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28 Rätsel<br />

Die Märchen der Brüder Jacob und Wilhelm<br />

Grimm sind rund um den Globus äußerst populär.<br />

In unserem Rätsel geht es um Details aus einigen<br />

ihrer bekanntesten Volksmärchen. Einzutragen ist jeweils das<br />

richtige Substantiv am Ende des Satzes.<br />

Dornröschen verletzt sich am Finger und fällt in einen<br />

hundertjährigen<br />

Die Schwester von Hänsel heißt<br />

Hänsel und seine Schwester werden im Wald gefangen genommen<br />

von einer<br />

Vier von den Menschen gequälte Tiere – Esel, Hund, Katze und Hahn –<br />

schließen sich als „Stadtmusikanten“ zusammen und suchen<br />

den Weg nach<br />

Rotkäppchen soll die kranke Großmutter besuchen. Im Korb trägt das<br />

Mädchen Kuchen und<br />

Aschenputtel soll Linsen aus der Asche aufsammeln.<br />

Dabei helfen ihr die<br />

Schneewittchen wird von der bösen Stiefmutter besucht. Die Stiefmutter reicht ihr<br />

einen vergifteten<br />

Eine geheimnisvolle Frau legt größten Wert darauf, dass ihr Bett gut<br />

aufgeschüttelt ist. Angeblich schneit es dann auf der Erde.<br />

Es handelt sich um Frau<br />

Der böse Wolf will in ein Haus eindringen und sieben Geißlein fressen.<br />

Um nicht an der rauen Stimme erkannt zu werden,<br />

isst der Wolf zuvor<br />

Schneewittchen läuft in einen Wald.<br />

Dort helfen ihr die sieben<br />

Sind die richtigen Wörter eingetragen, so ergeben die Buchstaben in den dick umrandeten Feldern<br />

hintereinander gelesen das Lösungswort: Es ist der Titel – und zugleich die Titelfigur – eines<br />

Märchens der Brüder Grimm.<br />

Schreiben Sie das Lösungswort an t<br />

Unter den richtigen Lösungen werden zehn Hauptgewinne und zehn Trostpreise vergeben. Bei<br />

diesem Rätsel nehmen an der Auslosung nur Einsendungen von Leserinnen und Lesern teil,<br />

deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte die vollständige<br />

Anschrift des Absenders angeben!<br />

DIE GEWINNER KÖNNEN ZWISCHEN FOLGENDEN PREISEN WÄHLEN:<br />

1. Duden – Die deutsche Rechtschreibung. 24. Auflage<br />

(die neue, seit 1. August 2006 gültige Rechtschreibung). Dudenverlag<br />

2. Die schönsten Märchen der Brüder Grimm. Diogenes Verlag.<br />

Dazu 2 Hörbuch-CDs: Märchen der Brüder Grimm. hoergut-verlag<br />

3. Die Blaue Blume. Traditional German Folk Songs. Von Sterndreher: CD New Earth Records<br />

4. Bernd Schuh: 50 Klassiker. Naturwissenschaftler von Aristoteles bis Crick & Watson.<br />

Gerstenberg Verlag<br />

Bitte geben Sie mit der Lösung auch den von Ihnen gewünschten Preis an.<br />

Wer war’s? Professor Grübler fragt<br />

Wie lernt man eigentlich am besten Fremdsprachen?<br />

Der Sohn eines Pfarrers aus dem Norden Deutschlands<br />

praktiziert im 19. Jahrhundert eine ganz besondere Methode:<br />

Er nimmt die Übersetzung eines Buches zur Hand,<br />

dessen Original-Ausgabe er fast auswendig kann. Er schreibt:<br />

„Nach einmaligem Durchlesen hatte ich wenigstens die Hälfte<br />

der in dem Buche vorkommenden Wörter inne, und nach<br />

einer Wiederholung dieses Verfahrens hatte ich sie beinahe<br />

alle gelernt, ohne dabei auch nur eine Minute mit Nachschlagen<br />

in einem Wörterbuch verloren zu haben.“ Das Resultat:<br />

Binnen sechs Wochen beherrscht der vom lebenslangen Lernen<br />

geradezu besessene Schlaukopf das Griechische.<br />

Griechenland hat es ihm angetan – und bestimmt sein Forscherleben.<br />

Er heiratet in zweiter Ehe eine Griechin und schreibt<br />

seinem Vater: „Ich kann nur mit einer Griechin glücklich werden.“<br />

So sehr ist er auf die uralte hellenistische Kultur fixiert,<br />

dass auch seine Kinder griechische Namen erhalten. Sein<br />

Sohn heißt Agamemnon, die Tochter Andromache.<br />

Er lernt Fremdsprache um Fremdsprache und forscht mit<br />

eiserner Energie. Und das mit großartigem Erfolg. Im Jahr<br />

1873 entdeckt er einen unermesslich wertvollen Schatz,<br />

den er eigenhändig aus uralten Trümmern hervorholt.<br />

Da bestätigt sich für ihn seine Maxime: „Wo viel<br />

Schutt liegt, ist auch viel zu finden.“<br />

Man überhäuft ihn mit Ehrungen. Die Universität<br />

Rostock verleiht ihm den Doktor-Titel, obwohl<br />

er es in seiner ärmlichen Jugendzeit nicht<br />

bis zum Abitur gebracht hat. Im Alter von<br />

68 Jahren stirbt er an den Folgen eines<br />

Ohrenleidens.<br />

Professor Grübler fragt: Wer war’s?<br />

Unter den richtigen Lösungen werden<br />

fünf Gewinner ausgelost. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. Bitte wählen<br />

Sie unter den links unten genannten<br />

Preisen.<br />

Senden Sie die Lösung an t<br />

Redaktion <strong>DAAD</strong> <strong>Letter</strong><br />

Trio MedienService<br />

Chausseestraße 103<br />

10115 Berlin, Germany<br />

Fax: +49 30/28 09 61 97<br />

E-Mail: raetsel@trio-medien.de<br />

Einsendeschluss ist der 10. März 2008<br />

!<br />

Die Lösung und die Gewinner<br />

der vorigen <strong>Letter</strong>-Rätsel<br />

finden Sie auf Seite 42<br />

<strong>DAAD</strong> <strong>Letter</strong> 3/07

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