Betonwerkstein und Betonpflastersteine - Verfärbungen

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DIN 18333 Pkt. 3.3 Hier wird die Regelausführung beschrieben: Die Verlegung im vollen Mörtelbett er folgt immer dann, wenn Bodenbeläge die handelsüblichen Abmessungen (z.B. von 30 x 30 cm bis 50 x 50 cm) aufweisen. Größere Platten sind auf Mörtelstreifen zu verlegen. Der Begriff „volles Mörtelbett“ bringt zum Ausdruck, dass die Verlegung nicht auf Mörtelpunkten, sondern möglichst vollflächig erfolgen soll. Eine Verlegung „vollsatt“ also „ohne Lunkerstellen“ ist technisch nicht möglich. Untergrundbeschaffenheit Unzulässige Verknüpfungen Der Begriff „volles Mörtelbett“ ist nicht gleichbedeutend mit „vollkommen frei von Hohlstellen“. Selbst bei Verbundestrichen sind Hohlstellen nicht zu vermeiden. Hier sind die Grenzen der Zulässigkeit überschritten. Ein Estrich ist ein Bauteil und ist daher unter Zugrundelegung der Verkehrslasten (DIN 1055) zu konstruieren, d.h. die Festigkeitsklasse und die Dicken sind durch den Planer festzulegen. Dies ist nicht Aufgabe des Verlegebetriebes.
Untergrundbeschaffenheit Pflasterbeläge Strassen / Plätze / Industrieflächen Wasserdurchlässige Pflasterflächen Haufwerksporiger Beton Anfällige Konstruktion für Ausblühung Wenig anfällig für Ausblühungen Minimierung durch : Hüttensandreiche Zemente, durchlässige Tragschicht, Gefälle in der Tragschicht, Bettungsmörtel mit Trass und/oder hüttensandreichen Zementen, 3. Tragschicht ohne Elutionen.
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