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04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck

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IN DIESER AUSGABE:<br />

Verschneit auf dem Berghof Seite 5<br />

Familiengottesdienst in Reelkichen Seite 7<br />

Vorstellung der Konfirmanden 2010 Seiten 18/19<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

April <strong>und</strong> Mai 2010


ANDACHT<br />

April <strong>und</strong> Mai<br />

„Gott gebe euch erleuchtete Augen<br />

des Herzens, damit ihr erkennt, zu<br />

welcher Hoffnung ihr von ihm berufen<br />

seid!“ Epheser 1,18.<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

wissen Sie, wie gut Sie es haben?<br />

Sie können lesen! Nicht nur die Folge<br />

der Buchstaben ergibt für Sie einen<br />

Sinn, sondern sie können all die<br />

Worte erkennen. „Ist doch selbstverständlich!“<br />

Nein, es ist ein w<strong>und</strong>erbares<br />

Geschenk. Ein Gr<strong>und</strong>, Gott<br />

dankbar zu sein.<br />

Menschen, die nicht<br />

sehen können, erblindete<br />

oder sehbehinderte<br />

Menschen, können<br />

diesen Text nicht<br />

lesen, überhaupt: sie<br />

„sehen“ die Welt mit<br />

anderen Augen.<br />

Die Beeinträchtigung<br />

der Lebensqualität, die<br />

Behinderung durch<br />

schlechtes Sehen oder<br />

gar nicht sehen zu können,<br />

ist für „Sehende“<br />

kaum nachzuvollziehen.<br />

Die Konfirmandengruppe<br />

aus <strong>Wöbbel</strong>, die<br />

im April konfirmiert wird,<br />

hat im letzten Herbst<br />

„Selbstversuche“ gemacht<br />

mit Brillen, die<br />

einem die Welt zeigen,<br />

wie Sehbehinderte <strong>und</strong><br />

fast erblindete Menschen<br />

sie wahrnehmen:<br />

„verschwommen, unscharf,<br />

schmal, helle Flecken, …“ so die<br />

Kommentare.<br />

„Gott gebe euch erleuchtete Augen<br />

des Herzens, …“ diese Bitte des<br />

Paulus gilt für Blinde <strong>und</strong> Sehende.<br />

Also: selbst für diejenigen, die wie<br />

wir sagen „gut gucken können“, gilt:<br />

DU kannst nicht nur mit den Augen<br />

sehen, sondern auch mit den „Augen<br />

des Herzens“!<br />

Ich male mir ein Spiel aus, ein Spiel<br />

zwischen den Augen des Herzens<br />

<strong>und</strong> den Augenpaaren im Kopf.<br />

Die Augen des Herzens sagen:<br />

„Ich sehe was, was du nicht siehst,<br />

<strong>und</strong> das ist Hoffnung. Ich sehe nicht<br />

nur das Niederschmetternde <strong>und</strong><br />

die Not in der Welt. Sondern ich<br />

sehe, wie Menschen aus ihrer Einsamkeit<br />

ausbrechen <strong>und</strong> den Mut<br />

fassen, einander zu stärken.<br />

Ich sehe was, was du nicht siehst,<br />

<strong>und</strong> das ist Dank. Ich sehe nicht nur<br />

den Verlust <strong>und</strong> die Vergangenheit,<br />

sondern ich sehe, dass das Erlebte<br />

ein Geschenk ist, das Kraft dazu<br />

gibt, heute <strong>und</strong> morgen zu leben.<br />

Ich sehe was, was du nicht siehst,<br />

<strong>und</strong> das ist Gottes lebendiger Geist.<br />

Er ruft uns zu: Freut euch <strong>und</strong><br />

blickt mit den Augen des Auferstandenen<br />

in eure Welt. Seht mitten<br />

unter euch die Spuren Gottes,<br />

der in Christus für euch auferstanden<br />

ist.“ (Text: Wolfgang Huber)<br />

Liebe mit den Augen des Herzens<br />

Sehende!<br />

Ostern ist das Signal zum Aufbruch<br />

in das Leben für Blinde <strong>und</strong> Sehende.<br />

Vordergründig <strong>und</strong> hintergründig sehen,<br />

tiefer blicken, über den Horizont<br />

hinaus sehen, …<br />

Österliches Sehen führt zu einem<br />

sehnsuchtsvollen Leben nach Frieden<br />

<strong>und</strong> Gerechtigkeit für alle Menschen<br />

auf Erden. Ein Leben,<br />

das niemandem strittig<br />

gemacht wird, ein Lebensgefühl,<br />

das sagt: Ich<br />

bin gewollt, ich soll sein,<br />

ich werde gebraucht, ich<br />

bin wichtig!<br />

Kinder <strong>und</strong> Alte, Frauen<br />

<strong>und</strong> Männer, Einheimische<br />

<strong>und</strong> Fremde. Willkommen<br />

im Namen dessen,<br />

der von den Toten<br />

auferstand <strong>und</strong> Leben<br />

schenkt: Ihnen, Euch<br />

<strong>und</strong> mir.<br />

„Irdisch gesehen“ entkommen<br />

wir nicht den<br />

manchmal auch furchtbaren<br />

Realitäten, aber<br />

die erleuchteten Augen<br />

des Herzens lassen den<br />

Blick über den Tellerrand<br />

zu: Krankheit <strong>und</strong> Tod,<br />

Einsamkeit <strong>und</strong> Schmerzen,<br />

… bleiben vorübergehende<br />

Dunkelheiten.<br />

Gottes Kraft, so Paulus,<br />

ist in den Schwachen<br />

mächtig, Gottes Kraft hat den Tod<br />

Jesu Christi überw<strong>und</strong>en. Auf diese<br />

Kraft ist Verlass; mehr, deutlich mehr<br />

als auf meine eigene.<br />

Die Kraft des Menschen Jesus „stirbt“<br />

Karfreitag, die Kraft Gottes erweckt ihn<br />

zum Leben am Ostermorgen. Zu<br />

Pfingsten begeistert uns Gott mit seinem<br />

Geist, in dieser <strong>und</strong> aus dieser<br />

Kraft zu leben, „Volle Kraft voraus!“<br />

Mit österlichen Grüßen auch im<br />

Namen meiner Frau Bettina<br />

Hanke-Postma - Ihr Holger<br />

Postma<br />

SEITE 2


KONFIWOCHENENDE AUF DEM BERGHOF<br />

12. bis 14. Februar 2010<br />

Am 12. Februar war es soweit. Wir<br />

trafen uns um 16:00 Uhr am Gemeindehaus,<br />

um dort vom 12. bis zum 14.<br />

Februar unseren Vorstellungsgottesdienst<br />

auf dem Berghof vorzubereiten.<br />

Wir kamen mit mehr oder weniger<br />

großen wetterbedingten Schwierigkeiten<br />

auf dem Berghof an. Nachdem<br />

wir unsere Zimmer eingeteilt <strong>und</strong> bezogen<br />

hatten <strong>und</strong> die Konfiteamer<br />

sich das erste Mal vorgestellt hatten,<br />

stürzten wir uns gleich in die erste<br />

Arbeitsphase, die aus einem ausführlichen<br />

Brainstorming in den gebildeten<br />

Kleingruppen zu den Themen<br />

Rassismus, Barack Obama, Haiti <strong>und</strong><br />

Hoffnung bestand, welche wir zuvor<br />

im Unterricht schon bestimmt hatten.<br />

Danach gab es das erste Mal Essen<br />

auf dem Berghof, das fre<strong>und</strong>licherweise<br />

das ganze Wochenende von<br />

Frau Thiel zubereitet wurde.<br />

Am Abend machten wir dann im<br />

Seminarraum noch einige Spiele zum<br />

Kennenlernen <strong>und</strong> r<strong>und</strong>eten das<br />

Ganze mit einer Wanderung durch<br />

den Wald ab, bei der die Augen verschlossen<br />

waren. Nach dem für manche<br />

zu frühen Frühstück am nächsten<br />

Morgen ging es dann in die nächste<br />

Arbeitsphase, in der eifrig Texte<br />

ausgearbeitet wurden. Nachdem wir<br />

uns durch Käsespätzle gestärkt hatten,<br />

gaben wir den Texten den letzten<br />

Schliff.<br />

Am Nachmittag gab es dann etwas<br />

Freizeit, in der man auch Tischtennis<br />

oder Kicker spielen konnte.<br />

Schließlich war um 20:00 Uhr ein<br />

Filmabend angesetzt mit einem Film,<br />

der jedoch nicht für jeden etwas war<br />

:). Der Tag wurde mit einer Andacht<br />

beendet. Am letzten Tag probten wir<br />

vormittags noch einmal den Gottesdienst<br />

durch <strong>und</strong> mussten dann auch<br />

schon Sachen packen. Nicht zu vergessen<br />

sind auch die Putzeinheiten,<br />

bei denen leider jeder Konfi mit anpacken<br />

musste. Um 12:00 Uhr wurden<br />

wir von unseren Eltern abgeholt.<br />

Insgesamt war es ein arbeitsreiches<br />

Wochenende, bei dem der Spaß aber<br />

auch nicht zu kurz kam.<br />

Einen großen Dank auch an die<br />

Teamer vom Berghof, die uns das<br />

Wochenende über betreut haben.<br />

Luca Redeker<br />

HOHE SALVE - EIN WINTERMÄRCHEN<br />

Wintertelegramm aus den Bergen<br />

Ein Wintertelegramm:<br />

22 Personen aus <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong>, <strong>Billerbeck</strong>,<br />

Tintrup, Paddingbüttel,<br />

Coesfeld, Nordkirchen, Steinheim, …<br />

Über Nacht von Lippe ins Skigebiet<br />

„Wilder Kaiser Brixen“, Söll.<br />

Am frühen Morgen: Transport<br />

„Mensch <strong>und</strong> Gepäck“ mit zwei Gondelbahnen<br />

vom Tal auf den Gipfel.<br />

Ausgiebiges Frühstück bei Peter <strong>und</strong><br />

Magdalena mit Panorama-Blick.<br />

Sechs Tage, überwiegend schönes<br />

Wetter, beste Schneeverhältnisse,<br />

optimale Gruppen- <strong>und</strong> Hüttenstruktur.<br />

Anfänger, Fortgeschrittene, Alpin<strong>und</strong><br />

Langläufer, Spaziergänger,<br />

Schönwetter- <strong>und</strong> Bullifahrer,<br />

Skipassextremausnutzer, Warmduscher<br />

<strong>und</strong> Weißbiertrinker,<br />

Schnitzelfinder, Doppelkopfdickköpfe,<br />

Germknödeltraditionalisten,<br />

Unophantasten, Schweigen<br />

am Morgen, Singen am Abend, genießen,<br />

Küchenprofis <strong>und</strong> -gehilfen,<br />

Luft aus den Gläsern lassen, Barfuß<br />

im Schnee, Sonnenaufgang, Gottesdienst<br />

in der Gipfelkapelle, Gespräche,<br />

…<br />

Fazit:<br />

Urlaub mit der Gemeinde, da ist<br />

mehr drin, als man denkt!<br />

Aussicht für das nächste Jahr: „Da<br />

sind wir dabei, das ist prima!“<br />

Wirt der St. Johannes Hütte<br />

SEITE 3


WIR SIND KIRCHE - ABER WER SIND „WIR“?<br />

Kennenlernwochenende der Katchumenen auf dem Berghof<br />

„Mit der Konfirmation werden wir eigenständige<br />

Mitglieder der <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

wir dürfen ab einem bestimmten<br />

Alter sogar in den Kirchenvorstand<br />

gewählt werden. Wir dürfen<br />

Paten werden <strong>und</strong> haben viele Möglichkeiten,<br />

unseren Glauben aktiv <strong>und</strong><br />

modern zu erleben.“<br />

Aber wie kann das mit dem Glauben<br />

konkret aussehen? Welche Möglichkeiten<br />

bietet da die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>und</strong> wer ist eigentlich alles daran<br />

-<br />

beteiligt, dass die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

so ist, wie sie ist?<br />

Mit einem Kennenlernwochenende<br />

auf dem Berghof machten sich 25<br />

Katechumenen vom 15. – 17. Januar<br />

auf den Weg <strong>und</strong> starteten die Entdeckungsreise,<br />

die sich Konfirmandenunterricht,<br />

oder besser gesagt „KU<br />

Plus“ nennt.<br />

Mit Hilfe des Gemeindebriefes, den<br />

Leitsätzen der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Wöbbel</strong>, der Gottesdienstordnung<br />

<strong>und</strong> den eigenen Erfahrungen machten<br />

sich die Jugendlichen gemeinsam<br />

mit einigen Mitarbeitenden aus<br />

der Jugendarbeit daran, ihre Gemeinde<br />

<strong>und</strong> die neue Gruppe, zu der<br />

sie ab jetzt gehören, besser kennenzulernen.<br />

Nach dem Motto „Learning<br />

by doing“ entschieden sie sich für<br />

eine Gruppe bzw. einen Bereich der<br />

Gemeinde, in dem sie ein Praktikum<br />

absolvieren werden. Die Möglichkeiten<br />

reichten von Besuchsdienst <strong>und</strong><br />

offenen Nachmittag über Kids Club<br />

<strong>und</strong> You Go bis zu Küsterdienst oder<br />

Catering <strong>und</strong> mancher kam ins Staunen,<br />

was alles zur <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

gehört.<br />

Sehr kreativ wurden dann in unterschiedlichen<br />

Kleingruppen auch<br />

Werbeplakate <strong>und</strong> Werbespots entwickelt,<br />

mit denen sie ihre Gemeinde<br />

„an den Mann <strong>und</strong> die Frau“ bringen<br />

wollen – frei nach dem Motto<br />

„<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> – da werden<br />

Sie geholfen!“<br />

Natürlich haben wir auch viel gemeinsam<br />

gespielt <strong>und</strong> auch ruhige Zeiten<br />

in der Kapelle miteinander verbracht,<br />

so dass am Ende des Wochenendes<br />

aus vielen einzelnen Jugendlichen<br />

aus <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong><br />

eine Gruppe, ein „Wir“ geworden ist.<br />

Inka Löscher <strong>und</strong> Maike<br />

Derstvensek<br />

SEITE 4


VERSCHNEIT AUF DEM BERGHOF<br />

Mitarbeiterwochenende vom 29. 01. - 31.01.2010<br />

Liebes Tagebuch,<br />

ich bin gerade vom Mitarbeiterwochenende<br />

nach Hause gekommen<br />

<strong>und</strong> bin, wenn ich ehrlich sein soll,<br />

ziemlich müde. Doch ich muss dir<br />

noch unbedingt erzählen, was ich alles<br />

erlebt habe. Es hat sich wirklich<br />

gelohnt.<br />

Auf dem Weg zum Berghof dachte<br />

ich mir nicht viel. Mein einziger<br />

Gedanke schwebte<br />

um die Kennenlernspiele,<br />

die wir wieder einmal mit<br />

allen Mitteln versuchen<br />

wollten zu verhindern.<br />

Doch als ich dann durch<br />

die Tür ging, mein Gedanke<br />

noch bei den Gegenargumenten<br />

der Kennenlernspiele,<br />

glaubte ich<br />

meinen Augen kaum. Ich<br />

dachte, ich hätte mich im<br />

Haus geirrt. 30 Leute lachten<br />

mich an. Als wir nach<br />

<strong>und</strong> nach alle angekommen<br />

waren <strong>und</strong> uns gestärkt<br />

hatten, fingen wir<br />

gleich an, uns mit dem<br />

Thema des Wochenendes<br />

auseinander zu setzen:<br />

Heldenhaft. Wir begannen<br />

den Abend mit lustigen<br />

Spielen, die neben körperlichen<br />

Anstrengungen<br />

auch Intelligenz verlangten.<br />

In dem Spiel „Wer bin<br />

ich“ , versuchten wir selber<br />

unseren eigenen uns zugeordneten<br />

Helden zu<br />

identifizieren. Dies war<br />

nicht immer ganz einfach,<br />

denn alle Helden waren<br />

einem auch nicht geläufig.<br />

In den Samstag starteten wir mit einem<br />

ausgiebigen Frühstück. Danach<br />

ließen wir das letzte Jahr nochmal<br />

Revue passieren <strong>und</strong> sprachen über<br />

die Aktivitäten. Wir sammelten<br />

Verbesserungsvorschläge <strong>und</strong> diskutierten<br />

über neue Angebote. Doch<br />

das Wochenende wäre ja kein<br />

Mitarbeiterwochenende, wenn es<br />

nichts für uns geben würde. Also hakten<br />

wir diesen Tagespunkt ab <strong>und</strong><br />

kamen zu den schönen Dingen des<br />

Lebens.<br />

Wir teilten uns in Gruppen auf, um<br />

einen r<strong>und</strong>um gelungenen Heldenabend<br />

zu planen. Die ersten Rufe gingen,<br />

wie immer, in Richtung Küche.<br />

Doch nach einigem Hin- <strong>und</strong> Herschieben,<br />

hatten wir die Gruppen aufgeteilt.<br />

Es ging sofort an die Arbeit.<br />

Man plante, bastelte <strong>und</strong> fuhr einkaufen.<br />

Geheimnisse gegenüber anderen<br />

Gruppen waren typisch. Denn<br />

mal ehrlich, Überraschungen machen<br />

gerade erst einen tollen Abend aus.<br />

Mit Toast Hawaii <strong>und</strong> Kuchen versüßten<br />

wir uns den Vormittag.<br />

Der heldenhafte Abend begann mit<br />

einem Drei-Gänge-Menü, was jeden<br />

Gaumen umhaute. Die Dekoration<br />

passte genau zu dem Motto. Im Verlauf<br />

des Abends mussten wir uns als<br />

Agenten den Weg zu dem entführten<br />

Thomas Gottschalk frei kämpfen. In<br />

einem dunklen Haus mussten wir<br />

Aufgaben erfüllen <strong>und</strong> durften uns<br />

dabei nicht von anderen erwischen<br />

lassen. Hierbei konnte man einige<br />

Zusammenstöße nicht immer vermeiden.<br />

Doch für Versorgung war gesorgt<br />

;-).<br />

Als wir uns so langsam<br />

von dem anstrengenden<br />

Teil des Abends erholt<br />

hatten, wurden wir in einer<br />

Abendandacht verzaubert.<br />

Ein ausgiebiger<br />

Spaziergang durch die<br />

verschneite Landschaft<br />

brachte uns alle zum<br />

Nachdenken <strong>und</strong> ließ<br />

den Abend w<strong>und</strong>erbar<br />

ausklingen. Schließlich<br />

saßen wir im Wohnzimmer<br />

zusammen, schlürften<br />

Kakao <strong>und</strong> redeten<br />

über alles, was einem<br />

gerade in den Kopf kam.<br />

Am Sonntag war leider<br />

schon Abreise. Wir beseitigten<br />

die Spuren eines<br />

lustigen <strong>und</strong> erfolgreichen<br />

Wochenendes<br />

<strong>und</strong> verabschiedeten<br />

uns alle voneinander.<br />

Letztendlich wurde noch<br />

ein Foto gemacht, welches<br />

ich dir natürlich beigelegt<br />

habe, damit du<br />

auch siehst, mit was für<br />

einer netten Truppe ich<br />

mein Wochenende verbracht<br />

habe. Ich persönlich<br />

freue mich schon auf<br />

das nächste Wochenende, wo ich<br />

hoffentlich wieder ein paar neue Gesichter<br />

entdecken werde.<br />

Ps.: Und die Kennenlernspiele wären<br />

doch gar nicht mal so schlecht gewesen.<br />

Luise Wolf<br />

SEITE 5


YES, WE CAN HELP!<br />

Vorstellungsgottesdienst am 21. Februar 2010<br />

Yes, we can help!<br />

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden in<br />

Reelkirchen zum Thema „Hoffnung“.<br />

Am 21. Februar gestalteten die Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden einen<br />

Gottesdienst in der<br />

Reelkirchener Kirche. Begleitet von<br />

der Bant, in der auch drei Konfirmandinnen<br />

mitspielen, schlugen sie einen<br />

Bogen von Rassismus <strong>und</strong> seiner<br />

Überwindung, Barack Obama <strong>und</strong><br />

seiner Botschaft „Yes we can“ hin zu<br />

Haiti <strong>und</strong> der Aufforderung an uns alle<br />

„Yes we can help!“.<br />

Zunächst einmal erläuterten die Konfirmanden<br />

die Entstehung von Rassismus.<br />

Erste rassistische Handlungen<br />

seien bereits für das Ende des<br />

15. Jahrh<strong>und</strong>ert überliefert. Sie zeigten<br />

auf, wo es heute Rassismus gibt<br />

<strong>und</strong> wie man ihn überwinden könne.<br />

Rassismus ist auch immer ein Thema<br />

in den USA gewesen. Mit Barack<br />

Obama ist erstmals ein Farbiger Präsident<br />

der USA geworden. Die Konfirmanden<br />

stellten seine Biographie<br />

vor (dazu wurden ganz viele Fotos<br />

präsentiert) <strong>und</strong> beleuchteten seine<br />

politische Laufbahn. Sie stellten für<br />

Obamas Motto „Yes we can“ einen<br />

biblischen Bezug her: Es gibt immer<br />

Hoffnung, wir können es auch bei<br />

Ausweglosigkeit schaffen!<br />

Und diese Hoffnung gilt natürlich auch<br />

für Haiti.<br />

Die Konfirmand haben zunächst<br />

einmal die Frage aufgeworfen: Wo<br />

war Gott während des Bebens? Und<br />

sie stellten fest, es gibt viele Fragen<br />

<strong>und</strong> wenig Antworten. Aber wir können<br />

darauf vertrauen, dass Gott uns<br />

die Kraft <strong>und</strong> den Mut gibt, Haiti<br />

wieder aufzubauen, getreu dem Motto<br />

„Yes, we can help!“.<br />

Sie zeigten aber auch die Problematik<br />

der möglichen Hilfe auf: Es sei<br />

schwierig, die benötigten Dinge nach<br />

Haiti zu bringen, manchmal komme<br />

die finanzielle Hilfe auch nicht da an,<br />

wo sie gebraucht werde.<br />

Exemplarisch für Hilfsorganisationen<br />

stellten sie die gute Arbeit von World<br />

Vision vor.<br />

Am Ausgang verteilten sie ganz tolle,<br />

selbst gebastelte Karten mit der<br />

Botschaft „Haiti 2010 –yes, we can<br />

help“.<br />

Allen Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden<br />

ein herzliches Dankeschön<br />

für diesen interessanten Gottesdienst<br />

<strong>und</strong> der Bant ein ebenso herzliches<br />

Dankeschön für die musikalische<br />

Gestaltung!<br />

Silke Winkler<br />

SEITE 6


DIE GEBALLTE BLAUE KRAFT<br />

Die Diakoniestation im Lippischen Südosten<br />

Im Rahmen eines Diakoniegottesdienstes<br />

in der Martin-Luther-<br />

Kirche in Blomberg wurde Hildegard<br />

Kreiling aus dem Team der<br />

Diakoniestaion Im Lippischen Südosten<br />

verabschiedet. Als „Frau der<br />

ersten St<strong>und</strong>e“ hat Hildegard Kreiling<br />

zusammen mit damals nur fünf anderen<br />

Pflegekräften die Diakoniestation<br />

nicht nur im ersten Jahrzehnt geprägt.<br />

Rudolf Kaup, der Geschäftsführer des<br />

Elisenstiftes, dankte Hildegard Kreiling<br />

mit einem großen Blumenstrauß für<br />

ihren verlässlichen Dienst in den drei<br />

Jahrzehnten, in denen sie die<br />

Diakoniestation mit geprägt hat. Pastor<br />

Hermann Donay, der Vorsitzende<br />

des Diakonischen Fachbeirates<br />

der Diakoniestation Im Lippischen<br />

Südosten, lobte ihr hohes Engagement,<br />

das sich zuletzt noch in der<br />

Bereitschaft zeigte, noch einmal als<br />

Schwangerschaftsvertretung einzuspringen.<br />

Mit Rudolf Kaup zusammen dankte<br />

er Margret Gratopp (Foto, im Vordergr<strong>und</strong>)<br />

für ihren großen Einsatz als<br />

stellvertretende Pflegedienstleiterin<br />

ebenfalls mit einem Blumenstrauß.<br />

Er begrüßte darüber hinaus die<br />

beiden Zivildienstleistenden Philip<br />

Schürckmann <strong>und</strong> Bastian Roser, die<br />

im Mobilen Sozialen Dienst<br />

unterwegs sind, sowie Hilda Velten<br />

<strong>und</strong> Julia Grasmik. Auch Antje<br />

Schmidt, die in mittlerer Frist die<br />

Pflegedienstleitung der Station übernehmen<br />

soll, wurde herzlich willkommen<br />

geheißen.<br />

Zuvor hatte Pastor Jörg Depperman<br />

in seiner Predigt eindrücklich auf<br />

Jesus verwiesen: Als Mittler der Gnade<br />

von Gott geschickt, lässt er uns<br />

Menschen in schwierigen Situationen<br />

nicht allein, sondern hilft uns in belastenden<br />

Lebenssituationen neuen<br />

Mut zu fassen. Diese Hoffnung, die<br />

sie selbst erfahren, können die<br />

Mitarbeiterinnen der Diakoniestation<br />

kranken <strong>und</strong> hilfsbedürftigen Menschen<br />

weitergeben.<br />

Zusammen mit Hildegard Kreiling<br />

(Foto, 2 Reihe, Vierte von rechts) präsentierte<br />

sich die Diakoniestation Im<br />

Lippischen Südosten nach dem<br />

Gottesdienst in den blauen T-Shirts,<br />

die neben den blauen Wagen der Station<br />

das bekannte Erkennungszeichen<br />

für gute Pflege im lippischen<br />

Südosten sind.<br />

Übrigens: Die Diakoniestation ist für<br />

Sie in Blomberg, Im Seligen Winkel<br />

12, zu erreichen.<br />

Telefonnummer: 0 52 35 -69 76<br />

Inge Austermann<br />

SEITE 7


KONFI-VORBEREITUNGSWOCHENENDE<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Ein Wochenende auf<br />

dem Berghof<br />

Wir, die Konfi’s 2009/<br />

2010, waren ein Wochenende<br />

auf dem Berghof<br />

in Oberschönhagen.<br />

Unsere Aufgabe dort war<br />

es, unseren Vorstellungsgottesdienst<br />

am 14. März zum Thema:<br />

„Die zehn Gebote“<br />

zu gestalten.<br />

Am Freitag, am späten<br />

Nachmittag, kamen wir<br />

dann an, bezogen unsere<br />

Betten <strong>und</strong> verteilten<br />

die Gruppenarbeit.<br />

In den einzelnen Gruppen<br />

haben wir den ganzen<br />

Ablauf, die Fürbitten,<br />

Gebete, die Lesung, die<br />

Predigt <strong>und</strong> noch mehr<br />

erarbeitet. Nach mehreren<br />

Präsentationen unserer<br />

Ergebnisse von Freitag <strong>und</strong><br />

Samstag, hatten wir dann auch das<br />

Meiste geschafft.<br />

Außerdem gab es für uns eine Überraschung.<br />

Passend zum Thema unseres<br />

Gottesdienstes, schauten wir<br />

einen Kinofilm in Bad Meinberg: „Die<br />

zehn Gebote“.<br />

Im Großen <strong>und</strong> Ganzen war es schön<br />

dort auf dem Berghof <strong>und</strong> wir sind zufrieden<br />

mit dem, was wir alles geschafft<br />

haben.<br />

Inga Feldmann<br />

WELTGEBETSTAG 2010<br />

Gottesdienst am <strong>05</strong>. März in Schieder<br />

Der Weltgebetstag der Frauen findet<br />

jährlich am ersten Freitag im März<br />

statt.<br />

„Alles, was Atem hat, lobe Gott.“<br />

Unter dieses Motto haben Frauen aus<br />

Kamerun die Liturgie für den Gottesdienst<br />

gestellt.<br />

In Schieder trafen sich Frauen der ev.<br />

<strong>und</strong> der kath. <strong>Kirchengemeinde</strong>n, um<br />

den Gottedienst gemeinsam zu feiern.<br />

Mit Dias wurde uns das zentral-afrikanische<br />

Land Kamerun vorgestellt.<br />

„Afrika im Kleinen“ wird das Land,<br />

1/3 größer als Deutschland, wegen<br />

seiner ethnischen, geographischen<br />

<strong>und</strong> religiösen Vielfalt genannt. Über<br />

18 Millionen Menschen leben in dem<br />

Land, die verschiedenen Volks- <strong>und</strong><br />

Sprachgruppen angehören. Das<br />

Miteinander von Konfessionen <strong>und</strong><br />

Religionen gestaltet sich friedlich.<br />

Kamerun hat alles: schwarze Vulkansandstrände,<br />

Regenwald, Hochgebirge,<br />

Mangrovensümpfe, Savanne <strong>und</strong><br />

Sahelzone.<br />

Obwohl politisch gefestigt, kommt es<br />

im Land zu Korruption <strong>und</strong> die Kluft<br />

zwischen Arm <strong>und</strong> Reich ist groß. Die<br />

Reichtümer wie Bodenschätze, Öl,<br />

Kaffee, Holz <strong>und</strong> Bananen bringen<br />

nur wenigen Menschen Gewinn.<br />

Vor allem Frauen <strong>und</strong> Mädchen werden<br />

benachteiligt. Zu Bildung <strong>und</strong> Eigentum<br />

haben sie wenig Zugang.<br />

Dem wollen Frauen aus aller Welt mit<br />

ihren Kollekten entgegentreten.<br />

Mit Texten <strong>und</strong> Gebeten aus der Liturgie<br />

gestalteten die Frauen aus<br />

Schieder den Gottesdienst, die Lieder<br />

wurden rhytmisch mit gebastelten<br />

Rasseln untermalt.<br />

Im Fürbittengebet wurden alle Probleme<br />

- vor allem die der Frauen - vor<br />

Gott gebracht.Es endete mit den Worten:<br />

Wir bitten im Vertrauen auf Gottes<br />

Wirken, Gott wird uns nicht verlassen.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

kamen alle bei Gebäck <strong>und</strong> Tee noch<br />

einige Zeit zusammen.<br />

Karin Dreier


FAMILIENGOTTESDIENST<br />

07. März 2010 - Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Paula Print zu Gast in der Kirche<br />

in Reelkirchen<br />

Die Zeitungsente berichtet vom<br />

Familiengottesdienst am 7. März:<br />

„Ihr glaubt nicht, was ich am Wochenende<br />

erlebt habe. Ich bin ja nun schon<br />

weit herum gekommen. Und am<br />

Sonntag war ich in einer Kirche, <strong>und</strong><br />

das war echt klasse. Aber der Reihe<br />

nach, denn ich bin ja eingeladen worden<br />

<strong>und</strong> zwar von den Kindern der<br />

KiTa Burg Sonnenschein, da war ich<br />

nämlich zuerst zu Gast. Wenn ihr<br />

euch fragt, was macht eine Zeitungsente<br />

denn in einer KiTa, die Kinder<br />

können doch noch gar nicht lesen?<br />

Da kann ich nur sagen: In einer KiTa<br />

gibt es für Zeitungsenten eine Menge<br />

toller Dinge zu tun. Mit einer Zeitung<br />

kann man nämlich noch viel<br />

mehr machen, als sie zu lesen. Man<br />

kann sie zerreißen <strong>und</strong> Musik mit ihr<br />

machen . Hüte <strong>und</strong> Schiffe können<br />

geschickte Hände aus ihr bauen <strong>und</strong><br />

aus ihren Schnipseln sogar Kunstwerke<br />

herstellen. Man kann mit ihnen<br />

neue Spiele erfinden. Wenn man<br />

müde ist, kann man sie als Bett nutzen.<br />

Man deckt sich mit ihr zu <strong>und</strong><br />

schläft gemütlich warm...Wir haben<br />

´ne Menge Sachen zusammen unternommen,<br />

die Kinder <strong>und</strong> ich, <strong>und</strong> so<br />

bin ich auch in die Kirche in<br />

Reelkirchen gekommen. Die Kinder<br />

haben mich einfach mitgenommen -<br />

in den Gottesdienst am Sonntag.<br />

Nachdem ich ihnen so viele tolle Sachen<br />

mit der Zeitung gezeigt hatte,<br />

haben sie mir etwas Neues bieten<br />

wollen. Und was habe ich entdeckt?<br />

Die Kinder sitzen im Gottesdienst<br />

nicht die ganze Zeit brav auf ihren<br />

Plätzen. Stellt euch mal vor, sie stehen<br />

zum Singen auf <strong>und</strong> bewegen<br />

ihre Hände <strong>und</strong> Füße. Das war was<br />

für mich: Ich dachte ja, im Gottesdienst<br />

in einer Kirche - da muss man<br />

immer ganz still sitzen. Aber das ist<br />

eine Falschmeldung! Und wir haben<br />

natürlich noch mehr gemacht, als mit<br />

Händen <strong>und</strong> Füßen zu singen...Wir<br />

haben etwas über Nachrichten, die<br />

in der Zeitung stehen, gehört: Und<br />

ratet mal, was die Lieblingsnachricht<br />

der Kinder in Reelkirchen war? Keine<br />

Ahnung ? Nein, keine olympische<br />

Goldmedaille – ihre Lieblingsnachricht<br />

war die Meldung von dem<br />

Baby, das von mutigen Menschen<br />

aus einem brennenden Haus gerettet<br />

wurde. Das hat die Kinder interessiert,<br />

weil damit aus einer schlimmen<br />

Nachricht eine gute Nachricht<br />

geworden ist. Und dann sind sie<br />

durchs Dorf gelaufen <strong>und</strong> haben sich<br />

selbst als Reporter betätigt. Sie haben<br />

lauter gute Nachrichten gesammelt...<br />

Und sie sind fündig geworden. In der<br />

Schule haben sie gute Nachrichten<br />

gehört <strong>und</strong> im Laden im Dorf <strong>und</strong> natürlich<br />

in der Kirche: Von Babies, die<br />

in nächster Zeit geboren werden sollen,<br />

von Kindern, die nicht mehr geärgert<br />

werden <strong>und</strong> Schneepflügen,<br />

die es schaffen, die Straße zu räumen.<br />

Und in der Kirche haben sie eine<br />

supergute Nachricht gehört: Einen<br />

tollen Bibelvers! Ein Bibelvers, der gut<br />

zu Nachrichten aus der Zeitung passt,<br />

die uns erschrecken lassen. Jesus<br />

sagt zu den Menschen: „Euer Herz<br />

erschrecke nicht , glaubt an Gott <strong>und</strong><br />

glaubt an mich.“ Das bedeutet, dass<br />

man sich auf Gott verlassen soll – so<br />

wie auf seine Eltern, die halten ja<br />

auch immer zu einem. Und mit Gott<br />

ist das auch so – man kann sich<br />

immer auf ihn verlassen. Wenn man<br />

sich mal erschreckt, <strong>und</strong> das kann ja<br />

schnell passieren, sollen wir an Gott<br />

denken <strong>und</strong> ihn um Hilfe bitten.<br />

In der KiTa <strong>und</strong> in der Kirche habe<br />

ich mich sehr wohl gefühlt. Der absolute<br />

Höhepunkt war nämlich, dass<br />

im Gottesdienst ein Baby namens Mia<br />

getauft wurde. Ich bin sehr stolz, dass<br />

ich dabei sein durfte. Jetzt hab ich mir<br />

aber eine Pause verdient, ich leg<br />

mich einfach unter die Zeitung <strong>und</strong><br />

schlaf eine R<strong>und</strong>e! – Alles Gute –“<br />

Eure Paula Print


RENOVIERUNG DER KIRCHE ZU REELKIRCHEN<br />

Ein neuer Innenanstrich ist fällig<br />

Liebe Gemeinde,<br />

viele haben es vielleicht schon gehört<br />

<strong>und</strong> vor allem in der Kirche gesehen:<br />

Unsere Kirche muss renoviert<br />

werden. Dieses Projekt wollen wir ab<br />

dem 26.<strong>04</strong>.2010 in Angriff nehmen.<br />

Der Innenraum soll neu gestrichen<br />

werden. Dazu muss die alte Farbe<br />

erst mal runtergebürstet oder eventuell<br />

gewaschen werden. Natürlich<br />

ganz vorsichtig, damit eventuell vorhandene<br />

Wandmalereien nicht beschädigt<br />

werden. Anschließend wird<br />

der Innenraum dann inneuen Licht<br />

erscheinen. Und das wörtlich, denn<br />

auch die Lichtanlage muss dringend<br />

überarbeitet werden. Ebenso die<br />

Lautsprecher der Microanlage. Wir<br />

bekommen also einen schönen<br />

neuen Innenraum. Aber damit ist das<br />

Ende noch nicht erreicht: Denn ganz<br />

dringend, <strong>und</strong> damit kam eigentlich<br />

der Stein ins Rollen, muss die Orgel<br />

saniert werden. Profis <strong>und</strong><br />

mittlerweile auch Laien fällt auf, wie<br />

„unschön“ die Orgel klingt. Eine Reinigung<br />

<strong>und</strong> kleinere Umbauarbeiten,<br />

damit der Ton besser in die Kirche<br />

getragen wird, sind nötig.<br />

Dies alles wird also ab dem<br />

26.<strong>04</strong>.2010, direkt nach der Konfirmation<br />

beginnen. Wir werden dann<br />

die Kirche ausräumen, damit der<br />

Fußboden <strong>und</strong> alles, was beschädigt<br />

werden könnte, fachmännisch abgedeckt<br />

werden kann. Dann kommt das<br />

Gerüst <strong>und</strong> die ersten Arbeiten der<br />

Handwerker können beginnen.<br />

Natürlich kann ab diesem Zeitpunkt<br />

<strong>und</strong> für die vermutlich nächsten drei<br />

Monate dort kein Gottesdienst stattfinden.<br />

Über diesen Zeitraum bitten<br />

wir Sie, uns bei den Gottesdiensten<br />

im Gemeindehaus zur gewohnten<br />

Zeit mit Ihrem Besuch zu unterstützen.<br />

Nach den hoffentlich erfolgreichen<br />

Sanierungsarbeiten wird unsere Kirche<br />

über die Frühjahrs- <strong>und</strong> Sommermonate<br />

eine „Offene Kirche“ werden.<br />

Diesen Beschluss hat der Kirchenvorstand<br />

schon zu Beginn der<br />

Renovierungsplanungen gefasst. Das<br />

bedeutet, dass die Kirche tagsüber<br />

aufgeschlossen wird, damit<br />

Besucherinnen <strong>und</strong> Besucher das<br />

Gebäude nicht nur von außen betrachten<br />

können. Damit wird unsere<br />

Kirche dann auch von Pilgern genutzt<br />

werden können, die hier eine kleine<br />

Pause auf ihrem Weg einlegen wollen.<br />

Natürlich steht die Kirche damit<br />

vor allem auch allen Gemeindegliedern<br />

offen, die wochentags einmal<br />

vorbeischauen <strong>und</strong> in der Kirche beten<br />

wollen.<br />

Freuen wir uns also auf eine spannende<br />

Zeit, <strong>und</strong> hoffen wir, dass alles<br />

reibungslos über die Bühne gehen<br />

kann.<br />

Marco Arens <strong>und</strong><br />

Bettina Hanke-Postma<br />

SEITE 10


NACHRUF AUGUST MEIER - HÖNTRUP<br />

„Jesus Christus gestern, heute <strong>und</strong> derselbe auch in Ewigkeit“<br />

Am 14. Februar ist August Meier aus<br />

Höntrup verstorben. Die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>und</strong> die Familie haben in der<br />

Trauerfeier am 18. Februar in der Kirche<br />

von ihrem langjährigen Kirchenältesten<br />

<strong>und</strong> Bläser Abschied genommen.<br />

Beim Blick in die Protokolle der<br />

Kirchenvorstandssitzungen kann<br />

man älteste Spuren von August Meier<br />

aus dem Jahr 1966 finden, dem<br />

Jahr des Abschieds von Pastor Niewald.<br />

Das Protokoll dieser Sitzung,<br />

wie viele danach, hat der Verstorbene<br />

mit seiner klaren Handschrift geschrieben.<br />

Bis in die 90er Jahre hat<br />

August Meier die Gemeindearbeit im<br />

Kirchenvorstand in seiner ruhigen<br />

<strong>und</strong> besonnenen Art mitgestaltet.<br />

Im Jahr 1949 wurde in unserer Gemeinde<br />

der Posaunenchor ins Leben<br />

gerufen. August Meier gehörte zu den<br />

Gründungsmitgliedern. Mehr als fünf<br />

Jahrzehnte hat er mitgeblasen: unzählige<br />

Gottesdienste, Ständchen<br />

<strong>und</strong> Auftritte hat er unterstützt. Voller<br />

Dankbarkeit blicken wir zurück <strong>und</strong><br />

wünschen den Angehörigen in der<br />

Zeit der Trauer den Trost, der aus<br />

dem Vers der Trauerfeier erwächst:<br />

„Jesus Christus gestern, heute <strong>und</strong><br />

derselbe auch in Ewigkeit.“ Hebräer<br />

13,8<br />

Der Posaunenchor <strong>und</strong> der<br />

Kirchenvorstand Reelkirchen<br />

KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im Januar <strong>und</strong> Februar<br />

Kollekten<br />

Die Tafeln Südostlippe - Blomberg 102,30 €<br />

Stiftung Eben Ezer 25,20 €<br />

Kirchliche Arbeit in Ungarn 23,83 €<br />

Erdbebenopfer in Haiti - insgesamt 471,06 €<br />

Musikgruppen in Reelkirchen 32,20 €<br />

Aktion Lichtblicke 290,55 €<br />

Musikgruppen in Reelkirchen 81,54 €<br />

Deutscher Ev. Kirchentag 96,63 €<br />

agape e.V. 14,00 €<br />

Kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen 68,56 €<br />

Im Klingelbeutel wurden 378,15 € für diakonische Aufgaben in der Gemeinde gesammelt.<br />

Sonstige Spenden <strong>und</strong> Kollekten:<br />

20,00 € für die Gemeindestiftung Reelkirchen<br />

138,60 € für Erdbebenopfer in Haiti<br />

50,00 € für die Orgelrestaurierung<br />

Für den Gemeindebrief kamen im Jahr 2009 Spenden von insgesamt 1.970,<strong>04</strong> € zusammen, davon<br />

wurden von den Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden in den Spardosen 925,<strong>04</strong> € gesammelt <strong>und</strong><br />

1.<strong>04</strong>5,00 € per Überweisungsträger gespendet.<br />

Herzlichen Dank!<br />

SEITE 11


MONATSGEDICHT<br />

April <strong>und</strong> Mai<br />

Der liebevolle Kuss Gottes<br />

Ostern ist strahlendes helles Licht.<br />

Nichts ist erkennbar, nichts fotografierbar.<br />

Die Gestalten der Ostergeschichte verschwimmen im Glanz.<br />

Ostern ist strahlender Sieg.<br />

Die Zweifel der Ostergeschichte verlöschen im Jubel.<br />

Die Klagen am Grab verlieren sich im Trost.<br />

Ostern ist strahlender Glaube.<br />

Nichts ist beweisbar, nichts überzeugend.<br />

Die Mächtigen <strong>und</strong> Befehlsgeber verschwinden am Horizont der Geschichte.<br />

Ostern ist der liebevolle Kuss Gottes.<br />

Nichts ist ihm gleich, nichts strahlt so viel Wärme.<br />

Tod <strong>und</strong> Teufel ziehen sich zurück in die Wüsten der Einsamkeit.<br />

Ostern ist strahlende Erfüllung, das Leben kommt zu seinem Recht.<br />

Ostern ist das Fest des Lebens.<br />

Ostern ist der strahlende Gott, dessen Engel unser Leben tragen.<br />

Peter Spangenberg<br />

WELTGEBETSTAG 2010<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Freitag, 5. März 2010, in der Kirche<br />

in Donop, der Weltgebetstag der<br />

Frauen beginnt. Trotz eines kräftigen<br />

Schneeschauers hatten sich die Frauen<br />

aus den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Cappel, Istrup <strong>und</strong> Reelkirchen versammelt.<br />

Die Begrüßung übernahm<br />

Pastor Wehmeier aus Donop. Die<br />

Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag<br />

wurde dieses Jahr von<br />

Frauen aus Kamerun vorbereitet. Das<br />

Thema lautete „Alles, was Atem hat,<br />

lobe Gott.“ Der Frauenkreis aus<br />

Donop hatte sich viel Mühe gegeben,<br />

den Gottesdienst zu gestalten. In kleinen<br />

Gruppen wurde die Gottesdienstordnung<br />

vorgelesen, mit einer<br />

Gitarrenspielerin wurden die fröhlichen<br />

Lieder aus Kamerun gesungen. Um<br />

das Land Kamerun besser kennen zu<br />

lernen, wurden im Laufe des Gottesdienstes<br />

Bilder der verschiedenen<br />

Landschaften aus Kamerun gezeigt.<br />

Mit der Kollekte setzen wir ein Zeichen<br />

dafür, dass wir in einer Welt als Geschwister<br />

leben. Wir teilen unsere<br />

Sorgen, stehen füreinander ein im<br />

Beten, <strong>und</strong> versuchen, auch unsere<br />

materiellen Güter miteinander zu teilen.<br />

Die Spenden werden vom Weltgebetstagskomitee<br />

für Projekte in den<br />

armen Ländern verwendet<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

trafen sich alle Teilnehmer des Gottesdienstes<br />

noch in der Pfarrscheune<br />

zum gemeinsamen Abendessen.<br />

Im nächsten Jahr wird der Weltgebetstag<br />

in Cappel gefeiert. Die<br />

Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag<br />

2011 kommt aus Chile,<br />

das Thema wird „How many loaves<br />

have you?“ sein.<br />

Bettina Meier<br />

SEITE 12


VORSTELLUNGSGOTTESDIENST<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> am 14. März 2010<br />

Das erste Gebot<br />

Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst<br />

keine anderen Götter haben neben<br />

mir.<br />

Das zweite Gebot<br />

Du sollst den Namen des Herrn,<br />

deines Gottes, nicht mißbrauchen.<br />

Das dritte Gebot<br />

Du sollst den Feiertag heiligen.<br />

DIE ZEHN GEBOTE<br />

Das vierte Gebot<br />

Du sollst deinen Vater <strong>und</strong> deine<br />

Mutter ehren.<br />

Das fünfte Gebot<br />

Du sollst nicht töten.<br />

Die 15 Konfirmanden dieses Jahrganges<br />

waren so etwas wie ein Versuchskaninchen:<br />

Erstmals wurde der Konfirmandenunterricht<br />

zeitlich auf 1 Jahr komprimiert.<br />

Diese Verkürzung <strong>und</strong> vielleicht auch<br />

Verdichtung wurde nötig, weil es zukünftig<br />

in unserer Schullandschaft nur<br />

noch 12 Schuljahre geben wird <strong>und</strong><br />

die Jugendlichen durch Nachmittagsunterricht<br />

zeitlich stark belastet sind.<br />

Trotz der „Kürze“ der gemeinsamen<br />

Zeit hat die Qualität der vermittelten<br />

Inhalte nicht gelitten – denn was uns<br />

die Konfis an ihrem Vorstellungsgottesdienst<br />

präsentierten, verdient<br />

unsere höchste Achtung.<br />

Die Jugendlichen sprachen darüber,<br />

„was Beten für sie bedeutet“ <strong>und</strong> legten<br />

der Gemeinde die Zehn Gebote<br />

unter dem Aspekt, was diese für die<br />

Juden unter Mose damals bedeuteten<br />

<strong>und</strong> ob sie für uns heute noch<br />

Gültigkeit haben, aus .<br />

Die Konfirmanden kamen zu der Erkenntnis,<br />

dass die Beachtung der<br />

Zehn Gebote eine größtmögliche<br />

Freiheit im alltäglichen Leben <strong>und</strong> ein<br />

Miteinander in Achtung, Liebe <strong>und</strong><br />

Ehrfurcht ermöglicht.<br />

Auch zu der Frage, was denn Gottes<br />

„Strafe“ sei, wenn die Gebote nicht<br />

gehalten werden, hatten die Jugendliche<br />

eine Antwort: Gottes „Strafe“ ist<br />

unser Gewissen!<br />

Die Konfirmanden brachten für sich<br />

die Essenz der 10 Gebote auf den<br />

Punkt:<br />

„Man kann die 10 Gebote am besten<br />

mit dem einen Satz, den Jesus gesagt<br />

hat, zusammenfassen: Liebe<br />

deinen Nächsten wie dich selbst.“<br />

Wenn dieser Satz im Leben beachtet<br />

wird, kann eigentlich nichts mehr<br />

schief gehen.....“<br />

Dagmar Heer <strong>und</strong> Marlene<br />

Dinslage<br />

Das sechste Gebot<br />

Du sollst nicht ehebrechen.<br />

Das siebte Gebot<br />

Du sollst nicht stehlen.<br />

Das achte Gebot<br />

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden<br />

wider deinen Nächsten.<br />

Das neunte Gebot<br />

Du sollst nicht begehren deines<br />

Nächsten Haus.<br />

Das zehnte Gebot<br />

Du sollst nicht begehren deines<br />

Nächsten Weib, Knecht, Magd,<br />

Vieh noch alles, was dein Nächster<br />

hat.<br />

SEITE 13


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im April <strong>und</strong> Mai geboren wurden<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemeindeglieder<br />

nicht in der Internet-<br />

Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs<br />

veröffentlicht werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />

mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8, 32 816 Schieder-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />

SEITE 14


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im April <strong>und</strong> Mai geboren wurden<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemeindeglieder<br />

nicht in der Internet-<br />

Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs<br />

veröffentlicht werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />

mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 8, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />

SEITE 15


AKTUELLES UND WISSENSWERTES<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />

Hurra!<br />

Thorben <strong>und</strong> eine Tuba sind da!<br />

Vor Weihnachten bekamen wir schon<br />

die Anfrage, ob wir einen ambitionierten<br />

Bläser als neues Chormitglied<br />

aufnehmen könnten. Natürlich ist das<br />

überhaupt kein Problem – im Gegenteil!<br />

Wir hatten allerdings ein ganz<br />

anderes Problem, denn Thorben<br />

Sander konnte Tuba blasen (3 Jahre<br />

Unterricht an seiner alten Schule),<br />

umzugsbedingt hatte er aber nun kein<br />

Instrument mehr, denn die Tuba, die<br />

er zur Verfügung gestellt bekommen<br />

hatte, gehörte der Schule. Was war<br />

also nötig? Klar, ein „neues“ Instrument.<br />

Dank der tollen Spenden bei<br />

der Turmmusik 2009 <strong>und</strong> der großzügigen<br />

Unterstützung durch das<br />

„Haus der Musik“ konnten wir flugs<br />

eine richtig schöne große Tuba kaufen.<br />

Und wie sollte es anders sein:<br />

als Thorben an seinem ersten<br />

Übungsabend bei uns (Montag nach<br />

den Weihnachtsferien) das Instrument<br />

auspackte, stellte er fest: „Die<br />

hab ich schon gespielt!“ So haben wir<br />

nicht nur einen neuen <strong>und</strong> besonders<br />

fröhlichen Bläserbruder gewonnen,<br />

sondern auch ein hochwertiges Instrument,<br />

das er sich quasi schon gut<br />

„eingeblasen“ hatte.<br />

Ihnen allen an dieser Stelle einen<br />

herzlichen Dank für Ihre wohlwollende<br />

Unterstützung.<br />

Für den Posaunenchor<br />

Vorankündigung Abendmahlfeier<br />

im Mai<br />

Für Sonntag, den 16. Mai, laden wir<br />

wieder gern alle Senioren <strong>und</strong> Seniorinnen<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Reelkirchen zur Abendmahlfeier ins<br />

Gemeindehaus ein. Wir werden den<br />

Nachmittag mit einem gemütlichen<br />

Kaffeetrinken beginnen, gemeinsam<br />

singen, eine Andacht hören <strong>und</strong> das<br />

Abendmahl gemeinsam an Tischen<br />

feiern.<br />

Der Nachmittag soll am 16. Mai um<br />

15:00 Uhr Uhr beginnen <strong>und</strong> wird gegen<br />

17:00 Uhr enden.<br />

Damit wir gut planen <strong>und</strong> vorbereiten<br />

können, werden Sie rechtzeitig<br />

einen gesonderten Einladungsbrief<br />

mit Anmeldeabschnitt erhalten.<br />

Der Kirchenvorstand<br />

Gottesdienst am Himmelfahrtsfest<br />

in Wehren<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong><br />

Reelkirchen feiern in diesem Jahr den<br />

gemeinsamen Himmelfahrtsgottesdienst<br />

am 13. Mai auf dem Hof<br />

Havergoh-Mönnig in Wehren. Wir sitzen<br />

im Schutz der Wagenremise, so<br />

dass wir den Gottesdienst auch bei<br />

nicht so gutem Wetter in Wehren feiern<br />

können. Der Gottesdienst beginnt<br />

um 11:00 Uhr <strong>und</strong> mündet in einem<br />

gemeinsamen Suppe-Essen – also<br />

tiefen Teller <strong>und</strong> Löffel nicht vergessen.<br />

Der Gottesdienst wird vom<br />

Pastorenehepaar <strong>und</strong> dem Posaunenchor<br />

gestaltet. Alle Gemeindeglieder,<br />

die sich nicht auf dem Kirchentag<br />

in München aufhalten, sind<br />

herzlich eingeladen, sich an diesem<br />

Tag auf den Weg nach Wehren zu<br />

machen.<br />

Mit einem herzlichen Gruß auch von<br />

Familie Mönnig -<br />

Holger Postma <strong>und</strong><br />

Bettina Hanke-Postma<br />

P.S.: Für diejenigen, die nicht wissen,<br />

wo der Hof liegt, hier die Adresse:<br />

Wehrener Str. 28, 328<strong>05</strong> Horn-Bad<br />

Meinberg.<br />

Birgit Köster-Nicolas<br />

SEITE 16


EV.-REF. KIRCHENGEMEINDE WÖBBEL<br />

Danke für die vielfältigen Spenden<br />

Spenden für die <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

ein Gr<strong>und</strong> zum Danken!<br />

In vielen Bereichen des Lebens sind<br />

Menschen auf Spenden angewiesen.<br />

Es gibt immer bereitwillige<br />

Spenderinnen <strong>und</strong> Spender, die<br />

zum Aufbau oder Erhalt von Einrichtungen<br />

beitragen.<br />

So freut es uns, dass durch die<br />

Spenden, so manches „Loch“ in der<br />

Kasse gestopft werden kann. Jedem<br />

steht die Möglichkeit offen,<br />

seine Spende dem Bereich zuzuführen,<br />

der aus seiner Sicht am<br />

wichtigsten ist.<br />

Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.<br />

Hier einige Beispiele:<br />

Gemeindebrief, Jugendarbeit, Musik,<br />

Gebäudeerhalt usw.<br />

Nun noch eine Information am Rande:<br />

Spendenquittungen ab 50,00 € werden<br />

automatisch zugeschickt. Falls sie<br />

trotzdem mal zu spät eintreffen, kann<br />

auch hier, wie bei Spenden unter 50,00<br />

€ der Kontoauszug bei der Steuererklärung<br />

genutzt werden.<br />

Wir bedanken uns herzlich bei allen,<br />

die durch ihre Spende ihre <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

unterstützen <strong>und</strong> viele Dinge<br />

weiterhin möglich machen.<br />

Rosemarie Bender<br />

ABSCHIED<br />

aus dem Kirchenvorstand - Jörg Warning<br />

PFINGSTEN<br />

Gottesdienste<br />

„Wir werden dich vermissen!“<br />

Das war der Tenor auf der letzten<br />

Kirchenvorstandssitzung, an der Jörg<br />

Warning seine Entscheidung, sein<br />

Amt als Kirchenältester aufzugeben,<br />

bekanntgab.<br />

Über ein Jahrzehnt war Herr Warning<br />

schwerpunktmäßig im Bauausschuss<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong> tätig. Ein umfangreicher<br />

Bereich, der immer<br />

wieder Entscheidungen <strong>und</strong> Taten<br />

forderte, die für viele Gemeindeglieder<br />

nicht sichtbar waren <strong>und</strong> sind.<br />

Neben dem „ökologischen Gewissen“,<br />

das Herr Warning ausprägte,<br />

<strong>und</strong> dem besonderen Engagement<br />

für den Internetauftritt der Gemeinde,<br />

waren die Dinge des Glaubens,<br />

Gottesdienst, Andacht, offene Kirche<br />

in <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> die Verkündigung<br />

besondere Anliegen, die er im Kirchenvorstand<br />

vertrat. Sein kritisches<br />

Nachfragen <strong>und</strong> Begleiten<br />

gehörte zu den hilfreichen Momenten<br />

eines Gremiums, das nur in<br />

Auseinandersetzung mit der Sache<br />

<strong>und</strong> einander zu verantwortbaren<br />

Entscheidungen kommen kann. Wir<br />

danken Herrn Warning für sein Engagement<br />

<strong>und</strong> wünschen ihm <strong>und</strong><br />

seiner Familie für den weiteren Lebensweg<br />

Gottes Segen.<br />

Marlene Dinslage, Vorsitzende<br />

des Kirchenvorstandes<br />

Gottesdienste über Pfingsten<br />

Pfingstsonntag im <strong>Belle</strong>r Freibad<br />

<strong>und</strong> Pfingstmontag in Reelkirchen!<br />

Am 23. Mai ist es soweit: Wir feiern<br />

Pfingsten <strong>und</strong> das Freibad in <strong>Belle</strong><br />

wird für diese Saison eröffnet. Eine<br />

gute Gelegenheit für einen Open Air<br />

Gottesdienst für Jung <strong>und</strong> Alt der<br />

Gemeinden <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />

im <strong>Belle</strong>r Freibad. Beginn 11:00 Uhr,<br />

mit anschließender Verpflegung kann<br />

man rechnen – also schon mal tiefen<br />

Teller <strong>und</strong> Löffel einpacken. Für die<br />

musikalische Gestaltung des Gottesdienstes<br />

suchen wir zur Zeit noch<br />

nach der geeigneten Gruppe. Jetzt<br />

muss nur noch das Wetter besser<br />

werden...:)! Vielen Dank an den<br />

Freibadverein für die w<strong>und</strong>erbare<br />

Idee.<br />

Am 24. Mai, Pfingstmontag, feiern<br />

beide Gemeinden um 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

im Gemeindehaus<br />

Reelkirchen. Auch hierzu gilt unser<br />

herzliches „Willkommen“!<br />

Die Kirchenvorstände<br />

SEITE 17


KONFIRMATION 2010<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 18


KONFIRMATION 2010<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 19


TERMINE FÜR DIE JUGENDARBEIT<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Ev.-ref .<strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Am Freitag, dem 7. Mai ist es endlich<br />

wieder so weit: Es ist wieder You Go!<br />

Wir starten wie immer um 18:06 Uhr<br />

in der Kirche in <strong>Wöbbel</strong>.<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Das YouGo Team<br />

Das hat es noch nicht gegeben:<br />

„Reel Teen Brunch“ meets „Jugendbistro“!<br />

Am Samstag, dem 8. Mai laden das<br />

Reel-Teen-Brunch-Team <strong>und</strong> das<br />

Jugendbistroteam gemeinsam zu einem<br />

ganz besonderen Jugendgottesdienst<br />

ins Gemeindehaus in<br />

Reelkirchen ein.<br />

Los geht es um 17:00 Uhr mit dem<br />

Jugendgottesdienst. Anschließend<br />

gibt es im Bistro für ein paar Euro etwas<br />

zu essen <strong>und</strong> zu trinken <strong>und</strong> ein<br />

kurzweiliges Überraschungsprogramm.<br />

Wir freuen uns auf Euch:<br />

Antonia, Lena, Malena, Anna,<br />

Niklas <strong>und</strong> Maike<br />

KUNST UNTERM KIRCHTURM - AUSBLICK<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Emmer Festival 9. – 11. Juli 2010<br />

„Emmer Festival“ - unter diesem Titel<br />

plant der Kirchenvorstand ein besonderes<br />

Gemeindefest. Die Idee ist<br />

bereits anderthalb Jahre alt <strong>und</strong> soll<br />

nun „endlich“ realisiert werden.<br />

Hier einige Stichworte:<br />

Mittelpunkt des Ganzen <strong>und</strong> Hauptveranstaltungsort<br />

wird ein Zirkuszelt<br />

sein, 900 m². Dieses außergewöhnliche<br />

Ambiente, die Vielfalt der Musik<br />

<strong>und</strong> das Rahmenprogramm bürgen<br />

für eine besondere Veranstaltung.<br />

Musikalische Größen aus der Region,<br />

Kinder <strong>und</strong> Erwachsene aus der<br />

Umgebung, Weltklasse Musiker<br />

(cuba nova) <strong>und</strong> weitgereiste Amateure<br />

(Joy for people), Gottesdienst<br />

im Zelt, sind Garant für ein tolles Programm<br />

an drei Tagen. Das Festival<br />

endet am Sonntagabend mit der<br />

Übertragung des Fußball WM Endspiels.<br />

Der Erlös des Festivals ist für die Kinder-<br />

<strong>und</strong> Jugendarbeit bestimmt.<br />

Im Augenblick befindet sich der Kirchenvorstand<br />

noch in einer Phase,<br />

wo die letzten Dinge in Sachen<br />

Programmgestaltung <strong>und</strong> Finanzierung<br />

geklärt werden müssen. Im<br />

nächsten Gemeindebrief werden das<br />

Programm <strong>und</strong> nähere Einzelheiten<br />

veröffentlicht werden können.<br />

An dieser Stelle danken wir bereits<br />

allen Vereinen (besonders dem<br />

Sportverein in <strong>Wöbbel</strong>), der Stadt<br />

Schieder-Schwalenberg <strong>und</strong> Einzelpersonen,<br />

die ihre Unterstützung <strong>und</strong><br />

Mitwirkung bereits zugesagt haben.<br />

Weitere Ideen, Mitarbeitende, Sponsoren,<br />

Aktive sind willkommen <strong>und</strong><br />

werden gebeten, sich an Hilke<br />

Mönnig zu wenden:<br />

Telefon: <strong>05</strong>233-997725<br />

E-Mail-Adresse:<br />

hilke.moennig@web.de<br />

Der Kirchenvorstand<br />

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KUNST UNTERM KIRCHTURM - AUSBLICK<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Kunst unterm Kirchturm am Sonntag<br />

nach Ostern<br />

11. April – 18:00 Uhr<br />

„Nordische Töne“ in der Kirche<br />

in <strong>Wöbbel</strong><br />

Eeva Tenkanen, langjähriges Mitglied<br />

am Landestheater Detmold <strong>und</strong> Dozentin<br />

für Gesang an der Musikhochschule,<br />

singt skandinavische Lieder<br />

von Sibelius, Grieg <strong>und</strong> Nyström. Sie<br />

wird am Flügel begleitet von ihrem<br />

Kollegen Christian Petersen. Zu diesem<br />

Liederabend mit nordischem<br />

Flair lädt die <strong>Kirchengemeinde</strong> herzlich<br />

ein.<br />

Der Eintritt ist frei – um Spenden wird<br />

gebeten.<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

KUNST UNTERM KIRCHTURM - RÜCKBLICK<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

„CONCORS DISCORDIA“ – ein rätselhafter<br />

Titel <strong>und</strong> „Barocke Streitgespräche<br />

des 17. Jahrh<strong>und</strong>erts“<br />

darunter konnte ich mir bis zum 7.<br />

Februar auch nicht sehr viel vorstellen.<br />

Doch das ist seit dem beeindruckenden<br />

Konzert des Ensemble<br />

„LippeBarock“ anders. Denn Walter<br />

Waidosch verstand es in kurzer Zeit<br />

zu erklären, dass es in der Barockmusik<br />

im Wesentlichen um den Ausgleich<br />

der unterschiedlichen Stimmungen<br />

<strong>und</strong> Gefühle geht <strong>und</strong> sofort<br />

entstanden Bilder in meinem Kopf:<br />

Grabesbilder mit trauernden Menschen,<br />

die, umflattert von kleinen barocken<br />

Engeln, in den Himmel schauen<br />

<strong>und</strong> sich von der Hoffnung auf das<br />

ewige Leben trösten lassen. Oder ein<br />

barockes Stilleben überquellend von<br />

w<strong>und</strong>erbarem Obst <strong>und</strong> dekoriert mit<br />

herrlichen Blumen, das von einer<br />

Familie betrachtet wird, die sich gerade<br />

ein Brot teilt. Der Ausgleich zwischen<br />

Trauer <strong>und</strong> Freude, Schwermut<br />

<strong>und</strong> Hoffnung, Krankheit <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit, Reichtum <strong>und</strong> Armut –<br />

das versucht die Barockmusik darzustellen,<br />

weil die Musik ein Spiegel des<br />

Lebens mit seinen unterschiedlichen<br />

Gefühlen <strong>und</strong> Leidenschaften sein<br />

will. Und das ist vermutlich der Gr<strong>und</strong>,<br />

warum diese Musik, so alt sie ist,<br />

niemals veraltet – denn sie spiegelt<br />

das wieder, was auch das Leben der<br />

Menschen heute bestimmt: Gefühle<br />

<strong>und</strong> Leidenschaften.<br />

Anne Jungsbluth ( Barockvioline)<br />

Irmgard-Maria Tutschek (Viola da<br />

Gamba) <strong>und</strong> Blockflöte Daniel Wahren<br />

(Viola da Gamba) Walter<br />

Waidosch (Viola da Gamba)<br />

Friedemann Engelbert (Cembalo)<br />

haben den 60 Konzertbesuchern in<br />

der <strong>Wöbbel</strong>er Kirche ein r<strong>und</strong>um gelungenes<br />

Hörerlebnis bereitet.<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

Das<br />

Ensemble<br />

„LippeBarock“ entstand aus<br />

der Begegnung von namhaften<br />

Berufsmusikern unterschiedlichster<br />

musikalischer<br />

Herkunft im gemeinsamen<br />

Wunsch, Barockmusik in ihrer<br />

kraftvollen <strong>und</strong> mitreißenden<br />

Art dem Publikum näher<br />

zu bringen.<br />

Die Basis für den besonderen,<br />

unverwechselbaren<br />

Klang von LippeBarock bildet<br />

das verwendete Instrumentarium:<br />

Barockviolinen, Viola<br />

<strong>und</strong> Violen da Gamba mit<br />

Cembalo.<br />

Die besondere Interpretation<br />

der Musik hat seine reizvolle<br />

Handschrift durch den Reichtum<br />

<strong>und</strong> die Tatsache, dass<br />

jedes einzelne Ensemblemitglied<br />

die Qualität seiner<br />

musikalischen Herkunft <strong>und</strong><br />

Persönlichkeit in den<br />

Gesamtklang einbringt.<br />

So finden sich Spezialisten für<br />

Alte Musik <strong>und</strong> Aufführungspraxis<br />

zusammen mit Musikern,<br />

die parallel als Jazzmusiker<br />

<strong>und</strong> Folkinterpreten in<br />

der Musikerszene bekannt<br />

sind <strong>und</strong> inzwischen in Lippe<br />

überregional sich einen Namen<br />

gemacht haben.<br />

SEITE 21


MUSIK- UND SEGELFREIZEIT<br />

„Aufstehen. Losgehen. Schritte wagen!“ - 16. bis 23. Juli 2010 Ijsselmeer, Niederlande<br />

Seele baumeln lassen, Leinen los,<br />

Segel setzen, auf zu neuen Ufern,<br />

Fahrt aufnehmen, eigene <strong>und</strong> neue<br />

Spuren verfolgen <strong>und</strong> entdecken ...<br />

... all dies kann man auf der Musik<strong>und</strong><br />

Segelfreizeit vom 16. bis 23. Juli<br />

2010 auf dem Ijsselmeer <strong>und</strong> im<br />

Wattenmeer in den Niederlanden.<br />

Die Möglichkeiten auf der Fahrt sind<br />

vielfältig:<br />

Singen, Musizieren oder die Klänge<br />

genießen, sich bekochen lassen<br />

oder selber mitkochen, Segel setzen<br />

<strong>und</strong> Kurs halten oder einfach nur<br />

dabei sein <strong>und</strong> genießen.<br />

Vom Ausgangshafen in Enkhuizen/<br />

Niederlande startet der Segeltörn auf<br />

den beiden Schiffen „Mon Desir“ <strong>und</strong><br />

„Nirwana“.<br />

Segelerfahrungen sind für eine Teilnahme<br />

nicht erforderlich!<br />

Die Unterbringung erfolgt je nach<br />

Wunsch in Einzel- oder Doppelkabinen,<br />

die jeweils mit fließendem<br />

Wasser ausgerüstet sind. Die Duschen<br />

<strong>und</strong> Toiletten befinden sich auf<br />

dem Flur.<br />

Am Morgen sollen kurze Impulse das<br />

Thema „Aufstehen. Losgehen.<br />

Schritte wagen!“ aufgreifen.<br />

Vielleicht schon tagsüber an Deck,<br />

aber spätestens am Abend sollen<br />

dann Stimmen <strong>und</strong> Instrumente erklingen.<br />

Der kulinarische Höhepunkt wird<br />

jeweils das Abendessen sein.<br />

Neben der ortsansässigen Segelcrew<br />

begleiten Sie auf dieser Reise<br />

als Musiker, Gesprächspartner <strong>und</strong><br />

Küchenteam:<br />

Irmgard Maria Tutscheck (Gesang,<br />

Flöten), Mike Turnbull (Percussion),<br />

Christan Kornmaul (Blechbläser),<br />

Holger <strong>und</strong> Bettina Postma (Küche,<br />

Gesang).<br />

Kosten<br />

(incl. Unterkunft, Vollverpflegung,<br />

Anreise <strong>und</strong> Programmgestaltung):<br />

Doppelkabine p.P.: € 495,--<br />

Einzelkabine p.P.: € 790,--<br />

Verantwortliche Leitung<br />

<strong>und</strong> Planung:<br />

Holger Postma<br />

Gemeindepfarrer <strong>und</strong><br />

Beauftragter der Kirche für<br />

Sport<br />

Christian Kornmaul<br />

Landesposaunenwart<br />

Veranstalter:<br />

Lippische Landeskirche<br />

(Kirche <strong>und</strong> Sport)<br />

Posaunendienst in der LLK<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

<strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />

Kontakt für evtl. Nachfragen:<br />

Pfr. Holger Postma<br />

0 52 33 / 43 23<br />

LPW Christian Kornmaul:<br />

0 52 31 / 976 860<br />

Holger Postma<br />

,<br />

Anmeldung Musik-<strong>und</strong> Segelfreizeit 16. - 23. Juli 2010 Ijsselmeer<br />

Name Vorname Geburtsdatum<br />

Straße PLZ/Wohnort Telefon<br />

Stimmlage (Singen):<br />

geübt<br />

ungeübt<br />

<strong>und</strong>/oder<br />

Instrument<br />

Ich spiele seit:<br />

Ort Datum Unterschrift<br />

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GEMEINDEFREIZEIT - DE HOEK - WATERSPORT - NL<br />

30. Juli - 06. August 2010<br />

Gemeindefreizeit vom<br />

30. Juli – 6. August 2010<br />

„De Hoek – watersport“ –<br />

Langweer (NL)<br />

www.dehoek-watersport.eu<br />

Nach den guten Erfahrungen der letzten<br />

Jahre bieten die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Reelkirchen <strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong> auch im<br />

Sommer 2010 gemeinsam eine<br />

Gemeindefreizeit für Kinder, Jugendliche,<br />

Erwachsene <strong>und</strong> Familien an.<br />

Das Konzept sieht vor, dass Kinder<br />

bis zu 11 Jahren mit Müttern, Vätern,<br />

Geschwistern, Großeltern, … anreisen.<br />

Ab 12 Jahren können Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

sich ohne Begleitung eines<br />

Erziehungsberechtigten anmelden<br />

<strong>und</strong> nehmen dann am Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendprogramm teil.<br />

Die Ferienwohnungen <strong>und</strong> das Gelände<br />

bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten<br />

der Freizeit- <strong>und</strong> Urlaubsgestaltung.<br />

Die Unterbringung erfolgt<br />

je nach Wunsch <strong>und</strong> Platz im Zwei-,<br />

Drei- oder Vierbettzimmer.<br />

Der nächstgelegene Ort ist Langweer<br />

(ca. 1,5 km). Joure, Sneek, die<br />

Langweerder Wielen, das<br />

Koevordermeer, sind ideale Orte für<br />

die Urlaubsgestaltung: Fahrradfahren,<br />

segeln, schwimmen, …<br />

Die Boote („Valken“) liegen bereits<br />

im Wasser, Fahrräder können geliehen<br />

oder mitgenommen werden.<br />

Segelkenntnisse sind nicht erforderlich<br />

<strong>und</strong> werden gerne vermittelt.<br />

Während das Freizeitteam Programme<br />

für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche vorbereitet,<br />

sind die Erwachsenen „sich<br />

selbst“ überlassen Ruhe <strong>und</strong> Aktivitäten<br />

richten sich nach den jeweiligen<br />

Bedürfnissen. Gesprächsangebote,<br />

Spielr<strong>und</strong>en etc. ergeben sich<br />

erfahrungsgemäß von alleine.<br />

Kosten:<br />

incl. Unterbringung, Vollverpflegung,<br />

Fahrt <strong>und</strong> Segeln 260,-€<br />

Bei eigener Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt reduziert<br />

sich der Preis um 50,- € pro Person!<br />

Transport Fahrrad: 20,- €<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Informationen:<br />

Ev. – ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Am Kirchborn 8<br />

32816 Schieder - Schwalenberg<br />

Tel. 0 52 33 - 43 23<br />

Holger Postma<br />

Anmeldung De Hoek vom 30. Juli bis 06. August 2010<br />

Name Vorname Geburtstag Fahrradtransport<br />

Straße PLZ/Wohnort Telefon Email/Fax<br />

Ort Datum Unterschrift<br />

SEITE 23


GOLDENE KONFIRMATION IN REELKIRCHEN 2010<br />

Gottesdienst am 10.10.2010 der Jahrgänge 1960 <strong>und</strong> 1961<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Goldene Konfirmation 2010<br />

Im Gottesdienst am 10. Oktober<br />

2010 werden wir die Goldene Konfirmation<br />

der Jahrgänge 1960 <strong>und</strong><br />

1961 feiern.<br />

Nachmittags findet im Gemeindehaus<br />

eine Wiedersehensfeier statt. Hierzu<br />

möchten wir alle, die in der Kirche zu<br />

Reelkirchen, <strong>und</strong> alle, die 1960 <strong>und</strong><br />

1961 in anderen Gemeinden konfirmiert<br />

wurden, aber an einer Feier in<br />

ihrer früheren Heimat nicht teilnehmen<br />

können, herzlich einladen. Bitte<br />

anmelden!<br />

Leider wissen wir nicht, wo ein Teil der<br />

ehemaligen Konfirmanden <strong>und</strong> Konfirmandinnen<br />

verblieben ist. Für Ihre<br />

Mithilfe beim Herausfinden der Anschriften<br />

wären wir sehr dankbar. Bitte<br />

melden Sie sich im Gemeindebüro<br />

unter Telefon 7409, Fax 994857 oder<br />

E-mail: kirche.reelkirchen@tonline.de.<br />

SEITE 24


LANDESPOSAUNENFEST 2010<br />

28. - 30. Mai - Bad Salzuflen - Kurpark<br />

Liebe Gemeinde, liebe Fre<strong>und</strong>e,<br />

Vom 28.<strong>05</strong>.- 30.<strong>05</strong>.2010 findet in Bad<br />

Salzuflen das Landesposaunenfest<br />

statt. An diesem Wochenende wird in<br />

der Stadt viel bewegt. Es finden Konzerte<br />

mit den verschiedensten Posaunenchören<br />

statt. Ebenso wird am<br />

29. Mai eine Bläserolympiade stattfinden,<br />

bei der jede Menge Spaß garantiert<br />

ist. Ein Highlight wird sicher<br />

die am Samstagabend stattfindende<br />

Abendserenade sein. Auch der Posaunenchor<br />

Reelkirchen wird an<br />

diesem Wochenende<br />

teilnehmen. Wir<br />

würden uns freuen,<br />

den ein oder anderen<br />

dort zutreffen.<br />

Im Nachfolgenden<br />

noch einmal das offizielle<br />

Programm:<br />

Marco Arens / PC<br />

Reelkirchen<br />

Freitag, 28. Mai<br />

2010, 20:00 Uhr<br />

Kilianskirche<br />

Schötmar<br />

Konzert zur Eröffnung mit dem Norddeutschen<br />

BlechbläserCollegium.<br />

Das Norddeutsche Blechbläser-Collegium<br />

(NBC) gründete sich im Herbst<br />

2001, als sich Landesposaunenwarte<br />

aus den Landeskirchen Hannover,<br />

Lippe, Westfalen mit einigen Fre<strong>und</strong>en<br />

trafen, um zusammen zu musizieren.<br />

Die gemeinsame Herkunft<br />

<strong>und</strong> berufliche Tätigkeit im Bereich<br />

der kirchlichen Posaunenarbeit <strong>und</strong><br />

die Freude am eigenen Musizieren in<br />

kammermusikalischer Besetzung ließ<br />

so schnell ein 10-köpfiges Blechbläserensemble<br />

entstehen. Erste<br />

Konzerte im westfälischen <strong>und</strong> norddeutschen<br />

Raum fanden beim Publikum<br />

großen Anklang. Das Repertoire<br />

reicht von der Bläsermusik der Renaissance<br />

über die Romantik bis hin<br />

zur zeitgenössischen Bläsermusik.<br />

Dazu kommen die interessanten Bearbeitungen<br />

für das klassische 10-<br />

stimmige Blechbläserensemble. Ein<br />

besonderes Anliegen des Ensembles<br />

ist es weiterhin, die breit gefächerte<br />

in Gruppen zusammengestellt. Zu<br />

den unterschiedlichsten Themen<br />

werden die Gruppen 9 - 10 Stationen<br />

durchlaufen <strong>und</strong> ihre sportlichen<br />

Fähigkeiten zeigen können <strong>und</strong><br />

vor allem viel Spaß haben.<br />

18:00 bis 21:30 Uhr<br />

Abend der Begegnung im Kurpark<br />

Der Abend der Begegnung soll Gelegenheit<br />

bieten, sich wieder zu sehen,<br />

neu kennen zu lernen <strong>und</strong> gemeinsam<br />

ins Gespräch zu<br />

kommen. Im Laufe<br />

des Abends wird<br />

auch die Siegerehrung<br />

für die<br />

Bläserolympiade<br />

stattfinden. Das<br />

„Haus der Musik“ in<br />

Detmold hat hierzu<br />

für die ersten 3 Plätze<br />

(Bronze, Silber,<br />

Gold) attraktive Preise<br />

bereitgestellt.<br />

Landesposaunenfest<br />

Aufsteh´n, losgeh´n,<br />

Schritte wagen!<br />

28. bis 30. Mai 2010<br />

- Bad Salzuflen<br />

Literatur für Posaunenchöre exemplarisch<br />

zu interpretieren.<br />

Samstag, 29. Mai 2010.<br />

14:30 bis ca. 17:30 Uhr<br />

Bläserolympiade im Kurpark<br />

Die „Bläserolympiade“ wird ein kleiner<br />

sportlicher Wettbewerb, zu<br />

dem sich alle Posaunenchöre mit einer<br />

Gruppe von 8 - 10 Personen anmelden<br />

können. Auch einzelne<br />

Bläserinnen <strong>und</strong> Bläser können sich<br />

hierzu anmelden <strong>und</strong> werden dann<br />

ab 19:30 Uhr<br />

Musikalische Abendserenade<br />

aller Posaunenchöre<br />

Sonntag, 30. Mai<br />

2010, ab 11:00 Uhr<br />

Blasen auf den Plätzen<br />

<strong>und</strong> vor den Kirchen<br />

in der Innenstadt<br />

von Bad<br />

Salzuflen<br />

13:00 Uhr<br />

Anspiel-Probe im Kurpark Bad<br />

Salzuflen<br />

14:30 Uhr<br />

Festgottesdienst im Kurpark Bad<br />

Salzuflen<br />

ca. 16:30 Uhr: Ende<br />

Weitere Informationen:<br />

www.posaunendienst-lippe.de<br />

Landesposaunenwart<br />

Christian Kornmaul<br />

SEITE 25


RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 26


RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 27


RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 28


RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 29


GRUPPEN UND KREISE<br />

Sie sind eine Bereichung für uns alle.<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Eltern-Kind-Gruppe<br />

für Kinder von 0 - (auf Anfrage)<br />

montags<br />

15:30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Ilka Thamm-Brinkmann<br />

Kindergottesdienst<br />

sonntags ab 10:00 Uhr<br />

Vorbereitung nach Vereinbarung<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Kinderkreis<br />

für Kinder von 8 - 14 Jahren<br />

donnerstags<br />

15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Leitung:<br />

Ulrich Heithecker<br />

Tel. 0 52 35 / 61 30<br />

Jugendbistro<br />

dienstags<br />

17:00 bis 19:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin für die Kinder<strong>und</strong><br />

Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Frauen<br />

Frauentreff<br />

15. April 19:30 Uhr<br />

Bücherabend bei Frau<br />

Kelle in Detmold<br />

20. Mai 19:30 Uhr<br />

Thema: Garten<br />

Elke Siedenburg Kanne<br />

<strong>und</strong> Bettina Hanke-Postma<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Frauentreff:<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Inge Dreier-Niedertopp<br />

Tel. 0 52 35 / 84 78<br />

Frauenkreis<br />

15. April 19:30 Uhr<br />

Bücherabend bei Frau<br />

Kelle in Detmold<br />

20. Mai 19:30 Uhr<br />

Thema: Garten<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

<strong>und</strong> Bettina Hanke Postma<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Frauenkreis:<br />

Irmtraud Niederkrüger<br />

Tel. 0 52 35 / 74 33<br />

Edeltraud Lohmeier<br />

Tel. 0 52 35 / 89 53<br />

Besuchskreis<br />

Musik<br />

Infos bei Rita Bergmann<br />

Tel. 0 52 35 / 74 09<br />

Nächstes Treffen:<br />

15. April 10:00 Uhr<br />

Posaunenchor<br />

montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Jungbläser<br />

montags 18:30 bis 19:30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Birgit Köster-Nicolas<br />

Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Spieker<br />

Tel. 0 52 35 / 69 09<br />

Gitarrenkreis<br />

freitags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Flötenkreis<br />

Anfänger <strong>und</strong><br />

Fortgeschrittene<br />

samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Evelyn Julians<br />

Tel. 0 52 34 / 55 12<br />

email: evelyn.julians@tonline.de<br />

SEITE 30


GRUPPEN UND KREISE<br />

Schauen Sie doch mal rein ...<br />

Kinder<br />

Kids-Club für Kinder<br />

im Gr<strong>und</strong>schulalter<br />

mittwochs<br />

von 15:00 bis 16:00 Uhr<br />

Gr<strong>und</strong>schule <strong>Belle</strong><br />

Betreuungsraum<br />

Sport für Erwachsene<br />

Volleyball<br />

in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />

sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Plate<br />

Tel. 0 52 33 / 79 82<br />

Jugendtheatergruppe<br />

ab 12 Jahre<br />

montags 16:00 - 19:00 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />

12. April<br />

26. April<br />

10. Mai<br />

21. Mai<br />

Offene Jugendarbeit<br />

Jugendkeller für alle ab 12<br />

<strong>Wöbbel</strong> - „Double You“ mit<br />

Internetcafé<br />

mittwochs<br />

17:00 - 19:00 Uhr<br />

freitags<br />

17:30 - 21:00 Uhr<br />

<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />

donnerstags 18:30 - 21:45 Uhr<br />

(Gr<strong>und</strong>schule-Betreuungsraum)<br />

Ansprechpartnerin für die<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Klön- <strong>und</strong> Spielenachmittag<br />

montags 15:00 Uhr<br />

in <strong>Belle</strong><br />

Gr<strong>und</strong>schule Mehrzweckraum<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Klara Broder<br />

Tel. 0 52 33 / 9 53 88 92<br />

Tel. 0 1 52 / 24 15 11 15<br />

mittwochs 15:00 Uhr<br />

in <strong>Wöbbel</strong><br />

28. April<br />

26. Mai<br />

Gemeindesaal<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Renate Meyer<br />

Tel. 0 52 33 / 75 16<br />

Frauenfrühstück<br />

montags, 8:30 Uhr<br />

12. April <strong>Billerbeck</strong><br />

10. Mai <strong>Billerbeck</strong><br />

Ansprechpartnerin:<br />

Karin Dreier<br />

Tel. 0 52 33 / 83 27<br />

TonArt<br />

montags 19:45 Uhr, <strong>Wöbbel</strong><br />

Ansprechpartnerin:<br />

Natalia Oleynik<br />

01 76 / 70 13 86 55<br />

Besuchsdienst<br />

28. April 16:00 Uhr<br />

26. Mai 16:00 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

Kirchenvorstand<br />

12. April - 19:30 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

18. Mai 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

Volleyball ab 13 Jahre<br />

in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />

donnerstags 18:15 bis 20:00 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Olaf Harte<br />

Tel. 0 52 33 / 95 24 40<br />

Offener Nachmittag<br />

mittwochs, 15:00 Uhr<br />

21. April <strong>Wöbbel</strong><br />

19. Mai <strong>Billerbeck</strong><br />

Soweit nicht anders notiert, finden<br />

alle hier abgedruckten Veranstaltungen<br />

in den Gemeindehäusern statt<br />

SEITE 31


ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Kollekten<br />

Fountain School - Kenia 17,50 €<br />

Deutsche Ev. Allianz 19,83 €<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit der Gemeinde 32,66 €<br />

Weltbibelhilfe 22,30 €<br />

B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgte 22,48 €<br />

Deutscher Ev. Kirchentag 27,42 €<br />

Kirchenmusik der Gemeinde 39,86 €<br />

Kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen 39,34 €<br />

Haus der Kirche - Herberhausen 29,41 €<br />

Klingelbeutel<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 32,92 €<br />

Seniorenarbeit <strong>und</strong> Besuchsdienst 52,63 €<br />

Diakonisches Werk - Katastrophenhilfe Haiti 432,64 €<br />

SEITE 32


Stiftungskonten<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk:Stiftungsfonds <strong>Wöbbel</strong><br />

Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stifungsfonds Reelkirchen<br />

Homepage:<br />

E-Mail:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

www.ev-stiftung-lippe.de<br />

info@ev-stiftung-lippe.de<br />

Friederike Heer<br />

Tel.: 0 52 33 / 55 21<br />

E-Mail: friederike.heer@t-online.de<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Marlene Dinslage, <strong>Wöbbel</strong><br />

Vorsitzende<br />

Telefon: 0 52 33 / 57 73<br />

Rosemarie Bender, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon.: 0 52 33 / 71 72<br />

Karin Dreier, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 83 27<br />

Dagmar Heer, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 99 80 97<br />

Friederike Heer, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 55 21<br />

Konstanze Jobst, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 36 32<br />

Hilke Mönnig, Steinheim<br />

Telefon: 0 52 33 / 99 77 25<br />

Liselotte Preuß, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 81 54<br />

Susanne Plate, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 79 82<br />

Melanie Reker, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 01 76 / 24 94 33 26<br />

Cord von Donop, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 52 13<br />

Pfarramt:<br />

Pastor Holger Postma<br />

Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />

Büro:<br />

Birgit Wallbaum<br />

Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />

Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />

email: KGWoebbel@t-online.de<br />

montags: 8:00 - 12:00 Uhr<br />

mittwochs: 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email: kiju.maike@gmx.de<br />

Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.de<br />

Küsterin:<br />

Ingrid Pikos<br />

Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />

Konto:<br />

Volksbank Detmold<br />

BLZ.: 472 601 21<br />

Ktnr.: 191 008 88 00<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Am Kirchborn 8<br />

32 816 Schieder-Schwalenberg<br />

Druck:<br />

Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Marlene Dinslage, Holger<br />

Postma, Dagmar Heer,<br />

Hilke Mönnig<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Layout:<br />

Holger Postma<br />

Birgit Wallbaum<br />

Redaktionsschluss: 28.02.2010<br />

SEITE 33


ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Bettina Hanke-Postma, <strong>Wöbbel</strong><br />

Vorsitzende<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

Wiltrud Arens, Maspe<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />

Wilma Ast, Herrentrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />

Irmela Brunsiek, Tintrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 74 59<br />

Inge Dreier-Niedertopp<br />

Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />

Andreas Havergoh-Mönnig,<br />

Wehren<br />

Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />

Christian Hüls, Höntrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 50 91 70<br />

Jörg Illigens, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />

Heinz-Walter Niedertopp<br />

Telefon: 0 52 35 / 57 69<br />

Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />

Andrea Peter, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />

Sonja Frevert, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 9 98 41<br />

Astrid Tölke, Herrentrup<br />

Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />

Pfarramt:<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

email: b.hanke-postma@gmx.de<br />

Büro:<br />

Rita Bergmann<br />

Telefon 0 52 35 / 74 09<br />

Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />

email:<br />

kirche.reelkirchen@t-online.de<br />

dienstags - donnerstags<br />

09:30 - 12:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email:kiju.maike@gmx.de<br />

Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.de<br />

Küster:<br />

Marco Arens<br />

Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />

Bankverbindungen:<br />

KD-Bank<br />

BLZ 350 601 90<br />

Ktnr: 200 465 0010<br />

Volksbank Ostlippe e.G.<br />

BLZ 476 912 00<br />

Ktnr: 2967 100<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Reelkirchen<br />

Mühlenstr. 8<br />

32 825 Blomberg<br />

Druck:<br />

Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Silke Winkler, Antje Magers,<br />

Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />

Marco Arens, Bettina Meier<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Layout:<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

Birgit Wallbaum<br />

Redaktionsschluss: 28.02.2010<br />

SEITE 34


GOTTESDIENSTE<br />

Einladung zu den Gottesdiensten im April <strong>und</strong> Mai<br />

1. April Gottesdienst am Gründonnerstag mit Abendmahl <strong>und</strong><br />

19:00 Uhr „Saitenspringer“<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong> Frauentreff<br />

Kollekte: Orgelrestaurierung<br />

02. April Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Diakonisches Werk - Hilfen für Migranten <strong>und</strong> Flüchtlinge<br />

<strong>04</strong>. April Festgottesdienst am Ostersonntag mit Posaunenchor<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: ÖKAH<br />

<strong>05</strong>. April Gottesdienst in <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt!<br />

11. April Lesegottesdienst<br />

10:00 Uhr Birgit Köster Nicolas - Isabella Oetzel<br />

Kollekte: Weltmission<br />

18. April Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Vereinte Ev.- Mission<br />

24. April Konfi-Abendmahl mit „Saitenspringer“ <strong>und</strong> Orgel<br />

18:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />

25. April Konfirmation mit Posaunenchor <strong>und</strong> Orgel<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />

02. Mai Lesegottesdienst im Gemeindehaus<br />

10:00 Uhr mit Klavier <strong>und</strong> Jugendchor „Bestimmt“<br />

Wilma Ast <strong>und</strong> Andrea Peter<br />

Kollekte: Kirchenmusik in Lippe<br />

09. Mai Gottesdienst im Gemeindehaus mit Flöten <strong>und</strong> Klavier<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Rumänien<br />

13. Mai Christi Himmelfahrt-Gottesdienst auf dem Hof Havergoh-Mönnig in Wehren<br />

11:00 Uhr mit Posaunenchor<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong> Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Kinder-<strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />

16. Mai Gottesdienst im Gemeindehaus mit Klavier<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Reformierter Weltb<strong>und</strong><br />

23. Mai Pfingstsonntag - Freibaderöffnung im Freibad <strong>Belle</strong><br />

11:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt!<br />

24. Mai Pfingstmontag-Gottesdienst im Gemeindehaus<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Musikgruppen in Reelkirchen<br />

30. Mai Lesegottesdienst im Gemeindehaus mit Klavier<br />

10:00 Uhr Kollekte: Ökumene <strong>und</strong> Auslandsarbeit der EKD<br />

06. Juni Gottesdienst im Gemeindehaus mit Klavier<br />

10:00 Uhr Stud. theol. Daniela Brinkmann<br />

Kollekte: Diakoniestatiion Blomberg<br />

Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um 10:00 Uhr<br />

- außer in den Ferien - im Gemeindehaus statt.<br />

SEITE 35


GOTTESDIENSTE<br />

Einladung zu den Gottesdiensten im April <strong>und</strong> Mai<br />

01. April Gründonnerstag - Gottesdienst mit Abendmahl <strong>Belle</strong><br />

19.30 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Ambulante Hospizarbeit<br />

02. April Karfreitag - Gottesdienst mit Abendmahl <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Hilfe für Migranten <strong>und</strong> Flüchtlinge<br />

<strong>04</strong>. April Ostersonntag <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Saisonstart „Offene Kapelle“<br />

Pastor Holger Postma + Team<br />

Kollekte: Diakonische Aufgaben der Gemeinde<br />

<strong>05</strong>. April Ostermontag - Gottesdienst mit TonArt <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Notfallseelsorge<br />

11. April Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Stud. theol. Wolfgang Loest<br />

Kollekte: Weltmission<br />

17. April Konfirmandenabendmahl <strong>Wöbbel</strong><br />

19:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Unicef-Initiative gegen Kinderarbeit<br />

18. April Konfirmation <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Jugendarbeit der eigenen Gemeinde<br />

25. April Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Vereinte Ev. Mission<br />

02. Mai Lesegottesdienst im Gemeindehaus Reelkirchen<br />

10:00 Uhr mit Klavier <strong>und</strong> Jugendchor „Bestimmt“<br />

Kollekte: Kirchenmusik in Lippe<br />

07. Mai Jugendgottesdienst „YouGo“ <strong>Wöbbel</strong><br />

18:06 Uhr YouGo-Team<br />

Kollekte:<br />

09. Mai Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Rumänien<br />

13. Mai Gottesdienst Christi Himmelfahrt Wehren<br />

11:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma Hof Havergoh-<br />

Pastor Holger Postma<br />

Mönnig<br />

Kollekte: Kinder <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />

16. Mai Gottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Reformierter Weltb<strong>und</strong><br />

23. Mai Pfingstsonntag - Freibaderöffnung Freibad <strong>Belle</strong><br />

11:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Renovierung <strong>Belle</strong>r Kapelle<br />

24. Mai Gottesdienst Pfingstmontag Reelkirchen<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Musikgruppen in Reelkirchen<br />

30. Mai Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Ökumene <strong>und</strong> Auslandsarbeit der EKD<br />

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