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04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck

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IN DIESER AUSGABE:<br />

You Go erstmalig in beiden <strong>Kirchengemeinde</strong>n Seite 3<br />

Gottesdienste am Weltgebetstag Seiten 14/15<br />

David - ein echt cooler Held - Musical zum Mitmachen Seiten 20/21<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

April <strong>und</strong> Mai 2009<br />

You Go-Band


APOSTELGESCHICHTE 4, 20<br />

Wir können`s ja nicht lassen, von dem zu reden, das wir gesehen <strong>und</strong> gehört haben<br />

Als ich ein kleines Kind war, konnte<br />

ich kein Geheimnis für mich behalten.<br />

Selbst als ich im Kindergarten ein<br />

Muttertagsgeschenk gebastelt hatte,<br />

das unter größter Geheimhaltung<br />

der Kindergärtnerinnen erstellt wurde,<br />

konnte ich es nicht ertragen, dieses<br />

Geheimnis zu hüten. Ich habe<br />

noch am selben Tag meiner Mutter<br />

voller Ernst erklärt, dass es ein großes<br />

Geheimnis sei, was sie zum<br />

Muttertag geschenkt bekommen<br />

würde. „Ich darf Dir nicht verraten,<br />

was Du geschenkt bekommst, aber<br />

ich sag’s Dir ganz leise ins Ohr.“ Und<br />

schon war das Geheimnis aufgedeckt<br />

<strong>und</strong> ich war beruhigt. Mit den<br />

Worten: „Aber das musst Du ganz<br />

schnell wieder vergessen, damit es<br />

eine Überraschung wird“ zog ich zufrieden<br />

von dannen.<br />

Es gibt schöne Geschichten, Ereignisse<br />

oder Geschenke, die kann<br />

man einfach nicht für sich behalten.<br />

Wenn ich schon nicht über mein<br />

Muttertagsgeschenk schweigen<br />

konnte, um wie viel schwerer muss<br />

es sein eine Nachricht von der Erlösung<br />

der Menschheit zu verschweigen.<br />

Das könnte ich gar nicht!<br />

Und das konnten auch Petrus <strong>und</strong><br />

Johannes nicht. Sie waren nach<br />

Christi Himmelfahrt so voller Freude,<br />

dass sie ihre Erlebnisse nicht für<br />

sich behalten konnten. Sie erzählten<br />

die Frohe Botschaft <strong>und</strong> wurden<br />

deswegen vor den Hohen Rat, das<br />

höchste jüdische Entscheidungsgremium<br />

gerufen. Dem Hohen Rat<br />

kam es seltsam vor, dass nach dem<br />

Tod Jesu am Kreuz immer noch von<br />

ihm gesprochen wurde. Eigentlich<br />

hätte es doch ruhiger um die Jünger<br />

werden müssen. Aber das Gegenteil<br />

war der Fall. Die Jünger<br />

konnten die Frohe Botschaft nicht für<br />

sich behalten, sie erzählten ihre Erlebnisse<br />

<strong>und</strong> heilten sogar Kranke.<br />

Als Petrus <strong>und</strong> Johannes dann vor<br />

dem Hohen Rat standen <strong>und</strong> ihnen<br />

verboten werden sollte über die Ereignisse<br />

zu sprechen, antworten sie:<br />

„Wir können´s ja nicht lassen, von<br />

dem zu reden, was wir gesehen <strong>und</strong><br />

gehört haben.“ (Apg 4,20). Der Hohe<br />

Rat konnte gegen so einen Glauben<br />

<strong>und</strong> eine Begeisterung nichts tun, sie<br />

ließen die beiden unter Drohungen<br />

– <strong>und</strong> wahrscheinlich tief beeindruckt<br />

– gehen.<br />

So legten die Apostel den Gr<strong>und</strong>stein<br />

dessen, was über die Jahre<br />

zum Christentum geworden ist. Nur<br />

durch den Mut der Apostel <strong>und</strong> das<br />

Unvermögen die Erlebnisse für<br />

sich zu behalten sind wir heute<br />

hier <strong>und</strong> können ein Gemeindeglied<br />

sein.<br />

Manchmal wünsche ich mir, dass<br />

mehr Menschen die gleiche Courage<br />

<strong>und</strong> den gleichen Mut wie<br />

die Apostel hätten. Zu dem stehen,<br />

was man gesehen <strong>und</strong> erlebt<br />

hat.<br />

Das W<strong>und</strong>er des Osterfestes, die<br />

Sendung des Heiligen Geistes an<br />

Pfingsten <strong>und</strong> alle Dinge, die wir<br />

in der Gemeinde <strong>und</strong><br />

möglicherweise<br />

am<br />

Himmelfahrtswochenende auf<br />

dem Kirchentag in Bremen erleben,<br />

über all diese Dinge sollten<br />

wir nicht schweigen, wir sollten<br />

sie genauso selbstverständlich<br />

<strong>und</strong> begeistert erzählen, wie<br />

Johannes <strong>und</strong> Petrus es damals vor<br />

dem Hohen Rat taten.<br />

Vielleicht haben wir manchmal das<br />

Gefühl, dass uns die Überzeugungskraft<br />

fehlt <strong>und</strong> unser Glaube<br />

zu klein ist. Aber ist es nicht gerade<br />

dann Zeit, unseren Glauben durch<br />

die spürbare Oster- <strong>und</strong><br />

Pfingstbotschaft erfrischen zu lassen<br />

<strong>und</strong> daraus die Motivation zu schöpfen,<br />

sichtbare <strong>und</strong> lebendige Gemeinde<br />

zu sein?<br />

Lassen wir uns anstecken durch die<br />

Begeisterung der Apostel <strong>und</strong> Ostern<br />

<strong>und</strong> Pfingsten zu einer Art „Generalüberholung“<br />

unseres Glaubens werden,<br />

damit wir gar nicht anders können,<br />

als all diese schönen Dinge weiterzugeben,<br />

die wir gehört <strong>und</strong> erlebt<br />

haben.<br />

Ich wünsche uns allen den Mut <strong>und</strong><br />

das nicht-anders-können all diese<br />

schönen Dinge weiterzugeben die wir<br />

gehört <strong>und</strong> erlebt haben.<br />

Mit einem herzlichen Gruß<br />

Wolfgang Loest<br />

(Gemeindepraktikant)<br />

SEITE 2


YOUGO IN WÖBBEL UND REELKIRCHEN<br />

Erstmalig in beiden <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Am 13.02. <strong>und</strong> 14.02.2009 feierten<br />

insgesamt circa 100 Gemeindemitglieder<br />

in <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> in Reelkirchen<br />

einen You Go zum Thema Liebe.<br />

Die Vorbereitungen für den Gottesdienst<br />

fanden in diesem Jahr auf einem<br />

Mitarbeiterwochenende im Januar<br />

auf dem Berghof in Oberschönhagen<br />

statt.<br />

Zum ersten Mal in der Geschichte des<br />

You Go war die Mädchentheatergruppe<br />

aus <strong>Billerbeck</strong> beteiligt, die<br />

Band war größer, weil jetzt auch Mitglieder<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Reelkirchen Mitglieder der Band sind,<br />

<strong>und</strong> es gab auch einen Techniker.<br />

Vor Beginn des Gottesdienstes konnte<br />

man sich schon mal mit Hilfe einer<br />

Frage auf das Thema Liebe einstellen:<br />

„Was ist Liebe für dich <strong>und</strong> was verbindest<br />

du damit?“ Jeder, der mochte,<br />

konnte sich dazu auf einem kleinen<br />

Zettel Gedanken machen <strong>und</strong><br />

diese mit seiner Nachbarin/seinem<br />

Nachbarn austauschen.<br />

In der Predigt ging es darum, wie groß<br />

Gottes Liebe ist <strong>und</strong> wie wenig wir<br />

davon nur an andere weitergeben<br />

können. Dazu spielte die Mädchentheatergruppe<br />

verschiedene Szenen.<br />

Danach durfte die Gemeinde einen<br />

Liebes-Test machen, wie viel Gott jeden<br />

einzelnen von uns liebt. Dabei<br />

kam heraus, dass Gott alle Menschen<br />

gleich liebt, egal wie viele Punkte sie<br />

in dem Test hatten!<br />

Am Ende des Gottesdienstes bekam<br />

jeder Besucher noch ein gebasteltes<br />

Herz mit, auf dem zu lesen war, auf<br />

was man in der nächsten Zeit einmal<br />

in der Partnerschaft oder Fre<strong>und</strong>schaft<br />

achten könnte, zum Beispiel:<br />

Geduld, Fre<strong>und</strong>lichkeit, Glaube, Hoffnung,<br />

Vertrauen, Ehrlichkeit,...<br />

Alles hat eigentlich ganz gut geklappt<br />

<strong>und</strong> manche Gottesdienstbesucher<br />

kamen sogar zu beiden You Gos’!<br />

Der nächste You Go ist schon in Planung.<br />

Verpassen Sie ihn nicht!<br />

Rieke Mönnig<br />

-<br />

SEITE 3


JUGENDMITARBEITERWOCHENENDE<br />

Berghof Oberschönhagen vom 16.01. - 18.01.2009<br />

16 jugendliche Mitarbeiter aus der<br />

Gemeinde <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong><br />

trafen sich vom 16.01. - 18.01.<br />

2009 auf dem Berghof (Oberschönhagen)<br />

zu einem Mitarbeiterwochenende.<br />

Wir hielten jeden Tag jeweils morgens<br />

<strong>und</strong> abends eine Andacht zum Thema<br />

Zukunft(s)Hoffnung, in der viel gesungen<br />

wurde.<br />

Freitag nachmittag, gleich nachdem<br />

wir angekommen waren, kam<br />

Susanne Plate <strong>und</strong> unterstützte uns<br />

den ganzen Tag tatkräftig bei allen<br />

Aktivitäten. Am Abend spielten wir<br />

zusammen Spiele, um uns besser<br />

kennen zu lernen. Wir zerbrachen<br />

uns alle stark den Kopf, als wir ein<br />

neues Spiel testeten. Wir saßen noch<br />

lange zusammen im Wohnzimmer<br />

<strong>und</strong> unterhielten uns. Ab ein Uhr war<br />

dann Nachtruhe.<br />

Am Samstag wurden wir in zwei<br />

Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe<br />

war für die Küche zuständig (unter<br />

der Leitung von Dennis), die andere<br />

bereitete den You-Go-Gottesdienst<br />

vor. Alle Aufgaben wurden erfolgreich<br />

geschafft, doch es war auch sehr anstrengend.<br />

Dank des Küchenteams<br />

konnten wir uns danach mit Cordon-<br />

Bleu <strong>und</strong> Nudeln wieder stärken.<br />

Samstag Nacht wurde dann „Verstecken<br />

im Dunkeln“ gespielt, bei dem<br />

alle total viel Spaß hatten <strong>und</strong> immer<br />

mehr R<strong>und</strong>en spielen wollten! Zum Abschluss<br />

hat Maike Derstvensek jedem<br />

von uns nachts dann noch mal einzeln<br />

den Segen gegeben <strong>und</strong> wenn wir es<br />

wollten, für uns <strong>und</strong> mit uns in der Kapelle<br />

gebetet.<br />

Sonntag war dann eine „Putzparty“ angesagt,<br />

in der das ganze Haus wieder<br />

in Ordnung gebracht wurde. Danach<br />

wurden wir alle (leider) von unseren Eltern<br />

abgeholt bzw. sind selber nach Hause<br />

gefahren.<br />

Es war ein tolles Wochenende!!!!!<br />

Rieke Mönnig<br />

BILLERBECKER SCHMUNZELGESCHICHTE<br />

Zum Schmunzeln gedacht, auch wenn es gar nicht zum Lachen ist !<br />

Seit Jahren (!) zählt die <strong>Billerbeck</strong>er<br />

Kapelle mit zu den Standorten in der<br />

Gemeinde, die vom Hochwasser bedroht<br />

werden, wenn sich die Schleusen<br />

des Himmels für längere Zeit öffnen.<br />

Das Regenwasser sammelt sich<br />

oberhalb der „Märchensiedlung“, wird<br />

dort in einem Graben gesammelt <strong>und</strong><br />

gelangt elegant über eine „Fischtreppe“<br />

auf die Dorntwete, um von dort<br />

aus ins Tal zu stürzen.<br />

Mutig stellen sich den Wassermassen<br />

eine Dreizahl von Gullys´ in den Weg.<br />

Die Wassermassen ignorieren diesen<br />

Einsatz, füttern die gefräßigen Objekte<br />

mit Laub, kleinen Kartoffeln oder<br />

was sonst gerade angebaut wurde<br />

<strong>und</strong> fließen weiter bis zum panzersicheren<br />

Sickerkanal am Parkplatz<br />

des Gemeindehauses. Auch dieser<br />

bemüht sich nach Kräften das Wasser<br />

zu verzehren. Der Querschnitt für<br />

den Einlass ist beeindruckend, der<br />

Querschnitt des weiterleitenden Rohres<br />

im Verhältnis dazu lächerlich. Im<br />

Ergebnis bleibt dem Wasser nur der<br />

Weg zur Kapelle. Auch wenn die Gemeinde<br />

sich freut, wenn Menschenmassen<br />

sich auf den Weg zur Kapelle<br />

machen, so gilt dies nicht für die<br />

Wassermassen. Viele Helfer <strong>und</strong><br />

Helferinnen haben in den letzten Jahren<br />

geholfen die Schäden zu begrenzen<br />

<strong>und</strong> zu beseitigen. Vielen<br />

Dank! Einer ging dabei sogar baden.<br />

(Sorry!)<br />

Nun haben wir alle die Nase voll von<br />

dieser Badewannensituation. Und<br />

siehe da. Aus unserer Mitte erhob<br />

sich ein Retter, Noah aus <strong>Billerbeck</strong>,<br />

er dachte nicht nur an sich <strong>und</strong> seine<br />

trockenen Füße. Statt eine Arche zu<br />

bauen, stellte er den Kontakt zu den<br />

fleißigen Menschen der Stadt hinter<br />

dem Wald her. Die kamen, sahen <strong>und</strong><br />

siegten. „Alles kein Problem, das kriegen<br />

wir in den Griff, geben Sie uns<br />

nur drei Wochen, …“<br />

Nun ist es amtlich: Es wird in absehbarer<br />

Zeit etwas geschehen! Keine<br />

Deiche, keine Hochwasserschutzmaßnahmen,<br />

aber neue Rohre<br />

braucht das Land, größere Löcher, …<br />

Ob das reicht? - Natürlich hoffen wir<br />

das alle! Und wenn nicht? - Dann<br />

müssen wir wieder zur Stadt hinter dem<br />

Wald <strong>und</strong> noch einmal fragen, ob sie<br />

noch mehr Ideen haben. Sie haben ja<br />

gesagt: „Alles kein Problem, das kriegen<br />

wir in den Griff.“<br />

Na dann viel Glück oder besser gewünscht,<br />

viel Geschick! Und denkt dran:<br />

Wenn der Eimer voll ist, läuft er über!<br />

Wie bereits oben erwähnt gilt: Zum<br />

Schmunzeln, auch wenn es gar nicht<br />

zum Lachen ist!<br />

Die <strong>Billerbeck</strong>er Kanalratte<br />

SEITE 4


MAINZ, BONN, CANNES ...<br />

... ein Chor lernt Taktgefühl<br />

Möchten Sie dazu gehören??<br />

Wie in vielen andern Vereinen plagen<br />

auch uns Nachwuchssorgen. So<br />

kann es schon mal vorkommen, das<br />

ein GD von uns abgesagt werden<br />

muss, weil wir nicht blasfähig sind.<br />

Deshalb hier noch mal ein Aufruf<br />

an alle, Alte, Junge, frühere Chormitglieder<br />

<strong>und</strong> jeden der es<br />

mal versuchen will, kommt vorbei<br />

<strong>und</strong> spielt mal mit. Es macht riesigen<br />

Spaß. Wir brauchen Eure Hilfe!<br />

Ansprechpartner entnehmen Sie bitte<br />

dem Gemeindebrief unter „Gruppen<br />

<strong>und</strong> Kreise“. Geprobt wird immer<br />

Montags von 19.30 – 21.00 Uhr.<br />

Jungbläser eine St<strong>und</strong>e früher!<br />

Marco Arens, PC Reelkirchen<br />

Wer am 20. <strong>und</strong> 21.02.09 das Gemeindehaus<br />

in Reelkirchen betrat,<br />

konnte w<strong>und</strong>ersame Dinge beobachten.<br />

Bläser, die nicht bliesen, Teenies,<br />

die konzentriert bei der Sache waren<br />

<strong>und</strong> Nicht-Tänzer die sich rhythmisch<br />

korrekt durch den Raum bewegten.<br />

Gemeinsam mit Landesposaunenwart<br />

Christian Kornmaul traf sich der<br />

Posaunenchor Reelkirchen mit Gästen<br />

aus Istrup zum Mini-Workshop:<br />

Rhythmus, Atmung, Pop & Swing.<br />

Das sogenannte „Vocussion“ , bei<br />

dem man ein Schlagzeug durch sprechen<br />

von Städtenamen nach macht,<br />

brachte sehr viel Spaß. Alt <strong>und</strong> Jung<br />

stolperten über ganze <strong>und</strong> sechszehntel<br />

Notenwerte, die Jungbläser<br />

haben dann doch in einer halben<br />

St<strong>und</strong>e einen Groove einstudiert <strong>und</strong><br />

mit den „Alten“ musiziert. Für das Mittagessen<br />

spendete der Kirchenvorstand<br />

selbstgekochte, superleckere<br />

Suppen. Hier ein besonderer Dank an<br />

Frau Havergoh-Mönnig, Frau Frevert<br />

<strong>und</strong> unseren unermüdlichen Küster<br />

Marco Arens. An dieser Stelle möchten<br />

wir Bläser ganz besonders die<br />

gute Arbeit von Christian Kornmaul<br />

hervorheben. Seine Begabungen,<br />

musikalisch <strong>und</strong> auch menschlich,<br />

beflügelt uns immer wieder. Mit solchen<br />

Menschen kann kirchliche<br />

Basisarbeit gut gedeihen!<br />

B. Köster-Nicolas<br />

SEITE 5


DIAKONIEGOTTESDIENST AM 22. FEBRUAR 2009<br />

100 Jahre Diakoniestation im Lippischen Südosten<br />

„100 Jahre Diakoniestation im<br />

lippischen Südosten“<br />

So lautete die diesjährige Überschrift<br />

des Diakonie Gottesdienstes.<br />

Am 22.02.2009 fand dieser Gottesdienst<br />

in unserer schönen Kirche<br />

statt. Und wir durften uns freuen,<br />

denn es kamen viele Menschen um<br />

diesen Gottesdienst mit uns zu feiern.<br />

Geleitet wurde dieser Sonntag<br />

von unserem „Pastorenehepaar“.<br />

Holger Postma war zuständig für<br />

die Predigt <strong>und</strong> Bettina Hanke-<br />

Postma für die restlichen Handlungen.<br />

Musikalische Unterstützung erhielten<br />

wir durch den Gitarrenkreis,<br />

der - wie immer - mit seinen tollen<br />

Stimmen <strong>und</strong> Liedern den Gottesdienst<br />

bereicherte.<br />

Euch ein herzliches „Dankeschön“<br />

dafür.<br />

Die Stärke der Diakonie sind die Geschenke<br />

Gottes, betonte Holger<br />

Postma in seiner Predigt.<br />

Nämlich die Begabungen, Fähigkeiten<br />

<strong>und</strong> der Glaube ihrer ehrenamtlich<br />

<strong>und</strong> hauptamtlich Mitarbeitenden.<br />

Nach der Predigt war es dann Zeit für<br />

ein paar Grußworte durch den Superintendenten<br />

Pastor Donay. Er dankte<br />

den Mitarbeitern der Diakonie für<br />

ihren Dienst.<br />

Wie üblich wurden dann auch die Zivildienstleistenden<br />

vorgestellt. Dieses<br />

Jahr war es so, dass die Vorstellung<br />

eines jungen Mannes auch gleichzeitig<br />

die Verabschiedung eines anderen<br />

war, da die 9 bzw. 10 Monate nun<br />

beendet waren. Aber ein Nachfolger<br />

konnte ebenfalls gleich vorgestellt<br />

werden. Es ist gut, dass sich junge<br />

Leute finden, die diese Aufgaben<br />

übernehmen.<br />

Während des Ausgangsliedes wurde<br />

dann die Kirche schnell umgeräumt,<br />

der Abendmahlstisch stand dann mittig<br />

in der Kirche <strong>und</strong> wurde zum Buffet<br />

umgestaltet. Denn die Gemeinde<br />

lud zum Kirchkaffee in der Kirche ein.<br />

Der Kirchenvorstand spendete belegte<br />

Brote <strong>und</strong> Kuchen. Ebenfalls ein<br />

herzliches „Dankeschön“ dafür. Natürlich<br />

gab es auch Kaffee, Tee <strong>und</strong><br />

, kalte Getränke. Erfreulich war, dass<br />

viele Gottesdienstbesucher im Anschluss<br />

dablieben.<br />

Die Diakonie beteiligte sich noch mit<br />

einer Ausstellung an diesem Sonntag.<br />

Die Besucher konnten an einer<br />

Stellwand verschiedene Bilder <strong>und</strong><br />

Zeugnisse aus 100 Jahren Diakoniegeschichte<br />

begutachten <strong>und</strong> Informationen<br />

erhalten.<br />

Wir wünschen der Diakonie auch für<br />

die Zukunft alles Gute <strong>und</strong> allen Mitarbeitern<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiterinnen viel<br />

Kraft <strong>und</strong> Freude für ihre Arbeit. Das<br />

abschließende Wort steht in Jakobus<br />

1, 22: „ Seid Täter des Wortes <strong>und</strong><br />

nicht Hörer allein!“<br />

Marco Arens<br />

SEITE 6


KLASSENVORSTAND DER KLASSE BLOMBERG<br />

Vorstellung<br />

Die lippische Landeskirche ist in sieben<br />

reformierte Klassen (Bezirke)<br />

<strong>und</strong> eine überregionale, lutherische<br />

Klasse eingeteilt. Zur Blomberger<br />

Klasse gehören folgende reformierte<br />

Gemeinden: Blomberg, Cappel,<br />

Elbrinxen, Falkenhagen, Istrup,<br />

Reelkirchen, Schieder, Schwalenberg<br />

<strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong>.<br />

Der Superintentdent, der Klassenvorstand<br />

<strong>und</strong> der Klassentag sind für die<br />

Leitung der Klasse verantwortlich.<br />

Jede Gemeinde entsendet den oder<br />

die Pfarrer/innen <strong>und</strong> ebenso viele<br />

Kirchenälteste in den Klassentag, der<br />

sich zweimal im Jahr trifft. Der<br />

Klassentag hat den Auftrag, über dem<br />

kirchlichen Leben in seinem Bereich<br />

zu wachen <strong>und</strong> es zu fördern. Er berät<br />

Gesetzesvorlagen für die Synode.<br />

Auf dem Herbstklassentag 2008 wurde<br />

der Klassenvorstand neu gewählt.<br />

Ihm gehören an:<br />

Pastorin Astrid Hellberg aus Istrup,<br />

Schriftführerin;<br />

Pastor Hermann Donay aus<br />

Blomberg, Superintendent;<br />

Pastorin Anke Plenter aus Cappel,<br />

stellvertretende Superintendentin;<br />

Horst-Dieter Heidrich, Kirchenältester<br />

aus der <strong>Kirchengemeinde</strong> Elbrinxen;<br />

Hilke Mönnig, Kirchenälteste aus der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> (v.l.n.r.).<br />

Stellvertretende Schriftführerin ist<br />

Pastorin Magret Noltensmeier aus<br />

Schwalenberg.<br />

Der Klassenvorstand bereitet den<br />

Klassentag vor. Er wirkt bei den Visitationen<br />

mit <strong>und</strong> berät die Gemeinden<br />

bei aktuellen Fragen.<br />

Pastorin Anke Plenter<br />

ABGELTUNGSSTEUER<br />

Informationen aus dem Lippischen Landeskirchenamt<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

viele von Ihnen werden in den vergangenen<br />

Tagen Post von ihrer Bank<br />

oder Sparkasse erhalten haben.<br />

Darin wurden sie informiert über die<br />

Erhebung der Kirchensteuer auf die<br />

ab dem 01. Januar 2009 geltenden<br />

Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge<br />

(Zinsen, Dividenden, Kursgewinne<br />

usw.) Ferner wurden Sie um die<br />

Rücksendung eines Formulars mit<br />

Angabe Ihrer Kirchenzugehörigkeit<br />

gebeten. Wir möchten Ihnen dazu<br />

folgende Informationen geben:<br />

1. Die Abgeltungsteuer ersetzt nur die<br />

bisherige Veranlagung Ihrer Einnahmen<br />

aus Kapitalerträgen bei der Ein-<br />

kommensteuer. Sie ist keine zusätzliche<br />

Steuer!<br />

2. Bei dieser Änderung bleibt die<br />

Höhe Ihrer Kirchensteuer unverändert!<br />

Sie wird sogar geringer, wenn<br />

Ihr persönlicher Steuersatz über 25<br />

% liegt. Die Sparerfreibeträge von<br />

801,00 € für Alleinstehende <strong>und</strong><br />

1.602,00 € für Verheiratete bleiben<br />

bestehen.<br />

3. Ihre Kirchensteuer wirkt sich<br />

weiterhin mindernd auf die Höhe Ihrer<br />

Einkommensteuer aus.<br />

4. Bei dem Einzug der Kirchensteuer<br />

auf die Abgeltungssteuer haben<br />

Sie folgende Wahlmöglichkeiten:<br />

a. Sie senden das Formular Ihrer<br />

Bank oder Sparkasse mit Angebe Ihrer<br />

Kirchenzugehörigkeit noch in diesem<br />

Jahr zurück. Dann ist mit der Abführung<br />

der Abgeltungssteuer für Sie<br />

alles erledigt oder<br />

b. Sie geben Ihre Einkünfte aus Zinsen,<br />

Dividenden oder Kapitalerträgen<br />

weiterhin bei Ihrer jährlichen Einkommensteuererklärung<br />

an. Dann erfolgt<br />

die Festsetzung der Kirchensteuer<br />

wie bisher in Ihrem Einkommensteuerbescheid.<br />

Falls Sie weitere Infomationen möchten,<br />

finden Sie diese im Internet<br />

auf der Homepage der EKD<br />

(www.ekd.de)<br />

SEITE 7


BERGHOFWOCHENENDE DER KONFIS<br />

Konfi-Vorbereitungswochenende der Reelkirchener Konfis<br />

Vom 20. bis 22.02.2009 waren wir<br />

Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden<br />

auf dem Berhof. Dort haben wir unseren<br />

Vorstellungsgottesdienst zum<br />

Thema „Das Leiden der Menschen“<br />

erarbeitet. Am Freitag haben sich die<br />

vier einzelnen Gruppen zu den einzelnen<br />

Unterthemen ihres Themas<br />

Stichpunkte gemacht. Nach dem<br />

Abendessen haben wir in dem<br />

Seminarraum noch lustige Spiele gemacht.<br />

Dann hatten wir etwas Freizeit<br />

<strong>und</strong> nachher in der Kapelle wurde<br />

dann noch der Abendgottesdienst<br />

gehalten. Um 23:00 Uhr war dann<br />

schließlich Nachtruhe. Am Samstag<br />

haben wir ziemlich lange daran gearbeitet<br />

aus unseren Stichworten Texte<br />

zu formulieren <strong>und</strong> eine passende<br />

Reihenfolge zu bestimmen. Am<br />

Sonntag haben wir diese Reihenfolge<br />

in der Kapelle mit Mikro geprobt.<br />

Danach mussten wir noch putzen <strong>und</strong><br />

dann sind wir wieder nach Hause<br />

gefahren.<br />

Lena, Elain <strong>und</strong> Antonia<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen (Taufen,<br />

Konfirmation usw.) in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 8


MENSCH, WO BIST DU? WO GEHT DIE REISE HIN?<br />

Deutscher Evangelischer Kirchentag 20. - 24. Mai 2009 in Bremen<br />

Das fragen die Wise Guys in ihrem<br />

Song zum 32. Deutschen Evangelischen<br />

Kirchentag (DEKT). Perspektiven<br />

über die Krise hinaus, den Sinn<br />

für Verantwortung neu schärfen, das<br />

will der Kirchentag vom 20. Bis 24.<br />

Mai in Bremen.<br />

Zwei<strong>und</strong>zwanzig Lipperinnen <strong>und</strong><br />

Lipper (darunter Andrea Peter,<br />

Daniela Brinkmann <strong>und</strong> ich) machten<br />

sich am 14. Februar mit<br />

dem Landesausschuss<br />

Lippe des DEKT in aller<br />

Frühe auf nach Bremen,<br />

um von der Geschäftsstelle<br />

des DEKT auf den kommenden<br />

Kirchentag eingestimmt<br />

zu werden.<br />

Ein vielfältiges Programm<br />

war vorbereitet worden.<br />

Bedingt durch einen Stau<br />

auf der Autobahn kamen<br />

wir eine halbe St<strong>und</strong>e zu<br />

spät im „Kapitel 8“ am Bremer<br />

Dom an, die Infoveranstaltung<br />

hatte bereits<br />

begonnen. So wurden wir<br />

u. a. informiert über die<br />

Veranstaltungsorte<br />

(Bürgerweide, Überseestadt <strong>und</strong><br />

Marktplatz), die Unterbringungs- <strong>und</strong><br />

Anreisemöglichkeiten <strong>und</strong> die Bereitstellung<br />

von 1000 Kirchentagsfahrrädern<br />

für die Kirchentagsteilnehmer.<br />

Erstmals wird es ein Trialogisches<br />

Podium geben: Juden, Muslime <strong>und</strong><br />

Christen im Gespräch miteinander.<br />

Neben den Zentren für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

wurde dieses Mal auch ein<br />

spezielles Angebot für Konfis geschaffen,<br />

allerdings stünden hier<br />

bereits 800 Konfis auf der Warteliste.<br />

Die Hauptpodienreihe zum Thema<br />

„Globalisierung“ bietet eine ganz<br />

neue Kommunikationsform für Kirchentage<br />

an: Kirchentagsbesucher<br />

<strong>und</strong> Fachleute sind zum Tischgespräch<br />

zum Thema „Israel / Palästina“<br />

eingeladen. Für eine vorab festgelegte<br />

Zeit unterhält man sich / diskutiert<br />

man an einem Tisch<br />

miteinander, dann werden die Gesprächspartner<br />

neu zusammengewürfelt.<br />

Aus Lippe sind drei Gruppen für den<br />

Markt der Möglichkeiten zugelassen<br />

worden, im Bereich Musik-Theater-<br />

Kleinkunst eine Gruppe aus dem Bereich<br />

unserer Landeskirche.<br />

Gegen 12:00 Uhr musste der Infoblock<br />

abgeschlossen sein, denn dann<br />

übernahmen die Karnevalisten das<br />

Zepter in der Bremer Innenstadt:<br />

Samba – Karneval! Und man hätte in<br />

der Tagungsstätte kein Wort der Vortragenden<br />

mehr verstehen können.<br />

Nie hätten wir gedacht, dass das rheinische<br />

Temperament auch den Norddeutschen<br />

nicht fremd ist!<br />

Nach dem Mittagsimbiss hatten wir<br />

kurz Gelegenheit bei schönstem Sonnenschein<br />

durch die Bremer Altstadt<br />

zu schlendern. Um 14:00 Uhr begann<br />

die dreistündige Stadtführung <strong>und</strong> wir<br />

haben zunächst den imposanten,<br />

hellen Dom besichtigen können, der<br />

extra für uns geöffnet<br />

wurde.<br />

Den Abschluss bildete<br />

ein Empfang im Bremer<br />

Rathaus. Wir<br />

staunten nicht<br />

schlecht über die<br />

prunkvollen, äußerst<br />

repräsentativen Säle!<br />

Es war eine gelungene<br />

Einstimmung auf<br />

den Kirchentag! Fahren<br />

Sie mit mit unserer<br />

Gemeinde, lassen<br />

Sie sich diese inspirierenden,<br />

nachdenklich<br />

stimmenden, anregenden,<br />

Hoffnung machenden,<br />

spirituellen,<br />

interessanten <strong>und</strong> außergewöhnlichen<br />

Tage keinesfalls entgehen!!<br />

Silke Winkler<br />

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VORSTELLUNGSGOTTESDIENST<br />

der Konfirmanden am 01. März 2009<br />

Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden 2009<br />

Sonntag Morgen halb zehn. In der<br />

Kirche, herrscht ein hektisches Treiben.<br />

Alle sind ganz aufgeregt. Heute<br />

ist der große Tag, an dem sich die<br />

Konfirmanden der Gemeinde vorstellen.<br />

Als der Gottesdienst dann endlich<br />

mit dem Eingangslied der „Bant“<br />

losgeht, wird es plötzlich ganz still.<br />

Die Konfirmanden hatten sich auf<br />

dem Berghof in Kleingruppen zum<br />

Thema „Das Leiden der Menschen“<br />

Gedanken gemacht. Die verschiedenen<br />

Gruppen stellen ihre einzelnen<br />

Bereiche, wie z.B. Afrika, Vergebung,<br />

Blutrache <strong>und</strong> Erlösung vor. Anhand<br />

von Rollenspielen, Fotos <strong>und</strong> Vorträgen<br />

wird es der Gemeinde vorgestellt.<br />

Zu jedem einzelnen Thema gibt es<br />

ein Gebet von den Jugendlichen ausgedacht<br />

<strong>und</strong> vorgelesen.<br />

Insgesamt ist es ein gelungener Gottesdienst,<br />

der durch die Musik der<br />

„Bant“ mit Liedern wie z.B. „Groß ist<br />

unser Gott“, „Keinen Tag soll es<br />

geben“,“Jesus in my house“, „Meine<br />

engen Grenzen“, „Wir haben Gottes<br />

Spuren festgestellt“ <strong>und</strong> „Day by day“<br />

aufgelockert wird.<br />

Am Ende bekommen alle einen großen<br />

Applaus. Auch die Besucher des<br />

Gottesdienstes bekommen ein Geschenk.<br />

Ein Kreuz mit dem man ganz<br />

lange an den Gottesdienst zurückdenken<br />

wird.<br />

Es war ein toller Gottesdienst <strong>und</strong> bestimmt<br />

wird es eine super Konfirmation.<br />

Bettina Meier<br />

SEITE10


GEMEINDENACHMITTAG<br />

zum Thema Stiftung in Reelkirchen<br />

Andrea Peter <strong>und</strong> Anja Halatscheff<br />

Nachdem leider im Januar die Veranstaltung<br />

kurzfristig wegen einer<br />

Erkrankung der Dozentin abgesagt<br />

werden musste, war nun die Gelegenheit,<br />

sie nachzuholen. Die Pastorin<br />

begrüßte die Anwesenden <strong>und</strong> die<br />

Stiftungsbeauftragte der Landeskirche<br />

Fr. Halatscheff. Erstmal gab es<br />

Kaffee <strong>und</strong> leckeren Kuchen. Den<br />

Spendern ein herzliches Dankeschön<br />

fürs Backen.<br />

Danach erklärte Fr. Halatscheff Arbeitsweise<br />

<strong>und</strong> Funktion einer Stiftung.<br />

Stiftungen gibt es schon seit 1000<br />

Jahren. Neu ist die Gemeindestiftung<br />

Reelkirchen unter dem Dach der Landeskirche.<br />

Unsere Stiftung ist ein Vermögen<br />

welches festverzinslich angelegt<br />

wird <strong>und</strong> nur die Zinserträge dürfen<br />

jedes Jahr neu für Projekte wie<br />

Jugendarbeit, Arbeit mit Älteren, Diakonie,<br />

Kirchenmusik <strong>und</strong> oder den<br />

Erhalt von kirchlichen Gebäuden ausgegeben<br />

werden.<br />

Wichtig ist nun, dass dieses Vermögen<br />

wächst durch neue Zustiftungen,<br />

die steuerlich absetzbar sind. Das<br />

kann geschehen durch Basare, Erlöse<br />

von Festen <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />

oder Spenden von Geburtstagen,<br />

Jubiläen, Trauerfällen, Erbschaften<br />

oder Schenkungen.<br />

Stiftung bedeutet heute für morgen<br />

<strong>und</strong> übermorgen vorzusorgen. Bisherige<br />

Einnahmen durch Kirchensteuern<br />

werden weniger, aber wir wollen,<br />

dass Kirche auch in der Zukunft Bestand<br />

hat, um das Leben der Menschen<br />

zu begleiten.<br />

Warum nun eine Stiftung unter dem<br />

Dach der Landeskirche? Weil sie uns<br />

hilft. Sie übernimmt die Verwaltungsarbeiten,<br />

stellt die Zustiftungsbescheinigungen<br />

für das Finanzamt<br />

aus <strong>und</strong> berät die Gemeinden <strong>und</strong> die<br />

Stifter. Jede Gemeinde, die mitmacht,<br />

hat ihr eigenes Konto mit ihrem Vermögen.<br />

Somit bekommt jede Gemeinde<br />

pro Jahr ihre individuellen<br />

Zinserträge ausgezahlt. Vom Vermögen<br />

der Gemeinde Reelkirchen wurden<br />

14.000,-- € als Startkapital in unsere<br />

Stiftung gegeben. Nun soll es<br />

vermehrt werden.<br />

Tonkugeln im Gemeindevorgarten<br />

Ein neuer Flyer, der über unsere Stiftung<br />

informiert liegt diesem<br />

Gemeindebrief bei.<br />

Der auf dieser Seite abgebildete Stab<br />

mit Tonkugeln ist nicht die einzige<br />

„Neuerung“ in der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Im vergangenen Monat wurden<br />

ebenfalls die neuen Halterungen für<br />

die Kollektenbeutel fertig gestellt. Sie<br />

befinden sich an den Ausgängen der<br />

Kirche <strong>und</strong> ersetzen die kleinen Körbe,<br />

in denen in der Vergangenheit die<br />

Kollekte am Ausgang eingesammelt<br />

wurde.<br />

Die nächste Veranstaltung für die<br />

Reelkirchener Gemeindestiftung wird<br />

am 26.6.2009 ein Sommer-Lindenfest<br />

sein mit den Musikgruppen <strong>und</strong><br />

dem Dorfausschuss.<br />

So hoffen wir, das Vermögen zu vermehren<br />

<strong>und</strong> machen das im<br />

Gemeindevorgarten sichtbar, mit Tonkugeln,<br />

die an einem Stab hoch wandern.<br />

Nach dem Vortrag von Fr. Halatscheff<br />

konnten Fragen gestellt werden. Sie<br />

steht Ihnen <strong>und</strong> uns, dem Kirchenvorstand,<br />

auch weiterhin für Rückfragen<br />

zu Verfügung.<br />

Isabella Oetzel<br />

SEITE 11


KONFIRMANDENFREIZEIT AUF DEM BERGHOF<br />

Konfirmandengruppe <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> 06.03. - 08.03.2009<br />

Am Freitag den 6. März fuhr die<br />

Konfirmandengruppe aus <strong>Wöbbel</strong> mit<br />

Pastor Holger Postma, Jugendmitarbeiterin<br />

Maike Derstvensek, der<br />

Kirchenältesten Dagmar Heer <strong>und</strong><br />

dem Praktikant Wolfgang Loest auf<br />

den Berghof in Detmold-Oberschönhagen.<br />

Die Aufgabe der 23 Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden bestand darin, ihren<br />

eigenen Vorstellungsgottesdienst<br />

zu gestalten, für den sich die<br />

Konfirmandengruppe das Thema<br />

Abendmahl ausgesucht hatte. Auf<br />

dem Berghof angekommen wurde<br />

zuerst eine Redeleitung gewählt <strong>und</strong><br />

das von den Konfirmandinnen <strong>und</strong><br />

Konfirmanden mitgebrachte Material<br />

gesichtet <strong>und</strong> zusammengetragen.<br />

Danach wurden Gruppen gebildet<br />

<strong>und</strong> Aufgaben verteilt. In den völlig<br />

selbstständig arbeitenden Kleingruppen<br />

wurden Texte <strong>und</strong> Gebete<br />

geschrieben, Lieder ausgesucht <strong>und</strong><br />

das Abendmahl vorbereitet. Im Plenum<br />

wurde dann über die einzelnen<br />

Gottesdienstteile diskutiert <strong>und</strong><br />

Verbesserungsvorschläge gemacht.<br />

So wuchs (unter gelegentlicher Mithilfe<br />

der Betreuer) aus den vielen Einzelstücken<br />

in den drei Tagen ein kompletter<br />

Gottesdienst zusammen, der<br />

dann zur Probe am Samstag Nachmittag<br />

durchgeführt wurde. Dabei<br />

wurden von den Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden einige Schwächen<br />

erkannt, die in der nächsten Gruppenphase<br />

verbessert wurden.<br />

Durch das engagierte <strong>und</strong> selbstständige<br />

Arbeiten der Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden konnten sich die<br />

Mitarbeiter auf die Vorbereitungen der<br />

Mahlzeiten <strong>und</strong> Andachten konzentrieren.<br />

Die beiden Andachten in der<br />

hauseigenen Kapelle wurden von den<br />

Jugendlichen gut aufgenommen. Als<br />

am Sonntag nach einem weiteren<br />

Durchgang durch den Gottesdienst<br />

die Eltern auf dem Hof ankamen,<br />

wären alle gerne noch ein paar Tage<br />

länger auf dem Berghof geblieben.<br />

Das Resümee eines Konfirmanden:<br />

Es war viel Arbeit, aber es hat Spaß<br />

gemacht!<br />

Wolfgang Loest<br />

GOTTESDIENST AM HIMMELFAHRTSFEST<br />

Gemeinsamer Himmelfahrtsgottesdienst der <strong>Kirchengemeinde</strong>n Reelkirchen <strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong><br />

Reelkirchen feiern in diesem Jahr den<br />

gemeinsamen Himmelfahrtsgottesdienst<br />

in der <strong>Wöbbel</strong>er Kirche.<br />

Der Gottesdienst beginnt um<br />

11:00 Uhr <strong>und</strong> mündet in einem gemeinsamen<br />

Suppeessen – bei schönem<br />

Wetter im Freien vor der Kirche<br />

– also tiefen Teller <strong>und</strong> Löffel nicht vergessen.<br />

Der Gottesdienst wird gehalten<br />

vom Pastor i.R. Hans-Jürgen<br />

Meier. Alle Gemeindeglieder, die sich<br />

nicht auf dem Kirchentag in Bremen<br />

aufhalten, sind herzlich eingeladen,<br />

sich an diesem Tag auf den Weg<br />

nach <strong>Wöbbel</strong> zu machen.<br />

Mit einem herzlichen Gruß<br />

Holger Postma <strong>und</strong> Bettina<br />

Hanke-Postma<br />

SEITE 12


BUNTE SEITE<br />

April <strong>und</strong> Mai 2009<br />

Der Flaschengeist<br />

Du brauchst eine leere Glasflasche, eine Münze, die genau auf die Flaschenöffnung<br />

passt, einen Luftballon <strong>und</strong> eine Schüssel mit warmen Wasser.<br />

Und so gehts:<br />

Für beide Versuche mußt du die leere Flasche vorher in das Gefrierfach eines Kühlschranks<br />

legen. Zum Beispiel über Nacht, aber mindestens eine halbe St<strong>und</strong>e vorher.<br />

Feuchte die Flaschenöffnung mit einem Tropfen Wasser oder Spucke an, <strong>und</strong> lege die<br />

Münze auf die Flasche. Nun umschließe die kalte Flasche mit deinen Händen. Nach<br />

einiger Zeit beginnt die Münze sich zu bewegen. Wenn du dazu noch Zaubersprüche<br />

murmelst halten dich deine Zuschauer bestimmt für einen Magier.<br />

Beim zweiten Experiment nimmst du anstelle der Münze einen Luftballon <strong>und</strong> stülpst<br />

ihn über die Flaschenöffnung. Stelle die Flasche in die Schüssel mit warmen Wasser.<br />

Der Ballon wird wie von Geisterhand aufgeblasen.<br />

Schnell erklärt:<br />

Natürlich geht es bei diesen Experimenten mit rechten Dingen zu. Kein Zauber, sondern<br />

Physik. Deine Flasche ist mit Luft gefüllt. Durch die Wärme deiner Hände oder die<br />

des Wassers in der Schüssel erwärmt sich die Luft in der Flasche. Luft dehnt sich bei<br />

Wärme aus <strong>und</strong> braucht dann mehr Platz. In der Physik sagt man: Das Volumen nimmt<br />

zu. Die Luft will sich ausdehnen <strong>und</strong> drückt dabei die Münze nach oben. Auch bei dem<br />

Ballonversuch dehnt sich die Luft aus, weil sie durch das warme Wasser erwärmt wird.<br />

Der Ballon bläht sich auf, denn seine weiche Gummihaut kann sich – anders als die<br />

Glaswand der Flasche – dehnen. Wenn du die Flasche wieder abkühlst, zieht sich der<br />

Ballon wieder zusammen.<br />

SEITE 13


WELTGEBETSTAGSGOTTESDIENST<br />

06.03.2009 in Reelkirchen<br />

Der Weltgebetstag der Frauen findet<br />

jährlich am ersten Freitag im März in<br />

mehr als 170 Ländern statt. Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Cappel, Donop,<br />

Istrup <strong>und</strong> Reelkirchen feiern ihn traditionell<br />

gemeinsam. Dieses Jahr<br />

fand der Gottesdienst in Reelkirchen<br />

statt <strong>und</strong> wurde wieder vom Frauenkreis<br />

<strong>und</strong> Frauentreff zusammen vorbereitetet.<br />

„Viele sind wir, doch eins in Christus“,<br />

das war das diesjährige Motto des<br />

Weltgebetstags. Die Liturgie wurde<br />

von Frauen aus Papua-Neuguinea,<br />

einer Inselgruppe nördlich von<br />

Australien, geschrieben.<br />

Mitte Januar trafen sich die beiden<br />

Frauenkreise zum ersten Mal <strong>und</strong><br />

beschäftigen sich mit dem Land Papua-Neuguinea.<br />

Es wurden Fotos<br />

gezeigt, Erläuterungen zum Land <strong>und</strong><br />

zur geographischen Lage gegeben<br />

<strong>und</strong> sich mit den Problemen der Frauen<br />

dort auseinandergesetzt. Wir befassten<br />

uns mit typischen Speisen<br />

aus dem Land <strong>und</strong> beschlossen, zu<br />

unserem nächsten Treffen einige<br />

davon auszuprobieren <strong>und</strong> mitzubringen.<br />

Ende Januar nahmen dann einige<br />

Frauen an einem Vorbereitungstreffen<br />

in Blomberg teil. Am 19.02.09<br />

trafen wir uns dann zum „Essen“<br />

wieder. Es gab verschiedene Suppen,<br />

Bananenkuchen <strong>und</strong> -plätzchen,<br />

„Liklik Kek“ (Kokosnussbrötchen),<br />

verschiedene Dip´s aus Avocado <strong>und</strong><br />

Bananen <strong>und</strong> noch vieles mehr. Nach<br />

dem Essen (wir waren alle mächtig<br />

satt) verteilten wir die Aufgaben für<br />

den Weltgebetstag: Wer bringt was<br />

zu essen mit?, Wer kümmert sich um<br />

die Dekoration des Gemeindesaals?,<br />

Wie wird die Kirche geschmückt? Viele<br />

Fragen, die geklärt werden mussten.<br />

Die letzte <strong>und</strong> eigentliche wichtigste<br />

Aufgabe war jedoch: wer liest<br />

welchen Text aus der Gottesdienstordnung<br />

vor?<br />

Am Donnerstag, dem <strong>05</strong>.03.09, trafen<br />

wir uns um 19.00 Uhr zur Generalprobe<br />

in der Kirche. Bereits nachmittags<br />

hatten einige Frauen des<br />

Frauenkreises die Tische im Gemeindehaus<br />

mit bunten Tüchern, Muscheln<br />

<strong>und</strong> Blumen geschmückt.<br />

Und dann war es soweit: Freitag, der<br />

06.03.2009. Bereits um 18.00 Uhr trafen<br />

sich die ersten Frauen im Gemeindehaus,<br />

denn es gab noch einiges<br />

vorzubereiten: Brot schneiden<br />

<strong>und</strong> zusammen mit den Salaten auf<br />

den Tischen verteilen, Teekannen<br />

austeilen usw. Um 18.30 Uhr versammelten<br />

wir uns dann alle in der Kirche.<br />

Die am Nachmittag mit Palmen,<br />

Bambus <strong>und</strong> Tüchern geschmückt<br />

worden war. Mittelpunkt der Dekoration<br />

war jedoch ein Kreuz, an dem ein<br />

Blumenkranz <strong>und</strong> ein „Bilum“ hingen.<br />

Das Bilum ist eine traditionell von<br />

Frauen hergestellte Netztasche <strong>und</strong><br />

ist in Papua-Neuguinea ein wichtiges<br />

Symbol innerhalb der Kirche. Zu Füßen<br />

des Kreuzes gab es eine Feuerstelle<br />

<strong>und</strong> Schweine (aus Porzellan),<br />

die in Papua-Neuguinea mit den Bewohnern<br />

in den Unterkünften leben.<br />

Nach <strong>und</strong> nach trafen auch die<br />

Gottesdienstbesucher ein. Jeder erhielt<br />

am Eingang eine Herz-Tasche<br />

aus Filz (mit einer getrockneten<br />

Bananenscheibe), eine Papierblume<br />

<strong>und</strong> einen Stift sowie eine Weltgebetstagsordnung.<br />

Der Gitarrenkreis „Die Saitenspringer“<br />

begleitete uns bei den Lie-<br />

SEITE 14


WELTGEBETSTAGSGOTTESDIENST<br />

0603. 2009 in Reelkirchen<br />

dern. Abwechselnd lasen die Frauen<br />

der Frauenkreise die Texte, Lesungen<br />

<strong>und</strong> Gebete aus der Weltgebetstagsordnung<br />

vor. In der Lesung aus<br />

Römer 12, 4-13 ging es um die Begabungen<br />

<strong>und</strong> Talente der Menschen.<br />

Frau Söhlke bat die Besucher<br />

ihre eigenen Begabungen <strong>und</strong> Talente<br />

auf die verteilten Papierblüten zu<br />

schreiben. Während des Schuldbekenntnisses<br />

legten Frauen drei Steine<br />

mit den passenden Begriffen (Gewalt,<br />

Spaltungen <strong>und</strong> Verschwendung)<br />

in das Bilum. Laut Weltgebetstagsordnung<br />

wurde dann über zwei<br />

beispielhafte Aktionen von Frauen<br />

aus Papua-Neuginea berichtet. Nach<br />

15 Jahren Bürgerkrieg wehrten sich<br />

die Frauen, schlossen sich zusammen<br />

<strong>und</strong> trafen sich mit den Aufständischen.<br />

In der nächsten Geschichte<br />

ging es um eine Frau, dessen<br />

Mann bei einer Stammesfehde getötet<br />

wurde, die aber keine Blutrache<br />

ihres Stammes wollte. Frau W. Söhlke<br />

<strong>und</strong> Frau Lohmeier erzählten ihre Erlebnisse<br />

während des zweiten Weltkriegs.<br />

Während Frau Lohmeiers<br />

Kindheit geprägt war von Hunger <strong>und</strong><br />

der Flucht aus Schlesien, lebte Frau<br />

Söhlke als Kind in Istrup. Als besondere<br />

Erinnerung berichtete sie über<br />

die Einquartierung der Flüchtlinge<br />

<strong>und</strong> den ersten Begegnungen mit den<br />

Besatzungssoldaten.<br />

Nach der nächsten Lesung forderte<br />

Frau Hanke-Postma die Gemeinde<br />

auf, die beschrifteten Blütenblätter in<br />

das Bilum zu legen. Sie befragte einige<br />

Besucher, was sie für Begabungen<br />

aufgeschrieben hätten. Nach<br />

dem Fürbittengebet <strong>und</strong> dem Segen<br />

endete der Gottesdienst mit dem Lied<br />

„ Sei behütet“. Anschließen trafen sich<br />

die Gottesdienstbesucher zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus.<br />

Es wurde viel erzählt<br />

<strong>und</strong> die Speisen <strong>und</strong> Kostproben aus<br />

der Küche des Inselstaates gegessen.<br />

Am Ende des Abends freuten wir<br />

uns über den gelungenen Abend <strong>und</strong><br />

waren doch froh, dass erst in vier<br />

Jahren der Weltgebetstag wieder in<br />

Reelkirchen organisiert <strong>und</strong> gefeiert<br />

wird.<br />

Antje Magers<br />

WELTGEBETSTAG 2009<br />

Die Frauen aus Papua-Neugunia - Gottesdienst am 06. März .2009 in <strong>Wöbbel</strong><br />

Die Frauen aus Papua Neuguinea<br />

In diesem Jahr wurde der Weltgebetstag<br />

von den Frauen aus Papua<br />

Neuguinea vorbereitet. Wir haben<br />

dadurch einen kleinen Einblick<br />

über das Land <strong>und</strong> die dortigen Verhältnisse<br />

gewinnen können.<br />

Mit seinen vielen Inseln ist Papua<br />

Neuguinea der drittgrößte Inselstaat<br />

der Welt. Ein Großteil davon ist mit<br />

Regenwald <strong>und</strong> mächtigen Gebirgen<br />

bedeckt. Die Pflanzen- <strong>und</strong> Tierwelt<br />

dort ist vielfältig. Es gibt viele verschiedene<br />

Sprachen. Die Menschen<br />

leben in Gruppen <strong>und</strong> Kreisen zusammen,<br />

die sich untereinander helfen.<br />

Viele Frauen haben sich stark<br />

gemacht, um sich aus der dominierenden<br />

Männerwelt zu befreien. Eine<br />

große Netztasche „Bilum“ genannt,<br />

wird für den Einkauf <strong>und</strong> Transport<br />

von allerlei schweren <strong>und</strong> kleineren<br />

Lasten des Alltags genutzt. Auf einem<br />

Kreuz wurde die Vielfältigkeit der<br />

Menschen wiedergegeben.<br />

„Viele sind wird,<br />

doch eins in Christus.“<br />

Mit Gebeten <strong>und</strong> fröhlich rhytmischen<br />

Liedern wurde der Gottesdienst von<br />

mehreren Frauen gestaltet. Am Anschluss<br />

daran wurden Spezialitäten<br />

des Landes als Kostprobe gereicht.<br />

Ruth Herrmann<br />

SEITE 15


VORSTELLUNGSGOTTESDIENST DER KONFIRMANDEN<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> am 15. März 2009<br />

hatte das Liedblatt vorbereitet. (Vielen<br />

Dank für die Mühe <strong>und</strong> das gelungene<br />

„Produkt“!)<br />

Mit dem notwendigen <strong>und</strong> nicht<br />

zu vermeidenden Lampenfieber stellten<br />

sich die Jugendlichen jeweils<br />

an den Abendmahlstisch <strong>und</strong> trugen<br />

ihre Texte vor: gef<strong>und</strong>ene Geschichten,<br />

viele eigene Gedanken <strong>und</strong><br />

Ideen, geprägte Worte, …Die<br />

Teil erstaunt über die Qualität der<br />

Beiträge <strong>und</strong> den „professionellen“<br />

Vortragsstil.<br />

Einem kritischen Geist könnte der<br />

Gedanke kommen:<br />

War das Ganze nun doch nur ein<br />

Schauspiel, eine Vorführung, ein „ich<br />

schlüpfe jetzt in die Rolle eines Christen“?<br />

Die Gemeinde das Publikum,<br />

die Konfirmanden die Schauspieler?<br />

Ich verbiete mir eine Beurteilung. Ich<br />

erlaube mir vielmehr die Hoffnung,<br />

dass solches miteinander Vorbereiten,<br />

Singen, Beten, Vortragen, Abendmahl<br />

feiern nicht spurlos an Eltern<br />

<strong>und</strong> Kindern vorübergeht.<br />

Nun bereiten sich 23 Familien <strong>und</strong> der<br />

Kirchenvorstand auf die Konfirmation<br />

vor. Ich wünsche allen ein gesegnetes<br />

Konfirmationswochenende.<br />

Pastor Holger Postma<br />

Bereits im vergangenen Jahr hatte<br />

sich die Konfirmandengruppe entschieden<br />

den Vorstellungsgottesdienst<br />

zum Thema Abendmahl<br />

zu gestalten.<br />

Am 15. März präsentierten die 23<br />

Jugendlichen ihr Ergebnis. Vor dem<br />

Gottesdienst stellten sie „ihre“ Lieder<br />

vor, so dass die Gemeinde Gelegenheit<br />

hatte im Gottesdienst besser mitsingen<br />

zu können. Und dann lief alles<br />

wie am Schnürchen. Wolfgang<br />

Loest, Theologiestudent <strong>und</strong><br />

Gemeindepraktikant im Monat März,<br />

Gottesdienstgemeinde erhielt einen<br />

breiten Eindruck von dem, wie Jugendliche<br />

sich dem Thema Abendmahl<br />

angenähert hatten <strong>und</strong> war zum<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen (Taufen,<br />

Konfirmation usw.) in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 16


VORSTELLUNGSGOTTESDIENST DER KONFIRMANDEN<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> am 15. März 2009<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen (Taufen,<br />

Konfirmation usw.) in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

KUNST UNTRERM KIRCHTURM<br />

Aktuelle Termine<br />

Klazz meets the Voice<br />

Klazz Brothers & Edson Cordeiro<br />

18. April - 19:30 Uhr<br />

Kirche <strong>Wöbbel</strong><br />

Gipfeltreffen der Grenzüberschreiter:<br />

Das Top-Ereignis Klassik-Jazz-<br />

Latin-Pop-Crossover mit dem exzentrischen<br />

Vier-Oktaven-Stimmw<strong>und</strong>er<br />

aus Brasilien...<br />

Die Klazz Brothers mit Kilian Forster<br />

(Bass), David Gazarov (Piano) <strong>und</strong><br />

Tim Hahn (Drums) – „Klazz“, ein schillerndes<br />

Geflecht aus Klassik <strong>und</strong><br />

Jazz – sorgten in den letzten Jahren<br />

mit grenzüberschreitenden Projekten<br />

wie „Classic meets Cuba“ <strong>und</strong><br />

„Mozart meets Cuba“ international<br />

für Furore <strong>und</strong> starke Medienpräsenz:<br />

300.000 verkaufte Alben weltweit,<br />

Konzerte von den USA bis Singapur,<br />

Korea <strong>und</strong> Taiwan, zwei Echo-Klassik-Preise,<br />

zwei Jazz- Awards <strong>und</strong><br />

eine Grammy-Nominierung.<br />

Spektakulär auch das Album „Klazz<br />

meets The Voice“ zusammen mit dem<br />

international gefeierten Vier-Oktaven-<br />

Stimmw<strong>und</strong>er Edson Cordeiro aus<br />

Brasilen, der mit traumwandlerischer<br />

Nonchalance die Register zu<br />

wechseln weiß <strong>und</strong> jeder Operndiva<br />

zu Ehren gereichen würde, ebenso<br />

wie jedem Rockstar. Cordeiro<br />

gilt als exzentrischer Stimmakrobat<br />

von Weltformat <strong>und</strong> Ausnahmekünstler<br />

mit ausgesprochenen<br />

Entertainerqualitäten (u. a. 2006<br />

Latin Grammy nominiert in der Kategorie<br />

„Best Classical Album“).<br />

Latin-Rhythmen wie „The Girl from<br />

Ipanema“ <strong>und</strong> die Rache-Arie aus<br />

Mozarts „Zauberflöte“, Duke<br />

Ellingtons „Creole Love Call“ oder<br />

„Guten Abend, gute Nacht“ - das faszinierende<br />

Spannungsfeld ist grenzenlos<br />

<strong>und</strong> wird spielerisch mit bestechendem<br />

Charme, Witz <strong>und</strong> Ironie<br />

mühelos <strong>und</strong> virtuos durchschritten.<br />

Karten Vorverkauf 18,- Euro, im<br />

Gemeindebüro, Tel. <strong>05</strong>233- 3713<br />

Restkarten an der Abendkasse 20,-<br />

Euro. (Kinder <strong>und</strong> Jugendliche zahlen<br />

die Hälfte) Weitere Informationen:<br />

Holger Postma, <strong>05</strong>233 – 4323<br />

„Kunst unterm Kirchturm“<br />

16. Mai 2009 - 20:00 Uhr<br />

Volkwin Müller & Co<br />

Kirche <strong>Wöbbel</strong><br />

Volkwin & Co, hinter diesem Namen<br />

verbergen sich Volkwin Müller (Gitarre<br />

<strong>und</strong> Vocal), Mike Turnbull (Percussion)<br />

<strong>und</strong> Wolfgang Müller (Keyboard).<br />

Mit einem abwechslungsreichen Programm,<br />

das von internationalem<br />

Rock bis hin zu aus eigener<br />

Songwriter-Feder stammenden Balladen<br />

mit deutschem Text reicht, gestaltet<br />

das Trio einen unterhaltsamen<br />

musikalischen Abend. Mal romantisch,<br />

mal rockig kommen sie daher<br />

<strong>und</strong> sind in der Region längst eine<br />

feste Größe. Es wird Zeit für die Premiere<br />

bei „Kunst unterm Kirchturm“.<br />

Ein kulinarisch-musikalischer Abend<br />

im Frühling.<br />

Karten Vorverkauf 8,- Euro im<br />

Gemeindebüro, Tel. <strong>05</strong>233- 3713;<br />

Restkarten an der Abendkasse 10,-<br />

Euro. (Kinder <strong>und</strong> Jugendliche zahlen<br />

die Hälfte) Weitere Informationen:<br />

Holger Postma, <strong>05</strong>233 – 4323<br />

SEITE 17


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im April <strong>und</strong> Mai geboren wurden<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemeindeglieder<br />

nicht in der Internet-<br />

Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs<br />

veröffentlicht werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />

mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8, 32 816 Schieder-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />

SEITE 18


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im April <strong>und</strong> Mai geboren wurden<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemeindeglieder<br />

nicht in der Internet-<br />

Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs<br />

veröffentlicht werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />

mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 8, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />

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DAVID - EIN ECHT COOLER HELD<br />

Ein Musical für die ganze Familie zum Mitmachen <strong>und</strong> Anschauen<br />

David - Ein echt cooler Held<br />

Ein Musical für die ganze Familie,<br />

zum Mitmachen oder Anschauen<br />

„Also, eines morgens, irgendwo auf<br />

dem Feld in der Nähe von Bethlehem,<br />

machte sich David eine schöne Zeit<br />

mit seinen Schafen, …“<br />

Mit diesen Worten beginnt die Geschichte<br />

eines unscheinbaren Jungen,<br />

dem dann schon bald gesagt<br />

wird: „… eines Tages wirst du König<br />

sein.“<br />

Aber bevor es so weit ist, passieren<br />

ganz gewöhnliche <strong>und</strong> unglaubliche<br />

Geschichten: David hütet die Schafe,<br />

beruhigt mit seiner Musik König<br />

Saul, kämpft gegen einen Riesen <strong>und</strong><br />

muss eine ganz schwere Entscheidung<br />

treffen.<br />

Musik, Theater, Tanz, - ein Musical in<br />

deutscher Sprache für die ganze Familie,<br />

zum Mitmachen oder Anschauen.<br />

Für dieses Projekt bieten sich viele<br />

Mitmachmöglichkeiten an:<br />

Menschen, die Lust haben die Bühne<br />

zu gestalten, Requisiten zu nähen,<br />

gute Stimmung zu verbreiten, zu singen,<br />

zu begleiten (E-Gitarre, Bass?),<br />

Verpflegungstätigkeiten zu übernehmen,<br />

…<br />

Kurz gesagt: generationenübergreifend<br />

mit Lust <strong>und</strong> Spaß etwas<br />

Schönes gestalten. Kinder, Eltern,<br />

Familien, Großväter <strong>und</strong> -mütter, …<br />

Mit eigenen Mitteln <strong>und</strong> Fähigkeiten<br />

ein Musical auf die Bühne bringen.<br />

Auch finanzielle Mittel zur Unterstützung<br />

sind willkommen. Und natürlich<br />

Ihre <strong>und</strong> Eure Anwesenheit bei den<br />

Aufführungen.<br />

Die Geschichte ist uralt, aber die Botschaft<br />

brandaktuell, - für Kinder <strong>und</strong><br />

Erwachsene.<br />

Holger Postma<br />

Aufführungen<br />

Pfingstsonntag<br />

31. Mai Kirche Reelkirchen<br />

15:30 Uhr<br />

Pfingstmontag<br />

01. Juni Kirche <strong>Wöbbel</strong><br />

15:30 Uhr<br />

Sonntag 07. Juni<br />

Kurtheater Bad Meinberg 15:30 Uhr<br />

Probentermine<br />

Kinderchor 7 - 12 jährige<br />

Jungen <strong>und</strong> Mädchen<br />

Donnerstag 16. April<br />

Gemeindehaus Reelkirchen<br />

10:00 - 12:30 Uhr<br />

Freitag 17. April<br />

Gemeindehaus Reelkirchen<br />

10:00 - 12:30 Uhr<br />

Donnerstag 23. April<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

16:00 – 17:30 Uhr<br />

Donnerstag 7. Mai<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

16:00 – 17:30 Uhr<br />

Donnerstag 14. Mai<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

16:00 – 17:30 Uhr<br />

Donnerstag 28. Mai<br />

Kirche Reelkirchen<br />

16:00 – 17:30 Uhr<br />

Samstag 30. Mai<br />

Kirche Reelkirchen<br />

15:30 Uhr<br />

Theatergruppe<br />

Donnerstag 23. April<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

17:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag 7. Mai<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

17:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag 14. Mai<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

17:00 – 18:00 Uhr<br />

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DAVID - EIN ECHT COOLER HELD<br />

Ein Musical für die ganze Familie zum Mitmachen <strong>und</strong> Anschauen<br />

Donnerstag 28. Mai<br />

Kirche Reelkirchen<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag 30. Mai<br />

Kirche Reelkirchen<br />

15:30 Uhr<br />

Begleitband <strong>und</strong> -chor, Jugendliche<br />

+ Erwachsene<br />

Mittwoch 22. April<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

Mittwoch 29. April<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

Mittwoch 6. Mai<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

Donnerstag 28. Mai<br />

Kirche Reelkirchen<br />

18:00 – 20:00 Uhr<br />

Samstag 30. Mai<br />

Kirche Reelkirchen<br />

15:30 Uhr<br />

Tanzgruppe<br />

Freitag 17. April<br />

Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />

17.30 - 19.00 Uhr<br />

Freitag 24. April<br />

Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />

17.30 - 19.00 Uhr<br />

Freitag 8. Mai<br />

Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />

17.30 - 19.00 Uhr<br />

Freitag 15. Mai<br />

Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />

17.30 - 19.00 Uhr<br />

Freitag 29. Mai<br />

Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />

17.30 - 19.00 Uhr<br />

Samstag 30. Mai<br />

Kirche Reelkirchen<br />

15:30 Uhr<br />

Bühnenbau – Requisite<br />

Donnerstag 23. April<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

18:30 Uhr<br />

Erste Besprechung, dann weitere<br />

Planung <strong>und</strong> Terminierung<br />

Generalprobe<br />

Samstag 30. Mai<br />

Kirche Reelkirchen<br />

15:30 Uhr<br />

Kinderchor, Theatergruppe, Tanzgruppe,<br />

Begleitband <strong>und</strong> -chor,<br />

Bühnenbau, Requisite, …<br />

Anmeldung ab sofort <strong>und</strong> bis 14. April<br />

an die Gemeindebüros in <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong><br />

Reelkirchen<br />

Anmeldung zum Musicalprojekt „David ein echt cooler Held“<br />

Name Vorname Alter Was ich tun möchte<br />

Ort Datum Unterschrift der Erziehungsberechtigten<br />

SEITE 21


IM KIDS-CLUB GIBT ES WAS NEUES<br />

Jetzt für alle Gr<strong>und</strong>schulkinder<br />

Außenaktivitäten unter dem Schuldach<br />

Ganz still ist es, als Nora an einem<br />

Mittwoch im Februar aus dem Buch<br />

„Oskar <strong>und</strong> die Dame in Rosa“ vorliest.<br />

Wir haben es uns in der Sofaecke<br />

im Betreungsraum der Gr<strong>und</strong>schule<br />

mit selbstgemachten Donuts<br />

<strong>und</strong> Punsch gemütlich gemacht <strong>und</strong><br />

jetzt wird vorgelesen. Ihre Lieblingsbücher<br />

konnten die Kinder mitbringen<br />

<strong>und</strong> von dem, was Konstantin mitgebracht<br />

hat, können die Kinder gar<br />

nicht genug bekommen – auch wenn<br />

es nicht nur lustige, sondern auch<br />

sehr traurige Seiten hat.<br />

Anschließend spielen die Kinder noch<br />

Billard oder Air-Hockey. Die Nachfrage<br />

nach den Süßigkeiten, die verkauft<br />

werden ist heute nicht so groß. Wahrscheinlich<br />

ist der Bauch schon voll mit<br />

den leckeren pudergezuckerten<br />

Donuts.<br />

Drei Wochen später bietet sich ein<br />

völlig anderes Bild: Da wird gematscht<br />

<strong>und</strong> gekleistert, was das<br />

Zeug hält. Ein buntes Sparschwein<br />

aus Pappmaché soll es werden <strong>und</strong><br />

so wird mit viel Gequatsche <strong>und</strong> noch<br />

mehr Geduld Lage um Lage Zeitungspapier<br />

verkleistert. Die dicken,<br />

bunten, ganz unterschiedlichen<br />

Schweine, die dabei herauskommen,<br />

können sich sehen lassen. Heute<br />

steht den Kindern anschließend nicht<br />

der Sinn nach Billard oder Air-Hockey.<br />

Sie wollen lieber nach draußen auf<br />

den Schulhof schaukeln oder Fußball<br />

spielen <strong>und</strong> so wird’s dann auch gemacht.<br />

In Zukunft, so hat das Team sich überlegt,<br />

soll es im Kids-Club einiges<br />

Neues geben: Jedes Kind, das zum<br />

Kids-Club kommt, soll eine Club-Karte<br />

bekommen. Außerdem wird der<br />

Kids-Club ab sofort für alle Gr<strong>und</strong>schulkinder<br />

geöffnet sein <strong>und</strong> nicht<br />

erst für die ab 8 Jahren. Auch das<br />

Programm soll etwas offener gestaltet<br />

werden. Es wird viele offene Programm-<br />

<strong>und</strong> Spielangebote geben,<br />

die die Kinder nutzen können, aber<br />

nicht müssen. Ab <strong>und</strong> zu machen wir<br />

aber auch mit allen Kindern gemeinsames<br />

Programm (wie z.B. eine Dorfrallye<br />

im Sommer).<br />

Vom 25. März bis zum 15. April macht<br />

der Kids-Club erst mal Pause. Am 22.<br />

April starten wir dann wieder <strong>und</strong> das<br />

haben wir dann geplant:<br />

Mittwoch, 22. April:<br />

Wir haben „Twister“ im Gepäck <strong>und</strong><br />

wenn du willst, kannst du dich mit<br />

Hilfe der bunten Punkte gemeinsam<br />

mit anderen „verrenken“.<br />

Mittwoch, 29. April:<br />

Begriffe erklären <strong>und</strong> raten. Das Problem<br />

ist nur, dass man nicht alle Wörter<br />

benutzen darf. Wir spielen „Tabu“<br />

mit dir, wenn du Lust hast.<br />

Mittwoch, 6. Mai:<br />

Stefan Raab konnten wir nicht einladen,<br />

aber wir haben ja reichlich<br />

Teamer, mit denen du dich bei bestimmten<br />

Aufgaben messen kannst.<br />

Wir spielen „Schlag den Teamer“<br />

Mittwoch, 13. Mai:<br />

„Extrem-Mensch-ärgere-dichnicht“<br />

steht heute auf dem Plan.<br />

Mittwoch, 20. Mai:<br />

Wir machen mal wieder Küchen-Programm.<br />

Leckere Mini-Calzone wird<br />

dabei entstehen. Bekommst du da<br />

nicht jetzt schon Hunger? Bring bitte<br />

an dem Tag einen Euro mit.<br />

Mittwoch, 27.Mai:<br />

Wie oft kannst du einen Tischtennisball<br />

in einer Bratpfanne auf- <strong>und</strong> abhüpfen<br />

lassen? Wie weit kannst du<br />

aus dem Stand springen? Wie gut<br />

kannst du dich selber einschätzen?<br />

An diesem Tag kannst du das<br />

<strong>und</strong> noch viel mehr austesten.<br />

Wir freuen uns auf Euch:<br />

Das Kids-Club Team<br />

SEITE 22


ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 23


KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Kollekten<br />

Ambulanter Hospizdienst Detmold 4,20 €<br />

Renovierung <strong>Belle</strong>r Kapelle 20,00 €<br />

Partnergemeinde Nordghana 14,80 €<br />

Deutsche Ev. Allianz 16,13 €<br />

Reformierte Kirche in Ungarn 11,84 €<br />

Lippische Bibelgesellschaft 27,57 €<br />

B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgte 42,22 €<br />

Deutscher Ev. Kirchentag 21,40 €<br />

Kloster Bursfelde 36,55 €<br />

Diakonische Aufgaben der Gemeinde 54,73 €<br />

Haus der Kirche (Herberhausen) 34,62 €<br />

Weltgebetstag - Papua Neuguinea 188,06 €<br />

Klingelbeutel<br />

Altenarbeit <strong>und</strong> Besuchsdienst 223,58 €<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 92,62 €<br />

Spenden<br />

Gemeindearbeit 300,00 €<br />

RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 24


RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 25


RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

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GRUPPEN UND KREISE<br />

Schauen Sie doch ‘mal rein.<br />

Mutter - Kind - Gruppen<br />

<strong>Wöbbel</strong> mittwochs 09:30 Uhr<br />

Kinder<br />

Kids-Club für Kinder von 8 - 11<br />

Betreuungsraum Gr<strong>und</strong>schule<br />

mittwochs 15:30 - 17:00 Uhr<br />

Holzwerkstatt für Jugendliche<br />

mittwochs 15:30 - 17:00 Uhr<br />

Mädchentheatergruppe<br />

Mädchen ab 11<br />

mittwochs 17:30 - 19:30 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />

Offene Jugendarbeit<br />

Jugendkeller für alle ab 12<br />

<strong>Wöbbel</strong> - „Double You“<br />

freitags 18:00 - 21:00 Uhr<br />

<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />

donnerstags 18:30 - 21:00 Uhr<br />

(Gr<strong>und</strong>schule-Betreuungsraum)<br />

Young Fresh<br />

12 - 14 Jahre<br />

„Hausaufgaben-Treff“<br />

<strong>Wöbbel</strong> - donnerstags<br />

15:00 bis 18:30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin für die<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Volleyball ab 13 Jahre<br />

in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />

donnerstags 18:15 bis 20:00 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Olaf Harte<br />

Tel. 0 52 33 / 95 24 40<br />

Sport für Erwachsene<br />

Volleyball<br />

in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />

sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Plate<br />

Tel. 0 52 33 / 79 82<br />

Klön- <strong>und</strong> Spielenachmittag<br />

montags 15:00 Uhr<br />

in <strong>Belle</strong><br />

Gr<strong>und</strong>schule Mehrzweckraum<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Klara Broder<br />

Tel. 0 52 33 / 9 53 88 92<br />

Tel. 0 1 52 / 24 15 11 15<br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

mittwochs<br />

29. April - 15:00 Uhr<br />

27. Mai - 15:00 Uhr<br />

Gemeindesaal<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Renate Meyer<br />

Tel. 0 52 33 / 75 16<br />

Frauenfrühstück<br />

Montag, 8:30 Uhr<br />

06. April <strong>Wöbbel</strong><br />

Frühstück <strong>und</strong> anschließende<br />

Fahrt zum Ostergarten nach<br />

Detmold<br />

<strong>04</strong>. Mai <strong>Billerbeck</strong><br />

Ansprechpartnerin:<br />

Karin Dreier<br />

Tel. 0 52 33 / 83 27<br />

Offener Nachmittag<br />

Mittwoch, 15:00 Uhr<br />

08. April <strong>Billerbeck</strong><br />

13. Mai <strong>Wöbbel</strong><br />

Bibellesekreis Emmaus<br />

Gemeindewohnzimmer<br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

Mittwoch, 29. April<br />

19:30 Uhr<br />

Thema: Mensch, wo bist Du?<br />

Text: 1. Mose 3, 9<br />

Losung des 32. Deutschen<br />

Evangelischen Kirchentages in<br />

Bremen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Friederike Heer<br />

Tel. <strong>05</strong>233/5521<br />

TonArt<br />

montags 20:00 Uhr, <strong>Wöbbel</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Markus Güldenring<br />

Tel. 0 52 82 / 96 89 30<br />

In den Osterferien<br />

bleiben die Jugendkeller<br />

<strong>und</strong> die<br />

Mädchentheatergruppe<br />

geschlossen.<br />

Der Kids-Club ist vom<br />

25. März bis zum 15.<br />

April geschlossen!!!<br />

Soweit nicht anders notiert, finden<br />

alle hier abgedruckten Veranstaltungen<br />

in den Gemeindehäusern statt<br />

SEITE 27


GRUPPEN UND KREISE<br />

Sie sind eine Bereichung für uns alle.<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Kindergottesdienst<br />

sonntags ab 10:00 Uhr<br />

Vorbereitung nach Vereinbarung<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Kinderkreis<br />

für Kinder von 8 - 14 Jahren<br />

donnerstags<br />

15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Leitung:<br />

Ulrich Heithecker<br />

Tel. 0 52 35 / 61 30<br />

Jugendbistro<br />

ab 12 Jahren<br />

dienstags<br />

17:00 bis 19:00 Uhr<br />

freitags<br />

18:00 bis 20:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin für die Kinder<strong>und</strong><br />

Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Frauen<br />

Frauentreff<br />

Achtung Mittwoch!!!<br />

22. April -19:00 Uhr<br />

Buchbinden (in Wilberg)<br />

ab Kirchparkplatz 18:20 Uhr<br />

Donnerstag, 14. Mai<br />

18:00 Uhr<br />

Kräuterführung in Lemgo<br />

ab Kirchparkplatz 17:30 Uhr<br />

Alle Interessierten sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Inge Dreier-Niedertopp<br />

Tel. 0 52 35 / 84 78<br />

Frauenkreis<br />

Donnerstag, 02. April<br />

19:30 Uhr<br />

Ein Abend mit Frau<br />

Hanke-Postma<br />

Thema: Abraham<br />

Donnerstag, 07. Mai<br />

19:30 Uhr<br />

Wanderung mit<br />

gemeinsamem Essen<br />

Irmtraud Niederkrüger<br />

Tel. 0 52 35 / 74 33<br />

Edeltraud Lohmeier<br />

Tel. 0 52 35 / 89 53<br />

Besuche<br />

<strong>und</strong> Begegnungen<br />

Besuchskreis<br />

Infos bei Rita Bergmann<br />

Tel. 0 52 35 / 74 09<br />

Bibellesekreis Emmaus<br />

Gemeindewohnzimmer<br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

Mittwoch, 29. April<br />

19:30 Uhr<br />

Thema: Mensch, wo bist Du?<br />

Text: 1. Mose 3, 9<br />

Losung des 32. Deutschen<br />

Evangelischen Kirchentages in<br />

Bremen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Friederike Heer<br />

Tel. <strong>05</strong>233/5521<br />

Musik<br />

Posaunenchor<br />

montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Jungbläser<br />

montags 18:30 bis 19:30 Uhr<br />

! Achtung, neue Zeiten!<br />

Leitung:<br />

Birgit Köster-Nicolas<br />

Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Spieker<br />

Tel. 0 52 35 / 69 09<br />

Gitarrenkreis<br />

freitags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Flötenkreis<br />

Anfänger <strong>und</strong><br />

Fortgeschrittene<br />

samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Evelyn Julians<br />

Tel. 0 52 34 / 55 12<br />

email: evelyn.julians@tonline.de<br />

SEITE 28


Stiftungskonten<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk:Stiftungsfonds <strong>Wöbbel</strong><br />

Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stifungsfonds Reelkirchen<br />

Homepage:<br />

E-Mail:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

www.ev-stiftung-lippe.de<br />

info@ev-stiftung-lippe-de<br />

Friederike Heer<br />

Tel.: 0 52 33 / 55 21<br />

E-Mail: friederike.heer@t-online.de<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Marlene Dinslage, <strong>Wöbbel</strong><br />

Vorsitzende<br />

Telefon: 0 52 33 / 57 73<br />

Rosemarie Bender, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon.: 0 52 33 / 71 72<br />

Karin Dreier, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 83 27<br />

Dagmar Heer, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 99 80 97<br />

Friederike Heer, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 55 21<br />

Konstanze Jobst, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 36 32<br />

Hilke Mönnig, Steinheim<br />

Telefon: 0 52 33 / 99 77 25<br />

Liselotte Preuß, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 81 54<br />

Susanne Plate, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 79 82<br />

Melanie Reker, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 01 76 / 24 94 33 26<br />

Cord von Donop, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 52 13<br />

Jörg Warning, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 9 34 68<br />

Pfarramt:<br />

Pastor Holger Postma<br />

Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />

Büro:<br />

Birgit Wallbaum<br />

Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />

Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />

email: KGWoebbel@t-online.de<br />

Internet:<br />

dienstags: 9:00 - 12:00 Uhr<br />

freitags: 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email: kiju.maike@gmx.de<br />

Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.de<br />

Küsterin:<br />

Ingrid Rotthus<br />

Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />

Konto:<br />

Volksbank Detmold<br />

BLZ.: 472 601 21<br />

Ktnr.: 191 008 88 00<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Am Kirchborn 8<br />

32 816 Schieder-Schwalenberg<br />

Druck:<br />

Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Marlene Dinslage, Friederike<br />

Heer, Holger Postma, Hilke<br />

Mönnig, Roland Gratopp<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Layout:<br />

Holger Postma<br />

Birgit Wallbaum<br />

Redaktionsschluss: 28.02.2009<br />

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KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im Januar <strong>und</strong> Februar!<br />

Kollekten<br />

Partnergemeinden in Ghana 24,90 €<br />

Deutsche Evangelische Allianz 23,72 €<br />

Kirchliche Arbeit in Ungarn 35,92 €<br />

Weltbibelhilfe 23,80 €<br />

B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgte 20,10 €<br />

Deutscher Evangelischer Kirchentag 39,10 €<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen 53,29 €<br />

Kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen 117,30 €<br />

Spenden<br />

Im Klingelbeutel wurden 313,99 € für diakonische Aufgaben in der Gemeinde gesammelt.Gespendet<br />

wurden 30,00 € für die Flötengruppe in unserer Gemeinde <strong>und</strong> 50,00 € für die Orgelrestaurierung.<br />

Beim Bücherflohmarkt in der Gr<strong>und</strong>schule wurde ein Erlös von 344,45 € erzielt.<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Bettina Hanke-Postma, <strong>Wöbbel</strong><br />

Vorsitzende<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

Wiltrud Arens, Maspe<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />

Wilma Ast, Herrentrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />

Irmela Brunsiek, Tintrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 74 59<br />

Inge Dreier-Niedertopp<br />

Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />

Andreas Havergoh-Mönnig,<br />

Wehren<br />

Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />

Christian Hüls, Höntrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 50 91 70<br />

Jörg Illigens, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />

Heinz-Walter Niedertopp<br />

Telefon: 0 52 35 / 57 69<br />

Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />

Andrea Peter, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />

Sonja Frevert, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 9 98 41<br />

Astrid Tölke, Herrentrup<br />

Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />

Pfarramt:<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

email: b.hanke-postma@gmx.de<br />

Büro:<br />

Rita Bergmann<br />

Telefon 0 52 35 / 74 09<br />

Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />

email:<br />

kirche.reelkirchen@t-online.de<br />

dienstags - donnerstags<br />

09:30 - 12:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email:kiju.maike@gmx.de<br />

Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.de<br />

Küster:<br />

Marco Arens<br />

Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />

Bankverbindungen:<br />

KD-Bank<br />

BLZ 350 601 90<br />

Ktnr: 200 465 0010<br />

Volksbank Ostlippe e.G.<br />

BLZ 476 912 00<br />

Ktnr: 2967 100<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Reelkirchen<br />

Mühlenstr. 8<br />

32 825 Blomberg<br />

Druck:<br />

Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Silke Winkler, Antje Magers,<br />

Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />

Marco Arens, Bettina Meier<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Layout:<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

Birgit Wallbaum<br />

Redaktionsschluss: 28.02.2009<br />

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GOTTESDIENSTE<br />

Einladung zu den Gottesdiensten im April <strong>und</strong> Mai<br />

<strong>05</strong>. April Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Stud. theol. Daniela Brinkmann<br />

Kollekte: Musikgruppen in Reelkirchen<br />

09. April Gottesdienst am Gründonnerstag<br />

18:00 Uhr mit Abendmahl<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Stiftung Eben-Ezer<br />

10. April Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Diakonisches Werk der EKD<br />

12. April Festgottesdienst mit Taufe am Ostersonntag mit Posaunenchor<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: ÖKAH<br />

13. April Festgottesdienst am Ostermontag in <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Diakoniestation im Lippischen Südosten<br />

19. April Lesegottesdienst<br />

10:00 Uhr Isabella Oetzel <strong>und</strong> Christian Hüls<br />

Kollekte: Weltmission<br />

26. April Gottesdienst<br />

10:00 Uhr P.i.R. Siegfried Franzen<br />

Kollekte: Vereinte Ev. Mission<br />

02. Mai Konfi-Abendmahl mit Gitarrenkreis „Saitenspringer“<br />

18:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in der Gemeinde<br />

03. Mai Gottesdienst mit Konfirmation<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in der Gemeinde<br />

10. Mai Gottesdienst<br />

10:00 Uhr P.i.R. Siegfried Franzen<br />

Kollekte: Kirchenmusik in Lippe<br />

17. Mai Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Rumänien<br />

21. Mai Gottesdienst an Christi Himmelfahrt in <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor i.R. Meier<br />

Kollekte: Eben-Ezer<br />

24. Mai Gottesdienst<br />

10:00 Uhr P.i.R. Siegfried Franzen<br />

Kollekte: Reformierter Weltb<strong>und</strong><br />

31. Mai Gottesdienst am Pfingstsonntag mit Posaunenchor<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Musikgruppen in Reelkirchen<br />

01. Juni Pfingstmontag Gottesdienst in <strong>Belle</strong><br />

Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um 10:00 Uhr<br />

- außer in den Ferien - im Gemeindehaus statt.<br />

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GOTTESDIENSTE<br />

Einladung zu den Gottesdiensten im April <strong>und</strong> Mai<br />

<strong>05</strong>. April Goldene Konfirmation <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Seniorenarbeit <strong>und</strong> Besuchsdienst<br />

09. April Gründonnerstag mit Abendmahl <strong>Belle</strong><br />

19:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Calvin-Jahr 2009<br />

10. April Karfreitag mit Abendmahl <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Diakonie - Anwalt <strong>und</strong> Hilfen<br />

für Kinder<br />

12. April Osterfrühgottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />

06:00 Uhr Pastor Holger Postma + GD-Team<br />

Kollekte: Jugendarbeit der Gemeinde<br />

- Musicalprojekt -<br />

13. April Ostermontag <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten<br />

19. April Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Superintendent Hermann Donay<br />

Kollekte: Weltmission<br />

25. April Abendmahlsfeier zur Konfirmation <strong>Wöbbel</strong><br />

18:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Zweckbestimmun durch Konfis<br />

26. April Konfirmation <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Jugendarbeit in der Gemeinde<br />

03. Mai Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Vereinte Ev. Mission<br />

10. Mai Gottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr KV-Team<br />

Kollekte: Kirchenmusik in Lippe<br />

17. Mai Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Rumänien<br />

21. Mai Christi Himmelfahrt <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor i.R. Meier<br />

Kollekte: Eben-Ezer<br />

24. Mai Gottesdienst in Reelkirchen<br />

10:00 Uhr Pastor i.R. Siegfried Franzen<br />

Kollekte: Reformierter Weltb<strong>und</strong><br />

31. Mai Gottesdienst am Pfingstsonntag <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Jugendarbeit in der Gemeinde<br />

Musicalprojekt<br />

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