04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck

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MONATSGEDICHT April und Mai Der liebevolle Kuss Gottes Ostern ist strahlendes helles Licht. Nichts ist erkennbar, nichts fotografierbar. Die Gestalten der Ostergeschichte verschwimmen im Glanz. Ostern ist strahlender Sieg. Die Zweifel der Ostergeschichte verlöschen im Jubel. Die Klagen am Grab verlieren sich im Trost. Ostern ist strahlender Glaube. Nichts ist beweisbar, nichts überzeugend. Die Mächtigen und Befehlsgeber verschwinden am Horizont der Geschichte. Ostern ist der liebevolle Kuss Gottes. Nichts ist ihm gleich, nichts strahlt so viel Wärme. Tod und Teufel ziehen sich zurück in die Wüsten der Einsamkeit. Ostern ist strahlende Erfüllung, das Leben kommt zu seinem Recht. Ostern ist das Fest des Lebens. Ostern ist der strahlende Gott, dessen Engel unser Leben tragen. Peter Spangenberg WELTGEBETSTAG 2010 Ev.-ref. Kirchengemeinde Reelkirchen Freitag, 5. März 2010, in der Kirche in Donop, der Weltgebetstag der Frauen beginnt. Trotz eines kräftigen Schneeschauers hatten sich die Frauen aus den Kirchengemeinden Cappel, Istrup und Reelkirchen versammelt. Die Begrüßung übernahm Pastor Wehmeier aus Donop. Die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag wurde dieses Jahr von Frauen aus Kamerun vorbereitet. Das Thema lautete „Alles, was Atem hat, lobe Gott.“ Der Frauenkreis aus Donop hatte sich viel Mühe gegeben, den Gottesdienst zu gestalten. In kleinen Gruppen wurde die Gottesdienstordnung vorgelesen, mit einer Gitarrenspielerin wurden die fröhlichen Lieder aus Kamerun gesungen. Um das Land Kamerun besser kennen zu lernen, wurden im Laufe des Gottesdienstes Bilder der verschiedenen Landschaften aus Kamerun gezeigt. Mit der Kollekte setzen wir ein Zeichen dafür, dass wir in einer Welt als Geschwister leben. Wir teilen unsere Sorgen, stehen füreinander ein im Beten, und versuchen, auch unsere materiellen Güter miteinander zu teilen. Die Spenden werden vom Weltgebetstagskomitee für Projekte in den armen Ländern verwendet Im Anschluss an den Gottesdienst trafen sich alle Teilnehmer des Gottesdienstes noch in der Pfarrscheune zum gemeinsamen Abendessen. Im nächsten Jahr wird der Weltgebetstag in Cappel gefeiert. Die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2011 kommt aus Chile, das Thema wird „How many loaves have you?“ sein. Bettina Meier SEITE 12
VORSTELLUNGSGOTTESDIENST Ev.-ref. Kirchengemeinde Wöbbel am 14. März 2010 Das erste Gebot Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Das zweite Gebot Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen. Das dritte Gebot Du sollst den Feiertag heiligen. DIE ZEHN GEBOTE Das vierte Gebot Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Das fünfte Gebot Du sollst nicht töten. Die 15 Konfirmanden dieses Jahrganges waren so etwas wie ein Versuchskaninchen: Erstmals wurde der Konfirmandenunterricht zeitlich auf 1 Jahr komprimiert. Diese Verkürzung und vielleicht auch Verdichtung wurde nötig, weil es zukünftig in unserer Schullandschaft nur noch 12 Schuljahre geben wird und die Jugendlichen durch Nachmittagsunterricht zeitlich stark belastet sind. Trotz der „Kürze“ der gemeinsamen Zeit hat die Qualität der vermittelten Inhalte nicht gelitten – denn was uns die Konfis an ihrem Vorstellungsgottesdienst präsentierten, verdient unsere höchste Achtung. Die Jugendlichen sprachen darüber, „was Beten für sie bedeutet“ und legten der Gemeinde die Zehn Gebote unter dem Aspekt, was diese für die Juden unter Mose damals bedeuteten und ob sie für uns heute noch Gültigkeit haben, aus . Die Konfirmanden kamen zu der Erkenntnis, dass die Beachtung der Zehn Gebote eine größtmögliche Freiheit im alltäglichen Leben und ein Miteinander in Achtung, Liebe und Ehrfurcht ermöglicht. Auch zu der Frage, was denn Gottes „Strafe“ sei, wenn die Gebote nicht gehalten werden, hatten die Jugendliche eine Antwort: Gottes „Strafe“ ist unser Gewissen! Die Konfirmanden brachten für sich die Essenz der 10 Gebote auf den Punkt: „Man kann die 10 Gebote am besten mit dem einen Satz, den Jesus gesagt hat, zusammenfassen: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ Wenn dieser Satz im Leben beachtet wird, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.....“ Dagmar Heer und Marlene Dinslage Das sechste Gebot Du sollst nicht ehebrechen. Das siebte Gebot Du sollst nicht stehlen. Das achte Gebot Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Das neunte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Das zehnte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. SEITE 13
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Seite 7 und 8: DIE GEBALLTE BLAUE KRAFT Die Diakon
Seite 9 und 10: FAMILIENGOTTESDIENST 07. März 2010
Seite 11: NACHRUF AUGUST MEIER - HÖNTRUP „
Seite 15 und 16: GEBURTSTAGE Herzlichen Glückwunsch
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Seite 27 und 28: RAUM FÜR TRAUER UND DANK Danksagun
Seite 29 und 30: RAUM FÜR TRAUER UND DANK Danksagun
Seite 31 und 32: GRUPPEN UND KREISE Schauen Sie doch
Seite 33 und 34: Stiftungskonten Ev.-ref. Kirchengem
Seite 35 und 36: GOTTESDIENSTE Einladung zu den Gott

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