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Wichtige Hinweise für Eltern und Betreuer - AWO Mineraliengruppe

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(Blick über den Hohe Mut-Sattel, links der Gaisbergferner, rechts der Rotmoosferner)<br />

Dietmar „auf der hohen Mut“ im Hintergr<strong>und</strong> der Rotmoosferner<br />

licht. Anschließend bezogen wir in Obergurgl<br />

unsere schönen Zimmer in der Pension<br />

Bergkristall (25,-€ p.P. EZ / Entfernung zum<br />

Lift Hohe Mut ca. 350 m). Am Abend studierten<br />

wir Karten, Fotos der Vorexkursion <strong>und</strong><br />

tauschten unsere Erfahrungen aus.<br />

Freitag, 12.08.2011.<br />

Mit gespannter Gr<strong>und</strong>stimmung <strong>und</strong> vollem<br />

Tatendrang <strong>und</strong> nach reichhaltigem Frühstück<br />

bei Frau Grüner (Vermieterin) fuhren<br />

wir zum Parkplatz im Ortszentrum, von wo<br />

es ein Katzensprung zur Liftstation ist. Um<br />

08:50 Uhr nahmen wir den ersten Lift (vorher<br />

nicht mgl. wg. regulärer Öffnungszeit ab<br />

09:00 Uhr). Bei herrlichem Wetter kamen wir<br />

auf ca. 2670 m Höhe an der Bergstation Hohe<br />

Mut an.<br />

Mit genügend Motivation im Rucksack ging<br />

es dann los Richtung Rotmoosferner, den<br />

wir nach ca. 2 Std. Gehzeit erreichten. Sofort<br />

stürzten wir uns in die Suche nach den<br />

allgegenwärtigen, kleinen ( 3-10 mm) großen<br />

Almandinen. Diese sind lose, im grauen<br />

Glimmerschiefer oder auf dem Gletscher als<br />

ausgewitterte Stücke zu finden. Weiterhin<br />

konnte man bspw. Hornblende, Fuchsit, Pyrit<br />

<strong>und</strong> roten Marmor finden. Es stellte sich<br />

heraus, dass eine Begehung des Gletschers<br />

in den höheren Regionen kaum lohnt, da die<br />

Stücke am auslaufenden Gletscherrand <strong>und</strong><br />

an den Bachläufen qualitativ mindestens<br />

gleichwertig sind. Die Höffigkeit scheint nahezu<br />

unerschöpflich, da unentwegt durch<br />

den Gletscher Material nachtranportiert wird.<br />

Mit schwerem Rucksack traten wir gegen<br />

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