06/07 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck
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IN DIESER AUSGABE:<br />
Ordination Pastorin Iris Beverung Seite 5<br />
Frauenkreis Reelkirchen 30jähriges Bestehen Seite 12<br />
Osterfrühgottesdienst Seite 17<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Juni <strong>und</strong> Juli 20<strong>07</strong><br />
KonfiCamp
ANDACHT<br />
Zeit im Alltag<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />
ist Ihnen dieses Jahr der Winter auch<br />
sehr kurz vorgekommen <strong>und</strong> der<br />
Frühling war Ihnen zu heiß? Oder<br />
nehmen Sie unseren Gemeindebrief<br />
im warmen Sommer zur Hand <strong>und</strong><br />
haben den Winter <strong>und</strong> den Frühling<br />
schon fast wieder vergessen?<br />
Der Wechsel der Jahreszeiten, der<br />
Rhythmus von Frühling <strong>und</strong> Sommer,<br />
Herbst <strong>und</strong> Winter, prägt unseren<br />
Alltag, auch wenn wir nicht mehr<br />
ganz so wie frühere Generationen mit<br />
<strong>und</strong> in der Natur leben.<br />
Das Erwachen der Natur, die Wärme<br />
des Sommers, das Fallen der<br />
Blätter <strong>und</strong> die frühe Dunkelheit des<br />
Winters- all das bestimmt auch heute<br />
noch einen guten Teil unseres Erlebens,<br />
unser Wohlergehen <strong>und</strong> unser<br />
Lebensgefühl.<br />
„Geh aus mein Herz <strong>und</strong> suche Freud<br />
in dieser lieben Sommerzeit“, das singen<br />
wir mit Freude, wenn die Sonne<br />
am Himmel lacht, nicht wenn im<br />
Herbst die Blätter fallen.<br />
Neben den Jahreszeiten bestimmen<br />
noch andere Rhythmen unser Leben:<br />
der Wechsel von Arbeitstag <strong>und</strong> Ruhetag,<br />
von Alltag <strong>und</strong> Sonntag.<br />
Dass schon Kinder diesen Tag als<br />
heilsamen Schlusspunkt der Woche<br />
empfinden, habe ich schon oft in den<br />
Kindergottesdiensten erlebt. Ich erinnere<br />
mich gerne an eine Zeit, da<br />
ging es im Kindergottesdienst um<br />
Gottes Schöpfung, seine w<strong>und</strong>erbare<br />
Welt, in all ihren bunten Farben.<br />
Und es ging eben auch um den<br />
Sonntag als besonderen Tag, um sie<br />
zu genießen.<br />
Die Kinder wünschen sich an diesem<br />
Tag Zeit für Unternehmungen, für die<br />
Familie, sie wünschen sich Zeit für<br />
sich, zum Schlafen, Spielen <strong>und</strong> Lesen.<br />
So sollten wir den siebten Tag als<br />
kreativen Pausentag nicht mehr als<br />
unbedingt nötig preisgeben für Arbeit<br />
<strong>und</strong> Einkaufen.<br />
Noch einem anderen Rhythmus folgen<br />
wir: dem Tagesablauf mit seinen<br />
Morgen- <strong>und</strong> Abendst<strong>und</strong>en.<br />
Jeder <strong>und</strong> jede von uns hat bestimmte<br />
Rituale, mit denen er oder sie den<br />
Tag beginnt, ihn angeht <strong>und</strong> anpackt:<br />
Frühstück oder nur Kaffee, Kinder<br />
versorgen oder Zeitung lesen.<br />
Und entsprechend der Abend:<br />
Abendbrot <strong>und</strong> abspannen, den Tag<br />
verarbeiten <strong>und</strong> ausklingen lassen,<br />
die festen Abläufe auf dem Weg in<br />
die Nacht.<br />
Vielen, wenn nicht den meisten Menschen,<br />
tun solche festen Zeiten <strong>und</strong><br />
Rituale gut. Sie sorgen in ihrer Regelmäßigkeit<br />
für das notwendige<br />
Gleichgewicht- Menschen, die z.B.<br />
wegen Schicht- <strong>und</strong> Nachtarbeit diesen<br />
Rhythmen nicht mehr folgen<br />
können, geraten häufig „aus dem<br />
Takt“.<br />
Deshalb lade ich Sie ein, sich Ihren<br />
Tagesrhythmus anzuschauen, sich<br />
zu überlegen: Was bringt mich gut<br />
in den Tag, was führt mich gut in die<br />
Nacht?<br />
Und ich möchte Sie noch zu etwas<br />
anderem einladen, vielleicht gerade<br />
jetzt in der Sommerzeit, wo der Morgen<br />
heller <strong>und</strong> der Abend länger ist:<br />
Ich lade Sie ein, Gott in Ihren Tagesrhythmus<br />
einzubeziehen.<br />
Dietrich Bonhoeffer hat das für den<br />
Morgen so beschrieben:<br />
„Bevor das Herz sich der Welt aufschließt,<br />
will Gott es sich erschließen;<br />
bevor das Ohr die unzähligen<br />
Stimmen des Tages vernimmt, soll<br />
es in der Frühe die Stimme des<br />
Schöpfers <strong>und</strong> Erlösers hören.<br />
Die Stille des ersten Morgens hat<br />
Gott für sich selbst bereitet. Ihm<br />
soll sie gehören.“<br />
Am Morgen das Herz aufschließen<br />
für Gott: das kann man auf verschiedene<br />
Weise tun. Mit einem kurzen<br />
Gedanken morgens im Bett, mit dem<br />
Hören der Morgenandacht im Radio,<br />
mit einem Gebet oder mit einem<br />
„Danke, Gott“ an einer festen Stelle<br />
in Ihrem Morgenrhythmus.<br />
Und das gleiche gilt am Abend. Jeder<br />
Abend kann das Ja Gottes zur Stille<br />
sein, kann uns Gottes Ja zu uns wieder<br />
ins Gedächtnis rufen. Dann können<br />
wir es an unseren Abenden fühlen:<br />
Ruhe<br />
die handflächen<br />
nach innen wenden<br />
dir zuhören<br />
dich sehen<br />
den hass<br />
für eine weile<br />
vergessen<br />
die spur<br />
der trauer<br />
verlieren<br />
den himmel<br />
über uns spüren<br />
(P. Wiplinger)<br />
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten<br />
Sommer!<br />
Ihre<br />
Iris Beverung<br />
SEITE 2
„SIGNET“ WEIST DEN WEG<br />
Offene Kirche <strong>Belle</strong><br />
Es ist wieder soweit: Die Türen der<br />
<strong>Belle</strong>r Kapelle werden in den Monaten<br />
von April bis September tagtäglich<br />
in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
geöffnet sein. Das Schild mit dem Signet<br />
wurde jetzt an der Straße vor der<br />
Kapelle aufgestellt. Es weist den Weg<br />
zur Offenen Kirche in <strong>Belle</strong>. Die Saison-Eröffnung<br />
wurde mit einem feierlichen<br />
Gottesdienst begangen.<br />
Die <strong>Belle</strong>r Kapelle ist offen <strong>und</strong> für<br />
Gäste zugänglich. Das Signet für<br />
verlässlich geöffnete Kirchen fördert<br />
die Öffnung von Kirchen <strong>und</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>n.<br />
An dem einprägsamen<br />
Zeichen erkennen Gäste, dass es sich<br />
lohnt, die Klinke der Kirche zu drükken:<br />
Hier sind Gäste willkommen! Hier<br />
ist ein Ort der Besinnung <strong>und</strong> der Begegnung!<br />
Viele Menschen machen in der Offenen<br />
Kapelle <strong>Belle</strong> ihre Erfahrungen mit<br />
Gott, indem sie schauen, beten oder<br />
einfach nur zur Ruhe kommen. Impulse<br />
dafür geben verschiedene Schriften,<br />
sowie eine eigens für die Offene<br />
Kirche eingerichtete Meditationsecke.<br />
In dieser Ecke können Besucher eintauchen<br />
in die Farben <strong>und</strong> Formen<br />
des Plakates von Andreas Felger zur<br />
Jahreslosung, eine Kerze anzünden<br />
mit Gedankenanstößen einer Kerzenmeditation,<br />
in der Bibel lesen oder<br />
auch einfach nur die historischen Begebenheiten<br />
zur <strong>Belle</strong>r Kapelle entdecken<br />
<strong>und</strong> vieles mehr. Schon im<br />
vergangenen Jahr wurde dieses Angebot<br />
gut genutzt, so dass auch die-<br />
Hintere Reihe: Liselotte Preuß, Christa Richter, Marga Wieneke, Sigrid Altrogge<br />
Vordere Reihe: Iris Beverung, Liesel Lange, Irmtraut Schlosser, Jörg Warning<br />
ses Jahr die Kapelle wieder ein halbes<br />
Jahr geöffnet sein wird.<br />
Den Startschuss zur Öffnung der Kapelle<br />
in <strong>Belle</strong> gab ein feierlicher Abend-<br />
Gottesdienst am 31.05.20<strong>07</strong>. Das<br />
Team ‚Offene Kirche’ hatte mit Pastorin<br />
Iris Beverung diesen Gottesdienst<br />
vorbereitet unter dem Motto: „Siehe,<br />
ich will ein Neues erschaffen“. Wer dieser<br />
Verheißung Glauben schenkt, der<br />
wird ein staunender Mensch. Denn jeden<br />
Tag geht es darum, Gottes Spuren<br />
zu entdecken <strong>und</strong> Neues wachsen<br />
zu lassen.<br />
Ein besonderer Dank galt in diesem<br />
Gottesdienst Frau Lange, Frau<br />
Wieneke, sowie den Familien<br />
Schlosser <strong>und</strong> Richter. Diese Menschen<br />
sorgen tagtäglich dafür, dass<br />
die Kapelle in <strong>Belle</strong> morgens auf- <strong>und</strong><br />
abends wieder abgeschlossen wird.<br />
Unermüdlich tun sie diesen Dienst<br />
<strong>und</strong> schauen regelmäßig nach dem<br />
Rechten in der Kapelle, ohne diese<br />
Menschen wäre das umfassende<br />
Angebot der ‚Offenen Kirche’ in<br />
<strong>Belle</strong> nicht möglich.<br />
Marlene Dinslage<br />
SEITE 3
SPIRIT OF LIFE/KLÄNGE DER SEELE<br />
Das etwas andere Konzert<br />
Bei einem Panflötenkonzert denken<br />
viele an Indios, die „El Condor Pasa“<br />
spielen oder Edward Simoni, der Hits<br />
oder Evergreens zum Besten gibt.<br />
Beim Konzert in der <strong>Wöbbel</strong>er Kirche<br />
war es ganz anders. Frederick<br />
Stock <strong>und</strong> Janina Seidenberg ließen<br />
die Zuhörer Zeit <strong>und</strong> Raum vergessen,<br />
einige lauschten mit geschlossenen<br />
Augen der einfühlsamen Musik.<br />
Das Programm umfasste eine Fülle<br />
von verschiedenen Musikrichtungen<br />
<strong>und</strong> Stilen, die aber alle dem Charakter<br />
der Panflöte entsprachen <strong>und</strong><br />
die Begleitung durch die Kirchenorgel<br />
unterstrich dies gekonnt. Eine<br />
alte Pilgermelodie, eine Träumerei<br />
von R.Schumann,eine Air von<br />
J.S.Bach, sowie Gospels aus<br />
Harlem <strong>und</strong> jüdische Klezmer Musik<br />
u.a zeigten die Möglichkeiten der<br />
Panflöte. Wobei Frederick Stock<br />
zwischen 5 verschieden großen Panflöten<br />
wechselte <strong>und</strong> er dies auch<br />
ohne Bruch innerhalb der Stücke tat.<br />
Am besten entsprach aber eine<br />
Hirtenserenade aus Südeuropa dem<br />
Charakter der Panflöte, da diese ursprünglich<br />
aus Rumänien stammt.<br />
Dort hat Frederick Stock auch die<br />
Panflöte kennengelernt <strong>und</strong> aus Begeisterung<br />
für dieses Instrument<br />
auch dort studiert.<br />
Für die Musiker unter den Lesern,<br />
genau wie eine Kirchenorgel kann<br />
eine Panflöte vor einem Konzert<br />
nicht nachgestimmt werden. Beim<br />
Bau wird die Panflöte durch heißes<br />
Bienenwachs, welches in die einzelnen<br />
Flöten gegeben wird, in sich<br />
gestimmt. Beim Konzert muss mit der<br />
Anblasstechnik <strong>und</strong> viel viel Gehör für<br />
eine saubere Intonation gesorgt werden.<br />
Wobei die Stimmung bei jeder<br />
Orgel anders ausfällt, aber dies hat<br />
Frederick Stock gekonnt gemeistert.<br />
Dass leider nur 27 Zuhörer dem Konzert<br />
„lauschten“, tat diesem keinen<br />
Abbruch. Gekonnt professionell, aber<br />
doch frisch <strong>und</strong> einfühlsam erklang<br />
die Musik, die durch Einführungen in<br />
die Stücke durch Frederik Stock noch<br />
unterstrichen wurde.<br />
Mit dem Irischen Reisesegen „May<br />
The Road Rise To Meet You“ wurden<br />
wir in eine laue Frühlingsnacht entlassen.<br />
Renate <strong>und</strong> Ulrich Beetschen<br />
GOLDENE KONFIRMATION<br />
1. April 20<strong>07</strong> in <strong>Wöbbel</strong><br />
29 Jungen <strong>und</strong> Mädchen wurden<br />
1957 von Pastor Brannolte konfirmiert.<br />
Am 01. April 20<strong>07</strong> gab es nach<br />
50 Jahren für 13 ehemalige Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Konfirmanden ein<br />
Wiedersehen.<br />
Beim ersten Treffen um 09:15 Uhr am<br />
Gemeindehaus in <strong>Wöbbel</strong> kam oft die<br />
Frage „Wer bist du denn?“<br />
Nachdem die Fotografin ihre Bilder<br />
gemacht hatte, ging der Weg zur Kirche.<br />
Gemeinsam - wie damals -<br />
schritten die Goldkonfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Goldkonfirmanden in das Gotteshaus.<br />
Pastor Postma <strong>und</strong> der Kirchenvorstand<br />
gestalteten den festlichen<br />
Gottesdienst mit musikalischer<br />
Unterstützung einer Bläsergruppe<br />
<strong>und</strong> Herrn Güldenring an der Orgel.<br />
Ein bewegender Augenblick war sicherlich,<br />
als die „Ehemaligen“ wieder<br />
im Chorraum standen <strong>und</strong> nacheinander<br />
aufgerufen wurden. Sie erhielten<br />
eine Rose <strong>und</strong> einen „Goldenen<br />
Konfirmationsspruch“, der wie folgt<br />
lautet:<br />
„So spricht der HERR, der dich ge<br />
schaffen hat: Fürchte dich nicht, denn<br />
ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei<br />
deinem Namen gerufen; Du bist<br />
mein!“ (Jesaja 43, 1)<br />
Anschließend wurde mit der Gemeinde<br />
gemeinsam Abendmahl gefeiert.<br />
Zum Mittagessen trafen sich die Jubilare<br />
mit ihren Angehörigen im Gemeindehaus,<br />
tauschten Erinnerungen<br />
aus <strong>und</strong> schauten alte Bilder an. Nach<br />
einem Spaziergang durch den Ort<br />
klang bei leckerem Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />
im Gemeindehaus der kirchliche<br />
Festtag aus.<br />
Das Zusammentreffen nach 50 Jahren<br />
war ein besonderes Erlebnis <strong>und</strong><br />
wird allen Beteiligten in guter Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Helene Hünkemeier<br />
SEITE 4
ORDINATION PASTORIN IRIS BEVERUNG<br />
Ostermontag, 9. April 20<strong>07</strong><br />
Es war ein feierlicher Einzug in die gut<br />
gefüllte Kirche in <strong>Wöbbel</strong>, Iris<br />
Beverung, Landessuperintendent Dr.<br />
Dutzmann, Pastor Holger Postma,<br />
Harald Bollermann, Vertreter der Kirchenvorstände<br />
Reelkirchen <strong>und</strong><br />
<strong>Wöbbel</strong> zu einem Bläservorspiel des<br />
Posaunenchores aus Cappel. Der<br />
ganze Gottesdienst wurde sehr feierlich<br />
<strong>und</strong> abwechselungsreich gestaltet.<br />
Der Chor TonArt sang drei<br />
Lieder unter dem Chorleiter Markus<br />
Güldenring, der auch die Orgel spielte.<br />
Die Ordinationsfrage <strong>und</strong> auch die<br />
kurze Ansprache hielt Dr. Dutzmann.<br />
Iris Beverung antwortete auf die Frage<br />
deutlich hörbar mit „ Ja“. Danach<br />
legten ihr die Pastoren <strong>und</strong> Wegbegleiter<br />
die Hand auf <strong>und</strong> sprachen<br />
ihr Bibel- <strong>und</strong> Segenswünsche zu.<br />
Die Predigt in diesem Gottesdienst<br />
hielt Iris Beverung selbst zu Johannes<br />
20, 11 - 18, Maria Magdalena am<br />
Grab. Danach gab es noch Segenswünsche,<br />
Fürbitten <strong>und</strong> das Vater<br />
Unser.<br />
Im Anschluss war noch ein Empfang<br />
mit Kaffee, Schnittchen <strong>und</strong> Sekt.<br />
Wegbegleiter von Iris Beverung hielten<br />
noch kurze Ansprachen <strong>und</strong> Grußworte.<br />
Sie bedankte sich bei mehreren<br />
Personen für deren Unterstützung.<br />
Vor allen Dingen bei ihren Eltern.<br />
Ich fand, es war ein gelungener <strong>und</strong><br />
feierlicher Ostermontag <strong>und</strong> Ordinationsgottesdienst.<br />
Bettina Meier<br />
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN<br />
Glückwünsche <strong>und</strong> Geschenke zur Ordination<br />
Viele Menschen haben an dem besonderen<br />
Ereignis meiner Ordination<br />
teilgenommen. Die Kirche in <strong>Wöbbel</strong><br />
platzte förmlich aus allen Nähten. Es<br />
hat mich sehr gefreut, dass so viele<br />
Menschen an diesem für mich so besonderen<br />
Tag Anteil genommen haben<br />
<strong>und</strong> mich persönlich oder in Gedanken<br />
bei meinem Ja-Wort zum<br />
Dienst in der Kirche begleitet haben.<br />
So wird dieser Tag für mich<br />
unvergesslich bleiben.<br />
Sehr angerührt haben mich dabei vor<br />
allem auch die vielen guten Worte <strong>und</strong><br />
Wünsche, die Briefe <strong>und</strong> nicht zuletzt<br />
die besonderen Andenken <strong>und</strong> Ge-<br />
schenke, die Sie mir dabei mit auf den<br />
Weg gegeben haben.<br />
Das alles hat mich für meine weitere<br />
Zukunft sehr gestärkt, <strong>und</strong> ich möchte<br />
mich auf diesem Wege bei Ihnen<br />
allen ganz herzlich bedanken.<br />
In herzlicher Verb<strong>und</strong>enheit<br />
Pastorin Iris Beverung<br />
SEITE 5
KONFIRMATION 20<strong>07</strong><br />
24 junge Menschen werden konfirmiert<br />
Sonntag – 22. April 20<strong>07</strong><br />
Konfirmation in <strong>Wöbbel</strong><br />
24 junge Menschen ziehen feierlich in die<br />
bis auf den letzten Platz besetzte Kirche<br />
ein. Knapp zwei Jahre kirchlicher Unterricht<br />
liegen hinter ihnen. Zeit haben sie<br />
sich genommen – Zeit, die gut investiert<br />
war! So stellt es die Kirchenälteste Rosemarie<br />
Bender in ihrem Wort an die<br />
Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden<br />
fest. Zeit für die Gemeinde, Zeit für Gott.<br />
In der Predigt zur Konfirmation führt Holger<br />
Postma die Zuhörerinnen <strong>und</strong> Zuhörer<br />
an den Dreh- <strong>und</strong> Angelpunkt des<br />
Glaubens. In der Kirche sind Fahrräder<br />
zu sehen. Kinderräder <strong>und</strong> ein Rennrad,<br />
das im Chorraum unter<br />
der Decke zu schweben<br />
scheint. Die Fahrräder<br />
werden zum Sinnbild für<br />
den Glauben.<br />
Ein paar Sätze der<br />
Originalpredigt:<br />
„Was ist dran, an unserem<br />
Glaubensfahrrad?<br />
Zunächst der Rahmen,<br />
das Wort Gottes, die Bibel.<br />
Hier erfahre ich immer<br />
aufs Neue, wie Gott<br />
zum Leben hilft, Wege<br />
<strong>und</strong> Auswege aufzeigt.<br />
Dieser Rahmen hat eine<br />
lebenslange Garantie, er<br />
ist unzerstörbar. Der Rahmen<br />
hat Räder. Ein Rad steht für die Gemeinde,<br />
das andere für die Mitarbeitenden<br />
einer Gemeinde. Gemeinsam sorgen<br />
aktive <strong>und</strong> passive Mitglieder dafür,<br />
dass das Wort Gottes bewegt wird, zu<br />
den Menschen kommt, nicht liegen<br />
bleibt. Gottes Wort ist durch seine Gemeinde<br />
auf Achse, auf Achse zu den<br />
Menschen.<br />
Durch die Taufe <strong>und</strong> Konfirmation werde<br />
ich in den Sattel gehoben. Mir wird<br />
gesagt: Nimm Platz, Du hast Deinen eigenen<br />
Platz. Du gehörst dazu, Du bist<br />
ein Kind Gottes, Mitglied in seiner großen<br />
Familie. Eine Familie, die Verantwortung<br />
trägt für jeden einzelnen: sie ist für<br />
Dich da <strong>und</strong> Du bist für sie da. Was machen<br />
wir mit den Pedalen <strong>und</strong> der Kette?<br />
Einfach nur rumsitzen auf dem Fahrrad<br />
geht nicht. Ein Fahrrad, das sagt<br />
schon das Wort, ist dazu da, dass<br />
es fährt. Glaube glaubt, Vertrauen<br />
vertraut. Deine Entscheidung besteht<br />
darin im Rhythmus die Pedale<br />
zu treten, rauf <strong>und</strong> runter, rauf<br />
<strong>und</strong> runter. Deine Kraft, dein Wille,<br />
ist dazu nötig. Aber ohne Kette<br />
wäre dein Wille vielleicht beeindruckend,<br />
deine Kraft riesengroß,<br />
aber zwecklos. Gottes Geist ist die<br />
Kette, die die Zahnräder der Pedale<br />
mit dem Hinterrad verbindet<br />
<strong>und</strong> es fahren lässt. Glaube liegt<br />
nicht in der Hand des Menschen,<br />
aber ohne den Menschen, ohne<br />
seine Zustimmung <strong>und</strong> seine Aktivität<br />
ist der Glaube wie ein Fahrrad<br />
ohne Pedale.<br />
Die Lenkung, die zum Glauben gehört,<br />
ist so eingestellt, dass wir Gott<br />
lieben <strong>und</strong> unseren Nächsten wie<br />
uns selbst. Mit dem Vehikel des<br />
Glaubens kann ich auf diese Weise<br />
viele Strecken bewältigen, die<br />
schwierig <strong>und</strong> anstrengend sind,<br />
ich kann auch vor die Wand der<br />
Gewalt <strong>und</strong> Ignoranz fahren, aber<br />
eine andere Lenkung ist trotzdem<br />
nicht möglich. Das Fahrrad des<br />
Glaubens steht bereit, für jeden<br />
von uns. Eure Räder, liebe Konfirmanden,<br />
sind wohl gerade mit am<br />
Besten aufgemöbelt. Es wäre<br />
schade, wenn ihr sie jetzt in die<br />
Ecke stellen würdet. (...)<br />
Das Fahrrad kann z.B. zum Stillstand<br />
kommen durch ein Loch im Reifen.<br />
Dafür gibt es Flickzeug. Das will gebraucht<br />
werden. Wer das kleinste<br />
Loch nicht flickt, obwohl das Flickzeug<br />
da ist, sollte nicht über das Fahrrad<br />
schimpfen, aus einer Fliege einen Elefanten<br />
machen, sondern reparieren,<br />
was zu reparieren ist. Und wenn ich<br />
es nicht kann, dann suche ich mir Hilfe.<br />
So ist das auch unter Glaubenden,<br />
so ist das in der Gemeinde, so ist das<br />
bei Gott. Deshalb bekommt ihr heute<br />
eine Dose mit Flickzeug. Eine kleine<br />
Erinnerung, an eine großartige Geschichte.<br />
Gott sagt zu Euch: „Rufe<br />
mich an in der Not, so will<br />
ich dich erretten.“ Psalm<br />
50,15 wer diese Nummer<br />
wählt, wählt das Leben.<br />
Amen“<br />
Zu Beginn des Gottesdienstes<br />
richteten einige Eltern<br />
das Wort an die Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Konfirmanden.<br />
„Heute werdet Ihr<br />
konfirmiert <strong>und</strong> wir stellen<br />
uns darin hinter Euch. Das<br />
ist für uns Eltern ein wichtiger<br />
Halt, dass Ihr gesegnet<br />
seid <strong>und</strong> nicht allein wir<br />
es sind, die für Halt <strong>und</strong> Sicherheit<br />
zuständig sind.<br />
Wir sind wie Ihr auf Gottes<br />
Schutz angewiesen.<br />
Von Gott lernen wir, was es bedeutet<br />
einander zu vertrauen <strong>und</strong> gleichzeitig<br />
Kritik <strong>und</strong> Grenzen anzunehmen.<br />
Er hat uns <strong>und</strong> euch das Leben anvertraut<br />
– <strong>und</strong> das ist ein Geschenk,<br />
das uns ehrt. Wir wollen gemeinsam<br />
gut damit umgehen.“ Weitere Eltern<br />
hatten im Vorfeld geholfen, die Kirche<br />
für den großen Tag umzubauen <strong>und</strong><br />
feierlich zu schmücken. Allen, die zum<br />
Gelingen der Konfirmation beigetragen<br />
haben, sei an dieser Stelle herzlich<br />
gedankt!<br />
<strong>Wöbbel</strong> - ev.ref. Kirche am 22. April<br />
20<strong>07</strong> – ein unvergesslicher Tag.<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
SEITE 6
KONFIRMATION 20<strong>07</strong><br />
Schlusspunkt zwei Jahre kirchlichen Unterrichts<br />
Am 13. Mai war es endlich soweit: Die<br />
Konfirmation von 8 Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> 3 Konfirmanden stand an. Auftakt<br />
zur Konfirmation war der Abendmahlsgottesdienst<br />
am Samstag-Abend vor<br />
der Konfirmation. Die erste Aufregung<br />
war überstanden <strong>und</strong> so konnten alle<br />
vorbereitet <strong>und</strong> entspannt auf den<br />
Sonntag der Konfirmation zugehen.<br />
Ein neuer Lebensabschnitt für die Jugendlichen<br />
beginnt <strong>und</strong> bildet zugleich<br />
einen Schlusspunkt des Konfi-Unterrichts.<br />
Zwei Jahre kirchlichen Unterrichts, die<br />
- bedingt durch die Vakanzzeit – sehr<br />
wechselhaft <strong>und</strong> unstetig gewesen<br />
sind. Es ist eben nicht besonders<br />
leicht, sich ständig auf neue Gesichter<br />
einlassen zu müssen.<br />
Aber waren es dadurch zwei verlorene<br />
Jahre? Ein Lebensabschnitt, der<br />
nicht das gehalten hat, was sich vor<br />
allem die Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden<br />
<strong>und</strong> deren Eltern davon<br />
versprochen haben?<br />
Ich denke nicht, denn ich habe diese<br />
Gruppe als sehr aufgeschlossen erlebt<br />
<strong>und</strong> habe gerne mit Ihnen zusammen<br />
die Zeit des kirchlichen Unterrichts<br />
verbracht: Und vielleicht liegt<br />
gerade in diesen zwei Jahren mit ihrer<br />
wechselhaften Geschichte auch<br />
eine Chance für unsere Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Konfirmanden – auch wenn<br />
sie das vielleicht selbst noch nicht so<br />
sehen.<br />
Denn letztlich hat sich in dieser Form<br />
des Unterrichts ein Stück Wirklichkeit<br />
widergespiegelt. Schließlich werden<br />
sich die Jugendlichen – besonders<br />
auch in den kommenden Jahren ihres<br />
Lebens – immer wieder auf neue<br />
Personen <strong>und</strong> andere Umstände einstellen<br />
müssen. Nicht alles wird so<br />
eintreten, wie sie sich das möglicherweise<br />
erhofft <strong>und</strong> erwünscht haben.<br />
Und manches wird eben auch bruchstückhaft<br />
<strong>und</strong> unabgeschlossen bleiben.<br />
Aber so unvorhersehbar der Lauf unseres<br />
Lebens <strong>und</strong> so wechselhaft die<br />
Geschichte unseres Glaubens auch<br />
ist – eines dürfen wir wissen:<br />
Der lebendige Gott wird ihnen – was<br />
immer auch geschieht – stets nahe<br />
sein <strong>und</strong> sie begleiten.<br />
Diese Zusage spürten die Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Konfirmanden auch in ihrem<br />
Gottesdienst zur Konfirmation.<br />
Gottes Segen war für die Jugendlichen<br />
während ihrer Unterrichtszeit<br />
neben dem Aspekt der familiären Feier<br />
<strong>und</strong> dem eigenen Bekennen zum<br />
Glauben einer der wichtigsten Aspekte<br />
für ihre Konfirmation geworden.<br />
So stand der Gottesdienst zur Konfirmation<br />
unter dem Nachdenken von<br />
Gottes Verheißung: „Ich will dich segnen<br />
<strong>und</strong> du sollst ein Segen sein<br />
(Gen 12,2)!“ – mit dem Segen Gottes<br />
eigene Verantwortung für sich, im Leben<br />
der Gemeinde <strong>und</strong> in der Welt<br />
übernehmen. Mit seinem Segen eröffnet<br />
Gott den Jugendlichen Zukunft<br />
<strong>und</strong> „stellt ihre Füße auf weiten<br />
Raum“ (Ps 31,9): Ein Schlüsselanhänger<br />
in Form eines Fußes mit einem<br />
aufgedruckten Segenswort wird<br />
die Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden<br />
auf ihrem weiteren Weg begleiten<br />
<strong>und</strong> sie an die Verheißungen Gottes<br />
erinnern.<br />
Und die Verheißungen Gottes gelten<br />
unabhängig von wechselhaften Unterrichtsst<strong>und</strong>en<br />
innerhalb der letzten<br />
zwei Jahre.<br />
In diesem Sinne möchte ich auch an<br />
dieser Stelle allen Jungen <strong>und</strong> Mädchen<br />
noch einmal alles Gute <strong>und</strong> Gottes<br />
Segen für Ihre Zukunft wünschen,<br />
verb<strong>und</strong>en mit der Hoffnung, dem einen<br />
oder der anderen in der Gemeinde<br />
wieder zu begegnen.<br />
Jedem <strong>und</strong> jeder einzelnen wünsche<br />
ich: „Gott segne dich <strong>und</strong> behüte dich,<br />
wohin du auch gehst!“<br />
Eure Pastorin Iris Beverung<br />
SEITE 7
SEITE 8
SEITE 9
IN EIGENER SACHE<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
URLAUB<br />
In der Zeit vom 3. bis 5. Juli sowie<br />
vom 2. bis zum 9. August 20<strong>07</strong> ist<br />
unser Gemeindebüro geschlossen.<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma ist<br />
in der Zeit vom 14. bis 27. Juli 20<strong>07</strong><br />
im Urlaub.<br />
Bitte melden Sie sich rechtzeitig, wenn<br />
Sie eine Patenbescheinigung oder<br />
ähnliches benötigen. Tel. 74 09, Fax<br />
99 48 57. Email: kirche.reelkirchen@tonline.de.<br />
In dringenden Fällen wenden Sie sich<br />
bitte an Pastorin Bettina Hanke-<br />
Postma, Tel. 0 52 35 / 99 48 58.<br />
Dank des Kirchenvorstandes<br />
Daniel Lübben geht<br />
Der Kirchenvorstand dankt Daniel<br />
Lübben für die Arbeit in den vergangenen<br />
Jahren. Kinder, Jugendliche<br />
<strong>und</strong> Erwachsene haben viele gute<br />
Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse.<br />
Wir wünschen Daniel Lübben<br />
für seinen weiteren Lebensweg alles<br />
Gute <strong>und</strong> Gottes Segen.<br />
Wie geht es nun weiter?<br />
Im Augenblick des Erscheinens dieses<br />
Gemeindebriefes deutet alles<br />
daraufhin, dass es direkt nach den<br />
Sommerferien weitergehen wird.<br />
Noch muss in den Kirchenvorständen<br />
in Reelkirchen <strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong> beraten<br />
<strong>und</strong> entschieden werden, aber voraussichtlich<br />
wird es eine gemeinsame<br />
Lösung für beide Gemeinden geben.<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Kinderfest in Reelkirchen – 2. Juni<br />
Am 2. Juni startet wieder das Kinderfest<br />
in Reelkirchen, an dem sich viele<br />
Vereine <strong>und</strong> Organisationen beteiligen.<br />
Für viele schon eine feste Institution,<br />
bin ich schon sehr gespannt,<br />
was am 2. Juni in der Zeit von 14:00<br />
– 17:00 Uhr r<strong>und</strong> um die Gr<strong>und</strong>schule<br />
los sein wird. Denn dies wird mein<br />
erstes Kinderfest in Reelkirchen. An<br />
dieser Stelle schon einmal ein paar<br />
Vorankündigungen: das Angebot<br />
reicht über eine Bierkistenrutsche,<br />
Bewegungslandschaft, Kletterfelsen,<br />
Tennisspielmöglichkeit zu unterschiedlichen<br />
Kreativangeboten <strong>und</strong><br />
Spielen. Musik wird von verschiedenen<br />
Gruppen gemacht <strong>und</strong> es gibt<br />
Tanz zum Anschauen <strong>und</strong> Mitmachen.<br />
Daneben kann man sich mit vielen<br />
leckeren Dingen u.a. an einem<br />
Kuchenbuffet stärken. An der Vorbereitung<br />
<strong>und</strong> Gestaltung beteiligt sich<br />
alles was Rang <strong>und</strong> Namen hat in<br />
Reelkirchen, Herrentrup <strong>und</strong> auch einige<br />
aus Tintrup <strong>und</strong> Blomberg. Ein<br />
Teilerlös soll für neue Straßenwarnschilder<br />
verwendet werden, zu<br />
denen es einen Wettbewerb unter den<br />
Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern der<br />
Gr<strong>und</strong>schule geben wird. Also alle jungen<br />
Leute <strong>und</strong> Junggebliebenen auch<br />
in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> Termin<br />
notieren – Zeit freihalten.<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Familiengottesdienst vor der<br />
Sommerpause – 10. Juni<br />
Am 10. Juni findet der Abschluss des<br />
Kindergottesdienstes vor den Sommerferien<br />
um 10 Uhr in der Kirche<br />
statt. Dann wollen wir zusammen einen<br />
schönen Familiengottesdienst mit<br />
Abendmahl feiern <strong>und</strong> anschließend<br />
zusammen am Gemeindehaus grillen.<br />
Gesonderte Einladungen dazu<br />
werden noch verteilt, mit deren Hilfe<br />
man sich anmelden kann, damit wir<br />
besser planen können.<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Einem Ende folgt auch immer wieder<br />
ein Neuanfang!!!<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Aus persönlichen Gründen werde ich<br />
meine Tätigkeit in Reelkirchen am<br />
30.<strong>06</strong>.20<strong>07</strong> nach fast 4 Jahren beenden.<br />
Es ist ein<br />
Schritt der mir<br />
sehr schwer<br />
fällt, da mir die<br />
Arbeit hier großen<br />
Spaß gemacht<br />
hat bzw.<br />
noch macht. Ich<br />
möchte mich an<br />
dieser Stelle bei<br />
den Jugendlichen,<br />
unserer<br />
Pfarrerin Frau Hanke-Postma, dem<br />
Kirchenvorstand <strong>und</strong> bei allen ehrenamtlichen<br />
Helfern für die tolle Zusammenarbeit<br />
bedanken. Ohne deren Hilfe<br />
wäre vieles nicht möglich gewesen.<br />
Der <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
wünsche ich für die Zukunft alles<br />
Gute.<br />
Lieben Gruß Daniel Lübben<br />
SEITE 10
IN EIGENER SACHE<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
IN EIGENER SACHE<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Kindercamping 20<strong>07</strong> in<br />
Reelkirchen<br />
Neue Telefax-Nummer<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> hat aus technischen<br />
Gründen eine neue Telefax-<br />
Nummer bekommen.<br />
Das Gemeindebüro ist ab sofort unter<br />
der Telefax-Nr.<br />
0 52 33 / 9 52 19 23<br />
zu erreichen.<br />
Eltern-Kind-Spielkreis<br />
Es gibt dieses Jahr zwei Kindercampings<br />
an der Gr<strong>und</strong>schule<br />
Reelkirchen <strong>und</strong> bei beiden sind noch<br />
Plätze frei<br />
Die Freizeit ist für Kinder ...<br />
Alter: 8 - 12 Jahre<br />
Termin:<br />
1. Freizeit: 25. - 29. Juni<br />
2. Freizeit: 2. – 6 Juli<br />
Wo:<br />
Preis: 55,- €<br />
In der Gr<strong>und</strong>schule in<br />
Reelkirchen<br />
Leitung: Leonie Fuchs, Steven<br />
Burke <strong>und</strong> Team<br />
Anmeldungen gibt es im Gemeindebüro.<br />
Veranstalter ist die Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Blomberg<br />
Birgit Wallbaum<br />
Familien- <strong>und</strong> Jugendfreizeit<br />
Friesland 20<strong>07</strong><br />
Die Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
bietet in der Zeit vom <strong>06</strong>. bis zum 13.<br />
Juli 20<strong>07</strong> eine Familien- <strong>und</strong> Jugendfreizeit<br />
in Friesland an.<br />
Nach den Sommerferien beginnt ein<br />
neuer Eltern-Kind-Spielkreis für Kinder<br />
von 5 Monaten bis 3 Jahren unter<br />
der Leitung einer Mitarbeiterin<br />
der Ev. Familienbildung Detmold.<br />
Der Kurs umfasst 15 Kurseinheiten,<br />
jeweils mittwochs von 09:30 Uhr<br />
bis 11:00 Uhr im Gemeindehaus<br />
<strong>Wöbbel</strong>. Kursbeginn ist der<br />
22.08.20<strong>07</strong>.Die Kosten werden<br />
- je nach Teilnehmerzahl - zwischen<br />
38,00 € <strong>und</strong> 42,00 € betragen.<br />
Anmeldungen nimmt die Kursleiterin,<br />
Frau Christoph, Tel.<br />
0 52 34 / 69 <strong>07</strong> 14, entgegen.<br />
Birgit Wallbaum<br />
Herbstfreizeit für Kinder in<br />
Bückeburg<br />
Alter:<br />
8 - 12 Jahre<br />
Termin: 1. bis 5.10.20<strong>07</strong><br />
Wo:<br />
Preis: 105,- €<br />
Leitung:<br />
„Jagdschloss Baum“,<br />
bei Bückeburg<br />
Steven Burke <strong>und</strong> Team<br />
Veranstalter:Ev. ref.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Blomberg<br />
Anmeldungen <strong>und</strong> Informationen zu<br />
dieser Freizeit gibt es ab dem 1. Juni<br />
in den Gemeindehäusern oder im<br />
Jugendbüro, Im Seligen Winkel 12,<br />
bei Wolfgang Peter. Tel.: 05235/8179<br />
Auf halbem Weg zwischen Joure <strong>und</strong><br />
Sneek liegt der Segelbauernhof<br />
„Rufus“, die Unterkunft für die Freizeitteilnehmer<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen.<br />
Es sind noch Plätze frei, sodass auch<br />
für kurz Entschlossene noch die Möglichkeit<br />
besteht, an der Freizeit teilzunehmen.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt<br />
- je nach Unterbringung - zwischen<br />
100,00 € <strong>und</strong> 240,00 €. Anmeldungen<br />
nimmt das Gemeindebüro in<br />
<strong>Wöbbel</strong> entgegen. Weitere Informationen<br />
gibt Ihnen gerne das Pfarramt<br />
unter der Tel-Nr.4323.<br />
Birgit Wallbaum<br />
Urlaub<br />
In der Zeit vom 9. bis zum 31. Juli<br />
20<strong>07</strong> ist das Gemeindebüro geschlossen.<br />
Pastor Holger Postma ist in der Zeit<br />
vom 14. bis zum 27. Juli 20<strong>07</strong> im Urlaub<br />
Bitte denken sich rechtzeitig daran,<br />
Patenbescheinigungen, Spendenquittungen<br />
etc. anzufordern. Tel. 0 52 33/<br />
3713, Email: KGwoebbel@tonline.de.<br />
In dringenden Fällen wenden<br />
Sie sich bitte an Pastorin Iris<br />
Beverung Tel. 0 52 33 / 95 31 78.<br />
SEITE 11
FRAUENKREIS REELKIRCHEN<br />
30jähriges Bestehen<br />
Am 3.4.<strong>07</strong> trafen sich 16 Frauen im<br />
Gemeindehaus Reelkirchen, um bei<br />
Kaffee <strong>und</strong> Kuchen den 30. Geburtstag<br />
des Frauentreffs zu feiern.<br />
Die ursprünglich als „Elternkreis“ vom<br />
damaligen Pastor Lamberg gegründete<br />
Gruppe wurde jedoch schon nach<br />
kurzer Zeit zu einem reinen Frauenkreis,<br />
da die wenigen Männer, die in<br />
der Anfangszeit noch dabei waren,<br />
weg blieben.<br />
In der ersten Zeit wurden viele<br />
Referenten, zum Beispiel von der<br />
EvangelischenFamilienbildungsstätte,<br />
zu den einmal im Monat stattfindenden<br />
Abenden eingeladen, um<br />
über Themen wie Kinder, Kinderentwicklung<br />
usw., zu referieren.<br />
Später übernahm Frau Lamberg, die<br />
Frau des ehemaligen Pastors Klaus<br />
Lamberg, die Betreuung <strong>und</strong> Vorbereitung<br />
der Abende <strong>und</strong> stimmte diese<br />
über viele Jahre mit den Frauen<br />
ab.<br />
Viel Einsatzbereitschaft <strong>und</strong> Engagement<br />
zeigt der Frauenkreis auch bei<br />
Veranstaltungen in der Kirche, so bei<br />
der Durchführung des Weltgebetstages,<br />
der Gestaltung des Gottesdienstes<br />
am Volkstrauertag <strong>und</strong> vielem<br />
mehr. Doch auch die Geselligkeit ist<br />
der Gruppe sehr wichtig, so wurde<br />
zum Beispiel jedes Jahr für die<br />
Seniorenweihnachtsfeiern neuer<br />
Tischschmuck gebastelt.<br />
Das Foto zeigt die Frauen des Frauenkreises<br />
<strong>und</strong> die ebenfalls eingeladene<br />
Frau Lamberg. Die meisten Frauen<br />
auf dem Foto sind von Anfang an<br />
dabei. Auf dem Foto fehlt Frau Hanke-<br />
Postma, die etwas später zu der Feier<br />
kam.<br />
Wichtig ist den Frauen darauf hinzuweisen,<br />
dass „neue“ Frauen, die sich<br />
dem Kreis anschließen möchten, jederzeit<br />
willkommen sind.<br />
Antje Magers<br />
KOLLEKTEN UND GABEN<br />
Vielen Dank!<br />
Kollekten<br />
Spenden<br />
Diakoniestation Blomberg 47,67 € Jugendband Reelkirchen 200,00 €<br />
Arbeitslosenzentrum Blomberg 41,91 € <strong>Kirchengemeinde</strong> 50,00 €<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit Reelkirchen 64,34 €<br />
Diakonisches Werk der EKD 36,31 €<br />
Kita „Burg Sonnenschein“ 70,16 €<br />
Bodelschwinghsche Anstalten Bethel 28,90 €<br />
Kirchliche Arbeit in Rumänien 64,40 €<br />
Partnergemeinde Chereponi in Nordghana 101,00 €<br />
Norddeutsche Mission 29,76 €<br />
Kirchenmusik Reelkirchen 30,67 €<br />
Ökumenischer Kirchentag in Lippe 2008 32,02 €<br />
Im Klingelbeutel wurden für Diakonische Aufgaben 182,69 €<br />
<strong>und</strong> für das Konficamp 100,53 € gesammelt.<br />
SEITE 12
FRAUENTREFF<br />
Malerei mit Sabine Wiehe<br />
Der Frauentreff wurde kreativ <strong>und</strong><br />
malte<br />
Am 19.April hatte der Frauentreff<br />
Frau Sabine Wiehe aus Reelkirchen<br />
eingeladen, die in ihrer Freizeit Bilder<br />
in verschiedenen Techniken<br />
malt.<br />
Zusammen mit Rita Bergmann hatte<br />
Sabine Wiehe den Abend vorbereitet<br />
<strong>und</strong> Rahmen, Farben, Pinsel<br />
usw. mitgebracht. Obwohl einige von<br />
uns vorher sehr skeptisch waren<br />
(„ich kann nicht malen – ich bleibe<br />
am besten gleich zu Hause“), waren<br />
doch alle erschienen.<br />
So suchten sich die Frauen zuerst<br />
einen Rahmen <strong>und</strong> dann aus den<br />
von Frau Wiehe mitgebrachten Vorlagen<br />
ein Motiv aus. Wir machten<br />
uns eifrig ans Werk. Unterstützt<br />
durch Frau Wiehe`s Anregungen <strong>und</strong><br />
Hilfen nahm am Ende des Abends<br />
jeder sein persönliches „Kunstwerk“<br />
(einige auch zwei!) mit nach Hause.<br />
Alle waren sich einig, dass es ein<br />
toller Abend war <strong>und</strong> man es unbedingt<br />
wiederholt müsse.<br />
Noch einmal vielen Dank an Sabine<br />
Wiehe!<br />
Antje Magers<br />
ABENDMAHLFEIER FÜR SENIOREN<br />
Gemeindehaus Reelkirchen - über 80 Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
Am 6 Mai war<br />
eingeladen.Bei herrlichem<br />
Frühlingswetter<br />
trafen kurz vor drei Uhr<br />
die Gäste ein. Im Eingangsbereich<br />
war das<br />
Buffet mit selbstgemachten<br />
Kuchen <strong>und</strong><br />
Brötchen vom Frauenkreis<br />
aufgebaut worden.<br />
Jeder Gast durfte gleich<br />
etwas aussuchen <strong>und</strong><br />
es mitnehmen in den<br />
großen Saal. Nach der<br />
Begrüßung von Frau<br />
Pastorin Hanke –<br />
Postma wurde dann<br />
erstmal gesellig Kaffee<br />
getrunken. Vorab hatte<br />
sie aber eine Frage an alle gestellt,<br />
nämlich, ob die Abendmahlsfeier im<br />
Gemeindesaal lieber im Advent oder<br />
im Frühling sein sollte ? Es sollten<br />
sich doch alle ‘mal Gedanken machen,<br />
miteinander diskutieren <strong>und</strong><br />
später würde sie doch gerne ‘mal<br />
nachfragen ,wie so die Meinung<br />
denn sei! Auch stellte Frau Hanke-<br />
Postma ein Papier von der Landeskirche<br />
vor , mit dem Thema<br />
: „ Abendmahl mit Kindern<br />
, also für alle Getauften<br />
.“<br />
Nach dem Kaffeetrinken<br />
wurde dann gesungen,<br />
gefeiert <strong>und</strong> das Abendmahl<br />
gemeinsam am<br />
Tisch eingenommen.<br />
Nach dem Segen <strong>und</strong><br />
bevor sich alle auf den<br />
Heimweg machten , noch<br />
einmal die Frage „Advent<br />
oder Frühling“? Es war<br />
eine leichte Mehrheit für<br />
den Frühling. Für weitere<br />
Anregungen sind der<br />
Kirchenvorstand <strong>und</strong><br />
Frau Pastorin Hanke-Postma offen <strong>und</strong><br />
würde sie gerne hören..<br />
Isabella Oetzel<br />
SEITE 13
KONFI-SEGELTOUR 20<strong>07</strong><br />
„Piet berichtet“<br />
„Darf ich mich vorstellen? - Ich heiße<br />
Piet <strong>und</strong> bin das wichtigste Besatzungsmitglied<br />
der Gouwzee! Sicherlich,<br />
Evert <strong>und</strong> Steffi sind auch wichtig,<br />
sie manövrieren das Boot aus <strong>und</strong><br />
in den Hafen, sie wissen, wie man<br />
segelt, sie kennen die Segelrouten<br />
<strong>und</strong> schöne Häfen, ... aber ich unterhalte<br />
die Gäste.<br />
Ich bin so wichtig, dass mein Name<br />
schon in der Eingangsrede des Kapitäns<br />
vorkommt. Da erzählt er jedes<br />
Mal, dass man auf dem Schiff alles<br />
hat, was es zu Hause auch gibt, nur<br />
etwas weniger. Weniger Wasser,<br />
Strom, Platz, ... Dabei gibt es auf unserem<br />
Schiff viel mehr Dinge als bei<br />
den Gästen zu Hause: Drei Toiletten,<br />
drei Duschen, zehn Schlafzimmer,<br />
einen Tageswohnraum für 30 Personen,<br />
eine Küche mit Spülmaschine,<br />
ein Klavier, eine Zapfanlage, ... Wer<br />
hat das schon!<br />
Übrigens mein Name kommt zwar vor<br />
in der Eingangsrede, aber manchmal<br />
bedauere ich sehr den Zusammenhang.<br />
Die Gäste bekommen nämlich<br />
den Hinweis, dass sie mich nicht füttern<br />
dürfen. ‘H<strong>und</strong> bekommt H<strong>und</strong>efutter,<br />
Mensch bekommt Menschenfutter.´<br />
Meistens gibt es bei den Gästen<br />
Nudeln, aber auf dieser Tour gab<br />
es Küchengerüche, da wär ich am<br />
liebsten auch Mensch gewesen. Noch<br />
nicht einmal die Reste gab es für<br />
mich, die haben die Menschen kurz<br />
vor ihrer Abfahrt restlos aufgegessen.<br />
Zwei Tage waren kleine <strong>und</strong> große<br />
Menschen an Bord. Irgendwann habe<br />
ich aufgehört zu zählen, wie oft sie mir<br />
mein Seilspielzeug hingeworfen haben.<br />
Ich mußte noch nicht einmal etwas<br />
sagen, ich hab sie einfach nur<br />
angeschaut <strong>und</strong> schon bewegten sie<br />
sich. Steffi <strong>und</strong> Evert müssen immer<br />
rufen <strong>und</strong> reden, obwohl ich zugeben<br />
muss, dass die Gruppe richtig gut<br />
angepackt hat. Als wir losfuhren, mußte<br />
das Großsegel noch am Baum <strong>und</strong><br />
an der Gaffel befestigt werden <strong>und</strong><br />
anschließend aufgerollt werden. Da<br />
hat die Guppe schon ihr erstes dikkes<br />
Lob bekommen. Von da an lief<br />
alles r<strong>und</strong>. Segeln ist Sache der<br />
Mannschaft <strong>und</strong> die hat richtig gut<br />
zusammengearbeitet. Wahrscheinlich<br />
sind wir deshalb auch am ersten Tag<br />
so lange gesegelt. Von Monnikendam<br />
aus nach Lelystad, vorbei an der<br />
Batavia, einem ganz alten, nachgebauten<br />
Segelschiff aus Piratenzeiten,<br />
durch die Schleuse <strong>und</strong> dann in nördliche<br />
Richtung nach Enkhuizen. Fast<br />
acht St<strong>und</strong>en an Bord. Meine Blase<br />
ist inzwischen trainiert. Mit einer<br />
Konfirmandenblase wär’ das nicht<br />
möglich. Ich hörte, dass die Konfis,<br />
so wurden die kleinen Menschen von<br />
einigen genannt, auf der Busfahrt fast<br />
jede St<strong>und</strong>e eine Pause brauchten.<br />
Offensichtlich waren sie mir dabei insofern<br />
ganz ähnlich, dass sie auch<br />
schon mit Bäumen <strong>und</strong> Sträuchern<br />
zufrieden waren.<br />
In Enkhuizen gab es dann für die Erwachsenen<br />
ein ‘Einlaufbier´ <strong>und</strong> für<br />
die kleinen Menschen Auslauf bis zum<br />
Abendessen. Was dann passierte war<br />
unglaublich, aber ich will es nicht vor-<br />
SEITE 14
KONFI-SEGELTOUR 20<strong>07</strong><br />
„Piet berichtet“<br />
wegnehmen, - die Konfis haben unter<br />
anderm auch dazu ein kleinen<br />
Bericht geschrieben, der hier von der<br />
Redaktion eingefügt werden soll.“<br />
„Wir, die Ex-Konfis, fanden die Segeltour<br />
auf dem Ijsselmeer sehr schön.<br />
Am 1. Tag bei sehr gutem Wetter <strong>und</strong><br />
am 2. mit mittelmäßigem Wetter, hatten<br />
wir sehr viel Spaß. Einige genossen<br />
die Tour unter Deck bei großem<br />
Geschaukel, die Anderen lagen an<br />
Deck in der Sonne. Natürlich mussten<br />
wir auch mithelfen. Dieses war sehr<br />
anstrengend, hat aber auch viel Spaß<br />
gemacht. Langeweile gab es nicht,<br />
denn wenn wir nichts zun tun hatten,<br />
haben wir mit Piet, dem H<strong>und</strong> gespielt.<br />
Am Samstagabend, als viele gefroren<br />
haben, sind einige von uns (12 von<br />
18 Anm. d. Red.) ins Wasser gegangen.<br />
Da das Wasser sehr kalt war,<br />
mussten wir erst 5 Minuten schwimmen,<br />
bevor wir springen durften. Dies<br />
alles erforderte sehr viel Mut, denn<br />
das Wasser war sehr kalt. Kurz bevor<br />
wir das Wasser verlassen haben,<br />
erlaubten sich die Erwachsenen einen<br />
kleinen Spaß <strong>und</strong> warfen uns Brotstückchen<br />
zu, so als ob wir Enten wären.“<br />
(Die hintere Busreihe)<br />
„Als Schiffsh<strong>und</strong> habe ich so etwas<br />
noch nie erlebt: nicht zu dieser Jahreszeit,<br />
kleine Menschen gehen baden,<br />
große stehen frierend an Deck,<br />
kleine Menschen werden wie Enten<br />
gefüttert, ... Das alles zeigt, wie schön<br />
(harmonisch) diese Tage waren.<br />
Am Sonntag sind wir dann nach<br />
dem Frühstück bei Enkhuizen durch<br />
die Schleuse gefahren <strong>und</strong> über das<br />
Markermeer zurück bis nach<br />
Monnikendam. Einige der Gäste haben<br />
zwischendurch gelenkt. Gar nicht<br />
so leicht, mir wird aber inzwischen<br />
nicht mehr schlecht, wenn die dann<br />
ihren ZickZackKurs fahren. Es dauert<br />
eine Weile bis sie den richtigen<br />
Dreh raus haben <strong>und</strong> die Umwege<br />
wieder kleiner werden.<br />
Am Ende waren fast alle traurig, dass<br />
die Tour zu Ende war. Ich habe keinen<br />
mehr, der mir mein Seil wegwirft,<br />
Steffi <strong>und</strong> Evert haben keine Menschen<br />
zum Segel hoch ziehen, <strong>und</strong><br />
die kleinen <strong>und</strong> großen Menschen aus<br />
dem kleinen Hügelland kein Boot<br />
mehr, was sie zusammengeführt hat.<br />
Da kann ich nur sagen: Bis zum nächsten<br />
Mal!“<br />
Euer Piet<br />
SEITE 15
KINDER- UND JUGENDARBEIT<br />
Dies <strong>und</strong> das aus <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong><br />
You Go<br />
Der Countdown zum nächsten You<br />
Go läuft. Am Freitag, dem 1. Juni<br />
ist es endlich wieder so weit. um<br />
18:<strong>06</strong> Uhr startet der Gottesdienst<br />
für Jugendliche <strong>und</strong> Junggebliebene<br />
in <strong>Wöbbel</strong> in der Kirche.<br />
Wir freuen uns auf euch.<br />
Das You Go Team<br />
Ferien<br />
In den Sommerferien ist alles anders. Die<br />
Jugendkeller <strong>und</strong> der Kids-Club bleiben<br />
zwar geschlossen, das heißt aber nicht,<br />
dass in der Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> nichts los ist.<br />
Insgesamt ca. 55 Kinder <strong>und</strong> etwa 40<br />
Jugendliche <strong>und</strong> junge Erwachsene sind<br />
in diesem Jahr beim Kindercamping in<br />
<strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> bei der Familien- <strong>und</strong><br />
Jugendfreizeit in Friesland dabei, um<br />
miteinander die Ferien zu genießen.<br />
Dabei machen r<strong>und</strong> 25 von den<br />
Jugendlichen <strong>und</strong> jungen Erwachsenen<br />
nicht nur Urlaub oder liegen „auf der<br />
faulen Haut“. Sie setzen ihre Zeit <strong>und</strong><br />
Energie ehrenamtlich ein, um Kindern<br />
<strong>und</strong> Jugendlichen eine tolle Zeit zu<br />
ermöglichen <strong>und</strong> haben dabei nicht nur<br />
eine ganze Menge Spaß miteinander,<br />
sondern auch reichlich Arbeit. Schon<br />
seit Anfang des Jahres stehen sie<br />
in den Startlöchern <strong>und</strong> warten darauf,<br />
dass es endlich los-geht mit den<br />
Vorbereitungen auf die Freizeiten. Manch<br />
ein Erwachsener wäre wahrscheinlich<br />
überrascht, wie die 14- bis 20-jährigen<br />
da als Team etwas auf die Beine<br />
stellen. Ihnen gilt ein dickes fettes<br />
Dankeschön, denn ohne dieses<br />
ehrenamtliche Engagement wären<br />
solche Ferienangebote für Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendliche nicht möglich.<br />
Dabei sind sich die jungen Mitarbeitenden<br />
meistens einig: das ist<br />
eine wirklich total geniale Art der<br />
Freizeitbeschäftigung <strong>und</strong> die<br />
Gemeinschaft ist echt cool - auch<br />
wenn man meistens nur wenig<br />
schläft in solchen „Frei-Zeiten“.<br />
Ich freu mich darauf.<br />
Maike Derstvensek<br />
SO SCHMECKT DIE SCHOKOLADE NOCH BESSER!<br />
Was die Kinder beim Schokoladenprojekt in <strong>Wöbbel</strong> erlebt haben<br />
Schokolade ist lecker.<br />
Das wussten die sechs Kinder, die<br />
beim Schokoladenprojekt mitmachten<br />
schon vorher - auch wenn<br />
sie Sorten wie „weiße Schokolade<br />
mit karamellisierten Kokos“ vorher<br />
noch nicht probiert hatten.<br />
Gemeinsam mit den vier<br />
Konfirmanden Beke, Christopher,<br />
Lisa <strong>und</strong> Nora, die gemeinsam mit<br />
Maike Derstvensek die fünf<br />
Nachmittage vorbereitet hatten (so<br />
schmackhaft kann ein<br />
Gemeindepraktikum für Konfirmanden<br />
sein!) vollzogen die Kinder<br />
spielerisch den Weg des Kakaos<br />
von der Kakaopflanze bis zur<br />
Schokolade nach. Viele Bilder, ein<br />
Memory, ein Kakao-Würfel-Spiel,<br />
das Schoko-Hexen-Spiel, ein<br />
Schmeck-Test <strong>und</strong> das Anschauen<br />
<strong>und</strong> Riechen von Kakaobohnen<br />
<strong>und</strong> Kakaobutter brachten den<br />
Kindern das Thema auf vielfältige<br />
Weise näher.<br />
Richtig spannend wurde es dann, als die<br />
Kinder entdeckten, dass die Bauern, die<br />
den Kakao in Afrika oder Süd- <strong>und</strong><br />
Mittelamerika anbauen nicht immer<br />
genug Geld bekomme, um vernünftig<br />
davon leben zu können. „Die, die am<br />
härtesten dafür arbeiten, bekommen das<br />
wenigste Geld!“ empörten sich die<br />
Kinder. Und dass sogar schon Kinder bei<br />
der Kakaoernte mitarbeiten müssen <strong>und</strong><br />
die Schokolade nicht mal selber essen<br />
können, das fanden die 7 bis 10 jährigen<br />
„ganz schön blöd“.<br />
Als die kleinen Projektteilnehmer dann<br />
die Schokolade mit dem Trans-Fair<br />
Zeichen kennen lernten, für die die<br />
Bauern gerechter bezahlt werde, da<br />
probierten sie <strong>und</strong> fanden: „so schmeckt<br />
die Schokolade noch besser, wenn man<br />
sie mit gutem Gewissen essen kann.“<br />
Im Eine-Welt-Laden Alavanyo suchten<br />
Kinder <strong>und</strong> Mitarbeitende dann gemeinsam<br />
Sachen aus, die sie beim<br />
Himmelfahrtsgottesdienst verkaufen<br />
wollten. Nicht nur Schokolade sollte<br />
es geben, auch Kaffee, Tee <strong>und</strong><br />
andere Sachen. Außerdem fanden<br />
sie, sollte es die leckere fair<br />
gehandelte Schokolade nicht nur in<br />
Blomberg oder Detmold im Eine-Welt-<br />
Laden geben, sondern auch im Rewe<br />
oder Minipreis in Steinheim, wo die<br />
Eltern ja oft einkaufen. Deshalb<br />
verfassten sie einen Brief <strong>und</strong><br />
sammelten Unterschriften dafür.<br />
Der krönende Abschluss des<br />
Projektes war ein leckeres Schokoladenfondue<br />
mit Bananen, Äpfeln,<br />
Erdbeeren <strong>und</strong> vielen anderen<br />
Obstsorten <strong>und</strong> natürlich mit fair<br />
gehandelter Schokolade aus dem<br />
Eine-Welt-Laden.<br />
Maike Derstvensek<br />
SEITE 16
OSTERFRÜHGOTTESDIENST 20<strong>07</strong><br />
Durch das Dunkel des Tunnels in die Kirche<br />
Nach der positiven Resonanz mit dem<br />
ersten „Früh“ – Gottesdienst um 6.00<br />
Uhr in der ausklingenden Osternacht<br />
des letzten Jahres war man sich rasch<br />
einig, dass es 20<strong>07</strong> etwas Ähnliches<br />
wieder geben sollte.<br />
So fand sich schnell ein kleines Team<br />
aus den Teilnehmern des „Bibellesekreises“<br />
(ein eher abschreckender<br />
Name? Keine Angst, eigentlich sind<br />
wir alle ganz normal....), welches sich<br />
den Themen KARFREITAG -<br />
OSTERN <strong>und</strong> LEIDEN - HOFFNUNG<br />
stellte <strong>und</strong> daraus einen gelungenen<br />
Gottesdienst „bastelte“.<br />
Von Karfreitag herkommend verkörperte<br />
die dunkle Seite des Leidens<br />
<strong>und</strong> Sterbens ein langer, selbstgebauter<br />
Tunnel: Durch das Dunkel des<br />
Tunnels mussten alle Gottesdienst-<br />
Besucher zunächst einmal hindurch,<br />
wenn sie die Kirche betreten wollten<br />
– das war schon eine Erfahrung!<br />
Mittels lebensnaher Beispiele gelang<br />
dann dem Team der Spagat die Dunkelheit,<br />
die Frustration, die Verlassenheit<br />
des Karfreitags <strong>und</strong> die neue-Perspektiven-schenkende<br />
Auferstehung<br />
an Ostern in heutige Lebensbezüge zu<br />
übersetzen <strong>und</strong> mit-fühlen, mit-erleben<br />
zu lassen.<br />
Nach dem Abendmahl konnten die<br />
Gottesdienst-Besucher ihre persönliche<br />
kleine Osterkerze entzünden<br />
<strong>und</strong> mit nach Hause oder zu dem<br />
sich anschließenden gemeinsamen<br />
Osterfrühstück ins Gemeindehaus<br />
nehmen.<br />
Vielleicht erinnert Sie die Osterkerze<br />
im Laufe des Jahres immer ´mal wieder<br />
an die Möglichkeit der<br />
Einflussnahme einer höheren Macht<br />
auf Ihren persönlichen Alltag – oder<br />
um es mit Phil Bosmans zu sagen:<br />
Nicht auszudenken, was Gott aus<br />
den Bruchstücken unseres Lebens<br />
machen könnte, wenn wir sie ihm<br />
ganz überließen!<br />
Im Namen des Teams: D. Heer<br />
KOLLEKTEN UND GABEN<br />
Vielen Dank!<br />
Kollekten<br />
Spenden<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 52,19 € Altenarbeit <strong>und</strong> 249,<strong>06</strong> €<br />
Haus der Kirche, Herberhausen 38,54 € Besuchsdienst<br />
Bethel 37,80 € Kinder- <strong>und</strong> 531,71 €<br />
Diakonisches Werk der EKD 49,75 € Jugendarbeit<br />
Brüdercommunität Christusbrüderschaft 18,79 €<br />
Besuchsdienst/Seniorenarbeit 61,52 €<br />
Kirchenasyl Heiden 35,35 €<br />
Kirchliche Arbeit in Ungarn 32,70 €<br />
Partnergemeinde Nordghana 53,03 €<br />
Kirchenmusik der Gemeinde 263,59 €<br />
Norddeutsche Mission 29,48 €<br />
Deutsche Krebshilfe 247,68 €<br />
PETA 247,69 €<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 653,66 €<br />
Aussiedlerarbeit 39,04 €<br />
SEITE 17
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im Juni <strong>und</strong> Juli geboren wurden<br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können die<br />
Geburtstage unserer<br />
Gemeindeglieder nicht in<br />
der Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro mit:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8, 32 816 Schieder-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />
SEITE 18
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im Juni <strong>und</strong> Juli geboren wurden<br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können die<br />
Geburtstage unserer<br />
Gemeindeglieder nicht in<br />
der Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro mit:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 12, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />
SEITE 19
DANKSAGUNGEN<br />
Konfirmanden <strong>und</strong> Konfirmandinnen 20<strong>07</strong><br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können<br />
Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 20
DANKSAGUNGEN<br />
Konfirmanden <strong>und</strong> Konfirmandinnen 20<strong>07</strong><br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können<br />
Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 21
DANKSAGUNGEN<br />
Konfirmanden <strong>und</strong> Konfirmandinnen 20<strong>07</strong><br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können<br />
Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
KONFICAMP 20<strong>07</strong><br />
Falkenhagen<br />
Vom 15. - 17. Juni findet in diesem<br />
Jahr das dritte Mal das Konficamp in<br />
Falkenhagen statt.<br />
Konfirmandengruppen aus Elbrinxen,<br />
Lügde, Polle, Falkenhagen, <strong>Wöbbel</strong>,<br />
Reelkirchen <strong>und</strong> Schieder zelten r<strong>und</strong><br />
um die Klosterkirche <strong>und</strong> das Freizeitheim.<br />
Ehrenamtlich Mitarbeitende aus allen<br />
Gemeinden, Jugendmitarbeiterinnen,<br />
Pastoren <strong>und</strong> Pastorinnen bereiten<br />
sich seit Monaten <strong>und</strong> Wochen auf<br />
dieses großartige Ereignis innerhalb<br />
der Konfirmandenarbeit vor. Ein Festzelt<br />
<strong>und</strong> Gemeindezeltdörfer dienen<br />
bei Tag <strong>und</strong> Nacht als Unterkunft <strong>und</strong><br />
Veranstaltungsort. Eigens für dieses<br />
Wochenende reist eine Musikgruppe<br />
an, eine Band, die das musikalische<br />
Programm verantworten <strong>und</strong> gestalten<br />
wird.<br />
Neben Spiel, Spaß <strong>und</strong> Sport steht<br />
das „Vater Unser“ als Thema im Mittelpunkt<br />
des Wochenendes. „Hotline<br />
to Heaven“ ist der Titel.<br />
Am Sonntagvormittag endet das<br />
Konficamp 20<strong>07</strong> mit einem Gottesdienst<br />
im Festzelt, zu dem die Gemeinden<br />
eingeladen sind. Dort können dann<br />
alle etwas von der Atmosphäre eines<br />
besonderen Wochenendes miterleben.<br />
Herzlich willkommen in Falkenhagen!<br />
Holger Postma<br />
SEIITE 22
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können<br />
Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 23
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können<br />
Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 24
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können<br />
Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 25
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können<br />
Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 26
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können<br />
Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Kontakte<br />
Ihre Ansprechpartner in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> / Impressum<br />
Kirchenvorstand:<br />
Marlene Dinslage, <strong>Wöbbel</strong><br />
Vorsitzende<br />
Telefon: 0 52 33 / 57 73<br />
Sabine Baginski, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 54 86<br />
Ulrich Beetschen, <strong>Belle</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 57 60<br />
Rosemarie Bender, <strong>Billerbeck</strong><br />
Telefon.: 0 52 33 / 71 72<br />
Karin Dreier, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 83 27<br />
Birgit Gerken-Feldmann, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 99 84 36<br />
Friederike Heer, <strong>Belle</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 55 21<br />
Conny Jobst, <strong>Billerbeck</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 36 32<br />
Lieselotte Preuß, <strong>Belle</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 81 54<br />
Susanne Plate, <strong>Billerbeck</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 79 82<br />
Jörg Warning, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 9 34 68<br />
Udo Wolf, <strong>Belle</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 33 45<br />
Pfarramt:<br />
Pastor Holger Postma<br />
Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />
Pastorin Iris Beverung<br />
Telefon: 0 52 33 / 95 31 78<br />
Büro:<br />
Birgit Wallbaum<br />
Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />
Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />
email: KGWoebbel@t-online.de<br />
dienstags: 9:00 - 12:00 Uhr<br />
freitags: 15:00 - 18:00 Uhr<br />
Jugendmitarbeiterin:<br />
Maike Derstvensek<br />
email: kiju.maike@gmx.de<br />
Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />
Diakoniestation im Lippischen<br />
Südosten:<br />
Im Seligen Winkel 12<br />
32 825 Blomberg<br />
Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />
Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />
Internet: www.elisenstift.de<br />
Küsterin:<br />
Ingrid Rotthus<br />
Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />
Konto:<br />
Volksbank Detmold<br />
BLZ.: 476 900 80<br />
Ktnr.: 191 008 88 00<br />
Impressum:<br />
Verantwortlicher Herausgeber:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Am Kirchborn 8<br />
32 816 Schieder-Schwalenberg<br />
Druck:<br />
Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />
Detmold<br />
Redaktionsteam:<br />
Sabine Baginski, Marlene<br />
Dinslage, Iris Beverung,<br />
Friederike Heer<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Layout:<br />
Holger Postma<br />
Birgit Wallbaum<br />
Redaktionsschluss: 30.04.20<strong>07</strong><br />
SEITE 27
GRUPPEN UND KREISE<br />
Wagen Sie den Schritt<br />
Mutter - Kind - Gruppen<br />
<strong>Billerbeck</strong> montags 15:00 Uhr<br />
<strong>Wöbbel</strong> mittwochs 09:30 Uhr<br />
Kinder<br />
Kids-Club für Kinder von 9 - 11<br />
im Jugendkeller <strong>Belle</strong><br />
mittwochs<br />
15:30 - 17:00 Uhr<br />
Holzwerkstatt für Jugendliche<br />
<strong>Belle</strong> - montags<br />
15:30-18:30 Uhr<br />
ab 12 Jahre<br />
Offene Jugendarbeit<br />
Jugendkeller für alle ab 12<br />
<strong>Wöbbel</strong> - „Double You“<br />
freitags 17:30 - 22:00 Uhr<br />
samstags 19:00 - 22:00 Uhr<br />
<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />
donnerstags<br />
18:30 - 21:00 Uhr<br />
<strong>Billerbeck</strong><br />
dienstags<br />
16:00 - 18:00 Uhr<br />
Young Fresh<br />
12 - 14 Jahre<br />
„Hausaufgaben-Treff“<br />
<strong>Wöbbel</strong> - donnerstags<br />
15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin für die Kinder<strong>und</strong><br />
Jugendarbeit:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />
Volleyball ab 13 Jahre<br />
in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />
donnerstags 18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Ansprechpartner:<br />
Olaf Harte<br />
Tel. 0 52 33 / 95 24 40<br />
Sport für Erwachsene<br />
Volleyball<br />
in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />
sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Plate<br />
Tel. 0 52 33 / 79 82<br />
Klön- <strong>und</strong> Spielnachmittag<br />
jeden Montag 15:00 Uhr<br />
in <strong>Belle</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Klara Broder<br />
Tel. 0 1 51 / 14 90 53 79<br />
<strong>Wöbbel</strong>, Mittwoch 15:00 Uhr<br />
27. Juni<br />
25. Juli<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Renate Meyer<br />
Tel. 0 52 33 / 75 16<br />
Frauenfrühstück<br />
Montag, 8:30 Uhr<br />
04. Juni <strong>Belle</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Karin Dreier<br />
Tel. 0 52 33 / 83 27<br />
Offener Nachmittag<br />
Mittwoch, 15:00 Uhr<br />
20. Juni <strong>Wöbbel</strong><br />
Soweit nicht anders notiert, finden alle<br />
hier abgedruckten Veranstaltungen in<br />
den Gemeindehäusern statt<br />
Bibellesekreis für<br />
Neugierige <strong>und</strong> Einsteiger<br />
Gemeindewohnzimmer<br />
Sonntag, 19:30 bis 21:00 Uhr<br />
10. Juni<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Dagmar Heer<br />
Tel. 0 52 33 / 99 80 97<br />
Marlene Dinslage<br />
Tel. 0 52 33 / 57 73<br />
TonArt<br />
mittwochs 20:00 Uhr, <strong>Wöbbel</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Markus Güldenring<br />
Tel. 0 52 82 / 96 89 30<br />
Handarbeitskreis<br />
Montag, 18:30 Uhr in <strong>Belle</strong><br />
04. Juni<br />
18. Juni<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Ursula Leweke<br />
Tel. 0 52 33 / 95 46 47<br />
In den Sommerferien<br />
bleiben die Jugendkeller<br />
geschlossen. Die Holzwerkstatt<br />
<strong>und</strong> der Kids-<br />
Club finden ebenfalls<br />
nicht statt.<br />
SEITE 28
GRUPPEN UND KREISE<br />
Sie sind eine Bereicherung für uns alle<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendliche<br />
Kindergottesdienst<br />
sonntags ab 10:00 Uhr<br />
Vorbereitung nach Vereinbarung<br />
Ansprechpartner:<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Tel. 0 52 35 / 99 48 58<br />
Letzter KiGo vor den Ferien:<br />
10. Juni<br />
Kinderkreis<br />
für Kinder von 8 - 14 Jahren<br />
donnerstags<br />
15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Leitung:<br />
Ulrich Heithecker<br />
Tel. 0 52 35 / 61 30<br />
Jugendkreis<br />
freitags 15:00 bis 17:30 Uhr<br />
Findet zur Zeit nicht statt!<br />
Frauen<br />
Frauentreff<br />
Donnerstag, 21. Juni, 19:00 Uhr<br />
Stadtführung Detmold<br />
Abfahrt Kirchparkplatz 18:30 Uhr<br />
Reelkirchen<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
Tel. 0 52 35 / 74 40<br />
Inge Dreier-Niedertopp<br />
Tel. 0 52 35 / 84 78<br />
Frauenkreis<br />
Mittwoch, 6. Juni - 18:00 Uhr<br />
Wanderung mit Essen<br />
Donnerstag, 2. August<br />
19:30 Uhr<br />
Eine neue Begegnung mit<br />
Psalm 23<br />
Referentin: Bettina Hanke-<br />
Postma<br />
Alle Interessierten sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Renate Simonsmeier<br />
Tel. 0 52 35 / 80 50<br />
Edeltraut Lohmeier<br />
Tel. 0 52 35 / 89 53<br />
Musik<br />
Posaunenchor<br />
montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />
Jungbläser<br />
montags 18:00 bis 19:00 Uhr<br />
Leitung:<br />
Birgit Köster-Nicolas<br />
Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Spieker<br />
Tel. 0 52 35 / 69 09<br />
Gitarrenkreis<br />
freitags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
Tel. 0 52 35 / 74 40<br />
Flötenkreis<br />
Neu!!!!<br />
Jetzt Anfänger <strong>und</strong><br />
Fortgeschrittene<br />
gemeinsam<br />
samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Evelyn Julians<br />
Tel. 0 52 34 / 55 12<br />
email: evelyn.julians@tonline.de<br />
Besuche<br />
<strong>und</strong> Begegnungen<br />
Besuchskreis<br />
Infos bei Rita Bergmann<br />
Tel. 0 52 35 / 74 09<br />
dienstags-donnerstags<br />
09:30 bis 12:00 Uhr<br />
Nächstes Treffen:<br />
16. August - 10:00 Uhr<br />
In den Sommerferien<br />
finden keine Veranstaltungen<br />
statt!<br />
SEITE 29
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz<br />
persönlicher Daten<br />
sicherzustellen, können<br />
Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Kontakte<br />
Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />
Kirchenvorstand:<br />
Bettina Hanke-Postma, <strong>Wöbbel</strong><br />
Vorsitzende<br />
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />
Wiltrud Arens, Maspe<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />
Wilma Ast, Herrentrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />
Irmela Brunsiek, Tintrup<br />
Telefon.: 0 52 35 / 74 59<br />
Inge Dreier-Niedertopp<br />
Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />
Marco Göhrmann, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 87 84<br />
Andreas Havergoh-Mönnig,<br />
Wehren<br />
Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />
Jörg Illigens, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />
Günter Löbbe, Herrentrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 41<br />
Hartmut Meier, Höntrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 67 33<br />
Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />
Andrea Peter, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />
Astrid Tölke, Herrentrup<br />
Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />
Pfarramt:<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />
email: b.hanke-postma@gmx.de<br />
Büro:<br />
Rita Bergmann<br />
Telefon 0 52 35 / 74 09<br />
Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />
email:<br />
kirche.reelkirchen@t-online.de<br />
dienstags - donnerstags<br />
09:30 - 12:00 Uhr<br />
Jugendmitarbeiter:<br />
Daniel Lübben<br />
Telefon: 01 51 / 18 68 25 17<br />
Diakoniestation im Lippischen<br />
Südosten:<br />
Im Seligen Winkel 12<br />
32 825 Blomberg<br />
Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />
Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />
Internet: www.elisenstift.de<br />
Küster:<br />
Marco Arens<br />
Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />
Bankverbindungen:<br />
KD-Bank<br />
BLZ 350 601 90<br />
Ktnr: 200 465 0010<br />
Volksbank Ostlippe e.G.<br />
BLZ 476 912 00<br />
Ktnr: 2967 100<br />
Impressum:<br />
Verantwortlicher Herausgeber:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Reelkirchen<br />
Mühlenstr. 12<br />
32 825 Blomberg<br />
Druck:<br />
Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />
Detmold<br />
Redaktionsteam:<br />
Silke Winkler, Antje Magers,<br />
Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />
Marco Arens, Bettina Meier<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Layout:<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Birgit Wallbaum<br />
Redaktionsschluss: 30.04.20<strong>07</strong><br />
SEITE 30
GOTTESDIENSTE<br />
Einladung zu den Gottesdiensten im Juni <strong>und</strong> Juli<br />
03. Juni Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Weltmission<br />
10. Juni Familiengottesdienst<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
10:00 Uhr mit Ki-Go-Abschluss <strong>und</strong> Flötengruppe<br />
Kollekte: Ökumene <strong>und</strong> Auslandsarbeit der EKD<br />
17. Juni Gottesdienst im Zelt<br />
11:00 Uhr Konficamp Falkenhagen (s. S. 22)<br />
Kollekte: Ambulante Kinderhospizarbeit<br />
24. Juni Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Herr Otto Niemann<br />
Kollekte: Hospiz des Ev. Diakonissenhauses<br />
01. Juli Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />
08. Juli Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Pastor Horst Herrmann<br />
Kollekte: Calvin-Jahr 2009, 500jähriger Geburtstag<br />
15. Juli Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Pastorin Iris Beverung<br />
Kollekte: Krisentelefon Lippe<br />
22. Juli Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Herr Wilfried Engelbrecht<br />
Kollekte: Vereinigte Ev. Mission<br />
29. Juli Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Pastorin Iris Beverung<br />
Kollekte: Kirchliche Arbeit in Polen<br />
Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um 10:00 Uhr<br />
- außer in den Ferien - im Gemeindehaus statt.<br />
SEITE 31
GOTTESDIENSTE<br />
Einladung zu den Gottesdiensten im Juni <strong>und</strong> Juli<br />
01. Juni YouGo <strong>Wöbbel</strong><br />
18:<strong>06</strong> Uhr YouGo Team<br />
Kollekte: MBK Jugendfreizeiten<br />
auf dem Berghof<br />
03. Juni Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Weltmission<br />
10. Juni Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Ökumene <strong>und</strong> Auslandsarbeit<br />
der EKD<br />
17. Juni Gottesdienst im Zelt Falkenhagen<br />
11:00 Uhr KonfiCamp (s.S. 22)<br />
Kollekte: Ambulante Kinderhospizarbeit<br />
24. Juni Gottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastorin Iris Beverung<br />
Kollekte: ALZ Blomberg<br />
01. Juli Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Arbeitsgemeinschaft MBK<br />
08. Juli Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastorin Iris Beverung<br />
Kollekte: Calvin-Jahr 2009<br />
500jähriger Geburtstag<br />
15. Juli Gottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Horst Herrmann<br />
Kollekte: Ev.- B<strong>und</strong><br />
22. Juli Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastorin Iris Beverung<br />
Kollekte: Vereinte ev. Mission<br />
29. Juli Gottesdienst Sportplatz<br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma <strong>Wöbbel</strong><br />
Sportfest 100 Jahre TUS <strong>Wöbbel</strong><br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit<br />
05. August Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Gustav-Adolf-Werk<br />
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