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gemeindefreizeit - de hoek - watersport - nl - Kirchengemeinde ...

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GEMEINDEBRIEF<br />

Dezember 2009 - Januar 2010<br />

IN DIESER AUSGABE:<br />

Grundkurs auf <strong>de</strong>m Berghof Seite 6<br />

Abschluss <strong>de</strong>r Visitation in Reelkirchen Seite 10<br />

Gottesdienste im Advent und Weihnachten Seite 20<br />

„Unsere“ Küsterin hat geheiratet!<br />

Herzlichen Glückwunsch zur Vermählung!<br />

Ingrid und Josef Pikos<br />

„Viel Glück und viel Segen auf all Euren Wegen,<br />

Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei!“<br />

Eure Kirchengemein<strong>de</strong>


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

dieser Gemein<strong>de</strong>brief verbin<strong>de</strong>t die<br />

Jahre 2009 und 2010 miteinan<strong>de</strong>r.<br />

Während wir schon vorausschauen,<br />

leben wir noch in <strong>de</strong>n Tagen <strong>de</strong>s<br />

November: Volkstrauertag und<br />

Ewigkeitssonntag. Wir seh(n)en voraus:<br />

Advent, Weihnachten, Jahreswechsel,<br />

…<br />

Wir fragen: Wohin wird die Fahrt<br />

gehen? Wo wer<strong>de</strong> ich ankommen in<br />

diesem Jahr 2010?<br />

Wenn wir Worte Jesu aus <strong>de</strong>m<br />

Johannesevangelium lesen, ent<strong>de</strong>cken<br />

wir unsichere und ängstliche<br />

Jünger.<br />

„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt<br />

an Gott und glaubt an mich. Im Hause<br />

meines Vaters sind viele Wohnungen.<br />

Stün<strong>de</strong> es an<strong>de</strong>rs, wür<strong>de</strong> ich<br />

euch gesagt haben: Ich gehe, um<br />

euch die Stätte zu bereiten?<br />

Und wenn ich weggegangen bin, um<br />

euch die Stätte zu bereiten, wer<strong>de</strong><br />

ich wie<strong>de</strong>rkommen und euch zu mir<br />

zu nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.<br />

Wohin ich weggehe, dahin kennt ihr<br />

ja <strong>de</strong>n Weg.Da sagt Thomas zu ihm:<br />

Herr, wir wissen nicht, wohin du<br />

gehst. Wie sollen wir da <strong>de</strong>n Weg<br />

kennen?Jesus antwortete: Ich bin<br />

<strong>de</strong>r Weg und die Wahrheit und das<br />

Leben. Niemand kommt zum Vater<br />

außer durch mich.“<br />

Unmittelbar vor <strong>de</strong>m Tod Jesu haben<br />

die Jünger Fragen gestellt wie:<br />

Was wird, wenn Jesus nicht mehr bei<br />

uns ist? Was soll dann aus uns wer<strong>de</strong>n?<br />

Jesu Antwort klingt einfach: Glaubt<br />

an Gott und glaubt an mich.<br />

Das Vertrauen zu Gott soll <strong>de</strong>n Weg<br />

in die Zukunft erleichtern. Das Vertrauen<br />

zu Jesus Christus soll mir die<br />

Angst nehmen vor <strong>de</strong>m Dunkel von<br />

Morgen und Übermorgen.<br />

Und: Jesus erinnert mich daran,<br />

dass ich als Christ ein großes Ziel<br />

habe, auf das ich zugehe: Die Wohnung<br />

bei Gott. Es wartet auf mich<br />

nicht ein großes Dunkel, ein großes<br />

Nichts, son<strong>de</strong>rn eine Wohnung bei<br />

SEITE 2<br />

Gott.<br />

Nach je<strong>de</strong>r Reise freue ich mich<br />

immer wie<strong>de</strong>r auf Zuhause. Meine<br />

gewohnte Umgebung, mein eigenes<br />

Bett und meine eigene Unordnung<br />

im Arbeitszimmer. Auch jetzt freue<br />

ich mich auf vertraute Gerüche <strong>de</strong>r<br />

Advents- und Weihnachtszeit, die<br />

Lichter am Weihnachtsbaum, <strong>de</strong>n<br />

Gottesdienst in <strong>de</strong>r Heiligen Nacht,<br />

…<br />

Und für mich ist es ein beruhigen<strong>de</strong>r<br />

Gedanke zu wissen: Wenn ich<br />

das alles hier einmal zurücklassen<br />

muss, wer<strong>de</strong> ich an einen Ort kommen,<br />

an <strong>de</strong>m ich mich nicht fremd<br />

fühlen wer<strong>de</strong>. Zu Gott zu kommen -<br />

nach <strong>de</strong>m Sterben - davon spricht<br />

Jesus ja - ist wie nach Hause zu<br />

kommen. Das große Ziel unserer Lebensreise<br />

ist eine Wohnung bei Gott.<br />

Dennoch: Die Frage nach Morgen<br />

und Übermorgen stellt sich natürlich<br />

trotz<strong>de</strong>m. Auch wenn Jesu Worte<br />

Mut machen und einen weiten Horizont<br />

eröffnen - gerne wüsste ich<br />

doch noch mehr über <strong>de</strong>n Weg, über<br />

<strong>de</strong>n Weg zu diesem großen Ziel,<br />

über <strong>de</strong>n Weg durch dieses neue<br />

Jahr, über <strong>de</strong>n Weg in meine Zukunft.<br />

Dass Thomas, <strong>de</strong>n die kirchliche<br />

Tradition gerne <strong>de</strong>n Zweifler nennt,<br />

Jesus darum mit einer Zwischenfrage<br />

unterbricht, fin<strong>de</strong> ich gut. Auch ich<br />

möchte dazwischenfragen: Herr, wir<br />

wissen nicht so genau, wohin du gegangen<br />

bist. Vieles, was wir vielleicht<br />

mit <strong>de</strong>m Kopf verstan<strong>de</strong>n haben, ist<br />

noch lange nicht auch in unseren<br />

Herzen angekommen. O<strong>de</strong>r auch<br />

umgekehrt!<br />

Wenn ich krank wer<strong>de</strong> in diesem<br />

neuen Jahr, was wird dann aus mir?<br />

Wenn ich einen lieben Menschen<br />

hergeben muss, wie wer<strong>de</strong> ich damit<br />

fertig wer<strong>de</strong>n? Wenn die Beziehung<br />

mit meinem Lebenspartner in<br />

die Brüche geht, wie kann ich das<br />

bewältigen? Wenn ich meine Arbeitsstelle<br />

verliere, wer<strong>de</strong> ich genügend<br />

Halt fin<strong>de</strong>n?<br />

Mit seiner Antwort wirbt Jesus<br />

ANDACHT<br />

Dezember und Januar<br />

einmal mehr um Vertrauen - um das<br />

Vertrauen <strong>de</strong>s Thomas und auch um<br />

unser Vertrauen - darum sagt er:<br />

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt<br />

an Gott und glaubt an mich. (Jahreslosung<br />

2010)<br />

Geh <strong>de</strong>inen Weg mit mir, <strong>de</strong>inen Weg<br />

in dieses neue Jahr 2010. Dann wirst<br />

du gelassen das hinnehmen, was<br />

nicht zu än<strong>de</strong>rn ist. Geh <strong>de</strong>inen Weg<br />

mit mir in dieses neue Jahr 2010. Das<br />

große Ziel kennst du. Und auch die<br />

vielen kleine Ziele im Leben, die du<br />

nicht kennst, wirst du mit mir erreichen<br />

und auch die Nie<strong>de</strong>rlagen bestehen.<br />

Die Reise durchs Leben, die Reise in<br />

das neue Jahr, ist und bleibt, wie je<strong>de</strong><br />

Reise, eine spannen<strong>de</strong> Sache. Das<br />

kann und will uns Jesus Christus nicht<br />

abnehmen. Aber mit <strong>de</strong>m Vertrauen<br />

auf Christus im Reisegepäck wird unsere<br />

Reise nicht zur blin<strong>de</strong>n Irrfahrt<br />

o<strong>de</strong>r zur Fahrt in die Dunkelheit. Mit<br />

Christus im Reisegepäck kann auch<br />

in uns die Gelassenheit wachsen, die<br />

Dietrich Bonhoeffer zuversichtlich<br />

schreiben ließ:<br />

Von guten Mächten treu und still<br />

umgeben,behütet und getröstet<br />

wun<strong>de</strong>rbar,so will ich diese Tage mit<br />

euch leben und mit euch gehen in ein<br />

neues Jahr.<br />

Für die Advents- und Weihnachtszeit,<br />

<strong>de</strong>n Jahreswechsel und das neue<br />

Jahr wünsche ich Ihnen, auch im Namen<br />

meiner Frau, Gottes Segen.<br />

Ihr Holger Postma


1000 HÖHENMETER IN 5 TAGEN<br />

Mit Pastor auf Venediger - 3666 m und Glockner 3798 m<br />

Anfang September fuhren wir (eine<br />

Frau und vier Männer), sicherheitstechnisch<br />

gut ausgerüstet, ins<br />

Venedigergebiet nach Österreich .<br />

Der Wettergott meinte es gut, und so<br />

begannen wir kurz hinter <strong>de</strong>m<br />

Felbertauerntunnel, ab <strong>de</strong>m Venedigerhaus<br />

,1691 m, <strong>de</strong>n Aufstieg zur<br />

Neuen Prager Hütte, 2796 m. Mit ca.<br />

15 kg Ausrüstung im Rucksack und<br />

guter Laune erreichten wir nach ca.<br />

4 Std. das Tagesziel. Das grandiose<br />

Bergpanorama und die Aussicht auf<br />

unser morgiges Ziel, <strong>de</strong>n vergletscherten<br />

Gipfel <strong>de</strong>s Groß Venedigers,<br />

entschädigte uns für die Mühen <strong>de</strong>s<br />

ersten Tages. Nach unruhiger Nacht<br />

im Matratze<strong>nl</strong>ager (die Höhe) und<br />

Frühstück dann <strong>de</strong>r Aufbruch zum<br />

Gipfel. Anfangs durch Geröll und<br />

immer steiler wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Schneefel<strong>de</strong>r,<br />

erreichten wir eine ca. 35 Grad<br />

steile Eispassage. Vorsichtig, mit angelegten<br />

Steigeisen und Eispickeln<br />

meisterten wir auch dieses Hin<strong>de</strong>rnis.<br />

Nun begannen die riesigen, spaltendurchzogenen<br />

Gletscherflächen. Angeseilt<br />

stiegen wir immer höher, wobei<br />

auch hin und wie<strong>de</strong>r eine Spalte<br />

übersprungen wer<strong>de</strong>n mußte. Jetzt<br />

sah man auch, dass wir nicht allein<br />

unterwegs waren. Aus verschie<strong>de</strong>nen<br />

Richtungen zogen immer mehr Seilschaften<br />

<strong>de</strong>m Gipfel entgegen. Nach<br />

ca. 3 ½ Std. und Überwin<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r sehr<br />

schmalen Scharte stan<strong>de</strong>n wir mit<br />

vielen an<strong>de</strong>ren Bergsteigern am Gipfelkreuz.<br />

Nach „Berg Heil“, Gipfelschnaps<br />

und Foto ging es auch schon<br />

TERMIN ZUM VORMERKEN<br />

für das aktuelle Jahr<br />

wie<strong>de</strong>r abwärts. Weitere 2 ½ Std.<br />

brauchten wir, um wie<strong>de</strong>r die Hütte<br />

zu erreichen, hatten aber nun noch<br />

<strong>de</strong>n Gesamtabstieg zum Venedigerhaus<br />

vor uns.<br />

Der Weg führte an <strong>de</strong>r abbruchreifen,<br />

aber noch bewirtschafteten Alten<br />

Prager Hütte vorbei. Die nette Wirtin<br />

erzählte uns die Geschichte <strong>de</strong>s Hauses.<br />

Bei <strong>de</strong>r Besichtigung en<strong>de</strong>ckte<br />

Holger Postma eine Gitarre. Nach<br />

einigen schönen Lie<strong>de</strong>rn wur<strong>de</strong> es<br />

Zeit, weiterabzusteigen. Mit untergehen<strong>de</strong>r<br />

Sonne und sehr zufrie<strong>de</strong>n<br />

erreichten wir endlich unser Nachtquartier.<br />

Am nächsten Morgen, ausgeschlafen<br />

und gestärkt, fuhren wir weiter nach<br />

Kals am Großglockner. Über die<br />

mautpflichtige Glocknerstraße erreichten<br />

wir das Lucknerhaus, 1918<br />

m. Ausgangspunkt für <strong>de</strong>n Aufstieg<br />

zur Erzherzog- Johann- Hütte<br />

(Adlersruhe) 3454m, Basishütte für<br />

die Gipfelbesteigung. Auf <strong>de</strong>m Parkplatz<br />

wur<strong>de</strong>n alle Ausrüstungsutensilien<br />

ausgepackt und <strong>de</strong>r Rucksack<br />

für diese Unternehmung zusammengestellt.<br />

Waschzeug brauchte<br />

nicht mit, da es auf <strong>de</strong>r Adlersruhe für<br />

Toilette kein Wasser gibt. Der Aufstieg<br />

durchs Ködnitztal über die<br />

Lucknerhütte, 2241m, zur Stüdlhütte,<br />

2801m, dauerte ca. 3 Std. Kurz nach<br />

<strong>de</strong>r Stüdlhütte begann das<br />

Ködnitzkees (Gletscher) . Immer im<br />

Blick das Tagesziel und <strong>de</strong>r mächtige<br />

Glocknergipfel.<br />

Kunst unterm Kirchturm<br />

Das Nord<strong>de</strong>utsche Blechbläser Collegium<br />

20.12.2009 19:00 Uhr Wöbbel<br />

Ab hier beschlossen zwei Teilnehmer,<br />

nicht mehrweiterzugehen und übernachteten<br />

in <strong>de</strong>r Stüdlhütte. Zu dritt<br />

stiegen wir weiter über <strong>de</strong>n Gletscher<br />

bis zum Einstieg in die Felsen unterhalb<br />

<strong>de</strong>r Hütte. Nach kurzer, steiler<br />

Kletterei erreichten wir um ca. 17 Uhr<br />

unser Tagesziel. Die Hütte war zum<br />

Glück nicht so überfüllt wie befürchtet.<br />

Der Grund war aber ein für <strong>de</strong>n<br />

nächsten Tag angekündigter Wetterumschwung!<br />

In <strong>de</strong>r unruhigen Nacht<br />

zogen immer mehr Wolken und Wind<br />

auf. Die Bedingungen am frühen<br />

Morgen waren alles an<strong>de</strong>re als günstig.<br />

So entschlossen sich nur zwei,<br />

<strong>de</strong>n Gipfel anzugehen. Bei sehr<br />

schlechter Sicht und immer stärker<br />

wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>m Wind erreichte einer <strong>de</strong>n<br />

Gipfel und <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re brach aus<br />

sicherheitsrelevanten Grün<strong>de</strong>n das<br />

Unternehmen ab. Der gefährliche Abstieg<br />

erfor<strong>de</strong>rte noch einmal volle<br />

Konzentration. Bei <strong>de</strong>r Hütte angekommen,<br />

entschlossen wir uns auch<br />

schnell, <strong>de</strong>n weiteren Abstieg vorzunehmen.<br />

Auf halben Wege kamen<br />

uns unsere Bergkamera<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r<br />

Stüdlhütte schon entgegen und so<br />

nahmen wir uns gemeinsam <strong>de</strong>n<br />

weiteren Abstieg vor. Nach Übernachtung<br />

in Kals und einem anspruchsvollen<br />

Klettersteig am Blauspitz,<br />

2504 m, packten wir bei sehr<br />

schlechtem Wetter am nächsten Tag<br />

unsere Sachen und fuhren wie<strong>de</strong>r<br />

Richtung Heimat.<br />

Dieter Scholz<br />

SEITE 3


Ein beson<strong>de</strong>res Highlight im Jahr:<br />

E R N T E D A N K<br />

Pastor Holger Postmas Predigttext<br />

führt das so aus:<br />

Erntedank – ein Fest, das Raum geben<br />

will, Zeit zum Nach<strong>de</strong>nken, Zeit<br />

zum Danken.<br />

Erntedank - ein Fest, das seine Wurzeln<br />

in einer landwirtschaftlichen geprägten<br />

Gesellschaft hat.<br />

Noch heute sind <strong>de</strong>shalb die Kirchen<br />

so herrlich geschmückt und auch die<br />

Lie<strong>de</strong>r und Texte, die wir in diesem<br />

Gottesdienst hören, sind davon geprägt.<br />

Dazu gehört auch <strong>de</strong>r Predigttext, <strong>de</strong>r<br />

das Gleichnis vom „reichen Kornbauern“<br />

erzählt. Der Predigttext ist im<br />

Lukasevangelium Kapitel 12, Vers 16<br />

– 21, nachzulesen.<br />

So, wie in diesem Gleichnis erleben<br />

SEITE 4<br />

KINDERSZENEN - EIN ABEND DER BESONDEREN ART<br />

Es sollte ein Dankeschön-Abend wer<strong>de</strong>n<br />

- und das wur<strong>de</strong> er auch. Der Kirchenvorstand<br />

hatte am 02. Oktober<br />

alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

eingela<strong>de</strong>n, um ihnen für ihren Einsatz<br />

und ihre Arbeit in unserer Kirchengemein<strong>de</strong><br />

zu danken. Der gesellige<br />

Abend begann mit einem gemeinsamen<br />

Essen im Gemein<strong>de</strong>haus.<br />

Der Höhepunkt fand jedoch anschließend<br />

in <strong>de</strong>r Kirche statt. Almut und<br />

Heiner Eckels aus Detmold gestalteten<br />

<strong>de</strong>n Abend unter <strong>de</strong>m Motto<br />

„Kin<strong>de</strong>rszenen“. Robert Schumann<br />

komponierte unter <strong>de</strong>m Titel dreizehn<br />

Musikstücke, darunter so bekannte<br />

Szenen wie „Von frem<strong>de</strong>n Län<strong>de</strong>rn<br />

und Menschen“, “Kind im Einschlummern“<br />

und die zauberhafte „Träumerei“.<br />

Almut Eckels zog mit ihrem einfühlsamen<br />

Spiel auf <strong>de</strong>m Flügel die<br />

Zuhörer so in ihren Bann, dass es am<br />

Schluss einige Herzschläge dauerte,<br />

bis <strong>de</strong>r Beifall einsetzte. Heiner Eckels<br />

verstand es ebenfalls, mit seinen packend<br />

vorgetragenen heiteren und besin<strong>nl</strong>ichen<br />

Texten die Zuhörer zu begeistern.<br />

Verschie<strong>de</strong>ne Autoren ließ er<br />

zu Wort kommen, darunter Manfred<br />

Hausmann, Peter Härtling und auch<br />

Heiner Eckels selbst. Sie hatten Erlebnisse<br />

und Erinnerungen an ihre Kin<strong>de</strong>r<br />

liebevoll beobachtet und aufgeschrieben.<br />

Astrid Lindgren, <strong>de</strong>r wohl bekanntesten<br />

Kin<strong>de</strong>rbuchautorin <strong>de</strong>r Welt, wur<strong>de</strong><br />

1978 in <strong>de</strong>r Paulskirche in Frankfurt<br />

a.M. <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nspreis <strong>de</strong>s Deutschen<br />

Buchhan<strong>de</strong>ls verliehen. Sie hielt eine<br />

bewegen<strong>de</strong> Re<strong>de</strong> zum Thema Krieg,<br />

Gewalt und Unterdrückung und fragte<br />

nach <strong>de</strong>ren Ursachen. Ihre Antwort lautet:<br />

Man muss bei <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn anfangen.<br />

Nur Kin<strong>de</strong>r, die gewaltfrei aufwach-<br />

wir das in <strong>de</strong>r heutigen Zeit auch oft.<br />

Die Jagd nach Erfolg, Reichtum, Anerkennung,<br />

Glück und vielem mehr<br />

nimmt einen großen Teil unseres Lebens<br />

in Anspruch.<br />

Doch was passiert, wenn wir <strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

nicht mehr genügen und<br />

auf <strong>de</strong>r Strecke bleiben, was dann ?<br />

Pastor Holger Postma spricht in seiner<br />

Predigt <strong>de</strong>n Reichtum bei Gott an,<br />

da Jesus in seinem Gleichnis bestimmt<br />

nicht <strong>de</strong>n materiellen Reichtum<br />

gemeint hat.<br />

Die Geschichte von einem Vater, <strong>de</strong>r<br />

es sich trotz seiner knappen Zeit nicht<br />

nehmen ließ, seine Tochter, so oft es<br />

ihm möglich war, ins Bett zu bringen.<br />

In Erinnerung an seine eigene Kindheit<br />

betete er mit ihr: „ Lieber Gott, vielen<br />

Dank für diesen schönen Tag.“<br />

Das macht uns <strong>de</strong>utlich, wem wir alles<br />

zu verdanken haben.<br />

Wir sagen auch DANKE:<br />

2. Oktober in <strong>de</strong>r Wöbbeler Kirche<br />

sen, die durch ihre Eltern Liebe und<br />

Geborgenheit erfahren, können<br />

dieses Gedankengut auch als Erwachsene<br />

weitergeben und<br />

möglicherweise zum Frie<strong>de</strong>n beitragen.<br />

Heiner Eckels schloss mit<br />

Astrid Lindgrens Worten:<br />

„Niemals Gewalt!“<br />

Elfrie<strong>de</strong> Drefenstedt<br />

ERNTEDANKFEST<br />

04. Oktober in <strong>de</strong>r Wöbbeler Kirche<br />

Für die gute Predigt.<br />

Für die vielen Helfer.<br />

Für die leckeren Suppen.<br />

Für die vielen Kuchen.<br />

Für Menschen, die gekommen<br />

sind.<br />

Nur gemeinsam kann ein Erntedankgottesdienst<br />

gelingen.<br />

So bleibt uns nur noch zu sagen:<br />

„Lieber Gott, vielen Dank für diesen<br />

schönen Tag.“<br />

Rosemarie Ben<strong>de</strong>r


ERNTEDANKGOTTESDIENST<br />

04. Oktober 2009 in <strong>de</strong>r festlich geschmückten Kirche<br />

Wenn du ihnen gibst, so sammeln<br />

sie; wenn du <strong>de</strong>ine Hand auftust,<br />

so wer<strong>de</strong>n sie mit Gutem gesättigt<br />

Psalm 104,28<br />

Gottesdienst am Erntedankfest in<br />

Reelkirchen:<br />

In einer von Marco Arens wun<strong>de</strong>rschön<br />

geschmückten Kirche feierte<br />

die Gemein<strong>de</strong> am 04.10.2009 das<br />

Erntedankfest.<br />

Der Posaunenchor stimmte uns ein<br />

mit <strong>de</strong>m Lied „Morge<strong>nl</strong>icht leuchtet“<br />

(Lied Nummer 455). In einer Liedzeile<br />

heißt es sehr passend zum A<strong>nl</strong>ass<br />

„Dank für die Spuren Gottes im Garten“.<br />

Die Katechumenen und Konfirman<strong>de</strong>n<br />

wur<strong>de</strong>n von Birgit Köster-<br />

Nicolas zum Mitsingen ermuntert.<br />

Bevor Bettina Hanke-Postma zum<br />

Thema „Leben aus Gottes Hand“ predigte,<br />

lasen die Pastorin und die Gemein<strong>de</strong><br />

im Wechsel <strong>de</strong>n Psalm 104,<br />

ein Auszug sei hier wie<strong>de</strong>rgegeben:<br />

Lobe <strong>de</strong>n Herrn, meine Seele!<br />

Du feuchtest die Berge von oben<br />

her, du machst das Land voll<br />

Früchte, die du schaffest. Du lässt<br />

das Gras wachsen für das Vieh und<br />

Saat zu Nutz <strong>de</strong>s Menschen.<br />

Herr, wie sind <strong>de</strong>ine Werke so groß<br />

und viel! Du hast sie alle weise ge-<br />

ordnet, und die Er<strong>de</strong> ist voll <strong>de</strong>iner<br />

Güter. Wenn du ihnen gibst, so<br />

sammeln sie; wenn du <strong>de</strong>ine Hand<br />

auftust, so wer<strong>de</strong>n sie mit Gutem<br />

gesättigt.<br />

Unsere Pastorin führte aus, dass es<br />

bei diesen letzten zwei Zeilen um<br />

mehr als nur um Lebensmittel geht.<br />

Exemplarisch nahm sie u. a. eine<br />

Nuss, eine Kartoffel und ein Brot in<br />

die Hand.<br />

Die Nuss ist schwer zu knacken, und<br />

um Dinge, die uns schwerfallen, machen<br />

wir gerne einen großen Bogen.<br />

Aber man kann sich auch Hilfe holen.<br />

Und wenn man dann mit dieser<br />

„harten Nuss“ fertig gewor<strong>de</strong>n ist,<br />

dann gibt es einem ein gutes Gefühl!<br />

Die Kartoffel wur<strong>de</strong> zunächst nur<br />

wegen ihrer schönen Blüte geschätzt.<br />

Darauf, dass man die Knolle auch<br />

essen kann, kam man erst sehr spät.<br />

Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass<br />

man nicht nur oberflächlich durchs<br />

Leben gehen und beim Äußeren hängen<br />

bleiben sollte, son<strong>de</strong>rn dass es<br />

sich lohnt, sich Gottes Blickwinkel zu<br />

eigen zu machen: Gott aber sieht das<br />

Herz an, Gott weiß, was im Verborgenen<br />

wächst. Unser Leben wür<strong>de</strong><br />

an Tiefe gewinnen.<br />

Im zweiten Teil <strong>de</strong>r Predigt erzählte<br />

Frau Hanke-Postma eine Geschichte,<br />

eine Geschichte, die sicherlich je<strong>de</strong>n<br />

in <strong>de</strong>r voll besetzten Kirche berührt<br />

hat: Da ist jemand, <strong>de</strong>r alt, krank<br />

und erschöpft ist und <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Arzt<br />

rät, unbedingt etwas zu essen. Nahrung<br />

war in <strong>de</strong>n Zeiten nach <strong>de</strong>m<br />

Krieg knapp und es war wie ein Wun<strong>de</strong>r,<br />

als dieser Mann ein halbes Brot<br />

geschenkt bekam. Er war sehr dankbar<br />

dafür. Die Freu<strong>de</strong> war groß, aber<br />

er erinnerte sich an ein krankes Mädchen<br />

im Nachbarhaus, das die Hilfe<br />

viel nötiger haben wür<strong>de</strong>. Also<br />

schenkte er das Brot weiter. Das<br />

Mädchen und ihre Eltern waren sehr<br />

gerührt. Aber sie dachten an die<br />

Flüchtlingsfrau, die gar nichts zu essen<br />

für sich und ihre Kin<strong>de</strong>r hatte.<br />

Und so gaben sie ihr das Brot. Und<br />

so ging die Geschichte fort, bis das<br />

Brot wie<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>m alten kranken<br />

Mann angekommen war.<br />

Diese Erzählung rührt <strong>de</strong>swegen an,<br />

weil die Menschen nicht nur sich<br />

selbst gesehen haben, son<strong>de</strong>rn auch<br />

immer an an<strong>de</strong>re dachten, <strong>de</strong>nen es<br />

vielleicht noch schlechter ging und die<br />

die Hilfe vielleicht noch etwas nötiger<br />

hatten. Mit <strong>de</strong>m Brot wur<strong>de</strong> zwar niemand<br />

ernährt, aber es hat viele satt<br />

gemacht. Denn es wur<strong>de</strong> zum Zeichen<br />

für die Liebe unter <strong>de</strong>n Menschen.<br />

Jesus sagt: „Ich bin das Brot <strong>de</strong>s Lebens.<br />

Wer zu mir kommt, <strong>de</strong>n wird<br />

nicht hungern.“ (Johannes 6,35)<br />

Nach <strong>de</strong>n Fürbitten ging ein wun<strong>de</strong>rbarer<br />

Gottesdienst zu En<strong>de</strong>, über <strong>de</strong>n<br />

es sich lohnte, nachzu<strong>de</strong>nken. Unserem<br />

Küster Marco Arens noch einmal<br />

herzlichen Dank für das wun<strong>de</strong>rbare<br />

Ausschmücken <strong>de</strong>r Kirche und <strong>de</strong>m<br />

Posaunenchor unter <strong>de</strong>r Leitung von<br />

Birgit Köster-Nicolas ein großes Dankeschön<br />

für <strong>de</strong>n musikalischen Rahmen.<br />

Silke Winkler<br />

SEITE 5


Grundkurs vom<br />

9.10.2009-15.10.2009<br />

Wir waren insgesamt 26 Teilnehmer<br />

vom 9.10.2009 bis zum 15.10.2009<br />

auf <strong>de</strong>m Berghof, um <strong>de</strong>n Grundkurs<br />

zu absolvieren. Am Freitag um 17:00<br />

Uhr war Anreise. Wir bezogen erst<br />

einmal unsere Zimmer und guckten,<br />

mit wem wir <strong>de</strong>nn die Woche zusammen<br />

sind und wer alles Teamer ist<br />

(Maike Derstvensek, Peter Hebeisen,<br />

Lukas Warning und Corinna). Danach<br />

aßen wir zu Abend, weil ein paar Teilnehmer<br />

ja auch von weiter her kamen,<br />

und somit hungrig waren. Im<br />

Anschluss fingen wir gleich an, die<br />

Schwerpunkte für die Woche zu setzen<br />

und Kenne<strong>nl</strong>ernspiele zu spielen.<br />

Maike hatte für uns an <strong>de</strong>m Abend<br />

noch eine Andacht vorbereitet, die sie<br />

dann in <strong>de</strong>r Kapelle hielt.<br />

Der Samstag startete wie die folgen<strong>de</strong>n<br />

Tage auch um 8:30 Uhr mit <strong>de</strong>m<br />

Frühstück und danach ging es in die<br />

Kapelle zur Morning-Power. Am Tag<br />

gab es jeweils drei Andachten (morgens,<br />

mittags und abends). Alle unsere<br />

Andachten in <strong>de</strong>r Kapelle auf<br />

<strong>de</strong>m Berghof waren durch eine sehr<br />

schöne Atmosphäre gekennzeichnet.<br />

Danach ging es in <strong>de</strong>n Seminarraum,<br />

SEITE 6<br />

GRUNDKURS AUF DEM BERGHOF<br />

um zu arbeiten. An diesem Tag stellten<br />

wir die Regeln für unsere Gruppe<br />

zusammen, besprachen, wie ein gutes<br />

Feedback aussehen sollte und<br />

klärten, was eine Andacht ist, um<br />

dann in Zweier- o<strong>de</strong>r Dreier-Gruppen<br />

eine Andacht vorzubereiten, die dann<br />

im Laufe <strong>de</strong>r Woche gehalten wer<strong>de</strong>n<br />

sollte.<br />

Am Abend saßen wir zusammen im<br />

Wohnzimmer, unterhielten uns o<strong>de</strong>r<br />

kämpften „Kissenschlachten“ (letztere<br />

wur<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Pausen zwischen<br />

zwei Themen die ganze Woche über<br />

gerne „geschlagen“).<br />

Am Sonntag besprachen wir, was ein<br />

Mitarbeiten<strong>de</strong>r für eine Rolle hat und<br />

was in einer Gruppe seine Aufgaben<br />

sind. Außer<strong>de</strong>m fan<strong>de</strong>n wir mit Hilfe<br />

<strong>de</strong>r passen<strong>de</strong>n Lektüre heraus, was<br />

man machen sollte, wenn die Teilnehmer<br />

etwas Verbotenes tun o<strong>de</strong>r wenn<br />

sie schlecht drauf sind. Wir haben<br />

ergänzend Spiele gespielt und eine<br />

Spielekartei erstellt, in die alle Spiele<br />

gekommen sind, die wir die Woche<br />

über gespielt hatten, damit die Spiele<br />

nicht in Vergessenheit geraten. Am<br />

Abend spielten wir alle gemeinsam<br />

Bibelspiele.<br />

Am Montag besprachen wir die<br />

Grundlagen <strong>de</strong>r Kommunikation und<br />

09. bis 15. Oktober 2009<br />

machten praktische Übungen zur<br />

Körpersprache, thematisierten die<br />

Spielepädagogik, klärten die Rolle<br />

<strong>de</strong>s Spielleiters und als es endlich<br />

(stock-)dunkel war, „vergnügten“ wir<br />

uns bei einem Abenteuer-Gelän<strong>de</strong>spiel,<br />

bei <strong>de</strong>m wir in kleinen Gruppen<br />

durch <strong>de</strong>n Wald laufen mussten - auf<br />

<strong>de</strong>m Hinweg mit nur einem Teelicht<br />

und auf <strong>de</strong>m Rückweg ganz ohne<br />

Licht!<br />

Am Dienstag bekamen wir zunächst<br />

die Gruppenphasen nach Bernstein<br />

und Lowy erklärt, danach erklärte je<strong>de</strong>r<br />

von uns jeweils ein Spiel und das<br />

probierten wir dann auch ein bisschen<br />

aus. Es schloss sich nach je<strong>de</strong>m Spiel<br />

ein Feedback an.<br />

Am Abend ergänzten wir unsere<br />

Spielekartei, da sehr viele Spiele dazu<br />

gekommen waren.<br />

Am Mittwoch fuhren wir nachmittags<br />

ins Aqualip und einige von uns, die<br />

nicht schwimmen gehen wollten, blieben<br />

auf <strong>de</strong>m Berghof und unterhielten<br />

sich o<strong>de</strong>r entspannten einfach.<br />

Der Tag war super lustig, da wir uns<br />

schon mehr kannten und somit auch<br />

etwas zusammen machten. Am<br />

Abend veranstalteten wir in <strong>de</strong>r gestalteten<br />

Kapelle einen Abschiedsabend.<br />

Hier reflektierten wir die Woche<br />

und sangen viele Wunschlie<strong>de</strong>r.<br />

Am Donnerstag hatten wir zuerst einen<br />

leckeren Brunch und konnten<br />

dann gestärkt das Haus saubermachen,<br />

da wir in <strong>de</strong>r Woche doch<br />

etwas Unordnung hinterlassen hatten.<br />

Als alles wie<strong>de</strong>r tipp-topp sauber<br />

und aufgeräumt war, kam <strong>de</strong>r große<br />

Abschied.<br />

Unsere Gruppe hatte toll zusammengehalten<br />

und immer viel Spaß!!! Viele<br />

von uns haben sich schon wie<strong>de</strong>r<br />

angemel<strong>de</strong>t, um Silvester auf <strong>de</strong>m<br />

Berghof miteinan<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Jahreswechsel<br />

zu feiern und vor allem: um<br />

sich wie<strong>de</strong>rzusehen.<br />

Die Woche auf <strong>de</strong>m Berghof hat sich<br />

in vielerlei Hinsicht gelohnt!!!<br />

Rieke Mönnig


KINDERBIBELTAGE<br />

19. bis 21. Oktober 2009<br />

Kin<strong>de</strong>rbibeltage<br />

In diesem Jahr fan<strong>de</strong>n im Oktober<br />

wie<strong>de</strong>r einmal Kin<strong>de</strong>rbibeltage statt.<br />

Vom 19. bis zum 21. Oktober diesen<br />

Jahres beschäftigten sich Caroline<br />

Folz, Lena Grote, Rieke Mönnig,<br />

Nicole Alberti, Antonia Kützemeier,<br />

Jessica Schroe<strong>de</strong>r und Lea Neuhaus<br />

mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn. Maike Derstvensek<br />

war die Hauptaufsichtsperson und<br />

passte auf, dass alles gut lief. Außer<strong>de</strong>m<br />

machte sie Fotos vom Geschehen.<br />

Wir befassten uns mit <strong>de</strong>m Thema<br />

„Mit Martin auf Ent<strong>de</strong>ckungstour“.<br />

Unter an<strong>de</strong>rem wur<strong>de</strong>n Theaterstücke<br />

von uns Mitarbeitern aufgeführt,<br />

die <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn sehr gut gefallen haben.<br />

Je<strong>de</strong>n Tag wur<strong>de</strong> ein Thema<br />

beson<strong>de</strong>rs herausgehoben und mit<br />

<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn besprochen. Es wur<strong>de</strong><br />

natürlich auch gesungen<br />

und in kleineren<br />

Gruppen gebastelt<br />

und gespielt.<br />

Tag 1: Am ersten<br />

Tag waren natürlich<br />

erst einmal alle aufgeregt,<br />

doch das<br />

legte sich schnell,<br />

als wir mit allen Kin<strong>de</strong>rn<br />

zusammen gefrühstückt<br />

haben.<br />

Danach wur<strong>de</strong> in<br />

<strong>de</strong>r großen Gruppe<br />

gesungen und wir<br />

führten das erste<br />

Stück auf. In dieser Geschichte ging<br />

es darum, dass Martin Luther Angst<br />

hatte und einen Weg fand, sie zu besiegen.<br />

Wir teilten die Kin<strong>de</strong>r in Gruppen<br />

mit jeweils 2 Betreuern auf und<br />

besprachen mit ihnen noch einmal die<br />

Geschichte, um ihnen das Thema näher<br />

zu bringen. Danach entstan<strong>de</strong>n<br />

Plakate, auf <strong>de</strong>nen je<strong>de</strong>s Kind aufschreiben<br />

o<strong>de</strong>r malen konnte, wovor<br />

es Angst hat und was es dagegen tut.<br />

Anschließend bastelten wir das Spiel<br />

Mühle mal etwas an<strong>de</strong>rs. Wir nahmen<br />

nur Le<strong>de</strong>r und Steine dafür, um zu zeigen<br />

wie die Kin<strong>de</strong>r zur Zeit Luthers<br />

spielten. Den Tagesabschluss machten<br />

wir wie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r großen Gruppe,<br />

in<strong>de</strong>m wir noch ein paar Lie<strong>de</strong>r sangen.<br />

Tag 2: Am zweiten Tag waren alle wesentlich<br />

entspannter, dies bemerkte<br />

man auch beim Frühstück. Das Theaterstück,<br />

das wir am 2. Tag aufführten,<br />

beschäftigte sich mit <strong>de</strong>m Thema<br />

Gna<strong>de</strong>. Wie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Kleingruppen<br />

versammelt, besprachen wir<br />

zunächst <strong>de</strong>n Inhalt <strong>de</strong>r Geschichte<br />

mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn. Danach konnten die<br />

Kin<strong>de</strong>r Kreuze bunt bemalen und bekleben.<br />

Der Tagesabschluss fand<br />

wie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r großen Gruppe statt und<br />

lief wie am ersten Tag ab.<br />

Tag 3: Am dritten Tag war die Stimmung<br />

am besten. Nach <strong>de</strong>m gewohnten<br />

Frühstück mit allen kamen wie<strong>de</strong>r<br />

einmal ein paar Lie<strong>de</strong>r und das<br />

Schauspiel. Diesmal ging es darum,<br />

dass Martin die Kraft Gottes ent<strong>de</strong>ckt<br />

und ihm dies half, zu seiner Meinung<br />

zu stehen. In <strong>de</strong>n Kleingruppen bastelten<br />

wir, nach<strong>de</strong>m wir wie<strong>de</strong>r die Geschichte<br />

durchgenommen hatten,<br />

bunte Wäscheklammern, die die Kin<strong>de</strong>r<br />

in einem Meinungsspiel einsetzen<br />

konnten. Der Tagesabschluss<br />

war diesmal etwas länger und zum<br />

Teil auch traurig, da die Kin<strong>de</strong>rbibeltage<br />

schon vorbei waren. Die Kin<strong>de</strong>r<br />

durften die Sachen, die sie gebastelt<br />

hatten, mit nach Hause nehmen und<br />

sich auf die nächsten Kin<strong>de</strong>rbibeltage<br />

freuen.<br />

Alle Mitarbeiter fan<strong>de</strong>n die Kin<strong>de</strong>rbibeltage<br />

sehr schön und entspannt.<br />

Den Kin<strong>de</strong>rn hat es ebenfalls Spaß<br />

gemacht und manche kündigten sich<br />

bereits für das nächste Mal an.<br />

Jessica Schrö<strong>de</strong>r und<br />

Lea Neuhaus<br />

SEITE 7


Da haben die Herbstferien eigentlich<br />

noch gar nicht richtig begonnen, das<br />

letzte Klingeln <strong>de</strong>r Schulglocke tönt<br />

noch in <strong>de</strong>n Ohren, und <strong>de</strong>nnoch sind<br />

einige unermüdliche Blechbläser aus<br />

einem kleinen Dorf in Lippe schon auf<br />

<strong>de</strong>m Weg zu neuen Abenteuern. Eigentlich<br />

sollte ja <strong>de</strong>r ganze Chor auf<br />

Reise gehen, aber wie das so ist: <strong>de</strong>r<br />

eine hatte wichtigere Aufgaben, <strong>de</strong>r<br />

an<strong>de</strong>re keinen Urlaub und <strong>de</strong>r eine<br />

o<strong>de</strong>r die an<strong>de</strong>re vielleicht auch ein<br />

wenig Sch…. vor neuen bläserischen<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen. Macht nix – sagten<br />

sich die an<strong>de</strong>ren und so fand sich<br />

eine Jungbläserin bei <strong>de</strong>r Chorleiterin<br />

ein und mit dazugehörigem Sohn<br />

ging es ab ins Warburgerische ins<br />

ehemalige Kloster Har<strong>de</strong>rhausen.<br />

Wie schön es ist, Bläser aus <strong>de</strong>n an-<br />

SEITE 8<br />

-<br />

HARDERHAUSEN ... IMMER WIEDER!!!<br />

<strong>de</strong>ren Chören zu treffen, die man<br />

schon kennt, das wer<strong>de</strong>n Lennart und<br />

Colleen spätestens Ostern zu schätzen<br />

wissen, <strong>de</strong>nn dann ist <strong>de</strong>r nächste<br />

Bläserlehrgang in diesem tollen<br />

Haus mit Superessen und wun<strong>de</strong>rvollem<br />

Gebäu<strong>de</strong>, mit Schwimm- und<br />

Sporthalle usw. Schwimmen mit <strong>de</strong>m<br />

„dicken Sven“ war sowieso die<br />

Wucht, aber auch mit <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren<br />

Mitarbeitern hatte man viel Spaß. Ein<br />

Gottesdienst zum Thema „Sprache,<br />

Wind, Feuer“ wur<strong>de</strong> vorbereitet und<br />

Andreas Mattke kam am Sonntag<br />

dazu, um diesen Gottesdienst mit uns<br />

Bläsern zu halten. Hier bekam man<br />

schon einen kleinen Vorgeschmack<br />

auf das nächste Lan<strong>de</strong>sposaunenfest<br />

im kommen<strong>de</strong>n Mai. Zu je<strong>de</strong>r Arbeitsgruppe<br />

könnte man hier viel schrei-<br />

Posaunenchorlehrgang 2009<br />

ben, neben Sven möchte ich auch<br />

alle Mitarbeiter wie Sarah, Christoph,<br />

Daniel, Jutta, Matthias und schließlich<br />

Christian Kornmaul noch mal herzliche<br />

Grüße (ihr seid super!), und Dank<br />

sagen für die tollen Musikstücke, die<br />

sie mit uns für das Abschlussmusizieren<br />

erarbeitet haben. Das<br />

Beste, was man über <strong>de</strong>n Lehrgang<br />

2009 sagen kann : Macht mit! Mel<strong>de</strong>t<br />

Euch an!<br />

Wir sehen uns Ostern…<br />

Birgit Köster-Nicolas<br />

*Ermunter einan<strong>de</strong>r mit Psalmen und<br />

Lobgesängen und mit geistlichen Lie<strong>de</strong>rn,<br />

singt und spielt <strong>de</strong>m Herrn in<br />

euren Herzen und sagt Danke Gott,<br />

<strong>de</strong>m Vater, allezeit für alles, im Namen<br />

unseres Herrn Jesus Christus -<br />

Epheser 5,19,2o *<br />

Mal eben so ein Blümchen<br />

-In eigener Sache-<br />

Ich bedanke mich an dieser Stelle für<br />

fünf Jahre wun<strong>de</strong>rbare Gemeinschaft<br />

mit <strong>de</strong>m Posaunenchor und freue<br />

mich auf – so Gott will – min<strong>de</strong>stens<br />

fünf weitere Jahre, die ich mit Euch<br />

und Euren Familien in freundschaftlicher<br />

Verbun<strong>de</strong>nheit verbringen darf.<br />

Seid alle miteinan<strong>de</strong>r herzlichst gegrüßt,<br />

Gottes Segen, Eure Birgit


„EY, BIST DU BEHINDERT“<br />

Projekt im Rahmen <strong>de</strong>r „Lebenswelten“ <strong>de</strong>r Konfirman<strong>de</strong>n<br />

Zugvögel e.V. mit <strong>de</strong>m Projekt<br />

„Ey, bist du behin<strong>de</strong>rt?“<br />

zur Stippvisite bei <strong>de</strong>n Konfirman<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>r Ev. ref. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Wöbbel<br />

Das Projekt „Ey, bist du behin<strong>de</strong>rt?“<br />

wird von <strong>de</strong>r Aktion Mensch gesponsert<br />

und somit können viele Menschen<br />

in Theorie und Praxis kenne<strong>nl</strong>ernen,<br />

was es be<strong>de</strong>utet, behin<strong>de</strong>rt zu<br />

sein.Mit Rollstühlen, Brillen, Blin<strong>de</strong>nstöcken<br />

und einem Poster <strong>de</strong>r Gebär<strong>de</strong>nsprache<br />

reiste die Diplom-<br />

Pädagogin Kirsten Faust aus Münster<br />

an.<br />

Der Einstieg in das Seminar erfolgte<br />

mit <strong>de</strong>r Vorstellung und anhand <strong>de</strong>s<br />

Posters in <strong>de</strong>r Gebär<strong>de</strong>nsprache. Die<br />

Konfirman<strong>de</strong>n fan<strong>de</strong>n schnell die Zeichen,<br />

welche sie für ihre Namen benötigten.<br />

Sehr motiviert stellten sie<br />

viele Fragen.Beeindruckend gab<br />

Kirsten Faust die Namen <strong>de</strong>r Teilnehmen<strong>de</strong>n<br />

wie<strong>de</strong>r, die sie sich durch die<br />

Zeichen <strong>de</strong>r Gebär<strong>de</strong>nsprache eingeprägt<br />

hatte.<br />

Um in <strong>de</strong>r Praxis ein „kleines“ Gefühl<br />

für die Erschwernisse im Leben<br />

Behin<strong>de</strong>rter zu bekommen, bil<strong>de</strong>ten<br />

sich Gruppen von Rollstuhlfahrern<br />

und Sehbehin<strong>de</strong>rten, um das in <strong>de</strong>r<br />

Umgebung <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>hauses<br />

auszuprobieren.<br />

Favorisiert war das Rollstuhlfahren,<br />

am liebsten bergab. Bergauf Hilfe von<br />

<strong>de</strong>r Begleitperson in Anspruch zu<br />

nehmen, fiel schwer, <strong>de</strong>nn je<strong>de</strong>r wollte<br />

es aus eigener Kraft schaffen.<br />

Die Abschlussrun<strong>de</strong> machte <strong>de</strong>utlich,<br />

sich eine Behin<strong>de</strong>rung vorzustellen<br />

und gleichzeitig zu wissen, je<strong>de</strong>rzeit<br />

wie<strong>de</strong>r laufen o<strong>de</strong>r sehen zu können,<br />

ist schwierig.<br />

Ihre Bewun<strong>de</strong>rung galt <strong>de</strong>n Menschen,<br />

die das Leben trotz <strong>de</strong>r Behin<strong>de</strong>rung<br />

genießen und eben an<strong>de</strong>re<br />

Dinge besser können als Laufen<br />

o<strong>de</strong>r Sehen.<br />

Die Vorbereitung auf das Projekt fand<br />

mit Pastor Holger Postma und <strong>de</strong>r<br />

Lesung <strong>de</strong>s Bibeltextes „Die Heilung<br />

<strong>de</strong>s Glähmten“ (Markus 2) statt.<br />

Dieses Projekt lief als ein Teil von drei<br />

Veranstaltungen für die Konfirman<strong>de</strong>n<br />

unter <strong>de</strong>m Motto „Lebenswelten“.<br />

Mit <strong>de</strong>m Einblick in an<strong>de</strong>re Lebenssituationen<br />

kann das Verständnis für<br />

an<strong>de</strong>re Menschen geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n<br />

und <strong>de</strong>r Ausspruch „Ey, bist du behin<strong>de</strong>rt?“,<br />

in einem an<strong>de</strong>ren Licht gesehen<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Rosemarie Ben<strong>de</strong>r<br />

SEITE 9


Abschluss <strong>de</strong>r Visitation<br />

Am Sonntag, <strong>de</strong>m 8. November en<strong>de</strong>te<br />

die Visitation in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

Reelkirchen mit einem Gottesdienst.<br />

Nach <strong>de</strong>m Gottesdienst übergab Superinten<strong>de</strong>nt<br />

Hermann Donay <strong>de</strong>m<br />

Kirchenvorstand <strong>de</strong>n Bericht, <strong>de</strong>n er<br />

zusammen mit <strong>de</strong>n Kirchenältesten<br />

Hilke Mönnig aus Wöbbel und Horst-<br />

Dieter Heidrich aus Elbrinxen und <strong>de</strong>n<br />

Pfarrerrinen Astrid Hellberg aus Istrup<br />

und Margret Noltensmeier aus<br />

Schwalenberg verfasst hatte.<br />

Über diesen Bericht wur<strong>de</strong> einige<br />

Tage später eingehend im Kirchenvorstand<br />

miteinan<strong>de</strong>r gesprochen.<br />

Dabei kam natürlich auch noch<br />

einmal das Thema<br />

zur Sprache, das<br />

während <strong>de</strong>r Visitation<br />

immer wie<strong>de</strong>r<br />

angesprochen wur<strong>de</strong>:<br />

Die vor 3 Jahren<br />

erfolgte Reduktion<br />

<strong>de</strong>r Pfarrstelle auf<br />

einen halben<br />

Dienstumfang.<br />

Im Nachfolgen<strong>de</strong>n<br />

lesen Sie einen kleinen<br />

Auszug aus<br />

<strong>de</strong>m Visitationsbericht,<br />

<strong>de</strong>r beschreibt,<br />

wie die<br />

Gemein<strong>de</strong> von <strong>de</strong>n<br />

Besuchern erlebt<br />

wur<strong>de</strong>, und die<br />

Schlusssätze <strong>de</strong>s<br />

Berichtes:<br />

Eine wun<strong>de</strong>rschöne alte Kirche, die<br />

Wärme und Geborgenheit ausstrahlt,<br />

davor eine 1000 Jahre alte Lin<strong>de</strong>,<br />

<strong>de</strong>ren mächtige Arme sich gestützt<br />

von unten in alle Himmelsrichtungen<br />

aus<strong>de</strong>hnen, an <strong>de</strong>r Kirchentür ein<br />

freundlicher Küster, <strong>de</strong>r alle Ankommen<strong>de</strong>n<br />

begrüßt, Kirchenälteste und<br />

eine Pfarrerin, die die Visitatoren an<br />

<strong>de</strong>r Schwelle <strong>de</strong>r Kirche herzlich in<br />

Empfang nehmen, - dieser erste Eindruck<br />

<strong>de</strong>r Visitatoren, willkommen zu<br />

sein und offen mit hineingenommen<br />

zu sein in das Leben <strong>de</strong>r<br />

Reelkirchener Gemein<strong>de</strong>, sollte sich<br />

in <strong>de</strong>n zwei Wochen <strong>de</strong>r Visitation in<br />

SEITE 10<br />

vielfältiger Form in <strong>de</strong>n Gesprächen<br />

und Begegnungen wie<strong>de</strong>rholen.<br />

Die Kirche ist ein Juwel, das allein<br />

schon durch seine schlichte Schönheit<br />

von einem menschenfreundlichen,<br />

gnädigen Gott zu predigen vermag.<br />

Und tatsächlich erlebten alle<br />

Gottesdienstbesucher durch die Musik,<br />

durch die offene Art <strong>de</strong>r Pfarrerin<br />

und durch ihre fundierte Predigt<br />

einen lebendigen Gottesdienst, in<br />

<strong>de</strong>m die Gemein<strong>de</strong> Gott lobt und<br />

preist und sich <strong>de</strong>n elementaren Fragen<br />

<strong>de</strong>s Glaubens stellt, ohne die Herausfor<strong>de</strong>rung<br />

<strong>de</strong>r Gegenwart zu vergessen.<br />

Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

die sich mit großem Elan<br />

engagieren, bil<strong>de</strong>n zusammen mit<br />

<strong>de</strong>r Pfarrerin das Rückgrat <strong>de</strong>r<br />

Gemein<strong>de</strong>arbeit. Zupackend und offen<br />

auf an<strong>de</strong>re zugehend, manchmal<br />

auch die Grenzen <strong>de</strong>r Belastbarkeit<br />

<strong>de</strong>utlich spürend, strahlen sie alle<br />

eine große Freundlichkeit aus. Man<br />

kann es ihnen voll und ganz abnehmen,<br />

dass sie sich gerne in ihrer Kirchengemein<strong>de</strong><br />

engagieren. So haben<br />

wir Visitatoren in Reelkirchen alle<br />

Mitarbeiten<strong>de</strong>n wie auch die übrigen<br />

Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r erlebt, sei es im<br />

Gottesdienst o<strong>de</strong>r im Gespräch mit<br />

ABSCHLUSS DER VISITATION<br />

Gottesdienst am 08. November 2009<br />

<strong>de</strong>n Mitarbeiten<strong>de</strong>n, in <strong>de</strong>n Begegnungen<br />

in <strong>de</strong>n Gruppen und Kreisen<br />

<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> und auch in <strong>de</strong>n offenen<br />

und <strong>de</strong>utlichen Gesprächen während<br />

<strong>de</strong>r Kirchenvorstandssitzung.<br />

Vielfältig wur<strong>de</strong> uns dabei <strong>de</strong>utlich<br />

gesagt, wie froh man ist, in einer so<br />

lebendigen und ermutigen<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong><br />

aktiv mit dabei sein zu können<br />

und wie anregend, menschlich<br />

offen und fundiert <strong>de</strong>r Dienst <strong>de</strong>r Pfarrerin<br />

erlebt wird.<br />

Wir können die Gemein<strong>de</strong> nur darin<br />

bestärken, dieses Profil vor Ort mit<br />

<strong>de</strong>n Akzenten auf ansprechen<strong>de</strong>n<br />

Gottesdiensten, auf <strong>de</strong>r Verzahnung<br />

von kirchlichem Unterricht und Jugendarbeit<br />

und ihrer<br />

intensiven Ausgestaltung<br />

und auf <strong>de</strong>r<br />

Seelsorge weiterhin<br />

so bewusst zu gestalten,<br />

wie sie es<br />

bisher tut, und dabei<br />

offen zu sein für die<br />

Zusammenarbeit mit<br />

<strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Wöbbel und mit<br />

<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte,<br />

<strong>de</strong>r Grundschule<br />

und <strong>de</strong>n Vereinen vor<br />

Ort.<br />

Es hat große Freu<strong>de</strong><br />

gemacht, die<br />

Reelkirchener Gemein<strong>de</strong><br />

zu erleben<br />

und angesteckt zu<br />

wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r<br />

Freu<strong>de</strong> über <strong>de</strong>n<br />

Glauben und über das Leben in einer<br />

so vielfältig lebendigen Gemein<strong>de</strong>.<br />

Gott geleite seine Gemein<strong>de</strong> in<br />

Reelkirchen weiterhin auf ihrem Weg<br />

mit seinem Segen:<br />

Die Gna<strong>de</strong> unseres Herrn Jesus<br />

Christus und die Liebe Gottes<br />

und die Gemeinschaft <strong>de</strong>s Heiligen<br />

Geistes sei mit euch allen!<br />

2. Korintherbrief, 13,13, Lehrtext aus<br />

<strong>de</strong>n Herrenhuter Losungen am 8.<br />

November 2009)<br />

Hermann Donay<br />

Superinten<strong>de</strong>nt Klasse Blomberg


SPENDEN FÜR DEN GEMEINDEBRIEF<br />

Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong> Wöbbel und Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong> Reelkirchen<br />

Spen<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>brief<br />

Wir bitten Sie, liebe Leserin, lieber<br />

Leser, um Ihre Unterstützung. Den<br />

Kirchenvorstän<strong>de</strong>n ist ein enger Kontakt<br />

zwischen <strong>de</strong>n Menschen in <strong>de</strong>n<br />

Gemein<strong>de</strong>n wichtig. Kommunikation<br />

und Information sind die bei<strong>de</strong>n Stichworte,<br />

die viele Punkte in <strong>de</strong>r<br />

Gemein<strong>de</strong>arbeit betreffen.<br />

Wir wür<strong>de</strong>n Sie nicht um eine freiwillige<br />

Gabe bitten, wenn wir sie nicht<br />

brauchen wür<strong>de</strong>n. Wir müssen dafür<br />

auch nicht die Folgen <strong>de</strong>r Wirtschaftskrise<br />

bemühen. Schon ohne diese<br />

negativen Auswirkungen stehen die<br />

Kirchenvorstän<strong>de</strong> vor ungeheuren<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen:<br />

Wie sichern wir die Qualität <strong>de</strong>r Arbeit<br />

und <strong>de</strong>n Fortbestand <strong>de</strong>r Beschäftigungsverhältnisse?<br />

Was kön-<br />

nen und müssen wir verbessern? Wo<br />

gilt es neue Wege zu gehen und bestehen<strong>de</strong><br />

zu sichern?<br />

Das Re<strong>de</strong>n miteinan<strong>de</strong>r bringt<br />

bekanntlich mehr als übereinan<strong>de</strong>r.<br />

Die Dinge von verschie<strong>de</strong>nen Seiten<br />

sehen zu können, schärft die Wahrnehmung<br />

<strong>de</strong>r Wirklichkeit.<br />

Eine wichtige Nahtstelle ist mit Sicherheit<br />

<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>brief. Ehrenamtlich<br />

und hauptamtlich Mitarbeiten<strong>de</strong> investieren<br />

viel Zeit und Kreativität in<br />

dieses umfangreiche Produkt.<br />

Der Redaktionskreis trifft sich alle<br />

zwei Monate und in <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>büros<br />

bei Frau Bergmann und Frau<br />

Wallbaum wird viel getan, damit ein<br />

vernünftiges Produkt entsteht.<br />

Dürfen wir Sie hierfür ganz konkret<br />

um Ihre Unterstützung bitten? Dem<br />

Herzlichen Dank für die Kollekten und Spen<strong>de</strong>n im September und Oktober<br />

Kollekten<br />

Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit 166,82 €<br />

agape e.V. 25,20 €<br />

Kirchliche Arbeit in Litauen 33,85 €<br />

Hermannsburger Mission 85,93 €<br />

Brot für die Welt 290,55 €<br />

Ökumenische Arbeit mit Jugendlichen 14,60 €<br />

Tafel Südostlippe 19,70 €<br />

Kirchliche Arbeit in Südafrika 55,10 €<br />

Reformierter Bund 49,85 €<br />

Klingelbeutel<br />

Diakonische Aufgaben <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> 575,80 €<br />

Gemein<strong>de</strong>brief ist ein Überweisungsträger<br />

beigelegt wor<strong>de</strong>n. Nehmen Sie<br />

ihn bitte als Möglichkeit, Ihr<br />

„Gemein<strong>de</strong>brief-Abonnement“ zu honorieren<br />

und zu unterstützen. Kleine<br />

und große Beträge, so wie Sie es<br />

vermögen, helfen uns weiter, - nicht<br />

nur finanziell.<br />

Ab 50,- Euro schicken wir Ihnen unaufgefor<strong>de</strong>rt<br />

eine Spen<strong>de</strong>nquittung<br />

zu. Vielen Dank für Ihre Hilfe und<br />

Gaben!<br />

Für <strong>de</strong>taillierte Fragen, auch bezüglich<br />

<strong>de</strong>r Finanzen, weiterer Projekte,<br />

<strong>de</strong>r Stiftung etc. stehen wir gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Bettina Hanke Postma<br />

Holger Postma<br />

KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Spen<strong>de</strong>n von Trauerfamilien im Kirchenjahr 2008/2009 für die Kirchengemein<strong>de</strong> Reelkirchen<br />

Gemein<strong>de</strong>stiftung Reelkirchen 200,00 €<br />

1.535,00 €<br />

Kin<strong>de</strong>r- und Jugendmusikgruppen 1.495,00 €<br />

Orgelrestaurierung 4.770,00 €<br />

1.250,00 €<br />

Ein herzliches Dankeschön!<br />

SEITE 11


Januar - Winterzeit - Lesezeit<br />

Hallo, liebe Bücherfreun<strong>de</strong>,<br />

wollten Sie auch schon immer mal<br />

Ihren Bücherschrank aufräumen?<br />

Jetzt ist die Gelegenheit.<br />

Am Sonntag, <strong>de</strong>n 24. Januar 2010<br />

fin<strong>de</strong>t im Gemein<strong>de</strong>haus Wöbbel ein<br />

Bücherflohmarkt statt.<br />

In <strong>de</strong>r Zeit von 15:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />

können Sie eigene Bücher verkaufen<br />

o<strong>de</strong>r tauschen. Außer<strong>de</strong>m gibt es<br />

Snacks und Getränke, <strong>de</strong>ren Erlös für<br />

die Jugendarbeit gespen<strong>de</strong>t wird.<br />

Wenn Sie Interesse haben, mel<strong>de</strong>n<br />

Sie sich bitte bis zum 05.01.2010 bei<br />

mir.<br />

Ich freue mich auf viele Bücherwürmer,<br />

und nicht vergessen: anmel<strong>de</strong>n<br />

und weitersagen! Marlene Dinslage<br />

(Telefon 5773) bitte ab 19:00 Uhr anrufen.<br />

Marlene Dinslage<br />

Der Gottesdienst zur Konfirmation fin<strong>de</strong>t<br />

in Wöbbel am 18. April statt.<br />

Reelkirchen folgt am 25. April. Die<br />

Abendmahlsgottesdienste zur Konfirmation<br />

fin<strong>de</strong>n jeweils am Samstagabend<br />

vor <strong>de</strong>r Konfirmation statt. Der<br />

gemeinsame Segeltörn wird am Wochenen<strong>de</strong><br />

vom 1. Mai vom Stapel laufen.<br />

SEITE 12<br />

EV.-REF. KIRCHENGEMEINDE WÖBBEL<br />

Vielen, vielen Dank!<br />

Vielen, vielen Dank all <strong>de</strong>nen, die<br />

mich bei <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>arbeit so tatkräftig<br />

unterstützen und vertreten,<br />

wenn ich Urlaub habe.<br />

Ganz beson<strong>de</strong>rs möchte ich mich bei<br />

<strong>de</strong>n Damen <strong>de</strong>s Offenen Nachmittages<br />

bedanken, die uns jahrein -<br />

jahraus mit selbstgebackenen Kuchen<br />

beim Offenen Nachmittag verwöhnen.<br />

Mit <strong>de</strong>n besten Wünschen für ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes<br />

und gesun<strong>de</strong>s Jahr 2010.<br />

Ihre und Eure<br />

Ingrid Pikos (vormals Rotthus)<br />

Termine und Vorankündigungen<br />

Büchertisch im Advent<br />

In <strong>de</strong>n vergangenen Jahren gab es<br />

in <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> Wöbbel im<br />

Advent jeweils einen Büchertisch.<br />

Dieser Büchertisch war mobil und<br />

reiste dorthin, wo man/frau sich traf.<br />

In diesem Jahr gibt es diesbezüglich<br />

ein paar Verän<strong>de</strong>rungen:<br />

1. Ab <strong>de</strong>m 30. November, Montag<br />

nach <strong>de</strong>m 1. Advent, steht <strong>de</strong>r<br />

Büchertisch im Gemein<strong>de</strong>büro.<br />

2. Während <strong>de</strong>r Büroöffnungszeiten<br />

(Montag- und Mittwochvormittag)<br />

kann gestöbert und gekauft wer<strong>de</strong>n.<br />

3. Wenn Veranstaltungen im Gemein<strong>de</strong>haus<br />

in Wöbbel sind, wird <strong>de</strong>r<br />

Büchertisch ebenfalls zugänglich<br />

sein.<br />

4. Haben Sie Wünsche? Dann können<br />

Sie auch telefonisch bestellen!<br />

Wir sorgen bis zum 4. Advent dafür,<br />

dass Ihre Bestellung zu Ihnen gelangt.<br />

5. Was fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>m Büchertisch?<br />

Karten, Kalen<strong>de</strong>r, Losungsbücher,<br />

Geschenkartikel, …<br />

6. Sind Sie „internetfähig“? Fragen<br />

Sie Ihre Tochter o<strong>de</strong>r Ihren Enkel,<br />

<strong>de</strong>nn unter www.rauhes-hausbuch.<strong>de</strong><br />

fin<strong>de</strong>n Sie alles, was wir innerhalb<br />

von wenigen Tagen liefern<br />

könnten.<br />

6. Weitere Informationen:<br />

Birgit Wallbaum: Tel. 3713 o<strong>de</strong>r Pastor<br />

Postma Tel. 4323.<br />

Holger Postma<br />

TERMINE ZUR KONFIRMATION<br />

in Reelkirchen und Wöbbel


EV.-REF. KIRCHENGEMEINDE REELKIRCHEN<br />

Aktuelle Termine - Vorankündigungen - In eigener Sache<br />

Vorankündigungen zum 1. und 2.<br />

Advent. Stand auf <strong>de</strong>m Weihnachtsmarkt<br />

Wir machen wie<strong>de</strong>r eine Bu<strong>de</strong> auf.<br />

Zur Unterstützung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r und<br />

Jugendarbeit unserer Gemein<strong>de</strong>n<br />

bereiten wir in diesem Jahr wie<strong>de</strong>r<br />

einen Stand auf <strong>de</strong>n Weihnachtsmärkten<br />

vor. Am Wochenen<strong>de</strong> vom<br />

1. Advent sind wir auf <strong>de</strong>m Nikolausmarkt<br />

in Blomberg vertreten und am<br />

Samstag vor <strong>de</strong>m 2. Advent auf <strong>de</strong>m<br />

Weihnachtsmarkt in Reelkirchen. Ein<br />

buntes Sortiment an Büchern, Kalen<strong>de</strong>rn<br />

und kleinen Mitbringseln zu Advent,<br />

Weihnachten und Jahreswechsel<br />

wird neben einigen Überraschungen<br />

vorbereitet.<br />

Kin<strong>de</strong>rcamping<br />

Bitte vormerken!<br />

Das Kin<strong>de</strong>rcamping <strong>de</strong>r Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Reelkirchen fin<strong>de</strong>t in<br />

<strong>de</strong>r Zeit vom 19. Juli bis zum 23. Juli<br />

2010 statt. Nähere Informationen und<br />

das Anmel<strong>de</strong>formular folgen im<br />

nächsten Gemein<strong>de</strong>brief.<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

Kin<strong>de</strong>rcamping<br />

Bitte vormerken<br />

Das Kin<strong>de</strong>rcamping <strong>de</strong>r Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Wöbbel fin<strong>de</strong>t in <strong>de</strong>r<br />

Zeit vom 19. Juli bis zum 23. Juli<br />

2010 statt. Nähere Informationen und<br />

das Anmel<strong>de</strong>formular folgen im<br />

nächsten Gemein<strong>de</strong>brief.<br />

Birgit Wallbaum<br />

Liebe Gemein<strong>de</strong>,<br />

dieses Mal sagen wir für Ihre Klei<strong>de</strong>rspen<strong>de</strong>n<br />

vielen Dank. Es kamen<br />

wie<strong>de</strong>r viele Klei<strong>de</strong>rsäcke zusammen.<br />

Hier möchte ich <strong>de</strong>n Brief <strong>de</strong>r<br />

Stiftung Eben-Ezer zitieren:<br />

„Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Gemein<strong>de</strong>,<br />

für die zugunsten <strong>de</strong>r Stiftung Eben-<br />

Ezer durchgeführte Spen<strong>de</strong>nklei<strong>de</strong>rsammlung,<br />

die ein Gesamtgewicht<br />

von 1770 KG erbrachte, danken wir<br />

Ihnen sehr herzlich.<br />

Wir danken allen Spen<strong>de</strong>rn und Mithelfen<strong>de</strong>n<br />

und wissen es zu schätzen,<br />

dass Sie uns in dieser Weise bei<br />

<strong>de</strong>r Versorgung <strong>de</strong>r uns anvertrauten<br />

geistig behin<strong>de</strong>rten Menschen behilflich<br />

sind. Klei<strong>de</strong>rspen<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n in<br />

einer Zeit knapper wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Mittel<br />

zunehmend wichtiger für <strong>de</strong>n Fortgang<br />

unserer Arbeit. Wir wür<strong>de</strong>n uns<br />

sehr freuen, wenn Sie auch weiterhin<br />

an uns <strong>de</strong>nken…“<br />

Wir wer<strong>de</strong>n vermutlich jetzt alle zwei<br />

Jahre eine Sammlung durchführen.<br />

Wer allerdings in <strong>de</strong>r Zwischenzeit<br />

viel angesammelt hat, kann dies auch<br />

direkt an die Stiftung geben.<br />

Herzlichen Dank<br />

Marco Arens<br />

Turmmusik am 3. Advent<br />

Herzliche Ei<strong>nl</strong>adung zur traditionellen<br />

adventlichen Turmmusik, die bereits<br />

zum 6. Mal in <strong>de</strong>r Kirche zu<br />

Reelkirchen stattfin<strong>de</strong>t. Am 13. Dezember<br />

um 17:00 Uhr ist es wie<strong>de</strong>r<br />

soweit. Die Musikgruppen und einige<br />

Musiker aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> präsentieren<br />

ihr vielseitiges Musikprogramm,<br />

das wie<strong>de</strong>r mit viel Liebe<br />

und Engagement vorbereitet wur<strong>de</strong>.<br />

Wie immer bietet <strong>de</strong>r Kirchenvorstand<br />

nach diesem Ohrenschmaus am o<strong>de</strong>r<br />

im Gemein<strong>de</strong>haus Leckeres für <strong>de</strong>n<br />

Gaumen an. Bei Glühwein, Tee,<br />

Würstchen und Schmalzbroten soll<br />

ein schöner Abend ausklingen.<br />

Der Eintritt zu diesem beson<strong>de</strong>ren<br />

Konzert ist frei, Spen<strong>de</strong>n sind erwünscht!<br />

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!<br />

Rita Bergmann<br />

Herzlichen Dank!<br />

Liebe Gemein<strong>de</strong>, liebe Freun<strong>de</strong>,<br />

schon wie<strong>de</strong>r neigt sich ein Jahr <strong>de</strong>m<br />

En<strong>de</strong> zu (hat es nicht gera<strong>de</strong> erst<br />

begonnen??) und Weihnachten steht<br />

vor <strong>de</strong>r Tür. Deshalb nutze ich wie<strong>de</strong>r<br />

die Möglichkeit, mich bei allen, die<br />

mich in <strong>de</strong>n letzten Monaten unterstützt<br />

haben, zu bedanken. Ein Extradank<br />

geht an <strong>de</strong>n Kirchenvorstand,<br />

die Pastorin und die Gemein<strong>de</strong>sekretärin,<br />

die mich mit allen Mitteln<br />

unterstützt haben. Ich bin nun fast<br />

fünf Jahre für meine Gemein<strong>de</strong> tätig,<br />

habe viele tolle Leute kennen gelernt<br />

und fühle mich hier sehr wohl. Für die<br />

nächsten Jahre wünsche ich mir,<br />

dass es so weitergeht (o<strong>de</strong>r sogar<br />

besser!).<br />

Ihr und Euer Küster<br />

Marco Arens<br />

SEITE 13


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im Dezember und Januar geboren wur<strong>de</strong>n<br />

Um <strong>de</strong>n Schutz persö<strong>nl</strong>icher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r<br />

nicht in <strong>de</strong>r Internet-<br />

Ausgabe <strong>de</strong>s<br />

Gemein<strong>de</strong>briefs<br />

veröffentlicht wer<strong>de</strong>n.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit <strong>de</strong>r Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstan<strong>de</strong>n sind, teilen Sie dies bitte <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>büro<br />

mit: Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong> Wöbbel, Am Kirchborn 8, 32 816 Schie<strong>de</strong>r-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />

SEITE 14


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im Dezember und Januar geboren wur<strong>de</strong>n<br />

Um <strong>de</strong>n Schutz persö<strong>nl</strong>icher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r<br />

nicht in <strong>de</strong>r Internet-<br />

Ausgabe <strong>de</strong>s<br />

Gemein<strong>de</strong>briefs<br />

veröffentlicht wer<strong>de</strong>n.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im Dezember und Januar geboren wur<strong>de</strong>n<br />

Falls Sie mit <strong>de</strong>r Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstan<strong>de</strong>n sind, teilen Sie dies bitte <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>büro<br />

mit: Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 8, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />

SEITE 15


Neu in <strong>de</strong>r Leitung <strong>de</strong>r Diakoniestation<br />

Im Lippischen Südosten<br />

Nach<strong>de</strong>m Jürgen Scha<strong>de</strong> schon vor<br />

länger Zeit darum gebeten hatte,<br />

ihn in absehbarer Zeit aus <strong>de</strong>r<br />

Leitungsverantwortung <strong>de</strong>r<br />

Diaoniestation zu nehmen, hat Frau<br />

Antje Schmidt am 1. Oktober ihre<br />

Arbeit in <strong>de</strong>r Diakoniestation aufgenommen.<br />

Wir freuen uns, dass mit<br />

ihr eine sehr gut geeignete Person<br />

gefun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n konnte, die in<br />

mittlerer Frist Jürgen Scha<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r<br />

Leitung <strong>de</strong>r Station ablösen wird<br />

und wünschen ihr Gottes Segen<br />

und eine gute Hand für ihre Arbeit.<br />

Jürgen Scha<strong>de</strong> selbst bleibt <strong>de</strong>r<br />

Diakoniestation auch dann erhalten,<br />

wenn er sie nicht mehr leiten<br />

wird. Frau Schmidt stellt sich Ihnen<br />

SEITE 16<br />

ANTJE SCHMIDT- NEUE LEITUNG<br />

in <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Zeilen selbst vor:<br />

„ … Allem Anfang wohnt ein Zauber<br />

inne, <strong>de</strong>r uns beschützt und <strong>de</strong>r uns<br />

hilft zu leben ... .“ (Hermann Hesse)<br />

Anfang, Neubeginn! Das erfahre ich<br />

im Augenblick und ich bin umgeben<br />

von einem Zauber neuer Eindrücke,<br />

einer neuen Umgebung, <strong>de</strong>r Begegnung<br />

mit neuen Menschen… Es ist<br />

schön, dies so zu erleben, <strong>de</strong>nn Leben<br />

ist ein Immer-wie<strong>de</strong>r-Anfangen,<br />

eigentlich in je<strong>de</strong>m Augenblick.<br />

Mein Name ist Antje Schmidt und ich<br />

genieße einen ganz frischen Start<br />

seit <strong>de</strong>m 1.10.2009 als zukünftige<br />

Pflegedienstleitung neben Jürgen<br />

Scha<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Diakoniestation „Im<br />

Lippischen Südosten“ .<br />

Ich bin 45 Jahre alt und gebürtige<br />

Barntruperin. Dort lebe ich mit meinen<br />

inzwischen 19- und 21-jährigen<br />

„Kin<strong>de</strong>rn“.<br />

Meine damalige Ausbildung zur Krankenschwester<br />

erlebte ich aber im<br />

Schwabe<strong>nl</strong>and in Tübingen an <strong>de</strong>n<br />

örtlichen Universitätskliniken. Dort<br />

lernte ich beim Kaiserswerther Verband<br />

an <strong>de</strong>r Evangelischen<br />

Diakonissenanstalt Stuttgart. Der<br />

kirchliche Hintergrund war und ist mir<br />

für mich selbst und für meine Arbeit<br />

immer wichtig. Ich bin eng an die Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Barntrup gebun<strong>de</strong>n<br />

aufgewachsen und habe dort auch<br />

vor einigen Jahren die Arbeit als<br />

Kirchenvorstandsmitglied kennen lernen<br />

dürfen.<br />

<strong>de</strong>r Diakoniestation im Lippischen Südosten<br />

Viele Jahre arbeitete ich als Gruppe<strong>nl</strong>eiterin<br />

mit behin<strong>de</strong>rten Menschen bei<br />

<strong>de</strong>r Lebenshilfe Lemgo in einem<br />

Wohnheim. Zuletzt war ich im Ambulanten<br />

Hospiz- und Palliativ-<br />

Beratungsdienst Lippe tätig. Ich bin<br />

ausgebil<strong>de</strong>te Hospiz- Koordinatorin<br />

und habe die Palliative- Care- Qualifikation.<br />

Das ist ein ganzheitliches<br />

Betreuungs- und Beratungskonzept<br />

für Menschen, die sich im fortgeschrittenen<br />

Stadium einer unheilbaren Erkrankung<br />

mit einer begrenzten Lebenserwartung<br />

befin<strong>de</strong>n.<br />

Und jetzt bin ich froh, hier in Blomberg<br />

zu sein, wo ich all meine Erfahrungen,<br />

mein berufliches Wissen mit in<br />

die Aufgaben <strong>de</strong>r Pflegedienstleitung<br />

bringen kann.<br />

Auch von Hermann Hesse: „ …bereit<br />

zum ... Neubeginn … und sich ohne<br />

Trauern in an<strong>de</strong>re, neue Bindungen<br />

zu geben…“ Das bin ich! Ich freue<br />

mich und bin dankbar für die so nette<br />

Aufnahme <strong>de</strong>s gesamten<br />

Elisenstiftes, <strong>de</strong>r Diakoniestation und<br />

<strong>de</strong>r Menschen, die dort arbeiten, <strong>de</strong>r<br />

Kirchengemein<strong>de</strong> und natürlich<br />

all <strong>de</strong>rer, die ich bislang kennen-<br />

lernen durfte. Ich freue mich von<br />

,<br />

Herzen auf meine berufliche Zukunft<br />

und auf die kommen<strong>de</strong>n Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

als Pflegedienstleitung.<br />

„Wohlan“, ich wünsche mir viele<br />

Begegnungen, mit spannen<strong>de</strong>n und<br />

natürlich auch gespannten Grüßen,<br />

Ihre Antje Schmidt


GEMEINDEFREIZEIT - DE HOEK - WATERSPORT - NL<br />

30. Juli - 06. August 2010<br />

Gemein<strong>de</strong>freizeit vom<br />

30. Juli – 6. August 2010<br />

„De <strong>hoek</strong> – <strong>watersport</strong>“ –<br />

Langweer (NL)<br />

www.<strong>de</strong><strong>hoek</strong>-<strong>watersport</strong>.eu<br />

Nach <strong>de</strong>n guten Erfahrungen <strong>de</strong>r letzten<br />

Jahre bieten die Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

Reelkirchen und Wöbbel auch im<br />

Sommer 2010 gemeinsam eine<br />

Gemein<strong>de</strong>freizeit für Kin<strong>de</strong>r, Jugendliche,<br />

Erwachsene und Familien an.<br />

Das Konzept sieht vor, dass Kin<strong>de</strong>r<br />

bis zu 11 Jahren mit Müttern, Vätern,<br />

Geschwistern, Großeltern, … anreisen.<br />

Ab 12 Jahren können Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche<br />

sich ohne Begleitung eines<br />

Erziehungsberechtigten anmel<strong>de</strong>n<br />

und nehmen am Kin<strong>de</strong>r- und Jugendprogramm<br />

teil.<br />

Die Ferienwohnungen und das Gelän<strong>de</strong><br />

bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten<br />

<strong>de</strong>r Freizeit- und Urlaubsgestaltung.<br />

Die Unterbringung erfolgt<br />

je nach Wunsch und Platz im Zwei-,<br />

Drei- o<strong>de</strong>r Vierbettzimmer.<br />

Der nächstgelegene Ort ist Langweer<br />

(ca. 1,5 km). Joure, Sneek, die<br />

Langweer<strong>de</strong>r Wielen, das<br />

Koevor<strong>de</strong>rmeer, sind i<strong>de</strong>ale Orte für<br />

die Urlaubsgestaltung: Fahrradfahren,<br />

segeln, schwimmen, …<br />

Die Boote („Valken“) liegen bereits<br />

im Wasser, Fahrrä<strong>de</strong>r können geliehen<br />

o<strong>de</strong>r mitgenommen wer<strong>de</strong>n.<br />

Segelkenntnisse sind nicht erfor<strong>de</strong>rlich<br />

und wer<strong>de</strong>n gerne vermittelt.<br />

Anmeldung <strong>de</strong> Hoek vom 30. Juli bis 06. August 2010<br />

Während das Freizeitteam Programme<br />

für Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche vorbereitet,<br />

sind die Erwachsenen „sich<br />

selbst überlassen.“ Ruhe und Aktivitäten<br />

richten sich nach <strong>de</strong>n jeweiligen<br />

Bedürfnissen. Gesprächsangebote,<br />

Spielrun<strong>de</strong>n, etc. ergeben sich<br />

erfahrungsgemäß wie von alleine.<br />

Kosten:<br />

incl. Unterbringung, Vollverpflegung,<br />

Fahrt und Segeln 260,-€<br />

Bei eigener Hin- und Rückfahrt reduziert<br />

sich <strong>de</strong>r Preis um 50,- € pro Person!<br />

Transport Fahrrad: 20,- €<br />

Anmeldung und Informationen:<br />

Ev. – ref. Kirchengemein<strong>de</strong> Wöbbel<br />

Am Kirchborn 8<br />

32816 Schie<strong>de</strong>r - Schwalenberg<br />

Tel. 0 52 33 - 43 23<br />

Name Vorname Geburtstag Fahrradtransport<br />

Straße PLZ/Wohnort Telefon Email/Fax<br />

Ort Datum Unterschrift<br />

Holger Postma<br />

SEITE 17


„Kunst unterm Kirchturm“ -<br />

Magnificat<br />

Orgel und Lesung<br />

Martin West, Orgel<br />

Stephanie Achilles, Lesung<br />

Samstag, 28. November<br />

17:00 Uhr Kirche Wöbbel<br />

Eintritt frei<br />

Als Auftakt zur diesjährigen Adventszeit<br />

bringen Martin West und<br />

Stephanie Achilles ihr gemeinsames<br />

Magnificat - Programm von Eutin<br />

(Holstein) nach Wöbbel (Lippe).<br />

Mit <strong>de</strong>n Worten „Magnificat anima<br />

mea Dominum“ („Meine Seele preist<br />

<strong>de</strong>n Herrn“) beginnt auf lateinisch <strong>de</strong>r<br />

sogenannte Lobgesang Marias, das<br />

Magnifikat, mit <strong>de</strong>m sie nach <strong>de</strong>r Ankündigung<br />

<strong>de</strong>r Geburt Jesu durch <strong>de</strong>n<br />

Engel Gabriel zu Besuch bei ihrer<br />

Base Elisabeth, auf <strong>de</strong>ren prophetischen<br />

Willkommensgruß antwortet.<br />

Maria preist Gott als <strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r sich ihr<br />

und allen Geringen, Machtlosen und<br />

Hungern<strong>de</strong>n zuwen<strong>de</strong>t, um sie aufzurichten,<br />

dagegen die Mächtigen,<br />

Reichen und Hochmütigen von ihren<br />

SEITE 18<br />

KUNST UNTERM KIRCHTURM<br />

Thronen stürzt.<br />

Das Gebet erinnert vielfach an <strong>de</strong>n<br />

Lobgesang <strong>de</strong>r Hannah, <strong>de</strong>r Mutter<br />

<strong>de</strong>s Propheten Samuel, <strong>de</strong>r sich im<br />

Alten Testament in 1. Samuel 2 fin<strong>de</strong>t.<br />

Das Magnifikat gehört zu <strong>de</strong>n Grundtexten<br />

<strong>de</strong>s Christentums. Im Stun<strong>de</strong>ngebet<br />

ist es in <strong>de</strong>r Ostkirche Bestandteil<br />

<strong>de</strong>s Morgengebetes. In <strong>de</strong>r Westkirche<br />

dagegen ist es <strong>de</strong>r Höhepunkt<br />

<strong>de</strong>r abendlichen Vesper, in <strong>de</strong>r es feierlich<br />

gesungen wird.<br />

Viele Komponisten haben Magnifikat-<br />

Vertonungen geschrieben.<br />

So wer<strong>de</strong>n im Rahmen <strong>de</strong>s Programms<br />

unterschiedliche Kompositionen<br />

und Texte zu Gehör gebracht,<br />

die auf ihre je eigene Weise Gedanken<br />

und Empfindungen <strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />

„Gottesmutter“ Ausdruck verleihen.<br />

Martin West<br />

Geboren in Berlin, studierte Dirigieren,<br />

Kirchenmusik, Schulmusik und<br />

Musikwissenschaft in Freiburg i. Br.<br />

und als Stipendiat an <strong>de</strong>r Southern<br />

Methodist University in Dallas/USA<br />

(Orgelstudium bei Robert An<strong>de</strong>rson).<br />

Meisterkurse u.a. bei Marie-Claire<br />

Alain, F.ernando Luigi Tagliavini, Lady<br />

Susi Jeans und Marylin Mason vervollständigten<br />

seine künstlerische<br />

Ausbildung.<br />

Seit 1893 ist er Kantor und Organist<br />

an St. Michaelis in Eutin/Holstein, im<br />

Jahr 1995 Ernennung zum<br />

Kirchenmusikdirektor. Von 1988 bis<br />

2004 war er Lehrbeauftragter an <strong>de</strong>r<br />

Musikhochschule Lübeck.<br />

Seit 1987 ist Martin West künstlerischer<br />

Leiter <strong>de</strong>r von ihm begrün<strong>de</strong>ten<br />

Reihe <strong>de</strong>r Internationalen Orgelwochen<br />

Eutin „Contra.Punkte“. In<br />

Zusammenwirkung mit namhaften<br />

Vokalsolisten und <strong>de</strong>r Eutiner Kantorei<br />

hat er einen Großteil <strong>de</strong>s oratorischen<br />

Repertoires aufgeführt.<br />

Daneben veröffentlichte er verschie<strong>de</strong>ne<br />

Rundfunk- und Tonträgeraufnahmen<br />

(u.a. CD-Einspielung an <strong>de</strong>r<br />

Konzert am Vorabend <strong>de</strong>s 1. Advent<br />

einzigen mitteltönigen Orgel<br />

Schleswig-Holsteins). Als Organist<br />

konzertierte und unterrichtete er im<br />

europäischen Ausland, <strong>de</strong>n USA und<br />

Japan (auch als Generalbaßspieler,<br />

u.a. mit <strong>de</strong>m Chor <strong>de</strong>s NDR Hamburg<br />

und <strong>de</strong>n Berliner Philharmonikern).<br />

Stephanie Achilles<br />

Geboren in Saarbrücken, erhielt ihre<br />

Ausbildung am Schauspielstudio<br />

Frese (Hamburg).<br />

In <strong>de</strong>n Jahren 1989 bis 1992 war sie<br />

am Stadttheater Dortmund engagiert,<br />

darüber hinaus wirkte sie in zahlreichen<br />

TV- und Hörfunkproduktionen<br />

sowie freien Theaterproduktionen mit.<br />

Zunehmend tritt Stephanie Achilles in<br />

<strong>de</strong>n letzten Jahren bei Lesungen<br />

(beson<strong>de</strong>rs in Kirchen) und als<br />

Chansonsängerin (z. B. Tucholsky)<br />

auf und arbeitet als<br />

Theaterpädagogin.<br />

Im Herbst 2009 erscheint die erste<br />

gemeinsame CD von Stephanie<br />

Achilles und Martin West beim Label<br />

Ambiente mit Orgelmusik von<br />

Theodor Kirchner und Briefen von<br />

Clara Schumann.<br />

Holger Postma


WEIHNACHTSMARKT IN BELLE AM 28.11.2009<br />

Gottesdienst a<strong>nl</strong>ässlich 20-jährigem Jubiläum <strong>de</strong>s Weihnachtsmarktes<br />

Weihnachtsmarkt in Belle am<br />

28.11.09<br />

Der Weihnachtsmarkt auf <strong>de</strong>m Gelän<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>r Grundschule in Belle fin-<br />

„CHURCH NIGHT“<br />

am Reformationstag in Reelkirchen<br />

Mit <strong>de</strong>r „Church Night“ feierten die<br />

Kirchengemein<strong>de</strong>n Wöbbel und<br />

Reelkirchen am 31.10.2009 <strong>de</strong>n<br />

Reformationstag. Mit einem beson<strong>de</strong>ren<br />

Gottesdienst und einem anschließen<strong>de</strong>m<br />

Film wur<strong>de</strong> das Thema<br />

„ Freiheit - Was es mit <strong>de</strong>r Freiheit<br />

auf sich hat“, einem Gedanken<br />

<strong>de</strong>t in diesem Jahr zum 20. Mal statt!<br />

Aus diesem Grund wird es um 13:30<br />

Uhr einen Gottesdienst in <strong>de</strong>r Turnhalle<br />

mit Pastor Postma geben. Von<br />

14:00 bis 18:00 Uhr ist <strong>de</strong>r traditionelle<br />

Weihnachtsmarkt auf <strong>de</strong>m<br />

Schulhof geöffnet. Vielleicht fin<strong>de</strong>n<br />

Sie an <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Stän<strong>de</strong>n<br />

schon einige Weihnachtsgeschenke?!<br />

Es wer<strong>de</strong>n weihnachtliche<br />

Dekorationsi<strong>de</strong>en, Schmuck,<br />

Körnerkissen und vieles mehr angeboten.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen<br />

eine Cafeteria, eine Würstchenbu<strong>de</strong><br />

und ein Getränkestand. Die kleinen<br />

Gäste können Kerzen ziehen, Karussell<br />

fahren und am Lagerfeuer Stock-<br />

zur Reformation, aufgegriffen. In <strong>de</strong>r<br />

gut besuchten Kirche stan<strong>de</strong>n eine<br />

„Freiheitsstatue“, die die Freiheit im<br />

Glauben symbolisieren sollte, und<br />

eine „Mumie“, die für die Unfreiheit <strong>de</strong>r<br />

Menschen stehen sollte. Bei<strong>de</strong> waren<br />

mit einigen Fotos zu <strong>de</strong>m Thema <strong>de</strong>koriert.<br />

Geleitet wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gottesdienst<br />

von Maike Derstvensek und<br />

musikalisch begleiteten die Saitenspringer<br />

die Gemein<strong>de</strong>.<br />

Mitgestaltet wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gottesdienst<br />

durch einige Konfirman<strong>de</strong>n aus<br />

Wöbbel und Reelkirchen. So stellten<br />

Konfis aus Wöbbel in einer Theaterszene<br />

vor, was für sie „Freiheit“ ist:<br />

auf einer schönen Wiese sein, Partys,<br />

Shoppen gehen, schnelle Autos<br />

fahren usw. Doch diese Freiheit kann<br />

auch fesseln. Außer<strong>de</strong>m for<strong>de</strong>rten sie<br />

die Gemein<strong>de</strong> auf, auf Papierblumen<br />

ihre Gedanken zum Thema Freiheit<br />

aufzuschreiben, die Blütenblätter<br />

nach innen zu falten und sie dann in<br />

die Schüssel mit Wasser zu legen.<br />

Nach einer Weile öffneten sich die<br />

Blüten. Die Reelkirchener Konfirman-<br />

brot braten. Der Nikolaus hat<br />

ebenfalls seinen Besuch angekündigt<br />

und wird die Kin<strong>de</strong>r mit einer Kleinigkeit<br />

überraschen. Der AWO-Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

„Die kleinen Strolche“ ist<br />

ebenfalls mit seiner beliebten Tombola<br />

vertreten.<br />

Veranstaltet wird <strong>de</strong>r Weihnachtsmarkt<br />

vom För<strong>de</strong>rverein <strong>de</strong>r Grundschule<br />

Belle/Billerbeck e.V.. Dessen<br />

Vorstand möchte nochmals darauf<br />

hinweisen, dass die erzielten Einnahmen<br />

<strong>de</strong>r Grundschule bzw. <strong>de</strong>m Freibad<br />

in Belle (Getränkestand) zugute<br />

kommen.<br />

<strong>de</strong>n trugen ihre Gedanken zum Thema<br />

„Freiheit“ vor: wo suchen Leute<br />

Freiheit? Die Leute suchen sie an Orten,<br />

wo sie frei gewor<strong>de</strong>n sind o<strong>de</strong>r<br />

die symbolisch für Freiheit stehen, z.<br />

B. an <strong>de</strong>r Berliner Mauer, die Freiheitsstatue<br />

in Amerika, die Statue auf<br />

<strong>de</strong>m Zuckerhut in Südamerika usw.<br />

Die Predigt wur<strong>de</strong> vorgetragen durch<br />

die Kirchenvorstandsmitglie<strong>de</strong>r Hans-<br />

Walter Nie<strong>de</strong>rtopp und Christian Hüls.<br />

Zur Zeit Luthers spielte die Kirche mit<br />

<strong>de</strong>n Ängsten <strong>de</strong>r Bürger, z.B. verkaufte<br />

sie die Ablassbriefe. Luther for<strong>de</strong>rte<br />

die Menschen auf, die Bibel mit<br />

neuen Augen zu lesen und sich gegen<br />

<strong>de</strong>n Ablassbriefverkauf zu wehren.<br />

Nach <strong>de</strong>m Gottesdienst wur<strong>de</strong> noch<br />

zu Suppe und <strong>de</strong>m Film „Freedom<br />

Writers“ eingela<strong>de</strong>n. Scha<strong>de</strong>, dass<br />

nur wenige Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r nach<br />

<strong>de</strong>m Gottesdienst <strong>de</strong>r Ei<strong>nl</strong>adung gefolgt<br />

sind. Die Suppe war sehr lecker<br />

und <strong>de</strong>r Film wirklich sehenswert!<br />

Antje Magers<br />

SEITE 19


SEITE 20<br />

GOTTESDIENSTE IM ADVENT, WEIHNACHTEN, ...<br />

Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong> Wöbbel und Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong> Reelkirchen<br />

In <strong>de</strong>n nächsten fünf bis sechs Wochen<br />

gibt es in <strong>de</strong>n Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

Reelkirchen und Wöbbel eine<br />

Vielzahl von Beson<strong>de</strong>rheiten bezüglich<br />

<strong>de</strong>r Gottesdienste.<br />

Am 3. Advent feiert die Gemein<strong>de</strong> in<br />

Wöbbel <strong>de</strong>n Gottesdienst bereits am<br />

Vorabend, Samstag <strong>de</strong>n 12. Dezember,<br />

18:15 Uhr in <strong>de</strong>r Kirche in<br />

Wöbbel. TonArt wird diesen<br />

adventlichen Abendgottesdienst mitgestalten.<br />

Am 4. Advent bereitet <strong>de</strong>r Frauentreff<br />

Reelkirchen einen beson<strong>de</strong>ren<br />

Adventsgottesdienst zum Thema<br />

„Maria“ vor. Die Mutter Jesu wird in<br />

diesem Gottesdienst in Reelkirchen<br />

um 10 Uhr im Mittelpunkt stehen.<br />

Heilig Abend in Wöbbel:<br />

Im letzten Jahr gab es doch tatsächlich<br />

Gottesdienstbesucher, die gleich<br />

zweimal <strong>de</strong>n gleichen Gottesdienst<br />

besucht haben. Das könnte in diesem<br />

Jahr wie<strong>de</strong>r passieren, <strong>de</strong>nn: Schüler<br />

und Schülerinnen <strong>de</strong>r Grundschule<br />

Belle wer<strong>de</strong>n ein Weihnachtsmusical<br />

auf die Bühne bringen, das<br />

wahrschei<strong>nl</strong>ich im wahrsten Sinne<br />

<strong>de</strong>s Wortes viel „Anklang“ fin<strong>de</strong>n wird.<br />

- Also Kin<strong>de</strong>rkirche mit Weihnachtsmusical!<br />

Der Gottesdienst um 15:15 Uhr ist für<br />

die Kleinsten <strong>de</strong>r Kleinen bestimmt,<br />

bis ca. 6 Jahre.<br />

Der zweite Gottesdienst um 16:30<br />

Uhr ist vor allem für die Grundschulkin<strong>de</strong>r<br />

geeignet.<br />

Die Gottesdienste um 17:30 Uhr in<br />

Belle und Billerbeck sind klassische<br />

Predigtgottesdienste.<br />

Der Nachtgottesdienst um 23:00 Uhr<br />

in Wöbbel führt in die Stille, bietet<br />

musikalische „Leckerbissen“ und erlaubt,<br />

das Zwiegespräch zwischen<br />

Don Camillo und Jesus mitzuhören.<br />

Heilig Abend in Reelkirchen: Die<br />

Gottesdienste fin<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r vertrauten<br />

Abfolge statt.<br />

Um 15:00 Uhr Gottesdienst für Familien<br />

mit Kin<strong>de</strong>rn mit Krippenspiel,<br />

Flötenkreis und Band. In diesem Gottesdienst<br />

wird das vom Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

und <strong>de</strong>n Mitarbeitern erarbeitete<br />

Weihnachtsmusical im Mittelpunkt<br />

stehen, hier sind Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />

Grundschule Reelkirchen beteiligt.<br />

Um 17:00 Uhr feiern wir Lichterkirche,<br />

ein klassischer Predigtgottesdienst<br />

mit Posaunenchor.<br />

Am nächsten Morgen, <strong>de</strong>m 1. Weihnachtstag,<br />

feiern wir um 7:00 Uhr<br />

ebenfalls mit <strong>de</strong>m Posaunenchor einen<br />

Weihnachtsfestgottesdienst, <strong>de</strong>n<br />

die Theologiestu<strong>de</strong>ntin Daniela Brinkmann<br />

gestaltet. Am zweiten Weihnachtstag<br />

fin<strong>de</strong>t um 10:00 Uhr ein<br />

klassischer Predigtgottesdienst statt.<br />

Silvester : Wenn etwas zum zweiten<br />

Mal geschieht, ist es dann schon eine<br />

Tradition? Dr. Gerrit Noltensmeier<br />

gestaltet <strong>de</strong>n Silvestergottesdienst<br />

mit Abendmahl für bei<strong>de</strong> Gemein<strong>de</strong>n<br />

in Wöbbel am 31.12. um 17:00<br />

Uhr.<br />

Am nächsten Morgen treffen sich die<br />

Gemein<strong>de</strong>n zum Frühstücksgottesdienst<br />

um 11:00 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus<br />

in Reelkirchen. Ein Team<br />

aus Reelkirchen kümmert sich um die<br />

Vorbereitung.<br />

Am 3. Januar ist dann für bei<strong>de</strong> Gemein<strong>de</strong>n<br />

gemeinsamer Gottesdienst<br />

in Belle.<br />

Als hauptamtliche Predigerin und<br />

Prediger haben wir nach Weihnachten<br />

ein paar Tage Urlaub. Wir freuen<br />

uns über das Engagement unserer<br />

Vertreter und Vertreterinnen und die<br />

Unterstützung während <strong>de</strong>r Feiertage<br />

und bitten die Gemein<strong>de</strong>n um regen<br />

Zuspruch bei <strong>de</strong>n Gottesdiensten.<br />

Ihre Bettina Hanke-Postma und<br />

Holger Postma


„INFOS AUS DER JUGENDARBEIT“<br />

Was steht an?<br />

Kin<strong>de</strong>r-Nacht-Kirche<br />

Das Beson<strong>de</strong>re in <strong>de</strong>r dunklen Jahreszeit:<br />

Am Samstag, <strong>de</strong>n 12. Dezember<br />

fin<strong>de</strong>t von 19:00 bis 21:00 Uhr in<br />

<strong>de</strong>r Kirche in Belle wie<strong>de</strong>r eine Kin<strong>de</strong>r-Nacht-Kirche<br />

statt. Alle Kin<strong>de</strong>r ab<br />

6 Jahren la<strong>de</strong>n wir dazu herzlich ein.<br />

Natürlich wird es adventlich zugehen,<br />

wenn wir bei Kerzenschein diese beson<strong>de</strong>re<br />

Art <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rgottesdienstes<br />

mit euch feiern wollen.<br />

Wir freuen uns über Jugendliche und<br />

Erwachsene, die Interesse haben, die<br />

Kin<strong>de</strong>r-Nacht-Kirche als Mitarbeiten<strong>de</strong><br />

mitzugestalten. Die Vorbereitungstermine<br />

sind jeweils Dienstag, <strong>de</strong>n 1.<br />

und 8. Dezember, um 19:30 Uhr im<br />

Gemein<strong>de</strong>haus in Wöbbel. Fragen<br />

o<strong>de</strong>r Anmeldungen könnt ihr loswer<strong>de</strong>n<br />

bei Maike Derstvensek, Tel:<br />

05232 / 91 96 14; e-mail:<br />

kiju.maike@gmx.<strong>de</strong><br />

Internet-Café<br />

im Jugendkeller Wöbbel<br />

Im Dezember startet <strong>de</strong>r Jugendkeller<br />

Wöbbel mit zwei Computern ein kleines<br />

Internetcafé.<br />

Wenn du 12 Jahre o<strong>de</strong>r älter bist, la<strong>de</strong>n<br />

wir dich ein, mittwochs von 17-<br />

19 Uhr, Zeit im Jugendkeller zu verbringen.<br />

Neben <strong>de</strong>n üblichen<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten wie Kicker,<br />

Billard o<strong>de</strong>r Dart kannst du in<br />

dieser Zeit dann auch die Rechner<br />

nutzen.<br />

Wir freuen uns auf dich.<br />

Fit for life – Angebote für Mädchen<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>s Kooperationsprojektes<br />

„Fit for life – Angebote für<br />

Mädchen“, das das Jugendzentrum<br />

„Church“ in Schwalenberg und die<br />

Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

Wöbbel und<br />

Schwalenberg gemeinsam veranstalten,<br />

fin<strong>de</strong>n im Dezember noch ein<br />

paar interessante Angebote statt:<br />

„Do it yourself –<br />

Ich und meine eigene Bu<strong>de</strong><br />

Du willst bald beruflich durchstarten<br />

und <strong>de</strong>swegen vielleicht umziehen?<br />

Du möchtest bald studieren und willst<br />

in eine WG einziehen? Du möchtest<br />

darauf vorbereitet sein, wie es ist, einen<br />

Umzug ganz allein zu organisieren,<br />

einen Haushalt zu schmeißen<br />

und mit <strong>de</strong>inem Monatslohn klarzukommen?<br />

Bereite dich an drei Aben<strong>de</strong>n auf die<br />

Zeit in <strong>de</strong>inen eigenen vier Wän<strong>de</strong>n<br />

vor. Wir machen Dich fit für Deine<br />

Zukunft. Lerne, wie Du Deine Lebenskosten<br />

berechnest, wie Du Papierkram<br />

für Ämter erfolgreich meisterst<br />

und einen Haushalt alleine managst.<br />

Dann steht Deiner eigenen Bu<strong>de</strong> bald<br />

nichts mehr im Wege...!<br />

Leitung: Heidrun Förster,<br />

Vanessa Haarmann<br />

Wer: Mädchen ab 15 Jahren<br />

und Schulabgänger-/<br />

innen <strong>de</strong>r Klassen 10<br />

und 13<br />

Wann: Montags, am 30.11.,<br />

7.12. und 14.12.09,<br />

jeweils von 18:00 -20:00<br />

Uhr<br />

Wo: Ev. Gemein<strong>de</strong>haus in<br />

Schwalenberg,<br />

Papenwinkel 14<br />

Kosten: koste<strong>nl</strong>os!!! Schutzgebühr<br />

3,00<br />

Anmeldung: bei Vanessa Haarmann,<br />

per e-mail Vanessa@jugendzentrumchurch.<strong>de</strong>,<br />

per sms: 0151-26347673,<br />

per Telefon: 05284-413<br />

Wochenen<strong>de</strong> für kreative Girls<br />

Was machst Du, wenn Du richtig<br />

wütend bist? Muss Dein kleiner Bru<strong>de</strong>r<br />

als Prügelknabe herhalten o<strong>de</strong>r<br />

stopfst du dich mit Chips und<br />

Gummibärchen voll? Und was muss<br />

passieren, damit es dir wie<strong>de</strong>r gut<br />

geht?<br />

An diesem Wochenen<strong>de</strong> wollen wir<br />

uns kreativ mit unseren Gefühlen<br />

auseinan<strong>de</strong>rsetzten. Dabei soll natürlich<br />

auch <strong>de</strong>r Spaß nicht zu kurz kommen.<br />

Und das Beste: nach <strong>de</strong>m Wochenen<strong>de</strong><br />

kannst du eine supercoole<br />

selbstgebaute Gefühlslampe<br />

für Dein Zimmer mit nach Hause nehmen!<br />

Also schnapp Dir Deine Luftmatratze,<br />

<strong>de</strong>n Schlafsack und was Du<br />

sonst noch so brauchst. Für Verpflegung,<br />

Materialien und Programm sorgen<br />

wir.<br />

Leitung: Heidrun Förster,<br />

Vanessa Haarmann,<br />

Maike Derstvensek<br />

Wer: Mädchen zwischen 11<br />

und 15 Jahren<br />

Wann: 4.12.09 um 19:00 Uhr<br />

bis 6.12.09 um 11:00<br />

Uhr<br />

Wo: Jugendzentrum<br />

„Church“, Unterm Fleck<br />

11, 32816 Schie<strong>de</strong>r-<br />

Schwalenberg<br />

Kosten: koste<strong>nl</strong>os!!! Schutzgebühr<br />

5,00<br />

Anmeldung: bei Vanessa Haarmann,<br />

per e-mail Vanessa@jugendzentrumchurch.<strong>de</strong>,<br />

per sms: 0151-26347673,<br />

per Telefon: 05284-413<br />

Was hat es mit <strong>de</strong>r Schutzgebühr auf<br />

sich?<br />

Damit wir für die Projekte Planungssicherheit<br />

haben, nehmen wir von Dir<br />

bei <strong>de</strong>r Anmeldung eine Schutzgebühr.<br />

Dieses Geld ist aber nicht verloren,<br />

son<strong>de</strong>rn Du bekommst es zurück,<br />

wenn Du an <strong>de</strong>r Veranstaltung<br />

teilnimmst. So möchten wir dafür garantieren,<br />

dass je<strong>de</strong> Interessierte einen<br />

Platz bekommt! Also, alle „Fit-for-<br />

Life-Aktionen“ sind koste<strong>nl</strong>os.<br />

Zu allen diesen Veranstaltungen<br />

kannst du dich übrigens auch bei<br />

Maike anmel<strong>de</strong>n!<br />

SEITE 21


Nachruf<br />

SEITE 22<br />

Kollekten<br />

Gossner Mission 30,41 €<br />

Gustav-Adolf-Werk 41,10 €<br />

Aktion Sühnezeichen/Frie<strong>de</strong>nsdienste 21,75 €<br />

Beson<strong>de</strong>re gesamtkirchliche Aufgaben EKD 23,80 €<br />

Kirchliche Arbeit in Litauen 13,78 €<br />

agape e.V. 59,22 €<br />

Kirchenmusik <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> 26,60 €<br />

Kirchenmusik <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> 65,08 €<br />

Seniorenarbeit <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> 68,42 €<br />

Hermannsburger Mission 43,34 €<br />

Brot für die Welt 176,82 €<br />

Ökumenische Arbeit mit Jugendlichen 29,99 €<br />

Klingelbeutel<br />

Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit 296,51 €<br />

Seniorenarbeit und Besuchsdienst 149,73 €<br />

Im Rückblick auf das zu En<strong>de</strong> gehen<strong>de</strong><br />

Jahr möchten wir als Kirchenvorstand<br />

an zwei langjährig Mitarbeiten<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> Wöbbel erinnern,<br />

die in diesem Jahr verstorben<br />

sind: Herr Friedrich Meier aus Wöbbel<br />

und Frau Erika Herms aus Belle.<br />

Bei<strong>de</strong> haben auf ihre je eigene Weise<br />

mit großer Zuverlässigkeit die<br />

Gemein<strong>de</strong> mit ihren Gaben, ihrer<br />

Kraft und Zeit unterstützt.<br />

Kapelle, Kin<strong>de</strong>rgottesdienst, Flötenkreis,<br />

Kirchenvorstand und Altpapiersammlung,<br />

diese Aufgaben oblagen<br />

zu unterschiedlichen Zeiten Frau<br />

Herms. Der Orgeldienst an Sonntagen<br />

und bei Beerdigungen, die Leitung<br />

<strong>de</strong>s Kirchenchores, diese Dienste<br />

waren über Jahrzehnte hinweg mit<br />

<strong>de</strong>m Namen von Herrn Meier verbun<strong>de</strong>n.<br />

Hinter <strong>de</strong>n Stichworten verbergen<br />

sich unzählige Geschichten, die<br />

KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Menschen über viele Jahre<br />

miteinan<strong>de</strong>r erlebt und verbun<strong>de</strong>n<br />

haben.<br />

Bei<strong>de</strong>, Herr Meier und Frau Herms,<br />

haben durch die Persö<strong>nl</strong>ichkeit, die<br />

sie darstellten, eindrückliche Prägungen<br />

hinterlassen. Ohne ihr Engagement<br />

wäre vieles nicht möglich gewesen.<br />

Sicherlich ist manchmal auch etwas<br />

schief gegangen. … „Wer viel tut,<br />

macht auch mehr Fehler als <strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r<br />

nichts o<strong>de</strong>r nur wenig tut!“ Insofern<br />

bedürfen wohl alle Menschen <strong>de</strong>r<br />

Vergebung. Zum Glück aber war nicht<br />

die Angst vor <strong>de</strong>n Fehlern, son<strong>de</strong>rn<br />

die Überzeugung: „Das ist meine Aufgabe“<br />

die Triebfe<strong>de</strong>r für Frau Herms<br />

und Herrn Meier, ihren Dienst zu tun.<br />

Die Kirchengemein<strong>de</strong> Wöbbel ist<br />

bei<strong>de</strong>n zu großem Dank verpflichtet.<br />

Der Kirchenvorstand<br />

NACHRUF<br />

Friedrich Meier und Erika Herms


MONATSGEDICHT<br />

Dezember 2009 und Januar 2010<br />

Schweige und höre<br />

Vielleicht geht dir<br />

in <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>r Nacht ein Licht auf<br />

vielleicht ahnst du plötzlich<br />

dass Frie<strong>de</strong> auf Er<strong>de</strong>n <strong>de</strong>nkbar ist<br />

vielleicht erfährst du schmerzhaft<br />

dass du Altes zurücklassen musst<br />

vielleicht spürst du<br />

dass sich etwas verän<strong>de</strong>rn wird<br />

vielleicht wirst du aufgefor<strong>de</strong>rt<br />

aufzustehen und aufzubrechen<br />

schweige und höre<br />

sammle Kräfte und brich auf<br />

damit du <strong>de</strong>n Ort fin<strong>de</strong>st<br />

wo neues Leben möglich ist<br />

Max Feigenwinter<br />

RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>rn<br />

Um <strong>de</strong>n Schutz persö<strong>nl</strong>icher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in <strong>de</strong>r<br />

Internet-Ausgabe <strong>de</strong>s<br />

Gemein<strong>de</strong>briefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 23


Um <strong>de</strong>n Schutz persö<strong>nl</strong>icher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in <strong>de</strong>r<br />

Internet-Ausgabe <strong>de</strong>s<br />

Gemein<strong>de</strong>briefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 24<br />

RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>rn


RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>rn<br />

Um <strong>de</strong>n Schutz persö<strong>nl</strong>icher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in <strong>de</strong>r<br />

Internet-Ausgabe <strong>de</strong>s<br />

Gemein<strong>de</strong>briefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 25


Um <strong>de</strong>n Schutz persö<strong>nl</strong>icher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in <strong>de</strong>r<br />

Internet-Ausgabe <strong>de</strong>s<br />

Gemein<strong>de</strong>briefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 26<br />

ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemein<strong>de</strong>


GRUPPEN UND KREISE<br />

Schauen Sie doch mal rein ...<br />

Kin<strong>de</strong>r<br />

Kids-Club für Kin<strong>de</strong>r<br />

im Grundschulalter<br />

mittwochs<br />

von 15:00 bis 16:00 Uhr<br />

Belle Grundschule<br />

Betreuungsraum<br />

Jugendtheatergruppe<br />

ab 11 Jahre<br />

montags 16:00 - 19:00 Uhr<br />

Gemein<strong>de</strong>haus Billerbeck<br />

07. Dezember<br />

21. Dezember<br />

11. Januar<br />

25. Januar<br />

Offene Jugendarbeit<br />

Jugendkeller für alle ab 12<br />

Wöbbel - „Double You“ mit<br />

Internetcafé<br />

mittwochs<br />

17:00 - 19:00 Uhr<br />

freitags<br />

18:00 - 21:00 Uhr<br />

Belle - „Bälla Källa“<br />

donnerstags 18:30 - 21:00 Uhr<br />

(Grundschule-Betreuungsraum)<br />

Ansprechpartnerin für die<br />

Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Volleyball ab 13 Jahre<br />

in <strong>de</strong>r Turnhalle Wöbbel<br />

donnerstags 18:15 bis 20:00 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Olaf Harte<br />

Tel. 0 52 33 / 95 24 40<br />

Sport für Erwachsene<br />

Volleyball<br />

in <strong>de</strong>r Turnhalle Wöbbel<br />

sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Plate<br />

Tel. 0 52 33 / 79 82<br />

Klön- und Spielenachmittag<br />

montags 15:00 Uhr<br />

in Belle<br />

Grundschule Mehrzweckraum<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Klara Bro<strong>de</strong>r<br />

Tel. 0 52 33 / 9 53 88 92<br />

Tel. 0 1 52 / 24 15 11 15<br />

mittwochs 15:00 Uhr<br />

in Wöbbel<br />

30. Dezember<br />

27. Januar<br />

Gemein<strong>de</strong>saal<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Renate Meyer<br />

Tel. 0 52 33 / 75 16<br />

Frauenfrühstück<br />

Montag, 8:30 Uhr<br />

30. November Billerbeck<br />

11. Januar Billerbeck<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Karin Dreier<br />

Tel. 0 52 33 / 83 27<br />

Offener Nachmittag<br />

Mittwoch, 15:00 Uhr<br />

02. Dezember Wöbbel<br />

20. Januar Billerbeck<br />

Bibellesekreis Emmaus<br />

Mittwoch 28. Januar<br />

19:30 Uhr<br />

Thema: Jahreslosung<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frie<strong>de</strong>rike Heer<br />

Tel. 0 52 33 / 55 21<br />

TonArt<br />

montags 19:45 Uhr, Wöbbel<br />

Ansprechpartner:<br />

Margret Gratopp<br />

Tel. 0 52 33 / 89 63<br />

Rebecca Lönneker<br />

Tel. 0 52 33 / 95 45 54<br />

Besuchsdienst<br />

27. Januar - 16:00 Uhr<br />

Gemein<strong>de</strong>haus Wöbbel<br />

Kirchenvorstand<br />

01. Dezember - 19:30 Uhr<br />

20. Januar - 19:30 Uhr<br />

Gemein<strong>de</strong>haus Wöbbel<br />

Soweit nicht an<strong>de</strong>rs notiert, fin<strong>de</strong>n<br />

alle hier abgedruckten Veranstaltungen<br />

in <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>häusern statt<br />

SEITE 27


Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche<br />

Eltern-Kind-Gruppe<br />

für Kin<strong>de</strong>r von 0 - (auf Anfrage)<br />

montags<br />

15:30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Ilka Thamm-Brinkmann<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

sonntags ab 10:00 Uhr<br />

Vorbereitung nach Vereinbarung<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Kin<strong>de</strong>rkreis<br />

für Kin<strong>de</strong>r von 8 - 14 Jahren<br />

donnerstags<br />

15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Leitung:<br />

Ulrich Heithecker<br />

Tel. 0 52 35 / 61 30<br />

Jugendbistro<br />

dienstags<br />

17:00 bis 19:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin für die Kin<strong>de</strong>rund<br />

Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

SEITE 28<br />

Frauen<br />

Frauentreff<br />

17. Dezember 18:00 Uhr<br />

Gemeinsames Kochen mit<br />

anschließen<strong>de</strong>m Weihnachtsessen<br />

und Jahresplanung.<br />

21. Januar 20:00 Uhr<br />

Thema: noch offen<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Frauentreff:<br />

Elke Sie<strong>de</strong>nburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Inge Dreier-Nie<strong>de</strong>rtopp<br />

Tel. 0 52 35 / 84 78<br />

Frauenkreis<br />

03. Dezember 19:30 Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

mit Plätzchen<br />

11. Januar 09:00 Uhr<br />

Frühstück mit Jahresplanung<br />

!!! Montag !!!<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Frauenkreis:<br />

Irmtraud Nie<strong>de</strong>rkrüger<br />

Tel. 0 52 35 / 74 33<br />

E<strong>de</strong>ltraud Lohmeier<br />

Tel. 0 52 35 / 89 53<br />

GRUPPEN UND KREISE<br />

Sie sind eine Bereichung für uns alle.<br />

Besuchskreis<br />

Musik<br />

Infos bei Rita Bergmann<br />

Tel. 0 52 35 / 74 09<br />

Nächstes Treffen:<br />

10. Dezember 10:00 Uhr<br />

Posaunenchor<br />

montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Jungbläser<br />

montags 18:30 bis 19:30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Birgit Köster-Nicolas<br />

Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Spieker<br />

Tel. 0 52 35 / 69 09<br />

Gitarrenkreis<br />

freitags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Elke Sie<strong>de</strong>nburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Flötenkreis<br />

Anfänger und<br />

Fortgeschrittene<br />

samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Evelyn Julians<br />

Tel. 0 52 34 / 55 12<br />

email: evelyn.julians@to<strong>nl</strong>ine.<strong>de</strong>


Stiftungskonten<br />

Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong> Wöbbel<br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30)<br />

Ev. ref. Kirchengemein<strong>de</strong> Reelkirchen<br />

Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk:Stiftungsfonds Wöbbel<br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stifungsfonds Reelkirchen<br />

Homepage: www.ev-stiftung-lippe.<strong>de</strong><br />

E-Mail: info@ev-stiftung-lippe-<strong>de</strong><br />

Ansprechpartnerin: Frie<strong>de</strong>rike Heer<br />

Tel.: 0 52 33 / 55 21<br />

E-Mail: frie<strong>de</strong>rike.heer@t-o<strong>nl</strong>ine.<strong>de</strong><br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in Wöbbel, Belle und Billerbeck / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Marlene Dinslage, Wöbbel<br />

Vorsitzen<strong>de</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 57 73<br />

Rosemarie Ben<strong>de</strong>r, Billerbeck<br />

Telefon.: 0 52 33 / 71 72<br />

Karin Dreier, Wöbbel<br />

Telefon: 0 52 33 / 83 27<br />

Dagmar Heer, Belle<br />

Telefon: 0 52 33 / 99 80 97<br />

Frie<strong>de</strong>rike Heer, Belle<br />

Telefon: 0 52 33 / 55 21<br />

Konstanze Jobst, Billerbeck<br />

Telefon: 0 52 33 / 36 32<br />

Hilke Mönnig, Steinheim<br />

Telefon: 0 52 33 / 99 77 25<br />

Liselotte Preuß, Belle<br />

Telefon: 0 52 33 / 81 54<br />

Susanne Plate, Billerbeck<br />

Telefon: 0 52 33 / 79 82<br />

Melanie Reker, Wöbbel<br />

Telefon: 01 76 / 24 94 33 26<br />

Cord von Donop, Wöbbel<br />

Telefon: 0 52 33 / 52 13<br />

Jörg Warning, Wöbbel<br />

Telefon: 0 52 33 / 9 34 68<br />

Pfarramt:<br />

Pastor Holger Postma<br />

Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />

Büro:<br />

Birgit Wallbaum<br />

Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />

Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />

email: KGWoebbel@t-o<strong>nl</strong>ine.<strong>de</strong><br />

montags: 8:00 - 12:00 Uhr<br />

mittwochs: 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email: kiju.maike@gmx.<strong>de</strong><br />

Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.<strong>de</strong><br />

Küsterin:<br />

Ingrid Pikos<br />

Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />

Konto:<br />

Volksbank Detmold<br />

BLZ.: 472 601 21<br />

Ktnr.: 191 008 88 00<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong> Wöbbel<br />

Am Kirchborn 8<br />

32 816 Schie<strong>de</strong>r-Schwalenberg<br />

Druck:<br />

Druckerei <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>skirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Marlene Dinslage, Frie<strong>de</strong>rike<br />

Heer, Holger Postma, Hilke<br />

Mönnig, Roland Gratopp<br />

V.i.S.d.P.: Holger Postma<br />

Layout: Birgit Wallbaum<br />

Redaktionsschluss: 31.10.2009<br />

SEITE 29


Um <strong>de</strong>n Schutz persö<strong>nl</strong>icher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in <strong>de</strong>r<br />

Internet-Ausgabe <strong>de</strong>s<br />

Gemein<strong>de</strong>briefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Kirchenvorstand:<br />

Bettina Hanke-Postma, Wöbbel<br />

Vorsitzen<strong>de</strong><br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

Wiltrud Arens, Maspe<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />

Wilma Ast, Herrentrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />

Irmela Brunsiek, Tintrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 74 59<br />

Inge Dreier-Nie<strong>de</strong>rtopp<br />

Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />

Andreas Havergoh-Mönnig,<br />

Wehren<br />

Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />

Christian Hüls, Höntrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 50 91 70<br />

Jörg Illigens, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />

Heinz-Walter Nie<strong>de</strong>rtopp<br />

Telefon: 0 52 35 / 57 69<br />

Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />

Andrea Peter, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />

Sonja Frevert, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 9 98 41<br />

Astrid Tölke, Herrentrup<br />

Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />

SEITE 30<br />

ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />

Pfarramt:<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

email: b.hanke-postma@gmx.<strong>de</strong><br />

Büro:<br />

Rita Bergmann<br />

Telefon 0 52 35 / 74 09<br />

Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />

email:<br />

kirche.reelkirchen@t-o<strong>nl</strong>ine.<strong>de</strong><br />

dienstags - donnerstags<br />

09:30 - 12:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email:kiju.maike@gmx.<strong>de</strong><br />

Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.<strong>de</strong><br />

Küster:<br />

Marco Arens<br />

Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemein<strong>de</strong><br />

Bankverbindungen:<br />

KD-Bank<br />

BLZ 350 601 90<br />

Ktnr: 200 465 0010<br />

Volksbank Ostlippe e.G.<br />

BLZ 476 912 00<br />

Ktnr: 2967 100<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Reelkirchen<br />

Mühlenstr. 8<br />

32 825 Blomberg<br />

Druck:<br />

Druckerei <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>skirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Silke Winkler, Antje Magers,<br />

Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />

Marco Arens, Bettina Meier<br />

V.i.S.d.P.: Bettina Hanke-Postma<br />

Layout: Birgit Wallbaum<br />

Redaktionsschluss: 31.10.2009


GOTTESDIENSTE<br />

Ei<strong>nl</strong>adung zu <strong>de</strong>n Gottesdiensten im Dezember und Januar<br />

06. Dezember Gottesdienst am 2. Advent<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Aktion Lichtblicke<br />

13. Dezember Gottesdienst am 3. Advent<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Musikgruppen in Reelkirchen<br />

17:00 Uhr Turmmusik mit verschie<strong>de</strong>nen Musikgruppen<br />

20. Dezember Gottesdienst am 4. Advent<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma und Frauentreff<br />

Kollekte: Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit in Reelkirchen<br />

24. Dezember<br />

15:00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel,<br />

mit Flöten und <strong>de</strong>r Band „Bant“<br />

Maike Derstvensek und KiGo-Team<br />

Kollekte: Brot für die Welt<br />

17:00 Uhr Lichterkirche mit Posaunenchor<br />

Stud. theol. Daniela Brinkmann<br />

Kollekte: Brot für die Welt<br />

25. Dezember Lichterkirche mit Posaunenchor<br />

07:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Brot für die Welt<br />

26. Dezember Gottesdienst am 2. Weihnachtstag<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Arbeitslosenzentrum Blomberg<br />

27. Dezember Es fin<strong>de</strong>t kein Gottesdienst statt.<br />

31. Dezember Jahresabschlussgottesdienst in Wöbbel (kein GD in Reelkirchen)<br />

17:00 Uhr mit Abendmahl<br />

P.i.R. Gerrit Noltensmeier<br />

Kollekte: Jugendarbeit <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

01. Januar Lesegottesdienst mit Frühstück im Gemein<strong>de</strong>haus<br />

11:00 Uhr Silke Winkler und Andrea Peter<br />

Kollekte: Ostlippische Tafel - Ausgabestelle Blomberg<br />

03. Januar Gottesdienst<br />

10:00 Uhr P.i.R. Wilfried Engelbrecht<br />

Kollekte: Orgelrestaurierung in Reelkirchen<br />

10. Januar Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Stiftung Eben-Ezer<br />

17. Januar Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Ungarn<br />

24. Januar Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Lippische Bibelgesellschaft<br />

31. Januar Gottesdienst mit Posaunenchor<br />

10:00 Uhr P.i.R. Siegfried Franzen<br />

Kollekte: Musikgruppen in Reelkirchen<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst fin<strong>de</strong>t je<strong>de</strong>n Sonntag um 10:00 Uhr<br />

- außer in <strong>de</strong>n Ferien - im Gemein<strong>de</strong>haus statt.<br />

SEITE 31


GOTTESDIENSTE<br />

Ei<strong>nl</strong>adung zu <strong>de</strong>n Gottesdiensten im Dezember und Januar<br />

29.November Gottesdienst am 1. Advent Billerbeck<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Brot für die Welt - Teppichkampagne<br />

6. Dezember Gottesdienst am 2. Advent Belle<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Renovierung Beller Kapelle<br />

Samstag Musikalischer Abendgottesdienst zum 3. Advent Wöbbel<br />

12. Dezember Unter Mitwirkung von TonArt<br />

18:15 Uhr Kollekte: Diakonische Aufgaben <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

20. Dezember Gottesdienst am 4. Advent Belle<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollkete: Kirchenmusik <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

24. Dezember Heiligabend<br />

15:15 Uhr Kin<strong>de</strong>rkirche s. Seite 20 Wöbbel<br />

Pastor Holger Postma<br />

16:30 Uhr Kin<strong>de</strong>rkirche s. Seite 20 Wöbbel<br />

Pastor Holger Postma<br />

17:30 Uhr Predigtgottesdienst Billerbeck<br />

Pastorin Iris Beverung<br />

17:30 Uhr Predigtgottesdienst Belle<br />

Pastor Holger Postma<br />

23:00 Uhr Nachtkirche Wöbbel<br />

Pastor Holger Postma<br />

Kollekten: Brot für die Welt<br />

25. Dezember Gottesdienst am 1. Weihnachtstag Belle<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Diakoniestation im Lippischen Südosten<br />

26. Dezember Gottesdienst am 2. Weihnachtstag Billerbeck<br />

10:00 Uhr Wolfgang Loest<br />

Kollekte: Reformierter Bund<br />

31. Dezember Sylvestergottesdienst mit Abendmahl Wöbbel<br />

17:00 Uhr Lan<strong>de</strong>ssuperinten<strong>de</strong>nt i.R. Gerrit Noltensmeier<br />

Kollekte: Jugendarbeit <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

01. Januar Lesegottesdienst mit Frühstück Reelkirchen<br />

11:00 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus Reelkirchen<br />

Silke Winkler und Andrea Peter<br />

Kollekte: Orgelrestaurierung Reelkirchen<br />

03. Januar Gottesdienst Belle<br />

10:00 Uhr Pastor i.R. Engelbrecht<br />

Kollekte: Fountain School Kenia<br />

10. Januar Gottesdienst Billerbeck<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Deutsche Evangelische Allianz<br />

17. Januar Gottesdienst Wöbbel<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Ungarn<br />

24. Januar Gottesdienst Belle<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Lippische Bibelgesellschaft - Weltbibelhilfe<br />

31. Januar Gottesdienst Wöbbel<br />

10:00 Uhr Team Kirchenvorstand<br />

Kollekte: Bun<strong>de</strong>sverband NS-Verfolgte<br />

07. Februar Gottesdienst Billerbeck<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag<br />

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