Inhaltsverzeichnis (PDF)
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Inhalt<br />
Vorwort..........................................................................................................15<br />
Einleitung.......................................................................................................17<br />
1. Das Thema...............................................................................................17<br />
1.1. Denken des Ganzen – Anlauf..........................................................17<br />
1.2. Das Ende der großen Erzählungen und das neue<br />
Ganzheitsdenken .............................................................................19<br />
1.3. Denken des Ganzen coram Deo ......................................................26<br />
2. Die Denker...............................................................................................31<br />
2.1. Anliegen, Hauptwerke, Originalität ................................................31<br />
2.2. Rezeption und Aktualität.................................................................34<br />
2.3. Zum Vergleich ................................................................................44<br />
I. Karl Heims Denken in Umrissen.............................................................47<br />
1. Schwäbischer Pietismus als geistige Heimat ...........................................47<br />
1.1. Glaubensgewissheit.........................................................................47<br />
1.2. Praxis pietatis ..................................................................................48<br />
1.3. Zentralschau ....................................................................................50<br />
2. Der Gottesglaube im Zeitalter des Säkularismus.....................................52<br />
2.1. Das Transzendenzproblem ..............................................................52<br />
2.2. Materialistischer Säkularismus: Die Wohnungsnot Gottes .............54<br />
2.3. Relativistischer Säkularismus: Das Verstummen der<br />
religiösen Frage...............................................................................55<br />
2.4. Das Erwachen der religiösen Frage in der praktischen<br />
Lebenslage.......................................................................................58<br />
3. Die neue Apologetik................................................................................59<br />
3.1. Alte und neue Apologetik................................................................59<br />
3.2. Wissenschaft vom Ganzen und Letzten ..........................................63<br />
3.3. Christliche Lebensanschauung........................................................65<br />
7
Inhalt<br />
4. Die Überwindung der Alleinherrschaft des gegenständlichen<br />
Weltbilds................................................................................................. 66<br />
4.1. Das Problem des gegenständlichen Subjekt-Objekt-Schemas........ 67<br />
4.2. Wandlungen in der Naturwissenschaft: Die Entdeckung des<br />
Verhältnischarakters der Wirklichkeit............................................ 68<br />
4.3. Philosophische Neubesinnungen: Die Entdeckung des<br />
Nicht-Gegenständlichen ................................................................. 69<br />
4.4. Die Idee der Dimensionen .............................................................. 71<br />
5. Das Denken in Räumen .......................................................................... 72<br />
5.1. Grundzüge ...................................................................................... 72<br />
5.2. Ich und Es – Raum des Werdens und Raum des<br />
Gewordenseins ............................................................................... 75<br />
5.3. Ich und Du – Raum des Werdens ................................................... 79<br />
5.4. Das dynamische Weltbild............................................................... 80<br />
6. Der Sinn der Transzendenz..................................................................... 82<br />
6.1. Die letzte Frage im Rahmen der polaren Wirklichkeit ................... 82<br />
6.2. Der überpolare Urraum................................................................... 84<br />
6.3. Die christliche Gewissheit.............................................................. 86<br />
II. Herman Dooyeweerds Denken in Umrissen ........................................... 89<br />
1. Neo-Calvinistischer Hintergrund ............................................................ 89<br />
1.1. Abraham Kuyper: Calvinismus als Lebens- und<br />
Weltanschauung ............................................................................. 89<br />
1.2. Herman Dooyeweerd: Calvinistische Philosophie.......................... 91<br />
2. Philosophie der Gesetzesidee.................................................................. 92<br />
2.1. Grundlegendes................................................................................ 92<br />
2.2. Souveränität im eigenen Kreis........................................................ 94<br />
2.3. Religiöse Wurzel ............................................................................ 96<br />
2.4. Kosmische Zeit und überzeitliches Ich........................................... 98<br />
2.5. Wirklichkeit als Sinn ...................................................................... 99<br />
3. Reformation der Philosophie ................................................................ 101<br />
3.1. Reformation als Antithese und Wiederherstellung....................... 101<br />
3.2. Transzendente, immanente, transzendentale Kritik...................... 102<br />
4. Transzendentale Kritik.......................................................................... 105<br />
4.1. Theoretische Gegenstandshaltung und naive Erfahrung............... 106<br />
4.2. Der Ausgangspunkt der theoretischen Synthesis.......................... 108<br />
8
Inhalt<br />
4.3. Transzendentale Selbstbesinnung und religiöse<br />
Selbsterkenntnis ............................................................................109<br />
4.4. Religiöse Grundmotive .................................................................111<br />
4.5. Transzendentale Grundideen.........................................................114<br />
5. Transzendentale Strukturtheorie ............................................................115<br />
5.1. Die modalen Strukturen ................................................................116<br />
5.2. Der intermodale Erschließungsprozess .........................................119<br />
5.3. Die Individualitätsstrukturen.........................................................122<br />
5.4. Die enkaptischen Strukturverflechtungen .....................................125<br />
5.5. Der Mensch ...................................................................................128<br />
III. Zusammenhang und Verschiedenheit....................................................131<br />
1. Grundprobleme und Grundunterscheidungen........................................131<br />
1.1. Kritik an der alten Ontologie.........................................................131<br />
1.2. Deskriptive Ontologie ...................................................................135<br />
1.3. Grundlegende Unterscheidungsarten: Die Fragen nach dem<br />
»Wie« und »Was« des Seienden ...................................................138<br />
2. Räume und modale Aspekte ..................................................................140<br />
2.1. Der ontologische Status und das logische Kriterium von<br />
Räumen bzw. modalen Aspekten ..................................................140<br />
2.1.1. Zum ontologischen Status..................................................140<br />
2.1.2. Zum logischen Kriterium...................................................143<br />
2.2. Die Verschiedenheit der Räume bzw. modalen Aspekte...............145<br />
2.2.1. Zu den Charakteristika der Räume bzw. modalen<br />
Aspekte ..............................................................................146<br />
2.2.2. Heims Dualität der Räume und Dooyeweerds<br />
Pluralität der modalen Aspekte..........................................151<br />
2.3. Der Zusammenhang zwischen Räumen bzw. modalen<br />
Aspekten........................................................................................154<br />
2.3.1. Koordination und Subordination zwischen<br />
Räumen bei Heim ..............................................................154<br />
2.3.2. Das architektonische Strukturgefüge und die modalen<br />
Analogien bei Dooyeweerd................................................157<br />
2.4. Räume, modale Aspekte und das Problem der Zeit.......................161<br />
2.4.1. Die kosmische Zeit bei Dooyeweerd .................................163<br />
2.4.2. Die Polarität zwischen Gegenwart und<br />
Vergangenheit bei Heim ....................................................165<br />
2.4.3. Die Zeit als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ........167<br />
9
Inhalt<br />
3. Entitäten................................................................................................ 170<br />
3.1. Ontologischer Status und Erkennbarkeit von Inhalten bzw.<br />
Individualitätsstrukturen............................................................... 171<br />
3.1.1. Zum ontologischen Status ................................................. 171<br />
3.1.2. Zur Erkennbarkeit ............................................................. 174<br />
3.2. Die Identität von Inhalten bzw. Individualitätsstrukturen ............ 177<br />
3.2.1. Die Problematik der Substanzmetaphysik......................... 177<br />
3.2.2. Heims Idee der Ganzheitsgestalten ................................... 179<br />
3.2.3. Heims Idee der Ganzheitsgestalten und die<br />
Nachwirkung der spekulativen Substanzmetaphysik ........ 182<br />
3.2.4. Dooyeweerds Idee der Individualitätsstrukturen als<br />
Ausweg aus der Problematik bei Heim ............................. 185<br />
3.3. Der Zusammenhang zwischen Inhalten bzw.<br />
Individualitätsstrukturen............................................................... 189<br />
3.3.1. Heims Idee der Kontinuität zwischen den<br />
Ganzheitsgebilden und das Problem der<br />
Simplifikation der entitären Zusammenhänge................... 189<br />
3.3.2. Dooyeweerds Idee der enkaptischen<br />
Strukturverflechtungen als Verantwortung der<br />
Komplexität der entitären Zusammenhänge...................... 192<br />
4. Sinn und Polarität.................................................................................. 197<br />
4.1. Der gemeinsame Grundzug: Sinn und Polarität als Ideen des<br />
Beziehungsganzen ........................................................................ 198<br />
4.2. Heims Idee der Polarität und die Relativität des Seienden........... 199<br />
4.3. Dooyeweerds Idee des Sinns als Sein des Seienden und die<br />
Schöpfungsordnung...................................................................... 202<br />
IV. Struktur und Aktualität ......................................................................... 205<br />
1. Heims Idee von Werden und Gewordensein......................................... 206<br />
1.1. Grundzüge .................................................................................... 206<br />
1.2. Die Tendenz des Aktualismus ...................................................... 211<br />
1.3. Die Tendenz des Aktualismus als Problem des irrationalen<br />
Freiheitsmotivs ............................................................................. 215<br />
2. Dooyeweerds Idee von Gesetz und Subjekt.......................................... 218<br />
2.1. Grundzüge .................................................................................... 218<br />
2.2. Die Gefahr des legalistischen Tons .............................................. 223<br />
2.3. Kritischer Impuls: Die Bedeutung der Subjektivität bzw.<br />
Aktualität...................................................................................... 230<br />
10
Inhalt<br />
3. Vertiefungen ..........................................................................................233<br />
3.1. Die Struktur-Aktualität-Beziehung und die zeitliche Dynamik<br />
der Wirklichkeit ............................................................................234<br />
3.2. Die Struktur-Aktualität-Beziehung und das Problem der<br />
Erkenntnis .....................................................................................240<br />
V. Einheit....................................................................................................247<br />
1. Das Ich als transzendentale Einheit .......................................................248<br />
1.1. Heims Wege zum nicht-gegenständlichen Ich ..............................249<br />
1.2. Dooyeweerds Wege zum übertheoretischen Ich in Beziehung<br />
zu Heims Wegen ...........................................................................254<br />
1.3. Die Überzeugungskraft der transzendentalen Methode.................264<br />
2. Das Ich als Zentrum des Menschen .......................................................269<br />
2.1. Dooyeweerds Idee des überzeitlichen Ich .....................................269<br />
2.2. Kritische Fragen an Dooyeweerd ..................................................272<br />
2.2.1. Das Problem des Dualismus bzw. der Dichotomie............273<br />
2.2.2. Das Problem der Unveränderlichkeit des Ich.....................282<br />
2.2.3. Das Problem des »einsamen« Ich ......................................285<br />
2.3. Heims Idee des gegenwärtigen Ich als Impuls zur<br />
Beantwortung der kritischen Fragen .............................................289<br />
2.3.1. Das Ich als Gegenwart .......................................................289<br />
2.3.2. Das Ich als handelnde und leidende Existenz ....................295<br />
2.3.3. Ich und Du .........................................................................297<br />
2.4. Das religiös begründete Ethos als Grundhaltung des Ich ..............301<br />
3. Die Einheit der Wirklichkeit..................................................................305<br />
3.1. Die Motivation der Frage nach der ontologischen Einheit............305<br />
3.2. Die Frage nach der Einheit angesichts der monistischen<br />
Wirklichkeitsauffassungen ............................................................307<br />
3.3. Dooyeweerds Idee der religiösen Sinntotalität..............................310<br />
3.4. Kritische Fragen an Dooyeweerds Idee der Sinntotalität in<br />
Christus .........................................................................................313<br />
3.4.1. Die Spannung zwischen philosophischer Christusidee<br />
und konkretem Christusgeschehen.....................................314<br />
3.4.2. Das Problem der Teilhabe des Ich an der Sinntotalität ......317<br />
3.5. Heims Vorstellung von Christus als dem universalen Herrn.........319<br />
3.5.1. Die Herrschervollmacht Christi als konkretes<br />
personales Geschehen ........................................................319<br />
3.5.2. Der Anspruch der Gottesoffenbarung in Christus und<br />
die Verantwortung des Ich .................................................324<br />
11
Inhalt<br />
VI. Richtung................................................................................................ 329<br />
1. Denken coram deo ................................................................................ 329<br />
1.1. Das Problem des autonomen bzw. säkularisierten Denkens......... 331<br />
1.2. Das radikal-religiöse Fragen: Skeptische und kritische<br />
Radikalität .................................................................................... 334<br />
1.3. Das konstruktive Interesse: Christliche Philosophie und<br />
Wissenschaft vom Ganzen und Letzten........................................ 337<br />
1.4. Theoretische Universalschau und Lebens- und<br />
Weltanschauung ........................................................................... 342<br />
2. Die Richtung des Ich............................................................................. 347<br />
2.1. Die Religiosität des Ich ................................................................ 348<br />
2.1.1. Dooyeweerds Idee der religiösen Ex-sistenz..................... 348<br />
2.1.2. Heims Vorstellung vom Relativismus als Ort der<br />
Entstehung der religiösen Frage........................................ 350<br />
2.1.3. Religion und Säkularisierung............................................ 353<br />
2.2. Religion und Glaube..................................................................... 354<br />
2.2.1. Dooyeweerds Verhältnisbestimmung und ihre<br />
Problematik ....................................................................... 354<br />
2.2.2. Heims Bestimmung der Glaubensgewissheit als<br />
zentrale Ich-Gewissheit..................................................... 356<br />
2.2.3. Heims Idee der Religion bzw. Glaubensgewissheit<br />
als aktualer Gegenwart...................................................... 358<br />
2.3. Die letzte Richtung als letztgültige Bindung (in Christus) ........... 361<br />
2.3.1. Die Richtung des Ich als Dynamik und Vertrauen............ 361<br />
2.3.2. Die Richtung des Ich in Christus: Bekehrung und<br />
Nachfolge bzw. Wiedergeburt........................................... 362<br />
2.3.3. Der Mensch als Gegenüber Gottes.................................... 365<br />
3. Die Richtung der Wirklichkeit.............................................................. 367<br />
3.1. Schöpfung und Werdeprozess der Wirklichkeit ........................... 367<br />
3.1.1. Grundlegendes .................................................................. 368<br />
3.1.2. Werdeprozess und schöpferische Setzung nach Heim<br />
und das Problem des Kontinuitätspostulats....................... 370<br />
3.1.3. Schöpfungsordnung und Werden nach Dooyeweerd:<br />
Der Werdeprozesses als Verwirklichung<br />
geschaffener Grenzen........................................................ 375<br />
3.1.4. Schöpfung als Ordnung und Aktualität ............................. 380<br />
3.2. Die zeitliche Dynamik, das Böse und die Vollendung der<br />
Wirklichkeit.................................................................................. 383<br />
3.2.1. Zeitliche Wirklichkeitsdynamik als Natur und<br />
Geschichte......................................................................... 383<br />
12
Inhalt<br />
3.2.2. Das Problem des Bösen .....................................................388<br />
3.2.3. Die Vollendung der Wirklichkeit.......................................396<br />
4. Gott........................................................................................................403<br />
4.1. Die philosophische Frage nach Gott..............................................403<br />
4.1.1. Gott als der Absolute und ganz Andere .............................404<br />
4.1.2. Die Beziehung des Absoluten und ganz Anderen zur<br />
Wirklichkeit und das Problem der Analogie......................407<br />
4.2. Der Gott der Offenbarung .............................................................412<br />
4.2.1. Gott als Schöpfer................................................................413<br />
4.2.2. Gott in Christus..................................................................416<br />
4.2.3. Gott als Geist .....................................................................420<br />
4.3. Das Gebet als Schlüssel zur Gotteserkenntnis...............................422<br />
Schlussbetrachtung ......................................................................................425<br />
1. Transzendentale Offenheit.....................................................................425<br />
2. Denken des Ganzen zwischen Postmoderne und neuer<br />
Metaphysik ...........................................................................................428<br />
2.1. Die Korrelation zwischen konstanten Strukturen und konkreter<br />
Aktualität.......................................................................................428<br />
2.2. Das Beziehungsgefüge irreduzibler Seinsweisen und Entitäten....431<br />
2.3. Die Fülle der Zeit ..........................................................................436<br />
2.4. Die dynamische, auf Gott hin offene Wirklichkeit........................442<br />
3. Der ganze Mensch .................................................................................450<br />
3.1. Die Debatte um die Humangenetik und die monistischen und<br />
dualistischen Menschenbilder .......................................................450<br />
3.2. Die menschliche Leiblichkeit als enkaptisches Ganzes.................454<br />
3.3. Das Ich als zentrale Dynamik des Menschen ................................456<br />
3.4. Der Mensch zwischen Freiheit und Gesetz ...................................458<br />
3.5. Homo religiosus respondens .........................................................459<br />
Bibliographie mit Abkürzungen ..................................................................465<br />
1. Karl Heim ..............................................................................................465<br />
1.1. Primärliteratur ...............................................................................465<br />
1.1.1. Das Hauptwerk ..................................................................465<br />
1.1.2. Weitere Werke ...................................................................465<br />
1.1.3. Artikel ................................................................................466<br />
13
Inhalt<br />
14<br />
2.1. Sekundärliteratur .......................................................................... 467<br />
2.1.1. Literatur zum geistigen Hintergrund Karl Heims.............. 467<br />
2.1.2. Literatur über Karl Heim................................................... 467<br />
2. Herman Dooyeweerd ............................................................................ 470<br />
2.1. Primärliteratur .............................................................................. 470<br />
2.1.1. Das Hauptwerk.................................................................. 470<br />
2.1.2. Weitere Werke .................................................................. 470<br />
2.1.3. Artikel ............................................................................... 470<br />
2. 2. Sekundärliteratur .......................................................................... 472<br />
2.2.1. Literatur zum geistigen Hintergrund Herman<br />
Dooyeweerds..................................................................... 472<br />
2.2.2. Literatur über Herman Dooyeweerd.................................. 474<br />
3. Weitere Literatur................................................................................... 479<br />
3.1. Philosophie ................................................................................... 479<br />
3.2. Theologie...................................................................................... 483<br />
3.3. Naturwissenschaften..................................................................... 485<br />
3.4. Interdisziplinäre Literatur............................................................. 485<br />
Register ....................................................................................................... 489<br />
1. Sachregister ........................................................................................... 489<br />
2. Personenregister.................................................................................... 503