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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Editorial<br />
Die Zeit für Neues ist gekommen<br />
von Bruno Rieser, Präsident<br />
Die Ziele für das Jahr 2004 wurden hoch gesteckt und das Jahresprogramm 04 war dicht<br />
gedrängt. So hat uns im Rückblick der Ruderbetrieb im vergangenen Jahr vor einige grosse<br />
Herausforderungen gestellt. Die nachstehenden Jahresberichte der einzelnen Clubleitungsmitglieder<br />
zeigen, wie diese Aufgaben gelöst wurden.<br />
Allen Vorstandsmitgliedern, Ressortverantwortlichen sowie den vielen im Stillen Wirkenden<br />
danke ich für ihren tollen Einsatz im abgelaufenen Jahr ganz herzlich.<br />
Über die an der a. o. GV im Dezember 04 zum Ausdruck gebrachte Bereitschaft, den Bau<br />
eines neuen Bootshauses zu unterstützen, freue ich mich ganz besonders und danke Ihnen<br />
für das der Clubleitung entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Somit starten wir mit vielen neuen Impulsen. Ein herausforderndes, spannendes und<br />
interessantes Jahr 2005 steht uns bevor. Dieser geplante Bootshaus-Neubau ist ein<br />
äusserst ambitiöses Vorhaben und weckt Dynamik, Hoffnungen aber auch Ängste. Es werden<br />
Erwartungen geweckt, die nicht einfach erfüllbar sind und einige bezweifeln, dass der<br />
RCT dieser grossen Herausforderung gewachsen ist. Dessen ist sich die Clubleitung bewusst.<br />
Einen Aufbruch wagen, trotz Bedenken, braucht Mut. Aber Mut allein genügt nicht.<br />
Es braucht Kraft, diese Herausforderung anzunehmen. Nicht Selbstnutz, sondern die Entwicklung<br />
und das Wohl des Clubs stehen im Vordergrund. Helfen Sie mit!<br />
Ich möchte Sie dazu anregen, im Jahr 2005 die Veranstaltungen des RCT etwas vermehrt<br />
zu besuchen und wünsche Ihnen ein sportliches und erfolgreiches Jahr.<br />
Bruno Rieser,<br />
Präsident<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Swiss Rowing Indoors in Zürich vom 29.1.2005<br />
Nicolas Coffez und Bruno Saile brillierten<br />
von Reto Bussmann<br />
An den 3. offiziellen Schweizermeisterschaften auf dem Ergometer in der Sporthalle Polyterrasse<br />
der ETH Zürich nahmen am letzten Samstag über 400 Ruderinnen und Ruderer<br />
teil. Der <strong>Ruderclub</strong> <strong>Thalwil</strong> startete mit knapp einem Dutzend Juniorinnen und Junioren<br />
und dem ehemaligen Weltmeister Bruno Saile, der in der Kategorie Masters D seine Form<br />
auf die Probe stellte.<br />
Nach einem Langlaufwochenende in der Lenzerheide war die <strong>Thalwil</strong>er Jungmannschaft<br />
gut gerüstet und motiviert.<br />
Vor gut 500 Zuschauern musste eine virtuelle Strecke von 2000 Metern (Open, Masters,<br />
17/18 J.), von 1500 Metern (15/16 J.) oder von 1000 Metern (13/14 J.) gerudert werden.<br />
Auch wenn man von den Fans angefeuert wird, was einer genugtuenden Motivation<br />
gleichkommt, können die paar Minuten Leistungssport auf höchstem Niveau eine Ewigkeit<br />
dauern. Zudem ist es warm, die Luft ist dick und es weht kein Wind.<br />
Bei den 13/14-jährigen Knaben überzeugte<br />
der <strong>Thalwil</strong>er Nicolas Coffez<br />
mit einer bestechenden Leistung und<br />
einer Zeit von 3:29,2 Min. über 1000<br />
Meter. Er wurde mit dieser Zeit<br />
überraschender Schweizermeister!<br />
Raphael Temperli mit Jahrgang 1992<br />
wurde 14. in 4:<strong>01</strong>,6 Min, während die<br />
restlichen zwei <strong>Thalwil</strong>er, Constantin<br />
Meyer und Andi Schudel, mit den<br />
Plätzen 24 und 27 vorlieb nehmen<br />
mussten.<br />
Im Bereich der 15/16-jährigen Junioren<br />
zeigte Lukas Abegg eine an-<br />
Nicolas Coffez (mitte): Schweizermeiser Kat. 13/14 Jahre sprechende Leistung und erreichte<br />
den guten 22. Rang unter den 84<br />
Teilnehmern. Auch mit seiner Zeit von 5:19,0 Min., 25 Sekunden hinter dem Sieger, konnte<br />
er zufrieden sein. Stephan Hegetschweiler wurde lediglich 76. Die beiden gleichaltrigen<br />
Juniorinnen Ladina Meier und Johanna Widmer mussten für ihr hohes Anfangstempo Tribut<br />
zollen und sich mit den Plätzen 22 und 27 von dreissig Ruderinnen begnügen.<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Leider machte die aktuelle Grippewelle in <strong>Thalwil</strong> keinen Halt und erfasste die ältesten<br />
Junioren. Aus diesem Grund waren Simon Klarer und Alex Krizan etwas geschwächt und<br />
James Geiger musste sogar Forfait erklären. Klarer wurde schliesslich 38. und Krizan 60.<br />
Eine (fast) tadellose Leistung vollbrachte Altmeister Bruno Saile. Der 53-Jährige wurde in<br />
einer Zeit von 6:50,7 Min. Vizeschweizermeister bei den Masters D, knapp hinter Dölf Steiner.<br />
Dank seinen regelmässigen Ausfahrten auf dem See, seinen Hunderten von Kilometern<br />
auf dem Ergometer als Leiter des Crew-Class im RCT, und nicht zuletzt dank seinen<br />
Velobeinen gehört Saile noch immer zu den echten Cracks im Schweizer Rudersport.<br />
Ausserordentliche Generalversammlung vom 2.12.2004<br />
Grünes Licht für den <strong>Ruderclub</strong> <strong>Thalwil</strong><br />
von Reto Bussmann<br />
88 Mitglieder besuchten am 2. Dezember 2004 im Hotel Alexander die a.o. Generalversammlung<br />
und füllten den unentgeltlich zur Verfügung gestellten Saal bis auf den letzten<br />
Platz. Die Traktandenliste war brisant und das Thema zukunftsweisend. Präsident Bruno<br />
Rieser begrüsste um 19.30 Uhr die Anwesenden, insbesondere alle sechs Ehrenmitglieder<br />
sowie Herrn Hans Möhr als Gemeinderat und Herrn Alex Eggimann von der Baukommission.<br />
Nach der denkwürdigen Gemeindeversammlung im Dezember 2003 mit der Genehmigung<br />
eines öffentlichen Gestaltungsplanes, innerhalb dessen der RCT seine Infrastruktur ausbauen<br />
kann, arbeitet ein Team seit neun Monaten intensiv an der Ausarbeitung eines Projektes<br />
für den Bau eines neuen Gebäudes. Das Bootshaus des <strong>Ruderclub</strong>s besteht seit 50<br />
Jahren. 1982 wurde der Clubraum vergrössert und das Bootshaus erhielt zusätzlich eine<br />
Damengarderobe. Inzwischen platzt die Bootshalle aus allen Nähten, der Bestand der<br />
Boote ist auf etwa fünfzig Boote angestiegen. Der Ergometerraum und der Kraftraum sind<br />
in Provisorien ausserhalb des Bootshauses untergebracht, für welche in absehbarer Zeit<br />
Ersatz gefunden werden muss. Schliesslich ist das Bootshaus, insbesondere die Damengarderobe,<br />
die Werkstatt und die Küche, sanierungs- und erweiterungsbedürftig.<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
75 Jahre <strong>Ruderclub</strong> <strong>Thalwil</strong> – im Jahr 2007<br />
Die Notwendigkeit und ein Jubiläum sind Motivationsgründe, ein neues Bootshaus zu erstellen.<br />
Man träumt davon, dass der RCT zum 75-jährigen Bestehen im Jahr 2007 ein<br />
neues Bootshaus einweihen kann. Die Projektgruppe „Projekt 75“ wird von Kurt Hofer<br />
geleitet. Zur Seite stehen ihm Kaspar Hofer, Edwin Brunschweiler und Peter Höltschi.<br />
Heiko Bachmann Architekten Sieger im hochstehenden Wettbewerb<br />
13 Architekturbüros haben sich für die Teilnahme am Projekt-Wettbewerb interessiert und<br />
eine Jury mit B. Rieser, K. Hofer, E. Brunschweiler, A. Eggimann (dipl. Arch. ETH/SIA Baukommission),<br />
A. Kündig (Arch. HTL), A. Friedrich (dipl. Arch. ETH/SIA) und A. Matthaei<br />
(dipl. Ing. HTL) hat in der Folge sechs Architekturbüros zur Wettbewerbsteilnahme eingeladen.<br />
Die Jury-Mitglieder haben die anonymen Arbeiten beurteilt und rangiert. Schliesslich<br />
wurde die Anonymität des siegreichen Projekts gelüftet, hinter welchem sich Heiko Bachmann<br />
Architekten mit Partner Horst Klingler verbirgt. Alex Eggimann war über die architektonisch<br />
hochstehenden Arbeiten erstaunt.<br />
Wichtiger Teil eines Mosaiks<br />
Gemeinderat Hans Möhr fühlte sich im Kreise der Ruderer wohl und seine Anwesenheit<br />
wurde auch sehr geschätzt. Er berichtete, dass der Gemeinderat hinter dem RCT und<br />
seinen Bemühungen stehe, und dass dieser ein wichtiger Teil eines Mosaiks in der Gemeinde<br />
<strong>Thalwil</strong> bilde. Er referierte über den Baurechtsvertrag zugunsten der Ruderer,<br />
welcher über die Dauer von 1954 bis 2<strong>01</strong>0 läuft und neu formuliert werden muss. Auch der<br />
Seeuferweg beim RCT und die finanzielle Beteiligungsmöglichkeit der Gemeinde <strong>Thalwil</strong><br />
wurden thematisiert.<br />
Finanzielle Machbarkeit<br />
Peter Höltschi orientierte die Versammlung, dass das Gebäude etwa Fr. 2'000'000 kosten<br />
dürfte und präsentierte einen Finanzierungsplan. Dass er für nur etwa die Hälfte des Auf-<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
wandes klare Deckungsmöglichkeiten aufzeigt, dramatisiert er nicht, denn es gäbe noch<br />
weitere Möglichkeiten für die Beschaffung von Finanzen, doch dazu benötigt man eine<br />
positive Beurteilung des Antrages an dieser Generalversammlung.<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Ein modernes, bedürfnisbezogenes Bauwerk<br />
Die Herren Eggimann und Hofer stellten das gewählte Projekt vor. Die beiden Bootshallen<br />
für etwa sechzig Boote und ein separater Werkraum bestachen wie das obere Geschoss<br />
mit Clubraum, Ergometerraum und Kraftraum. Die Versammlung wurde über den möglichen<br />
Zeitplan ab jetzt bis hin zur Fertigstellung orientiert, wobei eine Realisierung bis zum<br />
Jubiläum im Jahr 2007 möglich wäre.<br />
Vertrauen und Skepsis<br />
Nach vielen Fragen über Finanzierungsplan, bauliche Anpassungen und ökologische<br />
Punkte, welche durch die zuständigen Fachleute beantwortet wurden, stellte Präsident<br />
Rieser den Antrag zur Abstimmung. Dieser umfasste sechs wesentliche Punkte, wie eine<br />
Weiterbearbeitung des Siegerprojektes bis zum bewilligungsfähigen Projekt, die Genehmigung<br />
von Fr. 50'000 im Budget 2005 für dessen Ausarbeitung, die Finanzierung des Projekts,<br />
eine Genehmigung für eine Fremdverschuldung bis max. Fr. 500'000 für den Club,<br />
die Zustimmung zum Terminplan und den Auftrag zur Ausführung des Bauprojekts sofern<br />
die Finanzierung gesichert und die Bewilligung vorhanden sind. In der Schlussabstimmung<br />
wurde der Antrag der Clubleitung mit überzeugendem Mehr gutgeheissen. Zwei Gegenanträge<br />
fanden nur vereinzelte Stimmen. Die Führungsspitze des RCT zeigt sich hocherfreut<br />
über dieses Ergebnis.<br />
Neues vom PROJEKT 75<br />
PROJEKT 75: Nächste Schritte<br />
von Kurt Hofer, Team Projekt 75<br />
Aus dem Architekturwettbewerb ist das Projekt von Heiko Bachmann Architekten<br />
<strong>Thalwil</strong> als Sieger hervorgegangen. Es freut uns, dass es damit einem Mitglied des RCT<br />
gelungen ist, gegen namhafte Konkurrenz vornehmlich aus Zürich zu obsiegen.<br />
Nachdem nun auch für die Weiterverfolgung des Projekts anlässlich der a.o. GV am 2.<br />
Dezember 04 grünes Licht gegeben wurde (siehe Beitrag von R. Bussmann), ist eine erste<br />
wichtige Hürde genommen. Die zweite Hürde, die es zu überspringen gilt, ist die Baube-<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
willigung und damit einher gehend die Finanzierung des ganzen Vorhabens. Für das kommende<br />
Halbjahr sind folgende Schritte geplant:<br />
A) Erstellung des Vorprojekts bis zur ordentlichen GV<br />
B) Erstellung einer neuen Projektorganisation ab 11.2.05<br />
C) Vertragsverhandlungen<br />
D) Finanzierungs- und Marketingplan<br />
E) Erstellung eines bewilligungsfähigen Bauprojekts<br />
Bei Punkt A geht es um Projektanpassungen (Optimierung des Raumprogramms und der<br />
Aussenanlagen, Suche nach kostensenkenden Massnahmen). Nach Vorliegen des Vorprojekts<br />
wird eine neue Grobkostenschätzung vorgenommen.<br />
Unter Punkt B wird die Projektorganisation für die Phase bis zum Vorliegen des Bauprojekts<br />
neu festgelegt. Hierbei geht es hauptsächlich um die Schnittstelle zwischen dem Club<br />
(sprich der Clubleitung), dem Architekturbüro, den Ingenieuren, sowie einer Instanz für<br />
das Controlling. Die Funktionen Projektleitung und Controlling stehen an sich zur Disposition.<br />
Falls sich Clubmitglieder für diese oder auch andere Funktionen zur Verfügung stellen<br />
möchten, nimmt die Clubleitung Vorschläge gerne entgegen.<br />
Unter C werden – abhängig von der neuen Projektorganisation – Verträge mit dem Architekturbüro<br />
und weiteren Beteiligten abgeschlossen. Mit der Gemeinde sind bereits Verhandlungen<br />
für die Erneuerung des Baurechtsvertrags angelaufen.<br />
Punkt D betrifft hauptsächlich die Sponsoren- und PR-Gruppe. Hauptziel ist die Suche nach<br />
Geldgebern. Hierzu wird u.a. eine professionelle Dokumentation des Projektes benötigt.<br />
Bis im Sommer 2005 wird auf der Basis des Vorprojekts ein Bauprojekt mit allen für das<br />
Baugesuch notwendigen Plänen und Unterlagen ausgearbeitet (Punkt E).<br />
Wie bereits in der Einladung zur Ausstellung der Wettbewerbsprojekte erwähnt, sind alle<br />
aufgerufen, sich mit dem Projekt zu befassen und gute Ideen einzubringen. Wir sind bestrebt,<br />
die Mitglieder über den Projektfortschritt offen zu unterrichten und diesen auch<br />
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Die sonnige und gastliche<br />
Oase am<br />
Zürichsee<br />
Seestrasse 182 – <strong>8800</strong> <strong>Thalwil</strong><br />
<strong>Telefon</strong> <strong>+41</strong> (0)1 <strong>720</strong> <strong>97</strong> <strong>01</strong><br />
<strong>Fax</strong> <strong>+41</strong> (0)1 <strong>720</strong> 98 83<br />
www.alexander-am-see.ch<br />
reception@alexander-am-see.ch
RCT Info Nr. 3/2004<br />
periodisch zu dokumentieren. Eine nächste Gelegenheit ergibt sich anlässlich der kommenden<br />
GV. Zusätzlich haben wir auf der Website des RCT eine neue Rubrik „Projekt 75“ eingerichtet,<br />
wo Sie sich laufend über den Stand der Arbeiten informieren können. In der<br />
zweiten Hälfte März ist eine Informationsveranstaltung für die Bewohner des Marbachquartiers<br />
geplant.<br />
Wir hoffen, auch im Jahr 2005 so flott voran zu kommen wie im Jahr zuvor. Für eure Unterstützung<br />
sei bestens gedankt.<br />
Die 13. Austragung am 13.3.2005<br />
Der RCT organisiert zum 13. Mal eine Langstreckenregatta<br />
von Reto Bussmann<br />
Im Schweizer Regattakalender erscheinen immer weniger Regatten, weil es die Organisatoren<br />
satt haben, wegen miesen Wasserverhältnissen ihren Anlass abzublasen und weil<br />
immer weniger Vereine lange Fahrten (z.B. Tessin) nicht mehr in Kauf nehmen.<br />
Der <strong>Ruderclub</strong> <strong>Thalwil</strong> hält an seiner Strategie fest, seine alljährliche Langstreckenregatta<br />
durchzuführen, und zwar bereits zum dreizehnten Mal. Dieses Jahr findet sie am Sonntag,<br />
den 13. März 2005 statt mit Massenstart um 10.30 Uhr in Zürich bei den Bootshäusern und<br />
mit Ziel nach 6.5 km beim Bootshaus des RCT in <strong>Thalwil</strong>.<br />
Der Aufwand ist für einen solchen Anlass enorm. Es braucht viele Helfer, und es braucht<br />
Sponsoren, weil die Organisation nicht billig ist. Wir sind äusserst froh, dass uns auch<br />
dieses Jahr zwei Institutionen, die dem <strong>Ruderclub</strong> wohlgesinnt sind, kräftig unterstützen,<br />
nämlich<br />
JULIUS BÄR<br />
und<br />
HOTEL ALEXANDER<br />
www.rcthalwil.ch Seite -9- www.rcthalwil.ch
RCT Info Nr. 3/2004<br />
Wir schätzen diese Art von Sponsoring sehr und danken auf diesem Weg dem Hauptsponsor,<br />
der Bank Julius Bär & Cie AG und unserem Nachbar, dem Hotel Alexander, mit den<br />
Pächtern Grégoire und Astrid Allet, herzlichst.<br />
Wie viele Achter und Doppelvierer dieses Jahr teilnehmen werden, ist heute noch nicht<br />
bekannt, doch bestimmt werden wieder Frauen und Männer aus der ganzen Palette vom<br />
Junior bis zum Veteran vertreten sein. Es fanden gar Bemühungen statt, deutsche und<br />
österreichische Boote an den Zürichsee zu locken.<br />
Es würde uns freuen, wenn viele Zuschauer am Sonntagvormittag den Weg an den See<br />
finden würden, um die Aktivsportler anzufeuern. Es wird auch dieses Jahr ein grosses<br />
Happening.<br />
Das Wort des Trainers<br />
Volles Programm – auch im Winter<br />
von Andreas Konopka<br />
Ein ereignisreiches Jahr hat sich dem Ende geneigt. Dies heisst jedoch nicht, dass die<br />
Junioren des RCT in den Winterschlaf verfallen sind. Nach den Herbstferien wurde konsequent<br />
mit dem Wintertraining begonnen. Hierfür wurden Krafttests, Ergometertests und<br />
Langstreckentests durchgeführt. Damit wurden die Ausgangswerte in diesen Bereichen<br />
festgelegt, wodurch nicht nur wir als Trainer sondern auch die JuniorInnen Vergleichsmöglichkeiten<br />
haben. Diese wurden vor Weihnachten auch überprüft. Beim Ergometer liess die<br />
Beständigkeit noch etwas zu wünschen übrig. Dafür wurden im Kraftbereich durchwegs<br />
gute bis sehr gute Steigerungen erreicht.<br />
Ein weiterer Faktor im Wintertraining sind die im letzten Jahr eingeführten Trainingwochenenden.<br />
Diese wurden teilweise auch im Rahmen des ROZ durchgeführt. Sie brachten<br />
nicht nur Abwechslung in das oftmals triste Wintertraining, sondern boten den Trainern<br />
auch die Möglichkeit, sich konkret über Mannschaften für die nächste Saison zu unterhalten.<br />
Ein Highlight des Herbstwinters war die sehr gut besuchte Clubmeisterschaft. Ein weiteres<br />
wird hoffentlich das geplante Skilanglaufwochenende in der Lenzerheide werden. Danach<br />
wird es für die Regattierenden auch schon richtig ernst. Ende Januar finden die<br />
www.rcthalwil.ch Seite -10- www.rcthalwil.ch
«Wenn menschliche Kontakte auf Vertrauen und<br />
absoluter Integrität beruhen, dann sind sie für<br />
beide Seiten Gewinn bringend.»<br />
An diesem Leitsatz unseres Gründers haben wir<br />
in den letzten 115 Jahren nichts geändert. Ausser<br />
der Rechtschreibung.<br />
Gruppenpräsenz: Zürich (Hauptsitz), Basel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Zug, Dubai,<br />
Frankfurt, Grand Cayman, Guernsey, London, Luxemburg, Mailand, New York und Wien.<br />
www.juliusbaer.com
RCT Info Nr. 3/2004<br />
Swiss Indoors in der ETH statt. Eine kurze Verschnaufpause vor der Regattasaison bieten<br />
dann nochmals die Sportferien, um dann fit und gut erholt das <strong>Thalwil</strong>er Achterrennen zu<br />
bestreiten.<br />
Ein Höhepunkt der diesjährigen Regattasaison wird hoffentlich das Trainingslager in Berlin<br />
werden. Dort haben wir die Kombination mit dem Besuch einer Regatta und dem anschliessenden<br />
Trainingslager gewählt. Wie auch in diesem Jahr wird dieses Lager die sehr<br />
verjüngte Regattagruppe des RCT für die wichtigen Regatten bis hin zur SM noch näher<br />
zusammenbringen.<br />
Andreas Konopka<br />
Dem Geheimnis des Erfolgs auf der Spur<br />
Rowing hard in Ireland<br />
von Simon Wyss, simon@barmen.ch<br />
Andere Länder, andere Sitten, jedoch gerudert wird überall gleich. Oder doch nicht?<br />
Nach etwa 2 Monaten in Irland, im Herbst 19<strong>97</strong>, wollte ich es wissen und radelte zu dem<br />
aufgestauten, kurvigen, kurzen Flussstück, das von 7 Dubliner <strong>Ruderclub</strong>s für das Training<br />
benützt wird. Die Liffey ist für 1.9 km beruderbar und etwa so breit, dass 2 Riemenboote<br />
gut aneinander vorbeikommen. Es war ein ganz normaler Samstagmorgen um 10 Uhr:<br />
Ungefähr 8 Achter, 6 gesteuerte Vierer, 1 Doppelzweier, 1 ungesteuerter Zweier und 5<br />
Skiffs überholten sich gegenseitig und stritten mit wuchtigen Schlägen um jeden Meter<br />
Wasser. Beim Neptune Rowing Club schaute ich mich ein bisschen um und begutachtete<br />
die damals sehr dürftige Infrastruktur. Der Kraftraum war feucht und schmutzig, die Garderoben<br />
schmuddelig, die Boote ungepflegt und von 3 Concept II funktionierte nur einer<br />
einwandfrei. Keine Frage, ich trat bei, besuchte die Saisonbesprechung und bald trainierte<br />
ich wie jeder andere 8 bis 9 mal die Woche. Irgendwie musste ich ja herausfinden, wie<br />
man unter diesen Umständen WM und Henley Medaillen gewinnen kann.<br />
Durch den Winter trainierten wir vor allem im Phoenix Park (Jogging), im Kraftraum (Ergometer<br />
und Gewichtstemmen) und auf dem Wasser, ab März wird natürlich vor allem<br />
gerudert. In Irland windet es fast täglich, jedoch braucht es orkanmässige Zustände, bis<br />
man auf dem Flussstück nicht mehr rudern könnte, 3000 km pro Jahr sind so leicht möglich.<br />
Der Steuermann ist genau so wichtig wie der Schlagmann, er kontrolliert die Mannschaft,<br />
führt durch das Training, korrigiert technische Fehler und reagiert so ganz nebenbei<br />
www.rcthalwil.ch Seite -12- www.rcthalwil.ch
RCT Info Nr. 3/2004<br />
auf sich ändernde Wind- und Strömungsverhältnisse, Seegras, Treibholz und natürlich auf<br />
die anderen Boote. Als ich mal als Achter-Schlagmann der (unerfahrenen) Steuerfrau gegenüber<br />
sass, bemerkte sie noch, dass sie eigentlich den Fluss nicht so gut kenne –<br />
prompt krachte es bei der nächsten Kurve, ein entgegenkommender Vierer verlor 2 Ruder<br />
und unser Bugmann schwamm an uns vorbei…<br />
Erstaunlicherweise finden auf<br />
diesem Flussstück auch 3 Regattas<br />
pro Jahr statt (siehe Karte der<br />
Trinity Regatta, organisiert von<br />
der Dublin University). Regattas<br />
sind eine wichtige Einnahmequelle<br />
für die Clubs und daher gibt es<br />
pro Saison ungefähr 11 Langstrecken<br />
Rennen (sogenannte<br />
Head of the Rivers) und 22 Regattas.<br />
Nur 3 davon bieten 6<br />
Bahnen und 2000m Strecke, alle<br />
anderen passen sich den Umständen<br />
an und bieten alles von kurvigen<br />
Strecken, 2 bis 6 Bahnen, 500<br />
bis 2000m, Strömung, Bootswellen<br />
usw… Nicht alle Regattas sind<br />
natürlich auf dem selben Niveau,<br />
da kann es auch sehr chaotisch<br />
zu- und hergehen, jedoch akzeptiert<br />
man das mit Humor. Schwächere<br />
Mannschaften können sich<br />
auf jeden Fall interessante Regattas<br />
auswählen, auch mal den<br />
stärksten Mannschaften ausweichen<br />
oder dank einem guten<br />
Steuermann und der richtigen<br />
Taktik den Favoriten in die Knie<br />
zwingen.<br />
Die stärksten Dubliner Mannschaften<br />
starten meistens an 4 hochstehenden nationalen und einer bis drei internationalen<br />
(Gent, London, Henley) Regattas. Dabei haben mich die Rennen auf der Liffey immer<br />
am meisten fasziniert. In einem Vierer oder Achter auf dem kurvigen Flussstück einen<br />
Bord-an-Bord Kampf auszutragen ist das Extrembergsteigen des Rudersports! Die irischen<br />
Meisterschaften auf 6 Bahnen und 2000m sind dagegen fast wieder langweilig.<br />
www.rcthalwil.ch Seite -13- www.rcthalwil.ch
RCT Info Nr. 3/2004<br />
Ihr fragt Euch nun sicher, ob es in einem 4 Millionen Land wie Irland überhaupt genug<br />
Ruderer hat für soviele Regattas. Es sind nicht unbedingt mehr Ruderer als in der Schweiz,<br />
jedoch gibt es bedeutend mehr Kategorien. Das liegt daran, dass es neben Rennen für<br />
Junioren und Senioren beider Geschlechter auch solche für Novices (Anfänger) und Intermediates<br />
(Fortgeschrittene) gibt. Ein grösserer <strong>Ruderclub</strong> oder die Rudersektion einer<br />
Universität hat in der Regel 5 bis 30 Neumitglieder pro Jahr (älter als 19), die das Rudern<br />
von Anfang an lernen, fast täglich trainieren und Rennen in der Novizen-Kategorie bestreiten.<br />
Jede Saison bietet so neue Herausforderungen, sei es weil man eine Kategorie<br />
aufgestiegen ist oder weil man nicht mehr gegen die Vorjahressieger antreten muss. In<br />
der Regel sieht man einem irischen Senior nicht an, ob er das Rudern von jung auf als<br />
Junior oder viel später als Novize gelernt hat.<br />
Vielleicht sind es die unterschiedlichen Regattas, vielleicht das windige, nasse Wetter,<br />
vielleicht die wöchentlichen Kater-Trainings, auf jeden Fall erlebte ich die Iren als überaus<br />
zähe und leidensbereite Ruderer. Auch zeichnen sie sich durch eine gehörige Portion<br />
Draufgängertum aus. Das Boot ist alt und quitscht? Die Mannschaft rudert erst seit einigen<br />
Tagen/Wochen zusammen? Der Trainer ist eine Null? Man rudert gegen den haushohen<br />
Favoriten? Am Abend vorher wurde es spät? Am Tag selber wird all das vergessen, am<br />
Start wird rigoros die Führung gesucht und bis ins Ziel wird gekämpft. So werden Überraschungen<br />
geschrieben…<br />
Die Iren gehen gerne ans Limit, sei es auf dem Wasser, im Kraftraum oder auf dem Ergo.<br />
Technische Übungen und ruhiges Paddeln war fast verpönt und reserviert für das zweite<br />
Training am Samstag und Sonntag. Es wird hart trainiert und keiner will der Schwächling<br />
sein, der gegen ein weiteres Knüppel-Training votiert. Das gilt aber nur bedingt für die<br />
Leichtgewichte, dort ist das rudertechnische Niveau höher und es wird hart aber auch sehr<br />
technisch gearbeitet. Bei den Leichten herrscht ein “Weltklasse”-Niveau, man will an die<br />
WM und auch dort sind die Erwartungen nach 4 Gold- und einer Bronze-Medaille (seit<br />
20<strong>01</strong>) sehr hoch. Die letzte “schwere” WM-Medaille liegt jedoch schon Jahrzehnte zurück.<br />
Das liegt auch daran, dass die schweren Iren vorerst mal Henley gewinnen wollen und dort<br />
sind die ‘einfacheren’ Kategorien den Ruderern vorbehalten, die noch nie an einer WM<br />
teilgenommen haben. Aber auch diese Kategorien sind echte Knacknüsse. Über 5 Tage<br />
darf man keine physische oder mentale Schwäche zeigen und muss täglich gegen einen<br />
noch stärkeren Gegner gewinnen. Daher wird im Training leider Kraft und Härte oft höher<br />
gewichtet als gute Technik. Trotzdem sind die Siegeszeiten an den Irischen Meisterschaften<br />
sehr ähnlich zu den Schweizer Meisterschaften – in Riemenbooten schneller, in<br />
Skullingbooten langsamer.<br />
Rasch fand ich Anschluss an das Clubleben in Irland, trotz schlechtem Englisch und<br />
mangelnder Fitness (was sich aber rasch änderte). Das Training selber und auch die Regattas<br />
waren natürlich ein Erlebnis für sich. Dazu kamen die Regatta-Parties und die Ruderer<br />
selber. Die Iren sind unterhaltsame Geschichtenerzähler und auch die peinlichsten<br />
Missgeschicke werden ausgeschmückt und zusammen mit zahlreichen weiteren Witzen und<br />
Anektoten unter grossem Gelächter weiter erzählt. Die Trainingsbedingungen, Regattas<br />
www.rcthalwil.ch Seite -14- www.rcthalwil.ch
RCT Info Nr. 3/2004<br />
und <strong>Ruderclub</strong>s bieten auch immer wieder Futter für neue Anektoten – es ist lange nicht<br />
so strukturiert und organisiert wie in der Schweiz. So waren meine Erfolge auf dem Wasser<br />
auch stark abhängig von der jeweiligen Clubsituation und daher unkonstant; irischer Meister<br />
im einten Jahr, im Vorlauf ausscheiden im anderen Jahr… Doch eines haben alle meine<br />
6 Ruderjahre in Irland gemeinsam, sie waren überaus amüsant und unterhaltsam und in<br />
jeder Saison gab es mindestens ein Rennen, in dem wir uns und die Gegner überraschten.<br />
Falls jemand Englisch lernen und mal im Ausland rudern möchte, kann ich Irland wärmstens<br />
empfehlen. Man findet rasch Anschluss, sehr wahrscheinlich eine Mannschaft mit<br />
ebenbürdigen Ruderern und sicher eins; viel Spass, englischsprachige Freunde und gutes<br />
Training. Gerne stehe ich für Auskünfte zur Verfügung.<br />
Simon Wyss, simon@barmen.ch<br />
So trainiert ein Junior im RCT<br />
Übung macht den Meister<br />
von Lukas Abegg<br />
Montag nach der Schule, um 18 Uhr, beginnt das Training. Kraften ist angesagt. Aber<br />
zuerst wärmen wir uns mit 10 Minuten Dauerlauf auf. Mit fünf Einwärmübungen stellen wir<br />
den Körper auf die Kraftübungen ein. Als erstes machen wir kleine Hüpfer aus den Füssen<br />
heraus, dann einige Liegestützen vorwärts und rückwärts, und zum Schluss einige Rumpfbeugen.<br />
Jetzt sind wir startklar. Ich beginne mit der Beinpresse. Mit 150 Kg Belastung<br />
mache ich die Übung 60 mal. Als nächstes kommt eine Eigenkörperübung. Für die Seitenbeugen<br />
lege ich mich auf die Matte und hebe die Hüften 10 mal auf jeder Seite. 30 Adlerschwingen<br />
plagen meine Rückenmuskeln, die Unterschenkel trainiere ich am Beineheber<br />
vorwärts. Als 5 Übung kommt das Bankdrücken, wo ich 40 Wiederholungen mache. Mit<br />
Bänkligumpen, Bankziehen, Kombinationssprüngen, Schulterzug, Armzug und Hampelmann<br />
auf dem Boden mit 30 Rumpfbeugen schliesse ich den ersten Zyklus ab und beginne<br />
wieder von vorne mit der Beinpresse. In einem Standard-Krafttraining absolviere ich drei<br />
Zyklen.<br />
Am Dienstag habe ich trainingsfrei! So schade!<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Das Mittwochtraining fängt auch um 18.00 Uhr an und beginnt wie der Montag mit 10<br />
Minuten Einlaufen. Auf dem Ergometer machen wir nochmals 10 Minuten einrudern im<br />
Durchschnitt mit 2.05 auf 500m. Die folgenden 2 mal 20 Minuten sind der harten Arbeit<br />
gewidmet, da es ausser dem Ergo, der Musik, dem Trainer und mir nichts gibt. Nach 10<br />
Minuten ausrudern folgen einige Stretchübungen zum abgewöhnen.<br />
Am Donnerstag mache ich wieder Krafttraining und am Freitag gehe ich in die Jugendriege<br />
oder in die Kirche.<br />
Am Samstag geht’s meistens auf den See – yeah! Wir treffen uns um 11 Uhr im <strong>Ruderclub</strong>.<br />
Dann holen wir die Boote hervor. Ich arbeite am liebsten im Skiff, doch auch im Zweier<br />
habe ich gute Erfahrungen gesammelt. Meistens rudern wir den See runter bis zur Quaibrücke<br />
und wieder zurück (15 km). Nach einer kurzen Trainingsbesprechung versorgen wir<br />
die Boote und werfen uns unter die Dusche.<br />
Das Sonntagstraining beginnt zur unchristlichen Zeit (08:00). Dafür werden wir meistens<br />
mit flachem Wasser belohnt. Bei Bise setzen wir nach Küsnacht über und rudern auf der<br />
andern Seite im Windschutz des Pfannenstils.<br />
Die Trainings machen mir viel Spass und ich habe im letzten Jahr grosse Fortschritte gemacht.<br />
Jetzt arbeite ich mit meinem Ruderpartner auf eine gute Klassierung an der<br />
Schweizermeisterschaft auf dem Rootsee.<br />
Warum auch in die Ferne schweifen...<br />
Eine präsidiale Vorstandsreise<br />
von Reto Bussmann<br />
RBU. Ausser Bruno und Conny Rieser wusste niemand, wohin uns der Vorstandsausflug<br />
anfangs Oktober führte. Treffpunkt war Bahnhof <strong>Thalwil</strong> Richtung Chur. Dass die Fahrt<br />
bereits in Wädenswil unterbrochen wurde, machte einige schon stutzig. Geht es doch nicht<br />
ins Bündnerland, wie auch schon? Die Südostbahn brachte uns ein Stückchen weiter, aber<br />
in Schindellegi hatte der Präsi bereits Lust auf Kaffee und Gipfeli programmiert. Dann<br />
musste noch auf ein junges Pärchen gewartet werden, welches die Station Schindellegi<br />
ignorierte und zuerst nach Biberbrugg fuhr.<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Endlich durften die Füsse in Aktion treten. Es ging hinauf über Wiesen und Wanderwege.<br />
Dicker Nebel hinten und vorne. Typisch Herbst. Die Fragerei nach dem Ziel hatte ein Ende,<br />
als eine Tafel das Restaurant Rossberg erwähnte. Oben angelangt wollten alle die wunderschöne<br />
Aussicht auf den Zürichsee geniessen, doch ausser einer grauen Wand war nichts<br />
zu sehen. Einige studierten mit Wehmut das Tischset, auf welchem das herrliche Panorama<br />
abgebildet ist. Das reichliche, aber einfache Mittagessen schmeckte übrigens prima.<br />
Die Wanderung nahm seine Fortsetzung Richtung Innerschweiz. Eine herrliche Gegend im<br />
südlichsten Teil des Kantons Zürich haben wir erlebt. Im Tal fliesst die Sihl durch dicke<br />
Felsbrocken, die Wälder präsentierten sich in bunten Farben, und Finstersee und das Gefängnis<br />
Bostadel kamen immer näher. Ein Postauto sollte bald kommen, doch wir wanderten<br />
zu rassig, sodass eine Wartezeit gut mit einem Bierchen hätte überbrückt werden<br />
können, wenn die einzige Beiz nicht vor dem Ruin gestanden hätte. Per Postauto wurden<br />
wir bis in die Stadt Zug kutschiert, wo Kultur auf dem Programm stand. Eine hochinteressante<br />
Führung durch die<br />
Altstadt mit Besuch des<br />
Stadthauses mit Glockenturm<br />
gehörte zum Höhepunkt<br />
dieses Ausfluges,<br />
abgesehen vom Kulinarischen.<br />
Dies folgte nämlich<br />
bald im noblen Gourmetbeizli<br />
Taube. Die<br />
Wirtsleute kredenzten<br />
vorerst einige iberische<br />
Weine, vor allem portugiesische,<br />
und verwöhnten<br />
uns mit fantastischen<br />
Gerichten.<br />
Weil das enge Budget für die Vorstandsreise nicht überzogen werden sollte, wurden alle<br />
noch zur Kasse gebeten, um die Zeche zu bezahlen. Dafür hatten alle einen abwechslungsreichen<br />
Tag bis spät in die Nacht, mit kulinarischen und kulturellen Delikatessen à la<br />
Bruno Rieser.<br />
B.R.A.V.O. Bravo!<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Abrudern vom 4.12.2004<br />
Ruderer im Winterschlaf?<br />
von Andreas Konopka<br />
Weit gefehlt. Der Samstag des 2. Adventswochenendes bildete den offiziellen Abschluss<br />
der Wassersaison 2004. Dies wurde mit dem traditionellen Abrudern begangen. Hierzu<br />
trafen sich die Breitensportler des Clubs zu einer gemeinsamen Achterausfahrt Richtung<br />
Meilen und natürlich auch wieder zurück. Sehr erfreulich war die recht grosse Teilnahme<br />
von neuen Mitgliedern, die allesamt erst in diesem Jahr mit dem Rudern begonnen oder<br />
wieder begonnen haben. Noch auffälliger war, dass im Achter fünf Frauen sassen. Dies<br />
spiegelt auch das Bild der Kurse wider und das Frauen das Rudern für sich immer mehr<br />
entdecken. So meldeten sich für die Einsteigerkurse 2004 von 54 Teilnehmern 37 Frauen<br />
an, von denen 10 inzwischen Mitglied im Club sind. Somit trägt der Beschluss der ausserordentlichen<br />
GV vom 2.12.04, das Neubauvorhaben weiterzuführen, auch der sich verändernden<br />
Mitgliederstruktur Rechnung. Denn die vorhandene Frauengarderobe entspricht<br />
schon jetzt weitgehend nicht mehr den Anforderungen.<br />
Nachdem der Achter auf „grosse Fahrt“ gegangen war, konnten die übrigen 20 RCT-ler mit<br />
den Vorbereitungen für die Clubmeisterschaft 2004 beginnen. Wie es Tradition ist, wurden<br />
die Besetzungen der Vierer per Los ermittelt. Der<br />
Modus war schon im Vorfeld bekannt gegeben<br />
worden. Boot 1 gegen Boot 2 und Boot 3 gegen<br />
Boot 4. Die Sieger erreichen das Final, die Zweitplatzierten<br />
fahren im kleinen Final. Beide Vorläufe<br />
wurden sicher gewonnen, zum ersten von Boot 2<br />
mit Felix Morger, Richard Tinggren, Johanna<br />
Widmer, Stefan Freiburghaus und Constantin<br />
Meyer. Zum zweiten von Boot 4 mit Kaspar<br />
Hofer, Eric Holzer, Michael Widmer, Lea Bernath<br />
und Steuermann James Geiger. Im kleinen Final<br />
setzte sich dann das Boot 1 mit Alex Krizan, Simon<br />
Klarer, Flavian Wunderli, Heiko Bachmann und<br />
Ladina Meier durch.<br />
Im Final spielte das Boot 4 noch seinen Trumpf<br />
aus, indem es den Steuermann auswechselte und<br />
in der Besetzung James Geiger, Kaspar Hofer, Eric<br />
Holzer, Michael Widmer und Steuerfrau Lea Bernath<br />
vor dem Boot 2 siegte.<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Nachdem die Clubmeister 2004 ermittelt und die Achterausfahrt beendet, alle geduscht<br />
und hungrig waren, erhielten vor dem gemeinsamen Fondueessen die Sieger der Clubregatta<br />
vom Clubtrainer Andreas Konopka noch die Meisterbecherli.<br />
Nachdem sich an diesem Tag mehr als 30 Mitglieder und Gäste zu Ausfahrt, Regatta und<br />
Essen eingefunden haben, kann man von einem gelungenen Anlass sprechen. Auch wenn<br />
es oft nicht so gesehen, macht jeder Anlass, ob viele kommen oder weniger aber auf jeden<br />
Fall viel Arbeit. Somit bleibt an dieser Stelle nur noch Hermann Wehrli zu danken, der auch<br />
dieses mal wieder auf das Rudern verzichtet hat, um uns allen einen stimmungsvollen<br />
Abend zu ermöglichen.<br />
Wanderfahrt 2005 nach Norwegen<br />
Vorschau auf die Wanderfahrt 2005<br />
von Reto Bussmann<br />
In der ersten Augustwoche wird der RCT seine Ruderwanderfahrt in Norwegen im Gebiet<br />
der grossen Fjorde und Gletscher durchführen. Geleitet wird die Tour von Edi Strub, der<br />
bereits 2002 in Schweden für die Organisation verantwortlich war und dafür Lorbeeren<br />
erhalten hat.<br />
Der Abflug ist am Samstag, 30. Juli ab Hahn bei Mainz mit der Ryanair nach Sandefjord.<br />
Eine Hinreise wäre auch ab Zürich möglich, doch es ist dann mit Mehrkosten zu rechnen.<br />
Am 1. August sind zwei Weiterflüge nach Bergen und Sogndal vorgesehen und am Nachmittag<br />
wird auf dem Tyin-See bereits gerudert. In den folgenden Tagen werden auf<br />
Bygdin, auf dem Aardalsfjorden, auf dem Lustrafjorden und auf dem Veitrastrondvatn (ob<br />
es hier ein Druckfehler hat, kann ich nicht bestätigen) Rudertouren durchgeführt und man<br />
darf die Gegend geniessen. Der Rückflug in den Süden ist am Wochenende 6./7. August<br />
geplant.<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 20 Personen und der Anmeldeschluss wäre eigentlich<br />
der 5. Februar. Interessierte melden sich sofort bei Kurt Humbel per E-Mail<br />
kurt.humbel@siemens.com um nachzufragen, ob es noch Platz gibt.<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Ein Vierteljahrhundert ist genug<br />
Ruedi Schmid übergibt die Adressverwaltung an Kurt Hofer<br />
von Reto Bussmann<br />
Er weiss es selber nicht mehr genau, wann er mit der Führung der Datenbank für den<br />
<strong>Ruderclub</strong> angefangen hat, irgendwann Ende der Siebziger- oder anfangs der Achtzigerjahre.<br />
Jedenfalls sind damals die ersten Computer auf den Markt gekommen und er konnte<br />
diesen Job zwischendurch auf dem Grossrechner bei seinem Arbeitgeber erledigen.<br />
Ruedi Schmid hat die Adressverwaltung hervorragend und minutiös geführt. Der <strong>Ruderclub</strong><br />
hat immer zwischen 400 und 500 Mitglieder in mehreren Kategorien und zahlreiche weitere<br />
Adressen von Sponsoren, Firmen, Institutionen usw. zu verwalten. In seiner Datenbank<br />
findet man von der Adresse bis zur <strong>Fax</strong>-Nummer und vom Eintrittsdatum in den Club bis<br />
zum Geburtsdatum fast alles. Ruedi spielte auch oft Sherlock Holmes, wenn ein Brief mit<br />
dem Vermerk „umgezogen / abgereist“ an den RCT refüsiert worden ist. Er hat dann alle<br />
elektronischen Mittel und persönliche Kontakte angewendet, um die umgezogene Person<br />
zu finden – meistens mit Erfolg. Hunderte, ja Tausende von Mutationen hat er in den letzten<br />
25 Jahren ausgeführt. Und wenn topaktuelle Etiketten für einen Versand plötzlich nötig<br />
waren, dann lieferte Ruedi diese blitzschnell.<br />
Im Oktober hat er seine letzte Adressliste dem Vorstand geschickt und informiert, dass in<br />
Zukunft Kurt Hofer für die Mutationen und die Verwaltung der Adressen zuständig sei –<br />
zum Glück auch ein Computer-Freak!<br />
Wir danken Ruedi Schmid herzlich für seinen immensen Einsatz im stillen Kämmerlein.<br />
Herzlichen Dank für die Kartengrüsse<br />
- aus Antalya / Türkei von Andreas Konopka mit Christine und Ladina<br />
- aus Paguera / Mallorca von Lea und Theres<br />
- aus Sassari / Sardinien von Stefan Freiburghaus<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Crew-Class<br />
Indoor Rudern auf dem<br />
Concept 2-Ergometer<br />
Bootshaus RCT<br />
Achtung: Die Platzzahl ist beschränkt! Anmeldung im Internet ist erforderlich!<br />
CREW CLASS 1<br />
IMMER AM DIENSTAG, 1900 UHR<br />
LEITUNG: URSULA WEHRLI<br />
CREW CLASS 2<br />
IMMER AM DONNERSTAG, 1900 UHR<br />
LEITUNG: BRUNO SAILE<br />
Michael Erdlen leitet sporadisch als ‚Springer‘ ebenfalls Lektionen<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Viele Helfer im Hintergrund<br />
Es war doch einiges los!<br />
von Reto Bussmann<br />
In den letzten Monaten sind einige Anlässe über die Bühne gegangen. Bei allen Anlässen<br />
waren Helfer dabei und denen sollte man besonders danken. Diese Helfer machen ihren<br />
Job nämlich unentgeltlich – was nicht selbstverständlich ist - und nur zum Wohle der<br />
Clubmitglieder.<br />
Danke sagen könnte man vielen Ruderclüblern, zum Beispiel Hermann Wehrli, der immer<br />
ein waches Auge hat und die Anlässe zum Fest machen lässt. Aber auch Edwin<br />
Brunschweiler, der nicht nur heimlich den Garten in Ordnung hält, sondern auch die Ruderer<br />
zur Adventszeit auf das Wasser lockt. Marianne Knecht und Ruedi Hochstrasser haben<br />
die Altherren mit einer Metzgete regelrecht verwöhnt und Kurt Humbel hat an einem<br />
Stamm eine Paella hergezaubert, wie es die Spanier nicht besser machen könnten. Auch<br />
Andreas Konopka hat ein gutes Gefühl, wo Not am Mann ist und hat sich als hervorragender<br />
Organisator bewiesen. Was wäre das Winterturnen in der Turnhalle, wenn Roli Baumgartner<br />
und Dani Gfeller nicht Vorort wären und die Fitnesssportler toll animieren würden?<br />
Ursula Wehrli und Bruno Saile stellen sich ebenfalls für die Breitensportler zur Verfügung<br />
und schwitzen auf dem Ruderergometer literweise Schweiss. Schliesslich gilt der Dank<br />
auch Bruno Rieser, der über alles Bescheid weiss, weil er sich für den RCT hundertprozentig<br />
einsetzt und Stunden opfert, damit der Verein rund läuft.<br />
Wenn jemandem an dieser Stelle nicht gedankt worden ist, dann heisst das nicht, dass<br />
seine Arbeit für die Katze war. Allen, die für den Verein etwas leisten, sei von Herzen gedankt!<br />
Danke, grazie, thanks, merci, obrigado, gracias<br />
Herzliche Gratulation zum Nachwuchs<br />
Edith und Elias Kohler zur Geburt<br />
von Delia Andrea am 23. Oktober<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Bitterkalt und glattes Wasser<br />
In der Adventszeit zum Bauschänzli gerudert<br />
von Reto Bussmann<br />
Wie in den Vorjahren hat Edwin Brunschweiler das Adventsrudern organisiert. Die Rollsitze<br />
im Achter Maurice Lacroix waren schnell ausgebucht und niemand war von den Fahrten<br />
enttäuscht. Im Gegenteil, die<br />
BreitensportlerInnen waren begeistert.<br />
Das Boot wurde festlich<br />
mit Lämpchen verziert und mit<br />
einem Christbaum geschmückt.<br />
Die Fahrten gingen jeweils über<br />
den Zürichsee Richtung Casino<br />
und dann dem Ufer entlang bis<br />
hinein in die Limmat in der feierlich<br />
beleuchteten Stadt Zürich.<br />
Beim Bauschänzli wurde der Kahn<br />
gewendet und es wurden heisser<br />
Punsch und Weihnachtsguetzli<br />
angeboten.<br />
Der Steuermann fror meistens wie ein Schlosshund und die warm geruderten Sportler<br />
mussten aufpassen, dass sie sich beim rasten nicht erkälteten. Aber jedenfalls war es allen<br />
warm ums Herz.<br />
Auf der Rückfahrt wurde das linke Zürichseeufer gewählt mit dem traumhaften Blick auf<br />
die gigantisch präsentierte Stadt mit Riesenchristbaum beim Baur au Lac, Glimmer und<br />
Gloria an sämtlichen Kirchen und Brücken, Lämpchen am Zirkuszelt Conelli, märchenhaftes<br />
Märlitram, und so weiter und so fort.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an Dede für die Organisation und an Tommy für die grandiose<br />
Verpflegung!!<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Der RCT gratuliert<br />
Auch im Jahr 2005 gibt es runde Geburtstage<br />
40-jährig werden:<br />
Jakob Nägeli am 15. Januar<br />
Christoph Degen am 31. Januar<br />
Holm Miehlbradt am 9. August<br />
50-jährig werden:<br />
Jörg Weitnauer am 14. Februar<br />
Urs Dürig am 29. April<br />
Corinne Borel am 13. Juli<br />
Richard Tinggren am 5. August<br />
Ueli Geiger am 6. Oktober<br />
60-jährig werden:<br />
Hermann Wehrli am 1. Mai<br />
Heini Schoch am 20. Oktober<br />
Monica Borner am 28. Dezember<br />
65-jährig wird:<br />
Heinz Kärcher am 8. März<br />
70-jährig wird:<br />
Erwin Morger am 6. September<br />
80-jährig werden:<br />
Paul Bischofberger am 27. April<br />
Hans Toggweiler am 27. April<br />
95-jährig wird:<br />
Emil Heusser am 17. Juli<br />
Wir gratulieren den Jubilaren von Herzen und wünschen gute Gesundheit!<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Mitglieder-Mutationen im Jahr 2004<br />
Neue Aktivmitglieder:<br />
Bradler Marcela, <strong>Thalwil</strong> Bieri Lisbeth, Zürich<br />
Bucher Regula, <strong>Thalwil</strong> Brunner Reinhard, <strong>Thalwil</strong><br />
Flury Regula, <strong>Thalwil</strong> Degen Christoph, Zürich<br />
Graemers Danielle, Kilchberg Graber Eveline, <strong>Thalwil</strong><br />
Huber Niklaus, <strong>Thalwil</strong> Hobi Tobi, <strong>Thalwil</strong><br />
Kopetschny Monika, <strong>Thalwil</strong> Kopetschny Daniel, <strong>Thalwil</strong><br />
Meier Christine, <strong>Thalwil</strong> Kübler Trudi, <strong>Thalwil</strong><br />
Salzmann Doris, Zürich Nägeli Jakob, <strong>Thalwil</strong><br />
Wädenswiler Ariane, <strong>Thalwil</strong> Schmed Martina, <strong>Thalwil</strong><br />
Zollinger Peter, Rüschlikon Wyser Pia, Rüschlikon<br />
Zuber Niklaus, Rüschlikon<br />
Neue Juniorenmitglieder:<br />
Coffez Nicolas, <strong>Thalwil</strong> Chicherio Alexander, <strong>Thalwil</strong><br />
Dunkel William, Kilchberg Dorn Sandro, Horgen<br />
Schneider Oliver, <strong>Thalwil</strong> Geiger James, Horgen<br />
Temperli Raphael, <strong>Thalwil</strong> Schüpbach Cecil, Horgen<br />
Neue Passivmitglieder:<br />
Jäggi Ann, Egg Morscher Rainer, <strong>Thalwil</strong><br />
Austritt von Aktivmitgliedern:<br />
Affolter Alice, Oberrieden Abplanalp Susanne, <strong>Thalwil</strong><br />
Bänninger Michael, Euthal Affolter Stefan, Oberrieden<br />
Elsässer Astrid, Birmenstorf Beauvais Laurence, <strong>Thalwil</strong><br />
Meier Werner, <strong>Thalwil</strong> Gerhard Hansjörg, <strong>Thalwil</strong><br />
Moulin Armelle, Zürich Meyer Silke, Rüschlikon<br />
Ramseier Corinne, Zürich<br />
Austritt von Juniorenmitgliedern:<br />
Durisch Gian, Langnau Chew Steven, <strong>Thalwil</strong><br />
Hedinger Robert, <strong>Thalwil</strong> Gebauer Florian, Oberrieden<br />
Schmid Adrian, Oberrieden Huser Sarah, <strong>Thalwil</strong><br />
Sigg Benjamin, Oberrieden<br />
Austritt von Passivmitgliedern:<br />
Hemmeler Elisabeth, Männedorf Cattani Markus, Gattikon<br />
Schmid Lucienne, Langnau Hirsig Bruno, <strong>Thalwil</strong><br />
Schmitz Sabine, Zürich<br />
Todesfälle:<br />
Schäfer Theo, Rüschlikon (Passiv) Benz-Heer M., Neuhausen (Passiv)<br />
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RCT Info Nr. 3/2004<br />
Der neue Ruederer-Wy ist eingetroffen!<br />
Der neue Ruederer-Wy ist da - und das<br />
Beste - es hat noch!<br />
Der Féchy Cave de la Crausaz Jahrgang<br />
2003 ist ein äusserst guter Tropfen – dem<br />
sonnigen Sommer sei’s speziell verdankt!<br />
Mit Ihrer Bestellung unterstützen Sie den<br />
<strong>Ruderclub</strong> <strong>Thalwil</strong>. Eine Flasche des edlen<br />
Getränks kostet CHF 10.50, bei Bestellung<br />
eines Kartons (15 Flaschen) gibt’s eine gratis,<br />
das heisst, der Karton kostet CHF 147.--.<br />
<strong>Telefon</strong>ische Bestellung<br />
bei Bruno Rieser (G: <strong>01</strong> 219 72 83) oder<br />
Hermann Wehrli (079 4<strong>01</strong> 29 71).<br />
Oder folgende Bestellung ausfüllen und senden an<br />
<strong>Ruderclub</strong> <strong>Thalwil</strong>, Seestrasse 178, <strong>8800</strong> <strong>Thalwil</strong>er<br />
Bestellung Ruederer-Wy<br />
Name .....................................................................................................<br />
Adresse<br />
.....................................................................................................<br />
.....................................................................................................<br />
Menge .....................................................................................................<br />
Datum und Unterschrift<br />
Abholung<br />
....................................................................................................<br />
Ich hole den Wein selber ab. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf,<br />
um Ort und Termin zu vereinbaren.<br />
Tel.-Nr.:........................................................................................<br />
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