nächste Termine: 8.10., 12.11.
Kontakt: Martin Müller, Pastoralreferent, Tel.: 397912
11

Termine
Wo: um das Pfarrheim St. Maurinus hat, kann auch einmal eine
in Lützenkirchen
Schwenkfahne in die Hand nehmen.
Wann: Wann: Wann: am Sonntag, dem 11. Sep- Für die Kleinen gibt es entsprechentember
2011, nach der heiligen de Schwenkfahnen , die sogenann-
Messe, gegen 11.00 Uhr, laden wir ten „Taschentücher“.
die gesamte Gemeinde und die Bevölkerung
Lützenkirchens ein, unse- Für alle Kinder sind verschiedene
re Aktivitäten näher kennenzuler- Spiele und Spielgeräte aufgebaut,
nen.
von einer Hüpfburg bis Minigolf ist
Die Schießanlage ist geöffnet und es für jeden etwas dabei.
können unter fachkundiger Leitung Das leibliche Wohl kommt auch
die Schießkünste ausprobiert wer- nicht zu kurz, dafür werden wir mit
den.
verschiedenen Speisen und Geträn-
Unsere Schießmeister stehen für Sie ken sorgen.
bereit und zeigen bzw. erklären Ihnen
einige Gewehre, die von Ihnen Es freut sich auf Ihren Besuch die
genutzt werden können.
„St. „St. „St. „St. Sebastinanus Sebastinanus Sebastinanus Sebastinanus Schützenbruder-
Schützenbruder-
Schützenbruder-
Schützenbruderschaft
schaft schaft schaft Lützenkirchen“
Lützenkirchen“
Lützenkirchen“
Lützenkirchen“
Auch werden die Fahnenschwenker
ihre Künste zeigen und wer Lust
Autorin: Rosemarie Wieschollek
12
„Tag „Tag der der der Begegnung Begegnung zum zum 2. 2. Mal“
Mal“
Noch Noch Noch Plätze Plätze frei: frei: Eltern Eltern-Kind Eltern Kind
In Kooperation mit dem Katholischen
Bildungswerk startet im Oktober
ein neuer Eltern-Kind-Kurs.
Die Treffen finden wöchentlich, immer
dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr
im Pfarrheim St.Maria Rosenkranzkönigin
in Quettingen, statt. Leiterin
Kind-Gruppe Gruppe
des Kurses ist Frau Ewa Szorek.
Der Familienpreis beträgt 42,80 €.
Die Kinder sollen zwischen April
und Dezember 2010 geboren sein.
Weitere Infos und Anmeldung bei
Pastoralreferent Martin Müller, Tel.:
397912

Schnee Schnee von von von gestern gestern oder oder Aufbruch Aufbruch für heute?
Glaubenskurs für alle, die die zentralen
Inhalte des christlichen Glaubens
kennenlernen oder vertiefen
wollen. Der Kurs umfasst sechs
Abende. Der erste Abend (11. (11. Okt.,
20:00 20:00 20:00 Uhr) Uhr) kann zum Schnuppern
genutzt werden. Die weiteren Termine
sind dienstags: 18.10., 8.11.,
15.11., 22.11., und 29.11. 2011.
Die Abende finden in einer angenehmen
und lockeren Gesprächsatmosphäre
statt und sind methodisch
abwechslungsreich gestaltet.
Ort: KirchenCafé von CityKirche
Noch Noch Noch Plätze Plätze frei: frei: Spielgruppe
Spielgruppe
Für Kinder ab 2 Jahren bieten wir
an zwei Vormittagen in der Woche
(Mi. und Do.) eine Spielgruppe
ohne Eltern an. Die Igelgruppe
trifft sich im Pfarrheim St.Maria
Rosenkranzkönigin in Quettingen
und wird geleitet von Frau Marti-
Termine
Leverkusen, Breidenbachstraße 9,
Leverkusen-Wiesdorf,
Referentin: Eva-Maria Scharr,
Dipl. Theologin, Lebensberatung
(GwG)
Kostenbeitrag: 15,- €
Informationen und Anmeldungen:
Eva Scharr, Tel. 02202 /42480,
E-Mail: scharr@netcologne.de.
Ausführliche Infos unter
www.kircheleverkusen.de
Eine Veranstaltung der CityKirche
Leverkusen und des Kath. Bildungswerkes
Leverkusen.
na Esser, Erzieherin. Beim Besuch
an einem dieser Tage in der
Woche betragen die Kosten 30 €
im Monat.
Weitere Infos und Anmeldung bei
Pastoralreferent Martin Müller,
Tel.: 397912
13

Aktuell
Caritasverband Caritasverband Caritasverband Leverkusen Leverkusen e.V. e.V.
e.V.
I N F O R M A T I O N
„Och, „Och, wat wat wor wor dat dat fröher
fröher
schön… “
Cafés gegen das Vergessen
Wie sah es früher hier in Leverkusen
aus? Kann sich noch jemand an
die Straßenbahn bis nach Lützenkirchen
erinnern? Womit wurde geheizt?
Wo sind meine Wurzeln?
Was ist mir heute noch wichtig?
Dies sind Fragen, die in einem ganz
besonderen Café, dem Café IDA,
das der Caritasverband in Partnerschaft
mit der Bürgerstiftung Leverkusen
in Lützenkirchen veranstaltet,
bearbeitet werden.
Regelmäßig kommen hier Menschen
unterschiedlicher Herkunft
zusammen, um in geselliger Runde
mit Hilfe von Fachpersonal und ehrenamtlichen
Mitarbeitern vorhandene
Fähigkeiten zu aktivieren und
zu fördern. Ein gleiches Angebot
bietet das Café Aktiv in Schlebusch.
Wir begegnen in unseren beiden
Demenzcafés täglich Menschen mit
sehr verschiedenen Lebensgeschichten.
Alle eint allerdings das schleichende
Fortschreiten des Vergessens.
Wir helfen diesen Menschen,
sich zu erinnern, nicht zu vergessen,
aktiv zu bleiben, sich zu konzentrie-
14
ren und nicht zu isolieren. Mit der
Diagnose Demenz passiert es nicht
selten, dass sich Angehörige und der
erkrankte Mensch zunehmend zurückziehen.
Bestehende Kontakte
brechen allmählich ab, weil sich aus
Unsicherheit gegenüber dem erkrankten
Menschen Freunde oder
Bekannte fernhalten. Das Interesse
an früheren Hobbies oder auch am
Tagesgeschehen wird weniger. Bei
den Besuchen und Gesprächen mit
den Angehörigen ermuntern wir diese,
den Schritt ins Café zu versuchen,
auch wenn bei ihnen häufig
Ängste vorhanden sind: “Wie wird
es meinem Angehörigen dort gefallen?
Was nimmt er auf? Wie fühlt er
sich in einer Gruppe, wo fremde
Menschen aufeinandertreffen?“
Umso größer ist dann die Freude
beim Abholen, wenn der oder die
Angehörige strahlend und mit geröteten
Wangen singend in der Gruppe
angetroffen wird und erstaunt
fragt: „Wie, holst Du mich schon
ab?“
Unser Angebot wird aufgrund des
steigenden Bedarfes ab Oktober dieses
Jahres entsprechend erweitert.
So kann es in der ATS-
Begegnungsstätte im Wohnpark

Bürgerbusch in Lützenkirchen nicht
nur Dienstag- und Donnerstagvormittag
sondern auch freitags genutzt
werden.
Wir orientieren uns bei der Gestaltung
des Programms in erster Linie
an der Lebensgeschichte der einzelnen
Gäste. Während sie in den Cafés
auf unterschiedlichste Weise begleitet
werden, haben die Angehörigen
die Möglichkeit, die freie Zeit
für sich zu nutzen. Dies kommt so
selten vor, dass sie sich manchmal
noch einmal vergewissern: „Kann
ich mir jetzt wirklich zu der Cafézeit
immer etwas vornehmen?“
Die Cafés sind als niedrigschwellige
Hilfs- und Betreuungsangebote anerkannt.
Wir informieren und beraten
Angehörige über die Möglichkeit
der Kostenübernahme durch die
Pflegekasse sowie über weitere Entlastungsangebote.
Sollten Sie Interesse an der Betreu-
Aktuell
ung im Café IDA oder auch im Café
Aktiv haben oder sich ehrenamtlich
engagieren wollen, so freuen wir
uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
Christina Müller-Oerder
Caritasverband Leverkusen e.V.
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
Café IDA
Leverkusen-Lützenkirchen
Dienstag und Donnerstag 10.00 Uhr –
14.00 Uhr, ab Oktober auch freitags
Café Café Aktiv
Aktiv
Leverkusen-Schlebusch
Montag und Freitag 9.30 Uhr – 13.30
Uhr
Mittwoch 14.30 Uhr -18.30 Uhr
Kontakt: Kontakt:
Kontakt:
Silke Jakob und Christina Müller-Oerder
Telefon: 0214/85542-584
Telefax: 0214/85542-570
Bergische Landstraße 80
51375 Leverkusen
altenhilfe@caritas-leverkusen.de
15

Aktuell
Der Wettbewerb zur Neugestaltung
der Fläche hinter der Pfarrkirche St.
Maurinus ist entschieden. Der Ortsausschuss
Lützenkirchen hatte einen
Aufruf gestartet und um Vorschläge
gebeten, wie der Platz in Zukunft
ansprechend gestaltet werden könn-
te. Die Resonanz auf den Aufruf
war groß. Es wurden 20 Vorschläge
eingereicht, darunter Ideen von
Messdienern und Gemeindemitgliedern.
Aber auch Studenten der FH
Köln haben sich Gedanken zur Neugestaltung
des Platzes gemacht. Professor
Dr. Michael Werling hatte
seinen Architekturstudenten die
Möglichkeit gegeben, detaillierte
Planungsmöglichkeiten zu entwerfen.
16
Der Der Schotter Schotter kommt kommt weg!
weg!
Die Vorschläge wurden im Pfarrsaal genau
angesehen
Die Ansätze der Planungen waren
sehr unterschiedlich. Ein eingereichter
Vorschlag zeigte ein Heckenlabyrinth,
andere wünschten sich einen
Koiteich und ein Freiluftschachspiel,
eine Bühne und einen Grillplatz.
Aber welche Planung soll
denn zur Ausführung gelangen?
Diese Entscheidung
sollten die Menschen treffen,
die diesen Platz nutzen
werden. Der Ortsausschuss
Lützenkirchen lud die ganze
Pfarrgemeinde ein und präsentierte
alle eingereichten
Vorschläge im Pfarrsaal von
St. Maurinus. Rund 30 Gemeindemitglieder
haben
sich die Planungen genau
angesehen und auf deren
Durchführungsmöglichkeiten geprüft.
Wie viel Pflege benötigt der
Platz, wenn ein Heckenlabyrinth
entsteht? Was kostet die Umsetzung?
Passt der Vorschlag zum Gelände
mit seinen Besonderheiten?
In geheimer Wahl wurde über die
20 Vorschläge abgestimmt und das
Ergebnis war eindeutig: Fabian Fiebert,
einer der Kölner Studenten,
überzeugte mit seinem Entwurf: Eine
Mehrzweck- und Begegnungsfläche
mit einem Kreuz im Mittelpunkt,
eingerahmt von zwei halb-

unden Sandsteinwänden.
Über die genauen Details und Kosten
wird in den Gremien diskutiert
werden, ebenso darüber, wann und
wie mit der Umsetzung der Planung
begonnen werden kann. Die Mitglieder
des Ortsausschusses Lützenkirchen
sind sich aber sicher, dass
der neu gestaltete Platz von allen
Benutzern gut angenommen werden
wird. Denn eine Sache, über die
man selbst mit entschieden hat, wird
besonders akzeptiert.
Autorin: Annemarie Habermann
Aktuell
Herr Groh mit dem Siegervorschlag
17

Kinderseite
Daniel rüstet sich zu einem Herbstspaziergang, auf dem er nacheinander alle seine
Freunde besuchen will, ohne einen Weg zweimal gehen zu müssen. Doch warum
hat er einen Regenschirm dabei? Die Anfangsbuchstaben der Namen in der
Reihenfolge der Besucher verraten dir, vor welchem Ereignis sich Daniel schützen
will.
18
Auflösung: Novembergewitter

Wir freuen uns, dass durch das
Sakrament der Taufe in unsere
Kirche aufgenommen wurden:
Dorian-Aun Weß
Luca Paul Zappe
Noel Gruner
Leandro Elisas Schäfer
Laurenz Levi Linden
Jana Marie Woitkowiak
Leonie Aurora Woitkowiak
Elisa Ellyn Woitkowiak
Diego Maxime Woitkowiak
Leonie Dietrich
Niko Vogel
Leandro Incardona
Marlon Heuchemer
Levin Semma
Isabella Josephine Verch
Nicola Virginia Wollersheim
Lea Marie Wajda
Jannik Purk
Michelle Miller
Vivienne Reiter
Thomas Martin Fritsche und Eva Surma
Johann Winkelmayer und Sindy Hofmann
Christoph Adam Fritsche und Vanessa Erika Kappner
Daniel Zündorf und Hanna Sklepik
Chronik
19

Chronik
Geburtstage September — Dezember
(alle Gemeindemitglieder, die 75, 80 oder älter geworden sind)
September
Oktober
Wir weisen darauf hin, dass auf der Glückwunschseite nur die 75- und über 80
-jährigen genannt werden. Sollte jemand aus Versehen vergessen worden sein,
bitten wir um Entschuldigung und umgehende Benachrichtigung. Falls Sie auf
der Glückwunschseite nicht genannt werden möchten, bitten wir um Meldung
im Pfarrbüro.
Die Anschriften dürfen aus Gründen des Datenschutzes nicht genannt werden.
03. Peter Engels 87
05. Wilhelm Barthel 81
14. Hermine Nikolaou 83
15. Ilse Käser 80
15. Gottfried Bogatzky 75
16. Anna Budke 87
16. Margarethe Nuss 86
16. Marie Starosta 75
17. Bernhard Kalb 81
18. Walter Hoff 75
20. Brunhilde Brück 81
20. Irmgard Latsch 75
23. Friedrich Steinhaus 75
26. Elfriede Bilski 83
26. Elisabeth Hennen 81
28. Hortense Evertz 85
30. Maria Neuendorf 90
03. Günter Spellerberg 80
04. Klara Scholz 82
06. Christine Meyburg 86
07. Josef Knobloch 87
08. Ingeborg Heintjes 75
09. Ernst Gräf 84
09. Rosa Kretz
20
84
Lützenkirchen
Lützenkirchen
10. Inge Klemke 75
10. Eleonore Petereit 75
10. Hans Otto Schmitz 75
12. Peter Krings 80
12. Charlotte Kreische 99
15. Rudolf Dörrschuck 82
15. Ruth Kaleja 81
17. Josef Thiele 82
18. Maria Rees 82
18. Anna Bergens 82
19. Margarete Bartsch 83
19. Amleto Bonifacio 85
20. Helmut Thomas 83
22. Ingeborg Schmidt 75
23. Friedrich Esser 75
23. Margot Paffendorf 75
24. Theodor Meyer 86
24. Rudolf Spielmann 80
25. Ingeborg Ender 81
25. Gertrud Beckmann 81
27. Else Esch 83
27. Aloisius Lukaszczyk 84
29. Günter Andre 90
November
01. Adalbert Erff 75
01. Lina Scheidler 75

03. Siegfried Schröter 80
08. Heinz Poschmann 80
08. Ursula Tobor 80
10. Gerda Zajac 75
13. Lieselotte Deppe 86
14. Ursula Kaluza 82
16. Günter Seeliger 84
16. Philomena Lenerz 75
17. Anna Jastruschewski 83
18. Karl Heinz Gröner 82
19. Karl Ender 80
19. Karin Dunker 75
19. Horst Heitkamp 75
20. Anna Klemmer 87
21. Gotthard Paffendorf 75
21. Cäcilia Dobroschke 75
21. Adele Maria Epding 75
22. Maria Reidenbach 87
23. Ursula Haake 80
24. Helga Boroch 82
24. Maria Fröhlingsdorf 81
26. Paula Radermacher 80
26. Paul Marx 81
27. Anna Dörrenbach 80
27. Wilma Esser 75
28. Gertrud Häck 81
29. Gertrud Kugelmann 82
29. Margarete Widowski 75
30. Josefine Mende 85
Dezember
02. Paul Müller 86
03. Katharina Glanzmann 83
September
01. Ursula Görlich 87
Quettingen
Quettingen
Chronik
03. Hildegard Klein 80
06. Johannes Raczek 88
06. Luzie Bugdol 85
08. Elfriede Ganz 90
08. Nelly Clement 81
09. Cäcilie Pollok 88
09. Marianne Schöne 75
10. Josef Dommermuth 86
11. Maria Matzerath 90
11. Fritz Fuhrmann 91
12. Heinrich Popella 80
12. Agnes Bach 82
13. Gerta Gelshäuser 92
13. Gertrud Kometz 81
14. Johannes Louis 80
14. Marliese Albertz 84
14. Ruth Lierenfeld 75
16. Irene Brauer 82
16. Margarete Zappe 83
17. Kurt Hilpisch 82
17. Walter Reuß 81
17. Gertrud Schmitz 84
18. Winfried Thelen 75
20. Gerda Kristes 96
24. Katharina Weske 89
24. Anne-Marie Walter 87
24. Klaus Jungblut 75
24. Hildegard Esser 75
27. Josef Boddenberg 83
27. Bernhardine Häger 75
29. Werner Theuer 83
30. Willi Kruyer 89
31. Katharina Herweg 80
31. Karl Wilhelm Kutzera 84
01. Anna Maria Wiedenhöfer 85
01. Joachim Dlugosch 75
21

Aktuell
22
Pfarrfest St. Maurinus und Marien

Aktuell
23

Chronik
03. Agathe Lating 86
08. Doris Schwarz 75
10. Doris Kollbach 83
10. Elisabeth Nelles 87
11. Martin Alef 75
13. Waltraud Wandkowski 75
15. Johann Jelinek 80
17. Konrad Kapitza 84
18. Wilhelmine Förster 82
18. Hildegard Pannek 82
18. Elisabeth Schutzmeier 82
18. Johann Brentano 83
20. Sibylla Zaum, H. Upladin 89
22. Alexandru Kiss 82
25. Hedwig Hippe 85
25. Erika Czyrt 75
25. Heinrich Hanenkamp 75
27. Mathilde Gaab 84
29. Joachim Thiel 81
29. Sophie Beyer 88
30. Luzie Krüger 81
Oktober
01. Hedwig Baumann 87
02. Janusz Perkowski 84
02. Angela Schön 82
04. Elisabeth Großmeier 81
04. Jadwiga Sok 81
04. Rudolf Sobota 84
06. Virginia Stanziano 75
09. Hans Berghoff 90
10. Hedwig Schwiertz 83
11. Gerhard Deimel 85
13. Gertrud Wosnitzka 83
14. Maximilian Otschik 87
14. Erika Zientek 75
14. Alfred Thomanek 80
24
15. Rudi Bialaschik 82
15. Elisabeth Baron 86
15. Franziska Hebbel 97
15. Alice Lippok 80
16. Irmgard Schmidt 90
20. Wilhelmine Hesse 85
21. Manfred Seck 81
21. Jean Covents 81
21. Dorothea Mangelsdorf 85
23. Johanna Neveling 87
24. Hannelore Stolz 86
26. Joachim Sobik 82
26. Dorothea Gärtner 85
27. Sofie Werny 84
27. Gertrud Bernardy 86
27. Ursula Wingchen 75
28. Cäcilia Weyer 92
29. Maria Wilk 92
29. Christine Beck 75
31. Gustav Dominik 82
31. Wilfried Hansmann 75
November
01. Maria Haffke 87
01. Hubert Strauch 75
02. Margaretha Dominik 84
02. Katharina Keil 91
04. Else Röder 84
06. Marianne Tews 81
06. Elfriede Matzerath 82
07. Marianne Goebel 75
08. Eva Keller 91
09. Zenona Grzybek 86
09. Joseph Soethof 75
12. Martha Eck 83
15. Elisabeth Kiss 81
15. Wilhelma Sauermann 90

16. Henryk Klyta 85
19. Elisabeth Fischer 82
19. Elisabeth Dutreux 85
19. Maria Weinekötter 86
19. Rosa Rinke 75
20. Regina Graupner 86
20. Elisabeth Clemen 75
22. Therese Kollbach 87
22. Alfried Wichmann 90
27. Marianne Mertens 80
28. Eva Maria Braun 75
29. Johann Niederberger 75
30. Irena Bialaschik 84
30. Herbert Hungenberg 80
Dezember
02. Irene Preuss 89
04. Barbara Kobylorz 75
05. Theodora Elsässer 80
11. Katharina Morsch 75
Chronik
12. Hedwig Luxem 81
13. Maria Bidinger 90
16. Theresia Brackmeyer 84
16. Katharina Knies 92
16. Elisabeth Miesen 75
18. Magdalena Breidenbach 94
19. Johannes Sontheim 88
21. Anton Ehret 81
21. Marianne Müller 81
21. Marianne Borkowski 83
21. Gertrud Schmitz 87
22. Ilse Szekeres 86
24. Christel Trepnau 80
26. Heinz Georg Fuchtler 87
27. Herbert Albrecht 85
28. Irmgard Boddenberg 81
28. Franz Karl Berzen 85
29. Josef Jansen 75
30. Katharina Lisse 81
30. Franz Erkens 82
31. Rudolf Müller 86
25

Chronik
Johannes Bock 81
Karin Gauger 61
Konrad Lotzwi 83
Lucia Hartmann 82
Margarete Biermann 92
Elisabeth Jansen 89
Christel Kurzynski 79
Johanna Plichta 68
Lucie Grabinski 76
Hubert Wosch 74
Anna Krajnaj 98
Mathilde Maiworm 73
Marlene Schöneshofer 79
Martha Kremer 77
26
Monika Schendzielorz 63
Helmut Müller 82
Klara Büchel 85
Hildegard Blume 85
Ursula Wodtke 90
Anneliese Völker 81
Josef Schmalz 82
Karl Dutreux 82
Gregor Beisicht 80
Hans Hellebrand 78
Peter Niederberger 81
Hans Raczek 87
Franz Waluga 67

Sehr Sehr geehrte geehrte Mitglieder Mitglieder der
der
Gemeinde,
infolge der Fusion, die sich am 1.
Januar 2011 zwischen den beiden
Pfarrgemeinden St. Maurinus in
Lützenkirchen und St. Maria Rosenkranzkönigin
in Ouettingen vollzog,
musste für die neu entstandene
Pfarrgemeinde St. Maurinus und
Marien ein neuer Kirchenvorstand
gewählt werden.
Diese Wahl fand im März diesen
Jahres statt, und wir möchten in der
heutigen Ausgabe die Gelegenheit
nutzen, einmal unsere Funktionen
und Aufgaben aufzuzeigen und uns
als Gremium vorzustellen.
Der Kirchenvorstand ist das sogenannte
Organ der Kirchengemeinde.
Er vertritt die Kirchengemeinde in
allen Rechtsgeschäften und erledigt
sämtliche Verwaltungsaufgaben.
Eine der Hauptaufgaben ist die Verwaltung
des Kirchenvermögens. Dazu
gehören die Aufstellung der
Wirtschaftspläne und die Verabschiedung
des Haushaltes. Auch
werden sämtliche Geldanlagen, Darlehensaufnahmen
und sämtliche anderen
Rechtsgeschäfte vom Kirchenvorstand
entschieden und abgewickelt.
Weiterhin zeigt er sich zuständig für
die Unterhaltung der Immobilien
und Grundstücke, deren Vermietung
und Verpachtung und die Vergabe
von Erbbaurechten.
Im Rahmen seiner rechtlichen Funktion
als Träger der Kindergärten ist
er verantwortlich für deren Betrieb
und Qualifizierung.
Der Kirchenvorstand ist zudem
Dienstherr über ca. 40 Mitarbeiter,
die in unserer Kirchengemeinde beschäftigt
sind.
Auch die Trägerschaft über den katholischen
Friedhof in Quettingen
setzt ein hohes Maß an Verwaltungsaufgaben
voraus.
Um die Vielfältigkeit und den enormen
Umfang unserer Aufgaben bewältigen
zu können, haben wir uns
entschlossen Ausschüsse zu bilden,
die die notwendigen Beschlüsse für
die Kirchenvorstandssitzungen vorbereiten.
Somit ist eine zügige Abwicklung
der einzelnen Entscheidungsprozesse
gewährleistet. Außerdem
hat jedes einzelne Kirchenvorstandsmitglied
die Möglichkeit
seine spezifischen Sachkenntnisse
in die von ihm bevorzugten Aufgabenbereiche
verstärkt einzubringen.
So wurden folgende Ausschüsse
gebildet:
Aktuell
Finanzausschuss ( Vors. Herr Dr.
Monheim ); Personalausschuss
27

Aktuell
( Vors. Frau Bruchhausen-
Scholich ); Immobilien- und Bauausschuss
( Vors. Herr Groh );
Mobilienausschuss ( Vors. Herr
Pfarrer Sander und Herr Schüttler );
Friedhofsausschuss ( Vors. Herr
Geuß ); Kindergartenausschuss
( Vors. Frau Blatt ).
Der Kirchenvorstand besteht aus
dem mit der Leitung der Gemeinde
vom Bischof beauftragten Geistlichen
und je nach der Seelenzahl unterschiedlichen
Anzahl von der Gemeinde
gewählter Mitglieder.
Herr Pfarrer Sander steht als Leiter
der Gemeinde unserem Kirchenvorstand
vor.
28
Pfarrer Ulrich Sander
Das Gremium umfasst zehn weitere
Mitglieder, aus dessen Reihe Frau
Annegret Bruchhausen-Scholich als
1. stellvertretende Vorsitzende und
Herr Bernhard Geuß als 2. stellvertretender
Vorsitzender gewählt wurden.
Damit Sie die Namen mit den dahinter
stehenden Personen verbinden
können, haben wir nachfolgend
unsere Fotos beigefügt.
Wir würden uns freuen, wenn unsere
Arbeit im Kirchenvorstand durch
Ihre Ideen und Vorschläge bereichert
werden könnte.
Für den Kirchenvorstand
Annegret Bruchhausen-Scholich
Der neue Kirchenvorstand
Annegret Bruchhausen-Scholich Bernhard Geuß

Renate Blatt
Regina Ohlig-Feldmar
Heribert Kuhn
Ludwig Groh
Sefan Schüttler
Regina Fröhlingsdorf
Dr. Bertram Monheim
Werner Otto
Aktuell
29

Aktuell
Das Das Katholische Katholische Familienzentrum Familienzentrum Familienzentrum MOSAIK MOSAIK unserer
unserer
Gemeinde Gemeinde St.Maurinus St.Maurinus und und Marien
Marien
Familienzentrum
Familienzentrum Familienzentrum – Was Was ist das? Ins ten unserer Gemeinde oder unserer
Leben gerufen wurde die Weiterent- Kooperationspartner.
wicklung von Kindertageseinrich- Was Was bedeuten bedeuten die die 4 4 Bs? Bs? Bs? Begegtungen
zu Familienzentren durch die nung, Bildung, Beratung, Betreu-
ehemalige NRW-Landesregierung. ung. Es gibt neue Angebote in unse-
Kindertageseinrichtungen sollen ren Kindertageseinrichtungen. Dazu
über ihre bisherige Arbeit hinaus zählt das monatliche offene Eltern-
Anlauf- und Begegnungsstellen für Café in beiden Einrichtungen. Ab
Familien im Stadtteil werden. Nach kommendem Herbst wird bei uns
einer Überprüfung bestimmter Kri- die Kath. Beratungsstelle Sprechterien
erhalten die Einrichtungen stunden anbieten. Wir sind gerne
dann das Gütesiegel
Anlaufstelle für Familien-Fragen
„Familienzentrum NRW“. In Lever- jeder Art, sei es zu Themen wie
kusen gibt es derzeit zwölf Famili- Tagespflege, Vermittlung von Baenzentren
dieser Art.
bysittern usw.
Warum Warum Mosaik? Mosaik? In unserer Ge- Was Was Was läuft läuft als als Nächstes?
Nächstes?
meinde sind wir dieses Projekt im Mi., 21.9., 14.15 – 16.30 Uhr El-
Verbund unserer beiden Kindertaternnachmittag mit Kinderbetreuung
geseinrichtungen St.Anna zum Thema: „Giftzwerg und Zi-
(Lützenkirchen) und St.Maria Rockenterror“ – Umgang mit schwierisenkranzkönigin
(Quettingen) angegen Situationen im Erziehungsallgangen.
Wie ein Mosaik setzt sich tag, Kita St.Maria Rosenkranzköni-
unser Familienzentrum aus vielen gin
kleinen Teilen zu einem Gesamtbild Di., 11.10., 14.15 – 15.45 Uhr Reli-
zusammen: kleine und große Kingiöser Eltern-Kind-Nachmittag mit
der, Erzieherinnen und Eltern, PR Martin Müller, Kita St.Maria
Großeltern und Gemeinde. Außer- Rosenkranzkönigin
dem findet Familienzentrum an ver- Mi., 12.10., 19.30 Uhr Infoschiedenen
Orten statt: natürlich in Veranstaltung offen für alle: Was ist
den beiden Kitas, aber auch an Or-
30
das eigentlich – ein Familienzent-

um?, Kita St.Maria Rosenkranzkönigin
(zum gleichen Thema am
Do., 17.11., 14.15 Uhr, Kita
St.Anna)
Wen Wen kann kann ich ich kontaktieren?
kontaktieren? kontaktieren? Ge-
steuert wird unser MOSAIK durch
die Teams der Kindertageseinrichtungen
sowie Pastoralreferent Martin
Müller. Immer wieder werden
wir auch von vielen Eltern unterstützt.
Weitere Infos unter:
www.familienzentrum-mosaik.de
oder auf ausliegenden Flyern.
Wie Wie geht´s geht´s weiter? weiter? Mit dem vom
Land NRW zertifizierten Familien-
Autor: Martin Müller, Pastoralreferent
Aktuell
zentrum wollen wir uns nicht begnügen.
Gemeinsam mit der Caritas
Tageseinrichtung für Kinder Maximilian
Kolbe, in Trägerschaft des
Caritasverbandes Leverkusen, streben
wir auch das Gütesiegel
„Katholisches Familienzentrum“
des Erzbistums Köln an.
Läuft Läuft Läuft schon schon alles alles perfekt? perfekt? perfekt? Nein. Das
Fundament ist gelegt. Jetzt kann ein
Mosaik entstehen. Mit Euch und
Ihnen wird es hoffentlich ein guter
Start in eine lebendige Zeit, an verschiedenen
Orten und mit einmaligen
Menschen.
31

Termin
32
7. 7. OKTOBER OKTOBER OKTOBER – PATRONATSFEST – EWIGES GEBET
in St. Maria Rosenkranzkönigin
Am 7. Oktober feiert die Kirche den Gedenktag
„Unserer lieben Frau vom Rosenkranz“.
Aus diesem Anlass feiern wir in Quettingen das
Patronatsfest der Schutzheiligen unserer Kirche,
der Rosenkranzkönigin, und einer alten Tradition
folgend begehen wir auch den Tag des
„Ewigen Gebetes“.
Beginnend mit der Frauenandacht um 9.30 Uhr,
sind den ganzen Tag über bis um 17.45 Uhr Gebetsstunden
vor dem ausgesetzten Allerheiligsten.
TAGESVERLAUF
TAGESVERLAUF
9.30 Uhr – 10.00 Uhr Frauenandacht
10.15 Uhr – 11.00 Uhr Kindertagesstätten Maximilian Kolbe und
St. Maria Rosenkranzkönigin
11.00 Uhr – 15.00 Uhr Pause
15.00 Uhr – 15.30 Uhr Gebetsstunde der St. Sebastianus Schützenbruderschaft
15.45 Uhr – 16.15 Uhr Gebetsstunde für die Verstorbenen
16.30 Uhr – 17.00 Uhr Gebetsstunde der Kolpingfamilie
17.15 Uhr – 17.45 Uhr Stille Anbetung
18.00 Uhr Hl. Messe mit sakramentalem Segen zum
Abschluss
Herzliche Herzliche Herzliche Einladung Einladung an an alle alle Gemeindemitglieder Gemeindemitglieder an an den
den
einzelnen einzelnen Gebetsstunden Gebetsstunden teilzunehmen.
teilzunehmen.

EIN EIN EIN WORT WORT IN IN EIGENER EIGENER SACHE SACHE
Die Pfarrbriefredaktion
Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes.
Aktuell
Es wird Ihnen gewiss nicht entgangen sein, dass sich mit der 1. Ausgabe
unseres Pfarrbriefes nach der Fusion unserer beiden Gemeinden zur neuen
Gemeinde „St. Maurinus und Marien“ (Oster-Pfarrbrief), das äußere Erscheinungsbild
der „BRÜCKE“ geändert hat. Die Farbe des Umschlages
ist nun weiß, die Schrift ist klar gegliedert und hat mit unserem neuen Gemeinde-Emblem
einen hohen Wiedererkennungswert erhalten . Vor allem
aber bekam dieser erste neu gestaltete Pfarrbrief einen farbigen Umschlag.
Die neueste Ausgabe, unser Herbstpfarrbrief, konnte nun erstmals auch
mit einem farbigen Innenteil ausgestattet werden. Da liegt Frage nach der
Notwendigkeit überhaupt und den dadurch eventuell entstehenden Mehrkosten
für einen solchen aufwendig gestalteten Pfarrbrief, bei immer
knapper werdenden Mitteln, sehr nahe.
Wir wollen Ihnen daher heute mitteilen, dass wir durch den Wechsel zu
einer anderen Druckerei, trotz des Buntdruckes, wesentlich niedrigere
Kosten für diesen bunten Pfarrbrief haben, als für den Schwarz-Weiß-
Druck mit grünem Umschlag.
Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern viel Freude beim Lesen dieser
neuen bunten Pfarrbriefausgabe.
Im Namen der Pfarrbriefredaktion
Mechthild Kannengießer
33

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34

Schützenfest Schützenfest der der Bürgerschützengesellschaft Bürgerschützengesellschaft Quettingen
Quettingen
Das Königs- und Prinzenschießen der
Bürgerschützengesellschaft Quettingen
wurde in diesem Jahr einen Tag
vor dem Hauptfest auf der Schießanlage
der Manforter Schützenbruderschaft
ausgetragen. Hierzu konnte
Vorsitzender Ulrich Matzerath, neben
Abordnungen befreundeter Bruderschaften,
auch das Bezirkskönigspaar
Jörg u. Maritta Herrmann aus Immigrath
begrüßen.
Beim Schießen der Jugend konnte sich
Pascal Hoffmann als neuer Schülerprinz
durchsetzen. Neue Jungprinzes-
Die neuen Majestäten
sin wurde Alicia Podtschaske. Der
Königsvogel fiel mit dem 33. Schuss.
Marlene Ross wird nun für ein Jahr
die Königinnenwürde innehaben und
mit ihrem Prinzgemahl Josef Sauer die
Bruderschaft vertreten.
Autor: Ulrich Matzerath
Rückblick
Der folgende Tag begann mit einem
Platzkonzert mit den Niederrheinern
an der Quettinger Kirche, sowie Kaffee
und Kuchentafel. Die feierliche
Krönung nahm Kaplan Helge Korell
vor. Nach der Krönung konnte die
neue Vereinsfahne feierlich unter Mitwirkung
der Kirchenchorgemeinschaft
Cäcilia Lützenkirchen/Quettingen geweiht
und ihrer Bestimmung übergeben
werden.
Nach dem Einzug der alten und neuen
Majestäten in den Pfarrsaal konnte der
Tanzabend mit der St.
Etienne Band beginnen.
Vorsitzender Ulrich Matzerath
begrüßte Abordnungen
befreundeter Bruderschaften,
sowie Oberbürgermeister
Reinhard Buchhorn mit
Gattin. Für seine Verbundenheit
zur Bürgerschützengesellschaft
Quettingen
wurde OB Reinhard Buchhorn
die Ehrenmitgliedschaft
verliehen, die er mit
Freude annahm. Die überreichte
Schiefertafel soll an der Außenwand
seines Hauses einen Platz
finden.
Eine große Tombola rundete den
Abend ab.
35

Rückblick
In diesem Jahr war die Kirche im
beschaulichen Bruchhausen ( Neuwied
) das Ziel der Lützenkirchener
Frauengemeinschaft. Schon früh
war bekannt, dass uns unser Präses
Kaplan Korell aus Termingründen
leider nicht würde
begleiten können.
Er sorgte jedoch
für adäquaten Ersatz.
In einem Telefongesprächzwischen
Kaplan Korell
und Pastor
Thüsing wurde
sehr schnell klar,
dass Pastor Thüsing
nur allzu gerne
die “Pflicht“ auf
sich nahm, die LützenkirchenerDamen
zu begleiten
und seelsorgerisch
zu betreuen. Also fuhr
man am Mittwoch, den 11. Mai,
gutgelaunt in Lützenkirchen los und
landete direkt im Stau. Diesen hat
unser Busfahrer dann ganz cool umfahren.
Die Fahrtzeit bis Brühl wurde
mit Hintergrundwissen zur
Bruchhausener Wallfahrtskirche
sowie Texten, Gebeten und dem Rosenkranzgebet
überbrückt.
In Brühl stieg dann Pastor Thüsing
36
Wallfahrt Wallfahrt der kfd St. Maurinus
Kirche in Bruchhausen
zu. Ihm stand die Freude ins Gesicht
geschrieben. Er ging erst einmal
durch den Bus und begrüßte alle
Damen.
Die Heilige Messe wurde dann in
dem wunderschönen Bruchhausener
Gotteshaus zelebriert.
Nach der Messe
folgte dann noch
der Stationsweg der
sieben Schmerzen
Mariens.
Danach wurde die
Fahrt nach Linz /
Rh. fortgesetzt.
Dort wartete schon
im Restaurant Alt
Linz das Mittagessen
auf uns. Der
Rest des Nachmittages
war dann zur
freien Verfügung.
Pünktlich hatten sich
alle wieder am Bus eingefunden, um
gegen 17:00 Uhr die Rückreise anzutreten.
Die Zeit der Rückfahrt verkürzte
Pastor Thüsing in sofern,
dass er in die Fußstapfen von Günther
Jauch trat. In einer Art “ Bibelquiz“
“prüfte“ er die Bibelfestigkeit
der Damen. Man wollte zwar hin
und wieder einen Telefonjoker zu
Rate ziehen, aber letztendlich wur-

den dann doch alle Fragen beantwortet.
Kurz vor Brühl verabschiedete
man Pastor Thüsing dann noch
mit dem Kanon: Wo zwei oder drei
in meinem Namen versammelt sind.
Gestärkt durch seinen Segen erreichten
wir dann wieder wohlbehalten
die Lützenkirchener Heimat.
Da auch der Wettergott uns wieder
“kfd-Wetter“ ( sprich : Sonnenschein
) bescherte, war diese Wallfahrt
für alle Beteiligten eine rund-
Autorin: Gabrielle Hoff
Rückblick
um gelungene Sache.
Ein herzlicher Dank gebührt allen
Vorstands-Damen für die Vorbereitung
von Texten und Gebeten im
Bus, der Heiligen Messe und des
Stationsweges, sowie Herrn Pastor
Thüsing für das Zelebrieren der
Heiligen Messe.
Im nächsten Jahr geht´s dann wieder
nach Kevelaer, hoffentlich auch
wieder mit“ kfd-Wetter“.
37

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38

Neuer Neuer Beichtraum Beichtraum Beichtraum in in St. St. Maurinus
Maurinus
Weil es in der Kirche St. Maurinus
keinen Beichtstuhl mehr gibt, ist bei
der Renovierung des kleinen Saals
hinter der Kirche ein Beichtraum
eingerichtet worden,
in dem sowohl
eine Ohrenbeichte
abgelegt aber auch
ein Beichtgespräch
geführt werden
kann. Mit der Gestaltung
eines Fensters
für diesen
Raum wurde der
Glaskünstler Harry
Smeets beauftragt.
Smeets, der in Gangelt
lebt, hat sich
mit dem Thema
Beichte als Bußsakramentauseinandergesetzt.
„Gedanklich kam
ich immer wieder an den Punkt, wo
unsere Seele reingewaschen werden
sollte“, so der Künstler
Autorin: Annemarie Habermann
Rückblick
Dementsprechend nimmt das Wasser
in seinem Bild den meisten
Raum ein. Für Smeets ist es Symbol
unter anderem für die Wiederherstellung
der Taufgnade,
das Fließende
im Leben, Kraft
und Energie,
Fruchtbarkeit und
Reinigung. Das
Bild ist von einem
hellen, gelben
Lichtband eingefasst“,
erklärt
Smeets. „Dieses
Licht dient als Orientierung
im Sinne
von Licht in Dein
finsteres Innere“.
Die Kosten für die
Einrichtung des
Beichtraumes wurden
aus Kirchenmitteln
und durch
eine großzügige Privatspende finanziert.
39

Wegweiser
40
Wegweiser Wegweiser durch durch die die Pfa Pfarrei Pfa Pfarrei
rrei
Pfarrgemeinderat
Pfarrgemeinderat
Der Pfarrgemeinderat befasst sich hauptsächlich mit Seelsorgefragen.
Vorsitzender: Otto Grunwald, Grillenweg 24, Tel. 80629
Caritas -
Liturgie Pfr. Sander
Familien Hr. Müller
Seelsorge Seelsorge-Team
Seelsorge
Team
Pfarrer: Ulrich Sander Tel. 768784
Kaplan: Helge Korell Tel. 51625
Pastoralreferent: Martin Müller Tel. 397912
Torsten Bela-Reimann
Kurt Blatt
Monika Bodner
Otto Grunwald
Annemarie Habermann
Mechthild Kannengießer
Helge Korell, Kpl.
Ausschüsse
Kirchenvorstand
Kirchenvorstand
Ursula Kurth
Stephan Löffler
Martin Müller, PR.
Ulrich Sander, Pfr.
Karl Schumacher
Katja Walczak
Rosemarie Wieschollek
Ortausschuss L Fr. Groh
Ortausschuss Q Hr. Blatt
Öffentlichkeitsarbeit -
Der Kirchenvorstand ist für die Gemeindeverwaltung und die Finanzen zuständig.
Vorsitzender: Pfarrer Ulrich Sander
1. Stellvertreterin: Annegret Bruchhausen-Scholich
2. Stellvertreter: Bernhard Geuß
Renate Blatt
Regina Fröhlingsdorf
Ludwig Groh
Heribert Kuhn
Dr. Bertram Monheim
Regina Ohlig-Feldmar
Werner Otto
Stefan Schüttler

Liturgie:
Kirchliche Gemeinschaften
Bibelkreis Herr H. Popella, Tel. 55246
MessdienerInnen u. VorbeterInnen Kaplan Helge Korell
Montagstreff Frau Irene Thomalla, Tel. 52831
und Frau Karin Hastenrath, Tel. 52917
Taize-Gebet Frau Angelika Oehlke, Tel. 54049
Familienmessvorbereitungskreis (L) Frau Nicole Krämer, Tel. 768436
Familienmessvorbereitungskreis (Q) Frau Claudia Kerkhoff-Bothmann, Tel. 81089
Kirchenmusik:
Chor „Canta Nova“ Herr Andreas Sembray, Tel: 3627967
Kirchenchor„Cäcilia“ Frau Christiana Peters, Tel. 0214-73489930
Kinderchor Herr Andreas Sembray, Tel: 3627967
Kind und Jugend:
Familienzentrum Mosaik PR Herr Martin Müller, Tel. 397912
KjG (L) Herr Matthäus Polednik
Jungschützen (Bürgerschützen, Q) Herr Peter Podtschaske, Tel. 52275
Jungschützen (St. Sebastianus-Schützeng., Q) Herr Kurt Blatt, Tel.: 81821
Jungschützen (St. Sebastianus-Schützeng., L) Herr Guido Hempel Tel.0172/ 2559020
Spielgruppen (Q) PR Herr Martin Müller, Tel. 397912
Schützen:
Bürgerschützengesellschaft (Q) Herr Rainer Weis, Tel. 8591
St. Sebastianus Schützenbruderschaft (Q) Herr Kurt Blatt, Tel.: 81821
St. Sebastianus-Schützenbruderschaft (L) Herr Karl Flemm, Tel. 57490
Kolping:
Kolpingsfamilie (Q) Herr Alfred Gierse, Tel. 81299
Kolpingsfamilie (L) Herr Dr. Siegfried Feldmar, Tel. 54558
Frauen, Senioren, Sport:
DJK Sportgemeinschaft Frau Rita Weis, Tel. 43597
kfd: Katholische Frauengemeinschaft (L) Frau Monika Gierlichs, Tel. 8744
Seniorenkreis (Q) Frau Renate Luxem, Tel. 53127
Seniorenkreis (L) Frau Irene Thomalla, Tel. 52831
Q: Quettingen, L: Lützenkirchen
Über die Treffpunkte und -zeiten informieren die Ansprechpartner der jeweiligen Gemeinschaften
gerne. Näheres auch im Internet unter www.maurinus-und-marien.de.
41

Einrichtungen in St. Maurinus und Marien
Einrichtungen in Lützenkirchen
Pfarrbüro Von-Knoeringen-Str. 4
Telefon: 02171 / 51625, Telefax: 02171 / 80031
Email: pfarrbuero@maurinus-und-marien.de
Frau Petra Liever und Frau Waltraud Feldhofe
Öffnungszeiten: Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr
Dienstag 15:00 bis 17:00 Uhr
Mo. u. Mi. geschlossen
Saalvermietungen während der Bürozeiten im Pfarrbüro
Telefon: 02171 / 51625
Kindergarten St. Anna, Hamberger Str. 16, Leiterin Frau Ute Seibertz-
Waldecker, Telefon: 02171 / 80380
Kath. öffentl. Bücherei (KöB) Von-Knoeringen-Str. 3, Leiterin Frau Trude Steinhaus,
Telefon: 02171 / 54554
Öffnungszeiten: Sonntag von 10:00 - 11:30 Uhr
Dienstag von 9:30 - 11:00 Uhr
Donnerstag von 15:00 - 17:00 Uhr
Weitere Einrichtungen in Lützenkirchen
Ambulante Krankenpflege Frau Kirsten Schmidt-Kötting, Tel.: 0214/85542-0
ATS-Begegnungsstätte im
Wohnpark Bürgerbusch -
Mehrgenerationenhaus Leverkusen
REDAKTIONSSCHLUSS REDAKTIONSSCHLUSS FÜR FÜR DIE DIE NÄCHSTE NÄCHSTE AUSGABE:
AUSGABE:
Ausgabe Ausgabe 33-11:
3
11: Sonntag, 23. Oktober 2011
(Erscheint voraussichtlich Ende November 2011)
42
Theodor-Gierath-Str. 4, Leiterin Frau Christina
Müller-Oerder Telefon 02171 / 56888
Wohnpark Bürgerbusch (Caritas) Theodor-Gierath-Str. 2-6, Leiterin Frau Inga Heyen,
Telefon 02171 / 3 95 67 - 10
Behindertenwohnheim
Haus Maurinus (Caritas)
Hamberger Str. 7, Leiterin Frau Elizabeth
Buschmann-Babera, Telefon: 02171 / 3871-18
Haus Maurinus (DPSG) Hamberger Str. 3, Telefon: 02171 / 89174 oder
0221 / 9370200

Einrichtungen in Quettingen
Einrichtungen in St. Maurinus und Marien
Pfarrbüro Quettinger Str. 111
Telefon: 02171 / 51761, Telefax: 02171 / 768882
Email: pfarrbuero@maurinus-und-marien.de
Frau Petra Beurschgens, Frau Waltraud Feldhofe u. Frau
Petra Liever
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10:00 bis 12:00 Uhr
Mo. und Do. 16:00 bis 18:00 Uhr
Saalvermietungen nur Dienstag und Freitag von 14:00 - 16:00 Uhr bei
Herrn Joachim Juretzek, Telefon: 0171 / 2646280
Kindergarten St. Maria Rosenkranzkönigin, Quettinger Str. 109,
Leiterin Frau Stephanie Hertel, Tel 02171/56265
Kath. öffentl. Bücherei (KöB) Quettinger Str. 111, Leiterin Frau Anja Kröck,
Öffnungszeiten: Sonntag von 10:45 - 12:30 Uhr
Mittwoch von 10:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch von 16:00 - 18:00 Uhr
Kath. Friedhof: Holzer Weg Friedhofsverwaltung über Pfarrbüro
Weitere Einrichtungen in Quettingen
Ambulante Krankenpflege Frau Kirsten Schmidt-Kötting, Tel.: 0214/85542-0
Kindergarten Maximilian-Kolbe
(Caritas)
Städt. Kath. Grundschule
Don Bosco
Pommernstr. 125,
Leiterin Frau Marianne Valle, Tel. 02171/8561
Quettinger Str. 90, Leiterin Frau Kaul
Telefon: 02171 / 94650, Fax: 02171 / 946519
Impressum
Herausgeber: Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Maurinus und Marien
Verantwortlich für den Inhalt sind die Autoren der einzelnen Artikel.
Redaktion: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit des Pfarrgemeinderates
Annemarie Habermann, Mechthild Kannengießer
Christoph Leyhausen, Stephan Löffler, Georg Pesch
Email: gemeindebrief-bruecke@maurinus-und-marien.de
Internet: http://www.maurinus-und-marien.de
43

Liturgischer Liturgischer Dienst Dienst in in unserer unserer unserer Pfarrei
Pfarrei
Samstag 18:00 Uhr (1., 3., 5. Sa. Kirche Quettingen)
18:00 Uhr (2. u. 4. Sa. Pfarrkirche Lützenkirchen)
Sonntag 8:30 Uhr (Kirche Quettingen)
10:00 Uhr (Pfarrkirche Lützenkirchen)
11:15 Uhr (Kirche Quettingen)
jeden 3. Sonntag i. Monat mit Kinder-Kirche
Dienstag 8:10 Uhr Schulgottesdienst Grundschule 3. + 4. Schulj.
(Pfarrkirche Lützenkirchen)
9:00 Uhr (Pfarrkirche Lützenkirchen)
Mittwoch 18:30 Uhr (Kirche Quettingen)
Donnerstag 8:15 Uhr Schulmesse Grundschule Don-Bosco-Schule
(Kirche Quettingen)
Freitag 8:30 Uhr (Pfarrkirche Lützenkirchen)
entfällt bei Exequien.
1. Mi. im Monat 9:30 Uhr (Kirche Quettingen)
1. Do. im Monat 15:00 Uhr Seniorenmesse (Pfarrkirche Lützenkirchen)
1. Fr. im Monat 18:30 Uhr (Kirche Quettingen)
Beichte: Beichte: Mittwoch 18:00 Uhr vor Abendmesse, in Quettingen
Donnerstag 19:15 Uhr und nach Vereinbarung in Lützenk.
Taufe: Taufe:
In der Regel finden an jedem Wochenende des Jahres
Taufen in unserer Kirchengemeinde statt.
Tauffeiern: 1. Samstag im Monat, 15:30 Uhr, Quettingen
2. Sonntag im Monat, 11:30 Uhr, Lützenkirchen
3. Sonntag im Monat, 12:30 Uhr, Quettingen
4. Samstag im Monat, 15:30 Uhr, Lützenkirchen
Anmeldung der Taufe und Terminvereinbarung für das
Taufgespräch bitte in den Pfarrbüros
Ehesakrament: Ehesakrament: Die Brautleute melden sich spätestens 12 Wochen vor der
Trauung zur Niederschrift der Personalien
in den Pfarrbüros und bringen
einen neu ausgestellten Taufschein
mit.
Alle Alle Kranken Kranken möge man in den Pfarrbüros melden.
Sterbefälle Sterbefälle Sterbefälle bitten wir umgehend den Pfarrbüros
mitzuteilen.