04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck

DIAKONIEGOTTESDIENST AM 22. FEBRUAR 2009
100 Jahre Diakoniestation im Lippischen Südosten
„100 Jahre Diakoniestation im
lippischen Südosten“
So lautete die diesjährige Überschrift
des Diakonie Gottesdienstes.
Am 22.02.2009 fand dieser Gottesdienst
in unserer schönen Kirche
statt. Und wir durften uns freuen,
denn es kamen viele Menschen um
diesen Gottesdienst mit uns zu feiern.
Geleitet wurde dieser Sonntag
von unserem „Pastorenehepaar“.
Holger Postma war zuständig für
die Predigt und Bettina Hanke-
Postma für die restlichen Handlungen.
Musikalische Unterstützung erhielten
wir durch den Gitarrenkreis,
der - wie immer - mit seinen tollen
Stimmen und Liedern den Gottesdienst
bereicherte.
Euch ein herzliches „Dankeschön“
dafür.
Die Stärke der Diakonie sind die Geschenke
Gottes, betonte Holger
Postma in seiner Predigt.
Nämlich die Begabungen, Fähigkeiten
und der Glaube ihrer ehrenamtlich
und hauptamtlich Mitarbeitenden.
Nach der Predigt war es dann Zeit für
ein paar Grußworte durch den Superintendenten
Pastor Donay. Er dankte
den Mitarbeitern der Diakonie für
ihren Dienst.
Wie üblich wurden dann auch die Zivildienstleistenden
vorgestellt. Dieses
Jahr war es so, dass die Vorstellung
eines jungen Mannes auch gleichzeitig
die Verabschiedung eines anderen
war, da die 9 bzw. 10 Monate nun
beendet waren. Aber ein Nachfolger
konnte ebenfalls gleich vorgestellt
werden. Es ist gut, dass sich junge
Leute finden, die diese Aufgaben
übernehmen.
Während des Ausgangsliedes wurde
dann die Kirche schnell umgeräumt,
der Abendmahlstisch stand dann mittig
in der Kirche und wurde zum Buffet
umgestaltet. Denn die Gemeinde
lud zum Kirchkaffee in der Kirche ein.
Der Kirchenvorstand spendete belegte
Brote und Kuchen. Ebenfalls ein
herzliches „Dankeschön“ dafür. Natürlich
gab es auch Kaffee, Tee und
, kalte Getränke. Erfreulich war, dass
viele Gottesdienstbesucher im Anschluss
dablieben.
Die Diakonie beteiligte sich noch mit
einer Ausstellung an diesem Sonntag.
Die Besucher konnten an einer
Stellwand verschiedene Bilder und
Zeugnisse aus 100 Jahren Diakoniegeschichte
begutachten und Informationen
erhalten.
Wir wünschen der Diakonie auch für
die Zukunft alles Gute und allen Mitarbeitern
und Mitarbeiterinnen viel
Kraft und Freude für ihre Arbeit. Das
abschließende Wort steht in Jakobus
1, 22: „ Seid Täter des Wortes und
nicht Hörer allein!“
Marco Arens
SEITE 6