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Amtliche Bekanntmachungen - Markt Lehrberg

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Jahrgang 27 Freitag, den 29. Februar 2008 Nummer 2<br />

<strong>Amtliche</strong> <strong>Bekanntmachungen</strong><br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

leider gingen die Manuskripte für dieses Mitteilungsblatt auf<br />

dem Postweg zum Verlag verloren. Wir haben uns bemüht<br />

alle Manuskripte zu rekonstruieren. Sollte die eine oder andere<br />

Nachricht fehlen, bitten wir um Verständnis.<br />

Reiner Grimm<br />

1. Bürgermeister<br />

Kommunalwahlen am 02.03.2008<br />

Hinweis<br />

Das Rathaus ist für den Publikumsverkehr am Montag,<br />

03.03.2008, ganztägig geschlossen.<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Lehrberg</strong><br />

Aufforderung zur Benennung von<br />

Personen für die Schöffen-Vorschlagsliste<br />

In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre 2009 - 2013 wieder<br />

die Wahl der Schöffen statt. Zur Zeit werden daher in allen<br />

Gemeinden Bayerns Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen<br />

dann durch einen beim jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten<br />

Schöffenwahlausschuss eine Auswahl erfolgen wird.<br />

Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei<br />

den Strafkammern des Landgerichts und stehen grundsätzlich<br />

gleichberechtigt neben den Berufsrichtern.<br />

Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem<br />

Maße Unparteilichkeit, Selbständigkeit und Reife des Urteils,<br />

aber auch geistige Beweglichkeit und - wegen des anstrengenden<br />

Sitzungsdienstes - körperliche Eignung. Es kann nur<br />

von Bürgerinnen und Bürgern mit der deutschen Staatsangehörigkeit<br />

ausgeübt werden.<br />

Sie haben nun die Möglichkeit, sich selbst für das Amt des<br />

Schöffen zu bewerben oder andere geeignete Personen vorzuschlagen.<br />

Die entsprechenden rechtlichen Bestimmungen finden<br />

Sie auszugsweise als Anlage zu diesem Schreiben.<br />

Sie können Ihre Vorschläge bis zum 25. März 2008 schriftlich<br />

an uns richten oder bei folgender Stelle persönlich abgeben:<br />

<strong>Lehrberg</strong>, Sonnenstraße 14 -Rathaus- bei Bürgermeister<br />

Grimm, Zimmer-Nr. E.02<br />

Wir benötigen folgende Angaben:<br />

Familienname, Geburtsname, Vornamen, Familienstand, Geburtsdatum<br />

und Geburtsort. Beruf, Straße und Hausnummer<br />

und ggf. Zeiten früherer Schöffentätigkeiten.<br />

Für Rückfragen stehen wir persönlich oder telefonisch gerne<br />

zur Verfügung.<br />

<strong>Lehrberg</strong>, den 18. Februar 2008<br />

gez. R. Grimm<br />

1. Bürgermeister<br />

Auszug aus der Schöffenbekanntmachung<br />

vom 18. September 2007, JMBI. S. 122<br />

II. 2. Ehrenamt; Verpflichtung zur Übernahme<br />

2.1 Das Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt. Es kann nur<br />

von Deutschen versehen werden.<br />

2.2 Nach der Bayerischen Verfassung sind alle Bewohner<br />

Bayerns zur Übernahme von Ehrenämtern verpflichtet.<br />

II. 3. Unfähigkeit zum Schöffenamt<br />

3. Unfähig zu dem Amt eines Schöffen sind:<br />

3.1 Personen, die infolge Richterspruchs die Fähigkeit zur<br />

Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen oder wegen<br />

einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von<br />

mehr als sechs Monaten verurteilt sind;<br />

3.2 Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer<br />

Tat schwebt, die den Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung<br />

öffentlicher Ämter zur Folge haben kann.<br />

II. 4. Nicht zum Schöffenamt zu berufende Personen<br />

Zu dem Amt eines Schöffen sollen nicht berufen werden:<br />

4.1 Personen, die bei Beginn der Amtsperiode das 25. Lebensjahr<br />

noch nicht vollendet haben würden;<br />

4.2 Personen, die das 70. Lebensjahr vollendet haben oder<br />

es bis zum Beginn der Amtsperiode vollenden würden;<br />

4.3 Personen, die zur Zeit der Aufstellung der Vorschlagsliste<br />

nicht in der Gemeinde wohnen;<br />

4.4 Personen, die aus gesundheitlichen Gründen zu dem<br />

Amt nicht geeignet sind;<br />

4.5 Personen, die in Vermögensverfall geraten sind.<br />

II. 5. Weitere nicht zu berufende Personen<br />

Zu dem Amt eines Schöffen sollen ferner nicht berufen<br />

werden:<br />

5.1 der Bundespräsident;<br />

5.2 die Mitglieder der Bundesregierung oder einer Landesregierung;<br />

5.3 Beamte, die jederzeit einstweilig in den Warte- oder Ruhestand<br />

versetzt werden können;<br />

5.4 Richter und Beamte der Staatsanwaltschaft, Notare und<br />

Rechtsanwälte;


<strong>Lehrberg</strong> - 2 - Nr. 9/08<br />

5.5 gerichtliche Vollstreckungsbeamte, Polizeivollzugsbeamte,<br />

Bedienstete des Strafvollzugs sowie hauptamtliche<br />

Bewährungs- und Gerichtshelfer;<br />

5.6 Religionsdiener und Mitglieder solcher religiösen Vereinigungen,<br />

die satzungsgemäß zum gemeinsamen Leben<br />

verpflichtet sind;<br />

5.7 Personen, die als ehrenamtliche Richter in der Strafrechtspflege<br />

in zwei aufeinander folgenden Amtsperioden<br />

tätig gewesen sind, von denen die letzte Amtsperiode<br />

zum Zeitpunkt der Aufstellung der Vorschlagslisten<br />

noch andauert;<br />

5.8 Personen, die gemäß § 9 des Gesetzes zur Prüfung von<br />

Rechtsanwaltszulassungen, Notarbestellungen und Berufung<br />

ehrenamtlicher Richter vom 24. Juli 1992 (BGBl I<br />

S. 1386) nicht zum Schöffenamt berufen werden sollen,<br />

nämlich Personen, die<br />

- gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der<br />

Rechtsstaatlichkeit verstoßen haben oder<br />

- wegen einer Tätigkeit als hauptamtliche oder inoffizielle<br />

Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen<br />

Deutschen Demokratischen Republik im Sinne des<br />

§ 6 Abs. 4 des Stasi-Unterlagen-Gesetzes vom 20. Dezember<br />

1991 (BGBl I S. 2272) oder als diesen Mitarbeitern<br />

nach § 6 Abs. 5 des Stasi-Unterlagen-Gesetzes<br />

gleichgestellte Personen für das Ehrenrichteramt nicht<br />

geeignet sind.<br />

II. 6. Ablehnung des Schöffenamtes<br />

Die Berufung zum Amt eines Schöffen dürfen ablehnen:<br />

6.1 Mitglieder des Bundestages, des Bundesrates, des Europäischen<br />

Parlaments oder eines Landtages;<br />

6.2 Personen, die in der vorhergehenden Amtsperiode die<br />

Verpflichtung eines ehrenamtlichen Richters in der Strafrechtspflege<br />

an 40 Tagen erfüllt haben, sowie Personen,<br />

die bereits als ehrenamtliche Richter tätig sind;<br />

6.3 Ärzte, Zahnärzte, Krankenschwestern, Kinderkrankenschwestern,<br />

Krankenpfleger und Hebammen;<br />

6.4 Apothekenleiter, die keinen weiteren Apotheker beschäftigen;<br />

6.5 Personen, die glaubhaft machen, dass ihnen die unmittelbare<br />

persönliche Fürsorge für ihre Familie die Ausübung<br />

des Amtes in besonderem Maße erschwert;<br />

6.6 Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben oder<br />

es bis zum Ende der Amtsperiode vollendet haben würden;<br />

6.7 Personen, die glaubhaft machen, dass die Ausübung<br />

des Amtes für sie oder einen Dritten wegen Gefährdung<br />

oder erheblicher Beeinträchtigung einer ausreichenden<br />

wirtschaftlichen Lebensgrundlage eine besondere Härte<br />

bedeutet.<br />

Wahlbekanntmachung<br />

für die Wahl des Gemeinderats, ersten<br />

Bürgermeisters, Kreistags und des Landrats<br />

am Sonntag, 02. März 2008<br />

1. Die Abstimmung dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.<br />

2. Das Stimmrecht kann folgendermaßen ausgeübt<br />

werden:<br />

2.1 Im Abstimmungsraum:<br />

2.1.1 Die Gemeinde/Stadt ist in 3 allgemeine Stimmbezirke<br />

eingeteilt.<br />

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten<br />

bis spätestens 10. Februar 2008 übersandt worden<br />

sind, sind der Stimmbezirk und der Abstimmungsraum<br />

angegeben, in dem die Stimmberechtigten abstimmen<br />

können. Sie enthalten einen Hinweis, ob der<br />

Abstimmungsraum barrierefrei ist.<br />

2.1.2 Die Gemeinde/Stadt ist in —- Sonderstimmbezirke eingeteilt,<br />

und zwar:<br />

2.1.3 Stimmberechtigte können, wenn sie keinen Wahlschein<br />

besitzen, nur in dem Abstimmungsraum des Stimmbe-<br />

zirks abstimmen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen<br />

sind.<br />

2.1.4 Wer einen Wahlschein besitzt, kann das Stimmrecht<br />

ausüben<br />

-bei Gemeindewahlen durch Stimmabgabe in jedem<br />

Abstimmungsraum der Gemeinde/Stadt, die<br />

den Wahlschein ausgestellt hat,<br />

-bei Landkreiswahlen durch Stimmabgabe in jedem<br />

Abstimmungsraum innerhalb des Landkreises; gilt<br />

der Wahlschein zugleich für Gemeindewahlen,<br />

kann die Stimmabgabe – auch für die Landkreiswahlen<br />

– nur in dieser Gemeinde erfolgen.<br />

2.1.5 Die Abstimmenden haben ihre Wahlbenachrichtigung<br />

oder ihren Wahlschein und ihren Personalausweis, ausländische<br />

Unionsbürgerinnen/Unionsbürger einen Identitätsausweis,<br />

oder ihren Reisepass zur Abstimmung<br />

mitzubringen.<br />

2.1.6 Die Stimmzettel werden den Abstimmenden beim Betreten<br />

des Abstimmungsraums ausgehändigt. Sie müssen<br />

von den Stimmberechtigten allein in einer Wahlzelle des<br />

Abstimmungsraums gekennzeichnet werden.<br />

2.1.7 Die Durchführung der Abstimmung und die Feststellung<br />

des Abstimmungsergebnisses sind öffentlich. Jedermann<br />

hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung der<br />

Abstimmung möglich ist.<br />

2.1.8 Die Wahlbenachrichtigung ist bei der Wahl des ersten<br />

Bürgermeisters und des Landrats zu belassen, da sie<br />

für eine etwaige Stichwahl benötigt wird.<br />

2.2 Durch Briefwahl:<br />

2.2.1 Wer durch Briefwahl wählen will, erhält von der Gemeinde<br />

auf Antrag zusammen mit dem Wahlschein folgende<br />

Unterlagen:<br />

-einen Stimmzettel für jede oben bezeichnete Wahl,<br />

-einen Wahlumschlag für alle Stimmzettel,<br />

-einen hellroten Wahlbriefumschlag (mit der Anschrift<br />

der Behörde, an die der Wahlbrief zu übersenden<br />

ist) für den Wahlschein und den Wahlumschlag,<br />

-ein Merkblatt für die Briefwahl.<br />

Wer bereits einen Wahlschein besitzt, kann Stimmzettel<br />

und Briefwahlunterlagen auch nachträglich erhalten.<br />

Nähere Hinweise darüber, wie die Briefwahl auszuüben<br />

ist, ergeben sich aus dem Merkblatt für die Briefwahl.<br />

2.2.2 Bei der Briefwahl sorgen die Stimmberechtigten dafür,<br />

dass der Wahlbrief mit den Stimmzetteln und dem Wahlschein<br />

am Wahltag bis zum Ablauf der Abstimmungszeit<br />

bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen<br />

Behörde eingeht.<br />

3. Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses<br />

um 18.00 Uhr in der Hauptschule -<br />

Lehrerzimmer- 91611 <strong>Lehrberg</strong>, Schulweg 5 zusammen.<br />

Der Stimmzettel für die Kreistagswahl ist im Rathaus an der Anschlagtafel<br />

im Eingangsbereich angebracht.<br />

4. Grundsätze für die Kennzeichnung der Stimmzettel:<br />

Gewählt wird mit amtlich hergestellten Stimmzetteln. Sie<br />

sind als Muster anschließend an diese Bekanntmachung<br />

abgedruckt. Gegebenenfalls aufgedruckte<br />

Strichcodes dienen ausschließlich der Erleichterung der<br />

Stimmenauszählung.<br />

4.1 Wahl des Gemeinderats/Stadtrats und des Kreistags:<br />

4.1.1 Sofern die Stimmzettel mehrere Wahlvorschläge enthalten,<br />

gelten die Grundsätze der Verhältniswahl.<br />

Aus den anschließend abgedruckten Stimmzetteln ergibt<br />

sich, wie viele Stimmen die Stimmberechtigten haben.<br />

Es können nur die auf den amtlichen Stimmzetteln<br />

vorgedruckten sich bewerbenden Personen gewählt<br />

werden.<br />

Die Stimmberechtigten können einen Wahlvorschlag unverändert<br />

annehmen, indem sie in der Kopfleiste den<br />

Kreis vor dem Kennwort des Wahlvorschlags kennzeichnen.<br />

Sollen einzelne sich bewerbende Personen Stimmen erhalten,<br />

wird das Viereck vor den sich bewerbenden Personen<br />

gekennzeichnet.


<strong>Lehrberg</strong> - 3 - Nr. 9/08<br />

Die Stimmberechtigten können innerhalb der ihnen zustehenden<br />

Stimmenzahl einzelnen sich bewerbenden<br />

Personen bis zu drei Stimmen geben, wobei auch mehrfach<br />

aufgeführte Personen nicht mehr als drei Stimmen<br />

erhalten dürfen.<br />

Die Namen vorgedruckter sich bewerbender Personen<br />

können gestrichen werden. Die übrigen sich bewerbenden<br />

Personen sind dann gewählt, wenn der Wahlvorschlag<br />

in der Kopfleiste gekennzeichnet wurde.<br />

Die Stimmberechtigten können ihre Stimmen innerhalb<br />

der ihnen zustehenden Stimmenzahl sich bewerbender<br />

Personen aus verschiedenen Wahlvorschlägen geben.<br />

4.1.2 Sofern die Stimmzettel keinen oder nur einen Wahlvorschlag<br />

enthalten, gelten die Grundsätze der Mehrheitswahl.<br />

Aus den anschließend abgedruckten Stimmzetteln ergibt<br />

sich, wie viele Stimmen die Stimmberechtigten haben.<br />

Das sind doppelt so viele Stimmen, wie Gemeinderats-/Stadtratsmitglieder<br />

oder Kreisräte zu wählen sind.<br />

Bei der Mehrheitswahl kann jede Person nur eine Stimme<br />

erhalten.<br />

- Wenn der Stimmzettel nur einen Wahlvorschlag enthält,<br />

können die Stimmberechtigten die auf dem Stimmzettel<br />

vorgedruckten sich bewerbenden Personen dadurch<br />

wählen, dass sie den Wahlvorschlag oder den<br />

Namen der sich bewerbenden Personen in eindeutig<br />

bezeichnender Weise kennzeichnen. Sie können vorgedruckte<br />

sich bewerbende Personen streichen; In diesem<br />

Fall erhalten die übrigen Personen je eine Stimme,<br />

wenn der Wahlvorschlag in der Kopfleiste gekennzeichnet<br />

wurde. Die Stimmberechtigten können Stimmen an<br />

andere wählbare Personen vergeben, indem sie diese<br />

in eindeutig bezeichnender Weise auf dem Stimmzettel<br />

handschriftlich hinzufügen. Falls sie dadurch die ihnen<br />

zustehende Stimmenzahl überschritten haben, müssen<br />

sie eine entsprechende Anzahl vorgedruckter sich bewerbender<br />

Personen streichen.<br />

- Wenn der Stimmzettel keinen Wahlvorschlag enthält,<br />

vergeben die Stimmberechtigten ihre Stimmen dadurch,<br />

dass sie wählbare Personen in eindeutig bezeichnender<br />

Weise auf dem Stimmzettel handschriftlich eintragen.<br />

Gewählt sind die Personen in der Reihenfolge der Stimmenzahlen.<br />

4.2 Wahl des ersten Bürgermeisters/Oberbürgermeisters<br />

und des Landrats:<br />

Jede stimmberechtigte Person hat eine Stimme. Auf den<br />

anschließend abgedruckten Stimmzetteln ist erläutert,<br />

wie die Stimmzettel zu kennzeichnen sind.<br />

4.3 Die gekennzeichneten Stimmzettel sind mehrfach so zu<br />

falten, dass der Inhalt verdeckt ist.<br />

5. Die Stimmberechtigten können ihr Stimmrecht nur einmal<br />

und nur persönlich ausüben. Sind sie des Lesens<br />

unkundig oder wegen einer körperlichen Behinderung<br />

nicht in der Lage, ihr Stimmrecht auszuüben, können sie<br />

sich der Hilfe einer Person ihres Vertrauens bedienen.<br />

6. Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis<br />

einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht,<br />

wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe<br />

bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107 a Abs. 1<br />

und 3 des Strafgesetzbuchs).<br />

Anlagen: 1 Stimmzettel für jede oben bezeichnete Wahl<br />

11. Februar 2008<br />

gez. Thomas Raßbach, Wahlleiter<br />

Stimmzettel<br />

zur Wahl des ersten Bürgermeisters<br />

in <strong>Lehrberg</strong><br />

am 02. März 2008<br />

Siehe Seite 4<br />

Stimmzettel<br />

zur Wahl des <strong>Markt</strong>gemeinderats in <strong>Lehrberg</strong><br />

am 02. März 2008<br />

Siehe Seite 5<br />

Stimmzettel<br />

zur Wahl des Landrats im Landkreis Ansbach<br />

am 2. März 2008<br />

Siehe Seite 6<br />

Jagdgenossenschaft Gräfenbuch<br />

Jagdversammlung<br />

Die Jagdversammlung der Jagdgenossenschaft Gräfenbuch<br />

findet am Donnerstag, 13.03.2008, 19.30 Uhr im Gasthaus<br />

Kreitlein, Gräfenbuch, statt,<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Jagdvorstehers und des Kassiers mit Entlastung<br />

der Vorstandschaft<br />

3. Verwendung des Jagdpachts<br />

4. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />

Hierzu ergeht herzliche Einladung im Namen der Vorstandschaft.<br />

gez. Hermann Korbacher<br />

Jagdvorsteher<br />

Jagdgenossenschaft Zailach<br />

Jagdversammlung<br />

Am Donnerstag, den 06.03.08, um 19.30 Uhr, findet im Gasthaus<br />

Wäger in Schmalenbach die Jahresversammlung der<br />

Jagdgenossenschaft Zailach statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Kassenbericht und Entlastung<br />

3. Verwendung der Jagdpacht<br />

4. Wünsche, Anträge, Verschiedenes<br />

Hierzu ergeht herzliche Einladung an alle Jagdgenossen<br />

gez. Wellhöfer, Jagdvorsteher<br />

Impressum<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

für den <strong>Markt</strong> LEHRBERG<br />

mit seinen Gemeindeteilen Unter-Oberheßbach,<br />

Gräfenbuch, Zailach, Hürbel, Schmalenbach, Ober-Untersulzbach,<br />

Berndorf, Birkach, Brünst, Gödersklingen, Wüstendorf, Röshof, Ballstadt,<br />

Schmalach, Kühndorf, Buhlsbach.<br />

Das Mitteilungsblatt für den <strong>Markt</strong> <strong>Lehrberg</strong> erscheint monatlich jeweils freitags<br />

und wird an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet verteilt.<br />

–Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,<br />

Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich<br />

–Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Der Erste Bürgermeister des <strong>Markt</strong>es <strong>Lehrberg</strong> Reiner Grimm,<br />

Sonnenstraße 14, 91611 <strong>Lehrberg</strong><br />

für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil:<br />

Peter Menne in VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG.<br />

–Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von E 0,40<br />

zzgl. Versandkostenanteil<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages<br />

für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere<br />

auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.


<strong>Lehrberg</strong> - 4 - Nr. 9/08


<strong>Lehrberg</strong> - 5 - Nr. 9/08


<strong>Lehrberg</strong> - 6 - Nr. 9/08


<strong>Lehrberg</strong> - 7 - Nr. 9/08<br />

Mikrozensus 2008 im Januar gestartet<br />

Interviewer bitten um Auskunft<br />

Auch im Jahr 2008 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet<br />

wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung<br />

bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach<br />

Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung<br />

werden dabei im Laufe des Jahres rund 55 000<br />

Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen<br />

Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen<br />

und sozialen Lage sowie in diesem Jahr zu ihrem Pendlerverhalten<br />

befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht<br />

nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.<br />

Im Jahr 2008 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet<br />

wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete<br />

Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung,<br />

statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle<br />

Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung,<br />

insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der<br />

Mikrozensus 2008 enthält zudem noch Fragen zum Pendlerverhalten<br />

der Erwerbstätigen sowie der Schüler und Studenten.<br />

Neben dem hauptsächlich benutzten Verkehrsmittel auf dem<br />

Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte werden auch die Entfernung<br />

und der Zeitaufwand für den Weg dorthin erhoben. Die<br />

durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind<br />

Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen<br />

und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.<br />

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />

weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen<br />

ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach<br />

bei rund 55 000 Haushalten, die nach einem objektiven<br />

Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden,<br />

wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.<br />

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren<br />

ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig<br />

kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen.<br />

Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die<br />

Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass<br />

jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung<br />

teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten<br />

Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht,<br />

und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.<br />

Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen<br />

der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die<br />

Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den<br />

Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem<br />

Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit<br />

verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview<br />

teilzunehmen, hat natürlich jeder Haushalt das Recht, den<br />

Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt<br />

einzusenden.<br />

Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />

bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2008 eine Ankündigung<br />

zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten<br />

zu unterstützen.<br />

Außensprechtage des Amtes für Versorgung<br />

und Familienförderung Nürnberg<br />

im Landkreis Ansbach<br />

Das Amt für Versorgung und Familienförderung Nürnberg führt<br />

am Dienstag, den 11.03.2008 in der Zeit von 9.00 bis 14.00<br />

Uhr im Landratsamt Ansbach, Crailsheimstr. 1, 91522 Ansbach,<br />

einen allgemeinen Außensprechtag durch. Das Amt ist<br />

zuständig für das Feststellungsverfahren nach dem Schwerbehindertengesetz,<br />

die Zahlung von Bundes- und Landeserziehungsgeld<br />

sowie der Familienbeihilfe, die Gewährung von Blindengeld<br />

und den Vollzug des Sozialen Entschädigungsrechts<br />

(Kriegs- und Wehrdienstopfer, Entschädigung für Zivildienstleistende,<br />

Opfer von Gewalttaten und Impfgeschädigte). Mit den<br />

monatlichen Außensprechtagen soll den Bürgerinnen und Bürgern<br />

des Landkreises Ansbach eine umfassende Beratung vor<br />

Ort geboten werden.<br />

Hinweis: Orthopädische Sprechtage des Amtes werden in Ansbach<br />

gesondert beim Gesundheitsamt Ansbach, Kronacher<br />

Str. 8, 91522 Ansbach, durchgeführt, und zwar am Donnerstag,<br />

13.03.2008 von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr.<br />

Abholung von Altpapier<br />

und Abfällen des Dualen Systems<br />

(Grüner Punkt) aus Haushalten<br />

Die nächste Abholung der gelben Wertstoffsäcke erfolgt mit<br />

der Leerung der Grünen Tonnen am Montag, 17.03.2008.<br />

Bitte die Tonnen und Säcke ab 6.00 Uhr bereitstellen.<br />

10 Jahre Ferienprogramm <strong>Lehrberg</strong><br />

Ferienprogramm 2008<br />

Dieses Jahr soll das Ferienprogramm in <strong>Lehrberg</strong> zum 10.<br />

Mal stattfinden. Wer Lust hat und sich zutraut, sich daran in irgendeiner<br />

Form in den Sommerferien (04.08.-15.09.2008) als<br />

Veranstalter oder Verantwortlicher zu beteiligen, kann sich jederzeit<br />

beim <strong>Markt</strong> <strong>Lehrberg</strong> melden, Tel. 09820/9119-0 oder<br />

E-Mail: poststelle@lehrberg.de<br />

Wir würden uns freuen, möglichst viele neue Ideen oder auch<br />

außergewöhnliche Anregungen zu erhalten, damit wir anlässlich<br />

dieses Jubiläums etwas ganz Besonderes planen und anbieten<br />

können. Auch Kinderwünsche werden gerne entgegengenommen<br />

und auf ihre Verwirklichung hin überprüft.<br />

Möchten Sie als Verantwortlicher eine Aktion offerieren, sollte<br />

diese folgende Angaben enthalten:<br />

Rückmeldung Ferienprogramm 2008<br />

Verantwortlicher:..........................................................................<br />

.....................................................................................................<br />

Thema:.........................................................................................<br />

Datum: .........................................................................................<br />

Treffpunkt/<br />

Ort der Veranstaltung: .................................................................<br />

Zeit:..............................................................................................<br />

Teilnehmerzahl: ...........................................................................<br />

Kosten: ........................................................................................<br />

Altersbegrenzung:.......................................................................<br />

Ausrüstung: .................................................................................<br />

Verantwortlich:.............................................................................<br />

Zur Klärung von Fragen im Zusammenhang mit der Planung<br />

unseres Angebots wenden Sie sich bitte an den Herrn oder die<br />

Frau:<br />

Telefonnr.:<br />

✁<br />


<strong>Lehrberg</strong> - 8 - Nr. 9/08<br />

Deponie für Bauschutt und Gartenabfälle<br />

Die Deponie für Bauschutt und Gartenabfälle in Zailach ist ab<br />

08.03.2008 wieder geöffnet.<br />

Öffnungszeiten:<br />

jeweils Samstag .............................von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />

Gebühren:<br />

Bauschutt 5,— Euro/cbm<br />

Gartenabfälle 1,50 Euro/cbm<br />

Einsendung der Lohnsteuerkarten 2007<br />

an das Finanzamt<br />

Wenn Sie die Lohnsteuerkarte aus dem Jahre 2007, die Sie von<br />

Ihrem Arbeitgeber zurückerhalten haben, noch zu Hause haben<br />

und keinen Antrag auf Lohnsteuerjahresausgleich stellen,<br />

bitten wir Sie, diese an das Finanzamt zu übersenden (entweder<br />

direkt oder bei der Gemeinde abgeben). Sie tragen dadurch<br />

– ohne dass Ihnen hieraus eine weitere Verpflichtung erwächst<br />

– dazu bei, dass die Gemeinde in den vollen Besitz der<br />

ihr zustehenden Einnahmen kommt.<br />

Bekanntmachung der Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

nach § 3 Abs. 2 BauGB<br />

betreffend die 3. Änderung des Flächennutzungsplans mit<br />

integriertem Landschaftsplan vom 28.04.1997 für das Gebiet<br />

„Gewerbegebiet an der B 13“ und der Bereich der Ortsumgehung<br />

<strong>Lehrberg</strong> B 13<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat hat am 12.11.2007 beschlossen, den<br />

Flächennutzungsplan vom 28.04.1997 zu ändern.<br />

Mit der Erarbeitung des Planentwurfs wurde das Ingenieurbüro<br />

Christofori und Partner, Stuttgarter Str. 37, 90574 Roßtal, beauftragt.<br />

Die Änderung des Flächennutzungsplans umfasst die<br />

Flächen zwischen der ehemaligen Staatsstraße nach Rothenburg<br />

im Norden, der planfestgestellten Ortsumgehung der B13<br />

im Westen, der Bahnlinie Würzburg – Treuchtlingen im Osten<br />

und der Gemeindeverbindungsstraße von <strong>Lehrberg</strong> nach Hürbel<br />

am Rangen. Dabei sind folgende Änderungen vorgesehen:<br />

gewerbliche Flächen in landwirtschaftliche Flächen, landwirtschaftliche<br />

Flächen in gewerbliche Flächen, weiterhin wird die<br />

Linienführung der B 13 richtig gestellt und dem Planfeststellungsbeschluss<br />

angepasst. Die Begründung zur 3. Änderung<br />

des Flächennutzungsplans mit integriertem Flächennutzungsplan<br />

enthält einen Umweltbericht, in dem die umweltbezogenen<br />

Information aufgelistet sind.<br />

Die Auslegung der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

und die Beteiligung der Öffentlichkeit über die allgemeinen Ziele<br />

und Zwecke der Planung findet entsprechend § 3 Abs. 2<br />

BauGB (Öffentlichkeitsbeteiligung) im Zeitraum vom<br />

07.03.2008 bis 07.04.2008 durch Auslegung der Planunterlagen<br />

statt. Die Unterlagen werden öffentlich im Rathaus <strong>Lehrberg</strong><br />

im Zeitraum von:<br />

Montag bis Freitag........................von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie<br />

Donnerstag .........................von 14:00 bis 19:00 Uhr ausgelegt.<br />

Anregungen zu den ausgelegten Plänen können während der<br />

Auslegungsfrist vorgebracht werden. Nach § 4a Abs. 6 BauGB<br />

können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

nicht rechtzeitig abgegeben worden sind, bei der<br />

Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben.<br />

<strong>Lehrberg</strong>, 18.02.2008<br />

gez. Grimm<br />

1. Bürgermeister<br />

Fundsachen<br />

Gefunden verloren<br />

1 Schlüssel 1 Schlüssel mit Band<br />

1 grüner Fleece-Handschuh 1 Autoschlüssel „Fiat“<br />

1 Herrenfahrrad 3 Schlüssel + Anhänger<br />

1 blauer Winterstiefel<br />

Funkalarmierung<br />

der Freiwilligen Feuerwehren<br />

Der nächste Probealarm wird ausgelöst am Samstag, den<br />

15.03.2008 in der Zeit zwischen 11.00 und 12.00 Uhr.<br />

Klärschlammentleerung<br />

Die Sammelentleerung für Hauskläranlagen führt 2008 die Firma<br />

Herz, Feuchtwangen (Tel. 09852/678926) durch. Alle Kläranlagenbetreiber,<br />

die an dieser Aktion teilnehmen wollen, werden<br />

nochmals gebeten, sich spätestens bis zum 14. März 2008<br />

bei der Gemeinde <strong>Lehrberg</strong> Tel. 09820/9119-33 anzumelden.<br />

Der Preis für die Entleerung und Reinigung der Kleinkläranlagen<br />

sowie Transport und Entsorgung des Klärschlamms beträgt<br />

38,95€/cbm zuzüglich MwSt. Der genaue Termin wird von<br />

der Entsorgungsfirma rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Seniorenbüro<br />

Das Seniorenbüro im Rathaus in <strong>Lehrberg</strong>, Sonnenstraße 14, 1.<br />

Stock, Zimmer 0.4, ist jeden Donnerstag von 16:00 bis 17:00<br />

Uhr besetzt. Es ist auch telefonisch unter der Nummer<br />

09820/9119-43 erreichbar.<br />

Ihre Ansprechpartner im Seniorenbüro sind: Frau Knappe, Herr<br />

Pfeiffer, Frau Spieß, Herr Stallmann, Frau Zengel<br />

Verbrennen von Gartenabfällen<br />

Das Abbrennen von Gartenabfällen an Werktagen ist vom<br />

17.03.2008 bis 30.04.2008 von 8.00 bis 18.00 Uhr nur außerhalb<br />

geschlossener Ortschaften erlaubt. Gefahren, Nachteile<br />

oder erhebliche Belästigung durch Rauchentwicklung sowie<br />

ein Übergreifen des Feuers über die Verbrennungsfläche hinaus<br />

sind zu vermeiden. Bei starkem Wind darf kein Feuer entzündet<br />

werden und bereits brennendes Feuer ist zu löschen.<br />

Standesamtliche <strong>Bekanntmachungen</strong><br />

Geburt<br />

Bender Marius, Am Bahnhof 2<br />

Eheschließung<br />

Zimmermann Carola Gerda – Popp Stefan Ralf<br />

Sterbefälle<br />

Heib Adolf, Ballstadter Str. 6<br />

Rotter Hellmuth, Buhlsbacher Str. 24<br />

Adam Peter, Schulweg 6<br />

Seßner Georg Martin, Obere Hindenburgstr. 1<br />

Wir gratulieren<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Lehrberg</strong> gratuliert<br />

im März 2008<br />

zum 70. Geburtstag<br />

Birner Hildegard, Wüstendorf 1<br />

Bauer Luitgard, Sonnenstr. 2<br />

zum 75. Geburtstag<br />

Aksoy Kiymet, Untere Hindenburgstr. 9<br />

Diehm Edith, Baumgartenweg 2<br />

Pupp Irmgard, Untere Hindenburgstr. 22


<strong>Lehrberg</strong> - 9 - Nr. 9/08<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Meier Johann, Zailach 19<br />

Auernheimer Friedrich, Obere Hindenburgstr. 27<br />

Schwab Hilde, Ballstadter Str. 31<br />

zum 82. Geburtstag<br />

Weißkopf Leonhard, Oberheßbach 9<br />

Olbrich Anna, Gräfenbuch 34<br />

zum 84. Geburtstag<br />

Ditrich Rosalia, Ballstadter Str. 1<br />

Sauerhammer Gustav, Nelkenstr. 19<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Kugler Babette, Buhlsbach 10<br />

Kronberger Johann, Untersulzbach 8<br />

zum 86. Geburtstag<br />

Kern Herrmann, Ballstadter Str. 9<br />

Biba Anna, Tulpenstr. 7<br />

zum 87. Geburtstag<br />

Hufnagel Friedrich, Baumgartenweg 22<br />

zum 89. Geburtstag<br />

Rödel Johann, Schönaustr. 9<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Friedmann Charlotte, <strong>Markt</strong>platz 7<br />

Kindergartennachrichten<br />

Evang.-Luth. Kindergarten<br />

“Guter Hirte” <strong>Lehrberg</strong><br />

In der Zeit vom 25.02. - 07.03.2006 können die Kinder für das<br />

Kindergartenjahr 2008/09 im Evang.-Luth. Kindergarten “Guter<br />

Hirte” <strong>Lehrberg</strong>, Schönaustraße 2, Telefon 09820/303, angemeldet<br />

werden.<br />

Eltern bereits vorgemerkter Kinder bitten wir ebenfalls um Mitteilung,<br />

ob für das Jahr 2008/09 Interesse an einem Kindergartenplatz<br />

besteht.<br />

Sie erreichen uns täglich<br />

von 8.00 - 12.30 Uhr und<br />

von 14.00 - 16.00 Uhr.<br />

Anmeldeschluss ist der 07. März 2008.<br />

Schulnachrichten<br />

Hauptschule Dietenhofen<br />

Die Hauptschule Dietenhofen will auch für das Schuljahr<br />

2008/2009 eine M 7-Klasse errichten. Wir haben dann wieder<br />

eine M 7-, eine M 8-, eine M 9- und eine M 10-Klasse. Der Mittlere-Reife-Zug<br />

ist in Dietenhofen sehr gut angenommen worden<br />

und erfolgreich. Zu unserem Tag der offenen Tür für den<br />

M-Zug und die M 7-Klasse am Mittwoch den 05. März 2008 ab<br />

19.30 Uhr, möchten wir Sie herzlich einladen. Da unsere Lehrkräfte<br />

anwesend sein werden, wird Ihnen Gelegenheit geboten,<br />

unsere Räumlichkeiten zu besichtigen. Über Ihre zahlreiche<br />

Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Treffpunkt ist die Schulturnhalle<br />

in Dietenhofen.<br />

Dr. Hans Hartmut Karg, Rektor<br />

Grund- und Hauptschule <strong>Lehrberg</strong><br />

Die Grund- und Hauptschule <strong>Lehrberg</strong> bedankt sich für die<br />

großzügige Spende aus dem Erlös des Frühjahr/Sommer-Kinderbasars,<br />

der alljährlich durch Frau Ringler und Frau Kressel<br />

durchgeführt wird.<br />

Schuleinschreibung<br />

Die Volksschule <strong>Lehrberg</strong> gibt bekannt, dass am Donnerstag,<br />

03. April 2008 ab 13:30 Uhr die Schuleinschreibung stattfindet.<br />

Alle schulpflichtigen Kinder wurden bereits angeschrieben.<br />

Sollten Sie zur Einschulung Ihres Kindes Fragen haben oder<br />

nicht angeschrieben worden sein, setzen Sie sich bitte mit der<br />

Schule <strong>Lehrberg</strong> in Verbindung (Tel. 09820 919880).<br />

Theresien-Gymnasium<br />

„Das Theresien-Gymnasium, Schreibmüllerstr.10, 91522 Ansbach,<br />

Wirtschaftswissenschaftliches und Sozialwissenschaftliches<br />

Gymnasium mit bilingualem Zug, veranstaltet einen ‚Tag<br />

der offenen Tür’ am Freitag, 07. März 2008, in der Zeit von<br />

14.30 bis 17.00 Uhr. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.<br />

Wir führen in Kleingruppen durch unsere Räume, natürlich<br />

auch durch unseren neuesten Erweiterungsbau, und stehen<br />

gerne Rede und Antwort. Weiterhin informieren wir über unser<br />

erfolgreiches Projekt „Bläserklasse“.<br />

Bundschuh<br />

Oberstudiendirektor<br />

Platen-Gymnasium Ansbach<br />

Tag der offenen Tür<br />

Das Platen-Gymnasium, 91522 Ansbach, Bahnhofplatz 15, veranstaltet<br />

am Samstag, 01. März 2008, von 9 bis 12 Uhr einen<br />

Tag der offenen Tür zum Kennenlernen. Die Schule ist ein Naturwissenschaftlich-technologisches<br />

Gymnasium / Sprachliches<br />

Gymnasium für Jungen und Mädchen. Alle Kinder, die in<br />

das Gymnasium übertreten wollen, und ihre Eltern und Erziehungsberechtigten<br />

sind herzlich willkommen. Schulleitung,<br />

Lehrkräfte, Elternbeirat und SMV stehen den Gästen als Gesprächspartner<br />

gerne zur Verfügung.<br />

gez. Jochen Heldmann, StD, Schulleiter<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Lehrberg</strong><br />

Hauptgottesdienst sonn- und feiertags um 9:30 Uhr in der<br />

Kirche<br />

Kindergottesdienst in <strong>Lehrberg</strong> um 9:30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Sonntag, den 09.05. und 23.03. mit Osterfrühstück um 9:30<br />

Uhr<br />

Kindergottesdienst in Gräfenbuch sonntags um 9:30 Uhr.<br />

Gemeindegottesdienste in Gräfenbuch<br />

Sonntag, den 02.03. um 8:30 Uhr,<br />

Karfreitag, den 21.03. um 17:00 Uhr,<br />

Ostersonntag, den 23.03. um 9:30 Uhr Sakramentsgottesdienst.<br />

Passionsgottesdienste<br />

Donnerstag, den 06.03. um 19:30 Uhr<br />

Donnerstag, den 13.03. um 19:00 Uhr<br />

Ostergottesdienste<br />

Ostersonntag, den 23.03. um 5:30 Osternacht-Gottesdienst<br />

Ostersonntag, den 23.03. um 9:30 Festgottesdienst<br />

Ostermontag, den 24.03. um 9:30 Festgottesdienst.<br />

Beichte und hl. Abendmahl<br />

Gründonnerstag, den 20.03. um 19:30 Uhr,<br />

Karfreitag, den 21.03. um 14:00 Uhr.<br />

Ostersonntag, den 23.03. um 5:30 Uhr Osternacht mit Feier<br />

des hl. Abendmahls, anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus.


<strong>Lehrberg</strong> - 10 - Nr. 9/08<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Freitag, den 7.03. um 19:30 Uhr im Gemeindehaus. Frauen aus<br />

Guyana haben den diesjährigen Weltgebetstag vorbereitet mit<br />

dem Thema: “Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen.”<br />

Anschließend werden noch südamerikanische Speisen und<br />

Getränke angeboten.<br />

Frühjahrssammlung der Diakonie<br />

Die Frühjahrssammlung der Diakonie findet vom 3. bis 9. März<br />

statt; Die Spenden werden dieses Jahr für die Kinder- und Jugendhilfe<br />

der Diakonie erbeten.<br />

Osternacht 2008<br />

Die Evangelisch-Lutherische Kirche feiert 2008 erstmals einen<br />

Osternachtsgottesdienst am Ostermorgen um 5.30 Uhr. Dazu<br />

laden wir herzlich ein. “Frühmorgens, da die Sonn aufgeht,<br />

mein Heiland Christus aufersteht” (EG 111). Was wir da singen,<br />

wollen wir einmal deutlich nacherleben, indem wir uns vor dem<br />

Sonnenaufgang versammeln. Das Licht des Auferstandenen<br />

soll uns in der Dunkelheit Quelle der Freude und des Trostes<br />

sein. Wir hören die Botschaft von der Auferstehung Christi einmal<br />

im besonderen Rahmen.<br />

Ostern ist unter den kirchlichen Hochfesten das älteste. In der<br />

frohen Christenheit war es selbstverständlich, dass in der<br />

Nacht des Gedenkens an die Auferstehung eine Nachtwache<br />

gehalten wurde. Wir freuen uns, dass wir jetzt auch in <strong>Lehrberg</strong><br />

diesen besonderen Gottesdienst vorbereiten können. Es wird<br />

sicher ein Höhepunkt.<br />

Nach dem Gottesdienst mit Feier des hl. Abendmahls wird zum<br />

gemeinsamen Osterfrühstück ins Gemeindehaus eingeladen.<br />

Konfirmation<br />

Sonntag, den 09.03. um 19:00 Uhr Konfirmanden-Vorstellungsgottesdienst<br />

Samstag, den 15.03. um 19:00 Uhr Konfirmandenbeichte und<br />

hl. Abendmahl für Eltern und Angehörige.<br />

Sonntag, den 16.03. um 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation.<br />

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2008<br />

Albrecht Christian, Gräfenbuch 29<br />

Bär Cedric, Finkenweg 20<br />

Becker Viktoria, Am Bahnhof 2<br />

Berendes Sebastian, Höhenstraße 1<br />

Burbach Sandra, Ringstraße 8a<br />

Denzinger Bastian, Hürbel 9<br />

Dietrich Anja, Brünst 1<br />

Drossel Kim, Gartenstraße 10<br />

Engerer Nathalie, Am Felsenkeller 12<br />

Friedrich Konstantin, Zailach 34<br />

Henkel Felix, Schmalach 17<br />

Inozemcev Melanie, Am Bahnhof 2<br />

Keller Konrad, Obere Hindenburgstraße 42<br />

Lang Matthias, Zailach 1<br />

Meyer Nadine, Häfnersplatz 2<br />

Meyer Steffen, Häfnersplatz 2<br />

Müller Benjamin, Buhlsbacher Str. 34<br />

Noske Denise, Unterheßbach 26<br />

Priester Marco, Nussbaumweg 9<br />

Raschmann Marco, Kapellenstraße 13<br />

Raßbach Thomas, Ringstraße 29<br />

Rothert Michael, Gräfenbuch 21<br />

Scheuerlein Andre, Amselweg 8<br />

Sindel Andreas, Gräfenbuch 2a<br />

Stabbert Daniel, Steingasse 9<br />

Stöckert Daniel, Amselweg 4a<br />

Täufer Kristin, Buhlsbach 5<br />

Vogel Enrique, Unterhessbach 2<br />

Vogel Ramon, Unterhessbach 2<br />

Wellhöfer Johannes, Schmalenbach 4<br />

Zeberer Jakob, Schmalenbach 1<br />

Gruppen unserer Gemeinde<br />

CVJM-Hauskreis, Fam. Bott, 14-tägig donnerstags 20:00 Uhr,<br />

Ballstadter Str. 25<br />

CVJM-Hauskreis, Fam. Wasner, 14-tägig donnerstags 20:00<br />

Uhr, Nelkenstr. 9<br />

CVJM-Jungschar montags 17:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Jungen und Mädchen ab der 4. Klasse<br />

CVJM-F.R.O.G.s montags 18:30 Uhr im Gemeindehaus<br />

für Jungen und Mädchen ab der 7. Klasse<br />

CVJM-Zimmermannsstiften montags 20:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

für alle ab 16 Jahren<br />

CVJM-Kinderstunde dienstags 16:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

für Jungen und Mädchen ab der 1. Klasse<br />

CVJM-Intercrosse-Sportgruppe donnerstags 18:30 Uhr in der<br />

Schulturnhalle<br />

für Jungen und Mädchen ab 12 Jahren.<br />

Überkonfessioneller Gebetskreis<br />

“Suchet der Stadt Bestes und beten für sie zum<br />

Herrn”<br />

Mittwoch, 27.02. um 20:00 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Info: Dieter Leykamm, Tel. 09820/918097<br />

Krabbelgruppen mittwochs und donnerstags um 9:30<br />

Uhr im Gemeindehaus<br />

Ansprechpartnerin für die Mittwochsgruppe:<br />

Marilyn Krug, Tel. 09820/918855<br />

Ansprechpartnerin für die Donnerstagsgruppe:<br />

Kerstin Kessler, Tel. 09820/1541<br />

Posaunenchorprobe freitags um 20:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

ELJ donnerstags 20:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Kath. Filialgemeinde <strong>Lehrberg</strong><br />

Sonntag, 02.03.<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

- Kollekte f.d. Renovierung -<br />

Donnerstag, 06.03.<br />

18.00 Uhr Bußgottesdienst anschließend<br />

Beichtgelegenheit<br />

Sonntag, 09.03.<br />

10 Uhr Wortgottesfeier<br />

Donnerstag, 13.03.<br />

19.30 Uhr ökum. Abendandacht in Colmberg mit Taize-<br />

Liedern<br />

Sonntag, 16.03., Palmsonntag<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Palmweihe<br />

Donnerstag, 20.03.<br />

kein Gottesdienst<br />

Freitag, 21.03., Karfreitag<br />

15.00 Uhr Liturgie vom Sterben des Herrn<br />

15.00 Uhr Kinderkreuzweg<br />

Samstag, 22.03., Ostersamstag<br />

20.00 Uhr Entzündung des Osterfeuers am Pfarrheim,<br />

anschl. Einzug in die Kirche zur Feier der Auferstehung<br />

mit Speisenweihe<br />

Sonntag, 23.03., Ostersonntag<br />

kein Gottesdienst<br />

Montag, 24.03., Ostermontag<br />

8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

Sonntag, 30.03.<br />

10.00 Uhr Wortgottesfeier


<strong>Lehrberg</strong> - 11 - Nr. 9/08<br />

Sonntag, 02. März werden wieder “Eine Welt Artikel„<br />

zum Kauf angeboten.<br />

Am Donnerstag, 6.3. um 15 Uhr lädt der Club 60 zu Unterhaltung<br />

bei Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim Schönaustr. 14 in<br />

<strong>Lehrberg</strong> ein.<br />

Samstag, 15. März um 15 Uhr Treffen der Kinder im Pfarrheim<br />

zum Basteln von Palmbuschen. Die werden dann an Palmsonntag<br />

beim Familiengottesdienst gesegnet und nach dem<br />

Gottesdienst abgegeben.<br />

Vereine und Verbände<br />

Treffen der Pensionisten<br />

Die Mitglieder des Pensionisten-, Rentner- und Witwenbundes<br />

<strong>Lehrberg</strong> und Umgebung treffen sich am Mittwoch, 12.03.2008<br />

zur Monatsversammlung im Gasthaus Kern um 14:00 Uhr.<br />

Auch Freunde und Anhänger der Altenbewegung sind dazu<br />

herzlich eingeladen.<br />

VdK-Ortsverband <strong>Lehrberg</strong><br />

Jahresversammlung<br />

Am Sonntag, den 30. März 08 hält der VdK-Ortsverband <strong>Lehrberg</strong><br />

seine Jahresversammlung um 14.00 Uhr im Gasthaus Kapellenstube<br />

ab.<br />

Auf der Tagesordnung stehen neben Ehrungen langjähriger<br />

Mitglieder ein Referat vom VdK-Kreisvorsitzenden.<br />

Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten.<br />

Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am Sonntag, 9. März 2008, 14.30 Uhr, treffen wir uns im Gasthaus<br />

Kern zur diesjährigen Hauptversammlung. Hierzu wird<br />

eingeladen und um zahlreichen Besuch gebeten.<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Caritasverband Ansbach<br />

Der Caritasverband in der Stadt und im Landkreis Ansbach<br />

e.V. sucht für seine Sozialstation in der Gemeinde <strong>Lehrberg</strong><br />

zum 1. Juli 2008 oder später einen<br />

Zivildienstleistenden<br />

Zu den Aufgaben gehören u. a. Fahrdienste, die Erledigung<br />

von Besorgungen und Einkäufen, hauswirtschaftliche und<br />

leichte pflegerische Tätigkeiten (nach entsprechender Einweisung).<br />

Wir bieten die Möglichkeit zu weitgehend selbständigen<br />

und verantwortungsvollen Arbeiten an. Wir setzen Interesse am<br />

Umgang mit kranken und älteren Menschen voraus. Führerschein<br />

Kl. B ist erforderlich.<br />

Für Rückfragen stehen wir vorab gerne zur Verfügung.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an den Caritasverband in der<br />

Stadt und im Landkreis Ansbach e.V., z.H. Herrn Kestler, Bahnhofsplatz<br />

11, 91522 Ansbach, Tel, 0981/97168-0, E-Mail:<br />

info@caritas-ansbach.de. www.caritas-ansbach.de<br />

CSU Ortsverband <strong>Lehrberg</strong><br />

Am 27. März 2008, 19.30 Uhr findet im Schützenhaus, Gartenstraße<br />

1, <strong>Lehrberg</strong> die jährliche Mitgliederversammlung mit<br />

Neuwahl des ersten Ortsvorsitzenden statt.<br />

Es ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder<br />

Jagdgenossenschaft Brünst<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Brünst<br />

findet am Samstag, den 08. März 2008, um 20.00 Uhr im Gasthaus<br />

Müller in Ballstadt statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Schriftführers<br />

3. Bericht des Kassiers und der Kassenprüfer mit Entlastung<br />

der Vorstandschaft<br />

4. Verwendung des Jagdpachtes<br />

5. Wünsche und Anträge<br />

Es ergeht herzliche Einladung an alle Jagdgenossen.<br />

gez. Helmut Enßer<br />

Jagdvorsteher<br />

Feuerwehr <strong>Lehrberg</strong> - Jugendgruppe<br />

Übungen der Jugendfeuerwehr<br />

06.03.2008<br />

20.03.2008<br />

03.04.2008<br />

Jeweils 18 bis 20 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in <strong>Lehrberg</strong>.<br />

Mitmachen dürfen alle Mädchen und Jungen zwischen 12 und<br />

18 Jahren. Kontakt: Matthias Kühnlein 1. Jugendwart Feuerwehr<br />

<strong>Lehrberg</strong>, Tel. 09845/238451 oder 0170/8601028.<br />

Freiwillige Feuerwehr Gräfenbuch<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am Freitag, 07.03.2008 um 19.30 Uhr findet im Gasthaus Kreitlein,<br />

Gräfenbuch, die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gräfenbuch statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Jahresbericht<br />

3. Wünsche und Anträge<br />

Um vollzähliges und pünktliches Erscheinen wird gebeten.<br />

Mit kameradschaftlichen Grüßen<br />

R. Grimm, 1.Bürgermeister<br />

G. Wieder, Kommandant<br />

Fischereischeine<br />

Bitte prüfen Sie vor Saisonstart rechtzeitig die Gültigkeit Ihrer<br />

Fischereischeine. Gerne können Sie sich bei der Gemeinde<br />

über die entsprechenden Konditionen zur Verlängerung oder<br />

Neuausstellung im Vorfeld erkundigen, Tel.: 09820/9119-21<br />

oder per<br />

E-Mail an poststelle@lerhberg.de.<br />

Schützenverein <strong>Lehrberg</strong> 1888 e.V.<br />

Termine<br />

23.02.-23.03.08, Mittelfränkisches Bundesschießen in<br />

Bechhofen<br />

01.03.08, Samstag Gaumeisterschaft LG Schützen, Alt, Senioren<br />

in <strong>Lehrberg</strong><br />

02.03.08, Sonntag Gaumeisterschaft LP alle Klassen in<br />

<strong>Lehrberg</strong><br />

07.03.08, Freitag Damenschießen<br />

08.03.08, Samstag Gaumeisterschaft LG Schüler in Virnsberg<br />

20.03.08, Donnerstag Eierschießen<br />

04.04.08, Freitag Damenschießen<br />

Die Rundenwettkampftermine sind den Wettkampfschützen bekannt.


<strong>Lehrberg</strong> - 12 - Nr. 9/08<br />

Voranzeige<br />

05.04.08, Samstag Sparkassenpokal u. Richard-Merz-Plakette<br />

der Jugend u. Schüler<br />

12.04.08, Samstag Bürgerschießen ab 17.00 Uhr<br />

20.04.08, Sonntag Bürgerschießen ab 14.00 Uhr<br />

Zu allen Veranstaltungen wird herzlich eingeladen.<br />

Der Vorstand<br />

Treffen der Pensionisten<br />

Die Mitglieder des Pensionisten-, Rentner- und Witwenbundes<br />

<strong>Lehrberg</strong> und Umgebung treffen sich am Mittwoch, 12. März<br />

2008 zur Monats- und Jahreshauptversammlung im Gasthaus<br />

Kern um 14.00 Uhr.<br />

Auch Freunde und Anhänger der Altenbewegung sind dazu<br />

herzlich eingeladen.<br />

Jagdgenossenschaft <strong>Lehrberg</strong><br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft <strong>Lehrberg</strong><br />

findet am Mittwoch, den 12.03.2008 um 19:30 Uhr im<br />

Gasthof Kern in <strong>Lehrberg</strong> statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Schriftführers<br />

3. Bericht des Kassiers und der Kassenprüfer mit Entlastung<br />

der Vorstandschaft<br />

4. Verwendung des Jagdpachtes<br />

5. Kurzreferat<br />

6. Wünsche, Anträge<br />

Es ergeht herzliche Einladung an alle Jagdgenossen.<br />

Hans Schwarzbeck, Jagdvorsteher<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

<strong>Lehrberg</strong> und Umgebung e.V.<br />

Einladung zur Frühjahrsversammlung<br />

Der Obst- und Gartenbauverein lädt Vereinsmitglieder und Gäste<br />

am 06.03.2008, 19.30 Uhr, zur Frühjahrsversammlung ins<br />

Schützenhaus, Gartenstr., ein.<br />

Tagesordnung:<br />

Begrüßung<br />

Bericht Schriftführer<br />

Bericht Kassier<br />

Bericht und Entlastung des Kassiers sowie der Vorstandschaft<br />

durch die Kassenprüfer<br />

Ehrungen für 25jährige Mitgliedschaft im Verein<br />

Bekanntgabe des Jahresprogramms<br />

Wetterrückblick<br />

Vortrag durch Herrn Gärtnermeister Güth „Obst und Gemüse<br />

im Hausgarten“<br />

Diskussion<br />

Wünsche und Anträge<br />

Männergesangverein<br />

Eintracht <strong>Lehrberg</strong> e.V.<br />

Frühjahrskonzert am Samstag, 05. April<br />

2008 in der Aula Hauptschule <strong>Lehrberg</strong><br />

Der Gesangverein <strong>Lehrberg</strong> lädt alle Mitglieder und Freunde<br />

unseres Vereins zu einem Frühjahrskonzert in die Aula der<br />

Hauptschule <strong>Lehrberg</strong> ein. Zu diesem Sängerabend haben wir<br />

auch einige auswärtige Gastchöre eingeladen. Weitere Informationen<br />

hierzu werden im nächsten Mitteilungsblatt bekannt<br />

gegeben.<br />

ChorGemeinschaft Ansbach e.V.<br />

Oster-Oratorium<br />

Die ChorGemeinschaft Ansbach e.V. präsentiert am Ostermontag,<br />

24. März 2008, 18 Uhr, in Ansbach, Kirche St. Gumbertus<br />

das zeitgenössische Oster-Oratorium von Uwe Ungerer und<br />

dem Ansbacher Texter Peter W. Plock. Mitwirkende sind u.a.:<br />

Sabine Rusam, - Sopran, KMD Rainer Goede - Orgelmedidation,<br />

das Heilsbronner Kammerorchester, der Chor der ChorGemeinschaft<br />

Ansbach und weitere Gäste und Solisten. Die musikalische<br />

Gesamtleitung hat Michael Waldenmayer. Karten zu<br />

15 EURO an der Abendkasse oder zu 14 EURO im Vorverkauf<br />

beim Amt für Kultur und Touristik Ansbach, Tel. 0981/51243.<br />

Sonstige Mitteilungen<br />

Deutsche Rentenversicherung -<br />

Arbeitsgemeinschaft Bayern<br />

Gesetz zur Änderung des Vierten Buches<br />

Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze<br />

Das Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch<br />

und anderer Gesetze vom 22.12.2007 (Bundesgesetzblatt<br />

2007 Teil I Seite 3024 folgende) bringt zahlreiche Neuerungen<br />

im Sozialversicherungsrecht. Wir erläutern in unserer<br />

Fachinformation 01/2008 die wesentlichen Änderungen und<br />

Neuregelungen für Versicherte, Arbeitgeber und Sozialversicherungsträger.<br />

Die elektronischen „Informationen“ und<br />

natürlich auch das vollständige Archiv der letzten Jahre finden<br />

Sie direkt unter<br />

http://www-deutsche- rentenversicherung-in-bayern.de/fachinformationen<br />

oder auf der Startseite der Internet-Auftritte der<br />

bayerischen Regionalträger unter<br />

www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de rechts unter<br />

den Top Links.<br />

Rentner unter 65 dürfen<br />

jetzt 400 Euro dazu verdienen<br />

Hinzuverdienstgrenze rückwirk<br />

end zum 1. Januar angehoben<br />

400 Euro monatlich können Rentenempfänger bis zum 65. Lebensjahr<br />

nunmehr ohne Beeinträchtigung ihres Rentenanspruchs<br />

monatlich dazu verdienen. Der Gesetzgeber hat rückwirkend<br />

zum 1. Januar 2008 die bisherige Verdienstgrenze von<br />

355 Euro angehoben und damit auch die Irritationen zur Verdienstgrenze<br />

beim Minijob beseitigt. Wie die Regionalträger<br />

der Deutschen Rentenversicherung in Bayern dazu mitteilen,<br />

gilt die Hinzuverdienstgrenze für alle Einnahmen aus einer Beschäftigung<br />

oder selbständigen Tätigkeit. Zudem kann jeder<br />

Rentner diese Grenze zweimal im Kalenderjahr bis zum Doppelten<br />

überschreiten – selbst dann wird ihm die Rente nicht<br />

gekürzt. Auch bei Renten wegen voller Erwerbsminderung und<br />

wegen Erwerbsunfähigkeit gilt die neue Hinzuverdienstgrenze<br />

von 400 Euro im Monat. Wer über 65 Jahre alt ist und Rente<br />

bezieht, kann wie bisher ohne Begrenzung dazuverdienen, ohne<br />

dass ihm die Rente gekürzt wird. Kostenlose Beratung am<br />

Bürgertelefon 0800 1000 480 88 und in allen Auskunfts- und<br />

Beratungsstellen.<br />

Bayerische Landesunfallkasse<br />

Kinder in Tagespflege<br />

sind gesetzlich unfallversichert<br />

Die Tagespflege etabliert sich zunehmend als Alternative und<br />

Ergänzung zu Krippe, Kindergarten und Schule. Auch in Bayern<br />

werden immer mehr Kinder von Tagesmüttern und –vätern<br />

betreut. Das spiegeln die Zahlen der bei der Bayerischen Landesunfallkasse<br />

gesetzlich unfallversicherten Kinder wider: Waren<br />

es im Jahr 2005 rund 2350 Kinder, stieg diese Zahl im Jahr<br />

2006 auf 7000 Kinder an.


<strong>Lehrberg</strong> - 13 - Nr. 9/08<br />

„Eltern sollten unbedingt wissen, dass ihre Kinder bei der Tagesmutter<br />

gesetzlich unfallversichert sind“, erläutert Elmar Lederer,<br />

Geschäftsführer der Bayerischen Landesunfallkasse<br />

(Bayer. LUK). „Aber: Das zuständige Jugendamt muss die Betreuung<br />

vermitteln und bestätigt haben, dass die Betreuungsperson<br />

geeignet ist (nach SGB VIII, § 23)“. Das gilt unabhängig<br />

davon, ob das Jugendamt Betreuungskosten übernimmt.<br />

Der Versicherungsschutz gilt während der Betreuungszeit, für<br />

den direkten Weg zur Betreuungsperson und zurück sowie für<br />

Unternehmungen wie beispielsweise Ausflüge oder Spielplatzbesuche.<br />

Auch wenn die Tagesmutter in den Haushalt der Familie<br />

kommt, sind die Kinder während der Betreuungszeit gesetzlich<br />

unfallversichert.<br />

Leichtere Unfälle wie eine kleine Schürfwunde, die keinen Arztbesuch<br />

erforderlich machen, sollte die Betreuungsperson in einem<br />

Unfallbuch vermerken. So ist im Fall von Komplikationen<br />

der Unfall dokumentiert. Muss nach einem Unfall ein Arzt hinzugezogen<br />

werden, muss die Betreuungsperson eine Unfallanzeige<br />

bei der Bayer. LUK machen. Vordrucke sind unter erhältlich<br />

oder können telefonisch angefordert beim Service Center<br />

Reha und Entschädigung (Tel.: 089/3 60 93-440).<br />

Die gesetzliche Unfallversicherung übernimmt nach einem Unfall<br />

die Kosten für die ambulante und stationäre Heilbehandlung,<br />

alle Arznei- und Heilmittel sowie sonstige notwendige Rehabilitationsmaßnahmen.<br />

Die Praxisgebühr entfällt. Kosten für<br />

die Eltern entstehen keine, die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung<br />

trägt der Freistaat Bayern.<br />

Versammlungstermine<br />

Mehrfachantrag 2008<br />

Datum Versammlungsort Gasthaus Tel.Nr. Beginn<br />

03.03.2008 Gern Am Anger 09826/1342 19:30 Uhr<br />

04.03.2008 Rothenburg Ochsen 09861/6760 19:30 Uhr<br />

05.03.2008 Neuendettelsau Sonne 09874/5080 19:30 Uhr<br />

06.03.2008 Unterampfrach Klotz 07950/1418 19:30 Uhr<br />

10.03.2008 Warzfelden Schwarzer Adler 09824/920180 19:30 Uhr<br />

11.03.2008 Schernberg Bergwirt 09825/8469 19:30 Uhr<br />

12.03.2008 Buch am Wald Krone (Planner) 09867/295 19:30 Uhr<br />

13.03.2008 Obermichelbach Eißner 09853/3694 19:30 Uhr<br />

Netzwerk Blühende Landschaft<br />

Einladung zur Vortragsveranstaltung<br />

Wege zu einer blühenden Land(wirt)schaft<br />

Lebensgrundlage für Pflanze, Tier und Mensch<br />

Utto Baumgartner, Netzwerk Blühende Landschaft<br />

Maria Stichlmair, Landwirtschaftsamt Ansbach<br />

Grußworte:<br />

MdB Josef Göppel<br />

Ute Vieting, Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg<br />

Freitag, 7. März 2008, 19.30 Uhr<br />

Ort: Reithalle der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf,<br />

91746 Weidenbach<br />

Info: Silvia Unger, Tel. 09805/1341 - Marcus Döbert, Tel.<br />

09854/1048<br />

hesselberg@bluehende-landschaft.de<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Region Hesselberg<br />

Fränkische Moststraße<br />

Blühende Landschaft?<br />

Wo finden Blüten besuchende Insekten in unserer Kulturlandschaft<br />

heute noch Nahrung? Die Bienenverluste in Deutschland<br />

und den USA zeigen die Notlage der Honigbienen, Hummeln<br />

und anderer Wildbienen. Immer knapper wird die Nahrung für<br />

diese Insekten, die Wild- und Kulturpflanzen bestäuben und<br />

damit unsere Nahrungsver- sorgung sichern und die Vielfalt<br />

unserer Natur erhalten. Um den In- sekten und damit uns eine<br />

dauerhafte Überlebenschance zu geben, müssen wir für eine<br />

blühende Landschaft sorgen!<br />

Das Netzwerk Blühende Landschaft in der Region Hesselberg<br />

möchte die Lebensbedingungen für Honigbienen, Wildbienen,<br />

Hummeln und Schmetterlinge verbessern und unsere Landschaft<br />

bunter machen. Dazu hat die regionale Initiative das<br />

Projekt „Blühende Landschaft Region Hesselberg“ bei der<br />

Entwicklungsgesellschaft Region Hes- selberg beantragt.<br />

Maria Stichlmair vom Landwirtschaftsamt Ansbach wird in<br />

ih- rem Vortrag den Beitrag der Landwirtschaftsberatung und -<br />

förderung zur Schaffung von Lebensräumen für Blüten besuchende<br />

Insekten darstellen.<br />

Wie sich unsere Kulturlandschaft in den letzten Jahrzehnten<br />

verändert hat und wie sie wieder zur Blüte gebracht werden<br />

kann, wird Utto Baumgartner in seinem Vortrag anschaulich<br />

machen. Das Netzwerk Blühende Landschaft hat dazu viele<br />

Konzepte entwickelt, die von Landwirten, Gärtnern, Imkern,<br />

Kommunen und Unternehmen umgesetzt werden können.<br />

Weitere Infos: www.bluehende-landschaft.de<br />

Land- und forstwirtschaftliche<br />

Sozialversicherungsträger Franken<br />

und Oberbayern<br />

Klassische Homöopathie im Leistungsangebot<br />

der LKK<br />

Versicherte der LKK Franken und Oberbayern können sich ab<br />

sofort auch homöopathisch behandeln lassen. In Bayern bieten<br />

bereits rund 250 nach dem „Homöopathie-Vertrag“ zugelassene<br />

Ärztinnen und Ärzte eine homöopathische Behandlung an.<br />

Sollte auch Ihr Hausarzt die Zusatzbezeichnung „Homöopath“<br />

führen, machen Sie ihn doch bitte auf die Teilnahme an dem<br />

„Homöopathie-Vertrag“ aufmerksam. Weitere Informationen<br />

finden Sie im Internet unter<br />

http://www.lsv.de/fob/06leistungen/leis03/leis39a/index.html<br />

Natürlich geben Ihnen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Ihrer LKK unter der Telefonnummer 0931/8004 - 0 gerne<br />

weitere Auskünfte.<br />

Aktuelle Listen zugelassener Ärzte finden Sie auch auf der Internet-Seite<br />

www.dzvhae.com.<br />

Sinkende Beiträge<br />

für viele Land- und Forstwirte<br />

„Hebesätze sind ein wesentlicher Schlüssel zur Beitragsberechnung<br />

zur Land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft.<br />

Seit Jahren konnte dieser Berechnungsfaktor in Franken<br />

und Oberbayern kontinuierlich gesenkt werden. Für unsere<br />

Versicherten heißt dies, der Risikoanteil im LBG-Beitrag (Umlage)<br />

fällt für 2007 um rund 3,9 Millionen Euro niedriger aus als<br />

zum Beispiel noch 2004“, freut sich Walter Kißling, Vorstandsvorsitzender<br />

der Land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft<br />

Franken und Oberbayern (LBG). Einen Grund dafür<br />

sieht er in dem umsichtigen Verhalten der Versicherten: „Über<br />

alle Risikogruppen verteilt gesehen, ist die Zahl der Unfälle und<br />

Berufskrankheiten in der Land- und Forstwirtschaft gesunken“.<br />

Eine weitere positive Entwicklung: Bedingt durch eine deutliche<br />

Verschlankung der Verwaltung sind auch die Verwaltungskosten<br />

um fast 27 Prozent zurückgegangen.<br />

Weiterführende Informationen dazu finden Sie im Internet unter<br />

http://www.lsv.de/fob/03presseinfos/presse01/index.html<br />

Infos und Beratung<br />

für Wehrpflichtige und Zivis<br />

Wir helfen bei Fragen zur Wehrpflicht und zum Wehrdienst von<br />

der Einberufung bis zur Zurückstellung oder bei Schwierigkeiten<br />

im Zivildienst. Erzbischöfliches Jugendamt Ansbach, Karolinenstr.<br />

18, 91522 Ansbach, Tel. 0981/15170. Zu folgendem<br />

Termin sind die Berater zu persönlichen Gesprächen in der<br />

Zeit von 19.00 – 21.00 Uhr im Erzbischöflichen Jugendamt:<br />

Dienstag, den 04.03.2008.


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Unsere Angebote im März 2008:<br />

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<strong>Lehrberg</strong> - 24 - Nr. 9/08/KW 9<br />

Vom 27.02. bis 01.03. auf den<br />

Gesundheitstagen im Brückencenter Ansbach<br />

Rückenschmerzen sind inzwischen<br />

zur Volkskrankheit<br />

avanciert. Erschreckend ist in<br />

dieser Entwicklung, dass<br />

Rückenbeschwerden zunehmend<br />

in jüngeren Jahren auftreten.<br />

Seit 1980 hat sich ein<br />

breites Angebot zur Bekämpfung<br />

und Prävention von<br />

Wirbelsäulenbeschwerden<br />

entwickelt. Das Problem hat<br />

sich in den vergangenen Jahren<br />

jedoch eher verschärft.<br />

Menschen, die im Alter von<br />

15 bis 25 Jahren an Rückenschmerzen<br />

leiden sind leider<br />

keine Seltenheit. Die Häufigkeit<br />

nimmt zu. Ursachen<br />

liegen im modernen Leben<br />

der Informationsgesellschaft<br />

begründet. Bewegungsmangel<br />

heißt das Stichwort. Doch<br />

nur Bewegung erhält den Organismus.<br />

Lange Zeit war man der Meinung,<br />

dass die Vermittlung<br />

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Neue Ansichten in Sachen Rückentherapie<br />

richtiger Hebe- und Tragetechniken,<br />

richtiges Sitzen<br />

und liegen bei Rückenschmerzen<br />

Abhilfe schaffen.<br />

Doch musste man feststellen,<br />

dass die klassische Rückenschule<br />

bisher einige bedeutungsvolle<br />

Aspekte außer<br />

Acht gelassen hat. Heben nur<br />

mit geradem Rücken, hat<br />

man gesagt; nur aus den<br />

Knien heraus. Heute wird<br />

hier weiter differenziert. Es<br />

kommt darauf an, sagen wir<br />

heute; was man hebt und wie<br />

die äußeren Gegebenheiten<br />

sind? Wer hat schon einmal<br />

versucht, ein Baby aus dem<br />

Kinderbett zu heben - mit geradem<br />

Rücken und aus den<br />

Knien heraus?<br />

Die Wirbelsäule ist ein Bewegungsorgan.<br />

Und so will<br />

sie auch benutzt werden. Die<br />

Frage die sich stellt, ist, wie<br />

wir die Wirbelsäule für ihre<br />

Wir sind aktiv an der Forschung um den Rückenschmerz beteiligt:<br />

www.fpzansbach.de<br />

Aufgaben fit machen.<br />

Und auch die altbewährte<br />

Diagnostik der Ursachen von<br />

Rückenbeschwerden muss<br />

sich künftig weiterentwickeln.<br />

Denn längst nicht<br />

jeder Bandscheibenvorfall ist<br />

zwingend die Ursache für<br />

Beschwerden. Die moderne<br />

Wissenschaft geht sogar soweit<br />

und sagt, Bandscheibenvorfälle<br />

seien normal und<br />

gehörten ebenso wie graue<br />

Haare zum Altwerden. Bei<br />

der Frage, wass denn letzt-<br />

Den Rücken neu entdecken<br />

Der siebte Tag der Rückengesundheit<br />

am 15. März<br />

2008 steht unter dem Motto<br />

„Den Rücken neu entdecken“.<br />

An dem bundesweiten Aktionstag<br />

beteiligen sich wieder<br />

zahlreiche Apotheken, Gesundheitsämter.<br />

Verbände,<br />

Ärzte/Kliniken, Therapeuten,<br />

Rückenschulen, Betriebe und<br />

“Rückenschmerzen sind weit<br />

verbreitet. Doch in der Regel<br />

besteht kein Grund zur Sorge.<br />

Selbst starke Beschwerden<br />

bedeuten nicht unbedingt<br />

gleich Verletzung oder<br />

ernsthafter Schaden”, sagt Dr.<br />

Dietmar Krause vom Forum<br />

Schmerz im Deutschen Grünen<br />

Kreuz e.V. (DGK), das<br />

den Rückentag organisiert.<br />

Bettruhe für länger als zwei<br />

Tage oder gar Krankschreibung<br />

sind nach Ansicht des<br />

Experten eher schlecht für<br />

den Rücken.<br />

lich die Ursache des Schmerzes<br />

ausmacht, kommt es also<br />

auf eine differenzierte Diagnostik<br />

an. Daher sollte man,<br />

wenn es um Gesundheit geht<br />

mehr denn je auf eine individuelle<br />

Betreuung und Beratung<br />

Wert legen. Gefragt ist<br />

ein ganzheitlicher Ansatz, der<br />

sich nicht nur mit dem Problem<br />

beschäftigt, sondern<br />

den Mensch als Ganzes betrachtet.(ws/www.fpzansbach.de)<br />

andere Anbieter im Gesundheitssystem.<br />

„Unser Ziel ist es, die Hilfe<br />

zur Selbsthilfe zu stärken und<br />

über Möglichkeiten der Therapie<br />

zu informieren“, sagte<br />

Dr. Dietmar Krause vom Forum<br />

Schmerz im Deutschen<br />

Grünen Kreuz e. V. (DGK),<br />

das den Rückentag organisiert.<br />

Rückenschmerzen aktiv vorbeugen<br />

Aktivität führt dagegen zu<br />

schnellerer Genesung und<br />

beugt weiteren Rückenschmerzen<br />

vor. “Bei akuten<br />

Schmerzen kann kurzfristig<br />

die eigene Bewegung reduziert<br />

werden. Betroffene sollten<br />

allerdings vermeiden sich<br />

völlig ruhig zu verhalten”, rät<br />

Krause. Ohne Bewegung<br />

baut die Muskulatur ab und<br />

der Rücken kann schlechter<br />

stabilisiert werden. Ein Teufelskreis,<br />

der das Auftreten<br />

von Rückenschmerzen eher<br />

fördert.

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