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Ausgabe 07.2008 - dittgen Bauunternehmen GmbH

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<strong>Ausgabe</strong> 07-2008 <strong>Ausgabe</strong> 07-2008OrtskernsanierungPachten macht sich feinRD - Die Ortskernsanierung in Pachten kommt gut voran. DieNeugestaltung des Kirchplatzes sowie dreier angrenzenderStraßen wird den Dillinger Stadtteil deutlich aufwerten. ZumTraditionsfest „Pähter Summerhahn“ vom 29. bis 31. Augustwir der neue Ortskern offiziell eingeweiht.Der Dillinger Stadtteil Pachten hat eine neue Visitenkarte: Derneu gestaltete Kirchplatz soll künftig das örtliche Lebenaufnehmen. Und er setzt die historische Kirche wieder insrechte Licht. Prägendes Gestaltungselement ist das helle,gelbe Pflaster. Dunklere, kleine Pflastersteine unterteilen dieGesamtfläche in fünf mal fünf Meter große Quadrate.Leuchten rahmen den Platz zur Friedrichstraße und Maximinstraßehin ein. Der Platz selbst bleibt frei von Leuchten, sodass bei Veranstaltungen nahezu die gesamte Fläche uneingeschränktzur Verfügung steht. Auch etliche neue Bäumewurden gepflanzt. Zudem erhält der Platz eine Brunnenanlage.Der rechtwinklige gepflasterte Platz hebt die historischeKirche hervor, da sie das rechtwinklige Schema durchbricht.Unterstrichen wird dies durch eine Beleuchtung der Kirchemit Bodenstrahlern. Der Zugang zur Kirche wird komplettneu gebaut. Das Hauptportal wird künftig über zwei unterschiedlichhohe Ebenen erreichbar sein, wobei die großzügigeuntere Ebene auch schöne Gruppenfotos bei kirchlichenFamilienfeiern erlaubt. Seitlich, zur Maximinstraße hin,entsteht ein behindertengerechter Zugang. Eine Rampe wirddann direkt auf die obere Ebene des Kirchenpodestes führen.In Anlehnung an den Kirchplatz wurde auch die Friedrichstraßezwischen Maximin- und Gartenstraße niveaugleich mitgelbem Pflaster ausgebaut. Auch die Straßenbeleuchtung istschon installiert. Am vergangenen Freitag wurde der KreuzungsbereichFriedrichstraße/Maximinstraße wieder für denVerkehr frei gegeben.Der Neugestaltung an der Oberfläche waren aufwendigeArbeiten in der Erde vorausgegangen. So wurden rund 800Meter neue Kanal- und Wasserrohre verlegt. Für die Beleuchtungund Infrastruktur waren zudem etwa 2000 MeterElektrokabel installiert worden.Die Erdarbeiten gingen einher mit archäologischen Grabungen.Fachleute des Landesdenkmalamts waren vonBeginn an mit vor Ort. Als besonders interessant und ergiebigerwies sich der Bereich zwischen Kirche und Kindergarten:hier stießen die Archäologen auf etliche intakte mittelalterlicheGräber. Darunter und dazwischen befinden sichReste römischer Bebauung. Zuoberst liegt die Ruine einesgrößeren Gebäudes, das Funden zufolge aus dem viertenJahrhundert nach Christus stammt. Das gesamte Gelände wardamals wohl intensiv bebaut worden. So stand auch bereitsder Vorgängerbau der heutigen 1891 errichteten Kirchevermutlich auf römischen Ruinen.Zum Traditionsfest „Pähter Summerhahn“wird der neu gestaltete Ortskern offizielleröffnet. Es findet vom 29. bis 31. Auguststatt und wird vom Heimat- und VerkehrsvereinPachten und der Stadt veranstaltet.Zum Fassanstich wird auch dersaarländische MinisterpräsidentPeter Müller erwartet.Familien-NachrichtenNachwuchsSchneider Rolf Fiona 21.01.2008Sofie 21.01.2008Palermo Giuseppe Salvatore 06.05.2008Geburtstage50. GeburtstagGründel Günter 08.04.2008Schiller-Rupp Winfried 26.02.200860. GeburtstagEiden Hans-Josef 09.04.200865. GeburtstagEwen Reimund 15.05.2008RenteDaun Berthold 30.04.2008Ewen Reimund 31.05.2008Ausbildung 20089 Auszubildende beginnen demnächst ihreAusbildung bei <strong>dittgen</strong> und basisMS - Anfang August kommen 7 Auszubildende zu <strong>dittgen</strong>und basis. Damit konnten sämtliche offene Lehrstellenbesetzt werden. Bis auf den Ausbildungsberuf des EDV-Kaufmanns sind wieder sämtliche Ausbildungsberufe vertreten.Im Beruf der Industriekauffrau handelt es sich umCarolin Hofmann aus Schmelz-Limbach, im Beruf derFachkraft für Lagerlogistik um Jan Lang aus Niedersaubach.Den Beruf des Bauzeichners will Christian Bacus, einNeffe von Stefan Bacus, erlernen. Als Tiefbaufacharbeiter-Azubis kommen Florian Schwinn und Steven Trebs zu uns.Kevin Klein und Jörg Klos wollen später Baugeräteführerwerden.Der Sohn unseres Poliers Andreas Schneider,Marcel Schneider, hat sich für den dualen Studiengang fürdie Ausbildung zum Bauingenieur entschieden. In der basisbeginnt Bassm Maai seine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker.Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden einen gutenStart sowie viel Spaß und Erfolg in ihrem künftigen Berufsleben.RuhestandBerthold Daun und Reimund Ewen gehenRD - Zwei langjährige Mitarbeiter haben im April bzw.Mai bei <strong>dittgen</strong> trans bzw. <strong>dittgen</strong> aufgehört. Sie gehen inden wohlverdienten Ruhestand. Beide Mitarbeiter wurdenjeweils in einer kleinen Feierstunde im Kreise der Kollegenverabschiedet, in denen ihre Verdienste und ihre langjährigeBetriebszugehörigkeit gewürdigt wurden.Wir wünschen beiden Mitarbeitern einen guten Start in denneuen Lebensabschnitt und freuen uns, wenn der Kontaktzu unseren Unternehmen aufrecht erhalten wird.Martin Schäfer und Renate DittgenLandesbester 2008Wirtschaftsförderungverband Saarlouis ehrt landesbeste AzubisRD - Genau 22 junge Frauen und Männer aus dem Landkreis Saarlouis haben ihre Berufsausbildungim Prüfungsjahr 2006/2007 als Landesbeste abgeschlossen. Dieses gute Abschneidenwürdigte die Vorsitzende des Wirtschaftsförderungsverbandes Saarlouis (wfus) Landrätin MonikaBachmann am 23. April im Rahmen einer Feierstunde im Technisch-Gewerblich-SozialpflegerischenBerufsbildungszentrum Saarlouis.Von unseren ehemaligen Auszubildenden nahm Nicolas Klinkert teil, der im vergangenen Jahrseine Ausbildung zum Bauzeichner abgeschlossen hatte.Auch aus seiner Heimatgemeinde Nalbach nahm Nicolas eine Auszeichnung für den landesbestenAbschluss durch Bürgermeister Patrick Lauer entgegen. Bürgermeister Lauer ist stolz auf diese hervorragendeLeistung und betonte die besondere Bedeutung einer hochwertigen Ausbildung. Ergratulierte Nicolas Klinkert zu seiner Auszeichnung und überreichte ihm ein Präsent der Gemeinde.Wir schließen uns erneut diesen Glückwünschen an. Nicolas Klinkert hat mittlerweile die Fachoberschuleerfolgreich absolviert und wird im nächsten Jahr mit dem Studium zum Bauingenieurbeginnen. In der Zwischenzeit kommt er nochmals als Abrechner zu uns und wird sich dann um dieBetreuung der Auszubildenden in den techn. Abteilungen kümmern.Tag des Offenen Gartentors IRD - <strong>dittgen</strong> öffnet am 6. September wieder seinen Garten. An diesem Samstag hat die Bevölkerungunserer Region Gelegenheit, Privatgärten im Kreis Saarlouis und Merzig-Wadern zu besichtigen. Diesgeht auf eine Initiative der CEB Akademie für Gärten und Tourismus zurück.Unser Garten zeigt sich jetzt in seiner ganzen Pracht. Staudenliebhaber finden hier eine Fülle vonStauden in allen Farbschattierungen und Wuchsformen. Kommen auch Sie mit ihrer Familie und lernenSie <strong>dittgen</strong> einmal von einer anderen Seite kennen.Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.Tag des OffenenGartentors IIRD - <strong>dittgen</strong> öffnet den ganzen Sommer über, für alleGartenfreunde seinen Garten. Jeden Donnerstag von 15 bis17 Uhr. Für das leibliche Wohl stehen Kaffee und Kuchenfür 1 € zur Verfügung.


<strong>Ausgabe</strong> 07-2008 <strong>Ausgabe</strong> 07-2008<strong>dittgen</strong>-KreiselDer Verkehr an der Primsbrücke in Nalbach fließt nun besserHätten Sie es gewusst?Der Zahlentrick mit praktischem HintergrundGeräteverrechnung- vereinfachte HandhabungRD - Ab Juni gilt für die Geräterapportierung eine vereinfachteHandhabung:Eine tägliche Rapportierung mittels Maschinenrapport istnur noch für die im Asphaltbau tätigen Maschinisten erforderlich.Dies betrifft die Fräsen, Fertiger und Walzen.Für die übrigen Maschinen müssen keine Rapporte mehrgeschrieben werden. Hier sind jetzt jedoch die Poliere aufden Baustellen für die Geräteerfassung verantwortlich, dennsie müssen nun bei einem Standortwechsel mittels Rücklieferscheinan den Bauhof berichten,• wann • wohin • mit welchem Betriebsstundenzähler-Standdas Gerät die Baustelle verlässt.Bitte beachten Sie, dass bei einer fehlenden Abmeldung dieBaustelle weiter mit Gerätekosten belastet wird. Andererseitskann eine vorzeitige Abmeldung eine umgehende Abholungdes Geräts zur Folge haben.RD - <strong>dittgen</strong>, der Kreisel-Spezialist, konnte nach langer Pause wieder einen Kreisel an den Landesbetriebfür Straßenbau übergeben. Diese Übergabe erfolgte am 6. Juni im Rahmen einer kleinen Feierstunde,bei der zahlreiche Vertreter aus der Politik und seitens des Auftraggebers anwesend waren.Staatssekretär Albert Hettrich merkte an, dass die neue Kreisellösung für weniger Staus und geringereUmweltbelastung sorge. Bürgermeister Lauer bedankte sich bei allen, die zum Gelingen des Kreiselsbeigetragen hätten.trans <strong>GmbH</strong>– neues ErscheinungsbildMS – Wie Sie sicherlich festgestellt haben, kommt IhnenAnfang Juni die trans <strong>GmbH</strong> mit einem neuen Erscheinungsbildentgegen. Das Führerhaus sowie das Fahrwerk desAufliegers tragen das altbekannte <strong>dittgen</strong>-rot RAL 3002 unddie Auflieger-Mulde an sich ist in schwarz lackiert.Alle anstehenden Neuanschaffungen werden diese neuenFirmenfarben auf die Straßen tragen. Die nächsten Fahrzeuge,3 Stück 4-Achser, erwarten wir bereits Mitte August.PS - Die Mathematik ist in der Schule oft ein Störfaktor und hat schon fast jedem schwereStunden bereitet. Doch ab und zu – nicht immer – kann Sie uns bei Problemen schnell undunbürokratisch helfen, wie ich Ihnen am folgenden Beispiel zeigen möchte. Spielen Sie einfachmit und Sie werden überrascht sein.Das Spiel .....Denken Sie sich eine ganze Zahl aus mit mindestens zwei Ziffern und schreiben Sie diese bitteauf. Nun bilden Sie bitte eine neue Zahl, in dem Sie die Ziffern der ersten Zahl nutzen undbeliebig vertauschen.Berechnen Sie bitte die Differenz beider Zahlen......ich darf natürlich Ihre Zahlen nicht sehen!Streichen Sie bitte aus der ermittelten Differenz eine Ziffer weg und zeigen Sie mir dierestlichen Ziffern in einer beliebigen Reihenfolge.Ich werde Ihnen jetzt sagen welche Ziffer gestrichen wurde ........... geht natürlich so nicht, wirsind ja nicht bei Uri Geller. Aber ich nenne Ihnen den Weg, wie ich darauf gekommen wäre.Mal angenommen, Ihre erste Zahl wäre die 4785 gewesen, die Zweite davon abgeleitete Zahlz.B. 8475. So ist die Differenz beider Zahlen -> 3690 .... diese Zahl ist mir noch nicht bekannt.Jetzt hätten Sie eine Ziffer gestrichen – mal angenommen die 6 – und mir die restlichen dreiZiffern in einer beliebigen Reihenfolge präsentiert. Somit würde ich in diesem Fall z.B.erstmalig die Ziffern 903 sehen. Als Antwort auf die gestrichene Ziffer hätte ich Ihnen dieZiffer 6 genannt .... „ist ja auch nicht so schwierig“ werden Sie sagen, „ der hat ja den Beitragselbst geschrieben“.Der Lösungsansatz zu meiner Antwort.Im ersten Stepp würde ich mir die Quersumme der mir gezeigten Ziffern ermitteln ..... 9+0+3 =12. Danach muss ich die Zahl ergänzen, die notwendig wäre um eine Zahl zu erreichen, dieglatt durch 9 teilbar ist. Also 12 + ? = 18 .......und da wäre die 6 von mir gekommen.Sie glauben es nicht ....hier ein Extrembeispiel:Ziffer 1: 123.777.465 *** Ziffer 2: 456.132.777 *** Differenz beider Zahlen: 332.355.312 ***ich streiche einmalig die Ziffer 2 und stelle den Rest beliebig um ***** 31.253.533Lösung: -> Quersumme der Ziffern ermitteln 3+1+2+5+3+5+3+3= 25 *** Differenz zurnächsten – hier 27 - durch 9 teilbaren Zahl -> 2 und die wurde auch gestrichen.GewerbebauNeue Abteilung bei <strong>dittgen</strong>!CM – Offen für Neues – getreu unserer Unternehmensphilosophiemöchte ich bei dieser Gelegenheit unsere neugegründete Abteilung Gewerbebau vorstellen.In der Vergangenheit waren wir immer wieder für gewerblicheAuftraggeber tätig. Hierbei haben sich unsereLeistungen meist auf die Herstellung von Außenanlagenfür gewerblich genutzte Objekte beschränkt. Bei Neubautenkamen Gründungs- und Entwässerungsarbeitenhinzu. Dabei gab es viele Schnittpunkte mit Hoch- undAusbaugewerken.Künftig wollen wir daher unser Angebotsportfolio dahingehenderweitern, dass wir unsere Leistungen auf diekomplette Erstellung eines Gebäudes ausweiten, also gegenüberdem Auftraggeber als Generalunternehmer auftreten.Dabei werden wir Hoch- und Ausbaugewerke nicht imeigenen Hause ausführen, sondern vornehmlich Partnerschaftenmit namhaften und zuverlässigen saarländischenUnternehmen eingehen, um am einheimischen Markt erfolgreichzu agieren. Interessant ist vor allem – neben derfachlichen Horizonterweiterung – die Zusammenarbeit mitneuen Ingenieur- und Architekturbüros, sowie Firmen derverschiedensten Innungen.Neues Engagement<strong>dittgen</strong> bei der ZPTRD - Seit Jahresbeginn 2008 hat unser Leiter „Kfm. Dienste“ Sinisa Poslon die fachliche Leitungdes ZPT-Arbeitskreises „Praktisches Controlling“ übernommen. Der Arbeitskreis besteht seit1990 und wird von 15 saarländischen Mitgliedsunternehmen getragen.Im Mittelpunkt der sechs Sitzungen eines Jahres stehen der Informations- und Erfahrungsaustauschzu Themen rund um das Controlling in kleinen und großen Unternehmen.Recycling vor OrtCM – ab sofort verfügen wir über einen Sieblöffel für dieBagger 912/924. Damit ist es möglich, auf der Baustellegewonnenen rieselfähigen Aushub sofort zu trennen unddamit z.B. Beton- oder Steinanteile von feinerem Materialzu separieren. Der Feinanteil kann als Füllboden wiederverwendetwerden, die abgesiebten Grobanteile könnenentweder gebrochen oder zumindest sortenrein für einegeringere Gebühr zur RCL-Anlage gebracht werden. DerLöffel hat eine Gitterweite von 60 mm bei einer Breite von1,20 m und ist dort einzusetzen, wo der Einsatz einesBrechers/Siebanlage unwirtschaftlich erscheint. Er wirdkurzfristig noch mit einer Gegenplatte für das neue Licofix-System ausgestattet, so dass er auch an die neueren Geräteangebaut werden kann.Wieso funktioniert das ganze?Wenn ich eine Differenz aus zwei Zahlen ermittle, welche aus den gleichen Ziffern bestehen,ist das Ergebnis immer durch 9 (ohne Rest) teilbar. Weiterhin ist eine durch 9 teilbare Zahl inder Quersumme auch durch 9 teilbar (81= 8+1 -> 9, 945= 9+4+5-> 18 ...). Diese beidenSysteme nutze ich, um auf die von Ihnen gestrichene Ziffer zu kommen.Schöner Trick, aber was habe ich im Berufsleben davon?Die Leute aus der Buchhaltung kennen die Problematik. Ein Vorgang wird mit gleichem Betragauf mehreren Stellen gebucht. Nach vielen Einzelbuchungen sollten die Summen beiderBereiche den gleichen Betrag ergeben. Wenn jetzt hier eine Differenz erscheint, z.B. 1017,--€,kann ich prüfen, ob die Zahl glatt durch 9 teilbar ist. Sofern ja, kann ich davon ausgehen, dassich in der Erfassung der Daten - beim Wechsel von dem einen Bereich zum anderen - in derErfassung einen Zahlendreher habe. Somit kann ich die Suche nach dem besagten Fehler etwaseinschränken.Auch im technischen Bereich kann ich ähnliche Querprüfungen anwenden. Angenommen Siehätten zwei Lieferscheinlisten. In der einen erfassen Sie alle auf der Baustelle eingehendenLieferscheine mit Menge und auf der anderen ordnen Sie die Menge den einzelnen Bau–abschnitten zu. Jetzt müssten die Summen beider Listen immer identisch sein. Sofern eineAbweichung eintritt und diese Differenz durch 9 teilbar ist, haben wir mit hoher Wahrscheinlichkeiteinen Zahlendreher.Mathematik - Fluch und Segen zugleich.Sinisa PoslonChristian Mayer


<strong>Ausgabe</strong> 07-2008 <strong>Ausgabe</strong> 07-2008Mitarbeiterinterview IVorname, Name:Thorsten KulikGeburtsdatum:22.01.1982 in BerlinWohnort:SaarwellingenTätigkeit bei <strong>dittgen</strong>: StraßenbauerFamilienstand:ledigBeschäftigt seit: August 2005Warum sind Sie zu <strong>dittgen</strong> gekommen?Als ich eine Ausbildungsstelle suchte, wurde mir die Firma<strong>dittgen</strong> empfohlen. Mir wurde gesagt, dass die Firma jedesJahr vielen Jugendlichen die Chance bietet, eine solide Ausbildungzu genießen...Was ist das Interessante an Ihrer Tätigkeit?Das Arbeiten an der frischen Luft, der Umgang mit denKollegen und die ständig wechselnden Baustellen und derenHerausforderungen...Welche Hobbys haben Sie?Motorrad fahren – ich möchte mir dieses Jahr noch eine HondaCBR 600 RR anschaffen...Die Firma schenkt Ihnen einen freien Tag. Wie würden Sie ihnnutzen?Einen schönen Ausflug machen – zum Beispiel Freunde inMainz besuchen...Welchen Traum möchten Sie sich einmal erfüllen?Ein Eigenheim, vielleicht sogar ein altes Bauernhaus umbauen...Lesen Sie gerne? Welches ist Ihr Lieblingsbuch?Ich lese nicht...Was essen Sie am liebsten? Können Sie uns ein schnellesRezept verraten?„Buletten“, für Saarländer „Frikadellen“ genannt...Was stört Sie in unserer heutigen Zeit am meisten?Die Spritpreise...Über welche Dinge freuen Sie sich besonders?Nach Feierabend noch ein Bier mit Freunden im SchmelzerBrauhaus trinken...Was ist Ihr Lebensmotto?Ich brauche kein Lebensmotto, um glücklich und zufrieden zusein...Vorname, Name:Timo TrampertGeburtsdatum: 11.08.1986Wohnort:MorscholzTätigkeit bei <strong>dittgen</strong>: Sachbearbeiter EinkaufFamilienstand:ledigBeschäftigt seit: August 20051) Seit wann bist Du bei <strong>dittgen</strong>?Seit Beginn meiner Ausbildung ... 01.08.2005Thorsten Kulikwurde interviewt von Martin SchäferMitarbeiterinterview II2) Wie war denn der bisherige Werdegang bei <strong>dittgen</strong>?Angefangen habe ich mit meiner Ausbildung. Ab dem 2. Jahr erledigte ich eigentlich schon dieArbeiten, die ich auch jetzt ausführe....4) Wie verläuft so ein klassischer Arbeitstag?Zuerst gehe ich an den Briefkasten von der Asphaltmischanlage,entnehme die Lieferscheine und verteile diese.Danach spiele ich die Diskette mit den Lieferscheinen ein. Wospielst Du die ein? Per Diskette in Navision, dann kontrolliereich, ob die Tagesübergänge passen. Danach prüfe ich meineAsphaltverkauflieferscheine hinsichtlich Preis, Menge, Kostenstelle…Ist das die Grundlage für die späteren Rechnungen? Ja, dieerstelle ich dann später, so einmal pro Woche. Also bist Duzuständig für die Preisanfragen, Rechnungsstellung Asphaltmischanlage… und mittlerweile kommt noch die Abrechnungder Tankstelle, Arbeitskleidung Handel etc. dazu.Das bedeutet, dass Du später alle Rechnungen schreibenwirst, die keine klassischen Baurechnungen sind. Genau.5) In welchem Büro bist Du zurzeit?Im technischen Schreibbüro, welches jetzt neuerdings demBereich Beschaffung und Logistik zugeordnet ist. Was wardenn der Grund für diese Neuzuordnung? Die Arbeiten sindkeine reinen kaufmännischen Arbeiten ... sie haben auchtechnische Aspekte. Diese Punkte passen besser in den BereichEinkauf und Logistik. Die Verwaltung wurde ja vor einigenMonaten neu strukturiert. Ein Teil dieser Maßnahme war dieEinarbeitung in Vertretungsfunktionen. Wie weit ist denn dieserVertretungsgedanke mit Frau Endres umgesetzt? Ich habe mitder Patricia abgesprochen, dass wir nach dem Urlaub mit derEinarbeitung beginnen.Welche Vorteile hättest Du dadurch? Urlaub freier planen,lockerer zurückkommen, kein Berg von Arbeit bei der Rückkehr... und das bei zwei Personen, die wichtige Kernaufgabenausführen können.6) Welche zusätzlichen Aufgabengebiete hast Du noch? Pflegeder Stammdaten-Artikel, mit denen auch die Kalkulation arbeitet.Was für eine Gefahr besteht denn, wenn Du diese Pflegenicht bzw. ungenau durchführst? Die Kalkulation hätte dannfalsche Werte zum kalkulieren und somit Angebote, die nichtder Realität entsprechen.Frau Endres ist bei Dir in der Abteilung, wer noch? Zurzeitdie Auszubildende Carina Leidinger. Wie kann sie Dich unterstützen?Sie kann mich gut unterstützen, eigentlich ist es sogeregelt, dass sie uns in der Urlaubszeit in wichtigen Punktenvertreten kann.7) Was gefällt Dir bei <strong>dittgen</strong>?<strong>dittgen</strong> ist einfach ein schönes Unternehmen. Es ist ein <strong>Bauunternehmen</strong>.... aber irgendwie anders wie die anderen Unternehmen.Ich kann nicht genau sagen was…vielleicht die Leute,das Erscheinungsbild. Vielleicht die Summe von allem. MancheSachen kann man nicht greifen ... es ist einfach ein Gefühl. Ja.8) Was würdest Du an Deiner jetzigen Arbeit ändern, was störtDich? Das Telefon … Was stört Dich da? Die Bedienung, ichhabe nur ein Mobiltelefon. Richtig, das ist mir bekannt. Leiderkonnte damals beim Bau des Gebäudes niemand erahnen,welche technische Anforderungen heute gefordert sind.Timo Trampertwurde interviewt von Sinisa Poslon9) Hast Du eine Schwäche für Autos? Ja, ich fahre zur Zeiteinen schönen Golf … das liegt aber in der Familie. Gibt es einWunschauto? … Geld spielt keine Rolle …Vor kurzem habeich den Audi S8 gesehen, das ist ein tolles Auto. Sieht einfachnur klasse aus.10) Wie siehst Du als junger Mann die Zukunft?Die Energiekosten ärgern mich im Moment. Ich habe mir einenDiesel gekauft und jetzt … In der Fa. <strong>dittgen</strong> könnte ich mireine weitere Entwicklung hinsichtlich der Kalkulation vorstellen.Was wäre aus Deiner Sicht der nächste Schritt – ThemaKalkulation? Zuerst müsste ich mal mit dem Programm klarkommen.Danach sollte ich mich dem Thema Stück für Stücknähern. Dann hoffe ich, dass Deine Wünsche bei <strong>dittgen</strong> inErfüllung gehen.Noch zum guten Schluss eine Prognosefür das Spiel Deutschland:Türkei. Inder Verlängerung 3:1 für Deutschland.Eine gewagte Prognose.Besten Dank für das nette Interview.3) Was ist denn Dein Hauptaufgabengebiet zurzeit?Preisanfragen.


<strong>Ausgabe</strong> 07-2008 <strong>Ausgabe</strong> 07-2008Probst Jumbo BVNeeues Bordstein-VerlegegerätMS – Erfolgreich konnte vergangene Woche einneues Gerät auf einer unserer Baustellen getestetwerden. Es handelte sich um die B10 in Eppelbornund um die Verlegung von Rinnenplatten mit demFormat 50/24/10. Gewichte von bis zu 33 kg undschwierige Verlegung vor Ort erschwerten dieerforderliche, kalkulierte Leistung und belastetensomit die Mitarbeiter vor Ort überdurchschnittlich.Die Fa. Probst bietet uns für solche Einsätze ein Verlegegerätan, das mit verschiedenen Aufsätzenverschiedenste Betonfertigteile mittels Vakuum versetzenlässt. Das Verteilen und Verlegen der Betonwarenin einem Arbeitsgang wird ermöglicht, wasnachvollziehbar ein wirtschaftliches und gleichzeitiggesundheitsschonendes Arbeiten auf Dauerermöglicht.Nachfolgend ein paar kurze Daten zu dem Gerät:Als Anbaugerät an alle Radladertypen mit Gabelträgerplattegeeignet. Das Jumbo BV wird mittelsPratzen an die Gabelträgerplatte angeflanscht und istmit eigenen, im Abstand verstellbaren Gabelzinkenausgestattet. Das komplette Bordsteinpaket wirdmitgeführt. Ansaugen – Heben – Senken – Verlegen,stufenlos schnell, über einfache Bewegung des Luftsteuerventils.Verlegeleistung: mühelos ca. 300 lfdm Bordsteine16/18/16,5 pro Tag! Kann problemlos an jeden Radladermontiert werden. Dieselmotor und Gebläseaggregatmit Schalldämpfer und Staubfilter. Hubhöhevon Niveau Gabelzinken bis ca. 1,1 m. Bordsteingreifermit verschleißarmem Schwammgummiprofil,auch für Naturborde etc. geeignet. Das Gerätwurde aufgrund der vor Ort gemachten Erfahrungendirekt beim Hersteller geordert.Mitte/Ende August erfolgt die Lieferung. Musikfestspiele Saar e. V.Renate Dittgen jetzt Schatzmeisterin beim FördervereinRD - Die Musikfestspiele Saar gibt es seit 1989 und wurden von Prof. Robert Leonardy ins Lebengerufen. Inzwischen haben die Musikfestspiele, die alle zwei Jahre stattfinden, nationale und internationaleAnerkennung gefunden. Bei dem im kommenden Jahr stattfindenden Musikfestival„Welcome America“ stehen Musikaufführungen auf dem Programm, die in irgendeiner Weise mitAmerika zu tun haben, sei es, dass der Komponist von dort stammt oder das aufführende Orchesterin Amerika beheimatet ist.Trotz der großen kulturellen Bedeutung beanspruchen die Musikfestspiele Saar keine regelmäßigeFörderung aus öffentlichen Haushaltsmitteln, sondern werden finanziert aus Eintrittsgeldern undSponsorenmitteln und gelegentlichen projektbezogenen Zuwendungen. Aus diesem Grund habensich die Freundinnen und Freunde der Musikfestspiele Saar zu einem gemeinnützigen Fördervereinzusammengeschlossen, dessen einziges Ziel in der ideellen und finanziellen Unterstützung derMusikfestspiele Saar besteht.Am 6. März wurde Renate Dittgen in den Vorstand gewählt und übernahm das Amt der Schatzmeisterin(und wird hausintern von Klaus Dahm unterstützt).Sie sehen auf dem Bild (von links nach rechts) den Geschäftsführer Alfons Simon, Renate Dittgen, denVorsitzenden Prof. Dr. Werner H. Tack und den stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Michael Thielen.Willkommenim BohnentalRD – Mit diesem Schriftzug werden seit Anfang Junidie Auto-, Radfahrer und Fußgänger am Ortseingangvon Überoth, Dorf und Neipel freundlich begrüßt.Die Bürgermeister von Tholey und Schmelz Hermann-Josef Schmidt und Armin Emanuel nutzten am 7. Juni denSamstag, um gemeinsam mit den Ortsvorstehern derBohnentalorte Dorf, Lindscheid, Neipel, Scheuern undÜberroth-Niederhofen die neuen Taleingangsschildereinzuweihen.Im Rahmen des Bohnentaltages gab es aber auch Erfreulichesfür Radler und Wanderer zu vermelden. ImZuge des Hauptsammlerbaus wurde nämlich ein neuerFuß-und Radweg zwischen Lindscheid und Überroth-Niederhofen eingeweiht.<strong>dittgen</strong> führte die Bauarbeiten am Hauptsammler unddem Fuß- und Radweg aus.Extra-Komfort für Mitarbeiter der<strong>dittgen</strong>-UnternehmensgruppeAlle Mitarbeiter von <strong>dittgen</strong>, basis und trans erhalten ab 1. Julikostenlos von uns einen Unfallschutz. Dieser beinhaltet:Leistung bei Vollindividualität 180.000,- €Grundsumme bei Invalidität 45.000,- €Krankenhaustagegeld 10,- €Krankenhaustagegeld Plus 10,- €Krankenhaustagegeld Extra 1.000,- €(einmalig, nach 30 Tagen Krankenhausaufenthalt)Unfalltod 10.000,- €Unfall-Service-Leistungen 15.000,- €Kosmetische OP-KostenNach Unfall 5.000,- €Darüber hinaus ist es uns in Kooperation mit der Bank 1 Saargelungen, für die Mitarbeiter und ihre Angehörige unschlagbareKonditionen für Versicherungen, Krediten und Kontoführungauszuhandeln. Hierüber informiert Sie der beiliegende Flyer.Der Flyer informiert Sie auch über eineffizientes Vergütungselement, diesteuerfreie Entgeltumwandlung fürIhre betriebliche Altersversorgung.Leider machen erst ganz wenige Mitarbeitervon dieser Altersvorsorge Gebrauch.Entscheiden Sie sich hierfür,dann fließt Ihr Einkommen unversteuertund ohne Sozialabgabenabzugin die Altersvorsorge.Günstiger geht es nicht.


<strong>Ausgabe</strong> 07-2008 <strong>Ausgabe</strong> 07-2008BetriebssportvereinSparte Fußball<strong>dittgen</strong>KD – Auch in diesem Jahr wurden wieder einige Freundschaftsspieleausgetragen.transportiert:gratuliert:feiert:Omlor-CupDS - Im Kundenauftrag haben wir am 07.05.2008einen Schwerlasttransport von der Dillinger-Hütte nachSchmelz durchgeführt.Die Maschine wird auf dem Hüttengelände zumSchrottumschlag eingesetzt und wurde durch einenBrand im Motorraum stark beschädigt.Da eine Reparatur an Ort und Stelle nicht möglich war,musste die Maschine zu uns nach Schmelz transportiertwerden. Eine große Herausforderung.RD - Harter Einsatz hat sich gelohnt. Carina Diamantidislegte am 19.04. ihre schriftliche Abschlussprüfung bei derAkademie für Betriebs- und Unternehmensführung (ABU),Völklingen, ab. Mündlich geprüft wurde sie am 14.06. und istdamit jetzt Betriebswirtin.Herzlichen Glückwunsch zu diesem besonderen Abschlussder beruflichen Weiterqualifikation, die Frau Diamantidisneben ihrem Job über 3 Jahre mit großer Ausdauer ableisteteund die sie so manche freie Minute gekostet hat. Wir wünschenihr viel Erfolg für ihre berufliche Weiterentwicklung.DS - Am 10. Oktober 2008 feiert diebasis <strong>GmbH</strong> ihr 10 jähriges Betriebsjubiläummit einem Tag der Offenen Tür.10Der Betriebssportverein gewinnt das Turnier vom31.05.2008 im Alois OMLOR - Sportpark in Homburg/Jägersburg.5 Siege und ein Unentschieden brachtenden Pokal nach Schmelz. Ein großes Dankeschön an diezahlreichen Fans und vor allem an die Spieler undSpielerinnen.Die Maschine hat ein Gesamtgewicht von 70 to, Breite4,00 m und eine Höhe von 4,80 m.Geschäftsleitung von basis und <strong>dittgen</strong>Im Vorfeld mussten wir einen Teil der Ausrüstungdemontieren, für den Transport war für die Einhaltungder Durchfahrtshöhe der Brückenbauwerke dieDemontage der 2 to Vollgummiräder erforderlich.Transporte dieser Größenordnung können nur nachvorgeschriebener Wegstrecke und mit Polizeibegleitungdurchgeführt werden.Ein kritischer Punkt lag am Ende der Strecke, unsereBaustelle auf der B 268, für die Durchfahrt musstedie Verkehrssicherung komplett geräumt werden.Wer die Maschine gerne besichtigen möchte, ist herzlichwillkommen.Am Freitag, 13.06.2008 spielten wir in Konfeld gegen dieFa. Bildstein. Von Anfang an entwickelte sich hierbei einsehr gutes Fussballspiel, das sich auf hohen Niveau bewegte.Chancen gab es für beide genügend. Doch amEnde siegte Bildstein im Elfmeterschießen mit 4:5 (2:2nach regulärer Spielzeit).Nur eine Woche später bestritten wir ein weiteres Spiel inRappweiler gegen die Fa. Homanit und konnten diesesMatch mit 3:2 für uns entscheiden.Es sind noch weitere Spiele für dieses Jahr geplant. Im MonatJuli befindet sich unsere Mannschaft in einer kleinen Auszeit,bevor sie wieder ab August ins Spielgeschehen eingreifen wird.Näheres dazu werde ich Euch über das Schwarze Brett nochrechtzeitig bekannt geben.*Werdet auch Ihr Mitglied im Betriebssportverein <strong>dittgen</strong>.Anmeldung bitte in der der Personalabteilung bei Frau ClaudiaThewes vornehmen.*Wer Interesse hat, in unsererMannschaft Fußball zu spielen, dermeldet sich entweder bei:Klaus DahmTel. 068 87 / 3 07 - 1 21oder beiClaudia ThewesTel. 0 68 87 / 3 07 - 1 31LIEBHERR Industriebagger A 954BeschwerdestelleHilfe bei BenachteiligungRD - Die Beschäftigten haben nach § 13 Abs. 1 AGGdas Recht, sich wegen einer eingetretenen Benachteiligungbei den zuständigen Stellen des Betriebs,des Unternehmens oder der Dienststelle zubeschweren, wenn sie sich im Zusammenhang mitihrem Beschäftigungsverhältnis vom Arbeitgeber,von Vorgesetzten, anderen Beschäftigten oder Drittenwegen einem der acht durch das AGG geschütztenDiskriminierungsmerkmale (Rasse, ethnische Herkunft,Geschlecht, Religion, Weltanschauung, Behinderung,Alter und sexuelle Identität) benachteiligtfühlen.Darüber hinaus kann sich der/die betroffene Beschäftigteauch an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wenden (§27 Abs. 1 AGG). Diese hat neben einer beratenden Funktionfür den Betroffenen auch die Aufgabe, eine gütliche Einigungzwischen den Beteiligten zu versuchen (§ 27 Abs. 2 S. 2 Nr. 3AGG).Das Gesetz sowie die Vorschrift des § 61b ArbGG (Klagefrist)sind im vollen Wortlaut im Schwarzen Brett (Outlook)unter der Rubrik "Arbeits- und Beschäftigtenschutzgesetze"eingestellt bzw. können in der Personalabteilung eingesehenwerden.Bei Beschwerden im Zusammenhangmit den gesetzlichen Regelungen könnenSie sich jederzeit an Ihren Vorgesetzten,die Personalabteilung oder die Geschäftsleitungwenden.!Dillinger FirmenlaufPS - "Mensch über" hätte ungefähr das beschrieben, wasman am 26.06.08 in Dillingen aus der Luft hätte sehenkönnen.Über 12-tausend Menschen nahmen an dem diesjährigenDillinger Firmenlauf teil … absoluter Rekord. An einemsolchen Ereignis durften natürlich auch nicht die Mitarbeiterder <strong>dittgen</strong>-Gruppe fehlen. Dieses Jahr stellte<strong>dittgen</strong> zwei und basis eine Mannschaft.Im Gegensatz zum letzten Jahr begrüßte sonniges heißesWetter die Läufer zum Wettstreit um schnelle Laufzeiten.Jeder positionierte sich im Läuferfeld in den Zeitzonen,welche am ehesten der gewünschten Endzeit entsprachen.Die Zeit bis zum Startschuss wurde durch die Organisatoren,denen man für die tolle Umsetzung danken muss,durch Animation, gute Laune-Musik und Laola verkürzt.Nach dem Startschuss ging es endlich los … Gedränge,Stop and go und endlich … freie Bahn. Jeder versuchtesich auf sein Grundtempo einzustellen, aber es ist wie sooft, einer ist vorne und zieht die anderen hinter sich her.Nach einigen Minuten stellt man sich die Frage, ob mandas Tempo bei dieser Hitze so durchhalten kann … durchbeißenist die Devise.Wir treffen die ersten Läufer, die das Rennen anscheinend zuschnell angegangen sind. Schwer atmend und mit Bleifüßenkämpfen sie sich zum nächsten Stopp. Und dann die ersteschöne Überraschung. An den Straßen wurden Duschenplatziert, die ungefähr die Hälfte der Straße mit einemregenähnlichen Schauer berieselten. Spur wechseln und nichtswie durch das kühle Nass.Nach gefühltem 3/4 der Strecke, das tatsächlich nur 1/2 derStrecke war, sehnt man sich nach der ersten Verpflegungsstation.Endlich in Sicht versuchte man eine gute Anlaufstellezu finden, um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Getränk holen undweiter rennen. Als Nichtprofi hat man schon seine Schwierigkeiten,während dem Laufen etwas zu trinken. Das Wasserlandet überall dort, nur nicht da, wo es eigentlich hin sollte ... inden Mund.Das Ziel rückt immer näher und die Beine werden auch immerschwerer. Endlich, Ziel in Sicht und für die Zuschauer lockereinlaufen.Nach dem Lauf standen die <strong>dittgen</strong>-Leute in geselliger Rundenoch bei Fa. Arweiler, bei der wir uns noch recht herzlich fürdie freundliche Aufnahme bedanken möchten.Für das kommende Jahr möchten wirnoch mehr Teilnehmer für den Laufgewinnen.Deswegen bitte ich schon jetzt alleInteressierten, sich für nächstes Jahrdiesen Lauf vorzumerken.

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